download - Hotel Hochschober
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Seite 1<br />
Mitarbeiterzeitung<br />
Wettkampf der Top-Lehrlinge<br />
der Spitzenhotellerie 2013<br />
Amuse Bouche veranstaltet bereits zum 6.<br />
Mal diese hochkarätige Veranstaltung. Mehr<br />
darüber auf den Seiten 12 und 13.<br />
Ausgabe 57 Juni/Juli 2013<br />
Auf den Seiten 2 und 3 findet man nicht nur<br />
alle Geburtstagskinder vom Juli, sondern<br />
auch die neuen Gesichter im <strong>Hochschober</strong>,<br />
die ab Sommer neu im Team mit dabei sind.<br />
Dass es im <strong>Hochschober</strong> seit dem Sommer<br />
neben der bewährten Schlemmer-Linie auch<br />
ein Konzept im Zeichen der Lebensblume<br />
gibt, darüber berichten wir auf den Seiten 5 +<br />
6.<br />
Die Seiten 6 bis 8 berichten von einem<br />
Projekt zwei unserer Lehrlinge in<br />
Oberwollanig – ganz unter dem Motto: Grün<br />
ist nicht immer grün!<br />
Lukas Wirnsberger war im April auf einer<br />
ganz besonderen Fortbildung in Kempten im<br />
Allgäu. Ausführlich berichtet er darüber auf<br />
den Seiten 9 bis 11.<br />
„Kochen wie ein kleiner Chef“ – das konnten<br />
SchülerInnen der HS Nockberge in<br />
Patergassen wieder unter der Anleitung von<br />
Küchenleiter Josef Dorner. Mehr darüber auf<br />
den Seiten 13 bis 15.<br />
Ulrich Knallnig ist der neue Alm Butler der Turracher<br />
Höhe. Was es damit auf sich hat, darüber berichten wir auf<br />
Seite 4.
Seite 2<br />
Mitarbeiterzeitung<br />
Alles, alles Gute und an Hauf'n Gsundheit!<br />
Unsere Geburtstagskinder im Juli<br />
Datum Name Gratuliert? <br />
03. Juli Helga Dabernig<br />
04. Juli Andrezey Kobiela (AlmZeit)<br />
7. Juli Angelika Jantscher<br />
10. Juli Anni Reinhart<br />
13. Juli Manuela Platzer<br />
13. Juli Jessica Sattler<br />
14. Juli Ilse Pertl<br />
17. Juli Angelika Balak<br />
18. Juli Anni Trattler<br />
23. Juli Simon Wagner<br />
30. Juli Thomas Schaffer (AlmZeit)<br />
31. Juli Gerlinde Moser<br />
what's new – what's hot – what's supernew<br />
Ich heiße: Jessica Sattler<br />
Ich komme: aus Winklern im schönen Mölltal<br />
Mein Geburtstag: ist der 13. Juli – also bald…<br />
Im Hotho: arbeite ich als Kosmetikerin im Team der<br />
Wohlfühlwelt mit.<br />
Hobbys: hoch zu Ross die Gegend erkunden.<br />
Außerdem gehe ich auch gerne wandern – freu mich<br />
schon auf die Nockberge.<br />
Lieblingsessen: Lasagne<br />
Lieblingsgetränk: ein Radler klein (!)<br />
Ich heiße: Manuela Platzer<br />
Ich wohne: in Fohnsdorf in der Nähe von Judenburg<br />
Geburtstag: habe ich am gleichen Tag wie Jessica –<br />
am 13. Juli!<br />
Im Hotho: trefft ihr mich an der <strong>Hotel</strong>rezeption an –<br />
meistens bin in in der Reservierung.<br />
Meine Hobbys sind: schwimmen, Rad fahren,<br />
reisen (habe 6 Jahre in Spanien gelebt…)<br />
Lieblingsessen: bunt gemischt – ich habe keine<br />
speziellen Vorlieben beim Essen<br />
Lieblingsgetränk: Wasser und Wein
Seite 3<br />
Mitarbeiterzeitung<br />
Ich heiße: Franz Rohn<br />
Ich wohne: in St. Peter am Kammersberg<br />
Mein Geburtstag: 18. April<br />
Das mache ich im <strong>Hochschober</strong>: Ich bin jetzt als<br />
Küchenchef tätig und leite mit Herrn Dorner<br />
gemeinsam das Küchenteam. Von 1985 bis 1988<br />
habe ich im <strong>Hochschober</strong> meine Lehre gemacht.<br />
Seitdem war ich viel im In- und Ausland unterwegs<br />
und möchte nun meine Erfahrungen im <strong>Hochschober</strong><br />
mit einfließen lassen.<br />
Hobbys: Golf und tauchen – am liebsten auf Grand<br />
Cayman<br />
Lieblingsessen: als Steirer Kärntner Kasnudel (!)<br />
Lieblingsgetränk: ein gutes Glas Weißwein<br />
Ich heiße: Andreas Steiner<br />
Ich komme aus: St. Lamprecht in der Steiermark<br />
Geboren: bin ich am 28. Dezember<br />
Im Hotho: bin ich in der Küche als Chef de partie<br />
Das mag ich: Freestyle-Ski fahren, Fußball spielen,<br />
bin immer gerne auf Musik-Festivals (gerne<br />
Richtung Metal )<br />
Lieblingsessen: ich esse alles gerne, am liebsten das<br />
Gekochte von meiner Oma!<br />
Das trinke ich gerne: auch da gibt es nichts<br />
Spezielles…<br />
Ich heiße: Melanie Hauptmann<br />
Zu Hause: bin ich in Villach<br />
Geburtstag: habe ich am 25. April<br />
Im HotHo: trefft ihr mich nun an drei Tagen in der<br />
Woche an der <strong>Hotel</strong>rezeption an. Vorher habe ich in<br />
den Ferienzeiten immer in der Kinder- und<br />
Jugendbetreuung mitgearbeitet.<br />
Hobbys: tanzen (Hip-Hop machen wir auch<br />
weiterhin ), singen, zeichnen<br />
Lieblingsessen: S ushi<br />
Lieblingsgetränk: Eistee, Litschi- oder Aloe-Vera-<br />
Saft<br />
Ich heiße: Brankica Durić-Stanarević<br />
Zu Hause: bin ich von Derventa in Bosnien<br />
Geburtstag: habe ich am 20. Mai<br />
Im HotHo: bin ich eine Zimmerfee – ihr trefft mich<br />
auf der Etage an<br />
Hobbys: alle Arten von Sport<br />
Lieblingsessen: Fisch in allen Variationen<br />
Lieblingsgetränk: Tee – gerne schwarz – ganz ohne<br />
etwas…
Seite 4<br />
Mitarbeiterzeitung<br />
Der Alm Butler und sein<br />
Sommerprogramm…<br />
Pressetext der Bergbahnen Turracher Höhe<br />
Auf der Turracher Höhe wird Wandern zu<br />
einer stilvollen Angelegenheit. Dank des neuen,<br />
einzigartigen Alm Butlers, der seit 15. Juni<br />
erstmals seine Dienste anbietet.<br />
Exklusiver Verwöhn-Service auf der<br />
Turracher Höhe<br />
Im stilvollen Alm-Outfit gekleidet, zaubert der<br />
Turracher Höhe Alm Butler einen luxuriösen<br />
Verwöhn-Service inmitten der Natur herbei: Der<br />
dienstbare Geist versorgt Urlauber mit Insider-<br />
Tipps, kleinen Aufmerksamkeiten und<br />
persönlicher Betreuung. So bietet der Alm Butler<br />
geführte Wanderungen zu den schönsten Plätzen<br />
auf der Turracher Höhe an, organisiert Picknicks<br />
an einem der wildromantischen Seen und ein<br />
unvergessliches Gipfel-Frühstück. Sollte der<br />
Wettergott einmal streiken, weiß der Alm Butler<br />
ein erholsames Schlechtwetter-Programm aus<br />
dem Trachtenjanker-Ärmel zu schütteln.<br />
Die sogenannten Alm Butler-Stationen laden zu<br />
einer lauschigen Rast in gemütlichen<br />
Liegestühlen, zu einzigartigen Naturbegegnungen<br />
und Fotomotiven ein. Als „stumme<br />
Diener“ bieten die Stationen einen zusätzlichen<br />
Service, wo verschmutzte Wanderschuhe<br />
gereinigt und gerötete Gesichter mit<br />
Sonnencreme versorgt werden können.<br />
„Die Turracher Höhe bietet seit jeher Natur-<br />
Erlebnis, Entspannung und Servicequalität auf<br />
höchstem Niveau“, so Mag. Elke Basler,<br />
Marketingverantwortliche der Turracher Höhe.<br />
„Die neuen Alm Butler schenken dem Wohl<br />
unserer Sommergäste ihre ganze<br />
Aufmerksamkeit und machen den Urlaub für<br />
Groß und Klein unvergesslich.“<br />
Gemascherlte Alm<br />
Butler Betriebe<br />
Das<br />
<strong>Hotel</strong><br />
<strong>Hochschober</strong> ist einer<br />
der 12 Alm Butler<br />
Betriebe auf der<br />
Turracher Höhe.<br />
Nicht nur die Gäste kommen in den Genuss<br />
zahlreicher Vorteile – auch alle Mitarbeiter<br />
erhalten kostenfrei auf Wunsch eine Alm Butler-<br />
Card und genießen wie die Gäste folgende<br />
Inklusivleistungen:<br />
Kostenlose Nutzung der Seilbahnen Turracher<br />
Höhe – also kostenlos auf die AlmZeitHütte <br />
Gratis-Fahrten mit dem Nocky Flitzer bis 11.30<br />
Uhr (vorerst für Mitarbeiter noch ausgenommen<br />
– eventuell ab Juli – wir halten Euch auf dem<br />
Laufenden)<br />
Teilnahme am Alm Butler Programm<br />
Aktuelle Verwöhn-Highlights unserer Alm<br />
Butler Partnerbetriebe:<br />
o Genussladen: ab Einkauf von Geschenksartikel<br />
50,-- € à 5 %, ab Einkauf 100,-- à 10 %<br />
o Intersport Brandstätter: ab Einkauf 50,-- € à 5<br />
%, ab Einkauf 100,-- à 10 %<br />
o Alpin + Art + Gallery Kranzelbinder:<br />
Gratisführung jeden DI um 16 Uhr, Eintritt:<br />
2,50 € (anstatt 4,-- €) plus ein geschliffener<br />
Turracher Edelstein<br />
o Nockalmstraße: 50 %<br />
o Montanmuseum: Eintritt: 5,-- € (anstatt 6,-- €),<br />
Kinder 2,-- € (anstatt 3,--)<br />
o Biosphärenpark Nockberge: geführte<br />
Zirbenwanderung mit Almbutler-Card gratis<br />
(anstatt 5,--)<br />
Das detaillierte Wochenprogramm kann man auf<br />
www.almbutler.at nachlesen bzw. einfach an der<br />
<strong>Hotel</strong>rezeption<br />
danach fragen!
Seite 5<br />
Mitarbeiterzeitung<br />
Vegan – im Zeichen<br />
der Lebensblume<br />
Mit Beginn des Sommers 2013 haben wir im<br />
<strong>Hochschober</strong> unser kulinarisches Angebot<br />
erweitert. Zusätzlich zur klassischen<br />
Schlemmerlinie wird vegan gekocht. Zeichen<br />
für die neuen Speisen und Getränke ist die<br />
Lebensblume, das Mandala für<br />
Ausgeglichenheit.<br />
Erklärung laut Wikipedia des Symbols:<br />
Diese heilige Geometrie<br />
ist das Muster, nach dem<br />
sich alle Schöpfung<br />
vollzieht. In ihr spiegelt<br />
sich wunderbar die<br />
perfekte symmetrische<br />
Harmonie wider. In sehr<br />
vielen alten Kulturen in<br />
Ägypten, Asien, Westund<br />
Osteuropa ist dieses Wissen seit uralten<br />
Zeiten überliefert worden. Aus der Blume des<br />
Lebens lassen sich nachweislich universelle<br />
mathematische<br />
Gesetzmäßigkeiten,<br />
Zusammenhänge und Phänomene ableiten. In ihr<br />
ist der Satz des Pythagoras ebenso enthalten wie<br />
die 5 platonischen Körper, Vielecke, die<br />
MerKaBa, die Quadratur des Kreises, Würfel<br />
des Methatron, Baum des Lebens.<br />
Energetisch hat es sich bewährt, die Blume des<br />
Lebens zur Vitalisierung von Wasser und<br />
anderen Lebensmitteln zu verwenden,<br />
Elektrosmog wird neutralisiert, die<br />
Raumharmonie kann wiederhergestellt werden,<br />
überhaupt stellt es in vielerlei Hinsicht die<br />
perfekte Harmonie allen Lebens wieder her. Für<br />
die Meditation ist Die Blume des Lebens bestens<br />
geeignet.<br />
Ob aus philosophischen Gründen, wegen einer<br />
Unverträglichkeit oder weil’s einfach gut tut:<br />
Immer mehr Menschen legen Wert auf bewusste<br />
Ernährung. Diese Entwicklung berücksichtigen<br />
wir seit vielen Jahren. Vegetarische Menüs<br />
waren bisher ebenso selbstverständlich wie<br />
gluten- und laktosefreie Produkte und Speisen.<br />
Bewusst genießen<br />
Nun gehen wir einen konsequenten Schritt<br />
weiter. Alles, was im Zeichen der Lebensblume<br />
angeboten wird, ist frei von tierischem Eiweiß<br />
und darüber hinaus glutenfrei. Saisonale und<br />
regionale Produkte von bewährten Lieferanten<br />
stehen, wie auch bei der klassischen<br />
Küchenlinie, im Mittelpunkt. Rund 50 Prozent<br />
unserer Lebensmittel beziehen wir aus der<br />
Region, etwa die Hälfte dieser Produkte stammt<br />
aus biologischer Erzeugung.<br />
Die veganen Gerichte werden separat gekocht.<br />
Damit sich die Küche entsprechend vorbereiten<br />
kann, entscheiden sich Gäste entweder bei der<br />
Buchung oder jeweils in der Früh, ob sie am<br />
Mittag und Abend vegan speisen wollen. So<br />
können sich Gäste, die veganes Essen in all<br />
seiner köstlichen Vielfalt kennen lernen wollen,<br />
auf komfortable Weise damit vertraut machen -<br />
während des ganzen Urlaubs oder bei einzelnen<br />
Mahlzeiten.<br />
Fundierte Umsetzung<br />
Dass die Gerichte nicht nur den Körper, sondern<br />
auch die Augen erfreuen, dafür sorgen<br />
Küchenchef Josef Dorner und sein Team. Seit<br />
Wochen haben sie an gleichermaßen<br />
ausgewogenen wie optisch ansprechenden<br />
Menüfolgen getüftelt. Wie veganes Essen wirkt,<br />
haben sie vorbereitend selbst ausprobiert: Bei<br />
einem Aufenthalt in einem Yoga-Retreat in<br />
Kärnten, zusammen mit einem guten Dutzend<br />
<strong>Hochschober</strong>-Mitarbeitern quer durch alle<br />
Abteilungen. Einen ausführlichen Bericht<br />
darüber gab es in der letzten Ausgabe des<br />
Bergboten.<br />
Wohltuender Genuss<br />
Wer es ausprobiert spürt bald, wie wohltuend die<br />
einfallsreich zubereiteten Getreide- und<br />
Gemüsevariationen wirken. Sie sättigen, ohne zu<br />
füllen. Man fühlt sich aktiver und – angenehmer<br />
Nebeneffekt – nimmt Dank der bekömmlichen
Seite 6<br />
Inhaltsstoffe eher ab als zu. Zu<br />
Aktivprogrammen wie „Yoga am Berg“, aber<br />
auch für Wanderer und Läufer, ist die vegane<br />
Küche die optimale Kombination. Wer sich im<br />
Urlaub vor allem dem süßen Nichtstun hingibt,<br />
wird sich mit veganer Ernährung ebenfalls<br />
leichter und erfrischter fühlen.<br />
Einfallsreiche Variationen<br />
Am Frühstücksbuffet kennzeichnet die<br />
Lebensblume den veganen Bereich. Hier gibt es<br />
täglich einen warmen Brei aus Hirse,<br />
Reisflocken oder Mais. Dazu süße und pikante<br />
Zutaten, Aufstriche, Soja-Joghurt, Milch-<br />
Alternativen, warmes Ingwerwasser, Basentee,<br />
Brot, Reis- und Maiscracker.<br />
An der Kaffeebar bereiten die Baristas Soja-<br />
Latte mit Getreidekaffee und andere<br />
Getreidekaffee-Spezialitäten zu. „Grüne<br />
Smoothies“, Energiespender für den ganzen Tag,<br />
sowie frische Obst- und Gemüsesäfte werden auf<br />
Bestellung serviert.<br />
Mitarbeiterzeitung<br />
Das Mittagebuffet und das Vorspeisenbuffet am<br />
Abend sind mit Salaten und Rohkost bestück.<br />
Serviert werden am Mittag eine vegane Suppe<br />
und ein veganes Tagesgericht. Am Abend<br />
genießen vegan Essende Frisches vom<br />
Salatbuffet, eine Suppe, Vor-, Haupt- und<br />
Nachspeise. Immer vorrätig sind ein veganer<br />
Kuchen und veganes Eis.<br />
Grün ist nicht immer grün.<br />
von Andrea Scherer<br />
Birgit Eisl und Kerstin Pfandl absolvierten im<br />
Mai und Juni den letzten Lehrgang an der<br />
Berufsschule Oberwollanig.<br />
Im Rahmen des neuen Lehrberufes<br />
Gastronomiefachmann/Frau (ehemals Koch-<br />
Restaurantfachmänner/Frauen) müssen die<br />
Schüler in der 4. Klasse 2 Projekte organisieren<br />
und durchführen. Die Klasse wird in 2 Gruppen<br />
geteilt - beim ersten Projekt ist die eine Gruppe<br />
Koch, die andere Restaurantfachmann - beim 2.<br />
Projekt werden die Rollen getauscht. Die<br />
Themen werden von der Direktion vorgegeben,<br />
die Schüler setzen es dann in Zusammenarbeit<br />
mit dem Lehrer um. Besonders geachtet wird<br />
dabei auf die Organisationsfähigkeit,<br />
Zeitmanagement und Genauigkeit bei der<br />
Durchführung der Projekte. Die Statements der<br />
Schüler die sie nach dem Projekt abgeben<br />
müssen, fallen fast durchwegs positiv aus. Der<br />
Tenor unter den Meinungen ist meist die gute<br />
Zusammenarbeit unter den Teams, bzw. das<br />
Erlernen und Mitarbeiten bei gastronomischen<br />
Highlights, die sie sonst meist im eigenen<br />
Lehrbetrieb kaum zu sehen bekommen.<br />
Die Klasse 4 BGF – Birgit und Kerstin mit Ihren<br />
KlassenkollegInnen und Lehrern<br />
Das Projektthema von Kerstin und Birgit lautete:<br />
„Grün ist nicht immer Grün“. Dazu luden sie<br />
Küchenleiter Josef Dorner, Restaurantleiter<br />
Hermann Gumpoltsberger, Neo-Mama Susanna
Seite 7<br />
Mitarbeiterzeitung<br />
Santer-Hochsteiner mit Mann Ingo und mich<br />
nach Oberwollanig ein, um uns mit einem 3-<br />
Gänge-Menü mit harmonierenden Getränken zu<br />
verwöhnen.<br />
Ab dieser Stelle lassen wir nun Bilder sprechen.<br />
Birgit war für den Küchenbereich zuständig,<br />
Kerstin verwöhnte uns mit ihren KollegInnen am<br />
Tisch.<br />
Bevor wir zu Tisch<br />
gingen, wurde das<br />
Projekt mittels einer<br />
Power-Point-<br />
Präsentation<br />
vorgestellt.<br />
Ich komme nicht umhin anzumerken, dass die<br />
Mädels für mich ein eigenes veganes Menü<br />
zubereitet haben. Hut ab und ein großes Danke<br />
von mir – das war Service und Wertschätzung<br />
auf höchstem Niveau…<br />
Begrüßung in der Halle – als Dankeschön für die<br />
Einladung haben wir den Mädels eine kleine<br />
Aufmerksamkeit mitgebracht…<br />
Die Tischdekoration war sehr geschmackvoll<br />
gewählt. Wir durften sie im Anschluss als<br />
Erinnerung mit nach Hause nehmen.<br />
Als Aperitif wurde ein Schilerol mit frischen<br />
Walderdbeeren angeboten.<br />
Der erste Gang: Geschichtete Gemüseterrine<br />
mit Melanzani-Kaviar und Avocado Guacamole<br />
– darüber wurde frisch ein Salbei-Cheddar<br />
gerieben – garniert mit einer Affila Kresse.
Seite 8<br />
Mitarbeiterzeitung<br />
Das Hauptgericht: Rosa gebratenes Kalbsfilet<br />
im Spinat-Mantel, dazu grüner Spargel, Gnocchi<br />
und Pak Choi (Senfkohl)<br />
Als ausgezeichnete Käsekennerin präsentierte<br />
Kerstin den Käsewagen als Vollprofi…<br />
Als Weinbegleitung wurden ein Weißburgunder<br />
aus Bio-Dynamischen Anbau gereicht.<br />
Spannend wurde es beim Dessert. Aus Mango-<br />
Saft entstand vor unseren Augen mit Hilfe von<br />
flüssigem Stickstoff das Mango-Eis.<br />
Als Abschluss wurde vom Wagen noch ein<br />
Digestif angeboten - außerdem noch Kaffee und<br />
selbstgemachte Pralinen.<br />
Voilà - Pistazien-Mousse mit Mango-Eis. Die<br />
selbstgemachten Mango-Marshmallows waren<br />
sehr beliebt…<br />
Aus unserer Sicht wurde das Projekt von Kerstin<br />
und Birgit höchst professionell und auf sehr<br />
hohem Niveau dargeboten. Wir sind stolz auf<br />
unseren Nachwuchs, der dem <strong>Hochschober</strong> alle<br />
Ehre macht – weiter so!!!
Seite 9<br />
Mitarbeiterzeitung<br />
Die hohe Kunst der süßen<br />
Küche muss gelernt sein…<br />
… und das am besten bei einem Profi! So kam<br />
es, dass wir von Günther Prommer,<br />
pensionierter Fachvorstand der HLW St. Veit<br />
an der Glan, auf ein Auslandspraktikum von<br />
Leonardo aufmerksam gemacht wurden.<br />
von Lukas Wirnsberger<br />
Alles begann im Februar, als mich Herr Dorner<br />
in sein Büro holte. Er fragte mich, ob ich für 14<br />
Tage nach Kempten im Allgäu fahren will, um<br />
an einem Patisserie Kurs teilzunehmen. Die<br />
Entscheidung fiel natürlich nicht schwer.<br />
Am 14. April war es dann soweit. Nach einer 6-<br />
stündigen Zugfahrt war ich in Kempten<br />
angekommen. Frau Regli, die Frau von unserem<br />
Kursleiter Urs Regli, kam mich vom Bahnhof<br />
abholen und fuhr mich zur Unterkunft. Kaum<br />
hatte ich das Zimmer bezogen, lernte ich schon<br />
die anderen Teilnehmer kennen und wir fuhren<br />
gemeinsam in die Innenstadt. Am Montag um<br />
8:30 Uhr ging es dann richtig los. Urs war von<br />
Beginn an sehr sympathisch und zeigte gleich,<br />
dass er ein Profi ist!<br />
Wir begannen kleine Gemüseschnitzereien zu<br />
machen, um die Grundlagen zu erlernen: Fische,<br />
Blumen, Kohlrabiartischocken.<br />
Am Nachmittag ging es weiter mit<br />
Zucchiniblumen und einem Kakadu. Mit den<br />
fertigen Kunstwerken machten wir am Ende<br />
Schauobjekte. Ein toller Start!<br />
Mehrere Teile zusammengefügt ergeben ein<br />
wahres Kunstwerk.<br />
Was sich alles aus Obst und Gemüse machen<br />
lässt…<br />
Dienstag und Mittwoch machten wir dann<br />
Obstschnitzereien. Rosen in Melonen und<br />
Äpfeln, und Melonen in verschiedenen Formen<br />
und Mustern.<br />
Noch sind die Fische und Blüten in einer<br />
„Rohfassung“…
Seite 10<br />
Die darauffolgenden zwei Tage ging es um<br />
Schoko- und Zuckerdekor. Sehr spannendes<br />
Thema! Zucker muss man bei 55°C verarbeiten,<br />
das heißt: schmerzende Hände!<br />
Mitarbeiterzeitung<br />
Altstadt. Und wie mir Urs erzählt hat, auch die<br />
älteste Stadt Deutschlands. Wir hatten also ein<br />
super Wochenende mit Kultur und Party! <br />
Der Zucker kann kunstvoll zu allen möglichen<br />
Formen verändert werden.<br />
Ob Spirale oder zu Blumen oder gar Schwänen –<br />
alles ist möglich – wenn man es kann!<br />
Das wunderschöne Stift in Kempten…<br />
Montag, Dienstag und Mittwoch machten wir<br />
dann Desserts. Urs ist einfach ein Meister.<br />
Grundlagen am Montag, theoretisches Kochen<br />
sozusagen. Dienstag und Mittwoch durften wir<br />
dann wieder angreifen. Von Mousse über<br />
Kuchen bis zu Eis war alles dabei. Wie mache<br />
ich was am besten, das war das Ziel dieser Tage.<br />
Urs Regli bei der Arbeit…<br />
Wir haben einige Desserts ausprobiert…<br />
Auch aus Schokolade kann man einiges zaubern.<br />
Am Wochenende stand dann ausschlafen und<br />
Kempten erkunden auf dem Programm. Kempten<br />
ist ja eine große Studentenstadt mit einer tollen
Seite 11<br />
Donnerstag und Freitag dann die Königsklasse:<br />
Die Kunst der Pralinen. Hohlformen gießen,<br />
Pralinen mit flüssigem Alkoholkern,<br />
Trüffelpralinen - also alles was das Herz begehrt.<br />
Mitarbeiterzeitung<br />
Formen für Pralinen…<br />
Am Samstag war ich dann außer müde nur müde<br />
und war froh ausschlafen zu können. Unterlagen<br />
zusammenschreiben und dann packen.<br />
Am Sonntag dem 28. April um 5:00 Uhr wieder<br />
in den Zug und ab nach Hause.<br />
Es war ein supertoller Kurs, ich konnte viel<br />
Neues und Interessantes lernen.<br />
Ein großes Dankeschön an alle, die mir diese<br />
Ausbildung ermöglicht haben…<br />
Die Redaktion der 57. Ausgabe der <strong>Hochschober</strong> Mitarbeiterzeitung:<br />
Lukas Wirnsberger, Monika Stille sowie Andrea Scherer,<br />
powered by: <strong>Hotel</strong> <strong>Hochschober</strong> GmbH - Familie Leeb und Klein<br />
9565 Turracher Höhe 5, Kärnten<br />
www.hochschober.com und auf Facebook zu finden unter: Der Bergbote
Seite 12<br />
Mitarbeiterzeitung<br />
Wettkampf der Top-Lehrlinge<br />
der Spitzenhotellerie 2013<br />
Praxisnah und zeitgemäß lautet die Devise beim<br />
"Wettkampf der Top-Lehrlinge"!<br />
"Auf die Posten, fertig, los!!!" Am 27. und<br />
28.06.2013 fand das Start-Event vom<br />
"Wettkampf der Top-Lehrlinge 2013" in<br />
Salzburg statt.<br />
Bürgermeister Dr. Heinz Schaden eröffnete am<br />
27. Juni 2013 den „Wettkampf der Top-<br />
Lehrlinge“ von Amuse Bouche im Marmorsaal<br />
vom Schloss Mirabell in Salzburg.<br />
Bereits zum 6. Mal entsenden Spitzenhotels aus<br />
ganz Österreich ihre Top-Lehrlings-Teams zum<br />
„Wettkampf der Top-Lehrlinge“ von Amuse<br />
Bouche.<br />
Wir vom <strong>Hotel</strong> <strong>Hochschober</strong> sind das erste Mal<br />
bei dieser Veranstaltung und Lehrlingsinitiative<br />
mit dabei und schicken Sandra Walder (für den<br />
Bereich Service) und Fabian Taurer (für den<br />
Bereich Küche) an den Start.<br />
Besonders großer Wert wird gelegt auf:<br />
Die Zusammenarbeit - Der Teamgedanke<br />
Die Fachkenntnisse<br />
Die praktische Umsetzung<br />
Das Zeitmanagement<br />
Kundenorientiertes Verhalten<br />
Und das sind die Termine für den Zeitraum der<br />
Veranstaltung:<br />
27.-28. Juni 2013 // Start vom "Wettkampf<br />
der Top-Lehrlinge 2013"<br />
Salzburg<br />
Im Rahmen des 2-tägigen Start-Events werden<br />
den TeilnehmerInnen die Wettkampfaufgaben im<br />
Detail bekannt gegeben. Das Ziel der<br />
Veranstaltung ist es, den Ehrgeiz der<br />
Jugendlichen zu wecken. Eigens entwickelte<br />
Trainingsmodule aber auch Networken in<br />
entspannter Atmosphäre sorgen für höchste<br />
Motivation.<br />
Das erklärte Ziel vom „Wettkampf der Top-<br />
Lehrlinge der Spitzenhotellerie“ ist es, die<br />
schönen Seiten der Ausbildung in Küche und<br />
Service aufzuzeigen und ein deutliches Zeichen<br />
zum Thema Jugendförderung zu setzen, die<br />
bestehenden Arbeits- und Karrierechancen im<br />
Tourismus aufzuzeigen und den<br />
Berufsnachwuchs aktiv zu fördern und zu<br />
motivieren.<br />
2013 nehmen ca. 20 ausgewählte Betriebe der<br />
österreichischen Spitzenhotellerie am<br />
„Wettkampf der Top-Lehrlinge“ teil. Die<br />
Betriebe entsenden je ein Top-Lehrlings-Team,<br />
(bestehend aus einem Koch- und einem Service-<br />
Lehrling), die Teams repräsentierten die<br />
ArbeitgeberInnen und treten im Namen und<br />
Auftrag der <strong>Hotel</strong>s gegeneinander an.<br />
Sandra und Fabian in Salzburg bei der<br />
Auftaktveranstaltung. Wir sind stolz, dass wir als<br />
einziges <strong>Hotel</strong> von Kärnten dabei sein dürfen…
Seite 13<br />
Sommer 2013 // Trainingszeit in den <strong>Hotel</strong>s<br />
In der „Trainingszeit“ bereiten sich alle<br />
KandidatInnen in Teamarbeit - mit<br />
entsprechender Unterstützung ihrer<br />
ArbeitgeberInnen / MentorInnen – für den<br />
Wettkampf im Herbst vor: Dazu gehören u.a. die<br />
Zusammenstellung eines hoteleigenen Menüs<br />
und der begleitenden Weine, die Gestaltung der<br />
Speisekarte, Dekoration des Tisches usw.<br />
September 2013 // Vorausscheidung<br />
Wien<br />
Kochen unter Zeitdruck - Nur 1 Stunde Zeit und<br />
ein unbekannter Warenkorb!<br />
Service - 5 Stationen - Wissen zählt!<br />
September 2013 // Finalistenverkündung!<br />
Wien<br />
Treffen von Top-Lehrlingen und MentorInnen<br />
Küche & Service<br />
Get-together<br />
Oktober 2013 // Das große Finale<br />
Wien<br />
8 Top-Lehrlings-Teams im spannenden<br />
Wettkampf!<br />
Kochen und servieren für VIP-JurorInnen<br />
Get-together der Branche<br />
Mitarbeiterzeitung<br />
04.12.2013 // Gala-Abend und Siegerehrung<br />
Wiener Rathaus, Festsaal<br />
Siegerehrung und Bekanntgabe der Gewinne<br />
Alle teilnehmenden Top-Lehrlinge werden im<br />
Rahmen des alljährlichen Gala-Abends von<br />
Amuse Bouche für ihre herausragenden<br />
Leistungen geehrt und feiern mit Eltern,<br />
ArbeitgeberInnen und rund 1.000 Gästen aus<br />
Wirtschaft und Politik.<br />
Welche Preise den teilnehmenden Lehrlingen<br />
und den Gewinnern winken?<br />
Möglichkeiten von den Besten zu lernen –<br />
Auslandspraktika z.B. bei Paul Bocuse und<br />
anderen legendären Größen der Branche,<br />
arbeiten bei VIP-Veranstaltungen wie z.B. bei<br />
der Friedensnobelpreisgala in Oslo, bei einer<br />
Gartenparty von Queen Elisabeth in England etc.<br />
Besondere Anreize um Spitzenleistungen zu<br />
bringen. Der Bergbote wird die Veranstaltung<br />
begleiten und in jeder Ausgabe darüber<br />
berichten.<br />
Wer sich gerne genauer über die Veranstaltung<br />
informieren möchte, auf www.amuse-bouche.at<br />
wird man fündig.<br />
Kochen wie ein kleiner Chef<br />
Bereits letztes Jahr fanden im Rahmen der<br />
Gesunden Gemeinde mehrere Projekte für die<br />
SchülerInnen der 4. Klassen der Hauptschule<br />
Nockberge statt. Das Cocktail-Mixen mit<br />
Barchef Sebastian fand bereits letzten September<br />
statt. Sicher könnt Ihr Euch noch an die Bilder<br />
erinnern – außerdem haben die SchülerInnen<br />
dann am Gesundheitstag im Nockstadl für alle<br />
Besucher gesunde Cocktails kreiert.<br />
Jetzt im Juni, kurz vor Schulende, fuhr<br />
Küchenleiter Josef Dorner an zwei Nachmittagen<br />
in die Hauptschule, um mit den Kindern ein<br />
saisonales 3-Gänge-Menü (teilweise auch vegan)<br />
zu zaubern.<br />
Die SchülerInnen waren begeistert, halfen<br />
überall fleißig mit und vielleicht wurde ja wieder<br />
ein Talent wachgekocht… Anbei einige Bilder<br />
von beiden Nachmittagen:<br />
Für den Green-Smoothie wird fleißig Obst und<br />
Gemüse schnippelt.
Seite 14<br />
Mitarbeiterzeitung<br />
Wie es schmeckt? Erst einmal ungewohnt, aber<br />
trotzdem gut. Es wird fleißig nachgeschenkt und<br />
jeder nimmt gleich mehrere Kostproben.<br />
Voilà – Spargelcremesuppe mit geräuchertem<br />
Petersilienschaum, dazu Lachs-Tramezzini.<br />
Als Beigabe zur Spargelcremesuppe werden<br />
schon fleißig Lachs-Tramezzini vorbereitet.<br />
Auch der Hauptgang sieht sehr gut aus.<br />
Hier werden Kalbsrouladen gefüllt mit Rucula<br />
und getrocknete Tomaten gewickelt.<br />
Beim Anrichten wird fleißig geholfen.
Seite 15<br />
Mitarbeiterzeitung<br />
So präsentieren sich die fertig angerichteten<br />
gefüllten Kalbsrouladen auf Risotto mit<br />
Natursaftl, dazu Broccoli, Karotten und Rettich.<br />
Am festlich gedeckten Tisch wurde getafelt…<br />
Der süße Abschluss: Frische Erdbeeren mit<br />
hausgemachten Schokoladeneis, dazu ein<br />
Biskuit, Pistazien und eine Portion Sahne…<br />
Was gekocht wird,<br />
darf auch selbst<br />
serviert werden…<br />
Ein Dankeschön an dieser Stelle an unsere<br />
langjährigen Lieferanten, die uns für diese<br />
Aktion die Lebensmittel zur Verfügung gestellt<br />
haben. Und ein Danke an alle Beteiligten, die<br />
solche außergewöhnlichen Begegnungen<br />
zustande lassen kommen…<br />
Gesponsert von:<br />
Lavanttaler Spargel - Familie<br />
Jäger, vlg. Kammerhof
Seite 16<br />
Mitarbeiterzeitung<br />
Neue Lehrlingsausbildner<br />
Um offiziell ein Lehrlingsausbilder zu sein, bedarf<br />
es eines 40stündigen Kurses…<br />
… und diesen haben im April, gleich in der<br />
Woche, nachdem der <strong>Hochschober</strong> für seine<br />
Umbauphase geschlossen hat, dreizehn<br />
<strong>Hochschober</strong>-Mitarbeiter besucht und<br />
erfolgreich abgeschlossen.<br />
Lehrlinge von heute sind die Fachkräfte von<br />
morgen. Damit die Ausbildungsqualität<br />
sichergestellt ist, müssen Ausbilderprüfungen<br />
abgelegt werden.<br />
Um sich gut darauf vorzubereiten, wurde über<br />
das Firmen-Interntraining von der WIFI Kärnten<br />
ein Vortragender gebucht, damit der Kurs im<br />
<strong>Hotel</strong> <strong>Hochschober</strong> stattfinden konnte. So<br />
ersparen wir im Rahmen der Mitarbeiter-<br />
Akademie den Mitarbeitern unnötige Fahrten<br />
(die mit Zeit und Kosten verbunden sind) nach<br />
Klagenfurt.<br />
theoretischen Inhalten gelernt, um jungen<br />
Menschen ihren Fachbereich näher zu bringen:<br />
praxisorientiert lernen, was<br />
Ausbildungsplanung ist, wie sie<br />
funktioniert und wie man einen<br />
Ausbildungsplan für Lehrlinge erstellt<br />
Vermittlung von pädagogischen und<br />
psychologischen Kenntnissen, die für die<br />
Lehrlingsausbildung erforderlich sind.<br />
Außerdem die rechtlich relevanten<br />
Belange sowie die Organisation des<br />
Lehrlingswesens.<br />
Die Köpfe rauchten im Chinaturm, aber nach<br />
einer Kurswoche hielten alle das Zertifikat zum<br />
Lehrlingsausbildner in der Hand.<br />
Herzlichen Glückwunsch dazu…<br />
Und das haben die angehenden<br />
LehrlingsausbildnerInnen in praktischen und<br />
Unsere frischgebackenen Lehrlingsausbildner mit Kursleiter Dr. Günther Nagele vom WIFI