hildesheim - Kehrwieder am Sonntag
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IM BLICKPUNKT KEHRWIEDER <strong>am</strong> <strong>Sonntag</strong> · 29. September 2013 · Seite 2<br />
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Stadt und Landkreis Hildesheim, Mo.–Fr. 6.00–19.00 Uhr, Ruf: 19212.<br />
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Ruf: 051 21-58828, täglich (auch <strong>am</strong> Wochenende) 17.30–23.00 Uhr<br />
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nach Dienstschluss (Mo. bis Do. ab 16.15 Uhr, Fr. ab 13.00 Uhr) sowie an<br />
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– Angaben ohne Gewähr –<br />
EIN SERVICE DES<br />
Deutschland ist endgültig zur<br />
Muttikratie geworden. Schhhhh,<br />
die Angela kümmert sich doch,<br />
ist ja alles gut, gaaaanz ruhig,<br />
schlaaaaf Kindchen schlaaaaf ...<br />
sogar die Toten Hosen haben sich<br />
in Trance wiegen lassen. Früher<br />
hätten sie der Merkel vermutlich<br />
‘ne Dose Bier über den Hosenanuzug<br />
gekippt, wenn die CDU sich<br />
erdreistet hätte, die Ausrufung<br />
der Dikatur ausgerechnet mit<br />
einem Hosen-Song zu untermalen.<br />
Früher waren die Hosen aber<br />
auch noch keine alten Säcke, die<br />
so tun, als seien sie mal Punks<br />
gewesen. Der C<strong>am</strong>pino von heute<br />
sagt so etwas wie: Na ja, sollense<br />
se halt mit unserer Mucke feiern<br />
wennse wolln. Ob Frau Merkel<br />
die eigene Allmacht eigentlich<br />
selbst auch mal unheimlich<br />
wird? Und dann vielleicht mal so<br />
Spiderman-mäßig ins Grübeln<br />
kommt, von wegen „aus großer<br />
Kraft folgt große Verantwortung“<br />
und so? Die CDU soll <strong>am</strong> Wahlsonntag<br />
übrigens schon kurz<br />
nach der ersten Prognose bei der<br />
Unesco die Anerkennung Angela<br />
Merkels als Welterbe beantragt<br />
haben. Oder ist die Kanzlerin<br />
etwa weniger bedeuts<strong>am</strong> als<br />
die niederländische Polderlandschaft<br />
von Schokland? Klassische<br />
Polder gibt es übrigens nicht nur<br />
an der Küste. Das Oderbruch ist<br />
seit der Eindeichung der Oder<br />
im 18. Jahrhundert ebenfalls ein<br />
Polder, aber das wissen Sie sicher<br />
längst. Was das mit sder Wahl zu<br />
tun hat? Ist doch klar: Die Flut<br />
k<strong>am</strong> für die SPD zu früh. Wäre<br />
die Oder, sagen wir mal, erst<br />
vor vier Wochen über die Ufer<br />
getreten, hätte Peer Steinbrück<br />
wie einst Gerhard Schröder die<br />
Gummistiefel überstreifen und<br />
dann von den Wassermassen<br />
eingeschlossene Rentner retten<br />
können. Die Generalsekretärin<br />
der Sozialdemokraten Andrea<br />
Nahles will jetzt prüfen lassen,<br />
ob Merkel bei dem Termin der<br />
Flut ihre Finger im Spiel hatte.<br />
Ich glaube das nicht. Merkel kann<br />
zwar Wasser in Wein verwandeln,<br />
aber Hochwasser - nee, das kann<br />
sie nun doch nicht. (jan)<br />
■ POLIZEIBERICHT<br />
Sein Auto stand zwar noch dort,<br />
wo er es geparkt hatte – doch<br />
dass war alles, worüber sich ein<br />
19-jähriger Elzer <strong>am</strong> Montagmorgen<br />
freuen konnte. Denn<br />
fahrbereit war sein Golf nicht<br />
mehr – Unbekannte hatten den<br />
Wagen, der <strong>am</strong> „Park&Ride“-Platz<br />
<strong>am</strong> Elzer Bahnhof abgestellt war,<br />
ausgeschlachtet. Die Täter hatten<br />
unter anderem das Lenkrad,<br />
das Radio, diverse Schalter und<br />
Spiegel, die Rückleuchten sowie<br />
Blinker ausgebaut. Der Schaden<br />
beträgt rund 3.000 Euro. Hinweise<br />
auf die Täter nimmt die<br />
Polizei unter der Telefonnummer<br />
05068/9 30 30 entgegen.<br />
REGIONALWETTER<br />
In den Frühstunden ist es nur selten<br />
neblig. Der Nebel löst sich rasch auf.<br />
Tagsüber herrscht freundliches Frühherbstwetter<br />
mit viel Sonnenschein<br />
und nur wenigen Wolken. Die Temperaturen<br />
klettern auf 15 bis 17 Grad.<br />
Dazu weht allerdings ein zeitweise<br />
stark böiger Ostwind.<br />
WEITERE AUSSICHTEN<br />
Auch über den Monatswechsel hinaus<br />
bleibt es überwiegend trocken.<br />
Die Sonne wird nach örtlichem Frühnebel<br />
ab und zu von dünnen Wolken<br />
verschleiert. Die Temperaturen klettern<br />
tagsüber auf 14 bis 15 Grad,<br />
nachts herrscht Bodenfrostgefahr.<br />
Mo.<br />
15°<br />
Di.<br />
15°<br />
Mi.<br />
14°<br />
SPD-Idee: Landrat länger im Amt, um Landkreis-Zus<strong>am</strong>menschluss zu prüfen<br />
Rot-Grün liebäugelt<br />
mit Landkreis-Fusion<br />
Sollen nach Wunsch von SPD und Grünen länger im Amt bleiben: Die Landräte<br />
Reiner Wegner (Hildesheim, links) und Franz Einhaus aus Peine.<br />
(jan) Landkreis. Die SPD-Kreistagsfraktionen<br />
aus Peine und Hildesheim<br />
wollen die Amtszeiten der jeweiligen<br />
Landräte Franz Einhaus und Reiner<br />
Wegner (beide SPD) um zwei Jahre<br />
verlängern und die eigentlich 2014<br />
anstehenden Wahlen aussetzen. Der<br />
Grund: Sie sollen Zeit bekommen,<br />
um mit ihrer jeweiligen Verwaltung<br />
die Möglichkeiten für Fusionen mit<br />
anderen Landkreisen auszuloten. Die<br />
Grünen-Fraktionen beider Kreistage<br />
stehen hinter dem Vorschlag, die Hildesheimer<br />
Kreis-CDU ist noch skeptisch.<br />
Deren Fraktionschef Christian<br />
Berndt hat <strong>am</strong> Montag zum ersten<br />
Mal von der Idee erfahren, sein SPD-<br />
Kollege Klaus Bruer hatte ihn über<br />
das Vorhaben informiert. Berndt<br />
hält eine Fusion mit einem Nachbarlandkreis<br />
generell für denkbar,<br />
„man müsste mir aber klar darlegen,<br />
welche Vorteile das haben sollte.“<br />
Er verweist auf die vergleichsweise<br />
hohen Schulden der Peiner (140<br />
Millionen bei 130.000 Einwohnern,<br />
Hildesheim: 80 Millionen Euro bei<br />
280.000 Einwohnern) – die müsste<br />
das Land im Falle eines Zus<strong>am</strong>menschlusses<br />
übernehmen, meint<br />
Berndt. Der Christdemokrat wittert<br />
zudem eine andere Motivation: „Es<br />
deutet vieles daraufhin, dasses parteipolitische<br />
Überlegungen sind –<br />
vielleicht soll ja durch eine Fusion<br />
die schwindende SPD-Vormacht in<br />
der Region zementiert werden.“<br />
Davon will die Hildesheimer Kreis-<br />
SPD nichts wissen, es gehe bei dem<br />
Vorschlag um die Zukunftssicherung<br />
der Region, mit einer Größe von rund<br />
400.000 Einwohnern wäre ein Landkreis<br />
Hildesheim-Peine „tragfähig“.<br />
Der Nachbar im Nordosten steht<br />
im Fokus der Hildesheimer SPD,<br />
auch wenn der Antrag für die Kreistagssitzung<br />
<strong>am</strong> 9. Dezember offen<br />
formuliert werden soll, um auch<br />
Fusionsverhandlungen mit anderen<br />
Landkreisen zu ermöglichen.<br />
Die Peiner rot-grüne Koalition hat<br />
ihren Antrag <strong>am</strong> Donnerstag bereits<br />
der Öffentlichkeit vorgestellt. Eine<br />
Vorfestlegung auf Hildesheim als<br />
möglichen Partner soll es ausdrücklich<br />
nicht geben, erklärt der Mehrumer<br />
Günter Hesse, SPD-Fraktionschef<br />
im Peiner Kreistag anschließend<br />
im Gespräch mit dem KEHRWIEDER.<br />
„Wir müssen offen an die Sache<br />
herangehen“, sagt er. „Es könnte <strong>am</strong><br />
Ende auf Hildesheim, aber auch auf<br />
Gifhorn hinauslaufen – wir könnten<br />
aber auch zu dem Ergebnis kommen,<br />
dass wir alleine besser gestellt sind.“<br />
Der Landkreis Peine befinde sich<br />
keineswegs in einer „Notsituation“,<br />
so Hesse.<br />
Das sieht Arnim Plett von der Peiner<br />
CDU anders. Er befindet es zwar<br />
grundsätzlich für richtig, die „Kommunalstruktur<br />
zu überdenken“, sagte<br />
der Peiner Allgemeinen Zeitung aber<br />
auch: „Der Antrag scheint auch eine<br />
Resignation der SPD und der Grünen<br />
aufzuzeigen, die selbst geschaffenen<br />
Finanzprobleme nicht mehr selber in<br />
den Griff zu bekommen.“ Man müsse<br />
bei der Partnersuche auf „historische<br />
und aktuelle Verbindungen“ des<br />
Peiner Landes achten, die mehr in<br />
Richtung Gifhorn und Braunschweig<br />
gingen.<br />
In Hohenh<strong>am</strong>eln ist man anderer<br />
Meinung – die Grenz-Gemeinde fühlt<br />
sich zu Hildesheim hingezogen. Im<br />
Gegensatz zum Peiner Landrat Franz<br />
Einhaus – der hatte zumindest noch<br />
im März dieses Jahres in einem Gespräch<br />
über mögliche Fusionen gegenüber<br />
dem KEHRWIEDER erklärt:<br />
„Die Verbindungen in den Landkreis<br />
Hildesheim sind gegenwärtig von<br />
untergeordneter Bedeutung.“<br />
Hildesheims Landrat Reiner Wegner<br />
zeigt sich derweil aufgeschlossen<br />
für Gespräche – die müssten zwar<br />
„ergebnisoffen“ begonnen werden,<br />
er hält aber eine Partnerschaft mit<br />
Peine für <strong>am</strong> „ehesten machbar“.<br />
Gegen eine vorzeitige Verlängerung<br />
seiner Amtszeit hätte er nichts – er<br />
fühle sich fit genug. Und antreten<br />
würde er ohnehin noch einmal.<br />
Frau kommt von A 7 ab, rutscht über Böschung und wird in Auto eingeklemmt<br />
Dr<strong>am</strong>atische Suche nach Unfall<br />
Beim Unfall des VW Tiguan wurde der Motor durch die Wucht des Aufpralls<br />
aus dem Auto herausgerissen.<br />
Foto: Geoffrey May<br />
(jan) Hildesheim/Derneburg.<br />
Bei einem Unfall auf der A7 ist <strong>am</strong><br />
Freitagmorgen eine Frau schwer<br />
verletzt worden. Retter brachten<br />
sie mit inneren Verletzungen und<br />
Knochenbrüchen in ein Hildesheimer<br />
Krankenhaus. Dem Transport<br />
war eine dr<strong>am</strong>atische Suche nach<br />
der Autofahrerin vorangegangen:<br />
die Frau war mit ihrem neuen VW<br />
Tiguan, den sie aus Süddeutschland<br />
nach Itzehoe überführen sollte,<br />
zwischen Derneburg und der Raststätte<br />
Hildesheimer Börde von der<br />
Fahrbahn abgekommen und eine<br />
Böschung hinab in den Wald geschossen.<br />
Die Fahrerin wurde dabei<br />
im Wrack eingeschlossen und konnte<br />
per Handy die Polizei alarmieren,<br />
nicht aber ihren genauen Standort<br />
angeben, nur dass sie irgendwo hinterDernebrug<br />
sein musste –von der<br />
Fahrbahn aus war der Tiguan nicht<br />
zu sehen. Zudem hatte offensichtlich<br />
niemand den Unfall beobachtet.<br />
Über das Handy hielt die Verletzte<br />
Kontakt zu den Be<strong>am</strong>ten der Autobahnpolizei,<br />
die sich auf den Weg<br />
DAS WETTER AM 29. SEPTEMBER 2013<br />
FREUNDLICHER SONNTAG, ALLERDINGS BÖIGER OSTWIND<br />
Do.<br />
14°<br />
Fr.<br />
15°<br />
07:18 Uhr<br />
19:02 Uhr<br />
01:09 Uhr<br />
16:19 Uhr<br />
Duingen<br />
25<br />
Elze<br />
Sarstedt<br />
16°<br />
4°<br />
17°<br />
6°<br />
Gronau<br />
Algermissen<br />
Giesen<br />
16°<br />
6°<br />
Sibbesse<br />
Alfeld<br />
Harsum<br />
HILDESHEIM<br />
16°<br />
5°<br />
Diekholzen<br />
16°<br />
5°<br />
17°<br />
5°<br />
Freden<br />
Hohenh<strong>am</strong>eln<br />
16°<br />
4°<br />
Schellerten<br />
Bad Salzdetfurth<br />
Bockenem<br />
L<strong>am</strong>springe<br />
Holle<br />
15°<br />
3°<br />
Söhlde<br />
machten – als die Frau die Sirenen<br />
hörte, meldete sie dies übers Telefon,<br />
so konnte sie schließlich gefunden<br />
werden.<br />
BIOWETTER<br />
Die aktuelle Wetterlage bringt vermehrt<br />
rheumatische Beschwerden wie<br />
Gelenk-, Muskel-, Glieder- und Narbenschmerzen.<br />
Kopfweh- und Migräneattacken<br />
treten ebenfalls häufig<br />
auf. Der erhols<strong>am</strong>e Tiefschlaf und die<br />
Leistungsfähigkeit werden durch die<br />
Witterung jedoch begünstigt.<br />
STÄDTEWETTER<br />
Berlin 16 Köln 20<br />
Bonn 18 Leipzig 16<br />
Dresden 17 München 17<br />
Frankfurt 18 Saarbrücken 17<br />
H<strong>am</strong>burg 15 Stuttgart 16<br />
Hannover 16 Zugspitze 6<br />
Wind in km/h