Weihnachtsbäume «ernten»
Weihnachtsbäume «ernten»
Weihnachtsbäume «ernten»
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Freitag, 20. Dezember 2013<br />
dübijobs><br />
PublIkAtIoNsoRgAN DeR stADt DübeNDoRF<br />
uND DeR gemeINDeN FÄllANDeN, schweRZeNbAch uND VolketswIl<br />
AZ, 8600 Dübendorf, Nr. 51, 65. Jahrgang<br />
Redaktion: 044 801 80 20, redaktion@glattaler.ch – Inserate: 044 515 44 99, inserate@glattaler.ch<br />
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Verwaltungsprofi aus Neerach<br />
Der Nachfolger von David<br />
Ammann ist gefunden: Neuer<br />
Stadtschreiber von<br />
Dübendorf wird Martin Kunz.<br />
Seite 2<br />
Promis raus aus dem Stress<br />
Ohne Verpflichtungen wollen<br />
die prominenten Vertreter aus<br />
dem Glattal ihre Weihnachten<br />
verbringen. Ein Überblick.<br />
Seite 7<br />
Jodler aus dem toggenburg<br />
Jauchzend-musikalisch zeigt<br />
sich der Advent in der<br />
Fällander Kirche. Zu Gast war<br />
der Mosnanger Kinderchor.<br />
Seite 9<br />
Strom aus Zimiker Sonne<br />
Im Volketswiler Industriegebiet<br />
ist eine der grössten<br />
Fotovoltaik-Anlagen im Kanton<br />
in Betrieb gegangen.<br />
Seite 12<br />
Neue AG<br />
will Flugplatz<br />
betreiben<br />
Einfahrtschranke<br />
bei der Bauarena<br />
beschädigt<br />
DübeNDoRF. Im kommenden Jahr<br />
soll sich entscheiden, wer den Flugplatz<br />
Dübendorf betreibt. Am vergangenen<br />
Montag ist die Flugplatz Dübendorf AG<br />
als potenzielle Betreiberin in die Öffentlichkeit<br />
getreten. Sie stellt sich selbst vor<br />
als «breit abgestütztes Konsortium».<br />
Gemäss Medienmitteilung befasst<br />
sich der im Schoss des Dachverbandes<br />
der schweizerischen<br />
Luft- und Raumfahrt Aerosuisse<br />
gebildete Steuerungsausschuss<br />
seit April 2013 mit der Privatisierung<br />
des Flugplatzes Dübendorf.<br />
Dabei sind Firmen aus den Bereichen<br />
Business und General Aviation,<br />
die Projektleitung obliegt<br />
mit Urs Brütsch einem ehemaligen<br />
Kadermitglied der Flughafen<br />
Zürich AG. Angestrebt werde<br />
eine «gegenseitig befruchtende<br />
Koexistenz» mit dem geplanten<br />
Innovationspark und dem benachbarten<br />
Flughafen Zürich.<br />
(red)<br />
VolketSwil. Am Mittwoch, 11.<br />
Dezember, um genau 11.11 Uhr<br />
fuhr eine Personenwagenlenkerin<br />
von der Guntenbachstrasse her<br />
(Industrie Zimikon) in das Areal<br />
der Bauarena.<br />
Sie beschädigte dabei die sich<br />
dort befindliche Schranke bei der<br />
Einfahrt erheblich. Ohne sich um<br />
den entstandenen Schaden zu<br />
kümmern, fuhr die Verursacherin<br />
einfach weiter.<br />
Die bisherigen Ermittlungen<br />
ergaben, dass es sich bei dem verwendeten<br />
Fahrzeug um einen<br />
schwarzen Mercedes Kombi der<br />
E-Klasse handelt. Lediglich bekannt<br />
ist die erste Zahl des Kontrollschildes:<br />
Es war eine 2.<br />
Bei der Lenkerin soll es sich<br />
um eine zirka 40-jährige, blonde<br />
Frau handeln, welche auf dem<br />
Sitz hinten links ein Kleinkind<br />
mitführte. Ein weisser Personenwagen<br />
fuhr unmittelbar hinter<br />
dem Verursacherfahrzeug.<br />
72-Stunden-Test<br />
von Piccard<br />
DübeNDoRF. Bertrand Piccard<br />
sitzt in Dübendorf. Und zwar für<br />
72 Stunden, und um sein neues<br />
Projekt zu simulieren: eine Weltumrundung<br />
im Solarflugzeug.<br />
Am Dienstagmorgen startete<br />
der Versuch, während dem Piccard<br />
einen visuellen Flug von<br />
Norfolk (USA) ins spanische Sevilla<br />
absolviert. Bei den Tests im<br />
4,5 Kubikmeter grossen Cockpit<br />
auf dem Militärflugplatz werden<br />
etwa Herztätigkeit und Hirnströme<br />
gemessen.<br />
Der 72-stündige Flug wird übrigens<br />
nicht der längste sein, den<br />
Bertrand Piccard und der zweite<br />
Pilot, André Borschberg, auf der<br />
für 2015 geplanten Weltumrundung<br />
absolvieren werden. Die<br />
Überquerung des Pazifiks wird<br />
voraussichtlich vier bis fünf Tage<br />
dauern. (red)<br />
Forstarbeiter Hans-Ruedi Gull legt die Motorsäge beiseite und überlässt das Sägen von Hand den Zwillingen Sara und Morris Galli. bild: martin Allemann<br />
<strong>Weihnachtsbäume</strong> <strong>«ernten»</strong><br />
DübeNDoRF. Morgen<br />
Samstag kann man<br />
zwischen 9 und 11 Uhr<br />
beim Forstwerkhof selber<br />
<strong>Weihnachtsbäume</strong><br />
schneiden.<br />
Martin alleMann<br />
Morris Galli (10) kommt ganz<br />
schön ins Schwitzen, auch wenn<br />
er im Schnee kniet. Es ist eine<br />
Familientradition, dass der Baum<br />
selber ausgesucht und später für<br />
das Christkind kunterbunt geschmückt<br />
wird. Genauso dazu gehören<br />
Grossmutters Kartoffelsalat<br />
und Schinkli. «Das bringt<br />
uns in festliche Stimmung und die<br />
nötige Ruhe», freut sich Mutter<br />
Irene auf die bevorstehenden<br />
Feiertage. Bei der Holzkorporation<br />
Dübendorf, am Waldrand in<br />
der Nähe des Restaurants Geeren,<br />
wachsen Rottannen in unterschiedlichen<br />
Höhen. «Mehr als<br />
zehn Jahre Pflege vergehen, bis<br />
die Tännli «erntereif» sind», erklärt<br />
Stadtförster Markus Tanner.<br />
Tipps zur Baumpflege<br />
Etwa 200 Rot- und 50 Nordmanntannen<br />
verkauft der Dübendorfer<br />
Forstwerkhof in heimische Wohnzimmer.<br />
Letztere erfreuen sich<br />
wachsender Beliebtheit. Sie haben<br />
weniger stachelige Nadeln und<br />
sind haltbarer. Dafür kosten sie<br />
rund das Doppelte. Die Preise variieren<br />
zwischen 15 und etwa<br />
80 Franken. Damit man bis zum<br />
Dreikönigstag, am 6. Januar 2014,<br />
am Tännli Freude haben kann,<br />
sollte man dieses möglichst erst<br />
kurz vor dem Fest kaufen und aufstellen.<br />
Am besten geeignet sind<br />
Christbaumständer mit Seilzug.<br />
Sie sind einfach in der Handhabung<br />
und weil die Bäume so<br />
kaum angespitzt werden müssen,<br />
wird die Rinde wenig verletzt.<br />
«Das ist für die Flüssigkeitsaufnahme<br />
wichtig, sonst trocknet er<br />
aus», weiss Tanner. Man sollte regelmässig<br />
Wasser nachgiessen.<br />
Tanner bevorzugt einen «echten»<br />
Weihnachtsbaum, also keine<br />
elektrifizierte Plastikvariante.<br />
«Ich finde, er muss leben, man soll<br />
ihn riechen können, das hat Kultur.»<br />
Aber das sei Geschmackssache.<br />
Natürlich verströmen echte<br />
Kerzen eine besondere Atmosphäre.<br />
Wer die nötige Vorsicht<br />
walten lässt, wird auch nie zum<br />
Wassereimer greifen müssen, der<br />
idealerweise in der Nähe stehen<br />
sollte. Kleinere Brände lassen<br />
sich auch mit einer Löschdecke<br />
gut ersticken.Vom Wurf aus dem<br />
Fenster ist dringend abzuraten.<br />
Ans Raumklima gewöhnen<br />
Am besten stellt man den Baum<br />
erst kurz vor Weihnachten in die<br />
geheizte Wohnung und vorher<br />
zur sanften Umgewöhnung erst<br />
in den Keller. Er sollte aus dem<br />
Netz genommen werden, damit<br />
sich die Äste ausstrecken können.<br />
Dann präsentiert er sich in voller<br />
Pracht und ist Schmuck zum Fest.<br />
Zeugenaufruf: wer sachdienliche<br />
hinweise zum unfallhergang, zum<br />
Fahrzeug beziehungsweise kontrollschild<br />
oder zu der fraglichen Person<br />
machen kann, wird gebeten, sich mit<br />
der gemeindepolizei Volketswil in<br />
Verbindung zu setzen. telefonnummer:<br />
044908 34 34. (e)<br />
IN eIgeNeR<br />
SacHe<br />
Inserateannahmeschluss und<br />
Redaktionsschluss des «Glattalers»<br />
und des «Volketswilers»<br />
verschieben sich über die<br />
Feiertage. Für die nächste Ausgabe<br />
vom Freitag, 27. Dezember,<br />
können leider keine Artikel<br />
und Inserate mehr angenommen<br />
werden. Die erste<br />
Ausgabe im neuen Jahr erscheint<br />
am Samstag, 4. Januar.<br />
Annahmeschluss für Inserate<br />
und redaktionelle Beiträge ist<br />
am Freitag, 27. Dezember, um<br />
14 Uhr.Wir danken für Ihr Verständnis<br />
und wünschen frohe<br />
Festtage. redaktion und Verlag<br />
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Freitag, 20. Dezember 2013<br />
Ab 2015 soll gebaut werden<br />
StaDtrat. Der Stadtrat hat das<br />
Bauprojekt und die Kreditvorlage<br />
für die Sanierung und Erweiterung<br />
des Alters- und Spitex-<br />
Zentrums zuhanden der GRPK<br />
verabschiedet. Das Grossprojekt<br />
wird 39,3 Mio. Franken kosten.<br />
Im Juni 2008 haben die Dübendorfer<br />
Stimmberechtigten einem Projektierungskredit<br />
von 1,7 Millionen Franken<br />
für die Erweiterung des Alters- und Spitex-Zentrums<br />
(ASZ) zugestimmt. Eine<br />
Baukommission wurde eingesetzt, um<br />
ein nutzergerechtes und wirtschaftliches<br />
Projekt auszuarbeiten.<br />
Dem Stadtrat war es zu jedem Zeitpunkt<br />
wichtig, ein Projekt von dieser finanziellen<br />
Grössenordnung und Wichtigkeit<br />
seriös aufzubereiten, damit es ausgewogen<br />
und breit abgestützt ist, wenn es<br />
dem Gemeinderat und dem Souverän<br />
zur Abstimmung vorgelegt wird. Die Planung<br />
hat sich deshalb inzwischen über<br />
sieben Jahre erstreckt.<br />
42 neue Pflegezimmer<br />
Innerhalb der intensiven Planungszeit<br />
wurde ein ausgereiftes Projekt entwickelt.<br />
Es erfüllt in hohem Masse die Anforderungen<br />
an Städtebau, Architektur<br />
und die Bedürfnisse der Bewohnerinnen<br />
und Bewohner sowie des Betriebes. Das<br />
ASZ wird um 42 Pflegezimmer erweitert,<br />
wobei sämtliche neuen Zimmer für eine<br />
mögliche Doppelbelegung ausgelegt<br />
sind. Der Neubau wird in die bestehende<br />
Bebauung gesetzt, sodass hochwertige<br />
und differenzierte Aussenräume entstehen<br />
und optimale Besonnungsverhältnisse<br />
für sämtliche Bauten sichergestellt<br />
sind. Im Rahmen der Erweiterung wird<br />
die bestehende zentrale Infrastruktur<br />
aus den 60er-Jahren neu erstellt.<br />
In den Obergeschossen des von der<br />
Fällandenstrasse abgewandten Haupttrakts<br />
sind die zusätzlichen Pflegezimmer<br />
auf drei Geschossen mit jeweils 14<br />
Bewohnerzimmern situiert. Jedes Geschoss<br />
verfügt über eine grosszügige<br />
Online-Dienste<br />
online bezahlen<br />
StaDtverwaltunG. Die Stadt Dübendorf<br />
bietet neu die Möglichkeit der<br />
Online-Bezahlung via Website und Dübi-App.<br />
Kundinnen und Kunden können<br />
somit einzelne Online-Dienste direkt<br />
mittels Mastercard oder Visa bezahlen.<br />
In der bereits angelaufenen Testphase<br />
besteht die Möglichkeit für die Online-Bezahlung<br />
erst einmal bei der Bestellung<br />
der Betreibungsregisterauszüge<br />
für natürliche und juristische Personen.<br />
Bis Ende des zu Ende gehenden<br />
Jahres 2013 wird die Online-Bezahlung<br />
aber für insgesamt 16 Online-Dienste<br />
ermöglicht. So können beispielsweise<br />
künftig Wohnsitzbestätigungen, Heimatscheine,<br />
Familienausweis und einiges<br />
mehr gleich bei der Bestellung via<br />
Website oder Dübi-App elektronisch<br />
bezahlt werden.<br />
Die Online-Zahlungen vereinfachen<br />
die Rechnungsstellung für elektronische<br />
Dienstleistungsprozesse und erlauben<br />
eine durchgängig elektronische Prozessabwicklung.<br />
Die eingehenden Zahlungen werden<br />
ausserdem automatisch in der Finanzverwaltung<br />
verbucht. (red)<br />
39,3 Millionen sollen im alters- und Spitex-Zentrum verbaut werden. Danach ist es grösser und moderner. bild: ml<br />
gegen Süden orientierte Aussenterrasse.<br />
Im 1. Obergeschoss liegt der Speisesaal.<br />
Dem Speisesaal angegliedert ist die neue<br />
Zentralküche. Im Erdgeschoss des<br />
Haupttrakts befinden sich Lingerie und<br />
Personalgarderoben, im Untergeschoss<br />
Lager und Haustechnikanlagen.<br />
Mit dem zweigeschossigen Zwischentrakt<br />
an der Fällandenstrasse wird der<br />
Haupttrakt mit den bestehenden Gebäuden<br />
verbunden. Im Untergeschoss des<br />
Zwischentrakts befinden sich die zentrale<br />
Anlieferung ab Fällandenstrasse und<br />
eine Autoeinstellhalle mit 21 Parkplätzen.<br />
Im Erdgeschoss führen die Hauptzugänge<br />
von der Fällandenstrasse und<br />
vom Garten in einen zweigeschossigen<br />
Empfang. Im Erdgeschoss liegen auch<br />
die Räume der Spitex und der Aktivierung.<br />
Im Obergeschoss des Zwischentrakts<br />
sind die Verwaltung und die Cafeteria<br />
untergebracht. Mit der vorgesehenen<br />
Errichtung im Energiestandard Minergie-P<br />
und der zur Verfügungstellung<br />
Neuer Stadtschreiber ist gefunden<br />
StaDtrat. Der Stadtrat hat<br />
Martin Kunz per 1. Juli 2014 als<br />
Stadtschreiber angestellt. Seine<br />
neu ausgestaltete Funktion wird<br />
sich primär auf die rechtliche<br />
und politische Unterstützung der<br />
Exekutive konzentrieren.<br />
Nach der Kündigung von David Ammann<br />
per Ende Dezember hat sich der<br />
Stadtrat Gedanken über eine Neuorganisation<br />
der Verwaltungsleitung gemacht.<br />
Die bisherige Stelle des Stadtschreibers/Geschäftsleiters<br />
wurde in<br />
zwei Funktionen aufgeteilt, um eine klarere<br />
Zuständigkeit bezüglich der Geschäftsführung<br />
des Stadtrates und der<br />
Leitung der Stadtverwaltung zu erhalten.<br />
Die Stelle des Stadtschreibers wurde zur<br />
Neubesetzung ausgeschrieben. Die<br />
Funktion als Geschäftsleiter wurde dem<br />
bisherigen Stadtschreiber-Stellvertreter<br />
Simon Winistörfer übertragen.<br />
Ausgewiesener Fachmann<br />
Mit Martin Kunz hat sich ein erfahrener<br />
und ausgewiesener Verwaltungsprofi auf<br />
von Teilen der Dachflächen an die Glattwerk<br />
AG zur Betreibung einer Fotovoltaikanlage<br />
nimmt die Stadt Dübendorf<br />
auch ihre Verantwortung als Energiestadt<br />
wahr.<br />
Höhere Kosten<br />
Die Gesamtkosten für das Bauprojekt<br />
inklusive Projektierung belaufen sich auf<br />
39,3 Millionen Franken.<br />
Sie liegen damit deutlich über den<br />
ursprünglich geschätzten Kosten für das<br />
Erweiterungsprojekt von 24 Mio. Franken.<br />
Die höheren Kosten sind allerdings<br />
mit der Ausgestaltung des Raumprogrammes<br />
und der Wohnstruktur an zeitgemässe<br />
Ansprüche, der Erfüllung von<br />
baupolizeilichen und brandschutztechnischen<br />
Auflagen sowie der Berücksichtigung<br />
der neusten energetischen Erkenntnisse<br />
und mit der Umsetzung<br />
einer überzeugenden Architektur gerechtfertigt.<br />
Das vorgeschlagene Projekt<br />
für die Erweiterung des Alters- und<br />
die Stelle beworben. Er hat im Bewerbungsverfahren<br />
durch seine Fach- und<br />
Sozialkompetenz überzeugt. Aufgrund<br />
seiner sechsmonatigen Kündigungsfrist<br />
wird er die Stelle am 1. Juli 2014 antreten.<br />
Martin Kunz ist 1967 geboren und<br />
hat nach seiner kaufmännischen Lehre<br />
Der neue Dübendorfer Stadtschreiber<br />
Martin Kunz. bild: pd<br />
Spitex-Zentrums stellt insgesamt eine<br />
ausgezeichnete betriebliche Gesamtlösung<br />
dar.<br />
Abstimmung im September 2014<br />
Der Stadtrat hat das Bauprojekt und den<br />
Baukredit von 39,3 Mio. Franken an seiner<br />
letzten Sitzung zuhanden der Geschäfts-<br />
und Rechnungsprüfungskommission<br />
(GRPK) sowie des Gemeinderates<br />
verabschiedet.<br />
Bei einem ordentlichen Verlauf der<br />
Geschäftsprüfung wird mit einer Behandlung<br />
der Vorlage im Gemeinderat<br />
im Verlaufe des nächsten Frühlings gerechnet.<br />
Der Zeitplan ist darauf ausgerichtet,<br />
dass im September 2014 an der<br />
Urnenabstimmung über das Projekt und<br />
den Kredit abgestimmt werden kann.<br />
Der Baubeginn wäre dann im Sommer<br />
2015 und die Inbetriebnahme sowie der<br />
Bezug der ersten Etappe ab 2017 vorgesehen.<br />
Stadtrat Dübendorf<br />
in einer Gemeindeverwaltung während<br />
neun Jahren Berufserfahrungen in verschiedenen<br />
Zürcher Gemeindeverwaltungen<br />
gesammelt.<br />
Seit 1995 ist er als Gemeindeschreiber<br />
von Neerach tätig.An der Zürcher Hochschule<br />
für Angewandte Wissenschaften<br />
in Winterthur hat er den Lehrgang zum<br />
diplomierten Verwaltungsmanager/diplomierten<br />
Gemeindeschreiber abgeschlossen.<br />
Martin Kunz ist verheiratet<br />
und wohnt mit seiner Familie in<br />
Wasterkingen.<br />
David Ammann überbrückt<br />
Bis zum Stellenantritt von Martin Kunz<br />
wird David Ammann im Mandatsverhältnis<br />
über seinen neuen Arbeitgeber,<br />
die Firma CDS Consulting in Wetzikon,<br />
mit rund 60 Stellenprozenten die Aufgaben<br />
des Stadtschreibers weiterführen.<br />
Mit dieser Lösung ist die Kontinuität<br />
in der Geschäftsführung des Stadtrates<br />
übergangslos gewährleistet, was im Hinblick<br />
auf den Abschluss der Amtsdauer<br />
2010 bis 2014, die Erneuerungswahlen<br />
im nächsten Frühling sowie den Beginn<br />
der Legislaturperiode 2014 bis 2018 von<br />
grosser Bedeutung ist. (red)<br />
GlattweGs<br />
von MArtin Liebrich<br />
«Dopplet oder nüt»<br />
beim Spenden<br />
Kling, Kasse klingelingeling:<br />
Weihnachtszeit ist die Zeit der<br />
Liebe. Und somit die Zeit der Spenden.<br />
Und darum werde ich im Advent<br />
regelmässig von einer Nonprofit-Organisation<br />
meines Vertrauens kontaktiert.<br />
Auch heuer war es pünktlich zum<br />
Anzünden der ersten Kerze auf dem<br />
Kranz wieder soweit: Das Telefon<br />
klingelte, und am anderen Ende<br />
meldeten sich jene, die mich mit<br />
derselben Masche schon vor Jahresfrist<br />
erwischt hatten.<br />
Es sprach ein Herr, der deutlich<br />
hörbar in einem Call-Center sass.<br />
Er las mir die – unbestrittenen – Verdienste<br />
der Organisation vor. «Und,<br />
Herr Liebrich, das alles haben wir mit<br />
Ihrer Hilfe erreicht, Herr Liebrich.» Im<br />
Hintergrund hatten wohl gerade 15<br />
weitere Call-Center-Mitarbeitende<br />
denselben Satz gesprochen, ergänzt<br />
durch andere Namen am anderen<br />
Ende. «Und im nächsten Jahr, Herr<br />
Liebrich, möchten wir …» – nachdem<br />
mir zuvor schon ein ganzer Zahlen-<br />
Everest heruntergebetet worden war,<br />
folgten obenauf noch ein paar weitere<br />
Ziffern. Und dann, als Gipfel, die alles<br />
entscheidende Frage: «Sie spenden uns<br />
momentan 180 Franken pro Jahr im<br />
Lastschriftverfahren, Herr Liebrich,<br />
wofür wir uns sehr bedanken, Herr<br />
Liebrich. Aber unsere Ziele im<br />
nächsten Jahr sind hoch, und darum<br />
wollte ich Sie fragen, ob Sie Ihren<br />
Beitrag verdoppeln möchten.»<br />
Klar doch; kein Problem. Ich werde<br />
im nächsten Jahr ja auch doppelt<br />
so viel arbeiten und darum doppelt so<br />
viel verdienen. Und dann haben die<br />
Bäcker auch noch angekündigt, dass<br />
sich der Brotpreis halbieren wird, weil<br />
der gesamten Zunft auch die Hälfte<br />
des Geldes reicht zum Leben. Da kann<br />
ich in einem Jahr dann gleich nochmals<br />
verdoppeln. – Ich verneinte und<br />
antwortete stattdessen. «Aber jetzt, da<br />
ich weiss, dass es 180 Franken pro Jahr<br />
sind, könnten Sie den Betrag für mich<br />
gern auf 100 Franken zurücksetzen.»<br />
Ich war wohl nicht der Erste, der dem<br />
Call-Center-Mann mit dieser Idee<br />
kam. Die Antwort gab er mir jedenfalls<br />
schnell und eindeutig. Der Betrag könne<br />
durch ihn nur erhöht, nicht aber gesenkt<br />
werden. – Na bravo! Das erinnert doch<br />
eher an knallharten Kapitalismus als an<br />
etwas, das sich «Nonprofit» nennt. Um<br />
den Beitrag zu senken, müsse ich mich<br />
an den Postschalter begeben, sagte der<br />
Mann. «Ich hoffe, Sie bleiben uns treu,<br />
Herr Liebrich!»<br />
Chasch dänke! Wenn ich nämlich<br />
schon an den Postschalter gehe,<br />
wird der Beitrag gleich ganz storniert.<br />
Sonst bin ich in einem Jahr wieder<br />
gleich weit und soll erneut verdoppeln.<br />
Bloss: Am Postschalter liess sich da<br />
nichts ausrichten. Da müsse ich mich<br />
bei der Organisation selbst melden,<br />
erklärte mir die Dame auf der anderen<br />
Seite. Nun – auch das machte ich. Man<br />
versprach mir, den Beitrag zu stornieren<br />
und mir dies schriftlich zu bestätigen.<br />
Auf diese Post warte ich bis heute<br />
vergeblich. Deshalb habe ich die<br />
Bemühungen zur Prüfung der Bewegungen<br />
auf meinem Konto intensiviert.<br />
Respektive verdoppelt. In diesem Sinn:<br />
Doppelt frohe Weihnachten, liebe<br />
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bei Fragen zur zustellung des «glattalers» wenden sie sich bitte<br />
an die glattaler ag, tel. 044 515 44 99, zustellung@glattaler.ch<br />
amtliches publikationsorgan der stadt Dübendorf und der<br />
gemeinden Fällanden, schwerzenbach und Volketswil<br />
auflage: 26 794 expl. (WemF-beglaubigt 2013)<br />
erscheint wöchentlich jeweils am Freitag<br />
issN 1421-5861<br />
redaktion: Leitung: martin Liebrich (ml)<br />
redaktoren: martin allemann (alm), manuela moser (moa),<br />
Daniela schenker (dsh), toni spitale (ts)<br />
Ständige Mitarbeiter: alexandra bösch (boa), andrea Hunold<br />
(aha), annina Fröhlich (fra), Lara Läubli (ll), arthur phildius (aph),<br />
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weitere Kurzbezeichnungen: (red): von Lesern eingesandte,<br />
redigierte texte sowie von der «gl»-redaktion verfasste texte;<br />
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ist untersagt und wird gerichtlich verfolgt.
Glattaler<br />
Freitag, 20. Dezember 2013 DübenDorf 3<br />
Klangvoller Advent<br />
im Stadthaus<br />
lichthof. Das Adventskonzert<br />
im Stadthaus mit verschiedenen<br />
Formationen der Stadtmusik<br />
sowie befreundeten Musikern<br />
hat die Vorweihnachtszeit erneut<br />
musikalisch bereichert. Gegen<br />
200 Stimmen vereinten sich am<br />
Ende zum Gemischten Chor.<br />
Guido Zwimpfer ist bei seinem 37. Silvesterlauf am Sonntag nach 37 Minuten im Ziel. bei der Premiere 1977 brauchte er für dieselbe Strecke 45 Minuten. bild: isabel Plana<br />
37 Minuten für das 37. Mal<br />
SilveSterlauf. Der Dübendorfer<br />
Guido Zwimpfer ist einer<br />
von sechs Läufern, die an allen<br />
37 Austragungen des Zürcher<br />
Silvesterlaufs am Start waren.<br />
Mit der ersten Teilnahme 1977<br />
hat sich sein Leben verändert.<br />
Isabel Plana<br />
Das Licht<br />
in Die Welt<br />
traGen<br />
«Gänd das Liecht wiiter», so<br />
tönte es am Schluss des<br />
Stückes von Schauspielern,<br />
Zweitklässlern und Band. Das<br />
Lied war die Botschaft des<br />
Theaterstücks der Mitsingwiehnacht<br />
der Reformierten<br />
Kirche. Sara begegnete einer<br />
reichen Familie, einer Gruppe<br />
tanzender Mädchen, König<br />
Herodes mit seinen Dienern,<br />
Soldaten und den Hirten.<br />
Sara, die Hirten und ihre<br />
Schafe machten sich auf nach<br />
Bethlehem und erlebten das<br />
Wunder der Geburt des<br />
Messias. Am Ende applaudierten<br />
über 350 Besucher<br />
und waren stolz auf ihre<br />
Kinder. bild: pd<br />
Dezember 1977, der erste Silvesterlauf<br />
rollt durch Zürichs Altstadt.Auch für Guido<br />
Zwimpfer ist es eine Premiere. Noch<br />
nie zuvor hat der damals 28-Jährige an<br />
einem Lauf teilgenommen. Trotz seiner<br />
schlechten Form – «ich war Raucher,<br />
übergewichtig und völlig untrainiert» –<br />
schafft er es nach fünf Kilometern keuchend<br />
und schnaufend knapp unter der<br />
Zeitlimite von 45 Minuten ins Ziel. «Am<br />
nächsten Tag habe ich aufgehört zu rauchen<br />
und seither nie wieder eine Zigarette<br />
angerührt.» Zwimpfer ändert seinen<br />
Lebensstil radikal, nimmt ab, trainiert, lebt<br />
gesund. Er nimmt an immer mehr Läufen<br />
teil – und Jahr für Jahr am Silvesterlauf.<br />
Der Chnoblibrot-Effekt<br />
«Ich habe alles erlebt: Schnee, Regen,<br />
Föhnsturm, Glatteis. Zweimal musste ich<br />
den Lauf abbrechen, weil ich mir wegen<br />
der Kälte eine Zerrung in der linken<br />
Wade eingefangen hatte.»<br />
Das schönste Erlebnis seiner 37-jährigen<br />
Silvesterlauf-Karriere ist und bleibt<br />
die erste Teilnahme. «Das Ambiente war<br />
einmalig. Es schneite und Pfadi-Kinder<br />
haben mit Fackeln die Strecke beleuchtet.»<br />
Er kramt ein Stück Stoff aus seinem<br />
Rucksack hervor, auf dem gross und rot<br />
die 50 steht. «Meine erste Startnummer.<br />
Die konnte ich mir selber aussuchen,<br />
weil ein Freund damals bei der Startnummernausgabe<br />
arbeitete.»<br />
Zwimpfer erlebte auch, wie der Silvesterlauf<br />
immer grösser wurde. Bei der<br />
Erstaustragung 1977 seien es knapp 2000<br />
Läuferinnen und Läufer gewesen, erinnert<br />
er sich. Heute gehen zehnmal so viele<br />
Leute an den Start. «Natürlich ist es<br />
schade, dass sich der Lauf verkommerzialisiert<br />
hat.Aber das gehört heute halt einfach<br />
dazu. Für mich stimmt das Ambiente<br />
trotzdem noch.» Sein liebster Streckenabschnitt<br />
ist die Passage beim Rennweg.<br />
«Da gibt es einen Stand mit Chnoblibrot»,<br />
erzählt er schmunzelnd, «wenn man das<br />
riecht, weiss man, dass man oben ist und<br />
es schon bald geschafft hat.»<br />
Bis zum 40. Mal<br />
Sonntag, 15. Dezember 2013, kurz vor<br />
halb sieben. In wenigen Minuten fällt der<br />
Startschuss für Guido Zwimpfer in der<br />
Kategorie «Fit for Fun». Anders als früher<br />
nimmt sich der Jubilar heute keine<br />
Laufzeit mehr vor, «Hauptsache Spass<br />
haben und einigermassen gut ins Ziel<br />
kommen.» Eigentlich dürfte er überhaupt<br />
nicht mehr joggen wegen seiner<br />
Rückenprobleme. Im Training und an<br />
Wettkämpfen ist er deshalb auf Nordic<br />
Walking umgestiegen. «Nur einmal im<br />
Jahr für den Silvesterlauf mache ich eine<br />
Ausnahme.»<br />
Nach fünf Kilometern, 37 Minuten<br />
und 44 Sekunden läuft Zwimpfer über<br />
die Ziellinie und biegt kurz darauf in die<br />
Bahnhofstrasse ein, wo ihn seine Frau im<br />
Gewusel der Zuschauer und Läufer<br />
empfängt. «Und wie war es?», will sie<br />
wissen. «Besser als erwartet», meint er<br />
zufrieden und macht einen frischen Eindruck.<br />
«Beim Central gab es einen Riesenstau.<br />
Der hat Zeit gekostet.» Aber<br />
wenigstens seien die gefürchteten Zerrungen<br />
ausgeblieben.<br />
Wenn es die Gesundheit erlaube, werde<br />
er auch in den kommenden Jahren am<br />
Silvesterlauf starten. «Bis zur 40.Teilnahme<br />
will ich es schaffen», sagt Zwimpfer.<br />
«Aber wer weiss, vielleicht werden es<br />
auch mehr. Ich hätte ja auch nie gedacht,<br />
dass ich mit 64 noch mitlaufe.»<br />
Nerven brauchte Ueli Zumstein, Hauptorganisator<br />
des Adventskonzerts, bis er<br />
seine Musikanten beisammenhatte. Seit<br />
August war er mit den Vorbereitungsarbeiten<br />
beschäftigt. Zumsteins besonderen<br />
Einsatz verdankte auch Stadtpräsident<br />
Lothar Ziörjen im Rahmen seiner<br />
Begrüssungsworte. Die Mitwirkenden<br />
rekrutieren sich hauptsächlich aus Mitgliedern<br />
der Stadtmusik Dübendorf<br />
(SMD). Doch nach den Jahreskonzerten<br />
sind nicht mehr alle verfügbar.<br />
Aber aus einem harten Kern und Mitspielern,<br />
die meistens dem besonderen<br />
Anlass zuliebe ohne Gage mitspielen,<br />
bringt man jedes Jahr Überraschendes zu<br />
Stande, so auch dieses Jahr.<br />
Unter der Leitung von SMD-Dirigent<br />
Thomas Korner begann das Brass-Ensemble<br />
mit bekannten Weihnachtsliedern.<br />
Das danach auftretende Trio mit<br />
Flügelhorn, Klarinette und Piano bestach<br />
mit gefühlvollem Vortrag und ausgezeichnetem<br />
Zusammenspiel.<br />
Videoeinspielung aus Südamerika<br />
Weil die langjährige Erzählerin der<br />
Weihnachtsgeschichte Bettina Surber in<br />
Südamerika weilt, präsentierte sie sich<br />
ihren Fans per vorab aufgezeichnetem<br />
Video in drei Episoden. Wiederum folgte<br />
das Brass-Ensemble mit drei Stücken,<br />
von denen das «Stal Himmel» durch besonders<br />
rhythmischen Klang auffiel und<br />
Dirigent und Ensemble die spezielle<br />
Akustik des Lichthofs zur Geltung<br />
brachten.<br />
Danach gab es eine Premiere: Dirigent<br />
Thomas Korner und Pianistin Camilla<br />
Köhnken brachten Klezmer-Musik zu<br />
Gehör. Mal klagend melancholisch, dann<br />
wieder fröhlich beschwingt, in manchen<br />
Teilen auch rasant, konnten sich die Zuhörer<br />
diesem eigenartigen Melodienzauber<br />
nicht entziehen.<br />
Nächste Solistin war Sarah Gorgerat<br />
mit der Panflöte und «El condor pasa».<br />
Begleitet durch das disziplinierte Brass-<br />
Ensemble überbrachte die junge Frau sozusagen<br />
ein musikalisches Praliné, das im<br />
Ohr zerging. Mit zwei Stücken von Johann<br />
Sebastian Bach wagte danach ein<br />
Duo mit Es-Alto-Saxofon und Trompete<br />
etwas, das Hochachtung verdient.<br />
Der Höhepunkt<br />
Klarinettist Thomas Korner forderte<br />
gegen Ende des Konzerts das Publikum<br />
auf, mitzusummen. Das «Donna, Donna»<br />
hörten wahrscheinlich fast alle zum ersten<br />
Mal. Es klang aber so lieblich, dass<br />
das Zusammenspiel zwischen Solisten<br />
und Publikum sofort gelang. Im weiteren<br />
Verlauf beendete die Pianistin langsam<br />
ihr Spiel und entfernte sich. Nur die Klarinette<br />
war noch zu hören. Auch sie entfernte<br />
sich nach und nach in den hintersten<br />
Winkel des Stadthauses, wurde immer<br />
leiser und das summende Auditorium<br />
«spielte» mit bis zum Schlusston.<br />
Herz und Seele waren zweihundertmal<br />
betroffen.<br />
Noch einmal klangewaltig war dann<br />
das Brass-Ensemble mit «A Baroque<br />
Triptych». Und wie jedes Jahr zelebrierten<br />
zum Abschluss Publikum und Ensemble<br />
gemeinsam gute, alte Weihnachtsmusik.<br />
«O du fröhliche» und «Stille<br />
Nacht» klangen auch bei der neunten<br />
Auflage des Adventskonzerts feierlich in<br />
die Nacht. (red)<br />
Computer-Ecke<br />
bibliothek. Die kostenlose EDV-Beratung<br />
für Senioren findet heute Freitag,<br />
20. Dezember, von 14 bis 16 Uhr in der<br />
Stadtbibliothek statt. Das Angebot wird<br />
von der Pro Senectute mitgetragen. (red)
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Glattaler<br />
Freitag, 20. Dezember 2013 DübenDorf 5<br />
Maroni-Dynastie setzt auf Qualität<br />
Das Friedenslicht<br />
kommt in die Stadt<br />
bahnhofsbrücke. DerWechsel<br />
der Jahreszeiten wird in<br />
Dübendorf nicht nur vom Kalender<br />
angekündigt. Der Auf- und<br />
Abbau des Maronihäuschens am<br />
Ende der Bahnhofsbrücke ist<br />
auch ein sicheres Indiz dafür.<br />
Urs Weisskopf<br />
Wenn an einem Ende der Bahnhofsbrücke<br />
das Maronihäuschen wieder steht,<br />
dann beginnt der Herbst beziehungsweise<br />
Winter. Es ist eines der wenigen Zeichen,<br />
das noch verlässlich den Jahreszeiten<br />
gehorcht, denn auf den Schnee ist<br />
kein Verlass mehr. Verlass ist dafür auf<br />
Monica Bernet, die mit ihrer Tochter Jessica,<br />
die zweite beziehungsweise dritte<br />
Generation der Maronidynastie einläutet.<br />
Aber was ist das Geheimnis der Maroni,<br />
deren gerösteter Geruch so verführerisch<br />
in die Nase steigt?<br />
Angefangen mit dem Verkauf der Maroni<br />
hatten die Eltern von Monica Bernet<br />
vor 49 Jahren. Da war es selbstverständlich,<br />
dass sie jeweils am Sonntag<br />
dem Vater half. Nach ihrer Heirat übernahm<br />
ihr mittlerweile verstorbener<br />
Mann den Maroniverkauf im Bahnhof<br />
Selnau und am Sonntag bei der Endstation<br />
Üetliberg. Bis zur Geburt der Tochter<br />
Jessica half Bernet neben der geregelten<br />
Arbeit zusätzlich im Maroniverkauf.<br />
Vor 26 Jahren übernahmen Monica und<br />
Guido Bernet den Maroniverkauf von<br />
den Eltern in Dübendorf.<br />
Qualität hat ihren Preis<br />
26 Jahre ist eine lange Zeit. Die Kunden<br />
schätzen die feinen Maroni.Weitere Maroniverkäufer<br />
haben versucht, in Dübendorf<br />
Fuss zu fassen. Keiner ist geblieben.<br />
Was macht den Unterschied aus? «Man<br />
darf nicht am falschen Ort sparen», ist<br />
Bernet überzeugt. Pro Kilo rechnet sie<br />
mit 70 bis 75 Maroni, und das habe seinen<br />
Preis. Dazu kommen noch die verschiedenen<br />
Sorten. «Meine Maroni sind<br />
Der Maronistand bei der Glattbrücke ist für Monica bernet mehr als ein arbeitsort, er ist auch teil ihrer familiengeschichte. bild: uw<br />
aus Italien. Ich habe zu meinen Lieferanten<br />
grosses Vertrauen.» Natürlich beginnt<br />
die Qualität mit der Pflege im<br />
Frühjahr. Die Esskastanie brauche am<br />
Anfang genügend Wasser, einen normalen<br />
Sommer und einen schönen Herbst –<br />
vergleichbar mit den Trauben. Doch vor<br />
einigen Jahren ist ein Schädling aus dem<br />
fernen Asien eingeflogen, der die Maroniernte<br />
dramatisch reduziert.<br />
Knappheit im Tessin<br />
Das Tessin hatte gegenüber früheren<br />
Jahren auch dieses Jahr sehr wenig Ertrag.<br />
Schuld an diesem beunruhigenden<br />
Ernteausfall ist die sogenannte Edelkastanien-Gallwespe.<br />
Ursprünglich aus China<br />
stammend, ist diese von Italien in den<br />
Tessin eingeflogen. Sie ist kaum grösser<br />
als zwei Millimeter: Die Eier legt sie in<br />
die Knospen und dort entstehen aus den<br />
abgelegten Larven Wucherungen (Gallen).<br />
Damit wird das Wachstum vermindert.<br />
Der Ernteausfall im Tessin beträgt<br />
bis zu 75 Prozent.<br />
Trotz dieser Meldungen lässt sich Bernet<br />
nicht entmutigen. Diese Tätigkeit ist<br />
für sie mehr als Arbeit. «Ich geniesse die<br />
Selbstständigkeit, nicht um 8 Uhr in<br />
einem Büro sitzen zu müssen und in<br />
Das neue Heimatbuch ist da<br />
Stadtpräsident Lothar Ziörjen brachte<br />
die Bedeutung des Dübendorfer Heimatbuchs<br />
auf den Punkt. Die Sitzungen<br />
des Stadtrats fänden immer zur gleichen<br />
Zeit statt. «Der Rat ist eine relativ sture<br />
Gesellschaft; Anträge auf Verschiebung<br />
werden regelmässig abgelehnt.» Als am<br />
Donnerstag vor einer Woche die Präsentation<br />
des 67. Dübendorfer Heimatbuchs<br />
auf dem Programm stand, wurde die Sitzung<br />
des Stadtrats aber verschoben, damit<br />
eine Delegation an der Buchvernissage<br />
teilnehmen konnte. «Der Stadtrat ist<br />
stolz auf das Buch, obwohl es etwas ist,<br />
das andere machen.» Und wenn der<br />
Stadtpräsident ein Faktum aus der Vergangenheit<br />
genau kennen muss, greift er<br />
mitunter zum Heimatbuch.<br />
Hans-Felix Trachsler und Achim<br />
Kuhnt, beide Mitglieder der Redaktionskommission,<br />
stellten den Anwesenden<br />
in der Oberen Mühle den Inhalt<br />
des Heimatbuches 2013 vor. «Das Muster<br />
ist das bewährte», so Trachsler.<br />
«Prachtvolle, einzigartige Bilder, einige<br />
davon stammen aus wohlbehüteten<br />
Familienbeständen.»<br />
Der erste geschriebene Leckerbissen<br />
ist ein Spaziergang mit Literaturkritiker<br />
und Schriftsteller Peter von<br />
Matt, der einige Einblicke in seine Ansichten<br />
Dübendorfs gibt. Von Matt<br />
wohnt seit 1975 an der Glatt. An der<br />
Stadt schätzt er unter anderem die Spuren,<br />
welche die Geschichte hier hinterlassen<br />
hat. Er erzählt aber auch, wie<br />
Franz Hohler gelegentlich bei ihm vorbeischaut<br />
– nämlich dann, wenn er ein<br />
neues Buch geschrieben hat und zu Fuss<br />
nach Dübendorf kommt.<br />
Genau recherchiert hat Hugo Maeder<br />
für seinen Beitrag, in dem es<br />
um Recht und Unrecht in Dübendorf<br />
geht. Er beschreibt den Wandel von<br />
Brauchtümern, Sitten, Moral und ungeschriebenen<br />
Gesetzen im Lauf der Zeit<br />
– angefangen im 15. Jahrhundert. Beispielsweise<br />
zeigt er auf, dass der Überwachungsstaat<br />
zwar ein neues Phänomen<br />
ist. Die Überwachung an sich gab<br />
es aber schon immer. Zuständig waren<br />
früher einfach die «mehr oder weniger<br />
lieben Nachbarn». Das Resultat war in<br />
etwa ähnlich: Alle glaubten, alles über<br />
alle anderen zu wissen.<br />
Einen persönlichen Einblick in sein<br />
Leben gibt Achim Kuhnt. «Vor 50<br />
Jahren musste ich heiraten» erklärte er.<br />
«Nicht, wie man es sonst kennt», so seine<br />
Andeutung. «Sondern, weil wir in Dübendorf<br />
eine Wohnung gefunden haben.» Es<br />
sei allerdings ein Ding der Unmöglichkeit<br />
gewesen, in dieser Wohnung ohne Heiratsschein<br />
Unterschlupf zu finden. So<br />
stellte sich das Ehepaar Kuhnt schliesslich<br />
beim Abwart vor – sechs Tage, bevor<br />
standesamtlich geheiratet wurde. Achim<br />
und Elke Kuhnt sind in Dübendorf geblieben<br />
und konnten heuer ihre goldene<br />
Hochzeit feiern. Im Dübendorfer Heimatbuch<br />
wirft Achim Kuhnt einen Blick<br />
in die Haushaltbücher, welche von seiner<br />
Frau seit 1964 geführt wurden. Interessant<br />
etwa die Preise von damals: 277<br />
Franken Miete für die Wohnung am Zeisigweg,<br />
ein Staubsauger für 260 Franken,<br />
zwei Farbfilme für 23 Franken oder ein<br />
Paar Wienerli für 1.30 Franken. Es folgen<br />
Einblicke ins Dübendorfer Leben in<br />
Zehn-Jahres-Schritten und bis heute.<br />
Martin Liebrich<br />
einer gewissen Weise ein selbstbestimmtes<br />
Leben zu führen.» Die Kunden schätzen<br />
neben der Qualität auch den geselligen<br />
Schwatz. Noch ist fraglich, ob die<br />
Tochter in der dritten Generation diese<br />
Tradition fortsetzen wird.<br />
Vieles hängt von der Neugestaltung<br />
der Bahnhofsbrücke ab und dem geplanten<br />
Begegnungspark, und ob es dann<br />
noch einen Platz für das Maronihäuschen<br />
mit Parkplätzen für einen kurzen<br />
Halt hat, damit sich auch der Verkauf<br />
rentiert. Die Zukunft des Maronihäuschens<br />
ist wohl so ungewiss wie der Ausgang<br />
des Kampfs gegen die Gallwespe.<br />
Weihnachtskrippe<br />
katholische kirche. Auf Weihnachten<br />
wird im Chor der katholischen Kirche<br />
Maria Frieden Dübendorf die eindrückliche<br />
Krippe mit sehr vielen biblischen Figuren<br />
aufgestellt. Mit den Häusern,<br />
Pflanzen und Brunnen ergibt dies erneut<br />
einen ganz besonderen Anblick und lädt<br />
zum Staunen und Meditieren ein.<br />
Ab 24. Dezember werden die von verschiedenen<br />
Pfarreimitgliedern liebevoll<br />
und mit grossem Aufwand hergestellten<br />
Krippenfiguren zu sehen sein. Maya<br />
Good hat sie mit ihrer Gruppe und viel<br />
Geschick neu aufgebaut. Die Kirche ist<br />
jeweils ab 8 Uhr morgens bis 19 Uhr<br />
abends geöffnet. (red)<br />
anzeige<br />
katholische kirche. Dieses Jahr ist<br />
das Friedenslicht bereits zum 21. Mal in<br />
der Schweiz. Ein Kind entzündet jedes<br />
Jahr in Bethlehem in der Geburtsgrotte<br />
das Friedenslicht.Anschliessend wird die<br />
Flamme als leuchtende Botschaft für den<br />
Frieden und Gerechtigkeit mit dem Flugzeug<br />
nach Österreich gebracht.Von dort<br />
wird es in alle Richtungen weitergereicht.<br />
Am Sonntag, 15. Dezember, haben es<br />
Dübendorfer Ministranten in Zürich abholen<br />
können. Ab dem Abendgottesdienst<br />
um 18 Uhr am Samstag, 21. Dezember,<br />
wird es in der Kirche Maria Frieden<br />
beim Adventskranz respektive bei<br />
der Krippe zum Abholen bereitstehen.<br />
Alle sind eingeladen, das Friedenslicht<br />
nach Hause zu nehmen, und es dort als<br />
Botschaft des Friedens leuchten zu lassen.<br />
Für den Transport eignet sich ein<br />
Glas mit einem Kerzchen. (red)<br />
Schule wird zur<br />
handyfreien Zone<br />
priMarschule. Die Primarschulpflege<br />
hat an ihrer Sitzung vom 17. Dezember:<br />
- Geschäfte im Lehrpersonalbereich<br />
zur Kenntnis genommen;<br />
- eine Abrechnung eines Investitionskredites<br />
für Musikinstrumente im Betrag<br />
von 130 000 Franken genehmigt;<br />
- den Anschlussvertrag an die neu verselbstständigte<br />
Pensionskasse der Stadt<br />
Dübendorf genehmigt;<br />
- zum Schutz und der Erhaltung einer<br />
guten Lernatmosphäre in den Schulen<br />
und Betreuungseinrichtungen entschieden,<br />
dass die Primarschule Dübendorf ab<br />
dem 22. Februar 2014 eine handyfreie<br />
Zone ist. Die einzelnen Schulen setzen<br />
das entsprechend ihrer Hausordnungen<br />
um;<br />
- Lösungen diskutiert, wie die Eltern<br />
durch die Primarschule unterstützt werden<br />
könnten, damit sie rechtzeitig in der<br />
Lage sind, ihre Kinder betreffend dem<br />
Umgang mit den neuen Medien zu begleiten;<br />
- Ergänzungen in den Schulprogrammen<br />
zustimmend zur Kenntnis genommen;<br />
- Rahmenbedingungen in den Bereichen<br />
Sonderschulen und der langfristigen<br />
prozentualen Sonderschulquote<br />
festgelegt.<br />
primarschule Dübendorf<br />
Disco am 24.<br />
ausGanG. P1-Family feiert Weihnachten.<br />
Wer also nicht zu Hause privat feiern<br />
möchte, kann ab 22 Uhr im P1 Club,<br />
Neugutstrasse 88, abtanzen. DJ LeeRoy<br />
spielt die grössten Clubhits des Jahres.<br />
Der Eintritt ist frei, schliesslich ist Weihnachten.<br />
(red)<br />
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direkt online und sicher via Website oder Dübi-App bezahlen. Sie können<br />
dabei zwischen Mastercard oder Visa auswählen.<br />
Stadt Dübendorf<br />
www.duebendorf.ch<br />
es ist vollbracht: achim kuhnt, trudi trachsler-Geiger und hans-felix trachsler von der<br />
redaktionskommission schauen sich das druckfrische Dübendorfer heimatbuch an. bild: ml<br />
heimatbuch Dübendorf 2013: Das aktuelle<br />
exemplar kann bestellt werden bei trudi trachsler,<br />
alte gfennstrasse 34, 8600 Dübendorf oder via<br />
e-mail an trachsler@glattnet.ch.
Sonntagsverkauf am 22. Dezember<br />
von 10 bis 18 Uhr<br />
www.glatt.ch<br />
Glatt<br />
90 Spezialgeschäfte . 2Warenhäuser . 4Fachmärkte . 14 Restaurants<br />
4’500 Gratisparkplätze . Montag bis Samstagvon 9bis 20 Uhr
Glattaler<br />
Freitag, 20. Dezember 2013 DübenDorf 7<br />
So feiern Prominente<br />
aus dem Glattal Weihnachten<br />
festtaGe. Der «Glattaler» hat sich bei bekannten Persönlichkeiten aus der Region umgehört, wie sie Weihnachten und Silvester feiern. Und was sie sich wünschen – für sich<br />
selbst und für andere. Texter Frank Baumann, Moderatorin Nina Havel, Ex-Trio-Eugster Alex Eugster, «Dübi Award»-Gewinnerin Inge Schmidt und Model Djoa Strassburg<br />
haben ganz unterschiedliche Antworten gegeben. Gefeiert wird zum Beispiel im erweiterten Familienkreis oder aber still und alleine beim Lesen der Bibel. Allen gemeinsam ist,<br />
dass sie sich auf die Zeit ohne Termindruck und Verpflichtungen freuen.<br />
Manuela Moser<br />
frank baumann,<br />
texter, tV-Produzent,<br />
Inspirator<br />
aus Gockhausen.<br />
nina Havel,<br />
Moderatorin u.a.<br />
von «tierische<br />
freunde» auf<br />
srf, aus der<br />
Glattal-region.<br />
alex eugster,<br />
ex-trio-eugster,<br />
führt heute ein<br />
tonstudio in<br />
Dübendorf.<br />
Inge schmidt,<br />
Dübendorferin<br />
des Jahres 2012<br />
aus Dübendorf.<br />
Djoa strassburg,<br />
Miss earth<br />
schweiz 2013<br />
aus Gockhausen.<br />
Wie feiern Sie Weihnachten?<br />
Zu Hause, in der Küche.<br />
Ich feiere ganz traditionell im<br />
kleinen Kreis der Familie, nach<br />
tschechischer Tradition.Wir essen<br />
Karpfen mit einem reichhaltigen<br />
Kartoffelsalat.Wer Karpfen nicht<br />
mag, bekommt Schnitzel mit<br />
frisch geraffeltem Meerrettich.<br />
Den zu raffeln, ist immer meine<br />
Aufgabe.<br />
Weihnachten feiern wir immer im<br />
erweiterten Familienkreis.Am 24.<br />
Dezember mit den Familien seitens<br />
meiner Frau.Am 25. Dezember<br />
mit den Familien meinerseits,<br />
das sind an die 50 Personen. Jedes<br />
Jahr trifft sich Jung und Alt wieder.<br />
So sieht man sich doch jedes<br />
Jahr einmal.<br />
Ich werde am Heiligen Abend zu<br />
Hause sein, mich an früher erinnern,<br />
wie wir in der Familie Weihnachten<br />
feierten. Ganz sicher denke<br />
ich an dem speziellen Tag auch<br />
an meine Freunde in Kenya. Das<br />
Lesen der Weihnachtsgeschichte<br />
aus der Bibel gehört mit zum Programm.<br />
Mit meiner Familie. Ich freue<br />
mich jedes Jahr wieder auf meine<br />
Cousins, meine Tanten und Onkel<br />
und einfach auf das warme, herzliche<br />
Beisammensein.<br />
Haben Sie Verpflichtungen?<br />
Nach dem Arosa Humor-Fetival<br />
(vom 5.bis 15. Dezember, Anm.<br />
der Redaktion), bei dem ich ja als<br />
Direktor wichtig tue, werde ich<br />
dermassen auf den Stümpen sein,<br />
dass ich keinerlei Verpflichtungen<br />
wahrnehmen werde. Lachen ist<br />
zwar gesund, doch 28Vorstellungen<br />
in zehn Tagen, das ist eine Dosis,<br />
die dem Gehirn gehörig zusetzt<br />
und den stärksten Mann umhaut.<br />
Ich hatte tatsächlich eine provisorische<br />
Anfrage für eine Eventmoderation<br />
vom 17. bis 23. Dezember,<br />
die dann aber kurzfristig abgesagt<br />
wurde. Ich bin nicht unglücklich<br />
darüber – so bleibt mehr Zeit für<br />
die Familie.<br />
Dieses Jahr am Weihnachtstag,<br />
25.Dezember, ist ein Gottesdienst<br />
in der Kirche Fällanden. Da leite<br />
ich mit dem Kirchenchor<br />
Fällanden eine Messe mit Orgel<br />
und der Appenzeller Striichmusig<br />
Geschwister Küng, worauf ich<br />
mich sehr freue.<br />
Keine. Ich werde es mir gemütlich<br />
machen nach den verschiedenen<br />
Basaren auswärts und dem<br />
Chlausmärt in Dübendorf, wo ich<br />
mit Stand und Infos meines Mandats<br />
in Kibera/Nairobi anwesend<br />
war.<br />
Nein. Es ist mir immer ein persönliches<br />
Anliegen, diese Tage nur<br />
mit meiner Familie verbringen zu<br />
können und alles andere für einen<br />
Moment vergessen zu können.<br />
Was wünschen Sie sich?<br />
Ich bin eigentlich wunschlos<br />
glücklich. Ich bin schon zufrieden,<br />
wenn man mich in Ruhe lässt und<br />
mir nicht auf den Wecker fällt.<br />
Huch, nebst dem unendlich wichtigen<br />
Wunsch, dass alle meine<br />
Liebsten gesund bleiben sollen,<br />
wünsche ich mir an Weihnachten<br />
einfach ein gemütliches Beisammensein<br />
mit gutem Essen, schöner<br />
Musik und Kerzenschein.<br />
Seit Jahren schenken wir, also<br />
meine Frau und die Kinder, uns<br />
nichts mehr.<br />
Einfach Ruhe. Ich möchte lesen<br />
und Zeit für mich haben.<br />
Ich wünsche mir, dass meine Familie<br />
und Freunde weiterhin gesund<br />
und munter bleiben. Ich<br />
wünsche mir auch, dass wir wieder<br />
vermehrt unseren Fokus auf die<br />
simplen, aber essentiellen Dinge<br />
im Leben legen.<br />
Was schenken Sie?<br />
Feiern Sie lieber Weihnachten oder<br />
Silvester?<br />
Was sind Ihre Wünsche für das neue<br />
Jahr?<br />
Erlebnisse. Dinge, die man sich<br />
nicht kaufen kann. Die sind zwar<br />
ein bisschen aufwändiger zu organisieren<br />
-–dafür ist die Freude der<br />
Beschenkten um so grösser.<br />
Ich bin kein Feierer. Also weder<br />
noch. Ich feiere das ganze Jahr<br />
über, Tag für Tag.<br />
Erfreulicherweise bin ich wunschlos<br />
glücklich. Ich habe eine tolle<br />
Familie, prima Freunde und darf<br />
einer Arbeit nachgehen, die viel<br />
Spass bereitet. Wenn ich mir also<br />
etwas wünschen müsste, dann<br />
wäre es eine Lappalie. Zum Beispiel,<br />
dass die Besucher unserer<br />
Nachbarn nicht immer ihr Auto so<br />
«soublöd» vor unsere Einfahrt<br />
parken, Heilandzack!<br />
Für meinen Papa habe ich allen<br />
möglichen Golf-Schnickschnack<br />
gekauft… er liebt es zu golfen –<br />
und was will man einem Mann<br />
schon schenken? Den Frauen in<br />
der Familie schenke ich verschiedene<br />
Pflegeprodukte, Schmuck<br />
und Dekorsachen. Gemeinsame<br />
Zeit zu schenken finde ich auch<br />
immer ganz schön.<br />
Viel lieber Weihnachten! Das ist<br />
für mich eigentlich das einzige Familienfest,<br />
ausser sonst noch wenn<br />
jemand heiratet oder ein Kind bekommt.<br />
Es klingt so kitschig, aber ich<br />
möchte meine Liebsten glücklich<br />
und gesund sehen. Dann geht’s<br />
mir auch gut. Beruflich hoffe ich<br />
natürlich, dass ich weiterhin als<br />
(Event-)Moderatorin, Coach und<br />
Schauspielerin schöne Aufträge<br />
erhalte und die aktuellen Sendungen<br />
von «Tierische Freunde» neue<br />
Fans gewinnen.<br />
Ich werde wie jedes Jahr einen<br />
Betrag einem guten Zweck zukommen<br />
lassen.<br />
Silvester feiern wir meistens ganz<br />
privat ohne grosses Tamtam. Ich<br />
finde Weihnachten persönlicher<br />
und festlicher. Also fällt die Wahl<br />
auf Weihnachten.<br />
Etwas weniger Stress, als zukünftiger<br />
Grossvater das Enkelkind<br />
geniessen und, ganz wichtig: bei<br />
guter Gesundheit zu bleiben.<br />
Auch wünche ich mir etwas mehr<br />
Zeit, um meinen Freundeskreis zu<br />
pflegen.<br />
Im üblichen Sinn nichts, da ich als<br />
Single keine familiären Verpflichtungen<br />
habe.<br />
Weihnachten, weil mir das Erleben<br />
der Geburt Jesu auf unsere<br />
Erde viel bedeutet und ich an ihn<br />
glaube.<br />
Ich wünsche mir Frieden auf Erden,<br />
so wie es die Weihnachtsbotschaft<br />
in der Bibel besagt. Dann<br />
wäre es schön, wenn die Menschen<br />
sich auf das Wesentliche besinnen<br />
und teilen, was sie haben.<br />
Wir Erdenbewohner gehören alle<br />
zusammen.<br />
Selbstgebackene Kekse! Wir<br />
schenken uns nur Selbstgemachtes.<br />
Ich feiere beides gern, natürlich<br />
haben beide Festtage aber eine total<br />
verschiedene Bedeutung.<br />
Weihnachten ist das Fest der Liebe,<br />
Silvester jenes, an dem ich mit<br />
dem vergangenen Jahr abschliesse<br />
und mit Hoffnung und Zuversicht<br />
ins nächste schaue.<br />
Ich wünsche mir Gesundheit für<br />
mich und meine Familie. Dass sich<br />
mir neue Chancen eröffnen. Und<br />
dass die Menschen der Umwelt<br />
Sorge tragen.<br />
anzeige<br />
COIFFEUR G O<br />
ohne Voranmeldung<br />
KOSMETIK<br />
Permanent<br />
Make-Up<br />
Gültig bis 28. Februar 2014<br />
nicht kumulierbar<br />
Bahnhofstrasse 99<br />
8620 Wetzikon<br />
043 488 03 44<br />
Schaffhauserstrasse 99<br />
8152 Glattbrugg<br />
044 810 22 20<br />
Bahnstrasse 8<br />
8603 Schwerzenbach<br />
043 355 56 30<br />
Neue Dorfstrasse 20a<br />
8135 Langnau am Albis<br />
043 288 50 50
Das Speiserestaurant in Ihrer Nähe<br />
Vielseitige Speisekarte<br />
Gfennstrasse 22, 8600 Dübendorf<br />
Telefon/Fax 044 821 58 17<br />
www. oder info@gueggeli-huus-gfenn.com<br />
Öffnungszeiten über die Festtage:<br />
24. Dezember 8.30 bis 16.00 Uhr<br />
25. + 26. Dezember 10.00 Uhr bis Schluss<br />
27. + 31. Dezember 8.30 Uhr bis Schluss<br />
28. + 29. Dezember 10.00 Uhr bis Schluss<br />
Spezielles Weihnachtsmenü am 25. Dezember<br />
Für das Silvestermenü gibt es noch wenige Plätze<br />
Wir freuen uns auf Ihren Besuch<br />
Walter Dossenbach und Team<br />
Am Montag haben wir Wirtesonntag<br />
FT8614<br />
Garten-Restaurant /Bar<br />
Büelstrasse 21<br />
8604 Volketswil<br />
Telefon 043 810 19 33<br />
www.favela.ch<br />
Öffnungszeiten: Dienstag bis Samstag 11 bis 14 Uhr, 17 bis 23 Uhr<br />
Sonntag ab 17 bis 23 Uhr, Montag geschlossen<br />
Silvestermenü 2013<br />
* Vorspeise nach italienischer Art *<br />
* Teigwaren Tris, hausgemacht *<br />
* Rindsmedaillons an Trüffelsauce mit *<br />
Pommes duchessse und Bohnen<br />
* Dessertbüffet *<br />
* Und nach italienischer Tradition um *<br />
24 Uhr, Schweins-Traber mit Linsen<br />
Menü Fr. 75.–, Reservierung erwünscht<br />
Wir freuen uns auf Ihren Besuch<br />
Giovanni Cobuccio und Edilberto Vetrale<br />
GE8793<br />
Restaurant Schmiedstube<br />
Familie Th. + M. Müller-Wunderli<br />
Schmiedgasse 2, 8604 Volketswil<br />
Telefon 044 9455817, Fax 044 9455822<br />
Über die Festtage ist die<br />
Schmiedstube am 27., 28. und<br />
am 30. Dezember offen<br />
Wir wünschen allen unseren treuen Gästen frohe<br />
Weihnachten und en guete Rutsch ins neue Jahr.<br />
Hinweis:<br />
Nächste Metzgete am 24. und 25. Januar 2014<br />
Familie Thomas und Maja Müller-Wunderli<br />
und die Mitarbeiter<br />
FP2357<br />
Für die italienischen<br />
Momente im Leben!<br />
Ob für ein gemütliches Frühstück am<br />
Wochenende, ein Business-Lunch unter der<br />
Woche oder ein feines Abendessen …<br />
Besuchen Sie uns an 7 Tagen die Woche,<br />
rund ums Jahr.<br />
Ristorante LA CANTINELLA<br />
Alte Winterthurerstrasse 16, 8304 Wallisellen<br />
www.lacantinella.ch, info@lacantinella.ch<br />
Telefon 044 839 55 99<br />
FR7827<br />
EJ4101<br />
Aktuell<br />
Ferien bis 5. Januar 2014<br />
Wir wünschen Ihnen frohe Festtage<br />
und ein gutes neues Jahr.<br />
Familie Perez und Personal<br />
Strehlgasse 7, 8600 Dübendorf, Telefon 044 821 71 61<br />
Das Restaurant hat geöffnet<br />
Montag bis Freitag und am Samstagabend FP1765<br />
FP0584<br />
Gockhausen<br />
Rossweidstrasse 2<br />
CH-8044 Gockhausen / ZH<br />
rossweid@glattnet.ch<br />
Gepflegtes Speiselokal<br />
Gemütliche Landbeiz<br />
Banketträumlichkeiten<br />
www.restaurant-rossweid.ch<br />
Fam. B. und G. Attinger-Piai<br />
Telefon 044 820 28 40<br />
Silvesterparty<br />
mit Livemusik<br />
Am 20.Dezember<br />
LIVE MUSIK<br />
24. bis 26. Dezember<br />
geschlossen<br />
Restaurant<br />
WALDMANNSBURG<br />
043 355 10 00<br />
im Januar<br />
Evergreens aus<br />
Grosis Küche<br />
Familien-Brunch<br />
(5. Januar und 2. Februar)<br />
En guete Rutsch wünschen<br />
Familien Aegerter und Frei<br />
Dübelstein – Dübendorf – www.waldmannsburg.ch<br />
Mittwoch bis Sonntag geöffnet<br />
GE8304<br />
im Restaurant Wändli mit unserem Charly<br />
24. Dezember bis 17 Uhr offen<br />
25. und 26. Dezember geschlossen<br />
Silvester offen, Näheres unter<br />
Telefon 079 748 71 72<br />
Wir wünschen unseren Gästen eine frohe<br />
Weihnachtszeit und ein gesundes und<br />
zufriedenes 2014.<br />
Ihr Wändli Team<br />
Restaurant Wändli<br />
(beim Fussballplatz Zelgli)<br />
Untere Zelglistrasse 11, Dübendorf<br />
ab 19.30<br />
Uhr<br />
GC7922<br />
FY0539<br />
Ristorante Favela<br />
Büelstrasse 21, 8604 Volketswil<br />
Telefon 043 81 19 33 www.ristorante-favela.ch<br />
info@ristorante-favela.ch<br />
Tropisches Feeling<br />
am Pistenrand<br />
Beim Ristorante Favela, das unmittelbar<br />
an der Piste des Dübendorfer Flugplatzes<br />
liegt, handelt es sich um eine interessante<br />
Variante aus der sogenannten<br />
Erlebnisgastronomie. Das Lokal befindet<br />
sich nämlich im Treibhaus einer<br />
ehemaligen Gärtnerei und ist in seinem<br />
Innern mit einer tropischen Flora ausgestattet,<br />
die den Gästen entspannte<br />
Ferienstimmung vermitteln soll. Genau<br />
wie in den Favelas von Brasilien,<br />
herrscht auch im «Favela» ein neuer<br />
Wind …<br />
Der Restaurationsbereich steht neu<br />
unter der Geschäftsführung von Giovanni<br />
Coluccio. Das Schwergewicht<br />
liegt nun auf italienischer und spanischer<br />
Küche, Mittagsmenüs gibt es ab<br />
18.50 Franken (inklusive Suppe, Salat<br />
und einem Dessert). Abends werden<br />
diverse Spezialitäten à la Carte serviert,<br />
dazu werden gute spanische<br />
und italienische Weine ausgeschenkt.<br />
Zu den Hausspezialitäten gehören<br />
Fleisch- und Fischgerichte, die auf<br />
heissem Speckstein gereicht werden<br />
und sich grosser Beliebtheit erfreuen.<br />
Restaurant-<br />
Pizzeria<br />
Greifenseestrasse 2<br />
8603 Schwerzenbach<br />
Tel. 044 825 04 13<br />
Mittags-Menü-Pass Montag bis Freitag<br />
jedes 11. Menü gratis<br />
8 verschiedene Cordon-bleu<br />
Normalgrösse bis XXL mit Beilagen<br />
Wochenend-Mittagsmenü ab Fr. 18.–<br />
Geburtstags-Angebot:<br />
Das Geburtstagskind erhält das Menü gratis<br />
Kurierdienst ab Fr. 50.– 10 % Rabatt<br />
Neue Öffnungszeiten:<br />
Mo bis So 10–14 Uhr und 17–23 Uhr (Sonntag 10 bis 22 Uhr)<br />
✯<br />
Das spezielle Lokal mit Tropen-Feeling<br />
steht einem breitgefächerten Publikum<br />
zur Verfügung und bietet Platz<br />
für bis zu 75 Personen. Natürlich kann<br />
das «Favela» auch für Geschäftsessen,<br />
Hochzeiten und weitere Anlässe gemietet<br />
werden.<br />
Giovanni Coluccio und sein Team stellen<br />
Ihnen gerne ihre Gastfreundschaft<br />
unter Beweis und freuen sich schon<br />
jetzt auf Ihren baldigen Besuch. An<br />
Silvester steigt eine grosse Party mit<br />
diversen kulinarischen Überraschungen.<br />
Platzreservationen werden unter<br />
der Telefonnumer 043 810 19 33 entgegengenommen.<br />
Familie G. + R. Bärtschi<br />
und Mitarbeiter danken Ihnen<br />
für Ihre Treue und wünschen<br />
Ihnen gesegnete Weihnachten und<br />
ein gutes neues Jahr. ✯<br />
Öffnungszeiten über die Festtage<br />
24. Dezember 8.00 bis 14.00 Uhr<br />
25. Dezember 11.30 bis 16.00 Uhr<br />
26. Dezember 11.30 bis 16.00 Uhr<br />
31. Dezember 8.00 bis 14.00 Uhr<br />
✯ 1. Januar 11.30 bis 17.00 Uhr<br />
2. Januar 11.30 bis 17.00 Uhr<br />
✯<br />
FP1997<br />
✯<br />
Öffnungszeiten:<br />
Montags geschlossen<br />
Dienstag bis Samstag:<br />
jeweils 11 bis 14 Uhr sowie<br />
von 17 bis 23 Uhr<br />
Sonntags von 17 bis 23 Uhr<br />
Betriebsferien<br />
23. bis 26. Dezember geschlossen<br />
1. bis 13. Januar 2014 geschlossen<br />
✯<br />
✯<br />
✯<br />
G. + R. Bärtschi<br />
Im Dorfzentrum<br />
Zürichstrasse 28–30<br />
Telefon 044 833 35 45<br />
Jeden Samstag +Sonntag bis 9. März 2014<br />
SPAGHETTI UND EISLAUF<br />
KUNSTEISBAHN IMCHREIS<br />
Eintritt Eislaufen, Miete Schlittschuhe, Spaghetti Plausch<br />
CHF 19.00<br />
(Kinder bis 12Jahren CHF 14.00)<br />
www.sfd-ag.ch /044 820 19 18<br />
GC7078<br />
Schützenstube Werlen<br />
8600 Dübendorf<br />
Jetzt isch Fondue-Zyt!<br />
Donnerstag bis Samstag ab 18.00 Uhr<br />
8 verschiedene Käsefondues<br />
mit verschiedenen Beilagen warten auf Ihren Genuss.<br />
Ideal auch für Firmen- und Familienanlässe bis 50 Personen.<br />
Betriebsferien<br />
23. Dezember bis 2. Januar 2014<br />
Allen unseren Gästen wünschen wir schöne<br />
Weihnachten und ein gesundes, neues Jahr.<br />
Schützenstube Werlen, Yvonne & Hans Rüthemann<br />
Schützenhausstrasse 15, 8600 Dübendorf, Tel. 076 418 17 53<br />
www.schuetzenstube-werlen.ch FY1090<br />
Restaurant Frieden<br />
Opfikonerstrasse 13<br />
8304 Wallisellen<br />
Telefon 044 830 22 02<br />
www.rest-frieden.ch<br />
Silvester-Menü:<br />
Tomatencrème-Suppe<br />
Gemischter Salat, Haussauce<br />
Fagottina Parma, Tomatenrahmsauce<br />
Ananas-Sorbet mit Malibu<br />
Schweinsfilet, Rahmsauce,<br />
Croquetten und Gemüse<br />
Panna Cotta mit Rahm<br />
Fr. 69.50<br />
Mitternachts-Cüpli offeriert vom Chef<br />
anschliessend Feuerwerk<br />
Indisches Restaurant<br />
CROWN OF INDIA<br />
22. bis 26.<br />
Dezember<br />
geschlossen<br />
1./2. Januar 2014<br />
geschlossen<br />
Wir freuen uns<br />
auf Ihren Besuch,<br />
Enzo Di Paola<br />
und sein Team<br />
Dienstag, 31. Dezember<br />
grosses Silvesterbüffet<br />
für Fr. 45.– pro Person<br />
inkl. Willkommensgetränk (Prosecco), 1 Suppe, 4 verschiedene<br />
Salate, 2 Vorspeisen (1 Fleisch, 1 vegetarisch), 6 Hauptgerichte<br />
(3 Fleisch/Fisch, 3 Vegi), Naan-Fladenbrot, Papadam, Raita,<br />
verschiedene Saucen, 2 Desserts und 2 verschiedene Früchte<br />
FY0624<br />
FP0939<br />
Das Beste aus der Indischen Küche:<br />
Montag–Freitag, Mittagsbüffet à discrétion für nur Fr. 19.50<br />
jeden Tag verschiedene Vorspeisen und Hauptgerichte.<br />
Hauslieferdienst bis 22 Uhr (Sonntag nur Abendlieferung)<br />
Mindestbestellwerte ab Fr. 35.– mit kostenloser Lieferung<br />
Witikonerstr. 375 • 8053 Zürich-Witikon, neben ZKB<br />
Telefon 043 499 02 02 • 079 625 91 13<br />
www.crown-of-india.ch • info@crown-of-india.ch<br />
Mo–Sa 11.00–14.30 Uhr und 17.30–23.00 Uhr, So 17.30–23.00 Uhr
Glattaler<br />
Freitag, 20. Dezember 2013 Fällanden · Schwerzenbach 9<br />
Weihnachtszeit<br />
in der Kirche<br />
Fällanden. Über die Festtage<br />
finden die verschiedensten<br />
Anlässe in der katholischen<br />
Kirche statt.<br />
Am Freitagabend, 20. Dezember, findet<br />
um 19.30 Uhr der Versöhnungsgottesdienst<br />
«Mit allen Sinnen» statt. Gerda<br />
Bächli hat eine musikalische Weihnachtsgeschichte<br />
über Daniel geschrieben.<br />
Diese wird am Heiligabend um<br />
17 Uhr aufgeführt. Es wirken zirka<br />
20 Kinder mit.<br />
In der Heiligen Nacht um 22.30 Uhr<br />
wird die Weihnachtsmesse musikalisch<br />
mit Maria Quagliarelli (Gesang), Fabian<br />
Tinner (Bassklarinette), Andreas Spaar<br />
(Cachon) und Elisabeth Pfulg (Klavier)<br />
eingestimmt. Um 23 Uhr findet dann der<br />
Gottesdienst mit Markus Weber und<br />
Meinrad Furrer statt.Anschliessend sind<br />
alle zum Vino Natale eingeladen.<br />
Farbakzente in der Kirche: das Kinderjodelchörli Mosnang/SG bei seinem auftritt. bild: annemarie Vit-meister<br />
Auftritt des Chorus Crescendo<br />
Der festliche Gottesdienst am Weihnachtstag<br />
um 10 Uhr wird musikalisch<br />
vom Chorus Crescendo und den Geschwistern<br />
Küng umrahmt. Es wird die<br />
Toggenburgermesse «Juchzed und singed»<br />
gespielt und gesungen.<br />
Am Stephanstag wird um 18 Uhr die<br />
Feldweihnachten beim Hermikoner-<br />
Brüggli gefeiert.<br />
Schliesslich findet zu Neujahr, am 1. Januar,<br />
um 17 Uhr der Seelsorgeraumgottesdienst<br />
in der Kirche Maria Frieden in<br />
Dübendorf statt. (red)<br />
Advent mit Folklore pur<br />
FDP lädt zum<br />
Neujahrsapéro<br />
Fällanden. Einen jauchzendmusikalischen<br />
Adventskranz<br />
boten zwei verschiedene Jodelchöre<br />
in der katholischen Kirche<br />
St.Katharina. Stargast Lisa Stoll<br />
setzte auf ihrem Alphorn dem<br />
Konzert Glanzlichter auf.<br />
AnnemArie Vít-meister<br />
Für das Adventskonzert hatte der<br />
Dübendorfer Jodelclub Schwyzerhüsli<br />
das Kinderjodelchörli Mosnang/SG eingeladen,<br />
was einen Auftritt von an die<br />
50 Personen in farbenprächtigen Trachten<br />
brachte.<br />
So trafen sich buchstäblich Alt und<br />
Jung beim gemeinsamen Singen. Denn<br />
der Jodelclub Schwyzerhüsli sieht auf ein<br />
bald 85-jähriges Bestehen zurück mit unzähligen<br />
Auftritten, unter anderen in<br />
Amerika und an vielen verschiedenen<br />
Wettbewerben.<br />
Obwohl die Männer zahlenmässig etwas<br />
überlegen sind, klangen die Darbietungen<br />
in Gesang und Diktion ausgewogen.<br />
Dirigentin Erika Wild sang mit ihrer<br />
schönen Stimme nebst Soloauftritt im<br />
Chor mit, hatte aber mit diskreten Hinweisen<br />
von Blick und Geste den ganzen<br />
Chor gut im Griff.<br />
Fröhliche Farbakzente<br />
Das im Gegensatz dazu junge Kinderjodelchörli<br />
Mosnang absolviert während<br />
seines über 15-jährigen Bestehens schon<br />
viele Auftritte an Wettbewerben und sogar<br />
am TV.<br />
Leiter Stefan Segmüller ist mit seinen<br />
quirligen Maitli und Buäbä wohl voll<br />
ausgelastet. Doch auch er nahm’s gelassen,<br />
denn jedes der 28 auftretenden Kinder<br />
wusste um die Sängerdisziplin genau<br />
Bescheid.<br />
So waren alle ihre Lieder bis ins letzte<br />
Wort verständlich, und immer wieder<br />
staunte man über die perfekte Atmungstechnik<br />
der kleinen Könner. Die Buben<br />
setzten in ihren roten Gilets fröhliche<br />
Farbakzente, dieweil die Mädchen, wunderschön<br />
bezopft, in blauen Trachten<br />
einher schritten.<br />
Moderator Zünd begleitete<br />
Das ausgewogene Programm von mal<br />
besinnlichen, mal witzigen Liedern wurde<br />
von Moderator René Zünd kommentiert.Während<br />
im ersten Teil eher die Natur<br />
mit ihren Stimmungen besungen wurde,<br />
kam gegen den Konzertschluss mit<br />
«E herrliche Stärn» und vor allem mit<br />
einem der schönsten Stücke des ganzen<br />
Konzerts, dem «Chilchli-Jutz», richtige<br />
Weihnachtsstimmung auf.<br />
Alphorn als Höhepunkt<br />
Stargast des Abends war die bekannte<br />
Alphorn-Virtuosin Lisa Stoll, die – in<br />
einfühlsamer Begleitung von Organistin<br />
Elisabeth Pfulg – schon in ihrer ersten<br />
Darbietung «Bergherbst» brillierte.<br />
Mit Leichtigkeit bestritt diese Künstlerin<br />
anspruchsvolle Melodien und Tempi,<br />
war als Solistin oder mit den Chören<br />
zusammen zu hören und setzte dem folklorereichen<br />
Abend echte Glanzlichter<br />
auf. Gewaltiger Applaus war ihr und beiden<br />
anwesenden Chören mit allen Mitwirkenden<br />
gewiss.<br />
Infos: Neue Sängerinnen und Sänger sind in<br />
beiden Chören willkommen: www.jcsd.ch und<br />
www.kinderjodelchoerli.ch.<br />
Fällanden. Am 2. Januar 2014 lädt die<br />
FDP Fällanden zum Neujahrsapéro ein<br />
und stellt das Neujahrsblatt 2014 vor.<br />
Der Anlass findet im Feuerwehrlokal<br />
von 10 bis 13 Uhr statt. In ihrem Neujahrsblatt<br />
befasst sich die FDP Fällanden<br />
mit der Geschichte und Zukunft des<br />
Elektrizitätswerks Fällanden. Referent<br />
ist Rolf Rufer, Vizepräsident des Gemeinderates<br />
und Finanzvorsteher. Die<br />
FDP Fällanden lädt die Bevölkerung von<br />
Fällanden, Pfaffhausen und Benglen zu<br />
diesem Anlass ein. (red)<br />
Christbaumverkauf<br />
Fällanden. Am Samstag, 21. Dezember,<br />
findet in der Brandholzkurve Richtung<br />
Pfaffhausen von 9 bis 16 Uhr der<br />
Christbaumverkauf statt. (red)<br />
märt<br />
zuM<br />
40. Mal<br />
aDVeNt<br />
In der<br />
KIta<br />
Fällander Märtbesucher sind<br />
angenehme Kunden. So<br />
jedenfalls sehen es die auswärtigen<br />
Marktfahrer, die<br />
dieses Jahr zum<br />
40.Weihnachtsmärt nach<br />
Fällanden gekommen sind.<br />
Insgesamt 71 Marktfahrer<br />
boten am vergangenen<br />
Freitag an festlich geschmückten<br />
Ständen ihre Waren feil.<br />
«Das Kompliment ist uns<br />
Ansporn genug, mit der<br />
Planung des Weihnachtsmärts<br />
2014 zu beginnen», sagte Max<br />
Zogg, Präsident des organisierenden<br />
Dorfvereins. In der<br />
Agenda darf der 12.12. 2014<br />
angekreuzt werden. bild: pd<br />
Beim Eindunkeln wurden die<br />
Rollläden der Kita Chinderstern<br />
in Schwerzenbach<br />
hochgezogen. Die Kinder<br />
standen alle draussen und<br />
bewunderten das Licht, das<br />
die Kerzen aus Seidenpapier<br />
erleuchtete. Ab 17.30 Uhr<br />
kamen die Eltern, die Nachbarn<br />
aus der Siedlung «im<br />
Vieri» und die Pensionäre aus<br />
dem Altersheim sowie ein Teil<br />
des Gemeinderates. Zur<br />
feierlichen Erleuchtung des<br />
11. Adventsfensters im Dorf<br />
gab es Glühwein und Punsch,<br />
selbst gebackene Guetzli und<br />
für die Kinder viele Adventsnaschereien.<br />
bild: pd
HERZLICHEN DANK<br />
Dübendorf im Dezember 2013<br />
fürdie grosse Anteilnahme und die vielen Zeichen der Verbundenheit beim Abschied von<br />
unserem lieben<br />
Unfassbare Zerstörung nach Taifun<br />
Ihre Hilfefürdie Opferauf den<br />
Philippinen:www.redcross.ch/spenden<br />
Peter Schaufelberger<br />
11. Februar 1958 bis 2. Dezember 2013<br />
Die vielen Beweise der Wertschätzung haben uns bewegt und etwas getröstet. Es zeigt uns,<br />
dass gelebte Menschlichkeit den Zugang zu den Herzen findet. Wirdanken allen, die «Schufi»<br />
auf seinem letzten Wegbegleitet haben. Ebenfalls möchten wir uns fürdie vielen Kondolenzschreiben,Blumen<br />
und Spenden bedanken.<br />
Madelaine Patino Schaufelberger<br />
Trauerfamilien und Verwandte<br />
REUTERS/Erik De Castro,courtesyTrust.org<br />
Leben ist Abschiednehmen,<br />
Todaber ist Heimkehr<br />
ins Unvergängliche.<br />
Das SRKbraucht Ihre Spende.Nachdem<br />
verheerenden Taifun vom8.November2013<br />
aufden Philippinenbrauchen dieMenschen<br />
sofort Hilfe. Siemüssen dringendmedizinisch<br />
versorgt werden, brauchen Wasser,Lebensmittel<br />
undUnterkunft. Ihre Spende zählt.<br />
Helfen Siemit undspenden Sieonlineunter<br />
www.redcross.ch/spenden oder aufdas<br />
Postkonto3042003,Vermerk «Taifun Asien».<br />
Herzlichen Dank.<br />
Unsere Sofort-Hilfe:<br />
•Hilfsgüter<br />
•Hilfspersonal<br />
•Logistik<br />
Stellenangebote<br />
Alters- und Gesundheitszentrum<br />
Volketswil<br />
Alters- und Gesundheitszentrum<br />
Volketswil<br />
Freundlich und unkompliziert!<br />
Alters- und Pflegeheim |dezentrale Pflegewohnungen |Spitex |<br />
Tagesbetreuung |Alterswohnungen |Akut- und Übergangspflege<br />
Die Gemeinde Volketswil bietet ihren Betagten vielfältige<br />
Wohn- und Betreuungsformen. Das Alters- und Gesundheitszentrum<br />
umfasst neben dem Pflegeheim mit 51 Plätzen<br />
ein Tagesheim, angegliederte Alterswohnungen, zwei<br />
dezentrale Pflegewohnungen sowie die Spitex-Organisation.<br />
Die Institution soll in den kommenden Jahren erweitert werden.<br />
Als<br />
Bereichsleiter/in Hotellerie und<br />
Mitglied der Geschäftsleitung<br />
Pensum 80%–100%, Eintritt per Sofort oder nach Vereinbarung<br />
tragen Sie massgeblich dazu bei, dass unsere Bewohnerinnen<br />
und Bewohner hier ihr Zuhause finden. Zusammen<br />
mit dem Küchenchef setzen Sie Akzente in gastronomischen<br />
Belangen und entwickeln den Restaurationsbereich weiter.<br />
Sie machen die ansprechende Gestaltung des Hauses zu<br />
Ihrem persönlichen Thema und tragen gleichzeitig mit dem<br />
Hauswirtschaftsteam zum reibungslosen Betrieb bei.<br />
Alters- und Gesundheitszentrum<br />
Volketswil<br />
Alters- und Gesundheitszentrum<br />
Volketswil<br />
Vielseitigkeit und Kompetenz für Sie!<br />
Alters- und Pflegeheim |dezentrale Pflegewohnungen |Spitex |<br />
Tagesbetreuung |Alterswohnungen |Akut- und Übergangspflege<br />
Zur Unterstützung unseres Teams suchen wir per sofort oder<br />
nach Absprache eine fachlich versierte Persönlichkeit als<br />
Dipl. Pflegefachfrau/-mann<br />
HÖFA I<br />
Pensum 80% bis 100%<br />
Eine Ausbildung als dipl. Pflegefachperson HF mit HöFa Ibildet<br />
die Grundlage für diese Funktion. Nebst guten Kommunikationsfähigkeiten<br />
verfügen Sie über Berufserfahrung im<br />
geriatrischen Bereich sowie fundierte Kenntnisse von BESA.<br />
Sie setzen sich mit der Pflegeentwicklung auseinander, beteiligen<br />
sich an der Erarbeitung neuer Pflegekonzepte und<br />
setzen diese um.<br />
Mit Ihrem erweiterten und vertieften Pflegefachwissen unterstützen<br />
und beraten Sie in Zusammenarbeit mit der Stationsleiterin<br />
die Teammitglieder in komplexen Pflegesituationen<br />
sowie in der Erreichung der gesetzten Pflegequalität.<br />
Ein motiviertes und engagiertes Team erwartet Sie.<br />
Gemeinde Schwerzenbach<br />
Für die Ergänzung unseres Teams suchen wir per<br />
1. Februar 2014 oder nach Vereinbarung eine/n<br />
Mitarbeiter/In<br />
für die Gemeindebibliothek (20%)<br />
Der Einsatz erfolgt vor allem am Dienstag (18 bis 20<br />
Uhr) und Samstag (10 bis 13 Uhr). Das Schwergewicht<br />
Ihrer Tätigkeit liegt in der Ausleihe und Rücknahme von<br />
Büchern, Zeitschriften, Videos, DVDs, Hörbüchern, CDs<br />
und CD-ROMs sowie von Spielen. Ferner gehören das<br />
Ausrüsten und Katalogisieren der Medien und die Beratung<br />
der Kundschaft zum interessanten Aufgabengebiet.<br />
Sie haben eine gute Allgemeinbildung,lesen gerne,haben<br />
Freude am regen Publikumskontakt, sind flexibel, aufgeschlossen,<br />
haben EDV-Kenntnisse und sind bereit, sich<br />
weiterzubilden.<br />
Wir bieten Ihnen eine vielseitige Tätigkeit in unserer<br />
modern eingerichteten Gemeindebibliothek (www.<br />
bibliothek-schwerzenbach.ch) und zeitgemässe Anstellungsbedingungen.<br />
Für Auskünfte steht Ihnen die Bibliotheksleiterin<br />
a.i., Tine Obwegeser, Telefon 044 825 57<br />
84, gerne zur Verfügung.Gerne erwarten wir Ihre schriftliche<br />
Bewerbung mit Foto bis am 15. Januar 2014 an die<br />
Gemeindeverwaltung,K.Rütsche,Postfach, 8603 Schwerzenbach.<br />
Zu Ihren persönlichen Aufgaben gehören die Betreuung von<br />
baulichen Projekten, die Leitung des Facility Management<br />
und die IT-Koordination. Bei der geplanten Erweiterung können<br />
Sie eine Schlüsselrolle übernehmen.<br />
Mehr über Volketswil, das Alters- und Gesundheitszentrum<br />
sowie die Aufgaben und Anforderungen an die Stelle erfahren<br />
Sie unter www.volketswil.ch/offeneStellen.<br />
Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung, bis 15. Januar 2014, an:<br />
Alters- und Gesundheitszentrum Volketswil,<br />
Anja Günter, Personalwesen<br />
In der Au 5, 8604 Volketswil. Tel. 043 399 36 00.<br />
personal-agz@volketswil.ch, www.volketswil.ch<br />
Altern inWürde.<br />
Für telefonische Auskünfte steht Ihnen Daniela Jent, Stationsleitung,<br />
zur Verfügung (044 399 36 00).<br />
Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung an:<br />
Alters- und Gesundheitszentrum Volketswil,<br />
Anja Günter, Personalwesen<br />
In der Au 5, 8604 Volketswil. Tel. 043 399 36 00.<br />
personal-agz@volketswil.ch, www.volketswil.ch<br />
Noch keine Lehrstelle 2014?<br />
Jetzt anrufen und Lehrvertrag sichern<br />
(falls das Coaching von uns übernommen wird)<br />
Stiftung für berufliche Jugendförderung<br />
Tel044 875 00 62, www.stiftung-fbj.ch<br />
Id’diga muesch higa –als<br />
Wohnberater/in, 50%<br />
Arbeitsort: Dübendorf<br />
Haben Sie gute Umgangsformen und sind Sie eine gepflegte und<br />
sympathische Erscheinung? Auch ist die Erfahrung im Verkauf mit<br />
anspruchsvoller Kundschaft eine Grundvoraussetzung. Auf Ihre Verkaufsaufgaben<br />
werden wir Sie in unserem Ausbildungszentrum<br />
bestens vorbereiten. Ihr Einsatz wäre jeweils an Nachmittagen und<br />
an Samstagen sowie Ferienablösung.<br />
Danke für Ihre Spende.<br />
Konto 87- 680192-1<br />
www.zh.pro-senectute.ch<br />
Gratisinserat<br />
www.fastenopfer.ch<br />
Spendenkonto PC 60-19191-7<br />
I gezielt I tatkräftig I wirkungsvoll I<br />
10x in der Schweiz<br />
Treffen die Anforderungen auf Sie zu? Frau Zlodej freut sich auf Ihre<br />
Bewerbung.<br />
diga möbel ag, Frau Andrea Zlodej, Kantonsstrasse 9,<br />
8854 Galgenen, Telefon 055 450 54 50,<br />
andrea.zlodej@digamoebel.ch, www.digamoebel.ch
glattaler<br />
Freitag, 20. DezemBer 2013 marKtplatz · agenDa 11<br />
Dem rücken zuliebe<br />
«mann o mann»<br />
CD-tipp<br />
DübenDorf. Fast jeder kennt<br />
Rückenschmerzen. Mal höher im<br />
Nacken, mal tiefer im Kreuz.<br />
Solange sie dadurch im Alltag<br />
nicht eingeschränkt sind,<br />
versuchen die meisten, darüber<br />
hinweg zu sehen.<br />
Rückenschmerzen gibt es nicht einfach<br />
so. Wie alle Schmerzen sind sie ein Hinweis<br />
auf etwas, das aus dem Gleichgewicht<br />
geraten ist. Und entsprechend verschwinden<br />
sie auch nicht mehr einfach<br />
so; und vor allem kommen sie immer<br />
wieder.<br />
Rückenschmerzen sind meistens nicht<br />
gefährlich. Aber sie sind der Ausdruck<br />
eines oftmals nur kleinen Haltungs- oder<br />
Bewegungs-Fehlers. Diesen haben wir<br />
uns über die Jahre durch unser Arbeitsstellung,<br />
Sportverletzungen oder durch<br />
eine Eigenart zugelegt. Meistens hilft bei<br />
akuten Schmerzen Massage oder Physiotherapie<br />
oder eine Tablette – oder alles<br />
zusammen.<br />
Körperhaltung verbessern<br />
nissan Juke<br />
hat einen besitzer<br />
markus flury (rechts) von der neugutgarage<br />
gratuliert Jörg buff. Bild: pd<br />
WalliSellen. Nach neun Monaten<br />
Wettbewerb ist am vergangenen Samstag<br />
in der Nissan Garage Flury in<br />
Wallisellen der Gewinner gezogen worden.<br />
In Anwesenheit von über 100 Personen<br />
wurde Jörg Buff aus Dübendorf<br />
als Gewinner des Nissan Juke ermittelt.<br />
Er konnte noch am gleichen Tag seinen<br />
Gewinn aus den Händen von Markus<br />
Flury in Empfang nehmen. (pd)<br />
Winterflohmarkt<br />
USter. Am Sonntag, 22. Dezember, von<br />
9 bis 16 Uhr findet im Ustermer Stadthofsaal<br />
wieder der beliebte Winter-Flohmarkt<br />
statt. An über 80 Ständen findet<br />
man ein riesiges Angebot. Wer an der<br />
Snackbar einen Kaffee trinkt, unterstützt<br />
mit 50 Rappen das Kinderheim «Sunnemätteli»<br />
in Bäretswil. Informationen<br />
zum Anlass erteilt der Organisator Markus<br />
Meier, Telefon 04482612 24. (pd)<br />
KorrigenDUm<br />
Christbaumverkauf<br />
morgen Samstag<br />
Im «Glattaler» vom vergangenen<br />
Freitag wurde als Datum für den<br />
Christbaumverkauf der Holzkorporation<br />
Dübendorf versehentlich Freitag,<br />
20. Dezember angegeben. Dieses<br />
Datum ist falsch. Der Christbaumverkauf<br />
findet morgen Samstag, 21. Dezember<br />
zwischen 9 und 11 Uhr beim<br />
Forstwerkhof unterhalb des Restaurants<br />
Geeren statt.Wir bitten um Entschuldigung<br />
für das Missverständnis.<br />
Die Redaktion<br />
Aber der Haltungs- oder Bewegungsfehler<br />
bleibt uns treu. Und so kommen<br />
die Beschwerden wieder, manchmal auch<br />
an anderen Orten. Wirklich Abhilfe<br />
schafft hier nur richtiges und gründliches<br />
Bewegen, ergänzt vielleicht noch durch<br />
moderates Krafttraining. In ihren Kursen<br />
«Feldenkrais–QiGong» bieten Sven Michelsen<br />
(Hausarzt) und Esther Michelsen<br />
(Feldenkrais-Lehrerin) dieses schonungsvolle,<br />
multifunktionale Bewegen<br />
an. Mit der Feldenkrais-Methode spüren<br />
und erfahren die Teilnehmenden schon<br />
ab der ersten Lektion die veränderte<br />
Körperhaltung. So lassen sich allmählich<br />
die Haltungs- und Bewegungsmuster verbessern.<br />
Mit der Zeit verschwinden die<br />
Beschwerden gänzlich, wenn keine strukturellen<br />
Veränderungen vorliegen.<br />
Körperenergien in Fluss halten<br />
In der Kombination mit QiGong erlernen<br />
die Teilnehmenden eine weitere<br />
achtsame Bewegungsart kennen, die<br />
hilft, die Körper-Energien in Fluss zu<br />
halten. Die kurzen Bewegungs-Sequenzen<br />
lassen sich besonders gut zu Hause<br />
weiter ausführen, was der Beweglichkeit<br />
sehr förderlich ist.<br />
Die Kurse unter ärztlicher Leitung<br />
sind für Anfänger wie für Fortgeschrittene<br />
jeden Alters gleich geeignet. Mehr Informationen<br />
und Anmeldemöglichkeiten<br />
erhält man im Internet www.feldenkrais-qigong.ch<br />
oder auch per E-Mail<br />
bkw821@feldenkrais-qigong.ch. (pd)<br />
marKtplatz<br />
beiträge für die<br />
marktplatzseite<br />
Die texte für diese Seite werden uns von<br />
den Firmen zur Verfügung gestellt. Bei<br />
Fragen zum inhalt sind diese direkt zu<br />
kontaktieren.<br />
VeranStaltUngSKalenDer<br />
DübenDorf<br />
freitag, 20. Dezember<br />
ausstellung über nVD.<br />
Stadtbibliothek<br />
Bettlistrasse 22<br />
zäme singe für Senioren.<br />
09.15 Uhr<br />
ReZ, reformiertes Kirchgemeindehaus<br />
Bahnhofstrasse 37<br />
mittagstisch für Senioren.<br />
12 Uhr<br />
ReZ, reformiertes Kirchgemeindehaus<br />
Bahnhofstrasse 37<br />
Computer- und internet-Unterstützung für<br />
Ältere.<br />
14 bis 16 Uhr<br />
Stadtbibliothek<br />
Bettlistrasse 22<br />
Kinonachmittag mit Kaffee und Kuchen.<br />
«The Lunchbox», Bar ab 14 Uhr.<br />
15 Uhr<br />
Kino Orion<br />
Weihnachtskrippe.<br />
19 bis 20 Uhr<br />
Lazariterkirche, Gfenn<br />
SamStag, 21. Dezember<br />
Christbaumverkauf der Holzkorporation<br />
Dübendorf. Die Bäume können teilweise<br />
selber geschnitten werden.<br />
9 bis 11 Uhr<br />
Forstwerkhof, unterhalb<br />
Restaurant Geeren<br />
Kids & family «Die Schwarzen brüder».<br />
17 Uhr<br />
Kino Orion<br />
friedenslicht.<br />
18 Uhr<br />
Katholische Kirche<br />
Weihnachtskrippe.<br />
19 bis 20 Uhr<br />
Lazariterkirche, Gfenn<br />
Sonntag, 22. Dezember<br />
Kinozmorge «master of the Universe».<br />
Brunch ab 10 Uhr.<br />
11 Uhr<br />
Kino Orion<br />
Weihnachtskrippe.<br />
15.30 bis 17 Uhr<br />
Lazariterkirche, Gfenn<br />
adventssingen. Vor der Piazza, mit der<br />
Brass-Band.<br />
17 Uhr<br />
ReZ, reformiertes Kirchgemeindehaus<br />
Bahnhofstrasse 37<br />
auf dem Jakobsweg tut sich so mancher abgrund auf, mit lichtblick. Bild: pd<br />
DienStag, 24. Dezember<br />
Weihnachtskrippe. Über die<br />
Weihnachtstage.<br />
8 bis 19 Uhr<br />
Katholische Kirche<br />
Maria Frieden<br />
Weihnachtskrippe.<br />
19 bis 20 Uhr<br />
Lazariterkirche<br />
Gfenn<br />
mittWoCH, 25. Dezember<br />
Weihnachtskrippe.<br />
15.30 bis 17 Uhr<br />
Lazariterkirche<br />
Gfenn<br />
DonnerStag, 26. Dezember<br />
Weihnachtskrippe.<br />
15.30 bis 17 Uhr<br />
Lazariterkirche<br />
Gfenn<br />
freitag, 27. Dezember<br />
Weihnachtskrippe.<br />
19 bis 20 Uhr<br />
Lazariterkirche<br />
Gfenn<br />
SamStag, 28. Dezember<br />
Weihnachtskrippe.<br />
19 bis 20 Uhr<br />
Lazariterkirche<br />
Gfenn<br />
montag, 30. Dezember<br />
altjahres-apéro. Organisator: GHI.<br />
Annis Sternen-Bar,<br />
Strehlgasse 7<br />
mittWoCH, 1. JanUar<br />
Weihnachtskrippe.<br />
15.30 bis 17 Uhr<br />
Lazariterkirche, Gfenn<br />
DonnerStag, 2. JanUar<br />
Weihnachtskrippe.<br />
15 bis 18 Uhr<br />
Lazariterkirche<br />
Gfenn<br />
SamStag, 4. JanUar<br />
brockenstube-Verkauf. Gemeinnütziger<br />
Frauenverein.<br />
9 bis 12 Uhr<br />
Brockenstube<br />
Schulhausstrasse 27<br />
Sonntag, 5. JanUar<br />
Dreikönigsfeier. Essen ab 17 Uhr,<br />
Stadtgalerie mit Art Dübendorf offen.<br />
züriCH. Nach dem Grosserfolg im Februar<br />
2013 kommt «Mann o Mann –Die<br />
Midlife-Crisis-Revue» vom 21. Januar bis<br />
2. Februar 2014 zurück auf die Bühne<br />
der Maag-Halle.<br />
Vier selbst ernannte Prachtkerle, die<br />
unterschiedlicher nicht sein könnten, haben<br />
ihre Orientierung nicht nur im Alltag<br />
verloren, sondern auch auf dem<br />
Jakobsweg. Dort treffen die geistig und<br />
geografisch umherirrenden Männer zufällig<br />
aufeinander. Gezwungen, gemeinsam<br />
in der Pampa zu übernachten, teilen<br />
sie am Lagerfeuer ihre Ängste, Hoffnungen<br />
und Träume. Kein Thema und Klischee<br />
der Midlife-Krise wird ausgespart.<br />
Verpackt in witzige Dialoge und gespickt<br />
mit neu getexteten Ohrwürmern erwartet<br />
die Zuschauerinnen eine weitere hormongeladene<br />
und höchst unterhaltsame<br />
Show. Und auch all jene Männer, die<br />
übers eigene Geschlecht lachen können,<br />
sind herzlich willkommen.<br />
Verlosung: Der «glattaler» verlost 2x2 tickets für<br />
B-Vorstellungen von Dienstag bis Donnerstag<br />
sowie Sonntag. Wer gewinnen will, schickt eine<br />
Postkarte mit absender an redaktion «glattaler»,<br />
Postfach, Wallisellenstrasse 2, 8600 Dübendorf.<br />
einsendeschluss ist der 26. Dezember. Die<br />
teilnahme ist auch per e-mail möglich an:<br />
redaktion@glattaler.ch.<br />
19 Uhr<br />
Obere Mühle<br />
Oberdorfstrasse 15<br />
fÄllanDen<br />
freitag, 20. Dezember<br />
Versöhnungsgottesdienst «mit allen<br />
Sinnen».<br />
20 Uhr<br />
Katholische Kirche<br />
filmfabrik. Film «Wer’s glaubt wird selig».<br />
Mit Gast Marie Leuenberger.<br />
Bar ab 19.45 Uhr.<br />
20.15 Uhr<br />
Zwicky-Fabrik<br />
Wigartenstrasse 13<br />
DienStag, 24. Dezember<br />
Weihnachtsmesse.<br />
23 Uhr<br />
Katholische Kirche St. Katharina<br />
Sunnetalstrasse 4<br />
gottesdienst mit Weihnachtsgeschichte.<br />
17 Uhr<br />
Katholische Kirche St. Katharina,<br />
Sunnetalstrasse 4<br />
mittWoCH, 25. Dezember<br />
toggenburgermesse «Juchzed und<br />
singed».<br />
10 Uhr<br />
Katholische Kirche St. Katharina<br />
Sunnetalstrasse 4<br />
mittWoCH, 1. JanUar<br />
Seelsorgegottesdienst.<br />
17 Uhr<br />
Katholische Kirche St. Katharina<br />
Sunnetalstrasse 4<br />
DonnerStag, 2. JanUar<br />
neujahrsapéro mit Vernissage. Neujahrsblatt<br />
zur «Geschichte und Zukunft des<br />
EW Fällanden», FDP Fällanden.<br />
10 bis 13 Uhr<br />
Feuerwehrlokal<br />
Dübendorfstrasse 21<br />
SCHWerzenbaCH<br />
DienStag, 24. Dezember<br />
familien-Weihnachtsfeier. Krippenspiel<br />
«Der kleine Stern» mit musikalischer<br />
Begleitung.<br />
17 Uhr<br />
Reformierte Kirche<br />
ein gewinn und jede<br />
menge unnötige noten<br />
«ich bin eine Performerin. ich bin eine<br />
mutter. ich bin lustig. ich bin deine Freundin.<br />
ich bin Britney Jean». Danke. Und<br />
mein Name ist Hase.<br />
eine gesonderte erklärung für den albumtitel<br />
«Britney Jean» ist eigentlich nicht<br />
notwendig. Denn so ein Spiel mit dem<br />
eigenen Namen trieb zum Beispiel auch<br />
schon Beyoncé Knowles («i am ... Sasha<br />
Fierce»), was dem geneigten Hörer lediglich<br />
signalisieren soll, dass er es mit<br />
einem sehr persönlichen album zu tun<br />
bekommt. mit Verlaub, das ist natürlich in<br />
den meisten Fällen ausgemachter Kokolores<br />
und gerade im Fall der Britney Spears<br />
ein berechnender und klischeetriefender<br />
Schritt, um dem Publikum (besonders in<br />
den USa) etwas vorzumachen. Wie schön.<br />
Und im nächsten Jahr folgt dann bestimmt<br />
ein album mit Weihnachtsliedern. Jede<br />
Wette.<br />
Doch vorher will erst einmal das achte<br />
Studioalbum der 32-Jährigen erfolgreich<br />
auf und über die Bühne gebracht werden,<br />
das in der «normalen» (nicht Deluxe) Version,<br />
an der u.a. William Orbit, Sia Furler,<br />
David guetta, Katy Perry, ruth-anne<br />
Cunningham, Will.i.am, Lukasz gottwald,<br />
Nicky romero, t.i. und anthony Preston als<br />
Songwriter bzw. Produzenten mitgearbeitet<br />
haben, mit fast schon unverschämt minimalistischen<br />
36 minuten Spielzeit daherkommt.<br />
Die auswahl der Kollaborateure zeigt, dass<br />
Britney Spears den Kurs des vorherigen<br />
«Femme Fatale»-albums (03/2011) auch<br />
auf «Britney Jean» weiterverfolgt und ihre<br />
Popmusik mit aktuellen Dance- und<br />
electro-elementen auf zeitgemäss trimmen<br />
will. Dass dabei ausgerechnet Knöpfchendreher<br />
wie David guetta, Dr. Luke und<br />
Will.i.am die stilistische Fahrtrichtung bestimmen,<br />
lässt allerdings nichts gutes<br />
ahnen. Und in der tat ist das auf «Britney<br />
Jean» angerührte Süppchen diesmal ganz<br />
besonders dünn ausgefallen.<br />
Die grossspurig angekündigten persönlichen<br />
inhalte sowie die Uptempo-Dance-<br />
Songs, die Spass machen, muss der geneigte<br />
Hörer jedenfalls mit der Lupe<br />
suchen – ohne am ende fündig zu werden.<br />
Denn «Britney Jean» ist ein Destillat aus<br />
trash-Pop à la t.a.t.u. («Work bitch»), Ballermann-gedöns<br />
der marke Jennifer Lopez<br />
feat. Pitbull («till it’s gone») und kompositorischen<br />
Nullnummern wie «Don’t cry».<br />
Dazu kommen mit e-gitarren und dicken<br />
Beats angereicherte tracks wie «Passenger»<br />
sowie ein auf einem akustikgitarrenteppich<br />
gestelltes Familienzusammentreffen<br />
mit Schwesterchen Jamie Lynn Spears<br />
in «Chillin‘ with you».<br />
Fazit: Wenn am ende lediglich das von<br />
William Orbit betreute «alien» als gewinn<br />
zu Buche steht, ist das für ein album eines<br />
megastars eine ziemlich peinliche ausbeute,<br />
bei der der Hörer am ende froh sein<br />
kann, dass sie gleich am anfang des Longplayers<br />
steht, sodass man sich das restliche<br />
halbe Stündchen musik am besten<br />
ganz schenken kann.<br />
Martin Allemann<br />
interpret: Britney Spears «britney Jean» Stil:<br />
Pop. Vertrieb: rCa/Sony music<br />
Verlosung: Der «glattaler» verlost einige dieser<br />
alben. Wer gewinnen will, schickt eine<br />
Postkarte mit absender an redaktion<br />
«glattaler», Postfach, Wallisellenstrasse 2,<br />
8600 Dübendorf. einsendeschluss ist der<br />
26. Dezember. Die teilnahme ist auch per<br />
e-mail möglich an: redaktion@glattaler.ch.
12 Volketswil<br />
Glattaler<br />
Freitag, 20. Dezember 2013<br />
Bunter animationsfilm: Passend zum thema «madagaskar» waren auch die kostüme.<br />
traditionelle majoretten-Parade im saal.<br />
Fröhliches twirling zum Disney-klassiker «Die schöne und das Biest». bilder: arthur Phildius<br />
Furioses Feuerwerk auf «3D-Leinwand»<br />
tanZsPort. Unterhaltungen<br />
des Majoretten- und Twirlingclubs<br />
sind eine Rarität: Die letzte<br />
Show der Sporttänzerinnen mit<br />
ihren wirbelnden Stäben, den<br />
Bâtons, fand 1998 statt. Umso<br />
mehr bot die Neuauflage am<br />
Wochenende «Grosses Kino».<br />
aRTHUR pHilDiUS<br />
Die Ehre der letzten Vereinsshow im<br />
«Wallberg» vor dessen Renovation fiel<br />
dem Majoretten und Twirling Club<br />
Volketswil zu. Statt fand sie letzten<br />
Samstagabend und Sonntagnachmittag,<br />
über 15 Jahre nach dem letzten solchen<br />
Anlass auf gleicher Bühne.<br />
Diese verwandelte der Verein gleich<br />
in eine riesige «Leinwand», die mit tatsächlich<br />
drei Dimensionen jedes 3-D-Kino<br />
schlug. Hinzu kam als vierte Dimension<br />
im zweimal vollen Saal der rege<br />
Austausch zwischen dem Publikum und<br />
den 37 Akteurinnen. Denn diese gefielen<br />
so gut, dass sie durch viel kräftigen Applaus<br />
noch mehr erblühten.<br />
Multimediales Spektakel<br />
Zuerst flimmerte das Logo einer berühmten<br />
Filmfabrik über die echte Leinwand,<br />
doch da stand «35 Jahre Majoretten<br />
und Twirling Club Volketswil».<br />
Dieses Jubiläum brachte 17 Zitate aus<br />
bekannten Streifen: Kurze Filmclips riefen<br />
vor jedem Tanz deren Szenerie in Erinnerung.<br />
Doch zur jeweiligen Titelmusik<br />
liessen die Twirlerinnen ihre eigene<br />
Fantasie spriessen: dank der erfahrenen<br />
Trainerin und Programmdirektorin Manuela<br />
Jäggli sowie den Tanzlehrerinnen<br />
Stefanie Gygax und Véronique Porta<br />
nicht zu knapp.<br />
So kam das Publikum in den Genuss<br />
von 17 toll choreografierten Gruppentänzen<br />
mit einer Vielfalt attraktiver Bewegungen,<br />
Formationen, Start- und<br />
Schlussbildern. Requisiten waren vor allem<br />
die typischen Bâtons:An beiden Enden<br />
gepolsterte, leichte Metallstäbe, die<br />
verschieden geschwungen und teils<br />
hoch- oder einander zugeworfen wurden.<br />
Klar fiel ab und zu mal einer zu Boden,<br />
denn perfekt sind nicht mal Profis, aber<br />
selbst die Kleinsten liessen sich nicht beirren,<br />
sondern fügten sich rasch wieder<br />
ein. Am edelsten war da wohl die Parade<br />
der Uniform-Majoretten mit Captain<br />
Jennifer Jäggli zur und auf der Bühne<br />
zum bekannten Wiener «Sissi»-Marsch.<br />
Der Applaus zeigte Begeisterung<br />
So bunt wie die Nummern waren auch<br />
die Requisiten: Stühle, Tücher, Tiermasken<br />
(zu «Madagaskar» mit seinem<br />
«Move it, move it!»), Pompons für die<br />
Cheerleaders des «High School Musicals»<br />
oder bei «Sex and the City» edle<br />
Einkaufstaschen und lila glitzernde<br />
Hüte: Schwungvoll und hoch flogen diese<br />
zuletzt zum Publikum. Apropos Fliegen:<br />
Die Ältesten boten ein farbenprächtiges<br />
Spektakel zu «Pearl Harbor». Faszinierende<br />
Leuchtspuren malten sie mit<br />
ihren grün und rot fluoreszierenden Bâton-Aufsätzen<br />
in den Nachthimmel.<br />
Dynamische Nummern liessen das Publikum<br />
gerne den Takt klatschen: zur<br />
schmissigen Eröffnungsnummer mit Abba-Musicalfilm-Medley<br />
wie auch für die<br />
swingenden vier von «101 Dalmatinern»,<br />
für das Wettkampf-Twirling-Duo Luana<br />
und Maren als kleine Tarzans in Leopardenkostümen<br />
und natürlich «Slum Dog<br />
Millionaire». Mit verschieden farbigen<br />
Klimper-Pluderhosen und Armen, die<br />
sich aus einer Reihe lösten, verbreiteten<br />
die Maxis einen mächtigen Hauch Bollywood.<br />
Geheimnisvoll auch die James<br />
Bonds, von denen zuletzt einer alle anderen<br />
«zu Boden ballerte».Anmutig grazil<br />
und lieblich wirkten in feenhaften<br />
Tüllröcklein dagegen die Minis in «Drei<br />
Nüsse für Aschenbrödel».<br />
Die zwei Nettostunden vergingen im<br />
Nu. Beide Male erklatschte sich das Publikum<br />
als Zugabe den furiosen Finaltanz<br />
nochmals.<br />
Öko-Strom aus Zimiker Sonne<br />
«Harmonie» mit<br />
Country im «Rössli»<br />
enerGie. Bei dichtem Nebel<br />
wurde vergangene Woche eine<br />
der grössten Fotovoltaik-Anlagen<br />
im Kanton Zürich in Betrieb<br />
genommen. 1431 Module auf der<br />
Höhe der Hölzliwiesenstrasse 5<br />
sollen jährlich rund 300 000<br />
Kilowattstunden Strom liefern<br />
– soviel wie etwa 86 Haushalte<br />
verbrauchen.<br />
Toni SpiTale<br />
Nur das Wetter spielte nicht mit. Nachdem<br />
in den Tagen zuvor eitel Sonnenschein<br />
herrschte, hing am vergangenen<br />
Freitagmorgen eine Nebeldecke über<br />
dem Industriegebiet. So fiel denn der aktuelle<br />
Stromertrag, mit lediglich acht<br />
Prozent der möglichen Gesamtmenge,<br />
noch ziemlich bescheiden aus. Dennoch<br />
trübte dies die Stimmung unter den Vertretern<br />
von Eigentümerschaft, Projektleitung<br />
und Mieterschaft nicht: «Es ist<br />
eine der grössten Anlagen im Kanton<br />
Zürich und sicher die grösste hier in<br />
Volketswil», freute sich der Architekt<br />
Stephan Schwarz.<br />
Seit 2003 hat er sein Büro im Gewerbegebäude<br />
an der Hölzliwiesenstrasse 5.<br />
Vor fünf Jahren wurde er mit seiner Idee<br />
für eine Fotovoltaik-Anlage beim Gebäudemiteigentümer<br />
Theo Meister vorstellig.<br />
Der war sofort Feuer und Flamme<br />
und beauftragte die Basler & Hofmann<br />
Ingenieure mit der Erarbeitung<br />
einer Machbarkeitsstudie. Aus Finanzgründen<br />
zugunsten anderer Erneuerungsinvestitionen,<br />
musste das Vorhaben<br />
aber zurückgestellt werden.<br />
In zwölf Jahren amortisiert<br />
Die eigentümer theo meister (links) und Bernhard Götti (rechts) sowie stephan schwarz freuen sich über das gelungene werk. bild: ts<br />
Nachdem im Frühjahr 2012 die Bestätigung<br />
für eine kostendeckende Einspeisevergütung<br />
ins Haus flatterte, kam wieder<br />
Bewegung in die Sache. Um von der<br />
Vergütung profitieren zu können, pro Kilowattstunde<br />
bezahlen die Elektrizitätswerke<br />
des Kantons Zürich 24 Rappen,<br />
musste die Fotovoltaik-Anlage bis spätestens<br />
Ende Dezember dieses Jahres in<br />
Betrieb gehen.Am 11. November begann<br />
die Helion Solar Ost AG mit den Installationsarbeiten.<br />
Innert nur zwei Monaten wurden auf<br />
dem Dach der bald 50-jährigen Gewerbeliegenschaft<br />
und der dahinter liegenden<br />
Industriehalle insgesamt 1431 Panels<br />
montiert, welche jährlich ungefähr<br />
300 000 Kilowattstunden produzieren.<br />
Diese Menge reicht aus, um 86 Haushalte<br />
mit Energie zu versorgen. Gleichzeitig<br />
können dadurch über die nächsten 25<br />
Jahre rund 1100 Tonnen an Treibhausgasen<br />
eingespart werden.<br />
Die Installation der Fotovoltaik-Anlage<br />
hat die Gebäudebesitzerin, die Sereba<br />
Immobilien AG, insgesamt 800 000<br />
Franken gekostet. «Bis in 10 bis 12 Jahren<br />
dürfte diese Investition amortisiert<br />
sein», wie Schwarz vorrechnete.<br />
2014: Elektro-Tankstelle geplant<br />
«Wir sind bekannt für schnelle, gute und<br />
vor allem auch für zukunftsgerichtete<br />
Entscheide», erklärte weiter der Miteigentümer<br />
Theo Meister. Es erstaune<br />
ihn aber, dass es in der heutigen Zeit<br />
nicht noch mehr solche Anlagen gebe.<br />
Speziell das neue Gemeindehaus, so<br />
meinte der gebürtige Kindhausemer,<br />
wäre aufgrund des Flachdachs doch prädestiniert<br />
dafür.<br />
In Sachen erneuerbare Energien haben<br />
der Architekt Stephan Schwarz und<br />
die Gebäudeeigentümer noch ein weiteres<br />
Projekt in der Pipeline. Im Frühjahr<br />
soll in Zusammenarbeit mit M-Way eine<br />
Elektro-Tankstelle eröffnet werden. Der<br />
Strom für das erste Betriebsjahr wird<br />
von der Sereba Immobilien AG kostenlos<br />
zur Verfügung gestellt. Gleichzeitig<br />
wird ein Elektrofahrzeug des Typs Renault<br />
Zoé bereitstehen, das für private<br />
oder geschäftliche Fahrten vorgängig<br />
über das Internet reserviert werden<br />
kann.<br />
musik. Am Wochenende vom 1. und 2.<br />
Februar 2014 spielt die Harmonie<br />
Volketswil (Havo) im Gasthof Rössli in<br />
Illnau zu ihren traditionellen Jahreskonzerten<br />
auf. Und wieder einmal hat die<br />
Harmonie mit Willi Valottis Wyberkapelle<br />
sowie dem Country-Gitarristen Larry<br />
Schmuki hochkarätige Stars aus der<br />
Schweizer Musikszene zu Gast.<br />
Mit «Country meets Folk» verwöhnt<br />
die Havo im ersten Konzertteil ihr Publikum<br />
zusammen mit Willis Wyberkapelle<br />
mit Hits aus der volkstümlichen<br />
Unterhaltung. Im zweiten Teil geht die<br />
musikalische Reise nach Westen. Mit<br />
dem bekannten Country- und Blues- Gitarristen<br />
Larry Schmuki ist die Havo<br />
unterwegs auf Amerikas Landstrassen.<br />
infos: reservationen für den Samstagabend 20<br />
Uhr nimmt der musikverlag adank unter telefon<br />
043 444 96 55 gerne entgegen. am Sonntagskonzert<br />
um 14 Uhr ist der eintritt frei. (e)<br />
anzeige<br />
SONNTAG<br />
OFFEN<br />
SO. 22. DEZ.<br />
10 BIS 18 UHR<br />
SPEZIELLE ÖFFNUNGSZEITEN<br />
24. DEZEMBER 9–17UHR<br />
25./26. DEZEMBER GESCHLOSSEN<br />
31. DEZEMBER 9–18UHR<br />
1. JANUAR 2014 GESCHLOSSEN<br />
2. JANUAR 2014 9–20UHR<br />
SPEZIELLE ÖFFNUNGSZEITEN<br />
2<br />
25./<br />
1.<br />
2<br />
MONTAG –SAMSTAG 9–20UHR
GLATTALER<br />
FREITAG, 20. DEZEMBER 2013 AMTLICHE MITTEILUNGEN 13<br />
Gemeinsame Publikationen<br />
Sekundarschulgemeinde<br />
Dübendorf-Schwerzenbach<br />
(umfasst die Stadt Dübendorf und die Gemeinde Schwerzenbach)<br />
Sekundarschulgemeinde-Versammlung vom<br />
Dienstag, 10. Dezember 2013, 19.30 Uhr<br />
im Singsaal des Schulhauses Grüze 7, Neuhausstrasse 37, 8600 Dübendorf<br />
Beschlussfassung<br />
Die Sekundarschulgemeinde-Versammlung beschliesst:<br />
1. Voranschlag 2014<br />
1.1 Der Voranschlag für das Jahr 2014 wird genehmigt.<br />
1.2 Der Erhebung einer Sekundarschulsteuer von 20% für das Jahr 2014<br />
wird zugestimmt.<br />
1.3 Die Schulpflege wird ermächtigt, zur Realisierung von Projekten,<br />
für welche entsprechende Beschlüsse vorliegen, die notwenigen Darlehen<br />
aufzunehmen.<br />
Das Protokoll der Sekundarschulgemeinde-Versammlung liegt ab Dienstag,<br />
17. Dezember 2013 während den Bürozeiten in der Schulverwaltung der Sekundarschule,<br />
Neuhausstrasse 23, 8600 Dübendorf zur Einsicht auf (Betriebsferien:<br />
23. Dezember 2013 bis 5. Januar 2014).<br />
Ein Rekurs gegen die gefassten Beschlüsse sowie gegen die Richtigkeit des<br />
Protokolls ist innert 30 Tagen, vom Tage der Publikation an gerechnet, schriftlich<br />
und begründet dem Bezirksrat Uster, Amtsstrasse 3, 8610 Uster, einzureichen.<br />
Dübendorf, 11. Dezember 2013<br />
GJ1804<br />
Zentrale Dienste<br />
Öffnungszeiten der Stadtverwaltung<br />
über Weihnachten/Neujahr<br />
Sekundarschulpflege Dübendorf-Schwerzenbach<br />
Über die Feiertage bleiben die Büros der Stadtverwaltung (inkl. des Betreibungsamtes<br />
und der Stadtpolizei) vom Dienstag, 24. Dezember 2013, ab 11.30 Uhr bis<br />
und mit Freitag, 3. Januar 2014, geschlossen.<br />
Die Stadtbibliothek bleibt am Dienstag, 24. Dezember 2013 bis Samstag, 4. Januar<br />
2014, durchgehend geschlossen. Die Rückgabebox der Stadtbibliothek ist in<br />
diesem Zeitraum ebenfalls geschlossen.<br />
Das Bestattungsamt bietet bei Todesfällen folgenden Pikettdienst an:<br />
Freitag, 27. Dezember, Montag, 30. Dezember und Dienstag, 31. Dezember<br />
2013 sowie Freitag, 3. Januar 2014, jeweils von 9.00 bis 11.00 Uhr, Telefon<br />
044 801 67 16.<br />
Die Hauptsammelstelle ist am 24. und 31. Dezember von 9.00 bis 11.00 Uhr geöffnet.<br />
Freitag, 27. Dezember und Samstag 28. Dezember 2013, gelten die regulären<br />
Öffnungszeiten. Die Nachmittagstour vom Öki-Bus findet am Dienstag, 24. Dezember<br />
2013 und am Dienstag, 31. Dezember 2013 nicht statt.<br />
Wir wünschen allen Einwohnerinnen und Einwohnern besinnliche Festtage und ein<br />
glückliches neues Jahr.<br />
GJ4630<br />
Dübendorf, im Dezember 2013<br />
Zentrale Dienste<br />
Stadtrat<br />
Einbürgerungen<br />
In Nachachtung von § 17 der kantonalen Bürgerrechtsverordnung wird mitgeteilt,<br />
dass der Stadtrat mit Beschluss vom 12. Dezember 2013 die nachstehenden Personen<br />
in das Bürgerrecht der Stadt Dübendorf aufgenommen hat:<br />
• Erdogan Mert, 2001, ledig, Türkei, Birchlenstrasse 43, Dübendorf<br />
• Marsland Ludovic Wilfred, 2000, ledig, Vereinigtes Königreich,<br />
Geerenackerstrasse 7, Gockhausen<br />
• Schubert Jan Paul, 1995, ledig, Deutschland, Im Langstuck 16, Gockhausen<br />
• Sejdaj Rehona, 1995, ledig, Republik Kosovo, Heugatterstrasse 22a, Dübendorf<br />
• Volpe Pietro Gian, 1982, ledig, Italien, Grüzenstrasse 9, Dübendorf<br />
GJ5338<br />
Dübendorf, 20. Dezember 2013<br />
Abteilung Sicherheit<br />
Temporäre Verkehrsanordnung<br />
Nachtsperrung der Oberen Geerenstrasse<br />
zum Schutz der Amphibien<br />
Stadtrat<br />
Der Stadtrat Dübendorf verfügt folgende vorübergehende Signalisationsanordnung:<br />
Zum Schutz der Amphibien wird auf dem Gebiet der Stadt Dübendorf folgender<br />
Strassenabschnitt für sämtlichen motorisierten Fahrzeugverkehr gesperrt:<br />
Obere Geerenstrasse, auf dem Abschnitt zwischen der Überquerung Ratzenhaldenbach<br />
und der Liegenschaft «Im Tobelacker 10», von 18.00 bis 6.30 Uhr.<br />
Der Abschnitt wird mit einem Fahrverbot signalisiert mit Zusatz «Zubringerdienst<br />
gestattet», womit die Zufahrt zu den vom betreffenden Abschnitt erschlossenen<br />
Siedlungen jederzeit gewährleistet ist.<br />
Die Sperrung erfolgt ab ca. Mitte Februar bis ca. Mitte April 2014.<br />
Gegen diese Verkehrsanordnung kann innert 30 Tagen, von der Veröffentlichung an<br />
gerechnet, beim Statthalteramt Uster, 8610 Uster, Rekurs erhoben werden. Die Rekursschrift<br />
muss einen Antrag und dessen Begründung enthalten. Die angerufenen<br />
Beweismittel sind genau zu bezeichnen und, soweit möglich, beizulegen. Das Rekursverfahren<br />
ist kostenpflichtig; die Kosten hat die unterliegende Partei zu tragen.<br />
Rekursen wird die aufschiebende Wirkung entzogen. Widerhandlungen gegen diese<br />
Verkehrsanordnung werden gemäss Art. 90 Ziff. 1 des Strassenverkehrsgesetzes<br />
bestraft.<br />
Bei Fragen wenden Sie sich an die Stadtpolizei Dübendorf,<br />
Daniel Leppert (Tel. 044 801 69 00), oder an die Abteilung Planung,<br />
Marco Forster (Tel. 044 801 67 25).<br />
Dübendorf, 20. Dezember 2013<br />
GJ3781<br />
Abteilung Sicherheit<br />
Bestattungsamt<br />
Bestattungen<br />
Am Sonntag, 1. Dezember 2013, ist in Dübendorf<br />
gestorben<br />
Langbauer, Hans, geboren am 17. Mai 1930,<br />
österreichischer Staatsangehöriger, wohnhaft<br />
gewesen in Dübendorf, Fällandenstrasse<br />
22.<br />
Die Beisetzung hat stattgefunden.<br />
Am Dienstag, 3. Dezember 2013, ist in Dübendorf<br />
gestorben<br />
Trüb geb. Dudli, Rita, geboren am 8. Juli<br />
1934, von Dübendorf, Ehefrau des Trüb,<br />
Diethelm, wohnhaft gewesen in Dübendorf,<br />
Kasernenstrasse 3.<br />
Die Beisetzung hat stattgefunden.<br />
Dübendorf<br />
Weihnachten 2013-14<br />
Das Hallenbad bleibt vom<br />
Montag, 23. Dezember 2013<br />
bis und mit<br />
Donnerstag, 2. Januar 2014<br />
aufgrund von Sanierungsarbeiten<br />
geschlossen.<br />
Es ist wieder offen am:<br />
GI4694<br />
Freitag 3. Jan. 2014 19.35-21.30 Uhr<br />
Samstag 4. Jan. 2014 14.00-17.45 Uhr<br />
Sonntag 5. Jan. 2014 8.00-11.15 Uhr<br />
Die Badmeister und die Betriebskommission<br />
Stägenbuck wünschen Ihnen frohe Festtage<br />
und ein gutes neues Jahr.<br />
FE8288<br />
Notfalldienste<br />
Dübendorf<br />
Fällanden<br />
Schwerzenbach<br />
Ausserhalb der Praxisöffnungszeiten<br />
ist in Notfällen immer zuerst der Hausarzt<br />
anzurufen.<br />
Ist dieser abwesend und verweist auf<br />
den Notfalldienst, rufen Sie die Telefonnummer<br />
044 801 67 10 an.<br />
Sie werden automatisch mit dem diensthabenden<br />
Arzt verbunden.<br />
Bitte bringen Sie jeweils einen Ausweis,<br />
die Krankenkassenkarte und Fr. 100.–<br />
in die Arztpraxis mit (Depotleistung für<br />
den Notfalldienst bei Neupatienten).<br />
Patienten-Fahrdienst<br />
Vermittlung Montag bis Freitag<br />
M. Bisang Telefon 044 820 08 00<br />
G. Stebler Telefon 044 821 10 41<br />
Notfallapotheken im Kanton Zürich<br />
Folgende Telefonnummer gibt jederzeit<br />
Auskunft über die Notfallapotheke in der<br />
Stadt Zürich und im gesamten Kanton<br />
Zürich.<br />
Öffnungszeiten 24 Stunden, 365 Tage<br />
Telefon 0900 55 35 55<br />
(CHF 1.50/Minute)<br />
FM0779<br />
Zahnärztlicher Notfalldienst<br />
Zürcher Oberland<br />
Telefon 079 358 53 66<br />
Zahnprothetiker-Notfalldienst<br />
Telefon 044 272 66 90<br />
Spitex<br />
Alters- und Spitexzentrum<br />
Dübendorf<br />
Telefon 044 802 83 83<br />
Fax 044 802 83 84<br />
E-Mail spitex@asz-duebendorf.ch<br />
Homepage www.asz-duebendorf.ch<br />
Telefonische Öffnungszeiten<br />
Montag bis Freitag 8.00 –12.00 Uhr<br />
und<br />
13.30 –17.00 Uhr<br />
Sprechstunde und Ausgabe<br />
von Krankenmobilien<br />
Montag bis Freitag<br />
nach telefonischer Vereinbarung<br />
Sprechstunde der Spitex<br />
im Stadthaus<br />
Am Mittwoch 10.30 –11.30 Uhr<br />
Usterstrasse 2<br />
Untergeschoss<br />
Telefon 044 801 69 46<br />
Hilfsfonds Alterszentrum<br />
8600 Dübendorf<br />
Konto 80-4505-2<br />
FM0763<br />
EINMISCHEN<br />
helfen mit SMS FO 10 an 339<br />
Ärztlicher Notfalldienst<br />
Wenn an Sonn- und Feiertagen der<br />
Hausarzt nicht erreichbar ist, so wende<br />
man sich an den Notfallarzt unter<br />
0900 940 000 (Fr. 2.– pro Minute).<br />
Notfallapotheken im Kanton Zürich<br />
Folgende Telefonnummer gibt jederzeit<br />
Auskunft über die Notfallapotheke in der<br />
Stadt Zürich und im gesamten Kanton<br />
Zürich.<br />
Öffnungszeiten 24 Stunden, 365 Tage<br />
Telefon 0900 55 35 55<br />
(CHF 1.50/Minute)<br />
Zahnärztlicher Notfalldienst<br />
Zürcher Oberland<br />
Telefon 079 358 53 66<br />
Zahnprothetiker-Notfalldienst<br />
Telefon 044 272 66 90<br />
Spitex Pfannenstiel<br />
(Zumikon Maur Fällanden)<br />
Aeschstrasse 8, 8127 Forch<br />
(im Zollingerheim)<br />
Telefon 044 980 02 00<br />
Fax 044 980 03 95<br />
E-Mail info@spitex-pfannenstiel.ch<br />
Öffnungs- und Bürozeiten<br />
Montag–Freitag 8.00 –12.00 Uhr<br />
und 13.30 –17.00 Uhr<br />
FM0795<br />
Abteilung Gesundheit<br />
Wenn an Sonn- und Feiertagen der<br />
Hausarzt nicht erreichbar ist, so wende<br />
man sich an den Notfallarzt unter:<br />
0900 940 000 (Fr. 2.– pro Minuten).<br />
Spitex-Dienst<br />
Sonnenbergstrasse 68<br />
Telefon 044 825 38 57<br />
Öffnungszeiten für Beratung<br />
und Materialausgabe<br />
Montag bis Freitag 14.00 –17.00 Uhr<br />
In der übrigen Zeit können Nachrichten<br />
auf dem Telefonbeantworter hinterlassen<br />
werden.<br />
Samariterhilfe kann<br />
angefordert werden bei Unfällen<br />
Schwerzenbach<br />
Telefon 118<br />
Apotheke<br />
B. Salama, Bahnhofplatz<br />
Schwerzenbach<br />
Telefon 044 825 46 00<br />
Volketswil, Im Zentrum<br />
Telefon 044 945 61 66<br />
Notfalldienstapotheken<br />
im Kanton Zürich<br />
Folgende Telefonnummer gibt jederzeit<br />
Auskunft über die Notfallapotheke in der<br />
Stadt Zürich und im gesamten Kanton<br />
Zürich.<br />
Öffnungszeiten 24 Stunden, 365 Tage<br />
Telefon 0900 55 35 55<br />
(CHF 1.50/Minute)<br />
Zahnärztlicher Notfalldienst<br />
Zürcher Oberland<br />
Telefon 079 358 53 66<br />
Zahnprothetiker-Notfalldienst<br />
Telefon 044 272 66 90<br />
FM0784 Die Gesundheitsbehörde<br />
www.berghilfe.ch
14<br />
AMTLICHE MITTEILUNGEN<br />
GLATTALER<br />
FREITAG, 20. DEZEMBER 2013<br />
Abteilung Sicherheit<br />
Aufhebung der Polizeistunde an Silvester, Neujahr<br />
und Berchtoldstag<br />
Gemäss Art. 272 der Polizeiverordnung der Stadt Dübendorf vom 1. Januar 2013<br />
wird die Polizeistunde über den Jahreswechsel wie folgt festgesetzt:<br />
Silvester in der Nacht vom 31. Dezember 2013 Polizeistunde aufgehoben<br />
auf den 1. Januar 2014<br />
Berchtoldstag 2. / 3. Januar 2014<br />
Stadtrat<br />
Gemeindeabstimmung vom 9. Februar 2014<br />
Auf Anordnung des Stadtrates finden am Sonntag, 9. Februar 2014, folgende kommunale<br />
Abstimmungen statt:<br />
• Volksinitiative «Wohnen für alle» (Ergänzungen von Art. 1a in der Gemeindeordnung<br />
vom 5. Juni 2005) und Gegenvorschlag des Stadtrates mit Stichfrage<br />
• Grundstückverkauf Kat.-Nr. 14719, Areal Wasserfurren,<br />
der Sekundarschulgemeinde Dübendorf-Schwerzenbach<br />
• Baukredit für den Umbau der Kirche im Wil von Fr. 988 000.–<br />
Stimmberechtigung<br />
Das Stimm- und Wahlrecht und die weiteren politischen Rechte in Kantons- und<br />
Gemeindeangelegenheiten stehen allen Schweizerinnen und Schweizern zu, die im<br />
Kanton wohnen, das 18. Lebensjahr zurückgelegt haben und in eidgenössischen<br />
Angelegenheiten stimmberechtigt sind. Zur Teilnahme an der Abstimmungsvorlage<br />
der Evangelisch-reformierten Kirchgemeinde sind alle der Evangelisch-reformierten<br />
Landeskirche des Kantons Zürich angehörenden Stimmberechtigten berechtigt.<br />
Das bereinigte Stimmregister liegt bis am Freitag vor der Abstimmung im<br />
Einwohneramt zur Einsicht auf. Stimmberechtigte, die ihren Stimmrechtsausweis<br />
nicht erhalten haben, können diesen bis am Freitag vor der Abstimmung, 14.00<br />
Uhr, bei den Einwohnerdiensten verlangen.<br />
Stimmabgabe an der Urne<br />
Bezüglich der Urnenstandorte und -öffnungszeiten wird auf den Aufdruck auf dem<br />
Stimmrechtsausweis verwiesen. Der Stimmrechtsausweis ist bei der Stimmabgabe<br />
abzugeben.<br />
Briefliche Stimmabgabe<br />
Für die briefliche Stimmabgabe sind die Merkpunkte auf dem Stimmrechtsausweis<br />
zu beachten.<br />
Vorzeitige Stimmabgabe<br />
Stimmberechtigte, die am Gang zur Urne verhindert sind oder auf die briefliche<br />
Stimmabgabe verzichten, können vom Montag vor dem Abstimmungstag an, während<br />
den Schalteröffnungszeiten, persönlich oder durch einen Stellvertreter ihre<br />
Stimmzettel im Stadthaus, Einwohnerkontrolle, Usterstrasse 2, abgeben.<br />
Stellvertretung<br />
Stimmberechtigte können sich durch eine andere stimmberechtigte Person an der<br />
Urne vertreten lassen. Der Stimmrechtsausweis muss dabei unterschrieben werden<br />
und kann dann, zusammen mit den Wahl-/Stimmzetteln, dem/der Vertreter/<br />
Vertreterin mit an die Urne gegeben werden. Die Stellvertretung darf höchstens<br />
zwei weitere Personen vertreten. Sie muss gleichzeitig ihren eigenen Stimmrechtsausweis<br />
an der Urne abgeben.<br />
Gegen diese Anordnung kann wegen Verletzung von Vorschriften über die politischen<br />
Rechte und ihre Ausübung innert 5 Tagen, von der Veröffentlichung an gerechnet,<br />
schriftlich Rekurs beim Bezirksrat Uster, Amtsstrasse 3, 8610 Uster, erhoben<br />
werden.<br />
Im Übrigen kann gestützt auf § 151 Abs. 1 Gemeindegesetz (Verstoss gegen übergeordnetes<br />
Recht, Überschreitung der Gemeindezwecke oder Unbilligkeit) innert<br />
30 Tagen, von der Veröffentlichung an gerechnet, schriftlich Beschwerde beim<br />
Bezirksrat Uster, Amtsstrasse 3, 8610 Uster, erhoben werden. Die Kosten des<br />
Beschwerdeverfahrens hat die unterliegende Partei zu tragen.<br />
Die Rekurs- oder Beschwerdeschrift muss einen Antrag und dessen Begründung<br />
enthalten. Der angefochtene Beschluss ist, soweit möglich, beizulegen.<br />
GI2638<br />
Dübendorf, 20. Dezember 2013<br />
Polizeistunde 2.00 Uhr<br />
Den Gastwirtschaftsbetrieben steht es frei, das Restaurant beliebig geschlossen zu<br />
halten.<br />
In der Silvesternacht werden traditionsgemäss von 23.45 bis 0.15 Uhr die Kirchenglocken<br />
geläutet.<br />
Danke für Ihre Mithilfe, den Nachtlärm zu vermeiden und auf die Nachtruhe der Einwohnerschaft<br />
über die Festtage Rücksicht zu nehmen.<br />
GI5115<br />
Dübendorf, im Dezember 2013<br />
Abteilung Tiefbau<br />
Die Abteilung Tiefbau ist an der Usterstrasse 105<br />
eingezogen!<br />
Abteilung Sicherheit<br />
Ab sofort finden Sie die Abteilung Tiefbau (Unterhaltsdienst, Abfall & Recycling,<br />
Stadtgärtnerei sowie die Abteilungsleitung) unter einem Dach im neuen Werkgebäude.<br />
Die neue Anschrift lautet Usterstrasse 105, 8600 Dübendorf.<br />
Die Büros der Abteilung Tiefbau im Stadthaus an der Usterstrasse 2 sowie der<br />
Standort der Stadtgärtnerei an der Buenstrasse 57 wurden aufgehoben. Einzig die<br />
Mitarbeitenden des Friedhofs verbleiben am Friedhofweg 10. Die Telefonnummern<br />
sowie die E-Mail-Adressen bleiben unverändert.<br />
Weitere Informationen über die Abteilung Tiefbau finden Sie auf der Website der<br />
Stadt Dübendorf unter Verwaltung/Abteilungen/Tiefbau.<br />
GJ4941<br />
Dübendorf, 20. Dezember 2013<br />
Abteilung Tiefbau<br />
Stadtrat Dübendorf<br />
Fällanden<br />
Gemeinde Fällanden<br />
Strassensanierung der Zürichstrasse<br />
im Abschnitt Sängglenstrasse<br />
bis Pfaffensteinstrasse (2. Etappe)<br />
Auflage des Ausführungsprojektes gemäss § 16 in Verbindung mit § 17<br />
Abs. 2 Strassengesetz<br />
Das Projektdossier liegt während 30 Tagen von heute an im Gemeindehaus zur Einsicht<br />
auf. Das Projekt ist an Ort ausgesteckt.<br />
Innerhalb der genannten Auflagefrist von 30 Tagen können betroffene Grundeigentümer<br />
oder sonstwie in ihren schutzwürdigen Interessen berührte Personen, Gemeinden<br />
sowie andere Körperschaften oder Anstalten des öffentlichen Rechts, gegen<br />
das Projekt bei der Gemeinde Fällanden, Abteilung Planung und Bau, Schwerzenbachstrasse<br />
10, 8117 Fällanden, schriftlich und mit Begründung Einsprache erheben.<br />
Vom Tage der öffentlichen Bekanntmachung des Bauplanes an darf, Notfälle vorbehalten,<br />
ohne Einwilligung der Unternehmung an der äusseren Beschaffenheit des<br />
Abtretungsgegenstandes keine wesentliche, mit Beziehung auf die rechtlichen Verhältnisse<br />
desselben aber gar keine Veränderung vorgenommen werden. Allfällige<br />
Streitigkeiten entscheidet der Bezirksgerichtspräsident im summarischen Verfahren<br />
nach freiem Ermessen. Der Expropriant hat für den aus dieser Einschränkung<br />
des freien Verfügungsrechts hervorgegangenen Schaden Ersatz zu leisten. Nach<br />
Ablauf zweier Jahre vom Tage der öffentlichen Bekanntmachung an ist der Abtretungspflichtige<br />
nicht mehr an diese Einschränkung gebunden.<br />
Veränderungen am Abtretungsobjekt, welche im Widerspruch mit diesen Vorschriften<br />
vorgenommen würden, sind bei der Ausmittlung der Entschädigungssumme<br />
nicht zu berücksichtigen und verpflichten zum Ersatz des dem Exproprianten hieraus<br />
entstehenden Schadens.<br />
GJ5191<br />
Der Gemeinderat<br />
Holzkorporation Fällanden<br />
Christbaumverkauf<br />
Samstag, 21. Dezember 2013, 9.00 bis 16.00 Uhr<br />
Wo: Zwischen Fällanden und Pfaffhausen nach der ersten Kurve in den Wald abbiegen.<br />
Tafeln beachten.<br />
Hier können Sie Ihren Baum auslesen und selber absägen.<br />
Fürs leibliche Wohl ist gesorgt mit Würsten, Gerstensuppe, Kuchen und Getränken.<br />
Wir freuen uns auf Ihren Besuch.<br />
Holzkorporation Fällanden<br />
GI9318<br />
Gratulation<br />
Bestattung<br />
Schwerzenbach<br />
Der Gemeinderat gratuliert Herr Mario<br />
Meinrad Vogt, 25. Dezember 1933,<br />
herzlich zum 80. Geburtstag<br />
Der Gemeinderat<br />
GJ4571<br />
Schwerzenbach<br />
Öffnungszeiten<br />
der Gemeindeverwaltung<br />
über die Festtage<br />
Weihnachten<br />
Die Büros der Gemeindeverwaltung<br />
bleiben vom Dienstagnachmittag, 24.<br />
Dezember 2013 bis Freitag, 3. Januar<br />
2014 ganztägig geschlossen.<br />
Pikettdienst für Notfälle:<br />
Bestattungsamt:<br />
N. Harder, 079 360 40 33<br />
Wasserversorgung:<br />
044 825 13 85 GJ4591<br />
Die Gemeinderatskanzlei<br />
Am 14. Dezember 2013 starb in Schwerzenbach<br />
Gilliand, Catherine<br />
geboren am 6. Mai 1927, von Valbroye<br />
VD, wohnhaft gewesen in Schwerzenbach.<br />
Die Bestattung findet am Montag, 23.<br />
Dezember 2013, um 10.00 Uhr auf dem<br />
Friedhof Schwerzenbach mit anschliessender<br />
Abdankung in der reformierten<br />
Kirche statt.<br />
Bestattungsamt<br />
GJ6211<br />
Schwerzenbach<br />
Altern inWürde.<br />
Danke für Ihre Spende.<br />
Konto 87- 680192-1<br />
www.zh.pro-senectute.ch<br />
Bauprojekte<br />
Bauherr: Röm.-Kath. Kirchgemeinde<br />
Dübendorf, Leepüntstrasse 14, 8600<br />
Dübendorf<br />
Projektverfasser: apb architekten ag,<br />
Seestrasse 110, 8610 Uster<br />
Bauvorhaben: Umbau des Scheunenteils<br />
des ehemaligen Bauernhauses<br />
Dorfstrasse 9a, Kernzone<br />
Bauherr: Martin und Mathias Werder,<br />
Sonnenbergstrasse 39, 8603 Schwerzenbach<br />
Projektverfasser: map architekten +<br />
planung ag, Neugutstrasse 12, 8304<br />
Wallisellen<br />
Bauvorhaben: Neubau 4 Mehrfamilienhäuser<br />
mit Unterniveaugarage Sonnenberg-/Blattenstrasse<br />
Dauer der Planauflage: 20 Tage vom<br />
Datum der Ausschreibung an<br />
Rechtsbehelfe: Begehren um die Zustellung<br />
von baurechtlichen Entscheiden<br />
sind innert 20 Tagen seit der Ausschreibung<br />
beim Gemeinderat schriftlich<br />
zu stellen. Wer das Begehren nicht<br />
innert dieser Frist stellt, hat das Rekursrecht<br />
verwirkt. Die Rekursfrist läuft ab<br />
Zustellung des Entscheides (§§ 314–<br />
316 PBG).<br />
Schwerzenbach, 20. Dezember 2013<br />
GJ4581 Gemeinderat Schwerzenbach<br />
Bauprojekt<br />
Gesuchsteller: Garage Bosshardt AG,<br />
Schwerzenbachstrasse 41,<br />
8117 Fällanden<br />
Projektverfasser: Westiform AG<br />
Andreas Aregger, Freiburgstrasse 596,<br />
3172 Niederwangen b. Bern<br />
Zone: Gewerbezone 2 (G2)<br />
Objekt: Austausch Werbeelemente<br />
Tankstelle von ESSO zu SOCAR bei<br />
Liegenschaft Vers. Nr.-1472, Kat.-Nr.<br />
3943, Schwerzenbachstrasse 39,<br />
8117 Fällanden<br />
Planauflage: Abteilung Planung<br />
und Bau, 20 Tage vom Datum der<br />
Ausschreibung an<br />
Rechtsbehelfe: Begehren um Zustellung<br />
von baurechtlichen Entscheiden<br />
sind innert 20 Tagen seit der Ausschreibung<br />
bei der Baubehörde schriftlich zu<br />
stellen. Wer das Begehren nicht innert<br />
dieser Frist stellt, hat das Rekursrecht<br />
verwirkt. Die Rekursfrist läuft ab Zustellung<br />
des Entscheides (§§ 314–316<br />
PBG).<br />
GJ5294<br />
Der Gemeinderat<br />
Bestattung<br />
Am 13. Dezember 2013 ist in Maur ZH<br />
gestorben:<br />
Ackermann geb. Graf, Katharina<br />
von Escholzmatt LU, wohnhaft gewesen<br />
in Fällanden, mit Aufenthalt im<br />
Zollingerheim, Aeschstrasse 8, 8127<br />
Forch; geboren am 2. Oktober 1926.<br />
Trauerfeier am Freitag, 27. Dezember<br />
2013, um 13.00 Uhr in der katholischen<br />
Kirche, Sunnetalstrasse 4, Fällanden,<br />
und anschliessend um 14.00 Uhr<br />
Urnenbeisetzung im Friedhof Zil,<br />
Fällanden.<br />
GJ7888<br />
Kindern eine<br />
Chance geben.<br />
Hier und jetzt.<br />
Auch dort, wo die Not am grössten<br />
ist, können Sie Leben verändern.<br />
Helfen Sie verstossenen Kindern in<br />
Osteuropa.<br />
Spendenkonto PC 60-12948-7<br />
Stiftung Pro Adelphos<br />
Palmstrasse 16<br />
8400 Winterthur<br />
Telefon 052 233 59 00<br />
E-Mail info@proadelphos.ch<br />
Web www.proadelphos.ch
Glattaler<br />
Freitag, 20. Dezember 2013 Sport 15<br />
Kirchliche Anzeigen<br />
Evangelisch-reformierte<br />
Kirchgemeinde Dübendorf<br />
www.rez.ch<br />
4. Advent, 22. Dezember<br />
10.00 Kirche im Wil, Fällandenstrasse 1<br />
Gottesdienst<br />
Pfr. Jürg-Markus Meier<br />
Mitwirkung:<br />
Brass-Band Dübendorf<br />
Kinderinsel<br />
17.00 Adventssingen<br />
beim Weihnachtsbaum<br />
auf der Piazza beim ReZ<br />
Mitwirkung:<br />
Brass-Band Dübendorf<br />
Heiligabend, 24. Dezember<br />
17.00 Kirche im Wil, Fällandenstrasse 1<br />
Familien-Gottesdienst<br />
Pfrn. Karin Baumgartner<br />
Kinderinsel<br />
18.15 ReZ Lindensaal,<br />
Bahnhofstrasse 27<br />
Offene Weihnachtsfeier<br />
mit Essen<br />
22.00 Kirche im Wil, Fällandenstrasse 1<br />
Christnachtgottesdienst<br />
Pfr. Herbert Pachmann<br />
Mitwirkung:<br />
Jubilate Chor Dübendorf<br />
Weihnachten, 25. Dezember<br />
10.00 Kirche im Wil, Fällandenstrasse 1<br />
Weihnachtsgottesdienst<br />
mit Abendmahl<br />
Pfr. Matthias Maywald<br />
Mitwirkung: Gospelchor<br />
Kinderinsel<br />
FM0768<br />
Röm.-kath. Pfarrei<br />
Maria Frieden Dübendorf<br />
www.kath-dfs.ch<br />
4. Adventssonntag<br />
Samstag, 21. Dezember<br />
11.00 MCLI: Krankensalbung<br />
17.00 Beichtgelegenheit<br />
18.00 Eucharistiefeier<br />
Sonntag, 22. Dezember<br />
9.00 Santa Messa in lingua italiana<br />
9.00 Eucharistiefeier im Gfenn<br />
10.30 Eucharistiefeier<br />
Heiliger Abend<br />
Dienstag, 24. Dezember<br />
17.00 Krippenfeier<br />
mit einfacher Liturgie<br />
für Familien und Kinder<br />
18.00 Weihnachtsgottesdienst<br />
im Gfenn<br />
23.00 Festgottesdienst<br />
zu Mitternacht<br />
Hochfest von Weihnachten<br />
Mittwoch, 25. Dezember<br />
9.00 Santa Messa in lingua italiana<br />
9.00 Weihnachtsgottesdienst<br />
im Gfenn<br />
10.30 Hochamt<br />
am Weihnachtsmorgen<br />
mit Chinderziit<br />
Musik: Kath. Kirchenchor Cäcilia<br />
und das Ensemble «La Partita»<br />
unter der Leitung<br />
von Stephan Lauffer<br />
12.15 Tauffeier von Giulia Todisco<br />
Stephanstag<br />
Donnerstag, 26. Dezember<br />
18.00 Feldweihnachtsfeier<br />
und -gottesdienst<br />
im Seelsorgeraum,<br />
speziell auch für Familien<br />
beim Glattbrüggli in Hermikon<br />
Freitag, 27. Dezember<br />
8.30 Rosenkranz<br />
9.00 Eucharistiefeier in der Krypta<br />
18.30 Santa Messa<br />
nella Krypta<br />
FM0745<br />
Evangelischmethodistische<br />
Kirche<br />
Adlerstrasse 12, 8600 Dübendorf<br />
www.emk-duebendorf.ch<br />
Sonntag, 22. Dezember<br />
10.00 Gottesdienst in der EMK Uster<br />
(Bahnstrasse 31)<br />
Dienstag, 24. Dezember<br />
22.00 Christnachtfeier<br />
in der EMK Uster<br />
(Bahnstrasse 31)<br />
Mittwoch, 25. Dezember<br />
9.30 Weihnachts-Gottesdienst<br />
mit Abendmahl<br />
FM0756<br />
Chrischona-Gemeinde<br />
Dübendorf<br />
Schulhausstrasse 28, 8600 Dübendorf<br />
www.chrischona-duebendorf.ch<br />
Sonntag, 22. Dezember<br />
9.30 Gottesdienst mit A. Götz FM0508<br />
Pfingstgemeinde Dübendorf<br />
Bürglistrasse 15, 8600 Dübendorf<br />
Sonntag, 22. Dezember<br />
9.30 Gottesdienst, B. Theis FM0747<br />
Missionswerk und Evang.<br />
Gemeinde Mitternachtsruf<br />
Zionshalle<br />
Ringwiesenstrasse 15<br />
8600 Dübendorf<br />
www.zionshalle.ch<br />
Sonntag, 22. Dezember<br />
10.00 Gottesdienst<br />
Nathanael Winkler<br />
Die biblische<br />
Weihnachtschronologie<br />
Kinderbetreuung<br />
(Hort und Sonntagschule)<br />
Mittwoch, 25. Dezember<br />
10.00 Weihnachtsfest-Gottesdienst<br />
Thomas Lieth<br />
Ein Kind, das alles<br />
in den Schatten stellt<br />
FM0189<br />
Katholisches<br />
Pfarrvikariat Fällanden<br />
www.kath-dfs.ch<br />
Freitag, 20. Dezember<br />
19.30 Versöhnungsfeier<br />
Mit allen Sinnen<br />
Abbé Joseph/M. Furrer<br />
Sonntag, 22. Dezember<br />
10.00 Eucharistiefeier<br />
Pfr. P. Bachmann<br />
Dienstag, 24. Dezember –<br />
Heiligabend<br />
17.00 Krippenfeier<br />
Daniel. Eine musikalische<br />
Weihnachtsgeschichte<br />
von Gerda Bächli<br />
22.30 Musikalische Einstimmung<br />
Maria Quagliarelli, Gesang<br />
Fabian Tinner, Bassklarinette<br />
Andreas Spaar, Cachon<br />
Elisabeth Pfulg, Klavier<br />
23.00 Mitternachtsmesse.<br />
M. Weber/M. Furrer<br />
Vino Natale<br />
Mittwoch, 25. Dezember –<br />
Weihnachtstag<br />
10.00 Festlicher<br />
Weihnachtsgottesdienst<br />
M. Weber/M. Furrer<br />
Chorus Crescendo<br />
Geschwister Küng<br />
mit Toggenburgermesse.<br />
Donnerstag, 26. Dezember<br />
18.00 Feldweihnacht<br />
S. Kasier<br />
Hermikoner-Brüggli<br />
Evangelisch-reformierte<br />
Kirchgemeinde Fällanden<br />
www.refkirchefaellanden.ch<br />
Sonntag, 22. Dezember<br />
9.30 4. Advent, Abschieds-<br />
Gottesdienst von Pfr. Scharpf<br />
Solist: Sibylle Isler, Violine<br />
10.45 kein Jugendgottesdienst<br />
Apéro riche im Anschluss<br />
Dienstag, 24. Dezember<br />
22.00 Christnachtfeier<br />
mit Pfrn. Müller<br />
Solistin: Regula Brawand,<br />
Querflöte<br />
Mittwoch, 25. Dezember 2013<br />
10.00 Weihnachtsgottesdienst<br />
mit Abendmahl<br />
Pfr. Scharpf<br />
Solist: Fredy Baumgartner,<br />
Trompete<br />
Amtswochen für Bestattungen:<br />
Woche 52:<br />
Pfr. Scharpf, Tel. 044 887 04 00<br />
Woche 53:<br />
Pfrn. Müller, Tel. 044 887 04 01<br />
FM0477<br />
FM0465<br />
Freie Evangelische<br />
Gemeinde Fällanden<br />
Wigartenstrasse 6, 8117 Fällanden<br />
www.feg-faellanden.ch<br />
Sonntag, 22. Dezember<br />
10.00 Gottesdienst mit Lobpreisteam<br />
und Erlebnisberichten<br />
Separates Kinderprogramm<br />
Mittwoch, 25. Dezember<br />
10.00 Weihnachtsgottesdienst<br />
mit klassischer Musik<br />
Separates<br />
Kinderprogramm<br />
FM0737<br />
Evang.-ref. Kirchgemeinde<br />
Schwerzenbach<br />
www.schwerzenbach.ch/kirche<br />
Sonntag, 22. Dezember<br />
10.00 Singgottesdienst<br />
Pfr. Stefan Braatz<br />
Sebastián Tortosa, Orgel<br />
Mit dem Kirchenchor<br />
Schwerzenbach<br />
Anschliessend Apéro<br />
5.- bis 7.-KlässlerInnen<br />
können an diesem Gottesdienst<br />
2 Zetteli abgeben<br />
Dienstag, 24. Dezember<br />
22.00 Christnachtfeier<br />
Pfr. Stefan Braatz<br />
Seraina Perrenoud, Gesang<br />
Isabel Neligan, Violine<br />
Ioanna Seira, Violoncello<br />
Sebastián Tortosa, Orgel<br />
Mittwoch, 25. Dezember<br />
10.00 Gottesdienst mit Abendmahl<br />
Pfr. Stefan Braatz<br />
Ildiko Bende, Querflöte<br />
Sebastián Tortosa, Orgel FM0310<br />
Kath. Pfarreizentrum<br />
St. Gabriel, Schwerzenbach<br />
www.kath-schwerzenbach.ch<br />
Samstag, 21. Dezember<br />
18.00 Eucharistiefeier mit P. Bachmann<br />
Dienstag, 24. Dezember<br />
10.00 keine Eucharistiefeier<br />
17.00 Familien-Weihnachtsfeier<br />
mit Abbé Joseph und L. Perez,<br />
reformierte Kirche<br />
Donnerstag, 26. Dezember<br />
18.00 Feldweihnachtsfeier<br />
mit S. Kaiser<br />
beim Hermikonerbrüggli<br />
an der Glatt<br />
FM0732<br />
Jump bezwingt auch<br />
den Tabellenführer<br />
unihockey. Mit einem 4:3 nach<br />
Verlängerung kehrte das<br />
Fanionteam des UHC Jump<br />
Dübendorf am Sonntag aus dem<br />
Toggenburg nach Hause. Mit drei<br />
Toren war Thomas Boetschi der<br />
eigentliche Matchwinner.<br />
Mit dem verlustpunktlosen Leader UHC<br />
Nesslau Sharks stand den Jumpern im<br />
letzten Spiel vor Weihnachten ein schwerer<br />
Brocken gegenüber.<br />
Aus einer sicheren Defensive agieren<br />
und vorne die sich bietenden Chancen<br />
nutzen – dies war zu Beginn auf beiden<br />
Seiten die Devise. Es dauerte bis zur 9.<br />
Minute, ehe das Heimteam die erste<br />
Strafe der Partie ausnutzte und mit 1:0 in<br />
Führung ging. Nur zwei Zeigerumdrehungen<br />
später verlor Jezler in der Vorwärtsbewegung<br />
den Ball – die Sharks erhöhten<br />
auf 2:0. Doch Dübendorf zeigte<br />
eine starke Reaktion auf diesen Rückschlag,<br />
und es war Routinier Pascal Grin,<br />
welcher in der 12. Minute nach einer<br />
Standardsituation, ausgeführt durch<br />
Yannick Zeier, auf 2:1 verkürzte.<br />
Nach einem torlosen Mittelabschnitt<br />
schob Boetschi schliesslich mit einem<br />
Tor der Extraklasse zum 2:2 ein.<br />
Doch die Jumper sündigten weiter,<br />
liessen eine Powerplay-Chance aus, und<br />
als die Nesslauer wieder komplett waren,<br />
lancierten sie einer ihrer gefürchteten<br />
Konter.Am Ende, nach einer Umstellung<br />
auf zwei Blöcke, hiess es 3:3, und die Verlängerung<br />
musste entscheiden. Thomas<br />
Boetschi traf zum umjubelten 3:4. (red)<br />
Letzte Standortbestimmung<br />
eiSkunStlauf. Die Championnats<br />
Romands in Meyrin sowie<br />
die Flimser-Trophy in Flims<br />
nutzten mehrere Läuferinnen als<br />
letzten Test vor den Schweizer<br />
Meisterschaften. Das beste<br />
Ergebnis aus Dübendorfer Sicht<br />
gelang dabei der 24-jährigen<br />
Alessia von Rohr.<br />
ALBERT RENÉ KOLB<br />
Zu einem letzten Ernstkampf reiste Seniorenmeisterin<br />
Alessia von Rohr vom<br />
Dübendorfer Eislaufclub (DEC) nach<br />
Meyrin nahe von Genf, um bei den<br />
Championnats Romands teilzunehmen.<br />
Von Rohr erreichte mit 89,17 Punkten<br />
den 2. Rang hinter der Siegerin Manuela<br />
Vonlanthen (Biel-Bienne, 93,84 Punkte).<br />
Prüfungen machten müde<br />
Die 24-Jährige war hingegen mit sich und<br />
ihrer Präsentation überhaupt nicht zufrieden:<br />
«Ich fühlte mich sehr müde. Die<br />
Sprünge waren nicht sehr gut, vor allem<br />
am Sonntag. Die Landungen waren alle<br />
sehr unpräzis, ich habe stark gewackelt.»<br />
Die Ökonomiestudentin ist zurzeit mit<br />
Prüfungen an der Universität St. Gallen<br />
belastet.<br />
«Aber ich habe jetzt noch drei Wochen<br />
Zeit, um mich gut zu erholen und<br />
das Training zu forcieren», blickt von<br />
Rohr zuversichtlich der Schweizer Meisterschaft<br />
in Thônex (GE) vom 4. und 5.<br />
Januar entgegen.<br />
Letzte Probeläufe<br />
Vor den Festtagen, während derer viele<br />
Läuferinnen den Trainingsaufwand steigern,<br />
nutzten Dübendorfs Nachwuchsläuferinnen<br />
Celine Cambal und Daniela<br />
Minder die Flimser-Trophy als weitere<br />
Gelegenheit, einen Ernstkampf zu proben.<br />
Cambal wurde im 15. und Minder im<br />
26. Rang klassiert.<br />
Beiden Läuferinnen kämpfen mit<br />
demselben Problem: Sie lassen in den<br />
Sprungkombinationen noch zu viele<br />
Punkte auf dem Eis liegen.<br />
Podestplatz im Breitensport<br />
Im Breitensport stand eine ganze Gruppe<br />
DEC-lerinnen im Einsatz, so Colin<br />
Meier als Elftklassierte bei den Kadetten<br />
Mädchen Ältere, Désirée Hepp wurde<br />
Zwölfte bei den Youngster Mädchen<br />
Ältere, Yara Decurtins Neunte bei den<br />
Youngster Mädchen Mittlere.<br />
Als Dritte schaffte Melanie Angst bei<br />
den Vier-Stern-Läuferinnen einen<br />
Podestplatz. Fabienne Hepp rangierte als<br />
Fünfte bei den 3-Stern-Älteren.<br />
Und bei den 3-Stern-Jüngeren kamen<br />
zwei DEC-lerinnen zum Einsatz − mit<br />
Elena Kleimenova und Vlara Latifaj als<br />
Siebter und Achter.<br />
Vor Thônex und Zug<br />
Ebenfalls einen letzten Probelauf an den<br />
Championnats Romands in Meyrin<br />
unternahm Juniorenläuferin Larissa<br />
Scholz (Eislauf-Club Küsnacht) – in der<br />
Kategorie der Juniorinnen erreichte die<br />
Gockhauserin mit dem 3. Rang einen<br />
Podestplatz.<br />
Auch Scholz wird Anfang Januar erneut<br />
nach Genf reisen, an die nationalen<br />
Titelkämpfe in Thônex.<br />
Scholz Schwester, Giulia Scholz, erreichte<br />
in Meyrin den 6. Rang beim<br />
Nachwuchs, als Vorbereitung für die<br />
Schweizer Meisterschaft des Nachwuchses<br />
in Zug vom 11./12. Januar.<br />
Daniela Minders Ziel ist die Schweizer Meisterschaft der nachwuchskategorie in Zug<br />
von Mitte Januar. bild: albert rené Kolb
16 Forum<br />
Glattaler<br />
Freitag, 20. Dezember 2013<br />
Im Dezember fand im Dübendorfer<br />
Gemeinderat wie immer die Debatte<br />
über den Voranschlag 2014 statt. Das<br />
war ungemein spannend ... Nach einer<br />
Stunde war die Gemeinderatsdebatte<br />
zu Ende. Inklusive der Mitteilungen,<br />
zwei Einbürgerungen und einer<br />
Nachwahl.<br />
Der anschliessende Weihnachtsapéro<br />
ging für die meisten ungleich länger als<br />
die Gemeinderatssitzung!<br />
Zum Budget gab es ausser den<br />
Eintretensvoten des GRPK-Präsidenten<br />
und des Finanzvorstands nur zwei<br />
Kommentare der SP/Juso/Grüne-Fraktion.<br />
Von den anderen Fraktionen<br />
erfuhr niemand, warum sie jetzt<br />
eigentlich mit dem Voranschlag<br />
zufrieden sind oder nicht. Ich finde<br />
durchaus nicht, dass alle zu allem etwas<br />
sagen müssen. Auch weiss ich, dass<br />
viele Diskussionen vorher schon in der<br />
GRPK geführt worden sind. Aber der<br />
Voranschlag ist zusammen mit dem<br />
Finanzplan eines der wichtigsten<br />
Geschäfte, das der Rat überhaupt das<br />
ganze Jahr behandelt. Und niemand<br />
äussert sich, er wird einfach durchgewinkt.<br />
Zum Vergleich: Für die Diskussion<br />
des Voranschlags in der Stadt<br />
Zürich lagen dem Gemeinderat über<br />
Parlament kommt von «parler»<br />
400 Anträge vor! Nun, das ist in<br />
Dübendorf leider nicht nur bei der<br />
Budgetberatung so.<br />
Auch bei anderen, zum Teil wichtigen<br />
Geschäften kann es passieren, dass<br />
eine Fraktion geschlossen gegen einen<br />
Vorstoss stimmt, ohne dass auch nur<br />
eine Vertreterin oder ein Vertreter<br />
dieser Partei erklärt, warum. Auch<br />
wenn ich mit den Voten von Orlando<br />
Wyss meist nicht einverstanden bin: Ich<br />
bin sehr froh, wenn wenigstens er für<br />
die SVP-Fraktion manchmal das Wort<br />
ergreift und so einen Diskurs in Gang<br />
bringt!<br />
Diese Gesprächsverweigerung hat<br />
nicht nur damit zu tun, dass viele<br />
Gemeinderatsmitglieder mit der Politik<br />
in Dübendorf zufrieden sind (im Foyer<br />
oder beim Bier hört man oft anderes).<br />
Ich werde den Verdacht nicht los, dass<br />
viele Gemeinderäte die Parlamentsdebatte<br />
eigentlich überflüssig finden, das<br />
Absitzen des Ratsbetriebs als eine<br />
lästige Pflicht anschauen. Dabei ist<br />
anzuerkennen, dass viele in den<br />
Kommissionen fleissig mitarbeiten und<br />
dort auch eine gute Arbeit machen.<br />
Aber liebe Leute: Kommt nicht das<br />
Wort Parlament vom altfranzösischen<br />
«parlement» , also dem Ort, wo man<br />
zusammen spricht? Grundlegende<br />
Debatten müssen unbedingt im<br />
Parlament ausgetragen werden. Denn<br />
nur dort herrscht wirklich Öffentlichkeit.<br />
Die Diskussionen in den Kommissionen<br />
sind vertraulich, die Bürgerinnen<br />
und Bürger wissen nicht, was dort<br />
geschieht. Die Gemeinderatsdebatten<br />
aber sind transparent und für alle<br />
zugänglich. Hier kann das Interesse für<br />
die städtische Politik geweckt werden.<br />
Sie darf nicht hinter verschlossenen<br />
Türen stattfinden.<br />
Das gleiche Problem bei den<br />
parlamentarischen Vorstössen. Der<br />
Dübendorfer Gemeinderat tagt nur<br />
einmal im Monat. Aber selbst bei<br />
diesem lockeren Rhythmus wird ab und<br />
zu noch eine Sitzung «mangels Geschäften»<br />
abgesagt. Der Grund: Über<br />
ein Drittel der 40 Gemeinderäte hat<br />
überhaupt noch nie einen parlamentarischen<br />
Vorstoss eingereicht. Dies,<br />
obschon sie teilweise schon seit vielen<br />
Jahren im Rat sitzen. Die Bilanz ist<br />
ziemlich erschreckend: Von den 13<br />
SVP-Gemeinderäten und -Gemeinderätinnen<br />
haben 10 noch nie einen<br />
Vorstoss eingereicht. Also nicht einmal<br />
eine harmlose Anfrage. Auch von den<br />
vier FDP-Vertreterinnen und -Vertretern<br />
haben drei noch nie eine Eingabe<br />
gemacht. Nur bei der GEU/GLP-Fraktion<br />
und bei der SP/JUSO/Grüne-Fraktion<br />
waren in den letzten Jahren<br />
ausnahmslos alle mit einem oder<br />
mehreren Vorstössen aktiv.<br />
Auch bei den Vorstössen gilt:<br />
Quantität ist nicht immer Qualität. Je<br />
mehr ist nicht unbedingt je besser. Aber<br />
die demokratischen Instrumente sind<br />
dazu da, sie zu nutzen! Demokratie ist<br />
ein grosses Privileg. Gerade jetzt<br />
kämpfen viele Menschen in der Welt<br />
für ihre demokratischen Rechte, sei es<br />
in Osteuropa, im arabischen Raum<br />
oder in China. Dies teilweise unter<br />
Inkaufnahme grosser Risiken. Auch<br />
hierzulande muss Demokratie gelebt<br />
werden. Dazu sind die Debatte und die<br />
politische Auseinandersetzung nötig.<br />
Sonst verkümmern sie.<br />
Am 30. März 2014 sind Wahlen in<br />
Dübendorf. Ich empfehle allen, egal<br />
welcher politischer Farbe, einmal auf<br />
der Homepage von Dübendorf (Politik,<br />
Gemeinderat) zu schauen, wer in den<br />
letzten Jahren was gesagt und gemacht<br />
hat. Und dann die aktiven PolitikerInnen<br />
zu wählen, nicht die Verweigerer.<br />
Hans Baumann, Dübendorf<br />
Fraktionspräsident SP/Juso/Grüne<br />
Musikalische Glanzlichter im Advent<br />
Der zweite Adventssonntag war vom<br />
Wetter her gesehen ein Prachtstag.<br />
Und prächtig war auch das Konzert des<br />
«Männerchors am Greifensee»,<br />
bestehend aus den Männerchören<br />
Fällanden, Maur, Mönchaltorf und<br />
Niederuster.<br />
Mit netten Worten begrüsste<br />
Präsident Joachim Wüllrich die<br />
Hörerschaft. Dabei machte er auch<br />
Werbung für den Chor, der mit rund 30<br />
Mann bereit stand, junges Blut aber<br />
dringend nötig hätte.<br />
Nur wenige Plätze blieben leer und<br />
das hatte man wohl dem Wettergott zu<br />
verdanken, der eben an diesem<br />
Prachtstag viel Volk in die Berge lockte.<br />
Um Punkt 17 Uhr, oder 392 Stunden<br />
vor dem schönsten christlichen Fest des<br />
Jahres, war der Start mit Vivaldis<br />
«Winter Allegro» mit Christiane<br />
Werffeli an der Orgel und Philip Urner<br />
mit seiner Oboe zu diesem Konzert in<br />
der katholischen Kirche von Fällanden.<br />
Mit weiteren, schön dargebrachten<br />
Einlagen umrahmten diese beiden<br />
Musikkünstler das ganze weitere<br />
Konzert. Sänger Edi Meier führte<br />
gekonnt durch das Adventskonzert.<br />
Unter Dirigent Dario Viri zeigte der<br />
Klare Absage an Business-Jet-Hub verlangt<br />
Alle Gemeinden im Süden des Flughafens,<br />
die an der Richtplan-Vernehmlassung<br />
zum Innovationspark Dübendorf<br />
teilgenommen haben, fordern den<br />
Zürcher Regierungsrat eindringlich auf,<br />
sich weiterhin gegen einen Business-<br />
Jet-Hub auf dem Flugplatz Dübendorf<br />
einzusetzen.<br />
Die Vernehmlassung zur Teilrevision<br />
des Kantonalen Richtplans ist abgeschlossen.<br />
Die direkt betroffenen<br />
Gemeinden des Fluglärmforums Süd<br />
Chor sein ganzes Können. Die Männer<br />
bewiesen, dass auch aus etwas älteren<br />
Kehlen frischer Gesang kommen kann.<br />
Neben bekannten Männerchorliedern<br />
war im ersten Teil Verdis «Nabucco»<br />
mit Klavierbegleitung ein wunderbarer<br />
Höhepunkt, und im zweiten Teil war<br />
das Lied «Rivers of Babylon» so etwas<br />
wie die Krönung des Abends. Der<br />
riesige Applaus war dann auch das<br />
verdiente Lob.<br />
«Vineta» – das eindrückliche Lied<br />
von der «heiligen Stadt», die im Meer<br />
versank, mag bei der Wahl der Zugaben<br />
mitgeholfen haben, dass mit «Weihnachtsglocken»<br />
die Hoffnungen auf ein<br />
schönes Fest zurückgeholt wurden. Am<br />
Schluss dieses schönen Konzerts ist die<br />
Wartezeit auf das Christkind auf<br />
schöne Weise um fast zwei Stunden<br />
kürzer geworden.<br />
Nur eine Woche später, am dritten<br />
Adventssonntag, fand gleichenorts das<br />
Adventskonzert des Jodelclubs<br />
Schwyzerhüsli statt. Lädt das «Schwyzerhüsli»<br />
ein, weiss man weitherum,<br />
dass etwas Schönes geboten wird. Und<br />
so war es auch.<br />
Es sei vorweggenommen: Die<br />
Organisatoren haben keine Mühe<br />
haben ihre Haltung gegenüber dem<br />
Zürcher Regierungsrat auch im<br />
Vernehmlassungsprozess unmissverständlich<br />
zum Ausdruck gebracht: Die<br />
geplante Festlegung des Flugplatzareals<br />
Dübendorf zum Standort eines<br />
nationalen Innovationsparks wird<br />
unterstützt. Eine zivilaviatische<br />
Nutzung der Dübendorfer Piste lehnen<br />
die Gemeinden des Fluglärmforums<br />
Süd jedoch weiterhin vehement ab.<br />
Einen nationalen Innovationspark<br />
gescheut, ein Konzert der «Superlative»<br />
zu gestalten. Durch diesen Anlass<br />
führte humorvoll der Sänger René<br />
Zünd.<br />
Lange vor Beginn strömten die<br />
Besucherinnen und Besucher in die<br />
katholische Kirche von Fällanden. Und<br />
dieser Zustrom war so überwältigend,<br />
dass auch der Nebenraum geöffnet und<br />
in Eile hergerichtet werden musste.<br />
Rund 350 Personen wollten das, was da<br />
kommen sollte, miterleben.<br />
Ganz klar: Den Rahmen und den<br />
Hauptteil dieses gut zwei Stunden<br />
dauernden Konzertes bildete der<br />
Jodelclub Schwyzerhüsli mit acht<br />
Liedern in zwei Blöcken. In diesen<br />
Liedern wurde die Liebe und immer<br />
wieder die Liebe besungen als Wegweiser<br />
zum kommenden Fest der Liebe.<br />
Neben den etwas älteren Herren und<br />
den netten Damen vom Jodelclub, kam<br />
mit dem Chinderjodelchörli Mosnang<br />
ganz junge Frische an den Tag, eine<br />
Ergänzung, wie sie trefflicher nicht<br />
hätte sein können.<br />
Wer weiss – in ein paar Jahren landet<br />
vielleicht dieses oder jenes dieser<br />
Kinder im Unterland und vielleicht ist<br />
auch ein Kindergesicht von heute dann<br />
auf dem Flugplatzgelände Dübendorf<br />
sieht der Fällander Gemeindepräsident<br />
und Präsident des Fluglärmforums Süd,<br />
Richard Hirt, als Chance für den<br />
ganzen Wirtschaftsraum Zürich. Aber<br />
eine Aufrechterhaltung des heutigen<br />
Flugbetriebs mit Flächenflugzeugen<br />
würde die Nutzung für Forschung und<br />
Entwicklung aufgrund der Lärmschutzauflagen<br />
einschränken.<br />
Ein Business-Jet-Hub hätte für<br />
Dübendorf und die Bevölkerung im<br />
im Halbkreis vom Jodelclub Schwyzerhüsli<br />
zu sehen.<br />
Die junge und hübsche Lisa Stoll –<br />
ihretwegen sitzen wohl auch einige im<br />
Publikum – beherrschte ihr Alphorn<br />
vortrefflich. Und zusammen mit<br />
Elisabeth Pfulg wurde sicht- und<br />
hörbar gemacht, wie Alphorn und<br />
Orgel zusammenpassen. Als Zugabe<br />
hatte Stoll dann auch noch etwas ganz<br />
Besonderes zu bieten: «Amazing<br />
Grace» oder «Ihr Freunde all».<br />
«Weihnachtsglocken» gesungen vom<br />
Chinderjodelchörli und dem Jodelclub<br />
begleitet von Lisa Stoll mit dem<br />
Alphorn und Elisabeth Pfulg an der<br />
Orgel, war dann fast der Ausklang, aber<br />
nur fast! Auch das Chinderjodelchörli<br />
hatte eine Zugabe vorbereitet. Mit<br />
«Alls was bruchsch uf der Welt das isch<br />
Liebi», setzte die Toggenburgerjugend<br />
ihren Auftritten den Stempel auf bevor<br />
gemeinsam mit dem «Stille Nacht,<br />
heilige Nacht» der Schlusspunkt unter<br />
das gut zwei Stunden dauernde Konzert<br />
gesetzt wurde.<br />
Dem Fest der Liebe wurde mit<br />
diesem, auf drei Säulen stehenden<br />
Konzert, die Türen weit geöffnet<br />
Peter Heeb, Fällanden<br />
Süden des Flughafens zusätzliche,<br />
massive Lärmbeeinträchtigungen zur<br />
Folge. Das Fluglärmforum unterstützt<br />
den Regierungsrat in seinem Bestreben,<br />
den Flugbetrieb in Dübendorf definitiv<br />
einzustellen.<br />
Die an der Vernehmlassung teilnehmenden<br />
Städte und Gemeinden<br />
äussern sich zudem positiv zur geplanten<br />
Verlängerung der Glattalbahn<br />
Dübendorf-Dietlikon.<br />
Fluglärmforum Süd<br />
Weihnachtsstern: ein lichtscheues Wolfsmilchgewächs<br />
«Weihnachten auf biologisch», «Glattaler»<br />
vom 13. Dezember:<br />
Nur weil die Weihnachtssterne (Euphorbia<br />
pulcherima) 13 bis 14 Stunden<br />
Nacht benötigen, um die farbige<br />
Blütenpracht zu entwickeln, sind sie<br />
noch lange keine Nachtschattengewächse<br />
(Solanaceae) wie Tomaten,<br />
Auberginen, Tollkirsche oder andere<br />
mehr.<br />
Sie gehören in die Familie der<br />
Wolfsmilchgewächse (Euphorbiaceae).<br />
Eine Strassenlaterne in 50 Meter<br />
Distanz zum Gewächshaus wird von<br />
diesen Pflanzen bereits als Störlicht<br />
empfunden, und was wir als Blüten<br />
sehen, sind Hochblätter oder Brakteen<br />
und färben dann nicht aus. Die eigentlichen<br />
Blüten, Cyathien, sind gelblich<br />
und sondern für ihre kleine Form<br />
enorm viel zuckersüssen Nektar<br />
sichtbar ab. Diese Brakteen sorgen<br />
durch diesen Trick der Natur für eine<br />
viel grössere farbige Fläche, um die<br />
Insekten zur Bestäubung anzulocken.<br />
Da Insekten, nicht wie das menschliche<br />
Auge, die Farbe Rot als Schwarz sehen,<br />
werden diese quasi ins Zentrum des<br />
«schwarzen Lochs» gelenkt, um so ihre<br />
Aufgabe erledigen zu können. Dies ist<br />
ein weiteres Beispiel aus der riesigen<br />
Trickkiste der Natur. Es zeigt, wie sie<br />
eine Allianz zwischen Tieren und<br />
Blütenpflanzen als gegenseitige<br />
Abhängigkeit zum Überleben gebildet<br />
hat und seit vielen Millionen Jahren<br />
bestens funktioniert.<br />
Wann bilden wir Menschen eine<br />
Allianz mit der Natur?<br />
Hannes Müller, Dübendorf<br />
25000 Franken<br />
Steuergelder<br />
für ein Halleluja<br />
«25 000 Franken für Taifun-Opfer auf den<br />
Philippinen», «Glattaler» vom<br />
6. Dezember.<br />
Der Dübendorfer Stadtrat zeigte sich<br />
von seiner wohltätigen Seite und<br />
spendete 25 000 Franken an Taifun-<br />
Opfer in den Philippinen.<br />
Das schreckliche Leid, welches die<br />
Menschen auf den Philippinen durchstehen<br />
müssen, ist ungeheuerlich.<br />
Aber muss, oder besser gesagt darf<br />
ein Stadtrat in eigener Regie 25 000<br />
Franken Steuergelder dafür ausgeben?<br />
Laut Artikel 38 der Gemeindeordnung<br />
darf er das natürlich, aber wieso<br />
spendet er nicht auch für die Erdbebenopfer<br />
in Sichuan oder wieso erhebt<br />
Dübendorf nicht gleich eine Steuer für<br />
Katastrophenhilfe auf der ganzen Welt?<br />
Der Stadtrat demonstriert, wie<br />
spendabel wir Dübendorfer sind, ein<br />
Volk von braven Gutmenschen eben.<br />
Als Privatperson habe ich aus freiem<br />
Willen den Taifun-Opfern eine Spende<br />
zukommen lassen.<br />
Ich habe niemanden dazu gezwungen,<br />
für etwas zu spenden, welches die<br />
jeweilige Person gar nicht will.<br />
Sprich, ich habe niemanden mit<br />
meinem unter Gewaltmonopol<br />
stehendem Steuerzwang dazu genötigt<br />
von seinem privaten Eigentum abzugeben<br />
für die Katastrophen dieser Welt.<br />
Rund 31 Millionen sollen Schweizer<br />
für Taifun-Opfer aus freien Stücken<br />
gespendet haben.<br />
Sogar Bundespräsident Maurer<br />
zelebrierte Betroffenheit und nahm<br />
über das «Glückskette-Telefon»<br />
Spenden entgegen.<br />
Gegen private Spenden ist selbstverständlich<br />
nichts einzuwenden und zeigt<br />
deutlich auf, dass auch ohne<br />
Dübendorfer Steuergelder Privatpersonen<br />
und Organisationen gerne spenden.<br />
Der krebskranken Schweizerin<br />
Cornelia Völki («blick.ch» berichtete)<br />
und ihrem 17-jährigen Sohn nützt indes<br />
die Spende für die Taifun-Opfer nichts,<br />
aber vielleicht kann der Dübendorfer<br />
Stadtrat aushelfen.<br />
Ein «Blick»-Interview wäre Stadtpräsident<br />
Lothar Ziörjen sicher.<br />
Jeremy Grob, Gockhausen<br />
Gepflegtes<br />
und sauberes<br />
Schwerzenbach<br />
Obwohl ich in Dübendorf wohne, bin<br />
ich fast täglich in der Gemeinde<br />
Schwerzenbach und freue mich immer,<br />
wie schön da alles ist.<br />
Im Sommer ist die Gemeinde sauber<br />
und gepflegt, im Winter alles sehr<br />
schnell von Schnee und Eis geräumt.<br />
Ich finde, die Gemeindearbeiter von<br />
Schwerzenbach haben ein grosses Lob<br />
verdient. Es soll sie anspornen, so<br />
weiter zu machen.<br />
Rita Hinnen, Dübendorf<br />
leserbrieFe<br />
Unter der rubrik «Forum» veröffentlicht<br />
der «glattaler» die meinungen von Parteien,<br />
Vereinen und einzelpersonen. Die<br />
Leserbriefe widerspiegeln nicht die meinung<br />
der redaktion. Der «glattaler» publiziert<br />
alle Leserbriefe, sofern sie keine<br />
ehrverletzende oder sonst wie rechtswidrige<br />
Passagen (zum beispiel Verstösse<br />
gegen die rassismus-Strafnorm)<br />
beinhalten. anonyme briefe werden<br />
ebenfalls nicht abgedruckt. Die Länge<br />
eines Leserbriefs sollte 3000 zeichen<br />
(inklusive Leerschläge) nicht überschreiten.<br />
Die redaktion behält sich Kürzungen<br />
aus Platzgründen jederzeit vor.<br />
Danksagungen werden grundsätzlich<br />
nicht abgedruckt; dafür steht der inserateweg<br />
offen. Die Redaktion
GLATTALER<br />
FREITAG, 20. DEZEMBER 2013 DÜBENDORF 17<br />
PRÄSENTIERT VON DER STADT DÜBENDORF<br />
KATEGORIE<br />
SPORT, WEIBLICH<br />
präsentiert von der ADT Innova Group<br />
Schwimmclub Dübendorf<br />
SYNCHRONSCHWIM-<br />
MEN. Fiona Föller, die<br />
Co-Präsidentin des<br />
Schwimmclubs Dübendorf,<br />
hat nicht mit<br />
einer Nomination für<br />
den Dübi-Award gerechnet.<br />
«Besonders<br />
freut uns, dass wir<br />
unsere nicht so bekannte Sportart einer etwas breiteren<br />
Öffentlichkeit zeigen dürfen.» Der Schwimmclub<br />
feierte 2012 sein 40-jähriges Bestehen.<br />
Naomi Köder<br />
RHYTHMISCHE GYMNASTIK.<br />
Sie wurde Kantonalmeisterin,<br />
Schweizer Meisterin<br />
und hat das eidgenössische<br />
Turnfest in ihrer Kategorie<br />
gewonnen. «Ich war nicht<br />
besonders überrascht von<br />
der Nomination zum Dübi-<br />
Award», sagt die 12-jährige<br />
Naomi Köder darum. Ihr<br />
grosser Traum ist eine<br />
Olympia-Teilnahme.<br />
Stokar / Schiesser<br />
VIELSEITIGKEITSREI-<br />
TEN. Die Disziplin, in<br />
der Teresa Stokar und<br />
Sophie Schiesser Junioren-EM-Bronze<br />
abräumten, besteht<br />
eigentlich aus den drei<br />
Disziplinen: Dressur,<br />
Springen und Military.<br />
«Ich hätte nicht gedacht, dass wir für den Dübi-Award<br />
nominiert werden», sagt Stokar. Ihr Sport sei schliesslich<br />
eine Randsportart.<br />
KATEGORIE<br />
SPORT, MÄNNLICH<br />
präsentiert von der Netstream AG<br />
Junioren CC Dübendorf<br />
CURLING. Als Anerkennung<br />
für den gewonnenen<br />
Schweizer<br />
Meistertitel 2013 verstehen<br />
die vier Jungcurler<br />
André Neuenschwander,<br />
Tobias<br />
Güntensperger, Sergio<br />
Gobbi und Kevin Keller<br />
ihre Nomination. Seit gut zehn Jahren spielen sie zusammen.<br />
An die kommende Weltmeisterschaft 2014<br />
nach Flims wollen sie unbedingt.<br />
Jakob Hug<br />
ORIENTIERUNGSLAUF.<br />
Zwei Goldmedaillen hat Jakob<br />
Hug von der Seniorenweltmeisterschaft<br />
in Italien<br />
nach Hause gebracht – und<br />
das im Alter von 90 Jahren.<br />
«Wenn meine Nomination<br />
dazu beiträgt, für den Seniorensport<br />
und den Orientierungslauf<br />
zu werben, freut<br />
mich das», erklärt der erfolgreiche<br />
Athlet.<br />
Senioren 2 CC Dübendorf<br />
CURLING. 29 Jahre<br />
nach dem ersten<br />
Schweizer Meistertitel<br />
der Dübendorfer<br />
Curler folgte nun der<br />
erste bei den Senioren<br />
II (ab 50). Und eine<br />
WM-Medaille. Skip<br />
war, im Gegensatz zu<br />
früher,Werner und nicht Peter Attinger. «Wir hoffen, dass<br />
wir auch 2014 um die Meisterschaft spielen», so Werner<br />
Attinger. Es wäre am Tag der Dübi-Award-Gala.<br />
KATEGORIE<br />
BILDENDE KUNST<br />
präsentiert von der Binelli & Ehrsam AG<br />
Christel Desmoinaux<br />
KINDERBUCH. Seit 25 Jahren<br />
illustriert Christel Desmoinaux<br />
Kinderbücher und<br />
Comics – vor allem französische.<br />
Einige Bücher sind<br />
aber auch auf Deutsch übersetzt<br />
worden, und dereinst<br />
möchte sie ein Buch auf<br />
Deutsch selber schreiben.<br />
«Von meiner Nomination<br />
war ich aber total überrascht»,<br />
so Desmoinaux.<br />
David Köder<br />
KUNSTMALEREI. «Ich war<br />
extrem überrascht, dass ich<br />
nominiert wurde», sagt David<br />
Köder. Er wisse auch<br />
nicht, wer ihn nominiert<br />
habe. Einige seiner Werke<br />
waren zuletzt in der Oberen<br />
Mühle ausgestellt. Gleichsam<br />
als sein wichtigstes<br />
Werk sieht er die Kurse, welche<br />
er leitet. Dort, verspricht<br />
er, lernen alle zeichnen.<br />
Johanna Stark<br />
SKULPTUREN/KUNSTMA-<br />
LEREI. Glücklich gemacht<br />
hat die Nomination Johanna<br />
Stark. «Ich bin ja eine<br />
alte junge Künstlerin», sagt<br />
sie über sich. So hat die heute<br />
55-Jährige erst vor zehn<br />
Jahren mit dem Acrylmalen<br />
und den Skulpturen angefangen.<br />
Ihre erste Ausstellung<br />
in einer Zürcher Galerie<br />
war heuer ihr Highlight.<br />
KATEGORIE<br />
DARSTELLENDE KUNST<br />
präsentiert von der Glattwerk AG<br />
Janine Eggenberger<br />
LUFTAKROBATIK/TANZ.<br />
Zwei- bis dreimal kommt<br />
Janine Eggenberger in ihre<br />
Heimat nach Dübendorf zurück,<br />
um ihr Wissen weiterzugeben.<br />
Den Rest der Zeit<br />
verbringt sie in New York,<br />
wo sie für Phoenix Entertainment<br />
und andere Companys<br />
tätig ist. «Die Nominierung<br />
war für mich daher<br />
eine riesige Überraschung!»<br />
Frank Tender<br />
GESANG. «Dass ich an meinem<br />
Wohnort nominiert<br />
worden bin, freut mich<br />
sehr», sagt Frank Tender. In<br />
Uster aufgewachsen, liess er<br />
sich am Berklee College Of<br />
Music in Boston (USA) ausbilden.<br />
Gegenwärtig singt er<br />
fast täglich am Lachner<br />
Weihnachtszauber. In Dübendorf<br />
unterrichtet Tender<br />
Musik und Gesang.<br />
Sumina Studer<br />
VIOLINE. Die 16-Jährige ist<br />
bereits zum zweiten Mal für<br />
den Dübi-Award nominiert.<br />
Ob sie sich heuer<br />
grössere Chancen ausrechnet?<br />
«Ich denke, alle Nominierten<br />
haben die gleichen<br />
Chancen», antwortet sie lachend.<br />
Studer hat sich im zu<br />
Ende gehenden Jahr entschieden,<br />
auf die Karte Musik<br />
zu setzen.<br />
KATEGORIE<br />
DÜBENDORFERIN<br />
ODER DÜBENDORFER<br />
DES JAHRES<br />
präsentiert von der Bank BSU<br />
Achim Kuhnt<br />
ORTSGESCHICHTE ETC.<br />
Heimatbuchkommission,<br />
Ortsgeschichtliche Dokumentatiosstelle,<br />
OK Dübi-<br />
Mäss, Gemeinderat, Stiftungsrat<br />
Obere Mühle: Das<br />
ist die längst nicht vollständige<br />
Aufzählung der Engagements<br />
von Achim Kuhnt.<br />
Er sagt: «Die Nomination<br />
ist eine Ehre. Ich bin gerne<br />
hier und engagiere mich.»<br />
Marianne Bisang<br />
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Dübi-Award 2013<br />
Ich stimme beim Dübi-Award, präsentiert von der Stadt Dübendorf, in der Kategorie «Dübendorfer/in des Jahres» für<br />
PATIENTENFAHRDIENST.<br />
Marianne Bisang staunt, dass<br />
sie für den Patientenfahrdienst<br />
nominiert wurde.<br />
«Mein Kind ist Pro Femina»,<br />
fi ndet sie. Der Fahrdienst<br />
existiert indes seit 27 Jahren.<br />
Patienten werden von einem<br />
der 26 Fahrer beispielsweise<br />
zum Arzt oder ins Spital gebracht;<br />
pro Monat kommen<br />
bis 150 Fahrten zusammen.<br />
Blöchlinger / Knecht<br />
WOCHENMARKT.<br />
Marktchef Hermann<br />
Blöchlinger (links)<br />
und Stellvertreter<br />
Hanspeter Knecht sehen<br />
sich geehrt für<br />
die Zeit, die sie Woche<br />
für Woche in den<br />
Mittwochsmarkt vor<br />
dem Stadthaus investieren.<br />
«Wir stehen bis zu 42 Mal auf dem Platz.» Damit<br />
schaffen sie einen Treffpunkt für die Bevölkerung.<br />
Meine Daten:<br />
❒ Hermann Blöchlinger/Hans-Peter Knecht Vorname, Name: _______________________________________________________ E-Mail: __________________________________________<br />
❒<br />
Marianne Bisang<br />
Strasse:<br />
_______________________________________________________ PLZ/Ort: __________________________________________<br />
Telefon privat: _______________________________________________________ Mobile: __________________________________________<br />
❒ Achim Kuhnt Geburtsdatum: _______________________________________________________<br />
Talon ausschneiden und bis am Freitag, 27. Dezember 2013, (Posteingang) einsenden an Stadt Dübendorf, Stichwort Dübi-Award, Allgemeine Verwaltung, Usterstrasse 2, 8600 Dübendorf. Auf www.duebi-award.ch fi ndet sich ein Link zu einem Online-Abstimmungsformular.<br />
Für den Dübi-Award darf nur eine Person gewählt werden. Jede Person darf nur eine Stimme abgeben, muss in Dübendorf wohnhaft sein und das 12. Altersjahr erreicht haben. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.<br />
Unter allen Teilnehmenden werden VIP-Tickets für die Dübi-Award-Gala am 1. Februar 2014 im Air Force Center in Dübendorf verlost.
EY3061<br />
KULTUR, DIE BEWEGT<br />
I JANUAR I FEBRUAR I MÄRZ I 2014 I www.oberemuehle.ch<br />
Januar • Februar • März • Programm-Vorschau<br />
AUSSTELLUNG • FINNISAGE<br />
ESSEN & SPEKTAKEL<br />
MUNDART-KONZERT<br />
bis Sonntag I 12. Januar 2014<br />
I 13 – 18 Uhr<br />
ART DÜBENDORF<br />
PIET BLANKEN, URSULA CHRISTEN, CHRISTIAN GROSSERT,<br />
ERNST LOHRI, PIA RASCHPICHLER<br />
Ausstellung läuft bis 10. Januar 2014<br />
Finissage: Sonntag, 12. Januar 2014, 13 – 18 Uhr<br />
Öffnungszeiten:<br />
Dienstag bis Freitag von 11 bis 17 Uhr, Sonntag von 13 bis 18 Uhr<br />
Geschlossen: Samstag und Montag sowie 25./26./31. Dezember 2013<br />
und 1./2. Januar 2014<br />
Besuchen Sie unsere aktuelle Kunstausstellung mit den Werken der<br />
Gewinner der letztjährigen «Art Forum Dübendorf»-Ausstellung.<br />
Ort: Obere Mühle, Stadtgalerie<br />
Café: offen während der ganzen Ausstellung<br />
Veranstalter: Art Forum Dübendorf<br />
Sonntag I 5. Januar 2014<br />
I 17 Uhr<br />
DREIKÖNIGS-<br />
FEIER<br />
Jonglage mit Leuchtkeulen,<br />
Festwirtschaft, Dreikönigskuchen<br />
und<br />
Art Dübendorf Ausstellung<br />
17 Uhr: Kameleinzug mit<br />
den drei Königen<br />
Drei edel gekleidete und geschmückte<br />
Könige aus dem<br />
Abendland, begleitet von einem Kamel, werden in der Oberen Mühle<br />
zum Verteilen der Dreikönigskuchen erwartet. Bei Anmeldung mit Mengenangabe<br />
bis am 2.1.2014 Kuchenstück garantiert. Fr. 2.– pro Stück<br />
19 Uhr: Night Light Show mit Jonglissimo<br />
Herzlich willkommen zur Weltklasse-Leuchtkeulen-Jonglage!<br />
Die Brüder Christoph & Manuel Mitasch (AT) sind Weltrekordhalter in<br />
der Partnerjonglage. Sie präsentieren mit Daniel Ledel und Dominik Harant<br />
eine einzigartige Show, die Sie garantiert fasziniert und begeistert.<br />
Charmant, elegant und mit Witz entführen sie das Publikum in eine Welt<br />
ohne Schwerkraft.<br />
Wer wird König und gewinnt eines der drei versteckten Goldvreneli?<br />
Neben hausgemachten salzigen und süssen Leckereien und wärmenden<br />
Getränken werden selbstverständlich Dreikönigskuchen angeboten. Jeder<br />
König erhält eine Überraschung!<br />
Ort: Obere Mühle<br />
Eintritt: frei (Hutgeld willkommen)<br />
Café: offen ab 13 Uhr<br />
Veranstalter: Obere Mühle<br />
Donnerstag I 16. Januar 2014<br />
I 20 Uhr<br />
PFANNESTIL<br />
CHAMMER<br />
SEXDEET<br />
«Tobak –<br />
ein Stück Dämmerung»<br />
Stell dir vor, dein Leben wäre<br />
jetzt vollständig. Genau jetzt.<br />
Alles, was geschehen musste, ist geschehen, und alles, was nicht geschehen<br />
musste, blieb aus. Dein Leben ist komplett!<br />
Aber zu Ende ist es nicht. Was jetzt nämlich folgt, ist gleichsam die<br />
Zugabe – und zwar geschenkt. Was genau fängst du damit an? Wirst<br />
du bescheidener? Verändert sich dein Blick auf die Vergangenheit?<br />
Würdest du etwas tun, was du vorhin nicht getan hättest? Würdest du<br />
mehr geniessen wollen? Würdest du irgendetwas erschaffen, ersehnen<br />
oder verlangen? «Tobak» ist ein Stück über Genügsamkeit in Zeiten des<br />
galoppierenden Hedonismus. Ein Stück über die Rückbesinnung auf die<br />
ureigene Aufgabe, die uns auf dieser Welt zuteil geworden ist. Hier und<br />
jetzt.<br />
Ort: Obere Mühle<br />
Eintritt: Fr. 40.– / Fr. 35.– (StiFö, Lernende) / Fr. 20.– (Kultur-Legi)<br />
Essen: ab 18.30 Uhr (feines Fondue)<br />
Veranstalter: Obere Mühle<br />
Nebeneinander...Miteinander<br />
Das neue Kafi<br />
Wo ausgezeichneterKaffee<br />
keinZufallist.<br />
Plus: Frische Bagels,Suppe,<br />
Sandwich, Muffins,New York<br />
Cheesecake...<br />
Das *Malstudio<br />
Offene Werkstätte füralle<br />
Geschenke vonallen<br />
*Keramikmalen<br />
KONZERT<br />
KONZERT<br />
LESUNG<br />
LESUNG<br />
Sonntag I 19. Januar 2014<br />
MAJA PETER<br />
«Nochmal tanzen»<br />
I 17 Uhr<br />
Lebendig und subtil zugleich erzählt<br />
Maja Peter vom Zusammenspannen<br />
zweier Generationen, vom Jungsein<br />
und Älterwerden, von Verlassenheit<br />
und Sehnsucht und von ganz weltlichen<br />
Wundern, für die nicht Heilige sorgen.<br />
«Es ist die Selbstverständlichkeit, die diesen Text so gut macht. Maja<br />
Peter tastet nicht, sondern führt mit sicherer Schreibe durch das Buch<br />
und wagt sich an ein Thema, das in den letzten Jahren in den Medien<br />
überstrapaziert wurde: Liebe im Alter. Kitsch und Klischee umschifft sie<br />
dank ihrer Hauptfigur Alice, einer klugen und sensiblen Seniorin, die mit<br />
sich und der Welt im Reinen ist, und zwar insofern, als dass sie fähig ist,<br />
ihre Probleme anzugehen.» SRF 3<br />
Foto: Patrik Market<br />
Ort: Obere Mühle<br />
Eintritt: Fr. 15.– / Fr. 12.– (StiFö, Lernende) / Fr. 8.– (Kultur-Legi)<br />
Café: offen ab 13 Uhr (kleine Speisekarte + Flammkuchen)<br />
Veranstalter: Literaturzyklus Fünf um 5<br />
Sonntag I 26. Januar 2014<br />
Donnerstag I 30. Januar 2014<br />
I 17 Uhr<br />
LINARD BARDILL<br />
MIT BRUNO<br />
BRANDENBERGER<br />
«Lieder und Geschichten vom<br />
kleinen Buddha»<br />
Seit vier Jahren schreibt Bardill Kolumnen für die «Coopzeitung». Die<br />
Texte über seinen Sohn mit Downsyndrom, der die Familie mit Höhenflügen<br />
versorgt, haben inzwischen Kultstatus erlangt.<br />
Auf Tournee erzählt, liest und singt er vom kleinen Buddha und von den<br />
köstlichen Dingen, die mit ihm zusammenhängen, wie das pralle Leben,<br />
der Kosmos, der Tod, das Überhaupt und, ach ja, fast hätten wir es vergessen:<br />
die Liebe. Begleitet wird Bardill von Bruno Brandenberger am Bass.<br />
Ort: Obere Mühle<br />
Eintritt: Fr. 25.– / Fr. 15.– (StiFö, Lernende) / Fr. 13.– (Kultur-Legi)<br />
Café: offen ab 13 Uhr (kleine Speisekarte + Flammkuchen)<br />
Veranstalter: Literaturzyklus Fünf um 5<br />
Dienstag I 28. Januar 2014<br />
I 20 Uhr<br />
THE RED HOT<br />
SERENADERS<br />
Wie soll’s denn schmecken?<br />
Sweet oder Hot? Keine Frage, die<br />
Red Hot Serenaders machen einfach<br />
beides: Rainer Wöffler und<br />
Tanja Wirz servieren hochprozentigen<br />
Blues, heissen Jazz, zartbittere Chansons, schmelzende Hawaiimusik<br />
und rattenscharfen Ragtime.<br />
Zubereitet werden diese hauptsächlich aus den 20er- und 30er-Jahren<br />
stammenden musikalischen Leckerbissen auf einer breiten Palette von<br />
Instrumenten. Ob Gitarre, Ukulele, Mandoline, Slidegitarre, Waschbrett,<br />
Cajon oder Klarinette: Nichts ist vor den beiden begeisterten Musikanten<br />
sicher.<br />
Ort: Café Obere Mühle<br />
Eintritt: frei (Kollekte)<br />
Essen: ab 18.30 Uhr<br />
Veranstalter: Verein movein<br />
I 20 Uhr<br />
GWENNYN<br />
(FR)<br />
«Beo (Bretonisches<br />
Wort = Lebendig)»<br />
Als Botschafterin des<br />
bretonischen, zeitgenössischen<br />
Gesangs und einem<br />
universellen Lied «made in<br />
Breizh» findet man Gwennyn unter den Artisten, die Alan Stivell begleitet<br />
haben, mit dem Sie im Duett gesungen hat. Gwennyn singt auf Französisch,<br />
auf Englisch, aber vor allem auf Bretonisch, «eine Sprache, die<br />
Anklang mit ihren Emotionen findet, weil dies ihre Muttersprache ist».<br />
Auf der Bühne eine Gruppe Musiker von der sie umgeben wird und die<br />
Qualität garantiert. Gwennyn, die heute in Spanien, Portugal und in<br />
Deutschland auf Tourneen geht, wird zu einer der wesentlichsten Botschafterinnen<br />
des bretonischen Gesangs der Neuzeit.<br />
Entdecken Sie jetzt ihr neues, viertes Album!<br />
Ort: Obere Mühle<br />
Eintritt: Fr. 35.– / Fr. 30.– (StiFö, Lernende) / Fr. 18.– (Kultur-Legi)<br />
Essen: ab 18.30 Uhr<br />
Veranstalter: Obere Mühle<br />
KONZERT<br />
IMPROVISATIONSTHEATER<br />
LESUNG<br />
Donnerstag I 6. Februar 2014<br />
STILLER HAS «Böses Alter»<br />
I 20 Uhr<br />
Stiller Has tourt wortgewaltig und immer noch hochgradig lampenfiebrig<br />
durch die Schweiz und durch das deutschsprachige Ausland. Wallisellen,<br />
Rheinau, Moosegg, Stuttgart, Spiez…<br />
Endo Anaconda hat in all den Jahren viele Redewendungen geschaffen,<br />
die schon längst in den allgemeinen Sprachgebrauch unseres Landes<br />
eingeflossen sind: «I hane Moudi, lueg nid so lut...», «Dir müesst lose<br />
wasi säge, wen is scho säge…». Seine Figuren können uns sehr nah und<br />
bekannt sein, Menschen wie du und ich, aus Ostermundigen, aus dem<br />
Bethlehemacker oder aus irgendeiner Siedlung im Schweizer Mittelland.<br />
Ort: Saal im Restaurant Hecht<br />
Eintritt: Fr. 45.– / Fr. 40.– (StiFö, Lernende) / Fr. 23.– (Kultur-Legi)<br />
Essen: ab 18 Uhr<br />
Veranstalter: Obere Mühle<br />
Freitag I 21. Februar 2014<br />
I 20 Uhr<br />
IMPROVI-<br />
SATIONS-<br />
THEATER MIT<br />
STROZZA-<br />
PRETI<br />
Die Improvisationstheatergruppe<br />
Strozzapreti<br />
zaubert Geschichten<br />
auf die Bühne, die aus dem Augenblick heraus entstehen und<br />
dort enden, wo niemand es erwartet. Ihre improvisierten Szenen sind<br />
herrlich erfrischend. Ein fröhlicher Kulturabend, der lange nachwirkt,<br />
ist garantiert!<br />
Ort: Obere Mühle<br />
Eintritt: Fr. 20.– / Fr. 15.– (Legi, AHV)<br />
Café: offen ab 19.30 Uhr<br />
Veranstalter: Strozzapreti<br />
Sonntag I 23. Februar 2014<br />
I 17 Uhr<br />
ANGELIKA WALDIS<br />
«Aufräumen»<br />
Luisa hat beschlossen aufzuräumen. Als Erstes<br />
muss Alfred weg. Auf der Reise zur Beseitigung<br />
Alfreds ziehen die berührenden Bilder<br />
ihres Lebens an ihr vorbei: der Schmerz um die<br />
beiden Töchter – die behinderte Maya und die<br />
unglückliche Miriam –, ihre geheime Liebe zu<br />
Silvan, die Zeiten des Glücks und die Zeiten der<br />
Wut. Ein eigenartiger Begleiter bringt ihre Reise durcheinander: der aus<br />
der psychiatrischen Klinik entlaufene Flack. Mit ihm erfährt Luisa zum<br />
ersten Mal die Lust am Unsinn.<br />
Ort: Obere Mühle<br />
Eintritt: Fr. 15.– / Fr. 12.– (StiFö, Lernende) / Fr. 8.– (Kultur-Legi)<br />
Café: offen ab 13 Uhr (kleine Speisekarte + Flammkuchen)<br />
Veranstalter: Literaturzyklus Fünf um 5<br />
Restaurant ❀ Beiz ❀ Bar ❀ Säli<br />
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Damit die Musik noch<br />
langefür Sie spielt.<br />
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LESUNG<br />
IRISH CONCERT<br />
KONZERT<br />
LIEDERMACHER / COMEDY<br />
Donnerstag I 27. Februar 2014<br />
Donnerstag I 6. März 2014<br />
SONGS OF FREEDOM<br />
«James Connolly Songbook»<br />
I 20 Uhr<br />
«Songs of Freedom» ist der Titel des 1907 publizierten Bandes der<br />
vom irischen Revolutionsführer James Connolly geschriebenen Lieder<br />
über die damalige Politik Irlands, dessen Recht, Frieden und Freiheit.<br />
Inspiriert von diesem Liedgut und der Musik, schlossen sich, unter der<br />
Leitung des in Bern wohnhaften amerikanischen Komponisten und<br />
Musikers Mat Callahan, neun Musiker zusammen, dieses Echo aus der<br />
Vergangenheit einem zeitgenössischen Publikum wieder nahezubringen.<br />
Line-up: Mat Callahan-guitar – vocals; Alan Burke-guitar – vocals;<br />
Shannon Callahan – vocals; Yvonne Moore – vocals; Shirley Grimes –<br />
vocals; Joe McHugh-pipes – whistles; Stefanie Aeschlimann – fiddle;<br />
Sam Baur-drums – percussion; Wolf Zwiauer – bass<br />
Ort: Obere Mühle<br />
Eintritt: Fr. 35.– / Fr. 30.– (StiFö, Lernende) / Fr. 18.– (Kultur-Legi)<br />
Essen: ab 18.30 Uhr<br />
Veranstalter: Obere Mühle<br />
Sonntag I 9. März 2014<br />
I 17 Uhr<br />
URS WIDMER<br />
«Reise an den Rand des<br />
Universums»<br />
«Kein Schriftsteller, der bei Trost<br />
ist, schreibt eine Autobiographie»,<br />
lautet der erste Satz. Urs<br />
Widmer hat die eigene Warnung<br />
in den Wind geschlagen und ein großartiges Erinnerungsbuch verfasst.<br />
Das Besondere dieser Autobiographie: Sie hört da auf, wo andere gewöhnlich<br />
anfangen. Urs Widmers Jahre als Kind, als junger Mann, als<br />
Student, als Lektor. Elternhaus, Freunde, die ersten Lieben, seine Frau<br />
May. Familiengeschichten und Familienmythen. Die Schule, die Lehrer.<br />
Die Ferien, die Reisen. Basel, Montpellier, Griechenland, Paris. Banales<br />
wie Dramatisches in einer Zeit, in der Geschichte geschrieben wurde:<br />
der Zweite Weltkrieg, der Kalte Krieg, die sechziger Jahre. Und immer<br />
wieder die Eltern, die grossen Schatten in seinem Werk. Auch wenn<br />
diese Erinnerungen oft von Tragischem handeln, ihre Vitalität und Anschaulichkeit<br />
sind unübertrefflich. Foto: Regine Mosimann / Diogenes Verlag<br />
Ort: Obere Mühle<br />
Eintritt: Fr. 20.– / Fr. 12.– (StiFö, Lernende) / Fr. 10.– (Kultur-Legi)<br />
Café: offen ab 13 Uhr (kleine Speisekarte + Flammkuchen)<br />
Veranstalter: Literaturzyklus Fünf um 5<br />
Mittwoch I 12. März 2014<br />
I 15.30 Uhr<br />
KARTON<br />
«Verhiänderäd»<br />
I 20 Uhr<br />
ZELLER / WEISS<br />
«Glatt»<br />
Christian Weiss (sonst mit Heinz<br />
de Specht unterwegs) und Reto<br />
Zeller (sonst mit Reto Zeller unterwegs)<br />
teilen sich einen Abend<br />
lang die Bühne. Die beiden Liedermacher<br />
spielen abwechselnd Songs aus ihrem vielfältigen Repertoire.<br />
Mal schräg, mal böse, mal traurig, mal glatt.<br />
Ort: Obere Mühle<br />
Eintritt: Fr. 30.– / Fr. 25.– (StiFö, Lernende) / Fr. 15.– (Kultur-Legi)<br />
Essen: ab 18.30 Uhr<br />
Veranstalter: Obere Mühle<br />
Freitag I 28. Februar 2014<br />
«Duo Abend»<br />
I 19.30 Uhr<br />
Franziska Ammer, Violoncello<br />
Antonios Stoitsoglou, Klavier<br />
Ort: Obere Mühle<br />
Eintritt: Fr. 25.– / Fr. 20.– (StiFö, AHV) / Fr. 10.– (Studenten) / gratis<br />
(RMD-Schüler)<br />
Café: offen ab 18 Uhr<br />
Veranstalter: Regionale Musikschule Dübendorf<br />
KUNSTHANDWERK-AUSSTELLUNG<br />
KONZERT<br />
JAZZ IN DÜBENDORF<br />
Freitag I 14. März 2014<br />
I 20.30 Uhr<br />
SCHERRER-EVANS-KURMANN-<br />
ROSSY<br />
Der 1946 geborene Basler Tenorsaxofonist Andy Scherrer hat uns noch<br />
nie enttäuscht. Ob als Bandleader oder Mitglied von Magog und dem<br />
Vienna Art Orchestra: Stets hat er mit seinem runden, weichen, nuancenreichen<br />
Ton und seiner melodischen Erfindungskraft überzeugt.<br />
Auch die neue CD des bescheidenen Meisters bereitet wieder ungetrübte<br />
Freude. Scherrer hat sie in Quartettformation eingespielt, mit dem<br />
aus Detroit stammenden Pianisten William Evans, dem Basler Bassisten<br />
Stephan Kurmann und dem in Barcelona geborenen Drummer Jorge<br />
Rossy, der durch seine Zusammenarbeit mit Brad Mehldau und Wayne<br />
Shorter zu Ruhm gelangt ist.<br />
Ort: Obere Mühle<br />
Eintritt: Fr. 40.– / Fr. 30.– (Jazz in Dübi Mitglieder)<br />
Essen: ab 19 Uhr<br />
Veranstalter: Jazz in Dübendorf<br />
Donnerstag I 20. März 2014<br />
DEVINITION OF SOUND<br />
Freitag I 21. März 2014<br />
I 16 – 20 Uhr<br />
FRÜHLINGS-<br />
OSTER-<br />
AUSSTELLUNG<br />
Öffnungszeiten:<br />
Freitag, 21. März 2014, 16–20 Uhr,<br />
Samstag, 22. März, und Sonntag,<br />
23. März 2014, 10–18 Uhr.<br />
Die beinahe schon zur Tradition<br />
gewordene Frühlings-Oster-Ausstellung<br />
in der Oberen<br />
Mühle in Dübendorf wird für<br />
Aufmerksamkeit sorgen. Über 40 Aussteller präsentieren ihr<br />
kreatives Schaffen auf drei Etagen in Haus, Aussenbereich und<br />
in der Senfmühle. Einigen Künstlern kann man bei der Arbeit<br />
zusehen.<br />
Ort: Obere Mühle<br />
Café: offen während der ganzen Ausstellung<br />
Veranstalter: Susanne Rehmann & Ursi Kiser<br />
I 20 Uhr<br />
Soul-Blues-Singer-Songwriter-Jazz: Die Band «Devinition of SOUND»<br />
präsentiert facettenreiche Eigenkompositionen von Devi Reith. Diese<br />
Songs verbinden die Musiker durch den eigenen Sound ihrer Spielart,<br />
harmonisch zu einem Ganzen. Sie erzählen musikalische Liebesgeschichten<br />
mit spannungsreicher Rhythmik und stimmungsvollen Klangfarben.<br />
Malerisch werden philosophische Gedanken, Gefühle und Lebensweisheiten<br />
umschrieben<br />
Ort: Café Obere Mühle<br />
Eintritt: Fr. 25.– / Fr. 20.- (StiFö)<br />
Café: offen ab 19 Uhr<br />
Veranstalter: M.K.K. Margot Kohler Kunst & Kultur<br />
Donnerstag I 27. März 2014<br />
I 19.30 Uhr<br />
KONZERT<br />
LESUNG<br />
Freitag I 28. März 2014<br />
KONZERT IM DUNKELN<br />
«Duo di vento suoni»<br />
Tickets und Vorverkauf: (für Essen Reservation erforderlich)<br />
WWW.OBEREMUEHLE.CH<br />
Oberdorfstrasse 15, 8600 Dübendorf, 044 820 17 46, kultur@oberemuehle.ch<br />
Grafik /Satz<br />
NEUE VORVERKAUFSSTELLE:<br />
I 17.30 und 20.15 Uhr<br />
Ein einzigartiges Musikerlebnis – ein sinnlicher Genuss einer eigenwilligen<br />
Musik in totaler Finsternis.<br />
Das Konzert findet in einem absolut abgedunkelten Raum statt. Die<br />
Zuhörer werden von blinden Platzanweiserinnen in die Finsternis geführt.<br />
Das Duo spielt verschiedene Musikinstrumente: Gitarre, Alphorn,<br />
Landauerli, Hang, Oberton-Gesang, Glocken. Die Atmosphäre der Musik<br />
ist freundlich, alpenländlich, jazzig, mit Assoziationen zur orientalischen<br />
Musik. Wenn das Konzert beginnt, können die Zuhörenden einige Instrumente<br />
ausfindig machen, andere werden erst mit der Zeit enträtselt.<br />
Die absolute Ruhe im Publikum hat mit der verschärften Konzentration<br />
auf das Zuhören zu tun. Es gibt ausser den Klängen keinerlei Ablenkung.<br />
Die vermutete Distanz zu den Musikern ändert sich dauernd, je nach der<br />
Art der Musik und dem Einsatz der Instrumente.<br />
Lassen Sie sich von einem aussergewöhnlichen Musikerlebnis überraschen.<br />
Ort: Obere Mühle<br />
Eintritt: Fr. 35.– / Fr. 30.– (StiFö, Lernende) / Fr. 18.– (Kultur-Legi)<br />
Café: offen ab 9 Uhr (kleine Speisekarte + Flammkuchen)<br />
Veranstalter: Obere Mühle<br />
Sonntag I 30. März 2014<br />
SUNIL MANN<br />
«Familienpoker»<br />
I 17 Uhr<br />
Sunil Mann wurde als Sohn indischer Einwanderer<br />
im Berner Oberland geboren und<br />
lebt seit mehr als zwanzig Jahren in Zürich.<br />
Er hat Psychologie und Germanistik studiert,<br />
beide Studiengänge wurden erfolgreich abgebrochen.<br />
Heute arbeitet er Teilzeit bei<br />
der nationalen Airline. Viele seiner Kurzgeschichten<br />
wurden ausgezeichnet. Mit<br />
seinem Romandebüt «Fangschuss», dem<br />
ersten Krimi mit Vijay Kumar, gewann er den<br />
Foto: Eke Miedaner<br />
Zürcher Krimipreis 2010. Mit «Lichterfest»<br />
(2011) und «Uferwechsel» (2012) legte er zwei weitere humorvoll-spannende<br />
Fälle für den indischstämmigen Privatdetektiv nach. Der vierte<br />
Roman «Familienpoker» erschien im August 2013, wieder im Dortmunder<br />
Grafit-Verlag.<br />
Ort: Obere Mühle<br />
Eintritt: Fr. 15.– / Fr. 12.– (StiFö, Lernende) / Fr. 8.– (Kultur-Legi)<br />
Café: offen ab 13 Uhr (kleine Speisekarte + Flammkuchen)<br />
Veranstalter: Literaturzyklus Fünf um 5<br />
Drogerie Spillmann, Wallisellenstrasse 7a, 8600 Dübendorf, 044 821 12 12<br />
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FQ3091<br />
Neu bei<br />
Alberto Michels<br />
Januar • Februar • März • Programm-Vorschau<br />
FQ3927<br />
FAMILIENKONZERT<br />
Im neuen Familienkonzert «Verhiänderäd»<br />
der Kinderpopband<br />
karTON geht es um das Verlieren,<br />
Vergessen, Suchen und um das<br />
Glück, wenn man etwas Verlorenes<br />
wieder findet. (Für alle Nichtinnerschweizer: «eppis verhiänderä»<br />
bedeutet, etwas unauffindbar verlegen.) Man verliert die Kindergartentasche,<br />
das eine Schwimmflügeli oder die zweiten Socken aber auch<br />
mal die Geduld oder die Eltern im Einkaufscenter, welche wiedermal<br />
ohne Vorwarnung davongelaufen sind. Und wo läuft man dem Finderglück<br />
am erfolgreichsten entgegen? Im Fundbüro! Dort gibt es ja auch<br />
so viele Gegenstände, welche eine eigene kleine Geschichte zu erzählen<br />
haben und die nur darauf warten, wieder gefunden zu werden.<br />
Wer familiengerechte, musikalische Unterhaltung sucht, wird bei kar-<br />
TON fündig! Ein Familienprogramm mit kleinen Geschichten und viel<br />
Musik. Mal rockig, mal gemütlich, für Menschen ab 4 Jahren.<br />
Ort: Obere Mühle<br />
Eintritt: Fr. 20.– / Fr. 15.– (StiFö, Lernende) / Fr. 12.– (Kinder, Kultur-Legi)<br />
Café: offen ab 9 Uhr<br />
Veranstalter: Obere Mühle<br />
KONZERT<br />
«Nur für Erwachsene»<br />
Unsere fortgeschrittenen erwachsenen Schülerinnen und<br />
Schüler präsentieren einen Querschnitt durch ihr Schaffen.<br />
Ort: Obere Mühle<br />
Eintritt: frei (Kollekte)<br />
Café: offen ab 18 Uhr<br />
Veranstalter: Regionale Musikschule Dübendorf<br />
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Eishockeymeisterschaft 1. Liga<br />
Samstag, 21. Dezember 2013, 17.15 Uhr<br />
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korrigieren!<br />
EHC Dübendorf - EHC Winterthur<br />
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Zum Schluss Winterthur<br />
EISHOCKEY 1. LIGA. Nach der<br />
Niederlage gegen Bülach steht<br />
das letzte Spiel der Qualifikationsrunde<br />
auf dem Programm.<br />
Zeit also für einen ersten Rückblick.<br />
Doch wer gewinnt morgen<br />
Samstag den Klassiker Dübendorf<br />
gegen Winterthur?<br />
BEAT GMÜNDER<br />
Dübendorf verlor gegen Bülach und<br />
Winterthur, zog gegen den neuen Leader<br />
Weinfelden den Kürzeren. Dass beide<br />
Teams mit einem Sieg in die Weihnachtsferien<br />
wollen, versteht sich. Obwohl beide<br />
längst für die obere Masterround qualifiziert<br />
sind, ist die Partie der ewigen Rivalen<br />
in der Ostgruppe Motivation genug,<br />
um nochmals alles zu geben.<br />
Bülach stürzt den Leader<br />
Bülach besiegte das an diesem Abend desolate<br />
Dübendorf deutlich mit 1:5. Das<br />
kostete die Glattaler die Spitzenposition.<br />
Dübendorf enttäuschte kollektiv mit<br />
einem halbherzigen Auftritt und einer<br />
Partie, in der nichts zusammen passte.<br />
«Wir waren nicht bereit zu laufen und zu<br />
kämpfen», bilanzierte EHCD-Coach<br />
Christoph Schenk. Das nutzte der unbedrängt<br />
um das Gehäuse von Remo Trüb<br />
Simon Schenk, die Mannschaft hat über<br />
weite Strecken mit sehr gutem Eishockey<br />
überzeugt. Wo steht das Team?<br />
Gerade jetzt sind wir wieder an einem<br />
Punkt, an dem wir uns als Team weiterentwickeln<br />
müssen. Dies sicher nicht<br />
mehr unter dem Aspekt neue und bisherige<br />
Spieler, denn das gibt es zum jetzigen<br />
Zeitpunkt nicht mehr, sondern eher<br />
unter dem Aspekt der im bisherigen Saisonverlauf<br />
erarbeiteten Rollen im Team.<br />
Um dann Ende Februar zum Playoff-<br />
Start auf dem bestmöglichen Level zu<br />
sein, haben wir als Team in nächster Zeit<br />
noch einige Punkte zu klären.<br />
Der Start verlief resultatmässig nicht<br />
wunschgemäss. Dann folgten eine Serie<br />
mit elf Siegen in Serie und der Durchmarsch<br />
an die Tabellenspitze. Musste zuerst<br />
die Abstimmung gefunden werden?<br />
Auch zum Start spielten wir recht gut,<br />
nur verloren wir zum Teil unnötig. Die<br />
Effi zienz in der Offensive – und in der<br />
Defensivarbeit – stimmte nicht. Das hat<br />
kurvende Renato Schwarz in der 3. Minuten<br />
zum 0:1. Abgesehen davon, dass<br />
Captain Kevin Lohrer den Puck an den<br />
Pfosten (7.) hämmerte und Lukas Stettler<br />
wenig später knapp verzog, war Dübendorf<br />
ein Schatten seiner selbst. Nur<br />
fünf Schüsse verzeichneten sie im ersten<br />
Drittel «und kein Stürmer schoss auf das<br />
Tor. Das spricht Bände», sagte Schenk.<br />
Im Kopf nicht bereit gewesen<br />
Dübendorf beging über die ganze Spieldauer<br />
ungewohnt viele Fehler. Ein Glück,<br />
dass Ramon Schaufelberger einen Penalty<br />
verschoss und damit das 0:2 vergab (11.)<br />
Pascal Vögeli erzielte in der 19. Minute<br />
den zweiten Treffer für Bülach dann doch<br />
noch. Und als mit Damian Reichart und<br />
Jann Falett gleich zwei Dübendorfer die<br />
Strafbank drückten, nutzte dies Remo Sägesser<br />
zum dritten (26.).<br />
Der Dübendorfer Wille, an dieser<br />
Schieflage etwas zu ändern, war offensichtlich.<br />
Kein Angriff erinnerte an die<br />
üblicherweise vorhandene Spielqualität<br />
des bisherigen Leaders. Beispielhaft dient<br />
der Abschluss von Adrian Stoob, der den<br />
Puck nur noch über die Schlussfrau Florence<br />
Schilling zu heben brauchte, aber<br />
die Scheibe nicht lupfen konnte. «Wir alle<br />
können Hockey spielen», erklärte ein<br />
selbstkritischer Stettler. «Aber wenn es<br />
im Kopf nicht stimmt, geht gar nichts.»<br />
Der in der Ehre getroffene EHCD trat im<br />
Das sagt Trainer Simon Schenk<br />
uns geärgert und dazu bewegt, es besser<br />
machen zu wollen. Dass dann gleich elf<br />
Siege in Serie folgen, war nicht abzusehen.<br />
Wir hatten da aber eine sehr gute<br />
Phase und konnten auch recht lange mit<br />
der gleichen Aufstellung spielen.<br />
Verletzungen kamen hinzu. Umstellungen<br />
waren notwendig. Das ist Alltag im<br />
Sport. Hatte dies dennoch Einfluss?<br />
Sicher hat dies einen Einfluss auf die<br />
Teamleistung. Aber zum Glück ist<br />
unser Kader breit genug, um Ausfälle<br />
aufzufangen. Manchmal wünschte ich<br />
mir aber, dass Spieler, die durch Verletzungen<br />
anderer eine grössere Rolle erhalten,<br />
im Spiel etwas mehr Verantwortung<br />
übernehmen könnten. Sie müssten<br />
oft besser zeigen, was sie können;<br />
und vor allem, dass sie wollen.<br />
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Schlussabschnitt entschlossener auf. Die<br />
Bülacher schirmten ihre Torfrau aber weiterhin<br />
sehr gut ab und die Dübendorfer<br />
Angreifer schossen zudem unpräzise.<br />
Die definitive Entscheidung fi el, als der<br />
beste Bülacher Mike Wolf entwischte und<br />
auf 0:4 erhöhte (48.). «Bülach hat seinen<br />
Game-Plan von A bis Z durchgezogen»,<br />
anerkannte Stettler. «Sie waren heute<br />
klar bereiter und besser als wir.» Damian<br />
Reichart gelang im Powerplay für Dübendorf<br />
immerhin der Ehrentreffer (49.) –<br />
gleichbedeutend mit dem 100. Saisontor<br />
– bevor Wolf in doppelter Überzahl die<br />
vier Tore Abstand wieder herstellte (54.).<br />
«Hoffentlich war das ein Weckruf», sagte<br />
Schenk vorausschauend. «Das, was wir<br />
derzeit machen, reicht nirgends hin.»<br />
Dübendorf - Bülach 1:5 (0:2, 0:1, 1:2). – Im Chreis<br />
(Dübendorf). – 488 Zuschauer. – SR: Riedi (Fausch/<br />
Remund). – Tore: 3. Schwarz 0:1. 19. Vögeli (Wolf)<br />
0:2. 26. Sägesser (Baumgartner/Wolf; Ausschlüsse<br />
Reichart/Falett) 0:3. 48. Wolf (Baumgartner/Vögeli)<br />
0:4. 49. Reichart (Stoob/Vesely; Ausschuss<br />
Schwarz) 1:4. 54. Wolf (Vögeli) 1:5. – Strafen: 6mal<br />
2 plus 10 Minuten Disziplinarstrafe (Capaul, Reichart)<br />
gegen Dübendorf, 4mal 2 Minuten gegen<br />
Bülach. – Dübendorf: Trüb; Hiltebrand, Meichtry;<br />
Wittwer, Reichart; Stettler; Lohrer; Wüst, Capaul,<br />
Bührer; Stoob, Künzli, Rykart; Falett, Dietrich, Grassi;<br />
Vesely, Cahenzli, Pons. – Bemerkungen: Dübendorf<br />
ohne Röthlisberger, Barts, Csatari (verletzt).<br />
Pfostenschüsse: Lohrer (7.). Schaufelberger verschiesst<br />
Penalty (11.). Time-Out: 44.51 durch EHC<br />
Bülach.<br />
Das nächste Spiel:<br />
Morgen Samstag, 21. Dezember (17.15 Uhr): EHC<br />
Dübendorf - Winterthur.<br />
Fehlt der Mannschaft nach dem Sturm<br />
an die Tabellenspitze ein Ziel?<br />
Ich glaube, es liegt nicht an einem abhanden<br />
gekommenen Ziel. Eher an typisch<br />
menschlichen Eigenschaften wie<br />
Zufriedenheit und anderen im Sport<br />
nicht unbedingt förderlichen Einschätzungen.<br />
Am meisten Tore geschossen (100) und<br />
am wenigsten erhalten (45). Was ist der<br />
Schlüssel für diese sehr gute Statistik?<br />
Die Defensivarbeit beginnt bereits in<br />
der Offensivzone. Je mehr Druck wir<br />
da auf den Gegner machen können,<br />
umso besser sind wir dann beim Übergang<br />
in die Defensivzone organisiert.<br />
Der Center spielt dabei oft eine Schlüsselrolle.<br />
So gesehen hat unsere oft dominierende<br />
Art offensiv zu spielen uns<br />
auch defensiv stabilisiert.“<br />
Vom Meisterblues keine Spur. Wie ist<br />
das zu erklären?<br />
Wir waren letzte Saison Regionalmeister,<br />
nicht Schweizer Meister. Da gibt es<br />
keinen Grund zum zurücklehnen, denn<br />
das ganz grosse Ziel haben wir nicht erreicht.<br />
Das gilt es zu ändern.<br />
Die nächste<br />
Ausgabe erscheint<br />
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Beschlüsse der Delegiertenversammlung<br />
vom 4.Dezember 2013<br />
1. Genehmigung Protokoll der DV vom 26. Juni 2013<br />
2. Teilrevision regionaler Richtplan, Siedlung und Landschaft,<br />
Festlegung Besonderes Erholungsgebiet C«Dürrbach»,<br />
Dübendorf/Wangen-Brüttisellen, Verabschiedung zur<br />
Festsetzung durch Regierungsrat<br />
3. Teilrevision regionaler Richtplan, Siedlung und Landschaft,<br />
Festlegung Besonderes Erholungsgebiet C«Hinter<br />
Guldenen», Maur, Verabschiedung zur Festsetzung durch<br />
Regierungsrat<br />
4. Genehmigung Stellungnahme zur Teilrevision kantonaler<br />
Richtplan, Linienführung Erweiterung Glattalbahn und<br />
nationaler Innovationspark, Gebietsplanung Hubstandort<br />
Dübendorf<br />
Gegen diese Beschlüsse kann wegen Verletzung von Vorschriften<br />
über die politischen Rechte und ihre Ausübung innert<br />
5Tagen, von der Veröffentlichung imAmtsblatt des Kantons<br />
Zürich an gerechnet, schriftlich Rekurs beim Bezirksrat Uster,<br />
Amtsstrasse 3,8610 Uster, erhoben werden. Im Übrigen kann<br />
gegen die Beschlüsse gestützt auf §151 Abs. 1Gemeindegesetz<br />
innert 30Tagen, von der Veröffentlichung angerechnet,<br />
schriftlich Beschwerde beim Bezirksrat Uster erhoben werden.<br />
Die Rekurs- oder Beschwerdeschrift muss einen Antrag und<br />
dessen Begründung enthalten. Die Kosten des Beschwerdeverfahrens<br />
hat die unterliegende Partei zutragen. Der angefochtene<br />
Beschluss ist, soweit möglich, beizulegen.<br />
Die Beschlüsse Nrn. 2.und 3. zur Teilrevision des regionalen<br />
Richtplanes unterliegen gemäss Art. 15der Verbandsordnung<br />
der Zürcher Planungsgruppe Glattal dem fakultativen Referendum.<br />
Für das Zustandekommen des Referendums sind ein<br />
schriftliches, von einem Drittel der Mitglieder der Delegiertenversammlung<br />
unterzeichnetes Begehren um Anordnung einer<br />
Urnenabstimmung oder die Unterschriften von 1000 Stimmberechtigten<br />
aus den Verbandsgemeinden erforderlich. Das<br />
Referendum ist innerhalb von 60 Tagen abBekanntmachung<br />
des Beschlusses im Amtsblatt des Kantons Zürich zuhanden<br />
derGeschäftsleitung beim Sekretariat derZürcherPlanungsgruppe<br />
Glattal (ZPG), Neuhofstr. 34, Postfach, 8600 Dübendorf 1,<br />
einzureichen. Die Unterlagen zu den Teilrevisionen des regionalen<br />
Richtplanes liegen während der Referendumsfrist beim<br />
Sekretariat der ZPG sowie bei den Gemeindeverwaltungen<br />
Dübendorf und Wangen-Brüttisellen (Geschäft 2.) bzw. Maur<br />
(Geschäft 3.) öffentlich zur Einsicht auf. Sie sind auch auf der<br />
Homepage der ZPG einsehbar (www.zpg.ch) Ablauf der Referendumsfrist:<br />
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Samstag, 21.Dezember, 8.00 bis 16.00 Uhr<br />
Sonntag, 22. Dezember, geschlossen<br />
Montag, 23. Dezember, 8.00 bis 12.30 und 14.00 bis 18.30 Uhr<br />
Dienstag, 24. Dezember, 8.00 bis 16.00 Uhr<br />
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Haben Sie eine Wind-Hitzeoder<br />
Wind-Kälte-Erkrankung?<br />
Jeder von uns hatte in den letzten Jahren eine<br />
Erkältung, in der TCM ist es entweder eine Wind-<br />
Hitze- oder eine Wind-Kälte-Erkrankung.<br />
Die Symptome dieser beiden Erkrankungen<br />
unterscheiden sich deutlich. Bei der Wind-Kälte-Erkrankung<br />
haben die Patienten Husten,<br />
verstopfte Nase mit leichter klarer Verschleimung,<br />
Kopfschmerzen, leichtes<br />
Fieber ohne Schwitzen,<br />
Heiserkeit, Kratzen im Hals,<br />
und Gliederschmerzen.<br />
Bei einer Wind-Hitze-Erkrankung<br />
leiden Patienten<br />
unter Husten mit gelblichem<br />
Schleim, laufender Nase,<br />
Kopfschmerzen, hohem Fieber,<br />
Schwitzen, angeschwollener<br />
und schmerzhaftem Hals,<br />
Niesen und Durst. Gewöhnlicherweise<br />
startet jede dieser<br />
beiden Formen als Wind-Kälte-Erkrankung<br />
und wird nach<br />
zwei Tagen zu einer Wind-Hitze-Erkrankung.<br />
Bei diesen verschiedenen Erkältungen wird TCM<br />
duch Zungen- und Pulsdiagnose entscheiden,<br />
welche Kräuter- und Behandlungsformen eingesetzt<br />
werden. Behandlungsformen: Akupunktur,<br />
Tuina-Massage und Kräutermassage.<br />
Sich richtig ernähren.<br />
Zu der Behandlung hat auch die richtige Ernährung<br />
in der TCM eine grosse Bedeutung.<br />
Was ist richtige Ernährung?<br />
Nicht jedes Lebensmittel ist für jeden Menschen<br />
gleich geeignet. Deshalb ist eine sorgfältige Typenbestimmung<br />
das A und O einer erfolgreichen<br />
Behandlung.<br />
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(23.12.13bis 5.1.14 Winterpause)<br />
SchöneFesttage!<br />
Neuhofstr.23, www.kino-orion.ch<br />
3konigsfeier<br />
So, 5.1.2014<br />
17Uhr: Festwirtschaft und<br />
Kameleinzug mit den 3Königen<br />
19Uhr: Nightlight Show mit den Weltklasse-Jongleuren<br />
«Jonglissimo» (AT)<br />
Königskuchen mit<br />
3versteckten Goldvreneli<br />
Kunstausstellung «Art Dübendorf»<br />
Freier Eintritt. Hutgeld willkommen<br />
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Samstag, 21. Dezember 09.00 –11.00 Uhr<br />
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Mittwoch, 18. Dezember 13.30–17.00 Uhr<br />
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24. Dezember ab 8.00 Uhr offen mit Live-Musik von 11.00–17.00<br />
Uhr mit dem Duo-Vollgas!<br />
25. +26. Dezember offen von 10.00–17.00 Uhr<br />
27.–30. Dezember reguläre Öffnungszeiten<br />
31. Dezember offen von 8.00–17.00 Uhr<br />
01.–12. Januar 2014 GESCHLOSSEN<br />
Ab dem 13. Januar<br />
Ab Februar<br />
reguläre Öffnungszeiten<br />
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Und auch sonntags von 10.00–17.00 Uhr offen<br />
Wir wünschen allen eine schöne Adventszeit!<br />
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Fr (20.12.13) 16.00 –21.00 Uhr<br />
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Tel. 076 /585 83 63<br />
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Januar 2014 9./16./30.<br />
Februar 6./20./27.<br />
März 6./13.<br />
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09.00–10.30 Uhr<br />
18.45–20.15 Uhr<br />
Kurskosten Fr. 270.–<br />
Kursort: Tanz-Atelier, CityCenter, 1.Stock<br />
Thema :<br />
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Dr. S.H.Michelsen, Allgemeine Medizin FMH<br />
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