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Weihnachtsbäume «ernten»

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Freitag, 20. Dezember 2013<br />

dübijobs><br />

PublIkAtIoNsoRgAN DeR stADt DübeNDoRF<br />

uND DeR gemeINDeN FÄllANDeN, schweRZeNbAch uND VolketswIl<br />

AZ, 8600 Dübendorf, Nr. 51, 65. Jahrgang<br />

Redaktion: 044 801 80 20, redaktion@glattaler.ch – Inserate: 044 515 44 99, inserate@glattaler.ch<br />

EQ8596<br />

Wir haben motivierte Stellensuchende!<br />

Abteilung Soziales Stadt Dübendorf<br />

Tel. 044 801 67 95, www.duebi-jobs.ch<br />

Verwaltungsprofi aus Neerach<br />

Der Nachfolger von David<br />

Ammann ist gefunden: Neuer<br />

Stadtschreiber von<br />

Dübendorf wird Martin Kunz.<br />

Seite 2<br />

Promis raus aus dem Stress<br />

Ohne Verpflichtungen wollen<br />

die prominenten Vertreter aus<br />

dem Glattal ihre Weihnachten<br />

verbringen. Ein Überblick.<br />

Seite 7<br />

Jodler aus dem toggenburg<br />

Jauchzend-musikalisch zeigt<br />

sich der Advent in der<br />

Fällander Kirche. Zu Gast war<br />

der Mosnanger Kinderchor.<br />

Seite 9<br />

Strom aus Zimiker Sonne<br />

Im Volketswiler Industriegebiet<br />

ist eine der grössten<br />

Fotovoltaik-Anlagen im Kanton<br />

in Betrieb gegangen.<br />

Seite 12<br />

Neue AG<br />

will Flugplatz<br />

betreiben<br />

Einfahrtschranke<br />

bei der Bauarena<br />

beschädigt<br />

DübeNDoRF. Im kommenden Jahr<br />

soll sich entscheiden, wer den Flugplatz<br />

Dübendorf betreibt. Am vergangenen<br />

Montag ist die Flugplatz Dübendorf AG<br />

als potenzielle Betreiberin in die Öffentlichkeit<br />

getreten. Sie stellt sich selbst vor<br />

als «breit abgestütztes Konsortium».<br />

Gemäss Medienmitteilung befasst<br />

sich der im Schoss des Dachverbandes<br />

der schweizerischen<br />

Luft- und Raumfahrt Aerosuisse<br />

gebildete Steuerungsausschuss<br />

seit April 2013 mit der Privatisierung<br />

des Flugplatzes Dübendorf.<br />

Dabei sind Firmen aus den Bereichen<br />

Business und General Aviation,<br />

die Projektleitung obliegt<br />

mit Urs Brütsch einem ehemaligen<br />

Kadermitglied der Flughafen<br />

Zürich AG. Angestrebt werde<br />

eine «gegenseitig befruchtende<br />

Koexistenz» mit dem geplanten<br />

Innovationspark und dem benachbarten<br />

Flughafen Zürich.<br />

(red)<br />

VolketSwil. Am Mittwoch, 11.<br />

Dezember, um genau 11.11 Uhr<br />

fuhr eine Personenwagenlenkerin<br />

von der Guntenbachstrasse her<br />

(Industrie Zimikon) in das Areal<br />

der Bauarena.<br />

Sie beschädigte dabei die sich<br />

dort befindliche Schranke bei der<br />

Einfahrt erheblich. Ohne sich um<br />

den entstandenen Schaden zu<br />

kümmern, fuhr die Verursacherin<br />

einfach weiter.<br />

Die bisherigen Ermittlungen<br />

ergaben, dass es sich bei dem verwendeten<br />

Fahrzeug um einen<br />

schwarzen Mercedes Kombi der<br />

E-Klasse handelt. Lediglich bekannt<br />

ist die erste Zahl des Kontrollschildes:<br />

Es war eine 2.<br />

Bei der Lenkerin soll es sich<br />

um eine zirka 40-jährige, blonde<br />

Frau handeln, welche auf dem<br />

Sitz hinten links ein Kleinkind<br />

mitführte. Ein weisser Personenwagen<br />

fuhr unmittelbar hinter<br />

dem Verursacherfahrzeug.<br />

72-Stunden-Test<br />

von Piccard<br />

DübeNDoRF. Bertrand Piccard<br />

sitzt in Dübendorf. Und zwar für<br />

72 Stunden, und um sein neues<br />

Projekt zu simulieren: eine Weltumrundung<br />

im Solarflugzeug.<br />

Am Dienstagmorgen startete<br />

der Versuch, während dem Piccard<br />

einen visuellen Flug von<br />

Norfolk (USA) ins spanische Sevilla<br />

absolviert. Bei den Tests im<br />

4,5 Kubikmeter grossen Cockpit<br />

auf dem Militärflugplatz werden<br />

etwa Herztätigkeit und Hirnströme<br />

gemessen.<br />

Der 72-stündige Flug wird übrigens<br />

nicht der längste sein, den<br />

Bertrand Piccard und der zweite<br />

Pilot, André Borschberg, auf der<br />

für 2015 geplanten Weltumrundung<br />

absolvieren werden. Die<br />

Überquerung des Pazifiks wird<br />

voraussichtlich vier bis fünf Tage<br />

dauern. (red)<br />

Forstarbeiter Hans-Ruedi Gull legt die Motorsäge beiseite und überlässt das Sägen von Hand den Zwillingen Sara und Morris Galli. bild: martin Allemann<br />

<strong>Weihnachtsbäume</strong> <strong>«ernten»</strong><br />

DübeNDoRF. Morgen<br />

Samstag kann man<br />

zwischen 9 und 11 Uhr<br />

beim Forstwerkhof selber<br />

<strong>Weihnachtsbäume</strong><br />

schneiden.<br />

Martin alleMann<br />

Morris Galli (10) kommt ganz<br />

schön ins Schwitzen, auch wenn<br />

er im Schnee kniet. Es ist eine<br />

Familientradition, dass der Baum<br />

selber ausgesucht und später für<br />

das Christkind kunterbunt geschmückt<br />

wird. Genauso dazu gehören<br />

Grossmutters Kartoffelsalat<br />

und Schinkli. «Das bringt<br />

uns in festliche Stimmung und die<br />

nötige Ruhe», freut sich Mutter<br />

Irene auf die bevorstehenden<br />

Feiertage. Bei der Holzkorporation<br />

Dübendorf, am Waldrand in<br />

der Nähe des Restaurants Geeren,<br />

wachsen Rottannen in unterschiedlichen<br />

Höhen. «Mehr als<br />

zehn Jahre Pflege vergehen, bis<br />

die Tännli «erntereif» sind», erklärt<br />

Stadtförster Markus Tanner.<br />

Tipps zur Baumpflege<br />

Etwa 200 Rot- und 50 Nordmanntannen<br />

verkauft der Dübendorfer<br />

Forstwerkhof in heimische Wohnzimmer.<br />

Letztere erfreuen sich<br />

wachsender Beliebtheit. Sie haben<br />

weniger stachelige Nadeln und<br />

sind haltbarer. Dafür kosten sie<br />

rund das Doppelte. Die Preise variieren<br />

zwischen 15 und etwa<br />

80 Franken. Damit man bis zum<br />

Dreikönigstag, am 6. Januar 2014,<br />

am Tännli Freude haben kann,<br />

sollte man dieses möglichst erst<br />

kurz vor dem Fest kaufen und aufstellen.<br />

Am besten geeignet sind<br />

Christbaumständer mit Seilzug.<br />

Sie sind einfach in der Handhabung<br />

und weil die Bäume so<br />

kaum angespitzt werden müssen,<br />

wird die Rinde wenig verletzt.<br />

«Das ist für die Flüssigkeitsaufnahme<br />

wichtig, sonst trocknet er<br />

aus», weiss Tanner. Man sollte regelmässig<br />

Wasser nachgiessen.<br />

Tanner bevorzugt einen «echten»<br />

Weihnachtsbaum, also keine<br />

elektrifizierte Plastikvariante.<br />

«Ich finde, er muss leben, man soll<br />

ihn riechen können, das hat Kultur.»<br />

Aber das sei Geschmackssache.<br />

Natürlich verströmen echte<br />

Kerzen eine besondere Atmosphäre.<br />

Wer die nötige Vorsicht<br />

walten lässt, wird auch nie zum<br />

Wassereimer greifen müssen, der<br />

idealerweise in der Nähe stehen<br />

sollte. Kleinere Brände lassen<br />

sich auch mit einer Löschdecke<br />

gut ersticken.Vom Wurf aus dem<br />

Fenster ist dringend abzuraten.<br />

Ans Raumklima gewöhnen<br />

Am besten stellt man den Baum<br />

erst kurz vor Weihnachten in die<br />

geheizte Wohnung und vorher<br />

zur sanften Umgewöhnung erst<br />

in den Keller. Er sollte aus dem<br />

Netz genommen werden, damit<br />

sich die Äste ausstrecken können.<br />

Dann präsentiert er sich in voller<br />

Pracht und ist Schmuck zum Fest.<br />

Zeugenaufruf: wer sachdienliche<br />

hinweise zum unfallhergang, zum<br />

Fahrzeug beziehungsweise kontrollschild<br />

oder zu der fraglichen Person<br />

machen kann, wird gebeten, sich mit<br />

der gemeindepolizei Volketswil in<br />

Verbindung zu setzen. telefonnummer:<br />

044908 34 34. (e)<br />

IN eIgeNeR<br />

SacHe<br />

Inserateannahmeschluss und<br />

Redaktionsschluss des «Glattalers»<br />

und des «Volketswilers»<br />

verschieben sich über die<br />

Feiertage. Für die nächste Ausgabe<br />

vom Freitag, 27. Dezember,<br />

können leider keine Artikel<br />

und Inserate mehr angenommen<br />

werden. Die erste<br />

Ausgabe im neuen Jahr erscheint<br />

am Samstag, 4. Januar.<br />

Annahmeschluss für Inserate<br />

und redaktionelle Beiträge ist<br />

am Freitag, 27. Dezember, um<br />

14 Uhr.Wir danken für Ihr Verständnis<br />

und wünschen frohe<br />

Festtage. redaktion und Verlag<br />

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Glattaler<br />

Freitag, 20. Dezember 2013<br />

Ab 2015 soll gebaut werden<br />

StaDtrat. Der Stadtrat hat das<br />

Bauprojekt und die Kreditvorlage<br />

für die Sanierung und Erweiterung<br />

des Alters- und Spitex-<br />

Zentrums zuhanden der GRPK<br />

verabschiedet. Das Grossprojekt<br />

wird 39,3 Mio. Franken kosten.<br />

Im Juni 2008 haben die Dübendorfer<br />

Stimmberechtigten einem Projektierungskredit<br />

von 1,7 Millionen Franken<br />

für die Erweiterung des Alters- und Spitex-Zentrums<br />

(ASZ) zugestimmt. Eine<br />

Baukommission wurde eingesetzt, um<br />

ein nutzergerechtes und wirtschaftliches<br />

Projekt auszuarbeiten.<br />

Dem Stadtrat war es zu jedem Zeitpunkt<br />

wichtig, ein Projekt von dieser finanziellen<br />

Grössenordnung und Wichtigkeit<br />

seriös aufzubereiten, damit es ausgewogen<br />

und breit abgestützt ist, wenn es<br />

dem Gemeinderat und dem Souverän<br />

zur Abstimmung vorgelegt wird. Die Planung<br />

hat sich deshalb inzwischen über<br />

sieben Jahre erstreckt.<br />

42 neue Pflegezimmer<br />

Innerhalb der intensiven Planungszeit<br />

wurde ein ausgereiftes Projekt entwickelt.<br />

Es erfüllt in hohem Masse die Anforderungen<br />

an Städtebau, Architektur<br />

und die Bedürfnisse der Bewohnerinnen<br />

und Bewohner sowie des Betriebes. Das<br />

ASZ wird um 42 Pflegezimmer erweitert,<br />

wobei sämtliche neuen Zimmer für eine<br />

mögliche Doppelbelegung ausgelegt<br />

sind. Der Neubau wird in die bestehende<br />

Bebauung gesetzt, sodass hochwertige<br />

und differenzierte Aussenräume entstehen<br />

und optimale Besonnungsverhältnisse<br />

für sämtliche Bauten sichergestellt<br />

sind. Im Rahmen der Erweiterung wird<br />

die bestehende zentrale Infrastruktur<br />

aus den 60er-Jahren neu erstellt.<br />

In den Obergeschossen des von der<br />

Fällandenstrasse abgewandten Haupttrakts<br />

sind die zusätzlichen Pflegezimmer<br />

auf drei Geschossen mit jeweils 14<br />

Bewohnerzimmern situiert. Jedes Geschoss<br />

verfügt über eine grosszügige<br />

Online-Dienste<br />

online bezahlen<br />

StaDtverwaltunG. Die Stadt Dübendorf<br />

bietet neu die Möglichkeit der<br />

Online-Bezahlung via Website und Dübi-App.<br />

Kundinnen und Kunden können<br />

somit einzelne Online-Dienste direkt<br />

mittels Mastercard oder Visa bezahlen.<br />

In der bereits angelaufenen Testphase<br />

besteht die Möglichkeit für die Online-Bezahlung<br />

erst einmal bei der Bestellung<br />

der Betreibungsregisterauszüge<br />

für natürliche und juristische Personen.<br />

Bis Ende des zu Ende gehenden<br />

Jahres 2013 wird die Online-Bezahlung<br />

aber für insgesamt 16 Online-Dienste<br />

ermöglicht. So können beispielsweise<br />

künftig Wohnsitzbestätigungen, Heimatscheine,<br />

Familienausweis und einiges<br />

mehr gleich bei der Bestellung via<br />

Website oder Dübi-App elektronisch<br />

bezahlt werden.<br />

Die Online-Zahlungen vereinfachen<br />

die Rechnungsstellung für elektronische<br />

Dienstleistungsprozesse und erlauben<br />

eine durchgängig elektronische Prozessabwicklung.<br />

Die eingehenden Zahlungen werden<br />

ausserdem automatisch in der Finanzverwaltung<br />

verbucht. (red)<br />

39,3 Millionen sollen im alters- und Spitex-Zentrum verbaut werden. Danach ist es grösser und moderner. bild: ml<br />

gegen Süden orientierte Aussenterrasse.<br />

Im 1. Obergeschoss liegt der Speisesaal.<br />

Dem Speisesaal angegliedert ist die neue<br />

Zentralküche. Im Erdgeschoss des<br />

Haupttrakts befinden sich Lingerie und<br />

Personalgarderoben, im Untergeschoss<br />

Lager und Haustechnikanlagen.<br />

Mit dem zweigeschossigen Zwischentrakt<br />

an der Fällandenstrasse wird der<br />

Haupttrakt mit den bestehenden Gebäuden<br />

verbunden. Im Untergeschoss des<br />

Zwischentrakts befinden sich die zentrale<br />

Anlieferung ab Fällandenstrasse und<br />

eine Autoeinstellhalle mit 21 Parkplätzen.<br />

Im Erdgeschoss führen die Hauptzugänge<br />

von der Fällandenstrasse und<br />

vom Garten in einen zweigeschossigen<br />

Empfang. Im Erdgeschoss liegen auch<br />

die Räume der Spitex und der Aktivierung.<br />

Im Obergeschoss des Zwischentrakts<br />

sind die Verwaltung und die Cafeteria<br />

untergebracht. Mit der vorgesehenen<br />

Errichtung im Energiestandard Minergie-P<br />

und der zur Verfügungstellung<br />

Neuer Stadtschreiber ist gefunden<br />

StaDtrat. Der Stadtrat hat<br />

Martin Kunz per 1. Juli 2014 als<br />

Stadtschreiber angestellt. Seine<br />

neu ausgestaltete Funktion wird<br />

sich primär auf die rechtliche<br />

und politische Unterstützung der<br />

Exekutive konzentrieren.<br />

Nach der Kündigung von David Ammann<br />

per Ende Dezember hat sich der<br />

Stadtrat Gedanken über eine Neuorganisation<br />

der Verwaltungsleitung gemacht.<br />

Die bisherige Stelle des Stadtschreibers/Geschäftsleiters<br />

wurde in<br />

zwei Funktionen aufgeteilt, um eine klarere<br />

Zuständigkeit bezüglich der Geschäftsführung<br />

des Stadtrates und der<br />

Leitung der Stadtverwaltung zu erhalten.<br />

Die Stelle des Stadtschreibers wurde zur<br />

Neubesetzung ausgeschrieben. Die<br />

Funktion als Geschäftsleiter wurde dem<br />

bisherigen Stadtschreiber-Stellvertreter<br />

Simon Winistörfer übertragen.<br />

Ausgewiesener Fachmann<br />

Mit Martin Kunz hat sich ein erfahrener<br />

und ausgewiesener Verwaltungsprofi auf<br />

von Teilen der Dachflächen an die Glattwerk<br />

AG zur Betreibung einer Fotovoltaikanlage<br />

nimmt die Stadt Dübendorf<br />

auch ihre Verantwortung als Energiestadt<br />

wahr.<br />

Höhere Kosten<br />

Die Gesamtkosten für das Bauprojekt<br />

inklusive Projektierung belaufen sich auf<br />

39,3 Millionen Franken.<br />

Sie liegen damit deutlich über den<br />

ursprünglich geschätzten Kosten für das<br />

Erweiterungsprojekt von 24 Mio. Franken.<br />

Die höheren Kosten sind allerdings<br />

mit der Ausgestaltung des Raumprogrammes<br />

und der Wohnstruktur an zeitgemässe<br />

Ansprüche, der Erfüllung von<br />

baupolizeilichen und brandschutztechnischen<br />

Auflagen sowie der Berücksichtigung<br />

der neusten energetischen Erkenntnisse<br />

und mit der Umsetzung<br />

einer überzeugenden Architektur gerechtfertigt.<br />

Das vorgeschlagene Projekt<br />

für die Erweiterung des Alters- und<br />

die Stelle beworben. Er hat im Bewerbungsverfahren<br />

durch seine Fach- und<br />

Sozialkompetenz überzeugt. Aufgrund<br />

seiner sechsmonatigen Kündigungsfrist<br />

wird er die Stelle am 1. Juli 2014 antreten.<br />

Martin Kunz ist 1967 geboren und<br />

hat nach seiner kaufmännischen Lehre<br />

Der neue Dübendorfer Stadtschreiber<br />

Martin Kunz. bild: pd<br />

Spitex-Zentrums stellt insgesamt eine<br />

ausgezeichnete betriebliche Gesamtlösung<br />

dar.<br />

Abstimmung im September 2014<br />

Der Stadtrat hat das Bauprojekt und den<br />

Baukredit von 39,3 Mio. Franken an seiner<br />

letzten Sitzung zuhanden der Geschäfts-<br />

und Rechnungsprüfungskommission<br />

(GRPK) sowie des Gemeinderates<br />

verabschiedet.<br />

Bei einem ordentlichen Verlauf der<br />

Geschäftsprüfung wird mit einer Behandlung<br />

der Vorlage im Gemeinderat<br />

im Verlaufe des nächsten Frühlings gerechnet.<br />

Der Zeitplan ist darauf ausgerichtet,<br />

dass im September 2014 an der<br />

Urnenabstimmung über das Projekt und<br />

den Kredit abgestimmt werden kann.<br />

Der Baubeginn wäre dann im Sommer<br />

2015 und die Inbetriebnahme sowie der<br />

Bezug der ersten Etappe ab 2017 vorgesehen.<br />

Stadtrat Dübendorf<br />

in einer Gemeindeverwaltung während<br />

neun Jahren Berufserfahrungen in verschiedenen<br />

Zürcher Gemeindeverwaltungen<br />

gesammelt.<br />

Seit 1995 ist er als Gemeindeschreiber<br />

von Neerach tätig.An der Zürcher Hochschule<br />

für Angewandte Wissenschaften<br />

in Winterthur hat er den Lehrgang zum<br />

diplomierten Verwaltungsmanager/diplomierten<br />

Gemeindeschreiber abgeschlossen.<br />

Martin Kunz ist verheiratet<br />

und wohnt mit seiner Familie in<br />

Wasterkingen.<br />

David Ammann überbrückt<br />

Bis zum Stellenantritt von Martin Kunz<br />

wird David Ammann im Mandatsverhältnis<br />

über seinen neuen Arbeitgeber,<br />

die Firma CDS Consulting in Wetzikon,<br />

mit rund 60 Stellenprozenten die Aufgaben<br />

des Stadtschreibers weiterführen.<br />

Mit dieser Lösung ist die Kontinuität<br />

in der Geschäftsführung des Stadtrates<br />

übergangslos gewährleistet, was im Hinblick<br />

auf den Abschluss der Amtsdauer<br />

2010 bis 2014, die Erneuerungswahlen<br />

im nächsten Frühling sowie den Beginn<br />

der Legislaturperiode 2014 bis 2018 von<br />

grosser Bedeutung ist. (red)<br />

GlattweGs<br />

von MArtin Liebrich<br />

«Dopplet oder nüt»<br />

beim Spenden<br />

Kling, Kasse klingelingeling:<br />

Weihnachtszeit ist die Zeit der<br />

Liebe. Und somit die Zeit der Spenden.<br />

Und darum werde ich im Advent<br />

regelmässig von einer Nonprofit-Organisation<br />

meines Vertrauens kontaktiert.<br />

Auch heuer war es pünktlich zum<br />

Anzünden der ersten Kerze auf dem<br />

Kranz wieder soweit: Das Telefon<br />

klingelte, und am anderen Ende<br />

meldeten sich jene, die mich mit<br />

derselben Masche schon vor Jahresfrist<br />

erwischt hatten.<br />

Es sprach ein Herr, der deutlich<br />

hörbar in einem Call-Center sass.<br />

Er las mir die – unbestrittenen – Verdienste<br />

der Organisation vor. «Und,<br />

Herr Liebrich, das alles haben wir mit<br />

Ihrer Hilfe erreicht, Herr Liebrich.» Im<br />

Hintergrund hatten wohl gerade 15<br />

weitere Call-Center-Mitarbeitende<br />

denselben Satz gesprochen, ergänzt<br />

durch andere Namen am anderen<br />

Ende. «Und im nächsten Jahr, Herr<br />

Liebrich, möchten wir …» – nachdem<br />

mir zuvor schon ein ganzer Zahlen-<br />

Everest heruntergebetet worden war,<br />

folgten obenauf noch ein paar weitere<br />

Ziffern. Und dann, als Gipfel, die alles<br />

entscheidende Frage: «Sie spenden uns<br />

momentan 180 Franken pro Jahr im<br />

Lastschriftverfahren, Herr Liebrich,<br />

wofür wir uns sehr bedanken, Herr<br />

Liebrich. Aber unsere Ziele im<br />

nächsten Jahr sind hoch, und darum<br />

wollte ich Sie fragen, ob Sie Ihren<br />

Beitrag verdoppeln möchten.»<br />

Klar doch; kein Problem. Ich werde<br />

im nächsten Jahr ja auch doppelt<br />

so viel arbeiten und darum doppelt so<br />

viel verdienen. Und dann haben die<br />

Bäcker auch noch angekündigt, dass<br />

sich der Brotpreis halbieren wird, weil<br />

der gesamten Zunft auch die Hälfte<br />

des Geldes reicht zum Leben. Da kann<br />

ich in einem Jahr dann gleich nochmals<br />

verdoppeln. – Ich verneinte und<br />

antwortete stattdessen. «Aber jetzt, da<br />

ich weiss, dass es 180 Franken pro Jahr<br />

sind, könnten Sie den Betrag für mich<br />

gern auf 100 Franken zurücksetzen.»<br />

Ich war wohl nicht der Erste, der dem<br />

Call-Center-Mann mit dieser Idee<br />

kam. Die Antwort gab er mir jedenfalls<br />

schnell und eindeutig. Der Betrag könne<br />

durch ihn nur erhöht, nicht aber gesenkt<br />

werden. – Na bravo! Das erinnert doch<br />

eher an knallharten Kapitalismus als an<br />

etwas, das sich «Nonprofit» nennt. Um<br />

den Beitrag zu senken, müsse ich mich<br />

an den Postschalter begeben, sagte der<br />

Mann. «Ich hoffe, Sie bleiben uns treu,<br />

Herr Liebrich!»<br />

Chasch dänke! Wenn ich nämlich<br />

schon an den Postschalter gehe,<br />

wird der Beitrag gleich ganz storniert.<br />

Sonst bin ich in einem Jahr wieder<br />

gleich weit und soll erneut verdoppeln.<br />

Bloss: Am Postschalter liess sich da<br />

nichts ausrichten. Da müsse ich mich<br />

bei der Organisation selbst melden,<br />

erklärte mir die Dame auf der anderen<br />

Seite. Nun – auch das machte ich. Man<br />

versprach mir, den Beitrag zu stornieren<br />

und mir dies schriftlich zu bestätigen.<br />

Auf diese Post warte ich bis heute<br />

vergeblich. Deshalb habe ich die<br />

Bemühungen zur Prüfung der Bewegungen<br />

auf meinem Konto intensiviert.<br />

Respektive verdoppelt. In diesem Sinn:<br />

Doppelt frohe Weihnachten, liebe<br />

Nonprofit-Unersättliche!<br />

impressum<br />

www.glattaler.ch<br />

bei Fragen zur zustellung des «glattalers» wenden sie sich bitte<br />

an die glattaler ag, tel. 044 515 44 99, zustellung@glattaler.ch<br />

amtliches publikationsorgan der stadt Dübendorf und der<br />

gemeinden Fällanden, schwerzenbach und Volketswil<br />

auflage: 26 794 expl. (WemF-beglaubigt 2013)<br />

erscheint wöchentlich jeweils am Freitag<br />

issN 1421-5861<br />

redaktion: Leitung: martin Liebrich (ml)<br />

redaktoren: martin allemann (alm), manuela moser (moa),<br />

Daniela schenker (dsh), toni spitale (ts)<br />

Ständige Mitarbeiter: alexandra bösch (boa), andrea Hunold<br />

(aha), annina Fröhlich (fra), Lara Läubli (ll), arthur phildius (aph),<br />

marcel mathieu (mma), michel sommer (mso), Flavia sutter<br />

(suf), annemarie Vít-meister (avm), philip Carr (pc)<br />

weitere Kurzbezeichnungen: (red): von Lesern eingesandte,<br />

redigierte texte sowie von der «gl»-redaktion verfasste texte;<br />

(pr): pressemitteilungen von Firmen usw.;<br />

(pd): zur Verfügung gestellt<br />

redaktionsadresse:<br />

«glattaler», postfach, marktgasse 2, 8600 Dübendorf,<br />

tel. 044 801 80 20 (keine inseratenannahme!),<br />

Fax 044 801 80 29, e-mail: redaktion@glattaler.ch<br />

redaktion Volketswil: tel. 044 997 14 51, Fax 044 997 14 52<br />

redaktionsschluss: Dienstag 16 uhr<br />

abonnementspreise: Jährlich Fr. 89.– inkl. 2,5% mwst.,<br />

Lieferung unter adresse Fr. 133.– inkl. 2,5% mwst.<br />

telefon 044 515 44 99, duebendorf@zrz.ch<br />

verlag: glattaler ag,<br />

marktgasse 2, 8600 Dübendorf,<br />

tel. 044 515 44 99, Fax 044 515 44 98,<br />

e-mail: duebendorf@zrz.ch<br />

verlagsleiter: robin tanner<br />

redaktionelle verantwortung: martin Liebrich, redaktionsleiter<br />

Druck: Dzz Druckzentrum zürich ag, bubenbergstrasse 1,<br />

postfach, 8021 zürich, www.zeitungsdruck.ch<br />

Inseratenverkauf und Promotion:<br />

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www.glattaler.ch<br />

Die verwertung von inhalten dieses titels durch nicht Autorisierte<br />

ist untersagt und wird gerichtlich verfolgt.


Glattaler<br />

Freitag, 20. Dezember 2013 DübenDorf 3<br />

Klangvoller Advent<br />

im Stadthaus<br />

lichthof. Das Adventskonzert<br />

im Stadthaus mit verschiedenen<br />

Formationen der Stadtmusik<br />

sowie befreundeten Musikern<br />

hat die Vorweihnachtszeit erneut<br />

musikalisch bereichert. Gegen<br />

200 Stimmen vereinten sich am<br />

Ende zum Gemischten Chor.<br />

Guido Zwimpfer ist bei seinem 37. Silvesterlauf am Sonntag nach 37 Minuten im Ziel. bei der Premiere 1977 brauchte er für dieselbe Strecke 45 Minuten. bild: isabel Plana<br />

37 Minuten für das 37. Mal<br />

SilveSterlauf. Der Dübendorfer<br />

Guido Zwimpfer ist einer<br />

von sechs Läufern, die an allen<br />

37 Austragungen des Zürcher<br />

Silvesterlaufs am Start waren.<br />

Mit der ersten Teilnahme 1977<br />

hat sich sein Leben verändert.<br />

Isabel Plana<br />

Das Licht<br />

in Die Welt<br />

traGen<br />

«Gänd das Liecht wiiter», so<br />

tönte es am Schluss des<br />

Stückes von Schauspielern,<br />

Zweitklässlern und Band. Das<br />

Lied war die Botschaft des<br />

Theaterstücks der Mitsingwiehnacht<br />

der Reformierten<br />

Kirche. Sara begegnete einer<br />

reichen Familie, einer Gruppe<br />

tanzender Mädchen, König<br />

Herodes mit seinen Dienern,<br />

Soldaten und den Hirten.<br />

Sara, die Hirten und ihre<br />

Schafe machten sich auf nach<br />

Bethlehem und erlebten das<br />

Wunder der Geburt des<br />

Messias. Am Ende applaudierten<br />

über 350 Besucher<br />

und waren stolz auf ihre<br />

Kinder. bild: pd<br />

Dezember 1977, der erste Silvesterlauf<br />

rollt durch Zürichs Altstadt.Auch für Guido<br />

Zwimpfer ist es eine Premiere. Noch<br />

nie zuvor hat der damals 28-Jährige an<br />

einem Lauf teilgenommen. Trotz seiner<br />

schlechten Form – «ich war Raucher,<br />

übergewichtig und völlig untrainiert» –<br />

schafft er es nach fünf Kilometern keuchend<br />

und schnaufend knapp unter der<br />

Zeitlimite von 45 Minuten ins Ziel. «Am<br />

nächsten Tag habe ich aufgehört zu rauchen<br />

und seither nie wieder eine Zigarette<br />

angerührt.» Zwimpfer ändert seinen<br />

Lebensstil radikal, nimmt ab, trainiert, lebt<br />

gesund. Er nimmt an immer mehr Läufen<br />

teil – und Jahr für Jahr am Silvesterlauf.<br />

Der Chnoblibrot-Effekt<br />

«Ich habe alles erlebt: Schnee, Regen,<br />

Föhnsturm, Glatteis. Zweimal musste ich<br />

den Lauf abbrechen, weil ich mir wegen<br />

der Kälte eine Zerrung in der linken<br />

Wade eingefangen hatte.»<br />

Das schönste Erlebnis seiner 37-jährigen<br />

Silvesterlauf-Karriere ist und bleibt<br />

die erste Teilnahme. «Das Ambiente war<br />

einmalig. Es schneite und Pfadi-Kinder<br />

haben mit Fackeln die Strecke beleuchtet.»<br />

Er kramt ein Stück Stoff aus seinem<br />

Rucksack hervor, auf dem gross und rot<br />

die 50 steht. «Meine erste Startnummer.<br />

Die konnte ich mir selber aussuchen,<br />

weil ein Freund damals bei der Startnummernausgabe<br />

arbeitete.»<br />

Zwimpfer erlebte auch, wie der Silvesterlauf<br />

immer grösser wurde. Bei der<br />

Erstaustragung 1977 seien es knapp 2000<br />

Läuferinnen und Läufer gewesen, erinnert<br />

er sich. Heute gehen zehnmal so viele<br />

Leute an den Start. «Natürlich ist es<br />

schade, dass sich der Lauf verkommerzialisiert<br />

hat.Aber das gehört heute halt einfach<br />

dazu. Für mich stimmt das Ambiente<br />

trotzdem noch.» Sein liebster Streckenabschnitt<br />

ist die Passage beim Rennweg.<br />

«Da gibt es einen Stand mit Chnoblibrot»,<br />

erzählt er schmunzelnd, «wenn man das<br />

riecht, weiss man, dass man oben ist und<br />

es schon bald geschafft hat.»<br />

Bis zum 40. Mal<br />

Sonntag, 15. Dezember 2013, kurz vor<br />

halb sieben. In wenigen Minuten fällt der<br />

Startschuss für Guido Zwimpfer in der<br />

Kategorie «Fit for Fun». Anders als früher<br />

nimmt sich der Jubilar heute keine<br />

Laufzeit mehr vor, «Hauptsache Spass<br />

haben und einigermassen gut ins Ziel<br />

kommen.» Eigentlich dürfte er überhaupt<br />

nicht mehr joggen wegen seiner<br />

Rückenprobleme. Im Training und an<br />

Wettkämpfen ist er deshalb auf Nordic<br />

Walking umgestiegen. «Nur einmal im<br />

Jahr für den Silvesterlauf mache ich eine<br />

Ausnahme.»<br />

Nach fünf Kilometern, 37 Minuten<br />

und 44 Sekunden läuft Zwimpfer über<br />

die Ziellinie und biegt kurz darauf in die<br />

Bahnhofstrasse ein, wo ihn seine Frau im<br />

Gewusel der Zuschauer und Läufer<br />

empfängt. «Und wie war es?», will sie<br />

wissen. «Besser als erwartet», meint er<br />

zufrieden und macht einen frischen Eindruck.<br />

«Beim Central gab es einen Riesenstau.<br />

Der hat Zeit gekostet.» Aber<br />

wenigstens seien die gefürchteten Zerrungen<br />

ausgeblieben.<br />

Wenn es die Gesundheit erlaube, werde<br />

er auch in den kommenden Jahren am<br />

Silvesterlauf starten. «Bis zur 40.Teilnahme<br />

will ich es schaffen», sagt Zwimpfer.<br />

«Aber wer weiss, vielleicht werden es<br />

auch mehr. Ich hätte ja auch nie gedacht,<br />

dass ich mit 64 noch mitlaufe.»<br />

Nerven brauchte Ueli Zumstein, Hauptorganisator<br />

des Adventskonzerts, bis er<br />

seine Musikanten beisammenhatte. Seit<br />

August war er mit den Vorbereitungsarbeiten<br />

beschäftigt. Zumsteins besonderen<br />

Einsatz verdankte auch Stadtpräsident<br />

Lothar Ziörjen im Rahmen seiner<br />

Begrüssungsworte. Die Mitwirkenden<br />

rekrutieren sich hauptsächlich aus Mitgliedern<br />

der Stadtmusik Dübendorf<br />

(SMD). Doch nach den Jahreskonzerten<br />

sind nicht mehr alle verfügbar.<br />

Aber aus einem harten Kern und Mitspielern,<br />

die meistens dem besonderen<br />

Anlass zuliebe ohne Gage mitspielen,<br />

bringt man jedes Jahr Überraschendes zu<br />

Stande, so auch dieses Jahr.<br />

Unter der Leitung von SMD-Dirigent<br />

Thomas Korner begann das Brass-Ensemble<br />

mit bekannten Weihnachtsliedern.<br />

Das danach auftretende Trio mit<br />

Flügelhorn, Klarinette und Piano bestach<br />

mit gefühlvollem Vortrag und ausgezeichnetem<br />

Zusammenspiel.<br />

Videoeinspielung aus Südamerika<br />

Weil die langjährige Erzählerin der<br />

Weihnachtsgeschichte Bettina Surber in<br />

Südamerika weilt, präsentierte sie sich<br />

ihren Fans per vorab aufgezeichnetem<br />

Video in drei Episoden. Wiederum folgte<br />

das Brass-Ensemble mit drei Stücken,<br />

von denen das «Stal Himmel» durch besonders<br />

rhythmischen Klang auffiel und<br />

Dirigent und Ensemble die spezielle<br />

Akustik des Lichthofs zur Geltung<br />

brachten.<br />

Danach gab es eine Premiere: Dirigent<br />

Thomas Korner und Pianistin Camilla<br />

Köhnken brachten Klezmer-Musik zu<br />

Gehör. Mal klagend melancholisch, dann<br />

wieder fröhlich beschwingt, in manchen<br />

Teilen auch rasant, konnten sich die Zuhörer<br />

diesem eigenartigen Melodienzauber<br />

nicht entziehen.<br />

Nächste Solistin war Sarah Gorgerat<br />

mit der Panflöte und «El condor pasa».<br />

Begleitet durch das disziplinierte Brass-<br />

Ensemble überbrachte die junge Frau sozusagen<br />

ein musikalisches Praliné, das im<br />

Ohr zerging. Mit zwei Stücken von Johann<br />

Sebastian Bach wagte danach ein<br />

Duo mit Es-Alto-Saxofon und Trompete<br />

etwas, das Hochachtung verdient.<br />

Der Höhepunkt<br />

Klarinettist Thomas Korner forderte<br />

gegen Ende des Konzerts das Publikum<br />

auf, mitzusummen. Das «Donna, Donna»<br />

hörten wahrscheinlich fast alle zum ersten<br />

Mal. Es klang aber so lieblich, dass<br />

das Zusammenspiel zwischen Solisten<br />

und Publikum sofort gelang. Im weiteren<br />

Verlauf beendete die Pianistin langsam<br />

ihr Spiel und entfernte sich. Nur die Klarinette<br />

war noch zu hören. Auch sie entfernte<br />

sich nach und nach in den hintersten<br />

Winkel des Stadthauses, wurde immer<br />

leiser und das summende Auditorium<br />

«spielte» mit bis zum Schlusston.<br />

Herz und Seele waren zweihundertmal<br />

betroffen.<br />

Noch einmal klangewaltig war dann<br />

das Brass-Ensemble mit «A Baroque<br />

Triptych». Und wie jedes Jahr zelebrierten<br />

zum Abschluss Publikum und Ensemble<br />

gemeinsam gute, alte Weihnachtsmusik.<br />

«O du fröhliche» und «Stille<br />

Nacht» klangen auch bei der neunten<br />

Auflage des Adventskonzerts feierlich in<br />

die Nacht. (red)<br />

Computer-Ecke<br />

bibliothek. Die kostenlose EDV-Beratung<br />

für Senioren findet heute Freitag,<br />

20. Dezember, von 14 bis 16 Uhr in der<br />

Stadtbibliothek statt. Das Angebot wird<br />

von der Pro Senectute mitgetragen. (red)


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übertraggbar. Über den Wettbewerb wird keine Korrespondenz geführt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Barauszahlung ist nicht möglich. Mit Angabe der Adressdaten erklärt sich der Wettbewerbsteilnehmer einverstanden, dass Richti Shopping<br />

diese Daten speichert und für Marketingzwecke verwendet. Eswerden keine Daten anDritte weitergegeben.


Glattaler<br />

Freitag, 20. Dezember 2013 DübenDorf 5<br />

Maroni-Dynastie setzt auf Qualität<br />

Das Friedenslicht<br />

kommt in die Stadt<br />

bahnhofsbrücke. DerWechsel<br />

der Jahreszeiten wird in<br />

Dübendorf nicht nur vom Kalender<br />

angekündigt. Der Auf- und<br />

Abbau des Maronihäuschens am<br />

Ende der Bahnhofsbrücke ist<br />

auch ein sicheres Indiz dafür.<br />

Urs Weisskopf<br />

Wenn an einem Ende der Bahnhofsbrücke<br />

das Maronihäuschen wieder steht,<br />

dann beginnt der Herbst beziehungsweise<br />

Winter. Es ist eines der wenigen Zeichen,<br />

das noch verlässlich den Jahreszeiten<br />

gehorcht, denn auf den Schnee ist<br />

kein Verlass mehr. Verlass ist dafür auf<br />

Monica Bernet, die mit ihrer Tochter Jessica,<br />

die zweite beziehungsweise dritte<br />

Generation der Maronidynastie einläutet.<br />

Aber was ist das Geheimnis der Maroni,<br />

deren gerösteter Geruch so verführerisch<br />

in die Nase steigt?<br />

Angefangen mit dem Verkauf der Maroni<br />

hatten die Eltern von Monica Bernet<br />

vor 49 Jahren. Da war es selbstverständlich,<br />

dass sie jeweils am Sonntag<br />

dem Vater half. Nach ihrer Heirat übernahm<br />

ihr mittlerweile verstorbener<br />

Mann den Maroniverkauf im Bahnhof<br />

Selnau und am Sonntag bei der Endstation<br />

Üetliberg. Bis zur Geburt der Tochter<br />

Jessica half Bernet neben der geregelten<br />

Arbeit zusätzlich im Maroniverkauf.<br />

Vor 26 Jahren übernahmen Monica und<br />

Guido Bernet den Maroniverkauf von<br />

den Eltern in Dübendorf.<br />

Qualität hat ihren Preis<br />

26 Jahre ist eine lange Zeit. Die Kunden<br />

schätzen die feinen Maroni.Weitere Maroniverkäufer<br />

haben versucht, in Dübendorf<br />

Fuss zu fassen. Keiner ist geblieben.<br />

Was macht den Unterschied aus? «Man<br />

darf nicht am falschen Ort sparen», ist<br />

Bernet überzeugt. Pro Kilo rechnet sie<br />

mit 70 bis 75 Maroni, und das habe seinen<br />

Preis. Dazu kommen noch die verschiedenen<br />

Sorten. «Meine Maroni sind<br />

Der Maronistand bei der Glattbrücke ist für Monica bernet mehr als ein arbeitsort, er ist auch teil ihrer familiengeschichte. bild: uw<br />

aus Italien. Ich habe zu meinen Lieferanten<br />

grosses Vertrauen.» Natürlich beginnt<br />

die Qualität mit der Pflege im<br />

Frühjahr. Die Esskastanie brauche am<br />

Anfang genügend Wasser, einen normalen<br />

Sommer und einen schönen Herbst –<br />

vergleichbar mit den Trauben. Doch vor<br />

einigen Jahren ist ein Schädling aus dem<br />

fernen Asien eingeflogen, der die Maroniernte<br />

dramatisch reduziert.<br />

Knappheit im Tessin<br />

Das Tessin hatte gegenüber früheren<br />

Jahren auch dieses Jahr sehr wenig Ertrag.<br />

Schuld an diesem beunruhigenden<br />

Ernteausfall ist die sogenannte Edelkastanien-Gallwespe.<br />

Ursprünglich aus China<br />

stammend, ist diese von Italien in den<br />

Tessin eingeflogen. Sie ist kaum grösser<br />

als zwei Millimeter: Die Eier legt sie in<br />

die Knospen und dort entstehen aus den<br />

abgelegten Larven Wucherungen (Gallen).<br />

Damit wird das Wachstum vermindert.<br />

Der Ernteausfall im Tessin beträgt<br />

bis zu 75 Prozent.<br />

Trotz dieser Meldungen lässt sich Bernet<br />

nicht entmutigen. Diese Tätigkeit ist<br />

für sie mehr als Arbeit. «Ich geniesse die<br />

Selbstständigkeit, nicht um 8 Uhr in<br />

einem Büro sitzen zu müssen und in<br />

Das neue Heimatbuch ist da<br />

Stadtpräsident Lothar Ziörjen brachte<br />

die Bedeutung des Dübendorfer Heimatbuchs<br />

auf den Punkt. Die Sitzungen<br />

des Stadtrats fänden immer zur gleichen<br />

Zeit statt. «Der Rat ist eine relativ sture<br />

Gesellschaft; Anträge auf Verschiebung<br />

werden regelmässig abgelehnt.» Als am<br />

Donnerstag vor einer Woche die Präsentation<br />

des 67. Dübendorfer Heimatbuchs<br />

auf dem Programm stand, wurde die Sitzung<br />

des Stadtrats aber verschoben, damit<br />

eine Delegation an der Buchvernissage<br />

teilnehmen konnte. «Der Stadtrat ist<br />

stolz auf das Buch, obwohl es etwas ist,<br />

das andere machen.» Und wenn der<br />

Stadtpräsident ein Faktum aus der Vergangenheit<br />

genau kennen muss, greift er<br />

mitunter zum Heimatbuch.<br />

Hans-Felix Trachsler und Achim<br />

Kuhnt, beide Mitglieder der Redaktionskommission,<br />

stellten den Anwesenden<br />

in der Oberen Mühle den Inhalt<br />

des Heimatbuches 2013 vor. «Das Muster<br />

ist das bewährte», so Trachsler.<br />

«Prachtvolle, einzigartige Bilder, einige<br />

davon stammen aus wohlbehüteten<br />

Familienbeständen.»<br />

Der erste geschriebene Leckerbissen<br />

ist ein Spaziergang mit Literaturkritiker<br />

und Schriftsteller Peter von<br />

Matt, der einige Einblicke in seine Ansichten<br />

Dübendorfs gibt. Von Matt<br />

wohnt seit 1975 an der Glatt. An der<br />

Stadt schätzt er unter anderem die Spuren,<br />

welche die Geschichte hier hinterlassen<br />

hat. Er erzählt aber auch, wie<br />

Franz Hohler gelegentlich bei ihm vorbeischaut<br />

– nämlich dann, wenn er ein<br />

neues Buch geschrieben hat und zu Fuss<br />

nach Dübendorf kommt.<br />

Genau recherchiert hat Hugo Maeder<br />

für seinen Beitrag, in dem es<br />

um Recht und Unrecht in Dübendorf<br />

geht. Er beschreibt den Wandel von<br />

Brauchtümern, Sitten, Moral und ungeschriebenen<br />

Gesetzen im Lauf der Zeit<br />

– angefangen im 15. Jahrhundert. Beispielsweise<br />

zeigt er auf, dass der Überwachungsstaat<br />

zwar ein neues Phänomen<br />

ist. Die Überwachung an sich gab<br />

es aber schon immer. Zuständig waren<br />

früher einfach die «mehr oder weniger<br />

lieben Nachbarn». Das Resultat war in<br />

etwa ähnlich: Alle glaubten, alles über<br />

alle anderen zu wissen.<br />

Einen persönlichen Einblick in sein<br />

Leben gibt Achim Kuhnt. «Vor 50<br />

Jahren musste ich heiraten» erklärte er.<br />

«Nicht, wie man es sonst kennt», so seine<br />

Andeutung. «Sondern, weil wir in Dübendorf<br />

eine Wohnung gefunden haben.» Es<br />

sei allerdings ein Ding der Unmöglichkeit<br />

gewesen, in dieser Wohnung ohne Heiratsschein<br />

Unterschlupf zu finden. So<br />

stellte sich das Ehepaar Kuhnt schliesslich<br />

beim Abwart vor – sechs Tage, bevor<br />

standesamtlich geheiratet wurde. Achim<br />

und Elke Kuhnt sind in Dübendorf geblieben<br />

und konnten heuer ihre goldene<br />

Hochzeit feiern. Im Dübendorfer Heimatbuch<br />

wirft Achim Kuhnt einen Blick<br />

in die Haushaltbücher, welche von seiner<br />

Frau seit 1964 geführt wurden. Interessant<br />

etwa die Preise von damals: 277<br />

Franken Miete für die Wohnung am Zeisigweg,<br />

ein Staubsauger für 260 Franken,<br />

zwei Farbfilme für 23 Franken oder ein<br />

Paar Wienerli für 1.30 Franken. Es folgen<br />

Einblicke ins Dübendorfer Leben in<br />

Zehn-Jahres-Schritten und bis heute.<br />

Martin Liebrich<br />

einer gewissen Weise ein selbstbestimmtes<br />

Leben zu führen.» Die Kunden schätzen<br />

neben der Qualität auch den geselligen<br />

Schwatz. Noch ist fraglich, ob die<br />

Tochter in der dritten Generation diese<br />

Tradition fortsetzen wird.<br />

Vieles hängt von der Neugestaltung<br />

der Bahnhofsbrücke ab und dem geplanten<br />

Begegnungspark, und ob es dann<br />

noch einen Platz für das Maronihäuschen<br />

mit Parkplätzen für einen kurzen<br />

Halt hat, damit sich auch der Verkauf<br />

rentiert. Die Zukunft des Maronihäuschens<br />

ist wohl so ungewiss wie der Ausgang<br />

des Kampfs gegen die Gallwespe.<br />

Weihnachtskrippe<br />

katholische kirche. Auf Weihnachten<br />

wird im Chor der katholischen Kirche<br />

Maria Frieden Dübendorf die eindrückliche<br />

Krippe mit sehr vielen biblischen Figuren<br />

aufgestellt. Mit den Häusern,<br />

Pflanzen und Brunnen ergibt dies erneut<br />

einen ganz besonderen Anblick und lädt<br />

zum Staunen und Meditieren ein.<br />

Ab 24. Dezember werden die von verschiedenen<br />

Pfarreimitgliedern liebevoll<br />

und mit grossem Aufwand hergestellten<br />

Krippenfiguren zu sehen sein. Maya<br />

Good hat sie mit ihrer Gruppe und viel<br />

Geschick neu aufgebaut. Die Kirche ist<br />

jeweils ab 8 Uhr morgens bis 19 Uhr<br />

abends geöffnet. (red)<br />

anzeige<br />

katholische kirche. Dieses Jahr ist<br />

das Friedenslicht bereits zum 21. Mal in<br />

der Schweiz. Ein Kind entzündet jedes<br />

Jahr in Bethlehem in der Geburtsgrotte<br />

das Friedenslicht.Anschliessend wird die<br />

Flamme als leuchtende Botschaft für den<br />

Frieden und Gerechtigkeit mit dem Flugzeug<br />

nach Österreich gebracht.Von dort<br />

wird es in alle Richtungen weitergereicht.<br />

Am Sonntag, 15. Dezember, haben es<br />

Dübendorfer Ministranten in Zürich abholen<br />

können. Ab dem Abendgottesdienst<br />

um 18 Uhr am Samstag, 21. Dezember,<br />

wird es in der Kirche Maria Frieden<br />

beim Adventskranz respektive bei<br />

der Krippe zum Abholen bereitstehen.<br />

Alle sind eingeladen, das Friedenslicht<br />

nach Hause zu nehmen, und es dort als<br />

Botschaft des Friedens leuchten zu lassen.<br />

Für den Transport eignet sich ein<br />

Glas mit einem Kerzchen. (red)<br />

Schule wird zur<br />

handyfreien Zone<br />

priMarschule. Die Primarschulpflege<br />

hat an ihrer Sitzung vom 17. Dezember:<br />

- Geschäfte im Lehrpersonalbereich<br />

zur Kenntnis genommen;<br />

- eine Abrechnung eines Investitionskredites<br />

für Musikinstrumente im Betrag<br />

von 130 000 Franken genehmigt;<br />

- den Anschlussvertrag an die neu verselbstständigte<br />

Pensionskasse der Stadt<br />

Dübendorf genehmigt;<br />

- zum Schutz und der Erhaltung einer<br />

guten Lernatmosphäre in den Schulen<br />

und Betreuungseinrichtungen entschieden,<br />

dass die Primarschule Dübendorf ab<br />

dem 22. Februar 2014 eine handyfreie<br />

Zone ist. Die einzelnen Schulen setzen<br />

das entsprechend ihrer Hausordnungen<br />

um;<br />

- Lösungen diskutiert, wie die Eltern<br />

durch die Primarschule unterstützt werden<br />

könnten, damit sie rechtzeitig in der<br />

Lage sind, ihre Kinder betreffend dem<br />

Umgang mit den neuen Medien zu begleiten;<br />

- Ergänzungen in den Schulprogrammen<br />

zustimmend zur Kenntnis genommen;<br />

- Rahmenbedingungen in den Bereichen<br />

Sonderschulen und der langfristigen<br />

prozentualen Sonderschulquote<br />

festgelegt.<br />

primarschule Dübendorf<br />

Disco am 24.<br />

ausGanG. P1-Family feiert Weihnachten.<br />

Wer also nicht zu Hause privat feiern<br />

möchte, kann ab 22 Uhr im P1 Club,<br />

Neugutstrasse 88, abtanzen. DJ LeeRoy<br />

spielt die grössten Clubhits des Jahres.<br />

Der Eintritt ist frei, schliesslich ist Weihnachten.<br />

(red)<br />

Einfache Bezahlung per Kreditkarte!<br />

Seit Neustem können Sie ausgewählte Online-Dienste der Stadtverwaltung<br />

direkt online und sicher via Website oder Dübi-App bezahlen. Sie können<br />

dabei zwischen Mastercard oder Visa auswählen.<br />

Stadt Dübendorf<br />

www.duebendorf.ch<br />

es ist vollbracht: achim kuhnt, trudi trachsler-Geiger und hans-felix trachsler von der<br />

redaktionskommission schauen sich das druckfrische Dübendorfer heimatbuch an. bild: ml<br />

heimatbuch Dübendorf 2013: Das aktuelle<br />

exemplar kann bestellt werden bei trudi trachsler,<br />

alte gfennstrasse 34, 8600 Dübendorf oder via<br />

e-mail an trachsler@glattnet.ch.


Sonntagsverkauf am 22. Dezember<br />

von 10 bis 18 Uhr<br />

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Glatt<br />

90 Spezialgeschäfte . 2Warenhäuser . 4Fachmärkte . 14 Restaurants<br />

4’500 Gratisparkplätze . Montag bis Samstagvon 9bis 20 Uhr


Glattaler<br />

Freitag, 20. Dezember 2013 DübenDorf 7<br />

So feiern Prominente<br />

aus dem Glattal Weihnachten<br />

festtaGe. Der «Glattaler» hat sich bei bekannten Persönlichkeiten aus der Region umgehört, wie sie Weihnachten und Silvester feiern. Und was sie sich wünschen – für sich<br />

selbst und für andere. Texter Frank Baumann, Moderatorin Nina Havel, Ex-Trio-Eugster Alex Eugster, «Dübi Award»-Gewinnerin Inge Schmidt und Model Djoa Strassburg<br />

haben ganz unterschiedliche Antworten gegeben. Gefeiert wird zum Beispiel im erweiterten Familienkreis oder aber still und alleine beim Lesen der Bibel. Allen gemeinsam ist,<br />

dass sie sich auf die Zeit ohne Termindruck und Verpflichtungen freuen.<br />

Manuela Moser<br />

frank baumann,<br />

texter, tV-Produzent,<br />

Inspirator<br />

aus Gockhausen.<br />

nina Havel,<br />

Moderatorin u.a.<br />

von «tierische<br />

freunde» auf<br />

srf, aus der<br />

Glattal-region.<br />

alex eugster,<br />

ex-trio-eugster,<br />

führt heute ein<br />

tonstudio in<br />

Dübendorf.<br />

Inge schmidt,<br />

Dübendorferin<br />

des Jahres 2012<br />

aus Dübendorf.<br />

Djoa strassburg,<br />

Miss earth<br />

schweiz 2013<br />

aus Gockhausen.<br />

Wie feiern Sie Weihnachten?<br />

Zu Hause, in der Küche.<br />

Ich feiere ganz traditionell im<br />

kleinen Kreis der Familie, nach<br />

tschechischer Tradition.Wir essen<br />

Karpfen mit einem reichhaltigen<br />

Kartoffelsalat.Wer Karpfen nicht<br />

mag, bekommt Schnitzel mit<br />

frisch geraffeltem Meerrettich.<br />

Den zu raffeln, ist immer meine<br />

Aufgabe.<br />

Weihnachten feiern wir immer im<br />

erweiterten Familienkreis.Am 24.<br />

Dezember mit den Familien seitens<br />

meiner Frau.Am 25. Dezember<br />

mit den Familien meinerseits,<br />

das sind an die 50 Personen. Jedes<br />

Jahr trifft sich Jung und Alt wieder.<br />

So sieht man sich doch jedes<br />

Jahr einmal.<br />

Ich werde am Heiligen Abend zu<br />

Hause sein, mich an früher erinnern,<br />

wie wir in der Familie Weihnachten<br />

feierten. Ganz sicher denke<br />

ich an dem speziellen Tag auch<br />

an meine Freunde in Kenya. Das<br />

Lesen der Weihnachtsgeschichte<br />

aus der Bibel gehört mit zum Programm.<br />

Mit meiner Familie. Ich freue<br />

mich jedes Jahr wieder auf meine<br />

Cousins, meine Tanten und Onkel<br />

und einfach auf das warme, herzliche<br />

Beisammensein.<br />

Haben Sie Verpflichtungen?<br />

Nach dem Arosa Humor-Fetival<br />

(vom 5.bis 15. Dezember, Anm.<br />

der Redaktion), bei dem ich ja als<br />

Direktor wichtig tue, werde ich<br />

dermassen auf den Stümpen sein,<br />

dass ich keinerlei Verpflichtungen<br />

wahrnehmen werde. Lachen ist<br />

zwar gesund, doch 28Vorstellungen<br />

in zehn Tagen, das ist eine Dosis,<br />

die dem Gehirn gehörig zusetzt<br />

und den stärksten Mann umhaut.<br />

Ich hatte tatsächlich eine provisorische<br />

Anfrage für eine Eventmoderation<br />

vom 17. bis 23. Dezember,<br />

die dann aber kurzfristig abgesagt<br />

wurde. Ich bin nicht unglücklich<br />

darüber – so bleibt mehr Zeit für<br />

die Familie.<br />

Dieses Jahr am Weihnachtstag,<br />

25.Dezember, ist ein Gottesdienst<br />

in der Kirche Fällanden. Da leite<br />

ich mit dem Kirchenchor<br />

Fällanden eine Messe mit Orgel<br />

und der Appenzeller Striichmusig<br />

Geschwister Küng, worauf ich<br />

mich sehr freue.<br />

Keine. Ich werde es mir gemütlich<br />

machen nach den verschiedenen<br />

Basaren auswärts und dem<br />

Chlausmärt in Dübendorf, wo ich<br />

mit Stand und Infos meines Mandats<br />

in Kibera/Nairobi anwesend<br />

war.<br />

Nein. Es ist mir immer ein persönliches<br />

Anliegen, diese Tage nur<br />

mit meiner Familie verbringen zu<br />

können und alles andere für einen<br />

Moment vergessen zu können.<br />

Was wünschen Sie sich?<br />

Ich bin eigentlich wunschlos<br />

glücklich. Ich bin schon zufrieden,<br />

wenn man mich in Ruhe lässt und<br />

mir nicht auf den Wecker fällt.<br />

Huch, nebst dem unendlich wichtigen<br />

Wunsch, dass alle meine<br />

Liebsten gesund bleiben sollen,<br />

wünsche ich mir an Weihnachten<br />

einfach ein gemütliches Beisammensein<br />

mit gutem Essen, schöner<br />

Musik und Kerzenschein.<br />

Seit Jahren schenken wir, also<br />

meine Frau und die Kinder, uns<br />

nichts mehr.<br />

Einfach Ruhe. Ich möchte lesen<br />

und Zeit für mich haben.<br />

Ich wünsche mir, dass meine Familie<br />

und Freunde weiterhin gesund<br />

und munter bleiben. Ich<br />

wünsche mir auch, dass wir wieder<br />

vermehrt unseren Fokus auf die<br />

simplen, aber essentiellen Dinge<br />

im Leben legen.<br />

Was schenken Sie?<br />

Feiern Sie lieber Weihnachten oder<br />

Silvester?<br />

Was sind Ihre Wünsche für das neue<br />

Jahr?<br />

Erlebnisse. Dinge, die man sich<br />

nicht kaufen kann. Die sind zwar<br />

ein bisschen aufwändiger zu organisieren<br />

-–dafür ist die Freude der<br />

Beschenkten um so grösser.<br />

Ich bin kein Feierer. Also weder<br />

noch. Ich feiere das ganze Jahr<br />

über, Tag für Tag.<br />

Erfreulicherweise bin ich wunschlos<br />

glücklich. Ich habe eine tolle<br />

Familie, prima Freunde und darf<br />

einer Arbeit nachgehen, die viel<br />

Spass bereitet. Wenn ich mir also<br />

etwas wünschen müsste, dann<br />

wäre es eine Lappalie. Zum Beispiel,<br />

dass die Besucher unserer<br />

Nachbarn nicht immer ihr Auto so<br />

«soublöd» vor unsere Einfahrt<br />

parken, Heilandzack!<br />

Für meinen Papa habe ich allen<br />

möglichen Golf-Schnickschnack<br />

gekauft… er liebt es zu golfen –<br />

und was will man einem Mann<br />

schon schenken? Den Frauen in<br />

der Familie schenke ich verschiedene<br />

Pflegeprodukte, Schmuck<br />

und Dekorsachen. Gemeinsame<br />

Zeit zu schenken finde ich auch<br />

immer ganz schön.<br />

Viel lieber Weihnachten! Das ist<br />

für mich eigentlich das einzige Familienfest,<br />

ausser sonst noch wenn<br />

jemand heiratet oder ein Kind bekommt.<br />

Es klingt so kitschig, aber ich<br />

möchte meine Liebsten glücklich<br />

und gesund sehen. Dann geht’s<br />

mir auch gut. Beruflich hoffe ich<br />

natürlich, dass ich weiterhin als<br />

(Event-)Moderatorin, Coach und<br />

Schauspielerin schöne Aufträge<br />

erhalte und die aktuellen Sendungen<br />

von «Tierische Freunde» neue<br />

Fans gewinnen.<br />

Ich werde wie jedes Jahr einen<br />

Betrag einem guten Zweck zukommen<br />

lassen.<br />

Silvester feiern wir meistens ganz<br />

privat ohne grosses Tamtam. Ich<br />

finde Weihnachten persönlicher<br />

und festlicher. Also fällt die Wahl<br />

auf Weihnachten.<br />

Etwas weniger Stress, als zukünftiger<br />

Grossvater das Enkelkind<br />

geniessen und, ganz wichtig: bei<br />

guter Gesundheit zu bleiben.<br />

Auch wünche ich mir etwas mehr<br />

Zeit, um meinen Freundeskreis zu<br />

pflegen.<br />

Im üblichen Sinn nichts, da ich als<br />

Single keine familiären Verpflichtungen<br />

habe.<br />

Weihnachten, weil mir das Erleben<br />

der Geburt Jesu auf unsere<br />

Erde viel bedeutet und ich an ihn<br />

glaube.<br />

Ich wünsche mir Frieden auf Erden,<br />

so wie es die Weihnachtsbotschaft<br />

in der Bibel besagt. Dann<br />

wäre es schön, wenn die Menschen<br />

sich auf das Wesentliche besinnen<br />

und teilen, was sie haben.<br />

Wir Erdenbewohner gehören alle<br />

zusammen.<br />

Selbstgebackene Kekse! Wir<br />

schenken uns nur Selbstgemachtes.<br />

Ich feiere beides gern, natürlich<br />

haben beide Festtage aber eine total<br />

verschiedene Bedeutung.<br />

Weihnachten ist das Fest der Liebe,<br />

Silvester jenes, an dem ich mit<br />

dem vergangenen Jahr abschliesse<br />

und mit Hoffnung und Zuversicht<br />

ins nächste schaue.<br />

Ich wünsche mir Gesundheit für<br />

mich und meine Familie. Dass sich<br />

mir neue Chancen eröffnen. Und<br />

dass die Menschen der Umwelt<br />

Sorge tragen.<br />

anzeige<br />

COIFFEUR G O<br />

ohne Voranmeldung<br />

KOSMETIK<br />

Permanent<br />

Make-Up<br />

Gültig bis 28. Februar 2014<br />

nicht kumulierbar<br />

Bahnhofstrasse 99<br />

8620 Wetzikon<br />

043 488 03 44<br />

Schaffhauserstrasse 99<br />

8152 Glattbrugg<br />

044 810 22 20<br />

Bahnstrasse 8<br />

8603 Schwerzenbach<br />

043 355 56 30<br />

Neue Dorfstrasse 20a<br />

8135 Langnau am Albis<br />

043 288 50 50


Das Speiserestaurant in Ihrer Nähe<br />

Vielseitige Speisekarte<br />

Gfennstrasse 22, 8600 Dübendorf<br />

Telefon/Fax 044 821 58 17<br />

www. oder info@gueggeli-huus-gfenn.com<br />

Öffnungszeiten über die Festtage:<br />

24. Dezember 8.30 bis 16.00 Uhr<br />

25. + 26. Dezember 10.00 Uhr bis Schluss<br />

27. + 31. Dezember 8.30 Uhr bis Schluss<br />

28. + 29. Dezember 10.00 Uhr bis Schluss<br />

Spezielles Weihnachtsmenü am 25. Dezember<br />

Für das Silvestermenü gibt es noch wenige Plätze<br />

Wir freuen uns auf Ihren Besuch<br />

Walter Dossenbach und Team<br />

Am Montag haben wir Wirtesonntag<br />

FT8614<br />

Garten-Restaurant /Bar<br />

Büelstrasse 21<br />

8604 Volketswil<br />

Telefon 043 810 19 33<br />

www.favela.ch<br />

Öffnungszeiten: Dienstag bis Samstag 11 bis 14 Uhr, 17 bis 23 Uhr<br />

Sonntag ab 17 bis 23 Uhr, Montag geschlossen<br />

Silvestermenü 2013<br />

* Vorspeise nach italienischer Art *<br />

* Teigwaren Tris, hausgemacht *<br />

* Rindsmedaillons an Trüffelsauce mit *<br />

Pommes duchessse und Bohnen<br />

* Dessertbüffet *<br />

* Und nach italienischer Tradition um *<br />

24 Uhr, Schweins-Traber mit Linsen<br />

Menü Fr. 75.–, Reservierung erwünscht<br />

Wir freuen uns auf Ihren Besuch<br />

Giovanni Cobuccio und Edilberto Vetrale<br />

GE8793<br />

Restaurant Schmiedstube<br />

Familie Th. + M. Müller-Wunderli<br />

Schmiedgasse 2, 8604 Volketswil<br />

Telefon 044 9455817, Fax 044 9455822<br />

Über die Festtage ist die<br />

Schmiedstube am 27., 28. und<br />

am 30. Dezember offen<br />

Wir wünschen allen unseren treuen Gästen frohe<br />

Weihnachten und en guete Rutsch ins neue Jahr.<br />

Hinweis:<br />

Nächste Metzgete am 24. und 25. Januar 2014<br />

Familie Thomas und Maja Müller-Wunderli<br />

und die Mitarbeiter<br />

FP2357<br />

Für die italienischen<br />

Momente im Leben!<br />

Ob für ein gemütliches Frühstück am<br />

Wochenende, ein Business-Lunch unter der<br />

Woche oder ein feines Abendessen …<br />

Besuchen Sie uns an 7 Tagen die Woche,<br />

rund ums Jahr.<br />

Ristorante LA CANTINELLA<br />

Alte Winterthurerstrasse 16, 8304 Wallisellen<br />

www.lacantinella.ch, info@lacantinella.ch<br />

Telefon 044 839 55 99<br />

FR7827<br />

EJ4101<br />

Aktuell<br />

Ferien bis 5. Januar 2014<br />

Wir wünschen Ihnen frohe Festtage<br />

und ein gutes neues Jahr.<br />

Familie Perez und Personal<br />

Strehlgasse 7, 8600 Dübendorf, Telefon 044 821 71 61<br />

Das Restaurant hat geöffnet<br />

Montag bis Freitag und am Samstagabend FP1765<br />

FP0584<br />

Gockhausen<br />

Rossweidstrasse 2<br />

CH-8044 Gockhausen / ZH<br />

rossweid@glattnet.ch<br />

Gepflegtes Speiselokal<br />

Gemütliche Landbeiz<br />

Banketträumlichkeiten<br />

www.restaurant-rossweid.ch<br />

Fam. B. und G. Attinger-Piai<br />

Telefon 044 820 28 40<br />

Silvesterparty<br />

mit Livemusik<br />

Am 20.Dezember<br />

LIVE MUSIK<br />

24. bis 26. Dezember<br />

geschlossen<br />

Restaurant<br />

WALDMANNSBURG<br />

043 355 10 00<br />

im Januar<br />

Evergreens aus<br />

Grosis Küche<br />

Familien-Brunch<br />

(5. Januar und 2. Februar)<br />

En guete Rutsch wünschen<br />

Familien Aegerter und Frei<br />

Dübelstein – Dübendorf – www.waldmannsburg.ch<br />

Mittwoch bis Sonntag geöffnet<br />

GE8304<br />

im Restaurant Wändli mit unserem Charly<br />

24. Dezember bis 17 Uhr offen<br />

25. und 26. Dezember geschlossen<br />

Silvester offen, Näheres unter<br />

Telefon 079 748 71 72<br />

Wir wünschen unseren Gästen eine frohe<br />

Weihnachtszeit und ein gesundes und<br />

zufriedenes 2014.<br />

Ihr Wändli Team<br />

Restaurant Wändli<br />

(beim Fussballplatz Zelgli)<br />

Untere Zelglistrasse 11, Dübendorf<br />

ab 19.30<br />

Uhr<br />

GC7922<br />

FY0539<br />

Ristorante Favela<br />

Büelstrasse 21, 8604 Volketswil<br />

Telefon 043 81 19 33 www.ristorante-favela.ch<br />

info@ristorante-favela.ch<br />

Tropisches Feeling<br />

am Pistenrand<br />

Beim Ristorante Favela, das unmittelbar<br />

an der Piste des Dübendorfer Flugplatzes<br />

liegt, handelt es sich um eine interessante<br />

Variante aus der sogenannten<br />

Erlebnisgastronomie. Das Lokal befindet<br />

sich nämlich im Treibhaus einer<br />

ehemaligen Gärtnerei und ist in seinem<br />

Innern mit einer tropischen Flora ausgestattet,<br />

die den Gästen entspannte<br />

Ferienstimmung vermitteln soll. Genau<br />

wie in den Favelas von Brasilien,<br />

herrscht auch im «Favela» ein neuer<br />

Wind …<br />

Der Restaurationsbereich steht neu<br />

unter der Geschäftsführung von Giovanni<br />

Coluccio. Das Schwergewicht<br />

liegt nun auf italienischer und spanischer<br />

Küche, Mittagsmenüs gibt es ab<br />

18.50 Franken (inklusive Suppe, Salat<br />

und einem Dessert). Abends werden<br />

diverse Spezialitäten à la Carte serviert,<br />

dazu werden gute spanische<br />

und italienische Weine ausgeschenkt.<br />

Zu den Hausspezialitäten gehören<br />

Fleisch- und Fischgerichte, die auf<br />

heissem Speckstein gereicht werden<br />

und sich grosser Beliebtheit erfreuen.<br />

Restaurant-<br />

Pizzeria<br />

Greifenseestrasse 2<br />

8603 Schwerzenbach<br />

Tel. 044 825 04 13<br />

Mittags-Menü-Pass Montag bis Freitag<br />

jedes 11. Menü gratis<br />

8 verschiedene Cordon-bleu<br />

Normalgrösse bis XXL mit Beilagen<br />

Wochenend-Mittagsmenü ab Fr. 18.–<br />

Geburtstags-Angebot:<br />

Das Geburtstagskind erhält das Menü gratis<br />

Kurierdienst ab Fr. 50.– 10 % Rabatt<br />

Neue Öffnungszeiten:<br />

Mo bis So 10–14 Uhr und 17–23 Uhr (Sonntag 10 bis 22 Uhr)<br />

✯<br />

Das spezielle Lokal mit Tropen-Feeling<br />

steht einem breitgefächerten Publikum<br />

zur Verfügung und bietet Platz<br />

für bis zu 75 Personen. Natürlich kann<br />

das «Favela» auch für Geschäftsessen,<br />

Hochzeiten und weitere Anlässe gemietet<br />

werden.<br />

Giovanni Coluccio und sein Team stellen<br />

Ihnen gerne ihre Gastfreundschaft<br />

unter Beweis und freuen sich schon<br />

jetzt auf Ihren baldigen Besuch. An<br />

Silvester steigt eine grosse Party mit<br />

diversen kulinarischen Überraschungen.<br />

Platzreservationen werden unter<br />

der Telefonnumer 043 810 19 33 entgegengenommen.<br />

Familie G. + R. Bärtschi<br />

und Mitarbeiter danken Ihnen<br />

für Ihre Treue und wünschen<br />

Ihnen gesegnete Weihnachten und<br />

ein gutes neues Jahr. ✯<br />

Öffnungszeiten über die Festtage<br />

24. Dezember 8.00 bis 14.00 Uhr<br />

25. Dezember 11.30 bis 16.00 Uhr<br />

26. Dezember 11.30 bis 16.00 Uhr<br />

31. Dezember 8.00 bis 14.00 Uhr<br />

✯ 1. Januar 11.30 bis 17.00 Uhr<br />

2. Januar 11.30 bis 17.00 Uhr<br />

✯<br />

FP1997<br />

✯<br />

Öffnungszeiten:<br />

Montags geschlossen<br />

Dienstag bis Samstag:<br />

jeweils 11 bis 14 Uhr sowie<br />

von 17 bis 23 Uhr<br />

Sonntags von 17 bis 23 Uhr<br />

Betriebsferien<br />

23. bis 26. Dezember geschlossen<br />

1. bis 13. Januar 2014 geschlossen<br />

✯<br />

✯<br />

✯<br />

G. + R. Bärtschi<br />

Im Dorfzentrum<br />

Zürichstrasse 28–30<br />

Telefon 044 833 35 45<br />

Jeden Samstag +Sonntag bis 9. März 2014<br />

SPAGHETTI UND EISLAUF<br />

KUNSTEISBAHN IMCHREIS<br />

Eintritt Eislaufen, Miete Schlittschuhe, Spaghetti Plausch<br />

CHF 19.00<br />

(Kinder bis 12Jahren CHF 14.00)<br />

www.sfd-ag.ch /044 820 19 18<br />

GC7078<br />

Schützenstube Werlen<br />

8600 Dübendorf<br />

Jetzt isch Fondue-Zyt!<br />

Donnerstag bis Samstag ab 18.00 Uhr<br />

8 verschiedene Käsefondues<br />

mit verschiedenen Beilagen warten auf Ihren Genuss.<br />

Ideal auch für Firmen- und Familienanlässe bis 50 Personen.<br />

Betriebsferien<br />

23. Dezember bis 2. Januar 2014<br />

Allen unseren Gästen wünschen wir schöne<br />

Weihnachten und ein gesundes, neues Jahr.<br />

Schützenstube Werlen, Yvonne & Hans Rüthemann<br />

Schützenhausstrasse 15, 8600 Dübendorf, Tel. 076 418 17 53<br />

www.schuetzenstube-werlen.ch FY1090<br />

Restaurant Frieden<br />

Opfikonerstrasse 13<br />

8304 Wallisellen<br />

Telefon 044 830 22 02<br />

www.rest-frieden.ch<br />

Silvester-Menü:<br />

Tomatencrème-Suppe<br />

Gemischter Salat, Haussauce<br />

Fagottina Parma, Tomatenrahmsauce<br />

Ananas-Sorbet mit Malibu<br />

Schweinsfilet, Rahmsauce,<br />

Croquetten und Gemüse<br />

Panna Cotta mit Rahm<br />

Fr. 69.50<br />

Mitternachts-Cüpli offeriert vom Chef<br />

anschliessend Feuerwerk<br />

Indisches Restaurant<br />

CROWN OF INDIA<br />

22. bis 26.<br />

Dezember<br />

geschlossen<br />

1./2. Januar 2014<br />

geschlossen<br />

Wir freuen uns<br />

auf Ihren Besuch,<br />

Enzo Di Paola<br />

und sein Team<br />

Dienstag, 31. Dezember<br />

grosses Silvesterbüffet<br />

für Fr. 45.– pro Person<br />

inkl. Willkommensgetränk (Prosecco), 1 Suppe, 4 verschiedene<br />

Salate, 2 Vorspeisen (1 Fleisch, 1 vegetarisch), 6 Hauptgerichte<br />

(3 Fleisch/Fisch, 3 Vegi), Naan-Fladenbrot, Papadam, Raita,<br />

verschiedene Saucen, 2 Desserts und 2 verschiedene Früchte<br />

FY0624<br />

FP0939<br />

Das Beste aus der Indischen Küche:<br />

Montag–Freitag, Mittagsbüffet à discrétion für nur Fr. 19.50<br />

jeden Tag verschiedene Vorspeisen und Hauptgerichte.<br />

Hauslieferdienst bis 22 Uhr (Sonntag nur Abendlieferung)<br />

Mindestbestellwerte ab Fr. 35.– mit kostenloser Lieferung<br />

Witikonerstr. 375 • 8053 Zürich-Witikon, neben ZKB<br />

Telefon 043 499 02 02 • 079 625 91 13<br />

www.crown-of-india.ch • info@crown-of-india.ch<br />

Mo–Sa 11.00–14.30 Uhr und 17.30–23.00 Uhr, So 17.30–23.00 Uhr


Glattaler<br />

Freitag, 20. Dezember 2013 Fällanden · Schwerzenbach 9<br />

Weihnachtszeit<br />

in der Kirche<br />

Fällanden. Über die Festtage<br />

finden die verschiedensten<br />

Anlässe in der katholischen<br />

Kirche statt.<br />

Am Freitagabend, 20. Dezember, findet<br />

um 19.30 Uhr der Versöhnungsgottesdienst<br />

«Mit allen Sinnen» statt. Gerda<br />

Bächli hat eine musikalische Weihnachtsgeschichte<br />

über Daniel geschrieben.<br />

Diese wird am Heiligabend um<br />

17 Uhr aufgeführt. Es wirken zirka<br />

20 Kinder mit.<br />

In der Heiligen Nacht um 22.30 Uhr<br />

wird die Weihnachtsmesse musikalisch<br />

mit Maria Quagliarelli (Gesang), Fabian<br />

Tinner (Bassklarinette), Andreas Spaar<br />

(Cachon) und Elisabeth Pfulg (Klavier)<br />

eingestimmt. Um 23 Uhr findet dann der<br />

Gottesdienst mit Markus Weber und<br />

Meinrad Furrer statt.Anschliessend sind<br />

alle zum Vino Natale eingeladen.<br />

Farbakzente in der Kirche: das Kinderjodelchörli Mosnang/SG bei seinem auftritt. bild: annemarie Vit-meister<br />

Auftritt des Chorus Crescendo<br />

Der festliche Gottesdienst am Weihnachtstag<br />

um 10 Uhr wird musikalisch<br />

vom Chorus Crescendo und den Geschwistern<br />

Küng umrahmt. Es wird die<br />

Toggenburgermesse «Juchzed und singed»<br />

gespielt und gesungen.<br />

Am Stephanstag wird um 18 Uhr die<br />

Feldweihnachten beim Hermikoner-<br />

Brüggli gefeiert.<br />

Schliesslich findet zu Neujahr, am 1. Januar,<br />

um 17 Uhr der Seelsorgeraumgottesdienst<br />

in der Kirche Maria Frieden in<br />

Dübendorf statt. (red)<br />

Advent mit Folklore pur<br />

FDP lädt zum<br />

Neujahrsapéro<br />

Fällanden. Einen jauchzendmusikalischen<br />

Adventskranz<br />

boten zwei verschiedene Jodelchöre<br />

in der katholischen Kirche<br />

St.Katharina. Stargast Lisa Stoll<br />

setzte auf ihrem Alphorn dem<br />

Konzert Glanzlichter auf.<br />

AnnemArie Vít-meister<br />

Für das Adventskonzert hatte der<br />

Dübendorfer Jodelclub Schwyzerhüsli<br />

das Kinderjodelchörli Mosnang/SG eingeladen,<br />

was einen Auftritt von an die<br />

50 Personen in farbenprächtigen Trachten<br />

brachte.<br />

So trafen sich buchstäblich Alt und<br />

Jung beim gemeinsamen Singen. Denn<br />

der Jodelclub Schwyzerhüsli sieht auf ein<br />

bald 85-jähriges Bestehen zurück mit unzähligen<br />

Auftritten, unter anderen in<br />

Amerika und an vielen verschiedenen<br />

Wettbewerben.<br />

Obwohl die Männer zahlenmässig etwas<br />

überlegen sind, klangen die Darbietungen<br />

in Gesang und Diktion ausgewogen.<br />

Dirigentin Erika Wild sang mit ihrer<br />

schönen Stimme nebst Soloauftritt im<br />

Chor mit, hatte aber mit diskreten Hinweisen<br />

von Blick und Geste den ganzen<br />

Chor gut im Griff.<br />

Fröhliche Farbakzente<br />

Das im Gegensatz dazu junge Kinderjodelchörli<br />

Mosnang absolviert während<br />

seines über 15-jährigen Bestehens schon<br />

viele Auftritte an Wettbewerben und sogar<br />

am TV.<br />

Leiter Stefan Segmüller ist mit seinen<br />

quirligen Maitli und Buäbä wohl voll<br />

ausgelastet. Doch auch er nahm’s gelassen,<br />

denn jedes der 28 auftretenden Kinder<br />

wusste um die Sängerdisziplin genau<br />

Bescheid.<br />

So waren alle ihre Lieder bis ins letzte<br />

Wort verständlich, und immer wieder<br />

staunte man über die perfekte Atmungstechnik<br />

der kleinen Könner. Die Buben<br />

setzten in ihren roten Gilets fröhliche<br />

Farbakzente, dieweil die Mädchen, wunderschön<br />

bezopft, in blauen Trachten<br />

einher schritten.<br />

Moderator Zünd begleitete<br />

Das ausgewogene Programm von mal<br />

besinnlichen, mal witzigen Liedern wurde<br />

von Moderator René Zünd kommentiert.Während<br />

im ersten Teil eher die Natur<br />

mit ihren Stimmungen besungen wurde,<br />

kam gegen den Konzertschluss mit<br />

«E herrliche Stärn» und vor allem mit<br />

einem der schönsten Stücke des ganzen<br />

Konzerts, dem «Chilchli-Jutz», richtige<br />

Weihnachtsstimmung auf.<br />

Alphorn als Höhepunkt<br />

Stargast des Abends war die bekannte<br />

Alphorn-Virtuosin Lisa Stoll, die – in<br />

einfühlsamer Begleitung von Organistin<br />

Elisabeth Pfulg – schon in ihrer ersten<br />

Darbietung «Bergherbst» brillierte.<br />

Mit Leichtigkeit bestritt diese Künstlerin<br />

anspruchsvolle Melodien und Tempi,<br />

war als Solistin oder mit den Chören<br />

zusammen zu hören und setzte dem folklorereichen<br />

Abend echte Glanzlichter<br />

auf. Gewaltiger Applaus war ihr und beiden<br />

anwesenden Chören mit allen Mitwirkenden<br />

gewiss.<br />

Infos: Neue Sängerinnen und Sänger sind in<br />

beiden Chören willkommen: www.jcsd.ch und<br />

www.kinderjodelchoerli.ch.<br />

Fällanden. Am 2. Januar 2014 lädt die<br />

FDP Fällanden zum Neujahrsapéro ein<br />

und stellt das Neujahrsblatt 2014 vor.<br />

Der Anlass findet im Feuerwehrlokal<br />

von 10 bis 13 Uhr statt. In ihrem Neujahrsblatt<br />

befasst sich die FDP Fällanden<br />

mit der Geschichte und Zukunft des<br />

Elektrizitätswerks Fällanden. Referent<br />

ist Rolf Rufer, Vizepräsident des Gemeinderates<br />

und Finanzvorsteher. Die<br />

FDP Fällanden lädt die Bevölkerung von<br />

Fällanden, Pfaffhausen und Benglen zu<br />

diesem Anlass ein. (red)<br />

Christbaumverkauf<br />

Fällanden. Am Samstag, 21. Dezember,<br />

findet in der Brandholzkurve Richtung<br />

Pfaffhausen von 9 bis 16 Uhr der<br />

Christbaumverkauf statt. (red)<br />

märt<br />

zuM<br />

40. Mal<br />

aDVeNt<br />

In der<br />

KIta<br />

Fällander Märtbesucher sind<br />

angenehme Kunden. So<br />

jedenfalls sehen es die auswärtigen<br />

Marktfahrer, die<br />

dieses Jahr zum<br />

40.Weihnachtsmärt nach<br />

Fällanden gekommen sind.<br />

Insgesamt 71 Marktfahrer<br />

boten am vergangenen<br />

Freitag an festlich geschmückten<br />

Ständen ihre Waren feil.<br />

«Das Kompliment ist uns<br />

Ansporn genug, mit der<br />

Planung des Weihnachtsmärts<br />

2014 zu beginnen», sagte Max<br />

Zogg, Präsident des organisierenden<br />

Dorfvereins. In der<br />

Agenda darf der 12.12. 2014<br />

angekreuzt werden. bild: pd<br />

Beim Eindunkeln wurden die<br />

Rollläden der Kita Chinderstern<br />

in Schwerzenbach<br />

hochgezogen. Die Kinder<br />

standen alle draussen und<br />

bewunderten das Licht, das<br />

die Kerzen aus Seidenpapier<br />

erleuchtete. Ab 17.30 Uhr<br />

kamen die Eltern, die Nachbarn<br />

aus der Siedlung «im<br />

Vieri» und die Pensionäre aus<br />

dem Altersheim sowie ein Teil<br />

des Gemeinderates. Zur<br />

feierlichen Erleuchtung des<br />

11. Adventsfensters im Dorf<br />

gab es Glühwein und Punsch,<br />

selbst gebackene Guetzli und<br />

für die Kinder viele Adventsnaschereien.<br />

bild: pd


HERZLICHEN DANK<br />

Dübendorf im Dezember 2013<br />

fürdie grosse Anteilnahme und die vielen Zeichen der Verbundenheit beim Abschied von<br />

unserem lieben<br />

Unfassbare Zerstörung nach Taifun<br />

Ihre Hilfefürdie Opferauf den<br />

Philippinen:www.redcross.ch/spenden<br />

Peter Schaufelberger<br />

11. Februar 1958 bis 2. Dezember 2013<br />

Die vielen Beweise der Wertschätzung haben uns bewegt und etwas getröstet. Es zeigt uns,<br />

dass gelebte Menschlichkeit den Zugang zu den Herzen findet. Wirdanken allen, die «Schufi»<br />

auf seinem letzten Wegbegleitet haben. Ebenfalls möchten wir uns fürdie vielen Kondolenzschreiben,Blumen<br />

und Spenden bedanken.<br />

Madelaine Patino Schaufelberger<br />

Trauerfamilien und Verwandte<br />

REUTERS/Erik De Castro,courtesyTrust.org<br />

Leben ist Abschiednehmen,<br />

Todaber ist Heimkehr<br />

ins Unvergängliche.<br />

Das SRKbraucht Ihre Spende.Nachdem<br />

verheerenden Taifun vom8.November2013<br />

aufden Philippinenbrauchen dieMenschen<br />

sofort Hilfe. Siemüssen dringendmedizinisch<br />

versorgt werden, brauchen Wasser,Lebensmittel<br />

undUnterkunft. Ihre Spende zählt.<br />

Helfen Siemit undspenden Sieonlineunter<br />

www.redcross.ch/spenden oder aufdas<br />

Postkonto30­4200­3,Vermerk «Taifun Asien».<br />

Herzlichen Dank.<br />

Unsere Sofort-Hilfe:<br />

•Hilfsgüter<br />

•Hilfspersonal<br />

•Logistik<br />

Stellenangebote<br />

Alters- und Gesundheitszentrum<br />

Volketswil<br />

Alters- und Gesundheitszentrum<br />

Volketswil<br />

Freundlich und unkompliziert!<br />

Alters- und Pflegeheim |dezentrale Pflegewohnungen |Spitex |<br />

Tagesbetreuung |Alterswohnungen |Akut- und Übergangspflege<br />

Die Gemeinde Volketswil bietet ihren Betagten vielfältige<br />

Wohn- und Betreuungsformen. Das Alters- und Gesundheitszentrum<br />

umfasst neben dem Pflegeheim mit 51 Plätzen<br />

ein Tagesheim, angegliederte Alterswohnungen, zwei<br />

dezentrale Pflegewohnungen sowie die Spitex-Organisation.<br />

Die Institution soll in den kommenden Jahren erweitert werden.<br />

Als<br />

Bereichsleiter/in Hotellerie und<br />

Mitglied der Geschäftsleitung<br />

Pensum 80%–100%, Eintritt per Sofort oder nach Vereinbarung<br />

tragen Sie massgeblich dazu bei, dass unsere Bewohnerinnen<br />

und Bewohner hier ihr Zuhause finden. Zusammen<br />

mit dem Küchenchef setzen Sie Akzente in gastronomischen<br />

Belangen und entwickeln den Restaurationsbereich weiter.<br />

Sie machen die ansprechende Gestaltung des Hauses zu<br />

Ihrem persönlichen Thema und tragen gleichzeitig mit dem<br />

Hauswirtschaftsteam zum reibungslosen Betrieb bei.<br />

Alters- und Gesundheitszentrum<br />

Volketswil<br />

Alters- und Gesundheitszentrum<br />

Volketswil<br />

Vielseitigkeit und Kompetenz für Sie!<br />

Alters- und Pflegeheim |dezentrale Pflegewohnungen |Spitex |<br />

Tagesbetreuung |Alterswohnungen |Akut- und Übergangspflege<br />

Zur Unterstützung unseres Teams suchen wir per sofort oder<br />

nach Absprache eine fachlich versierte Persönlichkeit als<br />

Dipl. Pflegefachfrau/-mann<br />

HÖFA I<br />

Pensum 80% bis 100%<br />

Eine Ausbildung als dipl. Pflegefachperson HF mit HöFa Ibildet<br />

die Grundlage für diese Funktion. Nebst guten Kommunikationsfähigkeiten<br />

verfügen Sie über Berufserfahrung im<br />

geriatrischen Bereich sowie fundierte Kenntnisse von BESA.<br />

Sie setzen sich mit der Pflegeentwicklung auseinander, beteiligen<br />

sich an der Erarbeitung neuer Pflegekonzepte und<br />

setzen diese um.<br />

Mit Ihrem erweiterten und vertieften Pflegefachwissen unterstützen<br />

und beraten Sie in Zusammenarbeit mit der Stationsleiterin<br />

die Teammitglieder in komplexen Pflegesituationen<br />

sowie in der Erreichung der gesetzten Pflegequalität.<br />

Ein motiviertes und engagiertes Team erwartet Sie.<br />

Gemeinde Schwerzenbach<br />

Für die Ergänzung unseres Teams suchen wir per<br />

1. Februar 2014 oder nach Vereinbarung eine/n<br />

Mitarbeiter/In<br />

für die Gemeindebibliothek (20%)<br />

Der Einsatz erfolgt vor allem am Dienstag (18 bis 20<br />

Uhr) und Samstag (10 bis 13 Uhr). Das Schwergewicht<br />

Ihrer Tätigkeit liegt in der Ausleihe und Rücknahme von<br />

Büchern, Zeitschriften, Videos, DVDs, Hörbüchern, CDs<br />

und CD-ROMs sowie von Spielen. Ferner gehören das<br />

Ausrüsten und Katalogisieren der Medien und die Beratung<br />

der Kundschaft zum interessanten Aufgabengebiet.<br />

Sie haben eine gute Allgemeinbildung,lesen gerne,haben<br />

Freude am regen Publikumskontakt, sind flexibel, aufgeschlossen,<br />

haben EDV-Kenntnisse und sind bereit, sich<br />

weiterzubilden.<br />

Wir bieten Ihnen eine vielseitige Tätigkeit in unserer<br />

modern eingerichteten Gemeindebibliothek (www.<br />

bibliothek-schwerzenbach.ch) und zeitgemässe Anstellungsbedingungen.<br />

Für Auskünfte steht Ihnen die Bibliotheksleiterin<br />

a.i., Tine Obwegeser, Telefon 044 825 57<br />

84, gerne zur Verfügung.Gerne erwarten wir Ihre schriftliche<br />

Bewerbung mit Foto bis am 15. Januar 2014 an die<br />

Gemeindeverwaltung,K.Rütsche,Postfach, 8603 Schwerzenbach.<br />

Zu Ihren persönlichen Aufgaben gehören die Betreuung von<br />

baulichen Projekten, die Leitung des Facility Management<br />

und die IT-Koordination. Bei der geplanten Erweiterung können<br />

Sie eine Schlüsselrolle übernehmen.<br />

Mehr über Volketswil, das Alters- und Gesundheitszentrum<br />

sowie die Aufgaben und Anforderungen an die Stelle erfahren<br />

Sie unter www.volketswil.ch/offeneStellen.<br />

Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung, bis 15. Januar 2014, an:<br />

Alters- und Gesundheitszentrum Volketswil,<br />

Anja Günter, Personalwesen<br />

In der Au 5, 8604 Volketswil. Tel. 043 399 36 00.<br />

personal-agz@volketswil.ch, www.volketswil.ch<br />

Altern inWürde.<br />

Für telefonische Auskünfte steht Ihnen Daniela Jent, Stationsleitung,<br />

zur Verfügung (044 399 36 00).<br />

Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung an:<br />

Alters- und Gesundheitszentrum Volketswil,<br />

Anja Günter, Personalwesen<br />

In der Au 5, 8604 Volketswil. Tel. 043 399 36 00.<br />

personal-agz@volketswil.ch, www.volketswil.ch<br />

Noch keine Lehrstelle 2014?<br />

Jetzt anrufen und Lehrvertrag sichern<br />

(falls das Coaching von uns übernommen wird)<br />

Stiftung für berufliche Jugendförderung<br />

Tel044 875 00 62, www.stiftung-fbj.ch<br />

Id’diga muesch higa –als<br />

Wohnberater/in, 50%<br />

Arbeitsort: Dübendorf<br />

Haben Sie gute Umgangsformen und sind Sie eine gepflegte und<br />

sympathische Erscheinung? Auch ist die Erfahrung im Verkauf mit<br />

anspruchsvoller Kundschaft eine Grundvoraussetzung. Auf Ihre Verkaufsaufgaben<br />

werden wir Sie in unserem Ausbildungszentrum<br />

bestens vorbereiten. Ihr Einsatz wäre jeweils an Nachmittagen und<br />

an Samstagen sowie Ferienablösung.<br />

Danke für Ihre Spende.<br />

Konto 87- 680192-1<br />

www.zh.pro-senectute.ch<br />

Gratisinserat<br />

www.fastenopfer.ch<br />

Spendenkonto PC 60-19191-7<br />

I gezielt I tatkräftig I wirkungsvoll I<br />

10x in der Schweiz<br />

Treffen die Anforderungen auf Sie zu? Frau Zlodej freut sich auf Ihre<br />

Bewerbung.<br />

diga möbel ag, Frau Andrea Zlodej, Kantonsstrasse 9,<br />

8854 Galgenen, Telefon 055 450 54 50,<br />

andrea.zlodej@digamoebel.ch, www.digamoebel.ch


glattaler<br />

Freitag, 20. DezemBer 2013 marKtplatz · agenDa 11<br />

Dem rücken zuliebe<br />

«mann o mann»<br />

CD-tipp<br />

DübenDorf. Fast jeder kennt<br />

Rückenschmerzen. Mal höher im<br />

Nacken, mal tiefer im Kreuz.<br />

Solange sie dadurch im Alltag<br />

nicht eingeschränkt sind,<br />

versuchen die meisten, darüber<br />

hinweg zu sehen.<br />

Rückenschmerzen gibt es nicht einfach<br />

so. Wie alle Schmerzen sind sie ein Hinweis<br />

auf etwas, das aus dem Gleichgewicht<br />

geraten ist. Und entsprechend verschwinden<br />

sie auch nicht mehr einfach<br />

so; und vor allem kommen sie immer<br />

wieder.<br />

Rückenschmerzen sind meistens nicht<br />

gefährlich. Aber sie sind der Ausdruck<br />

eines oftmals nur kleinen Haltungs- oder<br />

Bewegungs-Fehlers. Diesen haben wir<br />

uns über die Jahre durch unser Arbeitsstellung,<br />

Sportverletzungen oder durch<br />

eine Eigenart zugelegt. Meistens hilft bei<br />

akuten Schmerzen Massage oder Physiotherapie<br />

oder eine Tablette – oder alles<br />

zusammen.<br />

Körperhaltung verbessern<br />

nissan Juke<br />

hat einen besitzer<br />

markus flury (rechts) von der neugutgarage<br />

gratuliert Jörg buff. Bild: pd<br />

WalliSellen. Nach neun Monaten<br />

Wettbewerb ist am vergangenen Samstag<br />

in der Nissan Garage Flury in<br />

Wallisellen der Gewinner gezogen worden.<br />

In Anwesenheit von über 100 Personen<br />

wurde Jörg Buff aus Dübendorf<br />

als Gewinner des Nissan Juke ermittelt.<br />

Er konnte noch am gleichen Tag seinen<br />

Gewinn aus den Händen von Markus<br />

Flury in Empfang nehmen. (pd)<br />

Winterflohmarkt<br />

USter. Am Sonntag, 22. Dezember, von<br />

9 bis 16 Uhr findet im Ustermer Stadthofsaal<br />

wieder der beliebte Winter-Flohmarkt<br />

statt. An über 80 Ständen findet<br />

man ein riesiges Angebot. Wer an der<br />

Snackbar einen Kaffee trinkt, unterstützt<br />

mit 50 Rappen das Kinderheim «Sunnemätteli»<br />

in Bäretswil. Informationen<br />

zum Anlass erteilt der Organisator Markus<br />

Meier, Telefon 04482612 24. (pd)<br />

KorrigenDUm<br />

Christbaumverkauf<br />

morgen Samstag<br />

Im «Glattaler» vom vergangenen<br />

Freitag wurde als Datum für den<br />

Christbaumverkauf der Holzkorporation<br />

Dübendorf versehentlich Freitag,<br />

20. Dezember angegeben. Dieses<br />

Datum ist falsch. Der Christbaumverkauf<br />

findet morgen Samstag, 21. Dezember<br />

zwischen 9 und 11 Uhr beim<br />

Forstwerkhof unterhalb des Restaurants<br />

Geeren statt.Wir bitten um Entschuldigung<br />

für das Missverständnis.<br />

Die Redaktion<br />

Aber der Haltungs- oder Bewegungsfehler<br />

bleibt uns treu. Und so kommen<br />

die Beschwerden wieder, manchmal auch<br />

an anderen Orten. Wirklich Abhilfe<br />

schafft hier nur richtiges und gründliches<br />

Bewegen, ergänzt vielleicht noch durch<br />

moderates Krafttraining. In ihren Kursen<br />

«Feldenkrais–QiGong» bieten Sven Michelsen<br />

(Hausarzt) und Esther Michelsen<br />

(Feldenkrais-Lehrerin) dieses schonungsvolle,<br />

multifunktionale Bewegen<br />

an. Mit der Feldenkrais-Methode spüren<br />

und erfahren die Teilnehmenden schon<br />

ab der ersten Lektion die veränderte<br />

Körperhaltung. So lassen sich allmählich<br />

die Haltungs- und Bewegungsmuster verbessern.<br />

Mit der Zeit verschwinden die<br />

Beschwerden gänzlich, wenn keine strukturellen<br />

Veränderungen vorliegen.<br />

Körperenergien in Fluss halten<br />

In der Kombination mit QiGong erlernen<br />

die Teilnehmenden eine weitere<br />

achtsame Bewegungsart kennen, die<br />

hilft, die Körper-Energien in Fluss zu<br />

halten. Die kurzen Bewegungs-Sequenzen<br />

lassen sich besonders gut zu Hause<br />

weiter ausführen, was der Beweglichkeit<br />

sehr förderlich ist.<br />

Die Kurse unter ärztlicher Leitung<br />

sind für Anfänger wie für Fortgeschrittene<br />

jeden Alters gleich geeignet. Mehr Informationen<br />

und Anmeldemöglichkeiten<br />

erhält man im Internet www.feldenkrais-qigong.ch<br />

oder auch per E-Mail<br />

bkw821@feldenkrais-qigong.ch. (pd)<br />

marKtplatz<br />

beiträge für die<br />

marktplatzseite<br />

Die texte für diese Seite werden uns von<br />

den Firmen zur Verfügung gestellt. Bei<br />

Fragen zum inhalt sind diese direkt zu<br />

kontaktieren.<br />

VeranStaltUngSKalenDer<br />

DübenDorf<br />

freitag, 20. Dezember<br />

ausstellung über nVD.<br />

Stadtbibliothek<br />

Bettlistrasse 22<br />

zäme singe für Senioren.<br />

09.15 Uhr<br />

ReZ, reformiertes Kirchgemeindehaus<br />

Bahnhofstrasse 37<br />

mittagstisch für Senioren.<br />

12 Uhr<br />

ReZ, reformiertes Kirchgemeindehaus<br />

Bahnhofstrasse 37<br />

Computer- und internet-Unterstützung für<br />

Ältere.<br />

14 bis 16 Uhr<br />

Stadtbibliothek<br />

Bettlistrasse 22<br />

Kinonachmittag mit Kaffee und Kuchen.<br />

«The Lunchbox», Bar ab 14 Uhr.<br />

15 Uhr<br />

Kino Orion<br />

Weihnachtskrippe.<br />

19 bis 20 Uhr<br />

Lazariterkirche, Gfenn<br />

SamStag, 21. Dezember<br />

Christbaumverkauf der Holzkorporation<br />

Dübendorf. Die Bäume können teilweise<br />

selber geschnitten werden.<br />

9 bis 11 Uhr<br />

Forstwerkhof, unterhalb<br />

Restaurant Geeren<br />

Kids & family «Die Schwarzen brüder».<br />

17 Uhr<br />

Kino Orion<br />

friedenslicht.<br />

18 Uhr<br />

Katholische Kirche<br />

Weihnachtskrippe.<br />

19 bis 20 Uhr<br />

Lazariterkirche, Gfenn<br />

Sonntag, 22. Dezember<br />

Kinozmorge «master of the Universe».<br />

Brunch ab 10 Uhr.<br />

11 Uhr<br />

Kino Orion<br />

Weihnachtskrippe.<br />

15.30 bis 17 Uhr<br />

Lazariterkirche, Gfenn<br />

adventssingen. Vor der Piazza, mit der<br />

Brass-Band.<br />

17 Uhr<br />

ReZ, reformiertes Kirchgemeindehaus<br />

Bahnhofstrasse 37<br />

auf dem Jakobsweg tut sich so mancher abgrund auf, mit lichtblick. Bild: pd<br />

DienStag, 24. Dezember<br />

Weihnachtskrippe. Über die<br />

Weihnachtstage.<br />

8 bis 19 Uhr<br />

Katholische Kirche<br />

Maria Frieden<br />

Weihnachtskrippe.<br />

19 bis 20 Uhr<br />

Lazariterkirche<br />

Gfenn<br />

mittWoCH, 25. Dezember<br />

Weihnachtskrippe.<br />

15.30 bis 17 Uhr<br />

Lazariterkirche<br />

Gfenn<br />

DonnerStag, 26. Dezember<br />

Weihnachtskrippe.<br />

15.30 bis 17 Uhr<br />

Lazariterkirche<br />

Gfenn<br />

freitag, 27. Dezember<br />

Weihnachtskrippe.<br />

19 bis 20 Uhr<br />

Lazariterkirche<br />

Gfenn<br />

SamStag, 28. Dezember<br />

Weihnachtskrippe.<br />

19 bis 20 Uhr<br />

Lazariterkirche<br />

Gfenn<br />

montag, 30. Dezember<br />

altjahres-apéro. Organisator: GHI.<br />

Annis Sternen-Bar,<br />

Strehlgasse 7<br />

mittWoCH, 1. JanUar<br />

Weihnachtskrippe.<br />

15.30 bis 17 Uhr<br />

Lazariterkirche, Gfenn<br />

DonnerStag, 2. JanUar<br />

Weihnachtskrippe.<br />

15 bis 18 Uhr<br />

Lazariterkirche<br />

Gfenn<br />

SamStag, 4. JanUar<br />

brockenstube-Verkauf. Gemeinnütziger<br />

Frauenverein.<br />

9 bis 12 Uhr<br />

Brockenstube<br />

Schulhausstrasse 27<br />

Sonntag, 5. JanUar<br />

Dreikönigsfeier. Essen ab 17 Uhr,<br />

Stadtgalerie mit Art Dübendorf offen.<br />

züriCH. Nach dem Grosserfolg im Februar<br />

2013 kommt «Mann o Mann –Die<br />

Midlife-Crisis-Revue» vom 21. Januar bis<br />

2. Februar 2014 zurück auf die Bühne<br />

der Maag-Halle.<br />

Vier selbst ernannte Prachtkerle, die<br />

unterschiedlicher nicht sein könnten, haben<br />

ihre Orientierung nicht nur im Alltag<br />

verloren, sondern auch auf dem<br />

Jakobsweg. Dort treffen die geistig und<br />

geografisch umherirrenden Männer zufällig<br />

aufeinander. Gezwungen, gemeinsam<br />

in der Pampa zu übernachten, teilen<br />

sie am Lagerfeuer ihre Ängste, Hoffnungen<br />

und Träume. Kein Thema und Klischee<br />

der Midlife-Krise wird ausgespart.<br />

Verpackt in witzige Dialoge und gespickt<br />

mit neu getexteten Ohrwürmern erwartet<br />

die Zuschauerinnen eine weitere hormongeladene<br />

und höchst unterhaltsame<br />

Show. Und auch all jene Männer, die<br />

übers eigene Geschlecht lachen können,<br />

sind herzlich willkommen.<br />

Verlosung: Der «glattaler» verlost 2x2 tickets für<br />

B-Vorstellungen von Dienstag bis Donnerstag<br />

sowie Sonntag. Wer gewinnen will, schickt eine<br />

Postkarte mit absender an redaktion «glattaler»,<br />

Postfach, Wallisellenstrasse 2, 8600 Dübendorf.<br />

einsendeschluss ist der 26. Dezember. Die<br />

teilnahme ist auch per e-mail möglich an:<br />

redaktion@glattaler.ch.<br />

19 Uhr<br />

Obere Mühle<br />

Oberdorfstrasse 15<br />

fÄllanDen<br />

freitag, 20. Dezember<br />

Versöhnungsgottesdienst «mit allen<br />

Sinnen».<br />

20 Uhr<br />

Katholische Kirche<br />

filmfabrik. Film «Wer’s glaubt wird selig».<br />

Mit Gast Marie Leuenberger.<br />

Bar ab 19.45 Uhr.<br />

20.15 Uhr<br />

Zwicky-Fabrik<br />

Wigartenstrasse 13<br />

DienStag, 24. Dezember<br />

Weihnachtsmesse.<br />

23 Uhr<br />

Katholische Kirche St. Katharina<br />

Sunnetalstrasse 4<br />

gottesdienst mit Weihnachtsgeschichte.<br />

17 Uhr<br />

Katholische Kirche St. Katharina,<br />

Sunnetalstrasse 4<br />

mittWoCH, 25. Dezember<br />

toggenburgermesse «Juchzed und<br />

singed».<br />

10 Uhr<br />

Katholische Kirche St. Katharina<br />

Sunnetalstrasse 4<br />

mittWoCH, 1. JanUar<br />

Seelsorgegottesdienst.<br />

17 Uhr<br />

Katholische Kirche St. Katharina<br />

Sunnetalstrasse 4<br />

DonnerStag, 2. JanUar<br />

neujahrsapéro mit Vernissage. Neujahrsblatt<br />

zur «Geschichte und Zukunft des<br />

EW Fällanden», FDP Fällanden.<br />

10 bis 13 Uhr<br />

Feuerwehrlokal<br />

Dübendorfstrasse 21<br />

SCHWerzenbaCH<br />

DienStag, 24. Dezember<br />

familien-Weihnachtsfeier. Krippenspiel<br />

«Der kleine Stern» mit musikalischer<br />

Begleitung.<br />

17 Uhr<br />

Reformierte Kirche<br />

ein gewinn und jede<br />

menge unnötige noten<br />

«ich bin eine Performerin. ich bin eine<br />

mutter. ich bin lustig. ich bin deine Freundin.<br />

ich bin Britney Jean». Danke. Und<br />

mein Name ist Hase.<br />

eine gesonderte erklärung für den albumtitel<br />

«Britney Jean» ist eigentlich nicht<br />

notwendig. Denn so ein Spiel mit dem<br />

eigenen Namen trieb zum Beispiel auch<br />

schon Beyoncé Knowles («i am ... Sasha<br />

Fierce»), was dem geneigten Hörer lediglich<br />

signalisieren soll, dass er es mit<br />

einem sehr persönlichen album zu tun<br />

bekommt. mit Verlaub, das ist natürlich in<br />

den meisten Fällen ausgemachter Kokolores<br />

und gerade im Fall der Britney Spears<br />

ein berechnender und klischeetriefender<br />

Schritt, um dem Publikum (besonders in<br />

den USa) etwas vorzumachen. Wie schön.<br />

Und im nächsten Jahr folgt dann bestimmt<br />

ein album mit Weihnachtsliedern. Jede<br />

Wette.<br />

Doch vorher will erst einmal das achte<br />

Studioalbum der 32-Jährigen erfolgreich<br />

auf und über die Bühne gebracht werden,<br />

das in der «normalen» (nicht Deluxe) Version,<br />

an der u.a. William Orbit, Sia Furler,<br />

David guetta, Katy Perry, ruth-anne<br />

Cunningham, Will.i.am, Lukasz gottwald,<br />

Nicky romero, t.i. und anthony Preston als<br />

Songwriter bzw. Produzenten mitgearbeitet<br />

haben, mit fast schon unverschämt minimalistischen<br />

36 minuten Spielzeit daherkommt.<br />

Die auswahl der Kollaborateure zeigt, dass<br />

Britney Spears den Kurs des vorherigen<br />

«Femme Fatale»-albums (03/2011) auch<br />

auf «Britney Jean» weiterverfolgt und ihre<br />

Popmusik mit aktuellen Dance- und<br />

electro-elementen auf zeitgemäss trimmen<br />

will. Dass dabei ausgerechnet Knöpfchendreher<br />

wie David guetta, Dr. Luke und<br />

Will.i.am die stilistische Fahrtrichtung bestimmen,<br />

lässt allerdings nichts gutes<br />

ahnen. Und in der tat ist das auf «Britney<br />

Jean» angerührte Süppchen diesmal ganz<br />

besonders dünn ausgefallen.<br />

Die grossspurig angekündigten persönlichen<br />

inhalte sowie die Uptempo-Dance-<br />

Songs, die Spass machen, muss der geneigte<br />

Hörer jedenfalls mit der Lupe<br />

suchen – ohne am ende fündig zu werden.<br />

Denn «Britney Jean» ist ein Destillat aus<br />

trash-Pop à la t.a.t.u. («Work bitch»), Ballermann-gedöns<br />

der marke Jennifer Lopez<br />

feat. Pitbull («till it’s gone») und kompositorischen<br />

Nullnummern wie «Don’t cry».<br />

Dazu kommen mit e-gitarren und dicken<br />

Beats angereicherte tracks wie «Passenger»<br />

sowie ein auf einem akustikgitarrenteppich<br />

gestelltes Familienzusammentreffen<br />

mit Schwesterchen Jamie Lynn Spears<br />

in «Chillin‘ with you».<br />

Fazit: Wenn am ende lediglich das von<br />

William Orbit betreute «alien» als gewinn<br />

zu Buche steht, ist das für ein album eines<br />

megastars eine ziemlich peinliche ausbeute,<br />

bei der der Hörer am ende froh sein<br />

kann, dass sie gleich am anfang des Longplayers<br />

steht, sodass man sich das restliche<br />

halbe Stündchen musik am besten<br />

ganz schenken kann.<br />

Martin Allemann<br />

interpret: Britney Spears «britney Jean» Stil:<br />

Pop. Vertrieb: rCa/Sony music<br />

Verlosung: Der «glattaler» verlost einige dieser<br />

alben. Wer gewinnen will, schickt eine<br />

Postkarte mit absender an redaktion<br />

«glattaler», Postfach, Wallisellenstrasse 2,<br />

8600 Dübendorf. einsendeschluss ist der<br />

26. Dezember. Die teilnahme ist auch per<br />

e-mail möglich an: redaktion@glattaler.ch.


12 Volketswil<br />

Glattaler<br />

Freitag, 20. Dezember 2013<br />

Bunter animationsfilm: Passend zum thema «madagaskar» waren auch die kostüme.<br />

traditionelle majoretten-Parade im saal.<br />

Fröhliches twirling zum Disney-klassiker «Die schöne und das Biest». bilder: arthur Phildius<br />

Furioses Feuerwerk auf «3D-Leinwand»<br />

tanZsPort. Unterhaltungen<br />

des Majoretten- und Twirlingclubs<br />

sind eine Rarität: Die letzte<br />

Show der Sporttänzerinnen mit<br />

ihren wirbelnden Stäben, den<br />

Bâtons, fand 1998 statt. Umso<br />

mehr bot die Neuauflage am<br />

Wochenende «Grosses Kino».<br />

aRTHUR pHilDiUS<br />

Die Ehre der letzten Vereinsshow im<br />

«Wallberg» vor dessen Renovation fiel<br />

dem Majoretten und Twirling Club<br />

Volketswil zu. Statt fand sie letzten<br />

Samstagabend und Sonntagnachmittag,<br />

über 15 Jahre nach dem letzten solchen<br />

Anlass auf gleicher Bühne.<br />

Diese verwandelte der Verein gleich<br />

in eine riesige «Leinwand», die mit tatsächlich<br />

drei Dimensionen jedes 3-D-Kino<br />

schlug. Hinzu kam als vierte Dimension<br />

im zweimal vollen Saal der rege<br />

Austausch zwischen dem Publikum und<br />

den 37 Akteurinnen. Denn diese gefielen<br />

so gut, dass sie durch viel kräftigen Applaus<br />

noch mehr erblühten.<br />

Multimediales Spektakel<br />

Zuerst flimmerte das Logo einer berühmten<br />

Filmfabrik über die echte Leinwand,<br />

doch da stand «35 Jahre Majoretten<br />

und Twirling Club Volketswil».<br />

Dieses Jubiläum brachte 17 Zitate aus<br />

bekannten Streifen: Kurze Filmclips riefen<br />

vor jedem Tanz deren Szenerie in Erinnerung.<br />

Doch zur jeweiligen Titelmusik<br />

liessen die Twirlerinnen ihre eigene<br />

Fantasie spriessen: dank der erfahrenen<br />

Trainerin und Programmdirektorin Manuela<br />

Jäggli sowie den Tanzlehrerinnen<br />

Stefanie Gygax und Véronique Porta<br />

nicht zu knapp.<br />

So kam das Publikum in den Genuss<br />

von 17 toll choreografierten Gruppentänzen<br />

mit einer Vielfalt attraktiver Bewegungen,<br />

Formationen, Start- und<br />

Schlussbildern. Requisiten waren vor allem<br />

die typischen Bâtons:An beiden Enden<br />

gepolsterte, leichte Metallstäbe, die<br />

verschieden geschwungen und teils<br />

hoch- oder einander zugeworfen wurden.<br />

Klar fiel ab und zu mal einer zu Boden,<br />

denn perfekt sind nicht mal Profis, aber<br />

selbst die Kleinsten liessen sich nicht beirren,<br />

sondern fügten sich rasch wieder<br />

ein. Am edelsten war da wohl die Parade<br />

der Uniform-Majoretten mit Captain<br />

Jennifer Jäggli zur und auf der Bühne<br />

zum bekannten Wiener «Sissi»-Marsch.<br />

Der Applaus zeigte Begeisterung<br />

So bunt wie die Nummern waren auch<br />

die Requisiten: Stühle, Tücher, Tiermasken<br />

(zu «Madagaskar» mit seinem<br />

«Move it, move it!»), Pompons für die<br />

Cheerleaders des «High School Musicals»<br />

oder bei «Sex and the City» edle<br />

Einkaufstaschen und lila glitzernde<br />

Hüte: Schwungvoll und hoch flogen diese<br />

zuletzt zum Publikum. Apropos Fliegen:<br />

Die Ältesten boten ein farbenprächtiges<br />

Spektakel zu «Pearl Harbor». Faszinierende<br />

Leuchtspuren malten sie mit<br />

ihren grün und rot fluoreszierenden Bâton-Aufsätzen<br />

in den Nachthimmel.<br />

Dynamische Nummern liessen das Publikum<br />

gerne den Takt klatschen: zur<br />

schmissigen Eröffnungsnummer mit Abba-Musicalfilm-Medley<br />

wie auch für die<br />

swingenden vier von «101 Dalmatinern»,<br />

für das Wettkampf-Twirling-Duo Luana<br />

und Maren als kleine Tarzans in Leopardenkostümen<br />

und natürlich «Slum Dog<br />

Millionaire». Mit verschieden farbigen<br />

Klimper-Pluderhosen und Armen, die<br />

sich aus einer Reihe lösten, verbreiteten<br />

die Maxis einen mächtigen Hauch Bollywood.<br />

Geheimnisvoll auch die James<br />

Bonds, von denen zuletzt einer alle anderen<br />

«zu Boden ballerte».Anmutig grazil<br />

und lieblich wirkten in feenhaften<br />

Tüllröcklein dagegen die Minis in «Drei<br />

Nüsse für Aschenbrödel».<br />

Die zwei Nettostunden vergingen im<br />

Nu. Beide Male erklatschte sich das Publikum<br />

als Zugabe den furiosen Finaltanz<br />

nochmals.<br />

Öko-Strom aus Zimiker Sonne<br />

«Harmonie» mit<br />

Country im «Rössli»<br />

enerGie. Bei dichtem Nebel<br />

wurde vergangene Woche eine<br />

der grössten Fotovoltaik-Anlagen<br />

im Kanton Zürich in Betrieb<br />

genommen. 1431 Module auf der<br />

Höhe der Hölzliwiesenstrasse 5<br />

sollen jährlich rund 300 000<br />

Kilowattstunden Strom liefern<br />

– soviel wie etwa 86 Haushalte<br />

verbrauchen.<br />

Toni SpiTale<br />

Nur das Wetter spielte nicht mit. Nachdem<br />

in den Tagen zuvor eitel Sonnenschein<br />

herrschte, hing am vergangenen<br />

Freitagmorgen eine Nebeldecke über<br />

dem Industriegebiet. So fiel denn der aktuelle<br />

Stromertrag, mit lediglich acht<br />

Prozent der möglichen Gesamtmenge,<br />

noch ziemlich bescheiden aus. Dennoch<br />

trübte dies die Stimmung unter den Vertretern<br />

von Eigentümerschaft, Projektleitung<br />

und Mieterschaft nicht: «Es ist<br />

eine der grössten Anlagen im Kanton<br />

Zürich und sicher die grösste hier in<br />

Volketswil», freute sich der Architekt<br />

Stephan Schwarz.<br />

Seit 2003 hat er sein Büro im Gewerbegebäude<br />

an der Hölzliwiesenstrasse 5.<br />

Vor fünf Jahren wurde er mit seiner Idee<br />

für eine Fotovoltaik-Anlage beim Gebäudemiteigentümer<br />

Theo Meister vorstellig.<br />

Der war sofort Feuer und Flamme<br />

und beauftragte die Basler & Hofmann<br />

Ingenieure mit der Erarbeitung<br />

einer Machbarkeitsstudie. Aus Finanzgründen<br />

zugunsten anderer Erneuerungsinvestitionen,<br />

musste das Vorhaben<br />

aber zurückgestellt werden.<br />

In zwölf Jahren amortisiert<br />

Die eigentümer theo meister (links) und Bernhard Götti (rechts) sowie stephan schwarz freuen sich über das gelungene werk. bild: ts<br />

Nachdem im Frühjahr 2012 die Bestätigung<br />

für eine kostendeckende Einspeisevergütung<br />

ins Haus flatterte, kam wieder<br />

Bewegung in die Sache. Um von der<br />

Vergütung profitieren zu können, pro Kilowattstunde<br />

bezahlen die Elektrizitätswerke<br />

des Kantons Zürich 24 Rappen,<br />

musste die Fotovoltaik-Anlage bis spätestens<br />

Ende Dezember dieses Jahres in<br />

Betrieb gehen.Am 11. November begann<br />

die Helion Solar Ost AG mit den Installationsarbeiten.<br />

Innert nur zwei Monaten wurden auf<br />

dem Dach der bald 50-jährigen Gewerbeliegenschaft<br />

und der dahinter liegenden<br />

Industriehalle insgesamt 1431 Panels<br />

montiert, welche jährlich ungefähr<br />

300 000 Kilowattstunden produzieren.<br />

Diese Menge reicht aus, um 86 Haushalte<br />

mit Energie zu versorgen. Gleichzeitig<br />

können dadurch über die nächsten 25<br />

Jahre rund 1100 Tonnen an Treibhausgasen<br />

eingespart werden.<br />

Die Installation der Fotovoltaik-Anlage<br />

hat die Gebäudebesitzerin, die Sereba<br />

Immobilien AG, insgesamt 800 000<br />

Franken gekostet. «Bis in 10 bis 12 Jahren<br />

dürfte diese Investition amortisiert<br />

sein», wie Schwarz vorrechnete.<br />

2014: Elektro-Tankstelle geplant<br />

«Wir sind bekannt für schnelle, gute und<br />

vor allem auch für zukunftsgerichtete<br />

Entscheide», erklärte weiter der Miteigentümer<br />

Theo Meister. Es erstaune<br />

ihn aber, dass es in der heutigen Zeit<br />

nicht noch mehr solche Anlagen gebe.<br />

Speziell das neue Gemeindehaus, so<br />

meinte der gebürtige Kindhausemer,<br />

wäre aufgrund des Flachdachs doch prädestiniert<br />

dafür.<br />

In Sachen erneuerbare Energien haben<br />

der Architekt Stephan Schwarz und<br />

die Gebäudeeigentümer noch ein weiteres<br />

Projekt in der Pipeline. Im Frühjahr<br />

soll in Zusammenarbeit mit M-Way eine<br />

Elektro-Tankstelle eröffnet werden. Der<br />

Strom für das erste Betriebsjahr wird<br />

von der Sereba Immobilien AG kostenlos<br />

zur Verfügung gestellt. Gleichzeitig<br />

wird ein Elektrofahrzeug des Typs Renault<br />

Zoé bereitstehen, das für private<br />

oder geschäftliche Fahrten vorgängig<br />

über das Internet reserviert werden<br />

kann.<br />

musik. Am Wochenende vom 1. und 2.<br />

Februar 2014 spielt die Harmonie<br />

Volketswil (Havo) im Gasthof Rössli in<br />

Illnau zu ihren traditionellen Jahreskonzerten<br />

auf. Und wieder einmal hat die<br />

Harmonie mit Willi Valottis Wyberkapelle<br />

sowie dem Country-Gitarristen Larry<br />

Schmuki hochkarätige Stars aus der<br />

Schweizer Musikszene zu Gast.<br />

Mit «Country meets Folk» verwöhnt<br />

die Havo im ersten Konzertteil ihr Publikum<br />

zusammen mit Willis Wyberkapelle<br />

mit Hits aus der volkstümlichen<br />

Unterhaltung. Im zweiten Teil geht die<br />

musikalische Reise nach Westen. Mit<br />

dem bekannten Country- und Blues- Gitarristen<br />

Larry Schmuki ist die Havo<br />

unterwegs auf Amerikas Landstrassen.<br />

infos: reservationen für den Samstagabend 20<br />

Uhr nimmt der musikverlag adank unter telefon<br />

043 444 96 55 gerne entgegen. am Sonntagskonzert<br />

um 14 Uhr ist der eintritt frei. (e)<br />

anzeige<br />

SONNTAG<br />

OFFEN<br />

SO. 22. DEZ.<br />

10 BIS 18 UHR<br />

SPEZIELLE ÖFFNUNGSZEITEN<br />

24. DEZEMBER 9–17UHR<br />

25./26. DEZEMBER GESCHLOSSEN<br />

31. DEZEMBER 9–18UHR<br />

1. JANUAR 2014 GESCHLOSSEN<br />

2. JANUAR 2014 9–20UHR<br />

SPEZIELLE ÖFFNUNGSZEITEN<br />

2<br />

25./<br />

1.<br />

2<br />

MONTAG –SAMSTAG 9–20UHR


GLATTALER<br />

FREITAG, 20. DEZEMBER 2013 AMTLICHE MITTEILUNGEN 13<br />

Gemeinsame Publikationen<br />

Sekundarschulgemeinde<br />

Dübendorf-Schwerzenbach<br />

(umfasst die Stadt Dübendorf und die Gemeinde Schwerzenbach)<br />

Sekundarschulgemeinde-Versammlung vom<br />

Dienstag, 10. Dezember 2013, 19.30 Uhr<br />

im Singsaal des Schulhauses Grüze 7, Neuhausstrasse 37, 8600 Dübendorf<br />

Beschlussfassung<br />

Die Sekundarschulgemeinde-Versammlung beschliesst:<br />

1. Voranschlag 2014<br />

1.1 Der Voranschlag für das Jahr 2014 wird genehmigt.<br />

1.2 Der Erhebung einer Sekundarschulsteuer von 20% für das Jahr 2014<br />

wird zugestimmt.<br />

1.3 Die Schulpflege wird ermächtigt, zur Realisierung von Projekten,<br />

für welche entsprechende Beschlüsse vorliegen, die notwenigen Darlehen<br />

aufzunehmen.<br />

Das Protokoll der Sekundarschulgemeinde-Versammlung liegt ab Dienstag,<br />

17. Dezember 2013 während den Bürozeiten in der Schulverwaltung der Sekundarschule,<br />

Neuhausstrasse 23, 8600 Dübendorf zur Einsicht auf (Betriebsferien:<br />

23. Dezember 2013 bis 5. Januar 2014).<br />

Ein Rekurs gegen die gefassten Beschlüsse sowie gegen die Richtigkeit des<br />

Protokolls ist innert 30 Tagen, vom Tage der Publikation an gerechnet, schriftlich<br />

und begründet dem Bezirksrat Uster, Amtsstrasse 3, 8610 Uster, einzureichen.<br />

Dübendorf, 11. Dezember 2013<br />

GJ1804<br />

Zentrale Dienste<br />

Öffnungszeiten der Stadtverwaltung<br />

über Weihnachten/Neujahr<br />

Sekundarschulpflege Dübendorf-Schwerzenbach<br />

Über die Feiertage bleiben die Büros der Stadtverwaltung (inkl. des Betreibungsamtes<br />

und der Stadtpolizei) vom Dienstag, 24. Dezember 2013, ab 11.30 Uhr bis<br />

und mit Freitag, 3. Januar 2014, geschlossen.<br />

Die Stadtbibliothek bleibt am Dienstag, 24. Dezember 2013 bis Samstag, 4. Januar<br />

2014, durchgehend geschlossen. Die Rückgabebox der Stadtbibliothek ist in<br />

diesem Zeitraum ebenfalls geschlossen.<br />

Das Bestattungsamt bietet bei Todesfällen folgenden Pikettdienst an:<br />

Freitag, 27. Dezember, Montag, 30. Dezember und Dienstag, 31. Dezember<br />

2013 sowie Freitag, 3. Januar 2014, jeweils von 9.00 bis 11.00 Uhr, Telefon<br />

044 801 67 16.<br />

Die Hauptsammelstelle ist am 24. und 31. Dezember von 9.00 bis 11.00 Uhr geöffnet.<br />

Freitag, 27. Dezember und Samstag 28. Dezember 2013, gelten die regulären<br />

Öffnungszeiten. Die Nachmittagstour vom Öki-Bus findet am Dienstag, 24. Dezember<br />

2013 und am Dienstag, 31. Dezember 2013 nicht statt.<br />

Wir wünschen allen Einwohnerinnen und Einwohnern besinnliche Festtage und ein<br />

glückliches neues Jahr.<br />

GJ4630<br />

Dübendorf, im Dezember 2013<br />

Zentrale Dienste<br />

Stadtrat<br />

Einbürgerungen<br />

In Nachachtung von § 17 der kantonalen Bürgerrechtsverordnung wird mitgeteilt,<br />

dass der Stadtrat mit Beschluss vom 12. Dezember 2013 die nachstehenden Personen<br />

in das Bürgerrecht der Stadt Dübendorf aufgenommen hat:<br />

• Erdogan Mert, 2001, ledig, Türkei, Birchlenstrasse 43, Dübendorf<br />

• Marsland Ludovic Wilfred, 2000, ledig, Vereinigtes Königreich,<br />

Geerenackerstrasse 7, Gockhausen<br />

• Schubert Jan Paul, 1995, ledig, Deutschland, Im Langstuck 16, Gockhausen<br />

• Sejdaj Rehona, 1995, ledig, Republik Kosovo, Heugatterstrasse 22a, Dübendorf<br />

• Volpe Pietro Gian, 1982, ledig, Italien, Grüzenstrasse 9, Dübendorf<br />

GJ5338<br />

Dübendorf, 20. Dezember 2013<br />

Abteilung Sicherheit<br />

Temporäre Verkehrsanordnung<br />

Nachtsperrung der Oberen Geerenstrasse<br />

zum Schutz der Amphibien<br />

Stadtrat<br />

Der Stadtrat Dübendorf verfügt folgende vorübergehende Signalisationsanordnung:<br />

Zum Schutz der Amphibien wird auf dem Gebiet der Stadt Dübendorf folgender<br />

Strassenabschnitt für sämtlichen motorisierten Fahrzeugverkehr gesperrt:<br />

Obere Geerenstrasse, auf dem Abschnitt zwischen der Überquerung Ratzenhaldenbach<br />

und der Liegenschaft «Im Tobelacker 10», von 18.00 bis 6.30 Uhr.<br />

Der Abschnitt wird mit einem Fahrverbot signalisiert mit Zusatz «Zubringerdienst<br />

gestattet», womit die Zufahrt zu den vom betreffenden Abschnitt erschlossenen<br />

Siedlungen jederzeit gewährleistet ist.<br />

Die Sperrung erfolgt ab ca. Mitte Februar bis ca. Mitte April 2014.<br />

Gegen diese Verkehrsanordnung kann innert 30 Tagen, von der Veröffentlichung an<br />

gerechnet, beim Statthalteramt Uster, 8610 Uster, Rekurs erhoben werden. Die Rekursschrift<br />

muss einen Antrag und dessen Begründung enthalten. Die angerufenen<br />

Beweismittel sind genau zu bezeichnen und, soweit möglich, beizulegen. Das Rekursverfahren<br />

ist kostenpflichtig; die Kosten hat die unterliegende Partei zu tragen.<br />

Rekursen wird die aufschiebende Wirkung entzogen. Widerhandlungen gegen diese<br />

Verkehrsanordnung werden gemäss Art. 90 Ziff. 1 des Strassenverkehrsgesetzes<br />

bestraft.<br />

Bei Fragen wenden Sie sich an die Stadtpolizei Dübendorf,<br />

Daniel Leppert (Tel. 044 801 69 00), oder an die Abteilung Planung,<br />

Marco Forster (Tel. 044 801 67 25).<br />

Dübendorf, 20. Dezember 2013<br />

GJ3781<br />

Abteilung Sicherheit<br />

Bestattungsamt<br />

Bestattungen<br />

Am Sonntag, 1. Dezember 2013, ist in Dübendorf<br />

gestorben<br />

Langbauer, Hans, geboren am 17. Mai 1930,<br />

österreichischer Staatsangehöriger, wohnhaft<br />

gewesen in Dübendorf, Fällandenstrasse<br />

22.<br />

Die Beisetzung hat stattgefunden.<br />

Am Dienstag, 3. Dezember 2013, ist in Dübendorf<br />

gestorben<br />

Trüb geb. Dudli, Rita, geboren am 8. Juli<br />

1934, von Dübendorf, Ehefrau des Trüb,<br />

Diethelm, wohnhaft gewesen in Dübendorf,<br />

Kasernenstrasse 3.<br />

Die Beisetzung hat stattgefunden.<br />

Dübendorf<br />

Weihnachten 2013-14<br />

Das Hallenbad bleibt vom<br />

Montag, 23. Dezember 2013<br />

bis und mit<br />

Donnerstag, 2. Januar 2014<br />

aufgrund von Sanierungsarbeiten<br />

geschlossen.<br />

Es ist wieder offen am:<br />

GI4694<br />

Freitag 3. Jan. 2014 19.35-21.30 Uhr<br />

Samstag 4. Jan. 2014 14.00-17.45 Uhr<br />

Sonntag 5. Jan. 2014 8.00-11.15 Uhr<br />

Die Badmeister und die Betriebskommission<br />

Stägenbuck wünschen Ihnen frohe Festtage<br />

und ein gutes neues Jahr.<br />

FE8288<br />

Notfalldienste<br />

Dübendorf<br />

Fällanden<br />

Schwerzenbach<br />

Ausserhalb der Praxisöffnungszeiten<br />

ist in Notfällen immer zuerst der Hausarzt<br />

anzurufen.<br />

Ist dieser abwesend und verweist auf<br />

den Notfalldienst, rufen Sie die Telefonnummer<br />

044 801 67 10 an.<br />

Sie werden automatisch mit dem diensthabenden<br />

Arzt verbunden.<br />

Bitte bringen Sie jeweils einen Ausweis,<br />

die Krankenkassenkarte und Fr. 100.–<br />

in die Arztpraxis mit (Depotleistung für<br />

den Notfalldienst bei Neupatienten).<br />

Patienten-Fahrdienst<br />

Vermittlung Montag bis Freitag<br />

M. Bisang Telefon 044 820 08 00<br />

G. Stebler Telefon 044 821 10 41<br />

Notfallapotheken im Kanton Zürich<br />

Folgende Telefonnummer gibt jederzeit<br />

Auskunft über die Notfallapotheke in der<br />

Stadt Zürich und im gesamten Kanton<br />

Zürich.<br />

Öffnungszeiten 24 Stunden, 365 Tage<br />

Telefon 0900 55 35 55<br />

(CHF 1.50/Minute)<br />

FM0779<br />

Zahnärztlicher Notfalldienst<br />

Zürcher Oberland<br />

Telefon 079 358 53 66<br />

Zahnprothetiker-Notfalldienst<br />

Telefon 044 272 66 90<br />

Spitex<br />

Alters- und Spitexzentrum<br />

Dübendorf<br />

Telefon 044 802 83 83<br />

Fax 044 802 83 84<br />

E-Mail spitex@asz-duebendorf.ch<br />

Homepage www.asz-duebendorf.ch<br />

Telefonische Öffnungszeiten<br />

Montag bis Freitag 8.00 –12.00 Uhr<br />

und<br />

13.30 –17.00 Uhr<br />

Sprechstunde und Ausgabe<br />

von Krankenmobilien<br />

Montag bis Freitag<br />

nach telefonischer Vereinbarung<br />

Sprechstunde der Spitex<br />

im Stadthaus<br />

Am Mittwoch 10.30 –11.30 Uhr<br />

Usterstrasse 2<br />

Untergeschoss<br />

Telefon 044 801 69 46<br />

Hilfsfonds Alterszentrum<br />

8600 Dübendorf<br />

Konto 80-4505-2<br />

FM0763<br />

EINMISCHEN<br />

helfen mit SMS FO 10 an 339<br />

Ärztlicher Notfalldienst<br />

Wenn an Sonn- und Feiertagen der<br />

Hausarzt nicht erreichbar ist, so wende<br />

man sich an den Notfallarzt unter<br />

0900 940 000 (Fr. 2.– pro Minute).<br />

Notfallapotheken im Kanton Zürich<br />

Folgende Telefonnummer gibt jederzeit<br />

Auskunft über die Notfallapotheke in der<br />

Stadt Zürich und im gesamten Kanton<br />

Zürich.<br />

Öffnungszeiten 24 Stunden, 365 Tage<br />

Telefon 0900 55 35 55<br />

(CHF 1.50/Minute)<br />

Zahnärztlicher Notfalldienst<br />

Zürcher Oberland<br />

Telefon 079 358 53 66<br />

Zahnprothetiker-Notfalldienst<br />

Telefon 044 272 66 90<br />

Spitex Pfannenstiel<br />

(Zumikon Maur Fällanden)<br />

Aeschstrasse 8, 8127 Forch<br />

(im Zollingerheim)<br />

Telefon 044 980 02 00<br />

Fax 044 980 03 95<br />

E-Mail info@spitex-pfannenstiel.ch<br />

Öffnungs- und Bürozeiten<br />

Montag–Freitag 8.00 –12.00 Uhr<br />

und 13.30 –17.00 Uhr<br />

FM0795<br />

Abteilung Gesundheit<br />

Wenn an Sonn- und Feiertagen der<br />

Hausarzt nicht erreichbar ist, so wende<br />

man sich an den Notfallarzt unter:<br />

0900 940 000 (Fr. 2.– pro Minuten).<br />

Spitex-Dienst<br />

Sonnenbergstrasse 68<br />

Telefon 044 825 38 57<br />

Öffnungszeiten für Beratung<br />

und Materialausgabe<br />

Montag bis Freitag 14.00 –17.00 Uhr<br />

In der übrigen Zeit können Nachrichten<br />

auf dem Telefonbeantworter hinterlassen<br />

werden.<br />

Samariterhilfe kann<br />

angefordert werden bei Unfällen<br />

Schwerzenbach<br />

Telefon 118<br />

Apotheke<br />

B. Salama, Bahnhofplatz<br />

Schwerzenbach<br />

Telefon 044 825 46 00<br />

Volketswil, Im Zentrum<br />

Telefon 044 945 61 66<br />

Notfalldienstapotheken<br />

im Kanton Zürich<br />

Folgende Telefonnummer gibt jederzeit<br />

Auskunft über die Notfallapotheke in der<br />

Stadt Zürich und im gesamten Kanton<br />

Zürich.<br />

Öffnungszeiten 24 Stunden, 365 Tage<br />

Telefon 0900 55 35 55<br />

(CHF 1.50/Minute)<br />

Zahnärztlicher Notfalldienst<br />

Zürcher Oberland<br />

Telefon 079 358 53 66<br />

Zahnprothetiker-Notfalldienst<br />

Telefon 044 272 66 90<br />

FM0784 Die Gesundheitsbehörde<br />

www.berghilfe.ch


14<br />

AMTLICHE MITTEILUNGEN<br />

GLATTALER<br />

FREITAG, 20. DEZEMBER 2013<br />

Abteilung Sicherheit<br />

Aufhebung der Polizeistunde an Silvester, Neujahr<br />

und Berchtoldstag<br />

Gemäss Art. 272 der Polizeiverordnung der Stadt Dübendorf vom 1. Januar 2013<br />

wird die Polizeistunde über den Jahreswechsel wie folgt festgesetzt:<br />

Silvester in der Nacht vom 31. Dezember 2013 Polizeistunde aufgehoben<br />

auf den 1. Januar 2014<br />

Berchtoldstag 2. / 3. Januar 2014<br />

Stadtrat<br />

Gemeindeabstimmung vom 9. Februar 2014<br />

Auf Anordnung des Stadtrates finden am Sonntag, 9. Februar 2014, folgende kommunale<br />

Abstimmungen statt:<br />

• Volksinitiative «Wohnen für alle» (Ergänzungen von Art. 1a in der Gemeindeordnung<br />

vom 5. Juni 2005) und Gegenvorschlag des Stadtrates mit Stichfrage<br />

• Grundstückverkauf Kat.-Nr. 14719, Areal Wasserfurren,<br />

der Sekundarschulgemeinde Dübendorf-Schwerzenbach<br />

• Baukredit für den Umbau der Kirche im Wil von Fr. 988 000.–<br />

Stimmberechtigung<br />

Das Stimm- und Wahlrecht und die weiteren politischen Rechte in Kantons- und<br />

Gemeindeangelegenheiten stehen allen Schweizerinnen und Schweizern zu, die im<br />

Kanton wohnen, das 18. Lebensjahr zurückgelegt haben und in eidgenössischen<br />

Angelegenheiten stimmberechtigt sind. Zur Teilnahme an der Abstimmungsvorlage<br />

der Evangelisch-reformierten Kirchgemeinde sind alle der Evangelisch-reformierten<br />

Landeskirche des Kantons Zürich angehörenden Stimmberechtigten berechtigt.<br />

Das bereinigte Stimmregister liegt bis am Freitag vor der Abstimmung im<br />

Einwohneramt zur Einsicht auf. Stimmberechtigte, die ihren Stimmrechtsausweis<br />

nicht erhalten haben, können diesen bis am Freitag vor der Abstimmung, 14.00<br />

Uhr, bei den Einwohnerdiensten verlangen.<br />

Stimmabgabe an der Urne<br />

Bezüglich der Urnenstandorte und -öffnungszeiten wird auf den Aufdruck auf dem<br />

Stimmrechtsausweis verwiesen. Der Stimmrechtsausweis ist bei der Stimmabgabe<br />

abzugeben.<br />

Briefliche Stimmabgabe<br />

Für die briefliche Stimmabgabe sind die Merkpunkte auf dem Stimmrechtsausweis<br />

zu beachten.<br />

Vorzeitige Stimmabgabe<br />

Stimmberechtigte, die am Gang zur Urne verhindert sind oder auf die briefliche<br />

Stimmabgabe verzichten, können vom Montag vor dem Abstimmungstag an, während<br />

den Schalteröffnungszeiten, persönlich oder durch einen Stellvertreter ihre<br />

Stimmzettel im Stadthaus, Einwohnerkontrolle, Usterstrasse 2, abgeben.<br />

Stellvertretung<br />

Stimmberechtigte können sich durch eine andere stimmberechtigte Person an der<br />

Urne vertreten lassen. Der Stimmrechtsausweis muss dabei unterschrieben werden<br />

und kann dann, zusammen mit den Wahl-/Stimmzetteln, dem/der Vertreter/<br />

Vertreterin mit an die Urne gegeben werden. Die Stellvertretung darf höchstens<br />

zwei weitere Personen vertreten. Sie muss gleichzeitig ihren eigenen Stimmrechtsausweis<br />

an der Urne abgeben.<br />

Gegen diese Anordnung kann wegen Verletzung von Vorschriften über die politischen<br />

Rechte und ihre Ausübung innert 5 Tagen, von der Veröffentlichung an gerechnet,<br />

schriftlich Rekurs beim Bezirksrat Uster, Amtsstrasse 3, 8610 Uster, erhoben<br />

werden.<br />

Im Übrigen kann gestützt auf § 151 Abs. 1 Gemeindegesetz (Verstoss gegen übergeordnetes<br />

Recht, Überschreitung der Gemeindezwecke oder Unbilligkeit) innert<br />

30 Tagen, von der Veröffentlichung an gerechnet, schriftlich Beschwerde beim<br />

Bezirksrat Uster, Amtsstrasse 3, 8610 Uster, erhoben werden. Die Kosten des<br />

Beschwerdeverfahrens hat die unterliegende Partei zu tragen.<br />

Die Rekurs- oder Beschwerdeschrift muss einen Antrag und dessen Begründung<br />

enthalten. Der angefochtene Beschluss ist, soweit möglich, beizulegen.<br />

GI2638<br />

Dübendorf, 20. Dezember 2013<br />

Polizeistunde 2.00 Uhr<br />

Den Gastwirtschaftsbetrieben steht es frei, das Restaurant beliebig geschlossen zu<br />

halten.<br />

In der Silvesternacht werden traditionsgemäss von 23.45 bis 0.15 Uhr die Kirchenglocken<br />

geläutet.<br />

Danke für Ihre Mithilfe, den Nachtlärm zu vermeiden und auf die Nachtruhe der Einwohnerschaft<br />

über die Festtage Rücksicht zu nehmen.<br />

GI5115<br />

Dübendorf, im Dezember 2013<br />

Abteilung Tiefbau<br />

Die Abteilung Tiefbau ist an der Usterstrasse 105<br />

eingezogen!<br />

Abteilung Sicherheit<br />

Ab sofort finden Sie die Abteilung Tiefbau (Unterhaltsdienst, Abfall & Recycling,<br />

Stadtgärtnerei sowie die Abteilungsleitung) unter einem Dach im neuen Werkgebäude.<br />

Die neue Anschrift lautet Usterstrasse 105, 8600 Dübendorf.<br />

Die Büros der Abteilung Tiefbau im Stadthaus an der Usterstrasse 2 sowie der<br />

Standort der Stadtgärtnerei an der Buenstrasse 57 wurden aufgehoben. Einzig die<br />

Mitarbeitenden des Friedhofs verbleiben am Friedhofweg 10. Die Telefonnummern<br />

sowie die E-Mail-Adressen bleiben unverändert.<br />

Weitere Informationen über die Abteilung Tiefbau finden Sie auf der Website der<br />

Stadt Dübendorf unter Verwaltung/Abteilungen/Tiefbau.<br />

GJ4941<br />

Dübendorf, 20. Dezember 2013<br />

Abteilung Tiefbau<br />

Stadtrat Dübendorf<br />

Fällanden<br />

Gemeinde Fällanden<br />

Strassensanierung der Zürichstrasse<br />

im Abschnitt Sängglenstrasse<br />

bis Pfaffensteinstrasse (2. Etappe)<br />

Auflage des Ausführungsprojektes gemäss § 16 in Verbindung mit § 17<br />

Abs. 2 Strassengesetz<br />

Das Projektdossier liegt während 30 Tagen von heute an im Gemeindehaus zur Einsicht<br />

auf. Das Projekt ist an Ort ausgesteckt.<br />

Innerhalb der genannten Auflagefrist von 30 Tagen können betroffene Grundeigentümer<br />

oder sonstwie in ihren schutzwürdigen Interessen berührte Personen, Gemeinden<br />

sowie andere Körperschaften oder Anstalten des öffentlichen Rechts, gegen<br />

das Projekt bei der Gemeinde Fällanden, Abteilung Planung und Bau, Schwerzenbachstrasse<br />

10, 8117 Fällanden, schriftlich und mit Begründung Einsprache erheben.<br />

Vom Tage der öffentlichen Bekanntmachung des Bauplanes an darf, Notfälle vorbehalten,<br />

ohne Einwilligung der Unternehmung an der äusseren Beschaffenheit des<br />

Abtretungsgegenstandes keine wesentliche, mit Beziehung auf die rechtlichen Verhältnisse<br />

desselben aber gar keine Veränderung vorgenommen werden. Allfällige<br />

Streitigkeiten entscheidet der Bezirksgerichtspräsident im summarischen Verfahren<br />

nach freiem Ermessen. Der Expropriant hat für den aus dieser Einschränkung<br />

des freien Verfügungsrechts hervorgegangenen Schaden Ersatz zu leisten. Nach<br />

Ablauf zweier Jahre vom Tage der öffentlichen Bekanntmachung an ist der Abtretungspflichtige<br />

nicht mehr an diese Einschränkung gebunden.<br />

Veränderungen am Abtretungsobjekt, welche im Widerspruch mit diesen Vorschriften<br />

vorgenommen würden, sind bei der Ausmittlung der Entschädigungssumme<br />

nicht zu berücksichtigen und verpflichten zum Ersatz des dem Exproprianten hieraus<br />

entstehenden Schadens.<br />

GJ5191<br />

Der Gemeinderat<br />

Holzkorporation Fällanden<br />

Christbaumverkauf<br />

Samstag, 21. Dezember 2013, 9.00 bis 16.00 Uhr<br />

Wo: Zwischen Fällanden und Pfaffhausen nach der ersten Kurve in den Wald abbiegen.<br />

Tafeln beachten.<br />

Hier können Sie Ihren Baum auslesen und selber absägen.<br />

Fürs leibliche Wohl ist gesorgt mit Würsten, Gerstensuppe, Kuchen und Getränken.<br />

Wir freuen uns auf Ihren Besuch.<br />

Holzkorporation Fällanden<br />

GI9318<br />

Gratulation<br />

Bestattung<br />

Schwerzenbach<br />

Der Gemeinderat gratuliert Herr Mario<br />

Meinrad Vogt, 25. Dezember 1933,<br />

herzlich zum 80. Geburtstag<br />

Der Gemeinderat<br />

GJ4571<br />

Schwerzenbach<br />

Öffnungszeiten<br />

der Gemeindeverwaltung<br />

über die Festtage<br />

Weihnachten<br />

Die Büros der Gemeindeverwaltung<br />

bleiben vom Dienstagnachmittag, 24.<br />

Dezember 2013 bis Freitag, 3. Januar<br />

2014 ganztägig geschlossen.<br />

Pikettdienst für Notfälle:<br />

Bestattungsamt:<br />

N. Harder, 079 360 40 33<br />

Wasserversorgung:<br />

044 825 13 85 GJ4591<br />

Die Gemeinderatskanzlei<br />

Am 14. Dezember 2013 starb in Schwerzenbach<br />

Gilliand, Catherine<br />

geboren am 6. Mai 1927, von Valbroye<br />

VD, wohnhaft gewesen in Schwerzenbach.<br />

Die Bestattung findet am Montag, 23.<br />

Dezember 2013, um 10.00 Uhr auf dem<br />

Friedhof Schwerzenbach mit anschliessender<br />

Abdankung in der reformierten<br />

Kirche statt.<br />

Bestattungsamt<br />

GJ6211<br />

Schwerzenbach<br />

Altern inWürde.<br />

Danke für Ihre Spende.<br />

Konto 87- 680192-1<br />

www.zh.pro-senectute.ch<br />

Bauprojekte<br />

Bauherr: Röm.-Kath. Kirchgemeinde<br />

Dübendorf, Leepüntstrasse 14, 8600<br />

Dübendorf<br />

Projektverfasser: apb architekten ag,<br />

Seestrasse 110, 8610 Uster<br />

Bauvorhaben: Umbau des Scheunenteils<br />

des ehemaligen Bauernhauses<br />

Dorfstrasse 9a, Kernzone<br />

Bauherr: Martin und Mathias Werder,<br />

Sonnenbergstrasse 39, 8603 Schwerzenbach<br />

Projektverfasser: map architekten +<br />

planung ag, Neugutstrasse 12, 8304<br />

Wallisellen<br />

Bauvorhaben: Neubau 4 Mehrfamilienhäuser<br />

mit Unterniveaugarage Sonnenberg-/Blattenstrasse<br />

Dauer der Planauflage: 20 Tage vom<br />

Datum der Ausschreibung an<br />

Rechtsbehelfe: Begehren um die Zustellung<br />

von baurechtlichen Entscheiden<br />

sind innert 20 Tagen seit der Ausschreibung<br />

beim Gemeinderat schriftlich<br />

zu stellen. Wer das Begehren nicht<br />

innert dieser Frist stellt, hat das Rekursrecht<br />

verwirkt. Die Rekursfrist läuft ab<br />

Zustellung des Entscheides (§§ 314–<br />

316 PBG).<br />

Schwerzenbach, 20. Dezember 2013<br />

GJ4581 Gemeinderat Schwerzenbach<br />

Bauprojekt<br />

Gesuchsteller: Garage Bosshardt AG,<br />

Schwerzenbachstrasse 41,<br />

8117 Fällanden<br />

Projektverfasser: Westiform AG<br />

Andreas Aregger, Freiburgstrasse 596,<br />

3172 Niederwangen b. Bern<br />

Zone: Gewerbezone 2 (G2)<br />

Objekt: Austausch Werbeelemente<br />

Tankstelle von ESSO zu SOCAR bei<br />

Liegenschaft Vers. Nr.-1472, Kat.-Nr.<br />

3943, Schwerzenbachstrasse 39,<br />

8117 Fällanden<br />

Planauflage: Abteilung Planung<br />

und Bau, 20 Tage vom Datum der<br />

Ausschreibung an<br />

Rechtsbehelfe: Begehren um Zustellung<br />

von baurechtlichen Entscheiden<br />

sind innert 20 Tagen seit der Ausschreibung<br />

bei der Baubehörde schriftlich zu<br />

stellen. Wer das Begehren nicht innert<br />

dieser Frist stellt, hat das Rekursrecht<br />

verwirkt. Die Rekursfrist läuft ab Zustellung<br />

des Entscheides (§§ 314–316<br />

PBG).<br />

GJ5294<br />

Der Gemeinderat<br />

Bestattung<br />

Am 13. Dezember 2013 ist in Maur ZH<br />

gestorben:<br />

Ackermann geb. Graf, Katharina<br />

von Escholzmatt LU, wohnhaft gewesen<br />

in Fällanden, mit Aufenthalt im<br />

Zollingerheim, Aeschstrasse 8, 8127<br />

Forch; geboren am 2. Oktober 1926.<br />

Trauerfeier am Freitag, 27. Dezember<br />

2013, um 13.00 Uhr in der katholischen<br />

Kirche, Sunnetalstrasse 4, Fällanden,<br />

und anschliessend um 14.00 Uhr<br />

Urnenbeisetzung im Friedhof Zil,<br />

Fällanden.<br />

GJ7888<br />

Kindern eine<br />

Chance geben.<br />

Hier und jetzt.<br />

Auch dort, wo die Not am grössten<br />

ist, können Sie Leben verändern.<br />

Helfen Sie verstossenen Kindern in<br />

Osteuropa.<br />

Spendenkonto PC 60-12948-7<br />

Stiftung Pro Adelphos<br />

Palmstrasse 16<br />

8400 Winterthur<br />

Telefon 052 233 59 00<br />

E-Mail info@proadelphos.ch<br />

Web www.proadelphos.ch


Glattaler<br />

Freitag, 20. Dezember 2013 Sport 15<br />

Kirchliche Anzeigen<br />

Evangelisch-reformierte<br />

Kirchgemeinde Dübendorf<br />

www.rez.ch<br />

4. Advent, 22. Dezember<br />

10.00 Kirche im Wil, Fällandenstrasse 1<br />

Gottesdienst<br />

Pfr. Jürg-Markus Meier<br />

Mitwirkung:<br />

Brass-Band Dübendorf<br />

Kinderinsel<br />

17.00 Adventssingen<br />

beim Weihnachtsbaum<br />

auf der Piazza beim ReZ<br />

Mitwirkung:<br />

Brass-Band Dübendorf<br />

Heiligabend, 24. Dezember<br />

17.00 Kirche im Wil, Fällandenstrasse 1<br />

Familien-Gottesdienst<br />

Pfrn. Karin Baumgartner<br />

Kinderinsel<br />

18.15 ReZ Lindensaal,<br />

Bahnhofstrasse 27<br />

Offene Weihnachtsfeier<br />

mit Essen<br />

22.00 Kirche im Wil, Fällandenstrasse 1<br />

Christnachtgottesdienst<br />

Pfr. Herbert Pachmann<br />

Mitwirkung:<br />

Jubilate Chor Dübendorf<br />

Weihnachten, 25. Dezember<br />

10.00 Kirche im Wil, Fällandenstrasse 1<br />

Weihnachtsgottesdienst<br />

mit Abendmahl<br />

Pfr. Matthias Maywald<br />

Mitwirkung: Gospelchor<br />

Kinderinsel<br />

FM0768<br />

Röm.-kath. Pfarrei<br />

Maria Frieden Dübendorf<br />

www.kath-dfs.ch<br />

4. Adventssonntag<br />

Samstag, 21. Dezember<br />

11.00 MCLI: Krankensalbung<br />

17.00 Beichtgelegenheit<br />

18.00 Eucharistiefeier<br />

Sonntag, 22. Dezember<br />

9.00 Santa Messa in lingua italiana<br />

9.00 Eucharistiefeier im Gfenn<br />

10.30 Eucharistiefeier<br />

Heiliger Abend<br />

Dienstag, 24. Dezember<br />

17.00 Krippenfeier<br />

mit einfacher Liturgie<br />

für Familien und Kinder<br />

18.00 Weihnachtsgottesdienst<br />

im Gfenn<br />

23.00 Festgottesdienst<br />

zu Mitternacht<br />

Hochfest von Weihnachten<br />

Mittwoch, 25. Dezember<br />

9.00 Santa Messa in lingua italiana<br />

9.00 Weihnachtsgottesdienst<br />

im Gfenn<br />

10.30 Hochamt<br />

am Weihnachtsmorgen<br />

mit Chinderziit<br />

Musik: Kath. Kirchenchor Cäcilia<br />

und das Ensemble «La Partita»<br />

unter der Leitung<br />

von Stephan Lauffer<br />

12.15 Tauffeier von Giulia Todisco<br />

Stephanstag<br />

Donnerstag, 26. Dezember<br />

18.00 Feldweihnachtsfeier<br />

und -gottesdienst<br />

im Seelsorgeraum,<br />

speziell auch für Familien<br />

beim Glattbrüggli in Hermikon<br />

Freitag, 27. Dezember<br />

8.30 Rosenkranz<br />

9.00 Eucharistiefeier in der Krypta<br />

18.30 Santa Messa<br />

nella Krypta<br />

FM0745<br />

Evangelischmethodistische<br />

Kirche<br />

Adlerstrasse 12, 8600 Dübendorf<br />

www.emk-duebendorf.ch<br />

Sonntag, 22. Dezember<br />

10.00 Gottesdienst in der EMK Uster<br />

(Bahnstrasse 31)<br />

Dienstag, 24. Dezember<br />

22.00 Christnachtfeier<br />

in der EMK Uster<br />

(Bahnstrasse 31)<br />

Mittwoch, 25. Dezember<br />

9.30 Weihnachts-Gottesdienst<br />

mit Abendmahl<br />

FM0756<br />

Chrischona-Gemeinde<br />

Dübendorf<br />

Schulhausstrasse 28, 8600 Dübendorf<br />

www.chrischona-duebendorf.ch<br />

Sonntag, 22. Dezember<br />

9.30 Gottesdienst mit A. Götz FM0508<br />

Pfingstgemeinde Dübendorf<br />

Bürglistrasse 15, 8600 Dübendorf<br />

Sonntag, 22. Dezember<br />

9.30 Gottesdienst, B. Theis FM0747<br />

Missionswerk und Evang.<br />

Gemeinde Mitternachtsruf<br />

Zionshalle<br />

Ringwiesenstrasse 15<br />

8600 Dübendorf<br />

www.zionshalle.ch<br />

Sonntag, 22. Dezember<br />

10.00 Gottesdienst<br />

Nathanael Winkler<br />

Die biblische<br />

Weihnachtschronologie<br />

Kinderbetreuung<br />

(Hort und Sonntagschule)<br />

Mittwoch, 25. Dezember<br />

10.00 Weihnachtsfest-Gottesdienst<br />

Thomas Lieth<br />

Ein Kind, das alles<br />

in den Schatten stellt<br />

FM0189<br />

Katholisches<br />

Pfarrvikariat Fällanden<br />

www.kath-dfs.ch<br />

Freitag, 20. Dezember<br />

19.30 Versöhnungsfeier<br />

Mit allen Sinnen<br />

Abbé Joseph/M. Furrer<br />

Sonntag, 22. Dezember<br />

10.00 Eucharistiefeier<br />

Pfr. P. Bachmann<br />

Dienstag, 24. Dezember –<br />

Heiligabend<br />

17.00 Krippenfeier<br />

Daniel. Eine musikalische<br />

Weihnachtsgeschichte<br />

von Gerda Bächli<br />

22.30 Musikalische Einstimmung<br />

Maria Quagliarelli, Gesang<br />

Fabian Tinner, Bassklarinette<br />

Andreas Spaar, Cachon<br />

Elisabeth Pfulg, Klavier<br />

23.00 Mitternachtsmesse.<br />

M. Weber/M. Furrer<br />

Vino Natale<br />

Mittwoch, 25. Dezember –<br />

Weihnachtstag<br />

10.00 Festlicher<br />

Weihnachtsgottesdienst<br />

M. Weber/M. Furrer<br />

Chorus Crescendo<br />

Geschwister Küng<br />

mit Toggenburgermesse.<br />

Donnerstag, 26. Dezember<br />

18.00 Feldweihnacht<br />

S. Kasier<br />

Hermikoner-Brüggli<br />

Evangelisch-reformierte<br />

Kirchgemeinde Fällanden<br />

www.refkirchefaellanden.ch<br />

Sonntag, 22. Dezember<br />

9.30 4. Advent, Abschieds-<br />

Gottesdienst von Pfr. Scharpf<br />

Solist: Sibylle Isler, Violine<br />

10.45 kein Jugendgottesdienst<br />

Apéro riche im Anschluss<br />

Dienstag, 24. Dezember<br />

22.00 Christnachtfeier<br />

mit Pfrn. Müller<br />

Solistin: Regula Brawand,<br />

Querflöte<br />

Mittwoch, 25. Dezember 2013<br />

10.00 Weihnachtsgottesdienst<br />

mit Abendmahl<br />

Pfr. Scharpf<br />

Solist: Fredy Baumgartner,<br />

Trompete<br />

Amtswochen für Bestattungen:<br />

Woche 52:<br />

Pfr. Scharpf, Tel. 044 887 04 00<br />

Woche 53:<br />

Pfrn. Müller, Tel. 044 887 04 01<br />

FM0477<br />

FM0465<br />

Freie Evangelische<br />

Gemeinde Fällanden<br />

Wigartenstrasse 6, 8117 Fällanden<br />

www.feg-faellanden.ch<br />

Sonntag, 22. Dezember<br />

10.00 Gottesdienst mit Lobpreisteam<br />

und Erlebnisberichten<br />

Separates Kinderprogramm<br />

Mittwoch, 25. Dezember<br />

10.00 Weihnachtsgottesdienst<br />

mit klassischer Musik<br />

Separates<br />

Kinderprogramm<br />

FM0737<br />

Evang.-ref. Kirchgemeinde<br />

Schwerzenbach<br />

www.schwerzenbach.ch/kirche<br />

Sonntag, 22. Dezember<br />

10.00 Singgottesdienst<br />

Pfr. Stefan Braatz<br />

Sebastián Tortosa, Orgel<br />

Mit dem Kirchenchor<br />

Schwerzenbach<br />

Anschliessend Apéro<br />

5.- bis 7.-KlässlerInnen<br />

können an diesem Gottesdienst<br />

2 Zetteli abgeben<br />

Dienstag, 24. Dezember<br />

22.00 Christnachtfeier<br />

Pfr. Stefan Braatz<br />

Seraina Perrenoud, Gesang<br />

Isabel Neligan, Violine<br />

Ioanna Seira, Violoncello<br />

Sebastián Tortosa, Orgel<br />

Mittwoch, 25. Dezember<br />

10.00 Gottesdienst mit Abendmahl<br />

Pfr. Stefan Braatz<br />

Ildiko Bende, Querflöte<br />

Sebastián Tortosa, Orgel FM0310<br />

Kath. Pfarreizentrum<br />

St. Gabriel, Schwerzenbach<br />

www.kath-schwerzenbach.ch<br />

Samstag, 21. Dezember<br />

18.00 Eucharistiefeier mit P. Bachmann<br />

Dienstag, 24. Dezember<br />

10.00 keine Eucharistiefeier<br />

17.00 Familien-Weihnachtsfeier<br />

mit Abbé Joseph und L. Perez,<br />

reformierte Kirche<br />

Donnerstag, 26. Dezember<br />

18.00 Feldweihnachtsfeier<br />

mit S. Kaiser<br />

beim Hermikonerbrüggli<br />

an der Glatt<br />

FM0732<br />

Jump bezwingt auch<br />

den Tabellenführer<br />

unihockey. Mit einem 4:3 nach<br />

Verlängerung kehrte das<br />

Fanionteam des UHC Jump<br />

Dübendorf am Sonntag aus dem<br />

Toggenburg nach Hause. Mit drei<br />

Toren war Thomas Boetschi der<br />

eigentliche Matchwinner.<br />

Mit dem verlustpunktlosen Leader UHC<br />

Nesslau Sharks stand den Jumpern im<br />

letzten Spiel vor Weihnachten ein schwerer<br />

Brocken gegenüber.<br />

Aus einer sicheren Defensive agieren<br />

und vorne die sich bietenden Chancen<br />

nutzen – dies war zu Beginn auf beiden<br />

Seiten die Devise. Es dauerte bis zur 9.<br />

Minute, ehe das Heimteam die erste<br />

Strafe der Partie ausnutzte und mit 1:0 in<br />

Führung ging. Nur zwei Zeigerumdrehungen<br />

später verlor Jezler in der Vorwärtsbewegung<br />

den Ball – die Sharks erhöhten<br />

auf 2:0. Doch Dübendorf zeigte<br />

eine starke Reaktion auf diesen Rückschlag,<br />

und es war Routinier Pascal Grin,<br />

welcher in der 12. Minute nach einer<br />

Standardsituation, ausgeführt durch<br />

Yannick Zeier, auf 2:1 verkürzte.<br />

Nach einem torlosen Mittelabschnitt<br />

schob Boetschi schliesslich mit einem<br />

Tor der Extraklasse zum 2:2 ein.<br />

Doch die Jumper sündigten weiter,<br />

liessen eine Powerplay-Chance aus, und<br />

als die Nesslauer wieder komplett waren,<br />

lancierten sie einer ihrer gefürchteten<br />

Konter.Am Ende, nach einer Umstellung<br />

auf zwei Blöcke, hiess es 3:3, und die Verlängerung<br />

musste entscheiden. Thomas<br />

Boetschi traf zum umjubelten 3:4. (red)<br />

Letzte Standortbestimmung<br />

eiSkunStlauf. Die Championnats<br />

Romands in Meyrin sowie<br />

die Flimser-Trophy in Flims<br />

nutzten mehrere Läuferinnen als<br />

letzten Test vor den Schweizer<br />

Meisterschaften. Das beste<br />

Ergebnis aus Dübendorfer Sicht<br />

gelang dabei der 24-jährigen<br />

Alessia von Rohr.<br />

ALBERT RENÉ KOLB<br />

Zu einem letzten Ernstkampf reiste Seniorenmeisterin<br />

Alessia von Rohr vom<br />

Dübendorfer Eislaufclub (DEC) nach<br />

Meyrin nahe von Genf, um bei den<br />

Championnats Romands teilzunehmen.<br />

Von Rohr erreichte mit 89,17 Punkten<br />

den 2. Rang hinter der Siegerin Manuela<br />

Vonlanthen (Biel-Bienne, 93,84 Punkte).<br />

Prüfungen machten müde<br />

Die 24-Jährige war hingegen mit sich und<br />

ihrer Präsentation überhaupt nicht zufrieden:<br />

«Ich fühlte mich sehr müde. Die<br />

Sprünge waren nicht sehr gut, vor allem<br />

am Sonntag. Die Landungen waren alle<br />

sehr unpräzis, ich habe stark gewackelt.»<br />

Die Ökonomiestudentin ist zurzeit mit<br />

Prüfungen an der Universität St. Gallen<br />

belastet.<br />

«Aber ich habe jetzt noch drei Wochen<br />

Zeit, um mich gut zu erholen und<br />

das Training zu forcieren», blickt von<br />

Rohr zuversichtlich der Schweizer Meisterschaft<br />

in Thônex (GE) vom 4. und 5.<br />

Januar entgegen.<br />

Letzte Probeläufe<br />

Vor den Festtagen, während derer viele<br />

Läuferinnen den Trainingsaufwand steigern,<br />

nutzten Dübendorfs Nachwuchsläuferinnen<br />

Celine Cambal und Daniela<br />

Minder die Flimser-Trophy als weitere<br />

Gelegenheit, einen Ernstkampf zu proben.<br />

Cambal wurde im 15. und Minder im<br />

26. Rang klassiert.<br />

Beiden Läuferinnen kämpfen mit<br />

demselben Problem: Sie lassen in den<br />

Sprungkombinationen noch zu viele<br />

Punkte auf dem Eis liegen.<br />

Podestplatz im Breitensport<br />

Im Breitensport stand eine ganze Gruppe<br />

DEC-lerinnen im Einsatz, so Colin<br />

Meier als Elftklassierte bei den Kadetten<br />

Mädchen Ältere, Désirée Hepp wurde<br />

Zwölfte bei den Youngster Mädchen<br />

Ältere, Yara Decurtins Neunte bei den<br />

Youngster Mädchen Mittlere.<br />

Als Dritte schaffte Melanie Angst bei<br />

den Vier-Stern-Läuferinnen einen<br />

Podestplatz. Fabienne Hepp rangierte als<br />

Fünfte bei den 3-Stern-Älteren.<br />

Und bei den 3-Stern-Jüngeren kamen<br />

zwei DEC-lerinnen zum Einsatz − mit<br />

Elena Kleimenova und Vlara Latifaj als<br />

Siebter und Achter.<br />

Vor Thônex und Zug<br />

Ebenfalls einen letzten Probelauf an den<br />

Championnats Romands in Meyrin<br />

unternahm Juniorenläuferin Larissa<br />

Scholz (Eislauf-Club Küsnacht) – in der<br />

Kategorie der Juniorinnen erreichte die<br />

Gockhauserin mit dem 3. Rang einen<br />

Podestplatz.<br />

Auch Scholz wird Anfang Januar erneut<br />

nach Genf reisen, an die nationalen<br />

Titelkämpfe in Thônex.<br />

Scholz Schwester, Giulia Scholz, erreichte<br />

in Meyrin den 6. Rang beim<br />

Nachwuchs, als Vorbereitung für die<br />

Schweizer Meisterschaft des Nachwuchses<br />

in Zug vom 11./12. Januar.<br />

Daniela Minders Ziel ist die Schweizer Meisterschaft der nachwuchskategorie in Zug<br />

von Mitte Januar. bild: albert rené Kolb


16 Forum<br />

Glattaler<br />

Freitag, 20. Dezember 2013<br />

Im Dezember fand im Dübendorfer<br />

Gemeinderat wie immer die Debatte<br />

über den Voranschlag 2014 statt. Das<br />

war ungemein spannend ... Nach einer<br />

Stunde war die Gemeinderatsdebatte<br />

zu Ende. Inklusive der Mitteilungen,<br />

zwei Einbürgerungen und einer<br />

Nachwahl.<br />

Der anschliessende Weihnachtsapéro<br />

ging für die meisten ungleich länger als<br />

die Gemeinderatssitzung!<br />

Zum Budget gab es ausser den<br />

Eintretensvoten des GRPK-Präsidenten<br />

und des Finanzvorstands nur zwei<br />

Kommentare der SP/Juso/Grüne-Fraktion.<br />

Von den anderen Fraktionen<br />

erfuhr niemand, warum sie jetzt<br />

eigentlich mit dem Voranschlag<br />

zufrieden sind oder nicht. Ich finde<br />

durchaus nicht, dass alle zu allem etwas<br />

sagen müssen. Auch weiss ich, dass<br />

viele Diskussionen vorher schon in der<br />

GRPK geführt worden sind. Aber der<br />

Voranschlag ist zusammen mit dem<br />

Finanzplan eines der wichtigsten<br />

Geschäfte, das der Rat überhaupt das<br />

ganze Jahr behandelt. Und niemand<br />

äussert sich, er wird einfach durchgewinkt.<br />

Zum Vergleich: Für die Diskussion<br />

des Voranschlags in der Stadt<br />

Zürich lagen dem Gemeinderat über<br />

Parlament kommt von «parler»<br />

400 Anträge vor! Nun, das ist in<br />

Dübendorf leider nicht nur bei der<br />

Budgetberatung so.<br />

Auch bei anderen, zum Teil wichtigen<br />

Geschäften kann es passieren, dass<br />

eine Fraktion geschlossen gegen einen<br />

Vorstoss stimmt, ohne dass auch nur<br />

eine Vertreterin oder ein Vertreter<br />

dieser Partei erklärt, warum. Auch<br />

wenn ich mit den Voten von Orlando<br />

Wyss meist nicht einverstanden bin: Ich<br />

bin sehr froh, wenn wenigstens er für<br />

die SVP-Fraktion manchmal das Wort<br />

ergreift und so einen Diskurs in Gang<br />

bringt!<br />

Diese Gesprächsverweigerung hat<br />

nicht nur damit zu tun, dass viele<br />

Gemeinderatsmitglieder mit der Politik<br />

in Dübendorf zufrieden sind (im Foyer<br />

oder beim Bier hört man oft anderes).<br />

Ich werde den Verdacht nicht los, dass<br />

viele Gemeinderäte die Parlamentsdebatte<br />

eigentlich überflüssig finden, das<br />

Absitzen des Ratsbetriebs als eine<br />

lästige Pflicht anschauen. Dabei ist<br />

anzuerkennen, dass viele in den<br />

Kommissionen fleissig mitarbeiten und<br />

dort auch eine gute Arbeit machen.<br />

Aber liebe Leute: Kommt nicht das<br />

Wort Parlament vom altfranzösischen<br />

«parlement» , also dem Ort, wo man<br />

zusammen spricht? Grundlegende<br />

Debatten müssen unbedingt im<br />

Parlament ausgetragen werden. Denn<br />

nur dort herrscht wirklich Öffentlichkeit.<br />

Die Diskussionen in den Kommissionen<br />

sind vertraulich, die Bürgerinnen<br />

und Bürger wissen nicht, was dort<br />

geschieht. Die Gemeinderatsdebatten<br />

aber sind transparent und für alle<br />

zugänglich. Hier kann das Interesse für<br />

die städtische Politik geweckt werden.<br />

Sie darf nicht hinter verschlossenen<br />

Türen stattfinden.<br />

Das gleiche Problem bei den<br />

parlamentarischen Vorstössen. Der<br />

Dübendorfer Gemeinderat tagt nur<br />

einmal im Monat. Aber selbst bei<br />

diesem lockeren Rhythmus wird ab und<br />

zu noch eine Sitzung «mangels Geschäften»<br />

abgesagt. Der Grund: Über<br />

ein Drittel der 40 Gemeinderäte hat<br />

überhaupt noch nie einen parlamentarischen<br />

Vorstoss eingereicht. Dies,<br />

obschon sie teilweise schon seit vielen<br />

Jahren im Rat sitzen. Die Bilanz ist<br />

ziemlich erschreckend: Von den 13<br />

SVP-Gemeinderäten und -Gemeinderätinnen<br />

haben 10 noch nie einen<br />

Vorstoss eingereicht. Also nicht einmal<br />

eine harmlose Anfrage. Auch von den<br />

vier FDP-Vertreterinnen und -Vertretern<br />

haben drei noch nie eine Eingabe<br />

gemacht. Nur bei der GEU/GLP-Fraktion<br />

und bei der SP/JUSO/Grüne-Fraktion<br />

waren in den letzten Jahren<br />

ausnahmslos alle mit einem oder<br />

mehreren Vorstössen aktiv.<br />

Auch bei den Vorstössen gilt:<br />

Quantität ist nicht immer Qualität. Je<br />

mehr ist nicht unbedingt je besser. Aber<br />

die demokratischen Instrumente sind<br />

dazu da, sie zu nutzen! Demokratie ist<br />

ein grosses Privileg. Gerade jetzt<br />

kämpfen viele Menschen in der Welt<br />

für ihre demokratischen Rechte, sei es<br />

in Osteuropa, im arabischen Raum<br />

oder in China. Dies teilweise unter<br />

Inkaufnahme grosser Risiken. Auch<br />

hierzulande muss Demokratie gelebt<br />

werden. Dazu sind die Debatte und die<br />

politische Auseinandersetzung nötig.<br />

Sonst verkümmern sie.<br />

Am 30. März 2014 sind Wahlen in<br />

Dübendorf. Ich empfehle allen, egal<br />

welcher politischer Farbe, einmal auf<br />

der Homepage von Dübendorf (Politik,<br />

Gemeinderat) zu schauen, wer in den<br />

letzten Jahren was gesagt und gemacht<br />

hat. Und dann die aktiven PolitikerInnen<br />

zu wählen, nicht die Verweigerer.<br />

Hans Baumann, Dübendorf<br />

Fraktionspräsident SP/Juso/Grüne<br />

Musikalische Glanzlichter im Advent<br />

Der zweite Adventssonntag war vom<br />

Wetter her gesehen ein Prachtstag.<br />

Und prächtig war auch das Konzert des<br />

«Männerchors am Greifensee»,<br />

bestehend aus den Männerchören<br />

Fällanden, Maur, Mönchaltorf und<br />

Niederuster.<br />

Mit netten Worten begrüsste<br />

Präsident Joachim Wüllrich die<br />

Hörerschaft. Dabei machte er auch<br />

Werbung für den Chor, der mit rund 30<br />

Mann bereit stand, junges Blut aber<br />

dringend nötig hätte.<br />

Nur wenige Plätze blieben leer und<br />

das hatte man wohl dem Wettergott zu<br />

verdanken, der eben an diesem<br />

Prachtstag viel Volk in die Berge lockte.<br />

Um Punkt 17 Uhr, oder 392 Stunden<br />

vor dem schönsten christlichen Fest des<br />

Jahres, war der Start mit Vivaldis<br />

«Winter Allegro» mit Christiane<br />

Werffeli an der Orgel und Philip Urner<br />

mit seiner Oboe zu diesem Konzert in<br />

der katholischen Kirche von Fällanden.<br />

Mit weiteren, schön dargebrachten<br />

Einlagen umrahmten diese beiden<br />

Musikkünstler das ganze weitere<br />

Konzert. Sänger Edi Meier führte<br />

gekonnt durch das Adventskonzert.<br />

Unter Dirigent Dario Viri zeigte der<br />

Klare Absage an Business-Jet-Hub verlangt<br />

Alle Gemeinden im Süden des Flughafens,<br />

die an der Richtplan-Vernehmlassung<br />

zum Innovationspark Dübendorf<br />

teilgenommen haben, fordern den<br />

Zürcher Regierungsrat eindringlich auf,<br />

sich weiterhin gegen einen Business-<br />

Jet-Hub auf dem Flugplatz Dübendorf<br />

einzusetzen.<br />

Die Vernehmlassung zur Teilrevision<br />

des Kantonalen Richtplans ist abgeschlossen.<br />

Die direkt betroffenen<br />

Gemeinden des Fluglärmforums Süd<br />

Chor sein ganzes Können. Die Männer<br />

bewiesen, dass auch aus etwas älteren<br />

Kehlen frischer Gesang kommen kann.<br />

Neben bekannten Männerchorliedern<br />

war im ersten Teil Verdis «Nabucco»<br />

mit Klavierbegleitung ein wunderbarer<br />

Höhepunkt, und im zweiten Teil war<br />

das Lied «Rivers of Babylon» so etwas<br />

wie die Krönung des Abends. Der<br />

riesige Applaus war dann auch das<br />

verdiente Lob.<br />

«Vineta» – das eindrückliche Lied<br />

von der «heiligen Stadt», die im Meer<br />

versank, mag bei der Wahl der Zugaben<br />

mitgeholfen haben, dass mit «Weihnachtsglocken»<br />

die Hoffnungen auf ein<br />

schönes Fest zurückgeholt wurden. Am<br />

Schluss dieses schönen Konzerts ist die<br />

Wartezeit auf das Christkind auf<br />

schöne Weise um fast zwei Stunden<br />

kürzer geworden.<br />

Nur eine Woche später, am dritten<br />

Adventssonntag, fand gleichenorts das<br />

Adventskonzert des Jodelclubs<br />

Schwyzerhüsli statt. Lädt das «Schwyzerhüsli»<br />

ein, weiss man weitherum,<br />

dass etwas Schönes geboten wird. Und<br />

so war es auch.<br />

Es sei vorweggenommen: Die<br />

Organisatoren haben keine Mühe<br />

haben ihre Haltung gegenüber dem<br />

Zürcher Regierungsrat auch im<br />

Vernehmlassungsprozess unmissverständlich<br />

zum Ausdruck gebracht: Die<br />

geplante Festlegung des Flugplatzareals<br />

Dübendorf zum Standort eines<br />

nationalen Innovationsparks wird<br />

unterstützt. Eine zivilaviatische<br />

Nutzung der Dübendorfer Piste lehnen<br />

die Gemeinden des Fluglärmforums<br />

Süd jedoch weiterhin vehement ab.<br />

Einen nationalen Innovationspark<br />

gescheut, ein Konzert der «Superlative»<br />

zu gestalten. Durch diesen Anlass<br />

führte humorvoll der Sänger René<br />

Zünd.<br />

Lange vor Beginn strömten die<br />

Besucherinnen und Besucher in die<br />

katholische Kirche von Fällanden. Und<br />

dieser Zustrom war so überwältigend,<br />

dass auch der Nebenraum geöffnet und<br />

in Eile hergerichtet werden musste.<br />

Rund 350 Personen wollten das, was da<br />

kommen sollte, miterleben.<br />

Ganz klar: Den Rahmen und den<br />

Hauptteil dieses gut zwei Stunden<br />

dauernden Konzertes bildete der<br />

Jodelclub Schwyzerhüsli mit acht<br />

Liedern in zwei Blöcken. In diesen<br />

Liedern wurde die Liebe und immer<br />

wieder die Liebe besungen als Wegweiser<br />

zum kommenden Fest der Liebe.<br />

Neben den etwas älteren Herren und<br />

den netten Damen vom Jodelclub, kam<br />

mit dem Chinderjodelchörli Mosnang<br />

ganz junge Frische an den Tag, eine<br />

Ergänzung, wie sie trefflicher nicht<br />

hätte sein können.<br />

Wer weiss – in ein paar Jahren landet<br />

vielleicht dieses oder jenes dieser<br />

Kinder im Unterland und vielleicht ist<br />

auch ein Kindergesicht von heute dann<br />

auf dem Flugplatzgelände Dübendorf<br />

sieht der Fällander Gemeindepräsident<br />

und Präsident des Fluglärmforums Süd,<br />

Richard Hirt, als Chance für den<br />

ganzen Wirtschaftsraum Zürich. Aber<br />

eine Aufrechterhaltung des heutigen<br />

Flugbetriebs mit Flächenflugzeugen<br />

würde die Nutzung für Forschung und<br />

Entwicklung aufgrund der Lärmschutzauflagen<br />

einschränken.<br />

Ein Business-Jet-Hub hätte für<br />

Dübendorf und die Bevölkerung im<br />

im Halbkreis vom Jodelclub Schwyzerhüsli<br />

zu sehen.<br />

Die junge und hübsche Lisa Stoll –<br />

ihretwegen sitzen wohl auch einige im<br />

Publikum – beherrschte ihr Alphorn<br />

vortrefflich. Und zusammen mit<br />

Elisabeth Pfulg wurde sicht- und<br />

hörbar gemacht, wie Alphorn und<br />

Orgel zusammenpassen. Als Zugabe<br />

hatte Stoll dann auch noch etwas ganz<br />

Besonderes zu bieten: «Amazing<br />

Grace» oder «Ihr Freunde all».<br />

«Weihnachtsglocken» gesungen vom<br />

Chinderjodelchörli und dem Jodelclub<br />

begleitet von Lisa Stoll mit dem<br />

Alphorn und Elisabeth Pfulg an der<br />

Orgel, war dann fast der Ausklang, aber<br />

nur fast! Auch das Chinderjodelchörli<br />

hatte eine Zugabe vorbereitet. Mit<br />

«Alls was bruchsch uf der Welt das isch<br />

Liebi», setzte die Toggenburgerjugend<br />

ihren Auftritten den Stempel auf bevor<br />

gemeinsam mit dem «Stille Nacht,<br />

heilige Nacht» der Schlusspunkt unter<br />

das gut zwei Stunden dauernde Konzert<br />

gesetzt wurde.<br />

Dem Fest der Liebe wurde mit<br />

diesem, auf drei Säulen stehenden<br />

Konzert, die Türen weit geöffnet<br />

Peter Heeb, Fällanden<br />

Süden des Flughafens zusätzliche,<br />

massive Lärmbeeinträchtigungen zur<br />

Folge. Das Fluglärmforum unterstützt<br />

den Regierungsrat in seinem Bestreben,<br />

den Flugbetrieb in Dübendorf definitiv<br />

einzustellen.<br />

Die an der Vernehmlassung teilnehmenden<br />

Städte und Gemeinden<br />

äussern sich zudem positiv zur geplanten<br />

Verlängerung der Glattalbahn<br />

Dübendorf-Dietlikon.<br />

Fluglärmforum Süd<br />

Weihnachtsstern: ein lichtscheues Wolfsmilchgewächs<br />

«Weihnachten auf biologisch», «Glattaler»<br />

vom 13. Dezember:<br />

Nur weil die Weihnachtssterne (Euphorbia<br />

pulcherima) 13 bis 14 Stunden<br />

Nacht benötigen, um die farbige<br />

Blütenpracht zu entwickeln, sind sie<br />

noch lange keine Nachtschattengewächse<br />

(Solanaceae) wie Tomaten,<br />

Auberginen, Tollkirsche oder andere<br />

mehr.<br />

Sie gehören in die Familie der<br />

Wolfsmilchgewächse (Euphorbiaceae).<br />

Eine Strassenlaterne in 50 Meter<br />

Distanz zum Gewächshaus wird von<br />

diesen Pflanzen bereits als Störlicht<br />

empfunden, und was wir als Blüten<br />

sehen, sind Hochblätter oder Brakteen<br />

und färben dann nicht aus. Die eigentlichen<br />

Blüten, Cyathien, sind gelblich<br />

und sondern für ihre kleine Form<br />

enorm viel zuckersüssen Nektar<br />

sichtbar ab. Diese Brakteen sorgen<br />

durch diesen Trick der Natur für eine<br />

viel grössere farbige Fläche, um die<br />

Insekten zur Bestäubung anzulocken.<br />

Da Insekten, nicht wie das menschliche<br />

Auge, die Farbe Rot als Schwarz sehen,<br />

werden diese quasi ins Zentrum des<br />

«schwarzen Lochs» gelenkt, um so ihre<br />

Aufgabe erledigen zu können. Dies ist<br />

ein weiteres Beispiel aus der riesigen<br />

Trickkiste der Natur. Es zeigt, wie sie<br />

eine Allianz zwischen Tieren und<br />

Blütenpflanzen als gegenseitige<br />

Abhängigkeit zum Überleben gebildet<br />

hat und seit vielen Millionen Jahren<br />

bestens funktioniert.<br />

Wann bilden wir Menschen eine<br />

Allianz mit der Natur?<br />

Hannes Müller, Dübendorf<br />

25000 Franken<br />

Steuergelder<br />

für ein Halleluja<br />

«25 000 Franken für Taifun-Opfer auf den<br />

Philippinen», «Glattaler» vom<br />

6. Dezember.<br />

Der Dübendorfer Stadtrat zeigte sich<br />

von seiner wohltätigen Seite und<br />

spendete 25 000 Franken an Taifun-<br />

Opfer in den Philippinen.<br />

Das schreckliche Leid, welches die<br />

Menschen auf den Philippinen durchstehen<br />

müssen, ist ungeheuerlich.<br />

Aber muss, oder besser gesagt darf<br />

ein Stadtrat in eigener Regie 25 000<br />

Franken Steuergelder dafür ausgeben?<br />

Laut Artikel 38 der Gemeindeordnung<br />

darf er das natürlich, aber wieso<br />

spendet er nicht auch für die Erdbebenopfer<br />

in Sichuan oder wieso erhebt<br />

Dübendorf nicht gleich eine Steuer für<br />

Katastrophenhilfe auf der ganzen Welt?<br />

Der Stadtrat demonstriert, wie<br />

spendabel wir Dübendorfer sind, ein<br />

Volk von braven Gutmenschen eben.<br />

Als Privatperson habe ich aus freiem<br />

Willen den Taifun-Opfern eine Spende<br />

zukommen lassen.<br />

Ich habe niemanden dazu gezwungen,<br />

für etwas zu spenden, welches die<br />

jeweilige Person gar nicht will.<br />

Sprich, ich habe niemanden mit<br />

meinem unter Gewaltmonopol<br />

stehendem Steuerzwang dazu genötigt<br />

von seinem privaten Eigentum abzugeben<br />

für die Katastrophen dieser Welt.<br />

Rund 31 Millionen sollen Schweizer<br />

für Taifun-Opfer aus freien Stücken<br />

gespendet haben.<br />

Sogar Bundespräsident Maurer<br />

zelebrierte Betroffenheit und nahm<br />

über das «Glückskette-Telefon»<br />

Spenden entgegen.<br />

Gegen private Spenden ist selbstverständlich<br />

nichts einzuwenden und zeigt<br />

deutlich auf, dass auch ohne<br />

Dübendorfer Steuergelder Privatpersonen<br />

und Organisationen gerne spenden.<br />

Der krebskranken Schweizerin<br />

Cornelia Völki («blick.ch» berichtete)<br />

und ihrem 17-jährigen Sohn nützt indes<br />

die Spende für die Taifun-Opfer nichts,<br />

aber vielleicht kann der Dübendorfer<br />

Stadtrat aushelfen.<br />

Ein «Blick»-Interview wäre Stadtpräsident<br />

Lothar Ziörjen sicher.<br />

Jeremy Grob, Gockhausen<br />

Gepflegtes<br />

und sauberes<br />

Schwerzenbach<br />

Obwohl ich in Dübendorf wohne, bin<br />

ich fast täglich in der Gemeinde<br />

Schwerzenbach und freue mich immer,<br />

wie schön da alles ist.<br />

Im Sommer ist die Gemeinde sauber<br />

und gepflegt, im Winter alles sehr<br />

schnell von Schnee und Eis geräumt.<br />

Ich finde, die Gemeindearbeiter von<br />

Schwerzenbach haben ein grosses Lob<br />

verdient. Es soll sie anspornen, so<br />

weiter zu machen.<br />

Rita Hinnen, Dübendorf<br />

leserbrieFe<br />

Unter der rubrik «Forum» veröffentlicht<br />

der «glattaler» die meinungen von Parteien,<br />

Vereinen und einzelpersonen. Die<br />

Leserbriefe widerspiegeln nicht die meinung<br />

der redaktion. Der «glattaler» publiziert<br />

alle Leserbriefe, sofern sie keine<br />

ehrverletzende oder sonst wie rechtswidrige<br />

Passagen (zum beispiel Verstösse<br />

gegen die rassismus-Strafnorm)<br />

beinhalten. anonyme briefe werden<br />

ebenfalls nicht abgedruckt. Die Länge<br />

eines Leserbriefs sollte 3000 zeichen<br />

(inklusive Leerschläge) nicht überschreiten.<br />

Die redaktion behält sich Kürzungen<br />

aus Platzgründen jederzeit vor.<br />

Danksagungen werden grundsätzlich<br />

nicht abgedruckt; dafür steht der inserateweg<br />

offen. Die Redaktion


GLATTALER<br />

FREITAG, 20. DEZEMBER 2013 DÜBENDORF 17<br />

PRÄSENTIERT VON DER STADT DÜBENDORF<br />

KATEGORIE<br />

SPORT, WEIBLICH<br />

präsentiert von der ADT Innova Group<br />

Schwimmclub Dübendorf<br />

SYNCHRONSCHWIM-<br />

MEN. Fiona Föller, die<br />

Co-Präsidentin des<br />

Schwimmclubs Dübendorf,<br />

hat nicht mit<br />

einer Nomination für<br />

den Dübi-Award gerechnet.<br />

«Besonders<br />

freut uns, dass wir<br />

unsere nicht so bekannte Sportart einer etwas breiteren<br />

Öffentlichkeit zeigen dürfen.» Der Schwimmclub<br />

feierte 2012 sein 40-jähriges Bestehen.<br />

Naomi Köder<br />

RHYTHMISCHE GYMNASTIK.<br />

Sie wurde Kantonalmeisterin,<br />

Schweizer Meisterin<br />

und hat das eidgenössische<br />

Turnfest in ihrer Kategorie<br />

gewonnen. «Ich war nicht<br />

besonders überrascht von<br />

der Nomination zum Dübi-<br />

Award», sagt die 12-jährige<br />

Naomi Köder darum. Ihr<br />

grosser Traum ist eine<br />

Olympia-Teilnahme.<br />

Stokar / Schiesser<br />

VIELSEITIGKEITSREI-<br />

TEN. Die Disziplin, in<br />

der Teresa Stokar und<br />

Sophie Schiesser Junioren-EM-Bronze<br />

abräumten, besteht<br />

eigentlich aus den drei<br />

Disziplinen: Dressur,<br />

Springen und Military.<br />

«Ich hätte nicht gedacht, dass wir für den Dübi-Award<br />

nominiert werden», sagt Stokar. Ihr Sport sei schliesslich<br />

eine Randsportart.<br />

KATEGORIE<br />

SPORT, MÄNNLICH<br />

präsentiert von der Netstream AG<br />

Junioren CC Dübendorf<br />

CURLING. Als Anerkennung<br />

für den gewonnenen<br />

Schweizer<br />

Meistertitel 2013 verstehen<br />

die vier Jungcurler<br />

André Neuenschwander,<br />

Tobias<br />

Güntensperger, Sergio<br />

Gobbi und Kevin Keller<br />

ihre Nomination. Seit gut zehn Jahren spielen sie zusammen.<br />

An die kommende Weltmeisterschaft 2014<br />

nach Flims wollen sie unbedingt.<br />

Jakob Hug<br />

ORIENTIERUNGSLAUF.<br />

Zwei Goldmedaillen hat Jakob<br />

Hug von der Seniorenweltmeisterschaft<br />

in Italien<br />

nach Hause gebracht – und<br />

das im Alter von 90 Jahren.<br />

«Wenn meine Nomination<br />

dazu beiträgt, für den Seniorensport<br />

und den Orientierungslauf<br />

zu werben, freut<br />

mich das», erklärt der erfolgreiche<br />

Athlet.<br />

Senioren 2 CC Dübendorf<br />

CURLING. 29 Jahre<br />

nach dem ersten<br />

Schweizer Meistertitel<br />

der Dübendorfer<br />

Curler folgte nun der<br />

erste bei den Senioren<br />

II (ab 50). Und eine<br />

WM-Medaille. Skip<br />

war, im Gegensatz zu<br />

früher,Werner und nicht Peter Attinger. «Wir hoffen, dass<br />

wir auch 2014 um die Meisterschaft spielen», so Werner<br />

Attinger. Es wäre am Tag der Dübi-Award-Gala.<br />

KATEGORIE<br />

BILDENDE KUNST<br />

präsentiert von der Binelli & Ehrsam AG<br />

Christel Desmoinaux<br />

KINDERBUCH. Seit 25 Jahren<br />

illustriert Christel Desmoinaux<br />

Kinderbücher und<br />

Comics – vor allem französische.<br />

Einige Bücher sind<br />

aber auch auf Deutsch übersetzt<br />

worden, und dereinst<br />

möchte sie ein Buch auf<br />

Deutsch selber schreiben.<br />

«Von meiner Nomination<br />

war ich aber total überrascht»,<br />

so Desmoinaux.<br />

David Köder<br />

KUNSTMALEREI. «Ich war<br />

extrem überrascht, dass ich<br />

nominiert wurde», sagt David<br />

Köder. Er wisse auch<br />

nicht, wer ihn nominiert<br />

habe. Einige seiner Werke<br />

waren zuletzt in der Oberen<br />

Mühle ausgestellt. Gleichsam<br />

als sein wichtigstes<br />

Werk sieht er die Kurse, welche<br />

er leitet. Dort, verspricht<br />

er, lernen alle zeichnen.<br />

Johanna Stark<br />

SKULPTUREN/KUNSTMA-<br />

LEREI. Glücklich gemacht<br />

hat die Nomination Johanna<br />

Stark. «Ich bin ja eine<br />

alte junge Künstlerin», sagt<br />

sie über sich. So hat die heute<br />

55-Jährige erst vor zehn<br />

Jahren mit dem Acrylmalen<br />

und den Skulpturen angefangen.<br />

Ihre erste Ausstellung<br />

in einer Zürcher Galerie<br />

war heuer ihr Highlight.<br />

KATEGORIE<br />

DARSTELLENDE KUNST<br />

präsentiert von der Glattwerk AG<br />

Janine Eggenberger<br />

LUFTAKROBATIK/TANZ.<br />

Zwei- bis dreimal kommt<br />

Janine Eggenberger in ihre<br />

Heimat nach Dübendorf zurück,<br />

um ihr Wissen weiterzugeben.<br />

Den Rest der Zeit<br />

verbringt sie in New York,<br />

wo sie für Phoenix Entertainment<br />

und andere Companys<br />

tätig ist. «Die Nominierung<br />

war für mich daher<br />

eine riesige Überraschung!»<br />

Frank Tender<br />

GESANG. «Dass ich an meinem<br />

Wohnort nominiert<br />

worden bin, freut mich<br />

sehr», sagt Frank Tender. In<br />

Uster aufgewachsen, liess er<br />

sich am Berklee College Of<br />

Music in Boston (USA) ausbilden.<br />

Gegenwärtig singt er<br />

fast täglich am Lachner<br />

Weihnachtszauber. In Dübendorf<br />

unterrichtet Tender<br />

Musik und Gesang.<br />

Sumina Studer<br />

VIOLINE. Die 16-Jährige ist<br />

bereits zum zweiten Mal für<br />

den Dübi-Award nominiert.<br />

Ob sie sich heuer<br />

grössere Chancen ausrechnet?<br />

«Ich denke, alle Nominierten<br />

haben die gleichen<br />

Chancen», antwortet sie lachend.<br />

Studer hat sich im zu<br />

Ende gehenden Jahr entschieden,<br />

auf die Karte Musik<br />

zu setzen.<br />

KATEGORIE<br />

DÜBENDORFERIN<br />

ODER DÜBENDORFER<br />

DES JAHRES<br />

präsentiert von der Bank BSU<br />

Achim Kuhnt<br />

ORTSGESCHICHTE ETC.<br />

Heimatbuchkommission,<br />

Ortsgeschichtliche Dokumentatiosstelle,<br />

OK Dübi-<br />

Mäss, Gemeinderat, Stiftungsrat<br />

Obere Mühle: Das<br />

ist die längst nicht vollständige<br />

Aufzählung der Engagements<br />

von Achim Kuhnt.<br />

Er sagt: «Die Nomination<br />

ist eine Ehre. Ich bin gerne<br />

hier und engagiere mich.»<br />

Marianne Bisang<br />

✂-------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------<br />

Dübi-Award 2013<br />

Ich stimme beim Dübi-Award, präsentiert von der Stadt Dübendorf, in der Kategorie «Dübendorfer/in des Jahres» für<br />

PATIENTENFAHRDIENST.<br />

Marianne Bisang staunt, dass<br />

sie für den Patientenfahrdienst<br />

nominiert wurde.<br />

«Mein Kind ist Pro Femina»,<br />

fi ndet sie. Der Fahrdienst<br />

existiert indes seit 27 Jahren.<br />

Patienten werden von einem<br />

der 26 Fahrer beispielsweise<br />

zum Arzt oder ins Spital gebracht;<br />

pro Monat kommen<br />

bis 150 Fahrten zusammen.<br />

Blöchlinger / Knecht<br />

WOCHENMARKT.<br />

Marktchef Hermann<br />

Blöchlinger (links)<br />

und Stellvertreter<br />

Hanspeter Knecht sehen<br />

sich geehrt für<br />

die Zeit, die sie Woche<br />

für Woche in den<br />

Mittwochsmarkt vor<br />

dem Stadthaus investieren.<br />

«Wir stehen bis zu 42 Mal auf dem Platz.» Damit<br />

schaffen sie einen Treffpunkt für die Bevölkerung.<br />

Meine Daten:<br />

❒ Hermann Blöchlinger/Hans-Peter Knecht Vorname, Name: _______________________________________________________ E-Mail: __________________________________________<br />

❒<br />

Marianne Bisang<br />

Strasse:<br />

_______________________________________________________ PLZ/Ort: __________________________________________<br />

Telefon privat: _______________________________________________________ Mobile: __________________________________________<br />

❒ Achim Kuhnt Geburtsdatum: _______________________________________________________<br />

Talon ausschneiden und bis am Freitag, 27. Dezember 2013, (Posteingang) einsenden an Stadt Dübendorf, Stichwort Dübi-Award, Allgemeine Verwaltung, Usterstrasse 2, 8600 Dübendorf. Auf www.duebi-award.ch fi ndet sich ein Link zu einem Online-Abstimmungsformular.<br />

Für den Dübi-Award darf nur eine Person gewählt werden. Jede Person darf nur eine Stimme abgeben, muss in Dübendorf wohnhaft sein und das 12. Altersjahr erreicht haben. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.<br />

Unter allen Teilnehmenden werden VIP-Tickets für die Dübi-Award-Gala am 1. Februar 2014 im Air Force Center in Dübendorf verlost.


EY3061<br />

KULTUR, DIE BEWEGT<br />

I JANUAR I FEBRUAR I MÄRZ I 2014 I www.oberemuehle.ch<br />

Januar • Februar • März • Programm-Vorschau<br />

AUSSTELLUNG • FINNISAGE<br />

ESSEN & SPEKTAKEL<br />

MUNDART-KONZERT<br />

bis Sonntag I 12. Januar 2014<br />

I 13 – 18 Uhr<br />

ART DÜBENDORF<br />

PIET BLANKEN, URSULA CHRISTEN, CHRISTIAN GROSSERT,<br />

ERNST LOHRI, PIA RASCHPICHLER<br />

Ausstellung läuft bis 10. Januar 2014<br />

Finissage: Sonntag, 12. Januar 2014, 13 – 18 Uhr<br />

Öffnungszeiten:<br />

Dienstag bis Freitag von 11 bis 17 Uhr, Sonntag von 13 bis 18 Uhr<br />

Geschlossen: Samstag und Montag sowie 25./26./31. Dezember 2013<br />

und 1./2. Januar 2014<br />

Besuchen Sie unsere aktuelle Kunstausstellung mit den Werken der<br />

Gewinner der letztjährigen «Art Forum Dübendorf»-Ausstellung.<br />

Ort: Obere Mühle, Stadtgalerie<br />

Café: offen während der ganzen Ausstellung<br />

Veranstalter: Art Forum Dübendorf<br />

Sonntag I 5. Januar 2014<br />

I 17 Uhr<br />

DREIKÖNIGS-<br />

FEIER<br />

Jonglage mit Leuchtkeulen,<br />

Festwirtschaft, Dreikönigskuchen<br />

und<br />

Art Dübendorf Ausstellung<br />

17 Uhr: Kameleinzug mit<br />

den drei Königen<br />

Drei edel gekleidete und geschmückte<br />

Könige aus dem<br />

Abendland, begleitet von einem Kamel, werden in der Oberen Mühle<br />

zum Verteilen der Dreikönigskuchen erwartet. Bei Anmeldung mit Mengenangabe<br />

bis am 2.1.2014 Kuchenstück garantiert. Fr. 2.– pro Stück<br />

19 Uhr: Night Light Show mit Jonglissimo<br />

Herzlich willkommen zur Weltklasse-Leuchtkeulen-Jonglage!<br />

Die Brüder Christoph & Manuel Mitasch (AT) sind Weltrekordhalter in<br />

der Partnerjonglage. Sie präsentieren mit Daniel Ledel und Dominik Harant<br />

eine einzigartige Show, die Sie garantiert fasziniert und begeistert.<br />

Charmant, elegant und mit Witz entführen sie das Publikum in eine Welt<br />

ohne Schwerkraft.<br />

Wer wird König und gewinnt eines der drei versteckten Goldvreneli?<br />

Neben hausgemachten salzigen und süssen Leckereien und wärmenden<br />

Getränken werden selbstverständlich Dreikönigskuchen angeboten. Jeder<br />

König erhält eine Überraschung!<br />

Ort: Obere Mühle<br />

Eintritt: frei (Hutgeld willkommen)<br />

Café: offen ab 13 Uhr<br />

Veranstalter: Obere Mühle<br />

Donnerstag I 16. Januar 2014<br />

I 20 Uhr<br />

PFANNESTIL<br />

CHAMMER<br />

SEXDEET<br />

«Tobak –<br />

ein Stück Dämmerung»<br />

Stell dir vor, dein Leben wäre<br />

jetzt vollständig. Genau jetzt.<br />

Alles, was geschehen musste, ist geschehen, und alles, was nicht geschehen<br />

musste, blieb aus. Dein Leben ist komplett!<br />

Aber zu Ende ist es nicht. Was jetzt nämlich folgt, ist gleichsam die<br />

Zugabe – und zwar geschenkt. Was genau fängst du damit an? Wirst<br />

du bescheidener? Verändert sich dein Blick auf die Vergangenheit?<br />

Würdest du etwas tun, was du vorhin nicht getan hättest? Würdest du<br />

mehr geniessen wollen? Würdest du irgendetwas erschaffen, ersehnen<br />

oder verlangen? «Tobak» ist ein Stück über Genügsamkeit in Zeiten des<br />

galoppierenden Hedonismus. Ein Stück über die Rückbesinnung auf die<br />

ureigene Aufgabe, die uns auf dieser Welt zuteil geworden ist. Hier und<br />

jetzt.<br />

Ort: Obere Mühle<br />

Eintritt: Fr. 40.– / Fr. 35.– (StiFö, Lernende) / Fr. 20.– (Kultur-Legi)<br />

Essen: ab 18.30 Uhr (feines Fondue)<br />

Veranstalter: Obere Mühle<br />

Nebeneinander...Miteinander<br />

Das neue Kafi<br />

Wo ausgezeichneterKaffee<br />

keinZufallist.<br />

Plus: Frische Bagels,Suppe,<br />

Sandwich, Muffins,New York<br />

Cheesecake...<br />

Das *Malstudio<br />

Offene Werkstätte füralle<br />

Geschenke vonallen<br />

*Keramikmalen<br />

KONZERT<br />

KONZERT<br />

LESUNG<br />

LESUNG<br />

Sonntag I 19. Januar 2014<br />

MAJA PETER<br />

«Nochmal tanzen»<br />

I 17 Uhr<br />

Lebendig und subtil zugleich erzählt<br />

Maja Peter vom Zusammenspannen<br />

zweier Generationen, vom Jungsein<br />

und Älterwerden, von Verlassenheit<br />

und Sehnsucht und von ganz weltlichen<br />

Wundern, für die nicht Heilige sorgen.<br />

«Es ist die Selbstverständlichkeit, die diesen Text so gut macht. Maja<br />

Peter tastet nicht, sondern führt mit sicherer Schreibe durch das Buch<br />

und wagt sich an ein Thema, das in den letzten Jahren in den Medien<br />

überstrapaziert wurde: Liebe im Alter. Kitsch und Klischee umschifft sie<br />

dank ihrer Hauptfigur Alice, einer klugen und sensiblen Seniorin, die mit<br />

sich und der Welt im Reinen ist, und zwar insofern, als dass sie fähig ist,<br />

ihre Probleme anzugehen.» SRF 3<br />

Foto: Patrik Market<br />

Ort: Obere Mühle<br />

Eintritt: Fr. 15.– / Fr. 12.– (StiFö, Lernende) / Fr. 8.– (Kultur-Legi)<br />

Café: offen ab 13 Uhr (kleine Speisekarte + Flammkuchen)<br />

Veranstalter: Literaturzyklus Fünf um 5<br />

Sonntag I 26. Januar 2014<br />

Donnerstag I 30. Januar 2014<br />

I 17 Uhr<br />

LINARD BARDILL<br />

MIT BRUNO<br />

BRANDENBERGER<br />

«Lieder und Geschichten vom<br />

kleinen Buddha»<br />

Seit vier Jahren schreibt Bardill Kolumnen für die «Coopzeitung». Die<br />

Texte über seinen Sohn mit Downsyndrom, der die Familie mit Höhenflügen<br />

versorgt, haben inzwischen Kultstatus erlangt.<br />

Auf Tournee erzählt, liest und singt er vom kleinen Buddha und von den<br />

köstlichen Dingen, die mit ihm zusammenhängen, wie das pralle Leben,<br />

der Kosmos, der Tod, das Überhaupt und, ach ja, fast hätten wir es vergessen:<br />

die Liebe. Begleitet wird Bardill von Bruno Brandenberger am Bass.<br />

Ort: Obere Mühle<br />

Eintritt: Fr. 25.– / Fr. 15.– (StiFö, Lernende) / Fr. 13.– (Kultur-Legi)<br />

Café: offen ab 13 Uhr (kleine Speisekarte + Flammkuchen)<br />

Veranstalter: Literaturzyklus Fünf um 5<br />

Dienstag I 28. Januar 2014<br />

I 20 Uhr<br />

THE RED HOT<br />

SERENADERS<br />

Wie soll’s denn schmecken?<br />

Sweet oder Hot? Keine Frage, die<br />

Red Hot Serenaders machen einfach<br />

beides: Rainer Wöffler und<br />

Tanja Wirz servieren hochprozentigen<br />

Blues, heissen Jazz, zartbittere Chansons, schmelzende Hawaiimusik<br />

und rattenscharfen Ragtime.<br />

Zubereitet werden diese hauptsächlich aus den 20er- und 30er-Jahren<br />

stammenden musikalischen Leckerbissen auf einer breiten Palette von<br />

Instrumenten. Ob Gitarre, Ukulele, Mandoline, Slidegitarre, Waschbrett,<br />

Cajon oder Klarinette: Nichts ist vor den beiden begeisterten Musikanten<br />

sicher.<br />

Ort: Café Obere Mühle<br />

Eintritt: frei (Kollekte)<br />

Essen: ab 18.30 Uhr<br />

Veranstalter: Verein movein<br />

I 20 Uhr<br />

GWENNYN<br />

(FR)<br />

«Beo (Bretonisches<br />

Wort = Lebendig)»<br />

Als Botschafterin des<br />

bretonischen, zeitgenössischen<br />

Gesangs und einem<br />

universellen Lied «made in<br />

Breizh» findet man Gwennyn unter den Artisten, die Alan Stivell begleitet<br />

haben, mit dem Sie im Duett gesungen hat. Gwennyn singt auf Französisch,<br />

auf Englisch, aber vor allem auf Bretonisch, «eine Sprache, die<br />

Anklang mit ihren Emotionen findet, weil dies ihre Muttersprache ist».<br />

Auf der Bühne eine Gruppe Musiker von der sie umgeben wird und die<br />

Qualität garantiert. Gwennyn, die heute in Spanien, Portugal und in<br />

Deutschland auf Tourneen geht, wird zu einer der wesentlichsten Botschafterinnen<br />

des bretonischen Gesangs der Neuzeit.<br />

Entdecken Sie jetzt ihr neues, viertes Album!<br />

Ort: Obere Mühle<br />

Eintritt: Fr. 35.– / Fr. 30.– (StiFö, Lernende) / Fr. 18.– (Kultur-Legi)<br />

Essen: ab 18.30 Uhr<br />

Veranstalter: Obere Mühle<br />

KONZERT<br />

IMPROVISATIONSTHEATER<br />

LESUNG<br />

Donnerstag I 6. Februar 2014<br />

STILLER HAS «Böses Alter»<br />

I 20 Uhr<br />

Stiller Has tourt wortgewaltig und immer noch hochgradig lampenfiebrig<br />

durch die Schweiz und durch das deutschsprachige Ausland. Wallisellen,<br />

Rheinau, Moosegg, Stuttgart, Spiez…<br />

Endo Anaconda hat in all den Jahren viele Redewendungen geschaffen,<br />

die schon längst in den allgemeinen Sprachgebrauch unseres Landes<br />

eingeflossen sind: «I hane Moudi, lueg nid so lut...», «Dir müesst lose<br />

wasi säge, wen is scho säge…». Seine Figuren können uns sehr nah und<br />

bekannt sein, Menschen wie du und ich, aus Ostermundigen, aus dem<br />

Bethlehemacker oder aus irgendeiner Siedlung im Schweizer Mittelland.<br />

Ort: Saal im Restaurant Hecht<br />

Eintritt: Fr. 45.– / Fr. 40.– (StiFö, Lernende) / Fr. 23.– (Kultur-Legi)<br />

Essen: ab 18 Uhr<br />

Veranstalter: Obere Mühle<br />

Freitag I 21. Februar 2014<br />

I 20 Uhr<br />

IMPROVI-<br />

SATIONS-<br />

THEATER MIT<br />

STROZZA-<br />

PRETI<br />

Die Improvisationstheatergruppe<br />

Strozzapreti<br />

zaubert Geschichten<br />

auf die Bühne, die aus dem Augenblick heraus entstehen und<br />

dort enden, wo niemand es erwartet. Ihre improvisierten Szenen sind<br />

herrlich erfrischend. Ein fröhlicher Kulturabend, der lange nachwirkt,<br />

ist garantiert!<br />

Ort: Obere Mühle<br />

Eintritt: Fr. 20.– / Fr. 15.– (Legi, AHV)<br />

Café: offen ab 19.30 Uhr<br />

Veranstalter: Strozzapreti<br />

Sonntag I 23. Februar 2014<br />

I 17 Uhr<br />

ANGELIKA WALDIS<br />

«Aufräumen»<br />

Luisa hat beschlossen aufzuräumen. Als Erstes<br />

muss Alfred weg. Auf der Reise zur Beseitigung<br />

Alfreds ziehen die berührenden Bilder<br />

ihres Lebens an ihr vorbei: der Schmerz um die<br />

beiden Töchter – die behinderte Maya und die<br />

unglückliche Miriam –, ihre geheime Liebe zu<br />

Silvan, die Zeiten des Glücks und die Zeiten der<br />

Wut. Ein eigenartiger Begleiter bringt ihre Reise durcheinander: der aus<br />

der psychiatrischen Klinik entlaufene Flack. Mit ihm erfährt Luisa zum<br />

ersten Mal die Lust am Unsinn.<br />

Ort: Obere Mühle<br />

Eintritt: Fr. 15.– / Fr. 12.– (StiFö, Lernende) / Fr. 8.– (Kultur-Legi)<br />

Café: offen ab 13 Uhr (kleine Speisekarte + Flammkuchen)<br />

Veranstalter: Literaturzyklus Fünf um 5<br />

Restaurant ❀ Beiz ❀ Bar ❀ Säli<br />

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Damit die Musik noch<br />

langefür Sie spielt.<br />

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I JANUAR I FEBRUAR I MÄRZ I 2014 I www.oberemuehle.ch<br />

LESUNG<br />

IRISH CONCERT<br />

KONZERT<br />

LIEDERMACHER / COMEDY<br />

Donnerstag I 27. Februar 2014<br />

Donnerstag I 6. März 2014<br />

SONGS OF FREEDOM<br />

«James Connolly Songbook»<br />

I 20 Uhr<br />

«Songs of Freedom» ist der Titel des 1907 publizierten Bandes der<br />

vom irischen Revolutionsführer James Connolly geschriebenen Lieder<br />

über die damalige Politik Irlands, dessen Recht, Frieden und Freiheit.<br />

Inspiriert von diesem Liedgut und der Musik, schlossen sich, unter der<br />

Leitung des in Bern wohnhaften amerikanischen Komponisten und<br />

Musikers Mat Callahan, neun Musiker zusammen, dieses Echo aus der<br />

Vergangenheit einem zeitgenössischen Publikum wieder nahezubringen.<br />

Line-up: Mat Callahan-guitar – vocals; Alan Burke-guitar – vocals;<br />

Shannon Callahan – vocals; Yvonne Moore – vocals; Shirley Grimes –<br />

vocals; Joe McHugh-pipes – whistles; Stefanie Aeschlimann – fiddle;<br />

Sam Baur-drums – percussion; Wolf Zwiauer – bass<br />

Ort: Obere Mühle<br />

Eintritt: Fr. 35.– / Fr. 30.– (StiFö, Lernende) / Fr. 18.– (Kultur-Legi)<br />

Essen: ab 18.30 Uhr<br />

Veranstalter: Obere Mühle<br />

Sonntag I 9. März 2014<br />

I 17 Uhr<br />

URS WIDMER<br />

«Reise an den Rand des<br />

Universums»<br />

«Kein Schriftsteller, der bei Trost<br />

ist, schreibt eine Autobiographie»,<br />

lautet der erste Satz. Urs<br />

Widmer hat die eigene Warnung<br />

in den Wind geschlagen und ein großartiges Erinnerungsbuch verfasst.<br />

Das Besondere dieser Autobiographie: Sie hört da auf, wo andere gewöhnlich<br />

anfangen. Urs Widmers Jahre als Kind, als junger Mann, als<br />

Student, als Lektor. Elternhaus, Freunde, die ersten Lieben, seine Frau<br />

May. Familiengeschichten und Familienmythen. Die Schule, die Lehrer.<br />

Die Ferien, die Reisen. Basel, Montpellier, Griechenland, Paris. Banales<br />

wie Dramatisches in einer Zeit, in der Geschichte geschrieben wurde:<br />

der Zweite Weltkrieg, der Kalte Krieg, die sechziger Jahre. Und immer<br />

wieder die Eltern, die grossen Schatten in seinem Werk. Auch wenn<br />

diese Erinnerungen oft von Tragischem handeln, ihre Vitalität und Anschaulichkeit<br />

sind unübertrefflich. Foto: Regine Mosimann / Diogenes Verlag<br />

Ort: Obere Mühle<br />

Eintritt: Fr. 20.– / Fr. 12.– (StiFö, Lernende) / Fr. 10.– (Kultur-Legi)<br />

Café: offen ab 13 Uhr (kleine Speisekarte + Flammkuchen)<br />

Veranstalter: Literaturzyklus Fünf um 5<br />

Mittwoch I 12. März 2014<br />

I 15.30 Uhr<br />

KARTON<br />

«Verhiänderäd»<br />

I 20 Uhr<br />

ZELLER / WEISS<br />

«Glatt»<br />

Christian Weiss (sonst mit Heinz<br />

de Specht unterwegs) und Reto<br />

Zeller (sonst mit Reto Zeller unterwegs)<br />

teilen sich einen Abend<br />

lang die Bühne. Die beiden Liedermacher<br />

spielen abwechselnd Songs aus ihrem vielfältigen Repertoire.<br />

Mal schräg, mal böse, mal traurig, mal glatt.<br />

Ort: Obere Mühle<br />

Eintritt: Fr. 30.– / Fr. 25.– (StiFö, Lernende) / Fr. 15.– (Kultur-Legi)<br />

Essen: ab 18.30 Uhr<br />

Veranstalter: Obere Mühle<br />

Freitag I 28. Februar 2014<br />

«Duo Abend»<br />

I 19.30 Uhr<br />

Franziska Ammer, Violoncello<br />

Antonios Stoitsoglou, Klavier<br />

Ort: Obere Mühle<br />

Eintritt: Fr. 25.– / Fr. 20.– (StiFö, AHV) / Fr. 10.– (Studenten) / gratis<br />

(RMD-Schüler)<br />

Café: offen ab 18 Uhr<br />

Veranstalter: Regionale Musikschule Dübendorf<br />

KUNSTHANDWERK-AUSSTELLUNG<br />

KONZERT<br />

JAZZ IN DÜBENDORF<br />

Freitag I 14. März 2014<br />

I 20.30 Uhr<br />

SCHERRER-EVANS-KURMANN-<br />

ROSSY<br />

Der 1946 geborene Basler Tenorsaxofonist Andy Scherrer hat uns noch<br />

nie enttäuscht. Ob als Bandleader oder Mitglied von Magog und dem<br />

Vienna Art Orchestra: Stets hat er mit seinem runden, weichen, nuancenreichen<br />

Ton und seiner melodischen Erfindungskraft überzeugt.<br />

Auch die neue CD des bescheidenen Meisters bereitet wieder ungetrübte<br />

Freude. Scherrer hat sie in Quartettformation eingespielt, mit dem<br />

aus Detroit stammenden Pianisten William Evans, dem Basler Bassisten<br />

Stephan Kurmann und dem in Barcelona geborenen Drummer Jorge<br />

Rossy, der durch seine Zusammenarbeit mit Brad Mehldau und Wayne<br />

Shorter zu Ruhm gelangt ist.<br />

Ort: Obere Mühle<br />

Eintritt: Fr. 40.– / Fr. 30.– (Jazz in Dübi Mitglieder)<br />

Essen: ab 19 Uhr<br />

Veranstalter: Jazz in Dübendorf<br />

Donnerstag I 20. März 2014<br />

DEVINITION OF SOUND<br />

Freitag I 21. März 2014<br />

I 16 – 20 Uhr<br />

FRÜHLINGS-<br />

OSTER-<br />

AUSSTELLUNG<br />

Öffnungszeiten:<br />

Freitag, 21. März 2014, 16–20 Uhr,<br />

Samstag, 22. März, und Sonntag,<br />

23. März 2014, 10–18 Uhr.<br />

Die beinahe schon zur Tradition<br />

gewordene Frühlings-Oster-Ausstellung<br />

in der Oberen<br />

Mühle in Dübendorf wird für<br />

Aufmerksamkeit sorgen. Über 40 Aussteller präsentieren ihr<br />

kreatives Schaffen auf drei Etagen in Haus, Aussenbereich und<br />

in der Senfmühle. Einigen Künstlern kann man bei der Arbeit<br />

zusehen.<br />

Ort: Obere Mühle<br />

Café: offen während der ganzen Ausstellung<br />

Veranstalter: Susanne Rehmann & Ursi Kiser<br />

I 20 Uhr<br />

Soul-Blues-Singer-Songwriter-Jazz: Die Band «Devinition of SOUND»<br />

präsentiert facettenreiche Eigenkompositionen von Devi Reith. Diese<br />

Songs verbinden die Musiker durch den eigenen Sound ihrer Spielart,<br />

harmonisch zu einem Ganzen. Sie erzählen musikalische Liebesgeschichten<br />

mit spannungsreicher Rhythmik und stimmungsvollen Klangfarben.<br />

Malerisch werden philosophische Gedanken, Gefühle und Lebensweisheiten<br />

umschrieben<br />

Ort: Café Obere Mühle<br />

Eintritt: Fr. 25.– / Fr. 20.- (StiFö)<br />

Café: offen ab 19 Uhr<br />

Veranstalter: M.K.K. Margot Kohler Kunst & Kultur<br />

Donnerstag I 27. März 2014<br />

I 19.30 Uhr<br />

KONZERT<br />

LESUNG<br />

Freitag I 28. März 2014<br />

KONZERT IM DUNKELN<br />

«Duo di vento suoni»<br />

Tickets und Vorverkauf: (für Essen Reservation erforderlich)<br />

WWW.OBEREMUEHLE.CH<br />

Oberdorfstrasse 15, 8600 Dübendorf, 044 820 17 46, kultur@oberemuehle.ch<br />

Grafik /Satz<br />

NEUE VORVERKAUFSSTELLE:<br />

I 17.30 und 20.15 Uhr<br />

Ein einzigartiges Musikerlebnis – ein sinnlicher Genuss einer eigenwilligen<br />

Musik in totaler Finsternis.<br />

Das Konzert findet in einem absolut abgedunkelten Raum statt. Die<br />

Zuhörer werden von blinden Platzanweiserinnen in die Finsternis geführt.<br />

Das Duo spielt verschiedene Musikinstrumente: Gitarre, Alphorn,<br />

Landauerli, Hang, Oberton-Gesang, Glocken. Die Atmosphäre der Musik<br />

ist freundlich, alpenländlich, jazzig, mit Assoziationen zur orientalischen<br />

Musik. Wenn das Konzert beginnt, können die Zuhörenden einige Instrumente<br />

ausfindig machen, andere werden erst mit der Zeit enträtselt.<br />

Die absolute Ruhe im Publikum hat mit der verschärften Konzentration<br />

auf das Zuhören zu tun. Es gibt ausser den Klängen keinerlei Ablenkung.<br />

Die vermutete Distanz zu den Musikern ändert sich dauernd, je nach der<br />

Art der Musik und dem Einsatz der Instrumente.<br />

Lassen Sie sich von einem aussergewöhnlichen Musikerlebnis überraschen.<br />

Ort: Obere Mühle<br />

Eintritt: Fr. 35.– / Fr. 30.– (StiFö, Lernende) / Fr. 18.– (Kultur-Legi)<br />

Café: offen ab 9 Uhr (kleine Speisekarte + Flammkuchen)<br />

Veranstalter: Obere Mühle<br />

Sonntag I 30. März 2014<br />

SUNIL MANN<br />

«Familienpoker»<br />

I 17 Uhr<br />

Sunil Mann wurde als Sohn indischer Einwanderer<br />

im Berner Oberland geboren und<br />

lebt seit mehr als zwanzig Jahren in Zürich.<br />

Er hat Psychologie und Germanistik studiert,<br />

beide Studiengänge wurden erfolgreich abgebrochen.<br />

Heute arbeitet er Teilzeit bei<br />

der nationalen Airline. Viele seiner Kurzgeschichten<br />

wurden ausgezeichnet. Mit<br />

seinem Romandebüt «Fangschuss», dem<br />

ersten Krimi mit Vijay Kumar, gewann er den<br />

Foto: Eke Miedaner<br />

Zürcher Krimipreis 2010. Mit «Lichterfest»<br />

(2011) und «Uferwechsel» (2012) legte er zwei weitere humorvoll-spannende<br />

Fälle für den indischstämmigen Privatdetektiv nach. Der vierte<br />

Roman «Familienpoker» erschien im August 2013, wieder im Dortmunder<br />

Grafit-Verlag.<br />

Ort: Obere Mühle<br />

Eintritt: Fr. 15.– / Fr. 12.– (StiFö, Lernende) / Fr. 8.– (Kultur-Legi)<br />

Café: offen ab 13 Uhr (kleine Speisekarte + Flammkuchen)<br />

Veranstalter: Literaturzyklus Fünf um 5<br />

Drogerie Spillmann, Wallisellenstrasse 7a, 8600 Dübendorf, 044 821 12 12<br />

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Neu bei<br />

Alberto Michels<br />

Januar • Februar • März • Programm-Vorschau<br />

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FAMILIENKONZERT<br />

Im neuen Familienkonzert «Verhiänderäd»<br />

der Kinderpopband<br />

karTON geht es um das Verlieren,<br />

Vergessen, Suchen und um das<br />

Glück, wenn man etwas Verlorenes<br />

wieder findet. (Für alle Nichtinnerschweizer: «eppis verhiänderä»<br />

bedeutet, etwas unauffindbar verlegen.) Man verliert die Kindergartentasche,<br />

das eine Schwimmflügeli oder die zweiten Socken aber auch<br />

mal die Geduld oder die Eltern im Einkaufscenter, welche wiedermal<br />

ohne Vorwarnung davongelaufen sind. Und wo läuft man dem Finderglück<br />

am erfolgreichsten entgegen? Im Fundbüro! Dort gibt es ja auch<br />

so viele Gegenstände, welche eine eigene kleine Geschichte zu erzählen<br />

haben und die nur darauf warten, wieder gefunden zu werden.<br />

Wer familiengerechte, musikalische Unterhaltung sucht, wird bei kar-<br />

TON fündig! Ein Familienprogramm mit kleinen Geschichten und viel<br />

Musik. Mal rockig, mal gemütlich, für Menschen ab 4 Jahren.<br />

Ort: Obere Mühle<br />

Eintritt: Fr. 20.– / Fr. 15.– (StiFö, Lernende) / Fr. 12.– (Kinder, Kultur-Legi)<br />

Café: offen ab 9 Uhr<br />

Veranstalter: Obere Mühle<br />

KONZERT<br />

«Nur für Erwachsene»<br />

Unsere fortgeschrittenen erwachsenen Schülerinnen und<br />

Schüler präsentieren einen Querschnitt durch ihr Schaffen.<br />

Ort: Obere Mühle<br />

Eintritt: frei (Kollekte)<br />

Café: offen ab 18 Uhr<br />

Veranstalter: Regionale Musikschule Dübendorf<br />

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Nächste Ausgabe erscheint<br />

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Eishalle Im Chreis, Dübendorf<br />

Eishockeymeisterschaft 1. Liga<br />

Samstag, 21. Dezember 2013, 17.15 Uhr<br />

Match-Angaben<br />

korrigieren!<br />

EHC Dübendorf - EHC Winterthur<br />

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Zum Schluss Winterthur<br />

EISHOCKEY 1. LIGA. Nach der<br />

Niederlage gegen Bülach steht<br />

das letzte Spiel der Qualifikationsrunde<br />

auf dem Programm.<br />

Zeit also für einen ersten Rückblick.<br />

Doch wer gewinnt morgen<br />

Samstag den Klassiker Dübendorf<br />

gegen Winterthur?<br />

BEAT GMÜNDER<br />

Dübendorf verlor gegen Bülach und<br />

Winterthur, zog gegen den neuen Leader<br />

Weinfelden den Kürzeren. Dass beide<br />

Teams mit einem Sieg in die Weihnachtsferien<br />

wollen, versteht sich. Obwohl beide<br />

längst für die obere Masterround qualifiziert<br />

sind, ist die Partie der ewigen Rivalen<br />

in der Ostgruppe Motivation genug,<br />

um nochmals alles zu geben.<br />

Bülach stürzt den Leader<br />

Bülach besiegte das an diesem Abend desolate<br />

Dübendorf deutlich mit 1:5. Das<br />

kostete die Glattaler die Spitzenposition.<br />

Dübendorf enttäuschte kollektiv mit<br />

einem halbherzigen Auftritt und einer<br />

Partie, in der nichts zusammen passte.<br />

«Wir waren nicht bereit zu laufen und zu<br />

kämpfen», bilanzierte EHCD-Coach<br />

Christoph Schenk. Das nutzte der unbedrängt<br />

um das Gehäuse von Remo Trüb<br />

Simon Schenk, die Mannschaft hat über<br />

weite Strecken mit sehr gutem Eishockey<br />

überzeugt. Wo steht das Team?<br />

Gerade jetzt sind wir wieder an einem<br />

Punkt, an dem wir uns als Team weiterentwickeln<br />

müssen. Dies sicher nicht<br />

mehr unter dem Aspekt neue und bisherige<br />

Spieler, denn das gibt es zum jetzigen<br />

Zeitpunkt nicht mehr, sondern eher<br />

unter dem Aspekt der im bisherigen Saisonverlauf<br />

erarbeiteten Rollen im Team.<br />

Um dann Ende Februar zum Playoff-<br />

Start auf dem bestmöglichen Level zu<br />

sein, haben wir als Team in nächster Zeit<br />

noch einige Punkte zu klären.<br />

Der Start verlief resultatmässig nicht<br />

wunschgemäss. Dann folgten eine Serie<br />

mit elf Siegen in Serie und der Durchmarsch<br />

an die Tabellenspitze. Musste zuerst<br />

die Abstimmung gefunden werden?<br />

Auch zum Start spielten wir recht gut,<br />

nur verloren wir zum Teil unnötig. Die<br />

Effi zienz in der Offensive – und in der<br />

Defensivarbeit – stimmte nicht. Das hat<br />

kurvende Renato Schwarz in der 3. Minuten<br />

zum 0:1. Abgesehen davon, dass<br />

Captain Kevin Lohrer den Puck an den<br />

Pfosten (7.) hämmerte und Lukas Stettler<br />

wenig später knapp verzog, war Dübendorf<br />

ein Schatten seiner selbst. Nur<br />

fünf Schüsse verzeichneten sie im ersten<br />

Drittel «und kein Stürmer schoss auf das<br />

Tor. Das spricht Bände», sagte Schenk.<br />

Im Kopf nicht bereit gewesen<br />

Dübendorf beging über die ganze Spieldauer<br />

ungewohnt viele Fehler. Ein Glück,<br />

dass Ramon Schaufelberger einen Penalty<br />

verschoss und damit das 0:2 vergab (11.)<br />

Pascal Vögeli erzielte in der 19. Minute<br />

den zweiten Treffer für Bülach dann doch<br />

noch. Und als mit Damian Reichart und<br />

Jann Falett gleich zwei Dübendorfer die<br />

Strafbank drückten, nutzte dies Remo Sägesser<br />

zum dritten (26.).<br />

Der Dübendorfer Wille, an dieser<br />

Schieflage etwas zu ändern, war offensichtlich.<br />

Kein Angriff erinnerte an die<br />

üblicherweise vorhandene Spielqualität<br />

des bisherigen Leaders. Beispielhaft dient<br />

der Abschluss von Adrian Stoob, der den<br />

Puck nur noch über die Schlussfrau Florence<br />

Schilling zu heben brauchte, aber<br />

die Scheibe nicht lupfen konnte. «Wir alle<br />

können Hockey spielen», erklärte ein<br />

selbstkritischer Stettler. «Aber wenn es<br />

im Kopf nicht stimmt, geht gar nichts.»<br />

Der in der Ehre getroffene EHCD trat im<br />

Das sagt Trainer Simon Schenk<br />

uns geärgert und dazu bewegt, es besser<br />

machen zu wollen. Dass dann gleich elf<br />

Siege in Serie folgen, war nicht abzusehen.<br />

Wir hatten da aber eine sehr gute<br />

Phase und konnten auch recht lange mit<br />

der gleichen Aufstellung spielen.<br />

Verletzungen kamen hinzu. Umstellungen<br />

waren notwendig. Das ist Alltag im<br />

Sport. Hatte dies dennoch Einfluss?<br />

Sicher hat dies einen Einfluss auf die<br />

Teamleistung. Aber zum Glück ist<br />

unser Kader breit genug, um Ausfälle<br />

aufzufangen. Manchmal wünschte ich<br />

mir aber, dass Spieler, die durch Verletzungen<br />

anderer eine grössere Rolle erhalten,<br />

im Spiel etwas mehr Verantwortung<br />

übernehmen könnten. Sie müssten<br />

oft besser zeigen, was sie können;<br />

und vor allem, dass sie wollen.<br />

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Schlussabschnitt entschlossener auf. Die<br />

Bülacher schirmten ihre Torfrau aber weiterhin<br />

sehr gut ab und die Dübendorfer<br />

Angreifer schossen zudem unpräzise.<br />

Die definitive Entscheidung fi el, als der<br />

beste Bülacher Mike Wolf entwischte und<br />

auf 0:4 erhöhte (48.). «Bülach hat seinen<br />

Game-Plan von A bis Z durchgezogen»,<br />

anerkannte Stettler. «Sie waren heute<br />

klar bereiter und besser als wir.» Damian<br />

Reichart gelang im Powerplay für Dübendorf<br />

immerhin der Ehrentreffer (49.) –<br />

gleichbedeutend mit dem 100. Saisontor<br />

– bevor Wolf in doppelter Überzahl die<br />

vier Tore Abstand wieder herstellte (54.).<br />

«Hoffentlich war das ein Weckruf», sagte<br />

Schenk vorausschauend. «Das, was wir<br />

derzeit machen, reicht nirgends hin.»<br />

Dübendorf - Bülach 1:5 (0:2, 0:1, 1:2). – Im Chreis<br />

(Dübendorf). – 488 Zuschauer. – SR: Riedi (Fausch/<br />

Remund). – Tore: 3. Schwarz 0:1. 19. Vögeli (Wolf)<br />

0:2. 26. Sägesser (Baumgartner/Wolf; Ausschlüsse<br />

Reichart/Falett) 0:3. 48. Wolf (Baumgartner/Vögeli)<br />

0:4. 49. Reichart (Stoob/Vesely; Ausschuss<br />

Schwarz) 1:4. 54. Wolf (Vögeli) 1:5. – Strafen: 6mal<br />

2 plus 10 Minuten Disziplinarstrafe (Capaul, Reichart)<br />

gegen Dübendorf, 4mal 2 Minuten gegen<br />

Bülach. – Dübendorf: Trüb; Hiltebrand, Meichtry;<br />

Wittwer, Reichart; Stettler; Lohrer; Wüst, Capaul,<br />

Bührer; Stoob, Künzli, Rykart; Falett, Dietrich, Grassi;<br />

Vesely, Cahenzli, Pons. – Bemerkungen: Dübendorf<br />

ohne Röthlisberger, Barts, Csatari (verletzt).<br />

Pfostenschüsse: Lohrer (7.). Schaufelberger verschiesst<br />

Penalty (11.). Time-Out: 44.51 durch EHC<br />

Bülach.<br />

Das nächste Spiel:<br />

Morgen Samstag, 21. Dezember (17.15 Uhr): EHC<br />

Dübendorf - Winterthur.<br />

Fehlt der Mannschaft nach dem Sturm<br />

an die Tabellenspitze ein Ziel?<br />

Ich glaube, es liegt nicht an einem abhanden<br />

gekommenen Ziel. Eher an typisch<br />

menschlichen Eigenschaften wie<br />

Zufriedenheit und anderen im Sport<br />

nicht unbedingt förderlichen Einschätzungen.<br />

Am meisten Tore geschossen (100) und<br />

am wenigsten erhalten (45). Was ist der<br />

Schlüssel für diese sehr gute Statistik?<br />

Die Defensivarbeit beginnt bereits in<br />

der Offensivzone. Je mehr Druck wir<br />

da auf den Gegner machen können,<br />

umso besser sind wir dann beim Übergang<br />

in die Defensivzone organisiert.<br />

Der Center spielt dabei oft eine Schlüsselrolle.<br />

So gesehen hat unsere oft dominierende<br />

Art offensiv zu spielen uns<br />

auch defensiv stabilisiert.“<br />

Vom Meisterblues keine Spur. Wie ist<br />

das zu erklären?<br />

Wir waren letzte Saison Regionalmeister,<br />

nicht Schweizer Meister. Da gibt es<br />

keinen Grund zum zurücklehnen, denn<br />

das ganz grosse Ziel haben wir nicht erreicht.<br />

Das gilt es zu ändern.<br />

Die nächste<br />

Ausgabe erscheint<br />

im<br />

Januar 2014<br />

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Zürcher Planungsgruppe Glattal ZPG<br />

Beschlüsse der Delegiertenversammlung<br />

vom 4.Dezember 2013<br />

1. Genehmigung Protokoll der DV vom 26. Juni 2013<br />

2. Teilrevision regionaler Richtplan, Siedlung und Landschaft,<br />

Festlegung Besonderes Erholungsgebiet C«Dürrbach»,<br />

Dübendorf/Wangen-Brüttisellen, Verabschiedung zur<br />

Festsetzung durch Regierungsrat<br />

3. Teilrevision regionaler Richtplan, Siedlung und Landschaft,<br />

Festlegung Besonderes Erholungsgebiet C«Hinter<br />

Guldenen», Maur, Verabschiedung zur Festsetzung durch<br />

Regierungsrat<br />

4. Genehmigung Stellungnahme zur Teilrevision kantonaler<br />

Richtplan, Linienführung Erweiterung Glattalbahn und<br />

nationaler Innovationspark, Gebietsplanung Hubstandort<br />

Dübendorf<br />

Gegen diese Beschlüsse kann wegen Verletzung von Vorschriften<br />

über die politischen Rechte und ihre Ausübung innert<br />

5Tagen, von der Veröffentlichung imAmtsblatt des Kantons<br />

Zürich an gerechnet, schriftlich Rekurs beim Bezirksrat Uster,<br />

Amtsstrasse 3,8610 Uster, erhoben werden. Im Übrigen kann<br />

gegen die Beschlüsse gestützt auf §151 Abs. 1Gemeindegesetz<br />

innert 30Tagen, von der Veröffentlichung angerechnet,<br />

schriftlich Beschwerde beim Bezirksrat Uster erhoben werden.<br />

Die Rekurs- oder Beschwerdeschrift muss einen Antrag und<br />

dessen Begründung enthalten. Die Kosten des Beschwerdeverfahrens<br />

hat die unterliegende Partei zutragen. Der angefochtene<br />

Beschluss ist, soweit möglich, beizulegen.<br />

Die Beschlüsse Nrn. 2.und 3. zur Teilrevision des regionalen<br />

Richtplanes unterliegen gemäss Art. 15der Verbandsordnung<br />

der Zürcher Planungsgruppe Glattal dem fakultativen Referendum.<br />

Für das Zustandekommen des Referendums sind ein<br />

schriftliches, von einem Drittel der Mitglieder der Delegiertenversammlung<br />

unterzeichnetes Begehren um Anordnung einer<br />

Urnenabstimmung oder die Unterschriften von 1000 Stimmberechtigten<br />

aus den Verbandsgemeinden erforderlich. Das<br />

Referendum ist innerhalb von 60 Tagen abBekanntmachung<br />

des Beschlusses im Amtsblatt des Kantons Zürich zuhanden<br />

derGeschäftsleitung beim Sekretariat derZürcherPlanungsgruppe<br />

Glattal (ZPG), Neuhofstr. 34, Postfach, 8600 Dübendorf 1,<br />

einzureichen. Die Unterlagen zu den Teilrevisionen des regionalen<br />

Richtplanes liegen während der Referendumsfrist beim<br />

Sekretariat der ZPG sowie bei den Gemeindeverwaltungen<br />

Dübendorf und Wangen-Brüttisellen (Geschäft 2.) bzw. Maur<br />

(Geschäft 3.) öffentlich zur Einsicht auf. Sie sind auch auf der<br />

Homepage der ZPG einsehbar (www.zpg.ch) Ablauf der Referendumsfrist:<br />

Dienstag, 11. Februar 2014.<br />

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Samstag, 21.Dezember, 8.00 bis 16.00 Uhr<br />

Sonntag, 22. Dezember, geschlossen<br />

Montag, 23. Dezember, 8.00 bis 12.30 und 14.00 bis 18.30 Uhr<br />

Dienstag, 24. Dezember, 8.00 bis 16.00 Uhr<br />

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Haben Sie eine Wind-Hitzeoder<br />

Wind-Kälte-Erkrankung?<br />

Jeder von uns hatte in den letzten Jahren eine<br />

Erkältung, in der TCM ist es entweder eine Wind-<br />

Hitze- oder eine Wind-Kälte-Erkrankung.<br />

Die Symptome dieser beiden Erkrankungen<br />

unterscheiden sich deutlich. Bei der Wind-Kälte-Erkrankung<br />

haben die Patienten Husten,<br />

verstopfte Nase mit leichter klarer Verschleimung,<br />

Kopfschmerzen, leichtes<br />

Fieber ohne Schwitzen,<br />

Heiserkeit, Kratzen im Hals,<br />

und Gliederschmerzen.<br />

Bei einer Wind-Hitze-Erkrankung<br />

leiden Patienten<br />

unter Husten mit gelblichem<br />

Schleim, laufender Nase,<br />

Kopfschmerzen, hohem Fieber,<br />

Schwitzen, angeschwollener<br />

und schmerzhaftem Hals,<br />

Niesen und Durst. Gewöhnlicherweise<br />

startet jede dieser<br />

beiden Formen als Wind-Kälte-Erkrankung<br />

und wird nach<br />

zwei Tagen zu einer Wind-Hitze-Erkrankung.<br />

Bei diesen verschiedenen Erkältungen wird TCM<br />

duch Zungen- und Pulsdiagnose entscheiden,<br />

welche Kräuter- und Behandlungsformen eingesetzt<br />

werden. Behandlungsformen: Akupunktur,<br />

Tuina-Massage und Kräutermassage.<br />

Sich richtig ernähren.<br />

Zu der Behandlung hat auch die richtige Ernährung<br />

in der TCM eine grosse Bedeutung.<br />

Was ist richtige Ernährung?<br />

Nicht jedes Lebensmittel ist für jeden Menschen<br />

gleich geeignet. Deshalb ist eine sorgfältige Typenbestimmung<br />

das A und O einer erfolgreichen<br />

Behandlung.<br />

Im TCM Zentrum Dübendorf, Zürich Schwamendingen<br />

und Volketswil arbeiten die TCM-Spezialisten:<br />

Björn Chul Woon Klingenberg und Dr.<br />

Ming Qi, Hand in Hand mit der Pharmazeutin<br />

und Ernährungsberaterin<br />

Ying Shao zusammen.Gemeinsam<br />

behandeln sie neben Winterkrankheiten<br />

und Allergien auch Probleme<br />

wie Frauenkrankheiten, Migräne,<br />

Nacken-, Rücken- und Gelenkschmerzen,<br />

Schlafstörungen, Depressionen,<br />

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Mit den individuell angepassten Behandlungsformen,<br />

wie Akupunktur,<br />

Tuina-Massage, Schröpfen und anderen<br />

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*die ersten 4 Zeilen gratis<br />

Der Text wird NICHT Korrektur gelesen!<br />

Wann setzen Sie TuiNa ein?<br />

Immer dann, wenn das Qi blockiert ist, zum<br />

Beispiel bei Beschwerden am Bewegungsapparat<br />

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Das Inserat soll in folgender Ausgabe/in folgenden Ausgaben erscheinen:<br />

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Inside Llewyn Davies –E/d,J12<br />

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Kids &Family: Dieschwarzen Brüder<br />

Sa 17 Uhr, So 15 Uhr<br />

Kurzfilmzeit: Retrospektive2013<br />

shnitund KurzfilmtageWinterthur<br />

Sa 20 Uhr<br />

Master of the Universe<br />

So 11 Uhr<br />

(23.12.13bis 5.1.14 Winterpause)<br />

SchöneFesttage!<br />

Neuhofstr.23, www.kino-orion.ch<br />

3konigsfeier<br />

So, 5.1.2014<br />

17Uhr: Festwirtschaft und<br />

Kameleinzug mit den 3Königen<br />

19Uhr: Nightlight Show mit den Weltklasse-Jongleuren<br />

«Jonglissimo» (AT)<br />

Königskuchen mit<br />

3versteckten Goldvreneli<br />

Kunstausstellung «Art Dübendorf»<br />

Freier Eintritt. Hutgeld willkommen<br />

TREFFPUNKT<br />

CHRISTBAUM<br />

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044 821 78 53<br />

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Schweizer Holz<br />

Samstag, 21. Dezember 09.00 –11.00 Uhr<br />

beim Forstwerkhof (unterhalb Rest. Geeren)<br />

und NEU vor dem Samstag<br />

Mittwoch, 18. Dezember 13.30–17.00 Uhr<br />

Spezialfällarbeiten in Ihrem Garten<br />

Gerne fällen wir Problembäume fachgerecht<br />

und speditiv. Holz und Äste verwerten<br />

wir auf Wunsch sinnvoll.<br />

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mit Geschirr, Abwaschmaschine<br />

und Cheminée.<br />

Auskunft erteilt gerne: Markus Tanner,<br />

Förster, Telefon 044 821 78 53<br />

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Begleitung ausser Haus<br />

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Tag &Nacht, von 2-24 Std<br />

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OFFEN<br />

SO 22. DEZEMBER<br />

10 BIS 18 UHR<br />

MONTAG –SAMSTAG 9–20UHR<br />

Dübendorf<br />

✶ Abschieds-Tournee<br />

Häppi Änd !<br />

Jörg Schneider<br />

heiter -witzig -besinnlich<br />

Die neue,<br />

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Dialekt-Komödie<br />

mit Daniel Bill<br />

Angelika Binz<br />

Irène Fritschi<br />

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Das ideale Weihnachtsgeschenk<br />

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Tel. 078 635 18 00<br />

E-Mail: cinemaorion@gmx.ch<br />

Öffnungszeiten<br />

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Weihnachten/Neujahr<br />

24. Dezember ab 8.00 Uhr offen mit Live-Musik von 11.00–17.00<br />

Uhr mit dem Duo-Vollgas!<br />

25. +26. Dezember offen von 10.00–17.00 Uhr<br />

27.–30. Dezember reguläre Öffnungszeiten<br />

31. Dezember offen von 8.00–17.00 Uhr<br />

01.–12. Januar 2014 GESCHLOSSEN<br />

Ab dem 13. Januar<br />

Ab Februar<br />

reguläre Öffnungszeiten<br />

Rösti-Plausch!<br />

Und auch sonntags von 10.00–17.00 Uhr offen<br />

Wir wünschen allen eine schöne Adventszeit!<br />

NEUERÖFFNUNG<br />

20. +21. DEZEMBER 2013<br />

mit Apero<br />

Fr (20.12.13) 16.00 –21.00 Uhr<br />

Sa (21.12.13) 10.00 –17.00 Uhr<br />

1. Gesichtsbehandlung (1½ h)<br />

Fr. 50.– (auch als Geschenkgutschein)<br />

1. Stock /Bahnhofstrasse 57 /8600 Dübendorf /076 584 22 11 /www.kosmetik-us.ch<br />

Flohmarkt<br />

Sonntag, 22.12.2013, 9–16 Uhr<br />

Stadthofsaal Uster<br />

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hat für Sie zwischen den Feiertagen geöffnet.<br />

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Ich freue mich auf Ihren Besuch.<br />

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Tel. 076 /585 83 63<br />

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Morgen-Kurs<br />

Abend-Kurs<br />

Januar 2014 9./16./30.<br />

Februar 6./20./27.<br />

März 6./13.<br />

Kurse 2014<br />

8 Lektionen zu 1½ Std<br />

09.00–10.30 Uhr<br />

18.45–20.15 Uhr<br />

Kurskosten Fr. 270.–<br />

Kursort: Tanz-Atelier, CityCenter, 1.Stock<br />

Thema :<br />

Dem Rücken zuliebe<br />

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Esther Michelsen, Feldenkrais-Lehrerin<br />

Dr. S.H.Michelsen, Allgemeine Medizin FMH<br />

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