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Seite 6<br />

Inhaltsstoffe eher ab als zu. Zu<br />

Aktivprogrammen wie „Yoga am Berg“, aber<br />

auch für Wanderer und Läufer, ist die vegane<br />

Küche die optimale Kombination. Wer sich im<br />

Urlaub vor allem dem süßen Nichtstun hingibt,<br />

wird sich mit veganer Ernährung ebenfalls<br />

leichter und erfrischter fühlen.<br />

Einfallsreiche Variationen<br />

Am Frühstücksbuffet kennzeichnet die<br />

Lebensblume den veganen Bereich. Hier gibt es<br />

täglich einen warmen Brei aus Hirse,<br />

Reisflocken oder Mais. Dazu süße und pikante<br />

Zutaten, Aufstriche, Soja-Joghurt, Milch-<br />

Alternativen, warmes Ingwerwasser, Basentee,<br />

Brot, Reis- und Maiscracker.<br />

An der Kaffeebar bereiten die Baristas Soja-<br />

Latte mit Getreidekaffee und andere<br />

Getreidekaffee-Spezialitäten zu. „Grüne<br />

Smoothies“, Energiespender für den ganzen Tag,<br />

sowie frische Obst- und Gemüsesäfte werden auf<br />

Bestellung serviert.<br />

Mitarbeiterzeitung<br />

Das Mittagebuffet und das Vorspeisenbuffet am<br />

Abend sind mit Salaten und Rohkost bestück.<br />

Serviert werden am Mittag eine vegane Suppe<br />

und ein veganes Tagesgericht. Am Abend<br />

genießen vegan Essende Frisches vom<br />

Salatbuffet, eine Suppe, Vor-, Haupt- und<br />

Nachspeise. Immer vorrätig sind ein veganer<br />

Kuchen und veganes Eis.<br />

Grün ist nicht immer grün.<br />

von Andrea Scherer<br />

Birgit Eisl und Kerstin Pfandl absolvierten im<br />

Mai und Juni den letzten Lehrgang an der<br />

Berufsschule Oberwollanig.<br />

Im Rahmen des neuen Lehrberufes<br />

Gastronomiefachmann/Frau (ehemals Koch-<br />

Restaurantfachmänner/Frauen) müssen die<br />

Schüler in der 4. Klasse 2 Projekte organisieren<br />

und durchführen. Die Klasse wird in 2 Gruppen<br />

geteilt - beim ersten Projekt ist die eine Gruppe<br />

Koch, die andere Restaurantfachmann - beim 2.<br />

Projekt werden die Rollen getauscht. Die<br />

Themen werden von der Direktion vorgegeben,<br />

die Schüler setzen es dann in Zusammenarbeit<br />

mit dem Lehrer um. Besonders geachtet wird<br />

dabei auf die Organisationsfähigkeit,<br />

Zeitmanagement und Genauigkeit bei der<br />

Durchführung der Projekte. Die Statements der<br />

Schüler die sie nach dem Projekt abgeben<br />

müssen, fallen fast durchwegs positiv aus. Der<br />

Tenor unter den Meinungen ist meist die gute<br />

Zusammenarbeit unter den Teams, bzw. das<br />

Erlernen und Mitarbeiten bei gastronomischen<br />

Highlights, die sie sonst meist im eigenen<br />

Lehrbetrieb kaum zu sehen bekommen.<br />

Die Klasse 4 BGF – Birgit und Kerstin mit Ihren<br />

KlassenkollegInnen und Lehrern<br />

Das Projektthema von Kerstin und Birgit lautete:<br />

„Grün ist nicht immer Grün“. Dazu luden sie<br />

Küchenleiter Josef Dorner, Restaurantleiter<br />

Hermann Gumpoltsberger, Neo-Mama Susanna

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