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Visuelles Wörterbuch Deutsch als Fremdsprache
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Visuelles Wörterbuch Deutsch als Fremdsprache, Dorling Kindersley, ISBN 978-3-8310-9116-4. Bei
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Lösungen der Übungsaufgaben
Lösungswörter sind fett gedruckt.
S. 23
Der Bruder meines Vaters ist mein Onkel.
Die Mutter meiner Ehefrau ist meine Schwiegermutter.
Die Ehefrau meines Sohnes ist meine Schwiegertochter.
S. 25
das Glück – glücklich
der Schrecken – erschrocken
die Überraschung – überrascht
die Langeweile – gelangweilt
S. 26
geboren werden – die Geburt
die Freundschaft – sich anfreunden
sich scheiden lassen – die Scheidung
sterben – der Tod
Geburtstag feiern – die Geburtstagsfeier

S. 44
Mir ist übel. – die Übelkeit
Mein Kopf schmerzt. – die Kopfschmerzen
Meine Temperatur ist hoch. – das Fieber
Ich bin erkältet. – die Erkältung
Mein Bauch tut weh. – die Bauchschmerzen
S. 46
Mein Arm ist gebrochen. – die Fraktur
Ich habe mich geschnitten. – der Schnitt
Ich war zu lange in der Sonne. – der Sonnenbrand
Ich habe mich verbrannt. – die Brandwunde
Ein Insekt hat michgestochen. – der Stich
S. 49
Der Kardiologe behandelt das Herz.
Der Kinderarzt behandelt Kinder.
Der HNO-Arzt behandelt Ohrenschmerzen.
Der Chirurg führt die Operation durch.
Die Gynäkologin untersucht die schwangere Frau.
Der Augenarzt macht einen Sehtest.
S. 52
Der Schwangerschaftstest zeigt, ob man schwanger ist.
Der Fötus bekommt Nahrung durch die Nabelschnur.
Die Gynäkologin untersucht die schwangere Frau.
Der Fötus schwimmt im Fruchtwasser.
Die Gebärmutter umschließt den Fötus.

S. 58
Er betritt das Haus durch die Haustüre.
Sie schaut durch das Fenster nach draußen.
Der Schlüssel öffnet das Schloss.
Der Fahrstuhl fährt nach oben.
S. 64
Das Essen würzt man mit Salz und Pfeffer.
Er sitzt auf dem Stuhl.
Sie trinkt Kaffee aus der Kaffeetasse.
Er trinkt Wein aus dem Weinglas.
Suppe isst man mit dem Suppenlöffel.
S. 71
Der Wecker klingelt am Morgen.
Der Kopf liegt auf dem Kopfkissen.
Mit der Bettdecke deckt man sich zu.
Die Kleider hängen im Kleiderschrank.
Die Nachttischlampe gibt Licht.
S. 76
Die Waschmaschine wäscht die Wäsche.
Der Wäschetrockner trocknet die Wäsche.
Darauf bügelt man Kleidung. Das Bügelbrett
polieren – die Politur
Kleidung waschen – das Waschpulver
fegen – der Besen

S. 94
Der Polizist kommt bei einem Überfall.
Die Feuerwehr kommt, wenn es brennt.
Die Feuerwehr löscht Brände.
Die Polizei fährt das Polizeiauto.
S. 96
Der Bankdirektor leitet die Bank.
Der Kunde hebt Geld ab.
Bezahlen Sie bar oder mit der Bankkarte/der Kreditkarte?
Füllen Sie bitte das Formular aus.
S. 98
Eine Briefmarke für € 0,58, bitte.
Ich möchte einen Brief verschicken.
Das Paket wiegt 2 kg.
Der Briefträger bringt die Post.
Der Kurierdienst bringt eilige Pakete.
S. 109
Das Insektenschutzmittel hilft gegen Insekten.
Die Sonnenschutzcreme schützt gegen die Sonne.
Der Apotheker verkauft Medikamente.
S. 115
Die Weinhandlung verkauft Wein.
Die Metzgerei verkauft Fleisch.

Die Bäckerei verkauft Brot.
Der Juwelier verkauft Schmuck.
Die Boutique verkauft Designer-Kleidung.
S. 137
Hühner legen Eier.
Kühe geben Milch.
Aus Milch macht man Butter, Sahne, Joghurt oder Käse.
Ziegenmilch kommt von der Ziege.
S. 152
Die Bestellung – bestellen
Die Rechnung – bezahlen
Der Löffel – die Suppe
Kochen – der Koch
Servieren – der Kellner
Essen – die Vorspeise/das Hauptgericht/die Beilage/der Nachtisch
S. 162
Mit Kreide schreibt man auf die Tafel.
Die Schülerin trägt eine Schuluniform.
Vorn im Klassenzimmer steht die Lehrerin.
Ein Buch lesen.
Einen Aufsatz schreiben.
Ein Bild zeichnen.
S. 165
Gerade Linien zeichnet man mit dem Lineal.

Die Mitte eines Kreises heißt Mittelpunkt.
Ein Würfel hat sechs Seiten.
S. 168
Ein großer Saal für Versammlungen: die Aula
Das Gelände der Hochschule: der Campus
Dort kann man in der Bibliothek lesen: der Lesesaal
Eine Mitarbeiterin der Bibliothek: die Bibliothekarin
S. 172
etwas ausdrucken – der Drucker
etwas notieren – das Notizbuch
telefonieren – das Telefon
etwas ablegen – die Ablage
S. 175
Ein Buch für Termine: der Terminkalender
Ein großes Papier, um Ergebnisse zu notieren: das Flipchart
Ein tragbarer Computer: der Laptop
Ein Herr, mit dem ich zusammen arbeite, ist mein Kollege.
Die Leiterin unseres Unternehmens ist die Geschäftsführerin.
Die schließt mit anderen Geschäftsleuten Geschäftsabkommen ab.
S. 176
Software zur Nutzung des Internets: der Browser
Dort werden eingegangene E-Mails gesammelt: der Posteingang
Hardware zur Eingabe von Text in den Computer: die Tastatur
Gerät zum Einlesen von Papierdokumenten: der Scanner

S. 179
Die Nachrichtensprecherin liest ihren Text vom Teleprompter ab.
Der Tonmeister bedient das Mischpult.
Der Reporter führt ein Interview für die Nachrichten.
Im Fernsehstudio wird die Kamera vom Kameramann bedient.
S. 180
In Gerichtssaal findet eine Gerichtsverhandlung statt.
Der Staatsanwalt/Richter befragt einen Zeugen.
Der Angeklagte wurde bei einem Einbruch erwischt.
Er wird von einem Rechtsanwalt verteidigt.
S. 181
Jemand, der vielleicht eine Straftat begangen hat: der Verdächtige
Jemand, der eine Straftat beobachtet hat: der Zeuge
Jemand, der im Gefängnis für Ordnung sorgt: der Gefängniswärter
Jemand, der ein Urteil spricht: der Richter
S. 183
Der Landwirt lebt im Bauernhaus.
Seine Tiere leben im Stall und auf der Weide.
S. 195
Hier werden Gebühren für die Autobahn bezahlt: die Mautstelle
Diese Spur führt von der Autobahn hinunter: die Ausfahrt
Hier bezahlt man, um parken zu dürfen: die Parkuhr
Hier kann im Notfall Hilfe gerufen werden: die Notrufsäule

Wenn zu viele Autos eine Straße nutzen, gibt es einen Verkehrsstau.
S. 199
An der Tankstelle kauft man Benzin fürs Auto.
Im Auto muss man immer den Sicherheitsgurt anlegen.
Ein Auto mit offenem Dach nennt man Cabrio.
Ein altes und wertvolles Auto heißt Oldtimer.
S. 207
Die Sattelstütze verbindet den Sattel mit dem Rahmen.
Mit dem Bremsgriff wird die Bremse bedient.
Zwei Personen fahren ein Tandem.
Um das Fahrrad zu bewegen, tritt man in die Pedale.
S. 209
Dieser Zug befördert Waren und Container: der Güterzug
Diese Bahn fährt auf Schienen im Straßenverkehr: die Straßenbahn
Dort befindet sich im Zug das Restaurant: der Speisewagen
Ohne diese Karte darf man nicht einsteigen: die Fahrkarte
Dort fahren Züge im Bahnhof ab: das Gleis
S. 212
Über die Fluggastbrücke steigt man ins Flugzeug ein.
In der Abflughalle wartet man auf seinen Flug.
An der Gepäckausgabe holt man sein Gepäck ab.
Am Abfertigungsschalter meldet man sich im Flughafen als Erstes.
S. 223

Den Ball mit dem Kopf spielen: der Kopfball
Dieser Spieler schützt das Tor: der Torwart
Der Schiedsrichter achtet auf Fairness auf dem Platz.
S. 228
Der Wurf: werfen
Der Schlag: schlagen
Der Fang: fangen
S. 233
Golf spielt man auf dem Golfplatz.
Dabei muss ein Golfball in ein Loch gespielt werden.
Dabei benutzt man verschiedene Golfschläger.
S. 235
Beim Staffellauf gibt man einen Stab weiter.
Der Sprinter startet vom Startblock.
Mit der Stoppuhr stoppt man die Zeit.
S. 239
Diese Brille schützt die Augen unter Wasser: die Taucherbrille
Von dort aus springt man ins Wasser: der Startblock
Eine Schwimmhilfe für Kinder: der Schwimmflügel
S. 243
Der Reiter sitzt im Sattel.
Das Hufeisen schützt den Huf des Pferdes. Es ist auch ein Glücksbringer!
Beim Springreiten springt das Pferd über ein Hindernis.

S. 247
Strecke zum Skifahren: die Skipiste
Warmer Anzug für Skifahrer: der Skianzug
Schuhe zum Eislaufen: die Schlittschuhe
Diese Brille schützt vor Schnee und Wind: die Skibrille
S. 254
Wenn der Vorhang aufgeht, beginnt die Vorstellung.
Das Orchester spielt Musik.
Die Zuschauer nennt man auch das Publikum.
Auf der Bühne wird das Stück gespielt.
S. 260
Jemand, der eine Stadt oder ein Land besichtigt: der Tourist
Dort können Sie Ausstellungen besucht: das Museum/die Kunstgalerie
Hier kann man spazieren gehen oder ein Picknick machen: der Park
Eine Expertin, die Sie in der Stadt herumführt: die Fremdenführerin
S. 269
Ein Gerät zum Abspielen von Videospielen: die Spielkonsole
Ein tragbarer CD-Spieler: der Discman
Diese Vorrichtung steht oft auf dem Dach: die Satellitenschüssel
Damit spielt man Musikdateien ab: der MP3-Player
S. 273
Die wertvollste Figur beim Schach ist der König.
Der Mittelpunkt der Dartscheibe heißt das Bull’s Eye.

Bevor man Karten gibt, muss man sie mischen.
Die Farben der Spielkarten heißen Pik, Kreuz, Herz und Karo.
S. 277
Die Naht: nähen
Der Schnitt: schneiden
Der Faden: einfädeln
Diese Nadel braucht man zum Stricken: die Stricknadel
Damit schützt man den Finger: der Fingerhut
S. 280
Ein Fernglas, mit dem man Sterne beobachtet: das Teleskop
Unser Planet: die Erde
Ein Mensch, der ins Weltall reist: der Astronaut
S. 286
Bei einem Gewitter folgt dem Blitz der Donner.
Im Winter fällt oft Schnee.
Wenn nach dem Regen die Sonne scheint, sieht man oft einen Regenbogen.
Bei einem Hurrikan oder Tornado weht sehr starker Wind.
S. 305
8:45 – Viertel vor neun
6:30 – Halb sieben
14:20 – Zwanzig nach zwei
20:00 – Zwanzig Uhr/acht Uhr
10:55 – Fünf vor elf
17:25 – Fünf vor halb sechs

7:10 – Zehn nach sieben
S. 307
Samstag und Sonntag nennt man auch das Wochenende.
Eine Woche dauert sieben Tage.