hildesheim - Kehrwieder am Sonntag

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HILDESHEIM KEHRWIEDER am Sonntag · 29. September 2013 · Seite 6 Guten Morgen mein Schatz,hallo Mama! Heuteist ein ganz besonderer Tag, denn heutevor 50 Jahren hatdein Leben begonnen – auch wenn du noch nicht so aussiehst. :-) Wirsind dankbardafür,dass es dich gibt. Du bist nichtnur die wundervollsteEhefrau,sondern auch die liebevollste Mutter, dieman sich nurwünschen kann. Ohne dich können wir uns ein Lebennichtmehrvorstellenund freuen unsschon aufdie nächstengemeinsamen Jahremit dir. Auch wenn DU heuteGeburtstag hast,und ja,Geschenke gibt es späterauch, bist DU dasgrößteGeschenkfür uns. Wirliebendich! OmaBetty,Thomas, Christian,Alexander und Viktoria Wir feiern unser 10-jähriges Jubiläum mit einem„Tag der offenen Tür” am Sa., 5. Oktober von 10 –18 Uhr Schauen Sie „hinter die Kulissen” und lassen Sie sich überraschen! Für Ihr leibliches Wohl ist gesorgt. Zimmermeister Seminar zum Thema Demenz Hildesheim. Die Alzheimer-Gesellschaft für Stadt und Landkreis Hildesheim bietet in Kooperation mit der Barmer GEK ein kostenloses Seminar zum Thema Demenz an. Die Schulung richtet sich an pflegende Angehörige von Menschen mit Demenz und wurde von der Deutschen Alzheimer-Gesellschaft entwickelt. Das Seminar findet ab dem 23. Oktober jeweils mittwochs im „Alten Café“ des Christophorusstiftes, Hammersteinstraße 7 statt. Anmeldung und Infos über Kosten für die Betreuung bei der Alzheimer-Gesellschaft Hildesheim, Helga Kassebom, Telefon 0 51 21/7 59 75 30, E-Mail: kontakt@alzheimer-hildesheim.de. Gestörte Persönlichkeit? Hildesheim. Irmgard Gnielka referiert am Dienstag, 1. Oktober, im Sozialpsychiatrischen Zentrum von AWO-Trialog in der Teichstraße 6 zum Thema Persönlichkeitsstörungen. Sie versucht an diesem Abend hilfreiche Informationen für den Umgang mit Menschen zu geben, die durch ihre Erkrankung ebenso herausgefordert sind wie ihr Umfeld. Die Teilnahmegebühr beträgt 4 Euro, Anmeldungen unter der Nummer 05121/1 38 90. Der 14-jährige Madi Biso schafft es zum Sichtungsturnier in Dortmund Traum vom BVB – und vom Bolzplatz ohne Pfützen Stefan Hennecke · Emmy-Nöther-Str. 9 · 31157 Sarstedt Fon (0 50 66) 90 12 9 60 · Fax (0 50 60) 90 12 9 61 · Mobil (01 72) 5 11 39 07 Wirbelsäulenaufrichtung Die Wirbelsäule – der Speicher der Seele Die Aufrichtung der Wirbelsäule bildet eine zentrale Grundlage der Gesundheit. Emotionen wie Angst, Stress und negative Erlebnisse, die ein Mensch seit Beginn seiner Existenz erlebt und bis zum heutigen Tag nicht losgelassen hat, sind u.a. in den Wirbeln gespeichert. Dadurch kann sich die Wirbelsäule verschieben und verdrehen und die anliegenden Nervenbahnen werden in Mitleidenschaft gezogen. Als Folge kann es zu schmerzhaften und körperlichen Problemen kommen wie z.B. Migräne, Konzentrationsstörungen, Tinnitus, Schwindel, Sehstörungen, Kieferfehlstellungen, Ischiasbeschwerden, Lymphstau, Herz-/Kreislaufbeschwerden, Nervenerkrankungen, Impotenz, Unfruchtbarkeit, Über- und Unterfunktionen der Organe, Schmerzen am Rücken, Schultern, Hüften und Knien, ADS/ADHS, Tennisarm, Gleichgewichts-, Atmungs- und Hörstörungen, Asthma – um nur einige zu nennen. Bei einer Wirbelsäulenaufrichtung werden durch die universelle Energie in Sekundenschnelle Blockaden zwischen den Wirbeln gelöst, wodurch die Wirbel ihre Position korrigieren. Durch die Aufrichtung der Wirbelsäule resultiert die Heilung hier gespeicherter Energie- und Urblockaden auf der seelischen, geistigen und körperlichen Ebene wie z.B. bei: Schulterschiefständen, Beckenschiefständen, Beinlängendiffrenzen, Knie- und Fußbeschwerden, Verspannungen, Depressionen, Ängsten, Karmischen Mustern, Blockaden, Glaubenssätzen usw. Gleichzeitig kommt es zur Entgiftung und Entstörung des Körpers. Die energetische Wirbelsäulenaufrichtung steht jedem offen und wirkt auf allen Ebenen. Tiere können ebenfalls begradigt werden. Auch auf sie wirkt sich die Aufrichtung segensreich aus. Dauer zusammen mit der Heibehandlung: ca. 60 – 90 Minuten. Weitere Informationen bei Frau Renate Rohlf, Heilerin Tel. 0511-802060 und www.renaterohlf.de Bastian Sick in Hildesheim! Foto: Tim Koller Di., 8. Oktober 2013, 20:00 Uhr Universität Hildesheim, Audimax, Marienburger Platz 22, 31141 Hildesheim Eintritt: 13,- EUR (inkl. 1,- EUR Bildungsstiftung) Ermäßigter Eintritt: 9,- EUR Kartenvorverkauf: Geschäftsstellen der Volkshochschule Hildesheim / Alfeld / Sarstedt Veranstalter: Volkshochschule Hildesheim in Medienpartnerschaft mit dem Kehrwieder am Sonntag Ferienprogramm für Kinder Hildesheim. In den Herbstferien bietet das Kinder- und Jugendhaus Drispenstedt (KJD) eine besondere Aktion für Kinder ab neun Jahren an: Am Freitag, 4. Oktober, besteht im Essehofer Kral bei Braunschweig von 12.30 bis 18 Uhr die Gelegenheit zur Teilnahme an einem Schnitzkurs „Lirum Larum Löffelstiel“. Unter Anleitung eines Waldpädagogen werden Löffel geschnitzt und es wird in die Technik des Glutbrennens eingeführt. Mitzubringen sind ein Taschenmesser, wetterangepasste Kleidung und Verpflegung. Die Abfahrt erfolgt um 12.30 Uhr am KJD, Am Drispenstedter Brink 28. Anmeldungen werden täglich ab 15 Uhr unter der Nummer 05121/5 35 37 entgegengenommen. Ansprechpartnerin ist Heike Brandt. Die Teilnahme kostet 4 Euro. Behandlung von Blutkrankheiten Hildesheim. Zu einem Vortrag über „Neue Medikamente zur Behandlung von Bluterkrankungen“ lädt die Selbsthilfegruppe „SO!“ der Leukämie- und Lymphomhilfe Hildesheim für Mittwoch, 2. Oktober, ein. Der Infoabend beginnt um 18.30 Uhr im Seminarraum auf der Ebene D1 im St.-Bernward-Krankenhaus. Referent ist Professor Dr. Ulrich Kaiser, Chefarzt der Hämatologie und Onkologie. Die Veranstaltung ist kostenfrei. Schützenverein lädt ein Hildesheim. Zum zweiten bundesweiten „Wochenende der Schützenvereine“ am 5. und 6. Oktober öffnet der Kleinkaliber-Schützen-Verein (KKS) von 1925 Hildesheim seine Türen auf dem Schießstand im Hubertusweg in Himmelsthür. Die Image-Kampagne „Ziel im Visier“ des Deutschen Schützenbundes (DSB) mit dem „Trimmy-Logo“ möchte Neu- und Wiedereinsteigern gleichermaßen das sportliche Schießen näher bringen. Der drittälteste Schützenverein der Stadt erwartet seine Gäste am Samstag in der Zeit von 12 bis 17 Uhr und am Sonntag, von 10 bis 15 Uhr. Die Besucher können sich von erfahrenen Mitgliedern über geeignete Disziplinen im Kleinkaliber- und Luftdruckbereich sowie die Traditionsveranstaltungen wie Pokalschießen beraten lassen. Weitere Infos: 05121/8 09 31 52. Sie setzen sich für eine Sanierung des Bolzplatzes im Friedrich-Nämsch-Park ein: Frank Auracher, Manfred Böse, Emad und Madi Biso sowie Karin Hauk (großes Foto, v.l.). Wenn es viel regnet, ist dieser monatelang nicht bespielbar – und Madi Biso kann nicht zeigen, was er drauf hat. Hildesheim. Madi Biso kommt aus einer fußballbegeisterten Familie. Der 14-Jährige hat eine ordentliche Portion Talent abbekommen, und mit der C-Jugend des SC Itzum läuft es bestens für ihn. „Wir haben bis jetzt alles gewonnen und stehen auf Platz eins“, sagt er stolz. Itzum ist sein Stammverein – doch sein Heimatplatz ist das Bolzfeld im Friedrich- Nämsch-Park in der Nordstadt. Hier trifft sich Madi Biso beinahe täglich mit seinen Freunden zum Kicken. Als im Sommer ein paar hundert Meter weiter der Real-Junior-Cup ausgelobt wurde, nahmen sie teil und holten prompt den Pott. Kein Wunder bei der Trainingsdichte! Madi Biso wurde außerdem zum besten Spieler des Turniers gewählt. Das brachte ihm eine Einladung nach Dortmund ein: Dort sichteten vier Jugendtrainer des großen BVB am Wochenende 100 Junioren aus ganz Deutschland – das Ergebnis wird demnächst bekannt gegeben. „Die ganze Geschichte wäre beinahe schon vorher gescheitert, weil Madi nicht wusste, wie er nach Dortmund kommen sollte“, berichtet (reh/r) Hildesheim. Bestseller-Autor Bastian Sick stellt auf Einladung der Volkshochschule am Dienstag, 8. Oktober, ab 20 Uhr im Audimax der Universität unter anderem sein neues Buch „Der Dativ ist dem Genitiv sein Tod – Folge 5“ vor. Sick gibt Ratschläge in Zweifelsfällen und präsentiert neue verrückte Fundstücke aus dem Irrgarten der deutschen Sprache. Fast zehn Jahre ist es her, dass Bastian Sicks erste „Zwiebelfisch“-Kolumne erschien und er damit einen ungeahnten Kult um die deutsche Sprache auslöste. Sick hat mit seinen Büchern, Quizspielen und Bühnenshows einem Karin Hauk. Sie engagiert sich in der Nordstadt unter anderem in der Nämsch-Park-Initiative. Als sie von Madis Dilemma hörte, bot sie sich spontan an, ihn zum Sichtungstraining nach Dortmund zu chauffieren. Während Madi gespannt darauf wartet, ob er zu den 15 Auserwählten gehört, die in eine zweite Sichtungsrunde kommen und außerdem zu einem BVB-Heimspiel eingeladen werden, sorgen sich Karin Hauk und viele andere um den Zustand des Bolzplatzes: „Wenn es regnet, steht er zehn Zentimeter unter Wasser.“ Manfred Böse, Leiter des angrenzenden Kinder- und Jugendhauses Nordstadt, ergänzt: „Wenn es einen regenreichen Sommer gibt, ist der Platz fast ganzjährig nicht zu bespielen.“ Madis erwachsener Bruder Emad Biso fasst die Misere zusammen: „Das ist ein Anlaufpunkt für wirklich viele Jugendliche hier, und es ist schade, dass er in einem so schlechten Zustand ist.“ Die Stadt Hildesheim hat sich den Platz schon angeschaut. Ergebnis: Eine Sanierung Deutsch mit Spaß Millionenpublikum gezeigt, dass Rechtschreibung und Grammatik Spaß machen können. In mehreren Bundesländern stehen seine Werke heute auf dem Lehrplan. Karten zu 13, ermäßigt 9 Euro, gibt es im Vorverkauf in den Geschäftsstellen der Volkshochschule in Hildesheim, Alfeld und samt neuer Drainage würde laut erster Schätzung 30.000 Euro kosten, die gibt der Haushalt nicht her. Die Bewohnerinnen und Bewohner der Nordstadt wollen es nun selber in die Hand nehmen und versuchen, Spenden und Fördermittel für die Sanierung des Platzes zu sammeln. Frank Auracher, Leiter des Stadtteilbüros und des Projekts „Nordstadt.Mehr.Wert“ hat über die Lebenshilfe einen Zuschuss aus Mitteln des Hartz-IV-Bildungs- und Teilhabepakets beantragt. Dies könne ein Türöffner für Stiftungsgelder und Spenden privater Unternehmen sowie von Einzelpersonen sein, hofft Frank Auracher. „Und wir werden natürlich die Jugendlichen auffordern, sich selbst einzubringen und zum Beispiel beim Auskoffern des Platzes zu helfen. Sonst ist das nicht zu schaffen.“ Der nächste Schritt besteht darin, einen detaillierten Kostenplan zu erstellen und zu klären, wie viel in Eigenleistung umgesetzt werden kann. Bestimmt wird Madi Biso gerne mit anpacken – es sei denn, der BVB ruft. Bastian Sick stellt „Der Dativ ist dem Genitiv sein Tod – Folge 5“ vor Der Autor Bastian Sick. Foto: Koller Sarstedt und an der Abendkasse. Vom Eintritt geht je 1 Euro an die Bildungsstiftung Hildesheim. ■ Der KEHRWIEDER verlost fünf mal zwei Karten für die Veranstaltung. Zum Gewinnen unter der Telefonnummer 01 37/9 79 64 79 folgende Frage beantworten: „Wie heißt das neue Buch von Bastian Sick?“ Teilnahmeschluss ist am Mittwoch, 2. Oktober, 12 Uhr. Die Gewinner werden vom Verlag benachrichtigt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Ein Anruf kostet 50 Cent aus dem Festnetz der Deutschen Telekom, Mobilfunkpreise können abweichen.
KEHRWIEDER am Sonntag · 29. September 2013 · Seite 7 Am 1. Oktober ist Stiftungstag – Netzwerk sucht Mitglieder aus Hildesheim Sie stiftet Zeit und Wissen (reh) Hildesheim. Madlen Christin Schneider hat noch keine neue Wohnung in Hildesheim, sie ist bei Freunden in Hannover untergekommen. Vor fünf Wochen ist sie zurück aus Kambodscha gekommen. Ein Jahr hat die 28-Jährige im südostasiatischen Land einen Freiwilligendienst über „Brot für die Welt“ absolviert. In der Stadt Pnom Penh hat sie für die lokale Menschenrechts-Organisation „Star Kambodschea“ gearbeitet, die Reisbauern hilft, ihren Landbesitz offiziell nachzuweisen. Madlen hat Informationsmaterial auf Englisch erstellt, die Homepage von „Star Kambodschea“ neu konzipiert und generell eine „Informations- Architektur“ für die Organisation aufgebaut. Schon während ihres Studiums „Internationales Informationsmanagement“ an der Universität Hildesheim hat sie im lateinamerikanischen Land Guatemala mit Kindern aus schwierigen Verhältnissen gearbeitet. Der „Blick über den Tellerrand“ ist für die im mecklenburgischen Güstrow Aufgewachsene eine Selbstverständlichkeit, und auch, etwas für die Gemeinschaft zu tun: Die letzten beiden Jahre am Gymnasium war sie Schulsprecherin, an der Uni engagierte sie sich vier Janre lang in der Fachschaft, organisierte etwa die Orientierungswoche für Studienanfänger mit. Madlen Christin Schneider hat ihre Zeit und ihr Wissen – etwa ihre Entglischkenntnisse in Kambodscha – sozusagen gestiftet. Definiert man ehrenamtliches Engagement als Stiften von Zeit und Wissen, so ist das Stiften plötzlich nicht mehr Angelegenheit von Betuchten und Betagten, sondern wird auch für junge Leute mit wenig Geld möglich. Diese neue Definition des Begriffs „Stiften“ hat sich die „Stiftung Elemente der Begeisterung“ einfallen lassen, der vor fünf Jahren in Leipzig bundesweit ersten von Studierenden gegründeten Stiftung für interkulturelle Zusammenarbeit. Sie bringen junge Menschen aus unterschiedlichen Ländern zusammen, 2009 etwa beim Theaterprojekt „Dido und Äneas“, das junge Deutsche, Franzosen und Tunesier in der deutschen Botschaft in Tunis aufführten. Die Stiftung organisiert auch die halbjährlichen Treffen des bundesweiten Netzwerks „Junge Menschen und Stiftungen“. Das neunte dieser Treffen fand nun am Freitag und Samstag, passend zum europaweiten „Tag der Stiftungen“ am 1. Oktober, an der Stiftung Universität Hildesheim statt – ermöglicht mit Madlen Schneider. 1.000 Euro von der Bürgerstiftung Hildesheim und mit 2.000 Euro von der Stiftung Niedersachsen. Isa Lange, Pressesprecherin der Universität Hildesheim, ist Mitglied der „Stiftung Elemente der Begeisterung“ und hat das Treffen mit organisiert. Madlen Schneider, die aus Kambodscha nach Hildesheim zurückgekehrt ist, um an der Uni ihre Promotion vorzubereiten, war eine der knapp 40 Teilnehmer und referierte zum Thema „Die Freiräume für das Ehrenamt schrumpfen“. Eingeengt werden die Freiräume für das studentische Ehrenamt ihrer Meinung nach nicht so sehr durch die streng vorgegebenen Stundenpläne des neuen Bachelor- und Master-Systems, sondern vor allem durch die Notwendigkeit, neben dem Studium zu arbeiten, um das Geld für die Studiengebühren aufzubringen – die ja nun unter der neuen SPD-geführten Landesregierung abgeschafft werden sollen. Madlen Schneider hat Foto: Rehbein öfters als Messe-Hostess in Hannover gearbeitet. Und zwei Sätze Studiengebühren konnte sie durch die 600 Euro Preisgeld pro Semenster des neuen Lore-Auerbach-Stipendiums bezahlen, das ihr als einer der ersten Studierenden verliehen wurde. Es ist das einzige Stipendium der Universität Hildesheim, bei dem keine Noten, sondern ausschließlich das Engagement eine Rolle spielt. ■ Isa Lange möchte in Hildesheim einen regionalen Standort des bundesweiten „Netzwerks „Junge Menschen und Stiftungen“ aufbauen. Junge Menschen, die sich ehrenamtlich in der Region engagieren, sollen sich darüber austauschen, was man hier gemeinsam bewegen könnte. Interessierte melden sich bei ihr telefonisch unter 05121/88 31 02 oder per Mail an presse@uni-hildesheim.de. Infos zur „Stiftung Elemente der Begeisterung“ gibt es unter www.edbstiftung.de. Umbau in der Oststadt Steingrube: Pläne leicht geändert (jan) Hildesheim. Die Stadtverwaltung hat die Sanierungspläne für die Steingrube leicht überarbeitet und will damit Anregungen aus dem Oststadt-Ortsrat umsetzen. So sollen entlang der Nordseite fünf Stellplätez für Autos wegfallen und stattdessen beleuchtete Parkzugänge geschaffen sowie mehr Bäume gepflanzt werden werden. Im Ortsrat war zuvor teils heftige Kritik an den Plänen der Stadt geäußert worden, Forderungen nach mehr Grünfläche statt der Parkplätze wurden laut. Zu einer grundsätzlichen Überarbeitung wird es aber nicht kommen, die Mitglieder des Stadtentwicklungsausschusses haben am Mittwoch klar gemacht, dass sie das Konzept inklusive des Wegfalls der Rollschuhbahn befürworten. Einige Nutzer der Fläche hatten die anstehende Beseitigung der Bahn kritisiert, die durch eine auch mit Inlineskates und Fahrrädern befahrbare Hügellandschaft sowie eine Parkour-Anlage ersetzt werden soll. Nichtraucher werden Hildesheim. Kurzentschlossene können noch an einem Nichtraucherkurs der Suchthilfe teilnehmen. Das Gruppenprogramm „Nichtraucher in 6 Wochen“ hat eine gute Erfolgsquote und ist von der Krankenkasse als Präventionskurs anerkannt. Der Kurs gehtüber sechs Termine, kostet 150 Euro und wird durch ausgebildete Suchttherapeuten geleitet. Die Teilnehmer werden schrittweise zur Rauchfreiheit hingeführt. Der Kurs beginnt am Donnerstag, 17. Okotber, um 17 Uhr bei der Suchthilfe, Caritasverband, Pfaffenstieg 12. Anmeldungen oder weitere Informationen unter der Telefonnummer 05121/1 67 72 30. Tag der offenen Moschee Hildesheim. Der Deutschsprachiger Islamkreis Hildesheim lädt für Donnerstag, 3. Oktober, zu einem Tag der offenen Moschee in die Martin-Luther-Straße 41A ein. Die Besucherzeit ist von 12 bis 17 Uhr, das Hauptprogramm mit zwei Vorträgen findet in der Zeit von 14 bis 16 Uhr statt. Die Vorträge haben die Titel „Was ist der Sinn des Lebens?“ und „Der schöne Charakter des Propheten Mohammad“. HILDESHEIM Hildesheims größtes Vibrationsplatten-Studio Vibrationstraining muss nicht teuer sein! Bei uns schon wtl. ab 12,25 € NEU bei uns! Wann ziehst du ein? MEINE GUTE STUBE IN HILDESHEIM Mit Gästen aus aller Welt • Historischer Marktplatz www.hildesheim.de/wannziehstduein Seniorenwohnpark Wir verbinden kompetente Pflege und Betreuung mit behaglicher Wohnkultur und fairen Preisen. In Niedersachsen gehören wir nun auch offiziell zu den hochqualitativen und besten Pflegeeinrichtungen. MdK-Benotung: Obernweg 21, Giesen Tel. 05121 - 283 57 84 www.senioren-wohnpark.net inkl. Nutzung der medizinischen - Platte Mit wenig Zeit - maximalen Erfolg erzielen! Wie das geht? Wir zeigen es Ihnen! Vereinbaren Sie einen Termin ☎ 2819760 Med. Körperanalyse statt € 29,95 nur € 9,95 Schauen Sie mal rein – es lohnt sich. NEU Buchen Sie uns auch online! www.ptc-fitness.de Rudolf-Diesel Str. 8 (gegenüber von Jawoll) · 31137 Hildesheim · www.ptc-fitness.de Giesen Pflegenote 1,0 (sehr gut) Anzeigenschluss für die Ausgabe am 6. Oktober: Gewerbliche Anzeigen Mittwoch, 2. Oktober, 18 Uhr Kleinanzeigen Freitag, 4. 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