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hildesheim - Kehrwieder am Sonntag

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IM BLICKPUNKT KEHRWIEDER <strong>am</strong> <strong>Sonntag</strong> · 29. September 2013 · Seite 2<br />

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Öffnungszeiten: Montag, Dienstag, Donnerstag 19.00 bis 23.00 Uhr<br />

Mittwoch, Freitag<br />

15.00 bis 23.00 Uhr<br />

S<strong>am</strong>stag, Sonn- und Feiertag 9.00 bis 23.00 Uhr<br />

Besuchsanforderungen werden über die Rettungsleitstelle geregelt:<br />

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Ruf: 051 21-52511;<br />

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8.00–18.00 Uhr)<br />

BEHINDERTENBEFÖRDERUNG<br />

Arbeiter-S<strong>am</strong>ariter-Bund (ASB), Kreisverband Hildesheim, Fahrdienst in<br />

Stadt und Landkreis Hildesheim, Mo.–Fr. 6.00–19.00 Uhr, Ruf: 19212.<br />

Beförderung nach 19.00 Uhr nach telefonischer Vereinbarung.<br />

Fahrten <strong>am</strong> Wochenende nach Voranmeldung möglich, Ruf: 19212.<br />

Mobiler sozialer Hilfsdienst tägl. Mo.–Fr. 7.00–16.00 Uhr, Ruf: 19212.<br />

KRISENTELEFON<br />

Ruf: 051 21-58828, täglich (auch <strong>am</strong> Wochenende) 17.30–23.00 Uhr<br />

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Ruf: 0800-1 11 0333, Mo.–Sa.14.00–20.00Uhr.<br />

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Ruf: 0800-1 11 0550, Mo.–Fr.9.00–11.00, Di.und Do. 17.00–19.00 Uhr<br />

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nach Dienstschluss (Mo. bis Do. ab 16.15 Uhr, Fr. ab 13.00 Uhr) sowie an<br />

S<strong>am</strong>stagen, Sonn- und Feiertagen über die Einsatzleitstelle –<br />

Feuerwehr,Ruf: 051 21-3012222 – oder – Polizei, Ruf: 051 21-9390<br />

– Angaben ohne Gewähr –<br />

EIN SERVICE DES<br />

Deutschland ist endgültig zur<br />

Muttikratie geworden. Schhhhh,<br />

die Angela kümmert sich doch,<br />

ist ja alles gut, gaaaanz ruhig,<br />

schlaaaaf Kindchen schlaaaaf ...<br />

sogar die Toten Hosen haben sich<br />

in Trance wiegen lassen. Früher<br />

hätten sie der Merkel vermutlich<br />

‘ne Dose Bier über den Hosenanuzug<br />

gekippt, wenn die CDU sich<br />

erdreistet hätte, die Ausrufung<br />

der Dikatur ausgerechnet mit<br />

einem Hosen-Song zu untermalen.<br />

Früher waren die Hosen aber<br />

auch noch keine alten Säcke, die<br />

so tun, als seien sie mal Punks<br />

gewesen. Der C<strong>am</strong>pino von heute<br />

sagt so etwas wie: Na ja, sollense<br />

se halt mit unserer Mucke feiern<br />

wennse wolln. Ob Frau Merkel<br />

die eigene Allmacht eigentlich<br />

selbst auch mal unheimlich<br />

wird? Und dann vielleicht mal so<br />

Spiderman-mäßig ins Grübeln<br />

kommt, von wegen „aus großer<br />

Kraft folgt große Verantwortung“<br />

und so? Die CDU soll <strong>am</strong> Wahlsonntag<br />

übrigens schon kurz<br />

nach der ersten Prognose bei der<br />

Unesco die Anerkennung Angela<br />

Merkels als Welterbe beantragt<br />

haben. Oder ist die Kanzlerin<br />

etwa weniger bedeuts<strong>am</strong> als<br />

die niederländische Polderlandschaft<br />

von Schokland? Klassische<br />

Polder gibt es übrigens nicht nur<br />

an der Küste. Das Oderbruch ist<br />

seit der Eindeichung der Oder<br />

im 18. Jahrhundert ebenfalls ein<br />

Polder, aber das wissen Sie sicher<br />

längst. Was das mit sder Wahl zu<br />

tun hat? Ist doch klar: Die Flut<br />

k<strong>am</strong> für die SPD zu früh. Wäre<br />

die Oder, sagen wir mal, erst<br />

vor vier Wochen über die Ufer<br />

getreten, hätte Peer Steinbrück<br />

wie einst Gerhard Schröder die<br />

Gummistiefel überstreifen und<br />

dann von den Wassermassen<br />

eingeschlossene Rentner retten<br />

können. Die Generalsekretärin<br />

der Sozialdemokraten Andrea<br />

Nahles will jetzt prüfen lassen,<br />

ob Merkel bei dem Termin der<br />

Flut ihre Finger im Spiel hatte.<br />

Ich glaube das nicht. Merkel kann<br />

zwar Wasser in Wein verwandeln,<br />

aber Hochwasser - nee, das kann<br />

sie nun doch nicht. (jan)<br />

■ POLIZEIBERICHT<br />

Sein Auto stand zwar noch dort,<br />

wo er es geparkt hatte – doch<br />

dass war alles, worüber sich ein<br />

19-jähriger Elzer <strong>am</strong> Montagmorgen<br />

freuen konnte. Denn<br />

fahrbereit war sein Golf nicht<br />

mehr – Unbekannte hatten den<br />

Wagen, der <strong>am</strong> „Park&Ride“-Platz<br />

<strong>am</strong> Elzer Bahnhof abgestellt war,<br />

ausgeschlachtet. Die Täter hatten<br />

unter anderem das Lenkrad,<br />

das Radio, diverse Schalter und<br />

Spiegel, die Rückleuchten sowie<br />

Blinker ausgebaut. Der Schaden<br />

beträgt rund 3.000 Euro. Hinweise<br />

auf die Täter nimmt die<br />

Polizei unter der Telefonnummer<br />

05068/9 30 30 entgegen.<br />

REGIONALWETTER<br />

In den Frühstunden ist es nur selten<br />

neblig. Der Nebel löst sich rasch auf.<br />

Tagsüber herrscht freundliches Frühherbstwetter<br />

mit viel Sonnenschein<br />

und nur wenigen Wolken. Die Temperaturen<br />

klettern auf 15 bis 17 Grad.<br />

Dazu weht allerdings ein zeitweise<br />

stark böiger Ostwind.<br />

WEITERE AUSSICHTEN<br />

Auch über den Monatswechsel hinaus<br />

bleibt es überwiegend trocken.<br />

Die Sonne wird nach örtlichem Frühnebel<br />

ab und zu von dünnen Wolken<br />

verschleiert. Die Temperaturen klettern<br />

tagsüber auf 14 bis 15 Grad,<br />

nachts herrscht Bodenfrostgefahr.<br />

Mo.<br />

15°<br />

Di.<br />

15°<br />

Mi.<br />

14°<br />

SPD-Idee: Landrat länger im Amt, um Landkreis-Zus<strong>am</strong>menschluss zu prüfen<br />

Rot-Grün liebäugelt<br />

mit Landkreis-Fusion<br />

Sollen nach Wunsch von SPD und Grünen länger im Amt bleiben: Die Landräte<br />

Reiner Wegner (Hildesheim, links) und Franz Einhaus aus Peine.<br />

(jan) Landkreis. Die SPD-Kreistagsfraktionen<br />

aus Peine und Hildesheim<br />

wollen die Amtszeiten der jeweiligen<br />

Landräte Franz Einhaus und Reiner<br />

Wegner (beide SPD) um zwei Jahre<br />

verlängern und die eigentlich 2014<br />

anstehenden Wahlen aussetzen. Der<br />

Grund: Sie sollen Zeit bekommen,<br />

um mit ihrer jeweiligen Verwaltung<br />

die Möglichkeiten für Fusionen mit<br />

anderen Landkreisen auszuloten. Die<br />

Grünen-Fraktionen beider Kreistage<br />

stehen hinter dem Vorschlag, die Hildesheimer<br />

Kreis-CDU ist noch skeptisch.<br />

Deren Fraktionschef Christian<br />

Berndt hat <strong>am</strong> Montag zum ersten<br />

Mal von der Idee erfahren, sein SPD-<br />

Kollege Klaus Bruer hatte ihn über<br />

das Vorhaben informiert. Berndt<br />

hält eine Fusion mit einem Nachbarlandkreis<br />

generell für denkbar,<br />

„man müsste mir aber klar darlegen,<br />

welche Vorteile das haben sollte.“<br />

Er verweist auf die vergleichsweise<br />

hohen Schulden der Peiner (140<br />

Millionen bei 130.000 Einwohnern,<br />

Hildesheim: 80 Millionen Euro bei<br />

280.000 Einwohnern) – die müsste<br />

das Land im Falle eines Zus<strong>am</strong>menschlusses<br />

übernehmen, meint<br />

Berndt. Der Christdemokrat wittert<br />

zudem eine andere Motivation: „Es<br />

deutet vieles daraufhin, dasses parteipolitische<br />

Überlegungen sind –<br />

vielleicht soll ja durch eine Fusion<br />

die schwindende SPD-Vormacht in<br />

der Region zementiert werden.“<br />

Davon will die Hildesheimer Kreis-<br />

SPD nichts wissen, es gehe bei dem<br />

Vorschlag um die Zukunftssicherung<br />

der Region, mit einer Größe von rund<br />

400.000 Einwohnern wäre ein Landkreis<br />

Hildesheim-Peine „tragfähig“.<br />

Der Nachbar im Nordosten steht<br />

im Fokus der Hildesheimer SPD,<br />

auch wenn der Antrag für die Kreistagssitzung<br />

<strong>am</strong> 9. Dezember offen<br />

formuliert werden soll, um auch<br />

Fusionsverhandlungen mit anderen<br />

Landkreisen zu ermöglichen.<br />

Die Peiner rot-grüne Koalition hat<br />

ihren Antrag <strong>am</strong> Donnerstag bereits<br />

der Öffentlichkeit vorgestellt. Eine<br />

Vorfestlegung auf Hildesheim als<br />

möglichen Partner soll es ausdrücklich<br />

nicht geben, erklärt der Mehrumer<br />

Günter Hesse, SPD-Fraktionschef<br />

im Peiner Kreistag anschließend<br />

im Gespräch mit dem KEHRWIEDER.<br />

„Wir müssen offen an die Sache<br />

herangehen“, sagt er. „Es könnte <strong>am</strong><br />

Ende auf Hildesheim, aber auch auf<br />

Gifhorn hinauslaufen – wir könnten<br />

aber auch zu dem Ergebnis kommen,<br />

dass wir alleine besser gestellt sind.“<br />

Der Landkreis Peine befinde sich<br />

keineswegs in einer „Notsituation“,<br />

so Hesse.<br />

Das sieht Arnim Plett von der Peiner<br />

CDU anders. Er befindet es zwar<br />

grundsätzlich für richtig, die „Kommunalstruktur<br />

zu überdenken“, sagte<br />

der Peiner Allgemeinen Zeitung aber<br />

auch: „Der Antrag scheint auch eine<br />

Resignation der SPD und der Grünen<br />

aufzuzeigen, die selbst geschaffenen<br />

Finanzprobleme nicht mehr selber in<br />

den Griff zu bekommen.“ Man müsse<br />

bei der Partnersuche auf „historische<br />

und aktuelle Verbindungen“ des<br />

Peiner Landes achten, die mehr in<br />

Richtung Gifhorn und Braunschweig<br />

gingen.<br />

In Hohenh<strong>am</strong>eln ist man anderer<br />

Meinung – die Grenz-Gemeinde fühlt<br />

sich zu Hildesheim hingezogen. Im<br />

Gegensatz zum Peiner Landrat Franz<br />

Einhaus – der hatte zumindest noch<br />

im März dieses Jahres in einem Gespräch<br />

über mögliche Fusionen gegenüber<br />

dem KEHRWIEDER erklärt:<br />

„Die Verbindungen in den Landkreis<br />

Hildesheim sind gegenwärtig von<br />

untergeordneter Bedeutung.“<br />

Hildesheims Landrat Reiner Wegner<br />

zeigt sich derweil aufgeschlossen<br />

für Gespräche – die müssten zwar<br />

„ergebnisoffen“ begonnen werden,<br />

er hält aber eine Partnerschaft mit<br />

Peine für <strong>am</strong> „ehesten machbar“.<br />

Gegen eine vorzeitige Verlängerung<br />

seiner Amtszeit hätte er nichts – er<br />

fühle sich fit genug. Und antreten<br />

würde er ohnehin noch einmal.<br />

Frau kommt von A 7 ab, rutscht über Böschung und wird in Auto eingeklemmt<br />

Dr<strong>am</strong>atische Suche nach Unfall<br />

Beim Unfall des VW Tiguan wurde der Motor durch die Wucht des Aufpralls<br />

aus dem Auto herausgerissen.<br />

Foto: Geoffrey May<br />

(jan) Hildesheim/Derneburg.<br />

Bei einem Unfall auf der A7 ist <strong>am</strong><br />

Freitagmorgen eine Frau schwer<br />

verletzt worden. Retter brachten<br />

sie mit inneren Verletzungen und<br />

Knochenbrüchen in ein Hildesheimer<br />

Krankenhaus. Dem Transport<br />

war eine dr<strong>am</strong>atische Suche nach<br />

der Autofahrerin vorangegangen:<br />

die Frau war mit ihrem neuen VW<br />

Tiguan, den sie aus Süddeutschland<br />

nach Itzehoe überführen sollte,<br />

zwischen Derneburg und der Raststätte<br />

Hildesheimer Börde von der<br />

Fahrbahn abgekommen und eine<br />

Böschung hinab in den Wald geschossen.<br />

Die Fahrerin wurde dabei<br />

im Wrack eingeschlossen und konnte<br />

per Handy die Polizei alarmieren,<br />

nicht aber ihren genauen Standort<br />

angeben, nur dass sie irgendwo hinterDernebrug<br />

sein musste –von der<br />

Fahrbahn aus war der Tiguan nicht<br />

zu sehen. Zudem hatte offensichtlich<br />

niemand den Unfall beobachtet.<br />

Über das Handy hielt die Verletzte<br />

Kontakt zu den Be<strong>am</strong>ten der Autobahnpolizei,<br />

die sich auf den Weg<br />

DAS WETTER AM 29. SEPTEMBER 2013<br />

FREUNDLICHER SONNTAG, ALLERDINGS BÖIGER OSTWIND<br />

Do.<br />

14°<br />

Fr.<br />

15°<br />

07:18 Uhr<br />

19:02 Uhr<br />

01:09 Uhr<br />

16:19 Uhr<br />

Duingen<br />

25<br />

Elze<br />

Sarstedt<br />

16°<br />

4°<br />

17°<br />

6°<br />

Gronau<br />

Algermissen<br />

Giesen<br />

16°<br />

6°<br />

Sibbesse<br />

Alfeld<br />

Harsum<br />

HILDESHEIM<br />

16°<br />

5°<br />

Diekholzen<br />

16°<br />

5°<br />

17°<br />

5°<br />

Freden<br />

Hohenh<strong>am</strong>eln<br />

16°<br />

4°<br />

Schellerten<br />

Bad Salzdetfurth<br />

Bockenem<br />

L<strong>am</strong>springe<br />

Holle<br />

15°<br />

3°<br />

Söhlde<br />

machten – als die Frau die Sirenen<br />

hörte, meldete sie dies übers Telefon,<br />

so konnte sie schließlich gefunden<br />

werden.<br />

BIOWETTER<br />

Die aktuelle Wetterlage bringt vermehrt<br />

rheumatische Beschwerden wie<br />

Gelenk-, Muskel-, Glieder- und Narbenschmerzen.<br />

Kopfweh- und Migräneattacken<br />

treten ebenfalls häufig<br />

auf. Der erhols<strong>am</strong>e Tiefschlaf und die<br />

Leistungsfähigkeit werden durch die<br />

Witterung jedoch begünstigt.<br />

STÄDTEWETTER<br />

Berlin 16 Köln 20<br />

Bonn 18 Leipzig 16<br />

Dresden 17 München 17<br />

Frankfurt 18 Saarbrücken 17<br />

H<strong>am</strong>burg 15 Stuttgart 16<br />

Hannover 16 Zugspitze 6<br />

Wind in km/h

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