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AUTO Bild Testbericht (PDF - 2,8 MB)

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Navigation<br />

Connected Car<br />

Telefon Online/Apps Navi Audio Totwinkelwarner Spurhalteassistent<br />

Abstandshalter<br />

Parkassistent<br />

Spurhalterassistent<br />

Assistenz<br />

ÌÌÌInternet ÌÌÌNavigation<br />

ÌÌÌAssistenzsysteme<br />

Online<br />

Der erste<br />

Telefon<br />

Autotest<br />

Sprachassistenz<br />

Parkassistenz<br />

BMW 5er<br />

Audi A6<br />

Verkehr<br />

Audio<br />

Totwinkelwarner<br />

Mercedes E-Klasse<br />

3.0<br />

Preis<br />

Hallo, Zukunft: <strong>AUTO</strong> BILD testet als<br />

erste Autozeitschrift mit einem innovativen<br />

Index, Eigenschaftentwertung wie gut Modelle mit<br />

Umwelt und Internet vernetzt sind<br />

‡ Um dem Zukunftsthema Connectivity<br />

Rechnung zu tragen, ergänzen wir künftig<br />

das Testprogramm wichtiger neuer Modelle<br />

um den Connected Car-Index. Hierbei<br />

werden wir von den kompetenten Kollegen<br />

von COMPUTER BILD unterstützt. Damit<br />

nimmt <strong>AUTO</strong> BILD erneut eine Vorreiterrolle<br />

ein. Dieser innovative Test zeigt,<br />

wie gut mobile Geräte im Auto sowie die<br />

Fahrzeuge mit der Außenwelt vernetzt<br />

sind. Die relevanten Kriterien werden mit<br />

vier unterschiedlichen Smartphone-Typen<br />

(Apple iPhone 5, Samsung Galaxy S3, Black-<br />

Berry Z10 und Nokia Lumia 820) abgeprüft.<br />

In der Kategorie Telefon testen wir,<br />

ob das Telefonbuch des Smartphones im<br />

–Index<br />

Connected Car–Index<br />

-Index<br />

So haben -Index wir getestet<br />

Autodisplay dargestellt werden kann, ob<br />

über das Multimediasystem des Autos der<br />

Zugriff auf SMS und E-Mail möglich ist, ob<br />

es einen universellen Ladeanschluss (USB)<br />

und eine Außenantenne gibt. Im Testkapitel<br />

Online-Apps ist bewertungsrelevant,<br />

ob das Auto über eine eigene<br />

Mobilfunkverbindung verfügt, das System<br />

E-Mails und SMS vorlesen beziehungsweise<br />

der Fahrer diese diktieren kann. Ebenso<br />

wird der Zugang zu Apps wie etwa Internetradio<br />

und Wettervorhersagen gewertet.<br />

In der Kategorie Navigation<br />

überprüfen wir, ob eine Navigations-App<br />

des Smartphones im Auto dargestellt werden<br />

kann und ob das fest eingebaute Navigationssystem<br />

über eine aktive Stauumfahrung<br />

verfügt. Im Testkapitel Audio<br />

bewerten wir die möglichen Audioquellen<br />

(CD, Radio, Digitalradio, USB, Speicherkarte,<br />

Festplatte und Stream per Smartphone).<br />

Wichtig bei der Übertragung per<br />

Blue tooth vom Smartphone in das Auto:<br />

Lässt sich die Musik in Stereo übertragen?<br />

Im Testkapitel Assistenzsysteme<br />

bewerten wir anhand der Preisliste die<br />

Verfügbarkeit von Assistenten wie Totwinkelwarner,<br />

Spurhalteassistent, Abstandsradar,<br />

Notbremsassistent sowie<br />

Parkassistent. Bewertungsrelevant ist<br />

neben der Qualität der Systeme auch ihr<br />

Preis.<br />

Abbildungen in halber Größe<br />

Unsere Test-Smartphones<br />

im Überblick:<br />

Apple iPhone 5,<br />

Samsung Galaxy S3,<br />

BlackBerry Z10 und<br />

Nokia Lumia 820<br />

(von links).<br />

Sie bilden rund 90<br />

Prozent des Marktes ab<br />

Nein, heute geht es bei<br />

dem Vergleich Gesamtder neuen<br />

Mercedes E-Klasse<br />

mit den Konkurrenten<br />

von BMW und Audi einmal nicht<br />

um Motoren, Abstandshalter<br />

Fahrwerkabstim -<br />

mung oder Platzangebot. Die klassischen<br />

Bewertungskriterien eines<br />

Tests spielen hier keine Rolle, wir<br />

wollen uns mit der „Connectivity“<br />

der deutschen Oberklasse-Modelle<br />

beschäftigen.<br />

Hinter diesem<br />

neuen Begriff<br />

versteckt sich ein<br />

Bündel elektronischer<br />

Systeme, die Fahrzeuge mit<br />

der Umwelt, anderen Autos und<br />

dem Internet verbinden.<br />

Kaum ein Thema bewegt die Automobilindustrie<br />

aktuell so sehr wie<br />

ebendiese Vernetzung der Fahrzeuge<br />

– nahezu täglich wird über<br />

neue Initiativen, strategische Kooperationen<br />

oder neue Hardware-<br />

Lösungen berichtet. Schwierig, den<br />

Überblick bei einem solch komplexen<br />

Thema zu behalten. Zumal<br />

selbst bekannte elektronische Systeme<br />

in einer Geschwindigkeit überarbeitet<br />

werden, wie wir es bisher<br />

nur von Computern kannten.<br />

Um dem Rechnung zu tragen,<br />

führt <strong>AUTO</strong> BILD als erstes Automaga<br />

zin weltweit ein neues Bewertungsschema<br />

ein: den Connected<br />

Car-Index. Gemeinsam mit unseren<br />

Kollegen<br />

BMW vernetzt seine<br />

Autos schon seit 1999<br />

von COMPU-<br />

TER BILD können<br />

wir so künftig<br />

die technische<br />

Qualität verschiedener Infotainment-<br />

und Assistenzsysteme<br />

miteinander vergleichen.<br />

Bereits seit 1999 – und damit länger<br />

als jeder andere Hersteller – beschäftigt<br />

sich BMW mit der Vernetzung<br />

seiner Fahrzeuge, der 5er gilt<br />

in diesem Bereich derzeit als Maßstab<br />

in der Oberklasse. Doch die<br />

Konkurrenz hat aufgeholt. Erst<br />

.<br />

Foto: T. Bader<br />

54 www.autobild.de · Nr. 19 · 8. Mai 2013<br />

Nr. 19 · 8. Mai 2013 · www.autobild.de 55


Connected Car<br />

vor wenigen Wochen hat Mercedes<br />

die überarbeitete E-Klasse vorgestellt.<br />

Rund eine Milliarde Euro hat<br />

sich der Stuttgarter Hersteller die<br />

Renovierung kosten lassen und unter<br />

anderem die Infotainment- und<br />

Assistenzsysteme auf den neues -<br />

ten Stand gebracht. So verfügt die<br />

Unsere vier Testhandys (wie hier das Apple iPhone) lassen sich problemlos<br />

koppeln. Der ausfahrbare Monitor gefällt mit feiner Grafik<br />

E-Klasse bereits jetzt über die Technik,<br />

die eigentlich erst die neue<br />

S-Klasse ab Sommer nutzen sollte.<br />

Und auch Audi hat sich in den vergangenen<br />

Jahren intensiv mit der<br />

Vernetzung seiner Modelle beschäftigt.<br />

Unter dem Begriff „Audi connect“<br />

bündelt der bayrische Hersteller<br />

alle Anwendungen und Entwicklungen.<br />

So können Online-<br />

Informationen wie etwa Navigation<br />

mit Google Earth und Google Street<br />

View, Wetterinformationen, speziell<br />

aufbereitete Nachrichten und<br />

Verkehrsinformationen ins Auto geholt<br />

werden.<br />

– Stärken und Schwächen im Überblick<br />

Audi A6 Avant<br />

‡ Mit einem Preis von 5025 Euro ist das Audi-Multimediasystem<br />

am teuersten im Vergleich. Trotz -<br />

dem kann der A6 im Gegensatz zum BMW 5er nicht in<br />

Echtzeit um Staus navigieren. Die Bedienung ist zentral<br />

hinter dem Schalthebel zusammengefasst. Navigationsadressen<br />

lassen sich auf dem Touchpad mit Handschrift<br />

eingeben. Das lenkt deutlich weniger ab als die<br />

Bedienung per Dreh-Drück-Schalter in Mercedes E-Klasse<br />

und BMW 5er. Zudem verfügt der A6 über eine gut<br />

Intuitive Bedienung<br />

mit Tasten,<br />

fein rastendem<br />

Drehknopf (Foto)<br />

oder Touchpad<br />

links vom Schaltknopf<br />

– vorbildlich<br />

Doch nicht nur das Connectivity-<br />

Angebot ist komplex, die Bedienung<br />

leider häufig auch. Und der Gesetzgeber<br />

hinkt der Realität hinterher.<br />

Während es am Steuer verboten ist,<br />

ein Handy zu nutzen, hält der Frankfurter<br />

Verkehrsanwalt Uwe Lenhart<br />

es für legal, alle Funktionen wie .<br />

funktionierende Sprachsteuerung. Die Audi „MMI Navigation<br />

Plus“ lässt sich einfach mit allen vier Testhandys<br />

koppeln, übernimmt die Kontakte der Telefone, unterstützt<br />

allerdings nur beim BlackBerry die Sprachsteuerung<br />

und SMS-Anzeige. Das System spielt Musik von CD,<br />

Smartphone (per Bluetooth), USB und über Aux-Anschluss.<br />

Zudem empfängt es das Digitalradio DAB+. Bei<br />

den Assistenzsystemen ist Audi auf der Höhe der Zeit<br />

und bietet alle klassenüblichen Features an.<br />

Fazit<br />

Einfache Bedienung mit Touchpad,<br />

großer, übersichtlicher <strong>Bild</strong>schirm.<br />

Hohes Preisniveau, keine Stauumfahrung<br />

in Echtzeit, keine Apps verfügbar.<br />

Das BMW-Navi Professional führt mit Staumeldungen in Echtzeit (RTTI),<br />

freie Straßen werden grün dargestellt. Ein Vorteil für Vielfahrer<br />

BMW 520i Touring<br />

‡ BMW war der erste deutsche Hersteller, der die Bedienung<br />

entrümpelt hat. Die Bayern haben längst auf<br />

die Kritik an den ersten iDrive-Systemen reagiert, der<br />

5er ist einfach und intuitiv zu bedienen. Das Multmediasystem<br />

„BMW Navigation Plus“ wird über den Drehschalter<br />

in der Mittelkonsole gesteuert oder per Sprachsteuerung<br />

bedient. Die einzelnen Menüs sind übersichtlich<br />

aufgebaut. Die Kopplung der vier Test-Smartphones gelingt<br />

problemlos, es können sogar zwei Telefone gleich-<br />

Leicht verständliches<br />

iDrive<br />

und übersichtliche<br />

Menüstrukturen.<br />

BMW<br />

hat aus Fehlern<br />

gelernt<br />

zeitig angemeldet werden. So lassen sich zum Beispiel<br />

sowohl Dienst- als auch Privat-Handy nutzen. SMS werden<br />

im <strong>Bild</strong>schirm angezeigt, aber nicht vorgelesen. Wird<br />

das Telefon per USB gekoppelt, zeigt der BMW als Einziger<br />

bei der Musikwiedergabe die CD-Cover an. Ein echter<br />

Vorteil für Vielfahrer ist die Navigation mit Echtzeit-<br />

Verkehrsinfos (RTTI) – das bietet die Konkurrenz bislang<br />

nicht. Preis für das System: teure 4990 Euro. Auch BMW<br />

bietet alle wichtigen Assistenzsysteme an.<br />

Fazit<br />

Einfache Bedienung, Verkehrsinformationen<br />

in Echtzeit, zeigt CD-Cover.<br />

Hoher Preis, schwer verständliche Angebotsstruktur<br />

in der Preisliste.<br />

Das Mercedes-System lässt sich problemlos per Sprachbefehl bedienen.<br />

Der <strong>Bild</strong>schirm wurde vorbildlich weit oben ins Cockpit integriert<br />

Mercedes E 200 T-Modell<br />

‡ Mit 3876 Euro ist „Comand Online“ das preisgünstigste<br />

System im Test. Es wird über Tasten in der Mittelkonsole<br />

oder einen Dreh-Drück-Knopf auf dem Mitteltunnel<br />

bedient. Das ist unnötig kompliziert. Die Koppelung<br />

funktioniert mit drei Test-Handys problemlos. Allerdings<br />

schwächelt die E-Klasse als einziger Testkandidat mit<br />

dem Windows-Smartphone von Nokia. So kann mit ihm<br />

keine Musik gestreamt werden. Und während sich SMS<br />

von den drei anderen Geräten im <strong>Bild</strong>schirm anzeigen<br />

Bedienung per<br />

Dreh-Drück-<br />

Schalter (Foto)<br />

auf dem Mitteltunnel<br />

und<br />

Tasten in der<br />

Mittelkonsole<br />

lassen, geht das mit dem Nokia Lumia nicht. Die Navigation<br />

ist im Vergleich zu Audi und BMW ver altet. Mercedes<br />

nutzt nur TMC zur dynamischen Routenberechnung.<br />

„Comand Online“ spielt Musik von CD, Handy (per<br />

Bluetooth) und über Aux. Die Wiedergabe per USB klappt<br />

nur mit dem iPhone, andere Smartphones werden nicht<br />

als Massenspeicher erkannt. Vorteile hat Mercedes bei<br />

den Assistenzsystemen, so wird zum Beispiel Querverkehr<br />

erkannt.<br />

Fazit<br />

Vergleichsweise günstiger Preis, Top-<br />

Assistenzsysteme.<br />

Umständliche Bedienung, veraltete Navigation,<br />

Probleme mit Windows-Handy.<br />

Fotos: C. Bittmann (6)<br />

56 www.autobild.de · Nr. 19 · 8. Mai 2013


xyRubrikxy Connected Car XYThemaxy<br />

Das Test-Team: COMPUTER BILD-Redakteure Kai Zantke und Christoph de Leuw<br />

(vorn v. li.) sowie <strong>AUTO</strong> BILD-Redakteure Stefan Voswinkel und Stefan Szych (hinten v. li.)<br />

Foto: C. Bittmann<br />

etwa das Schreiben von SMS und<br />

E-Mails bei Festeinbaugeräten<br />

auch während der Fahrt zu nutzen.<br />

Kommt es dadurch allerdings zu<br />

einem Unfall, gibt es Probleme. „Bei<br />

Unfällen mit Verletzten ist eine Verurteilung<br />

wegen fahrlässiger Körperverletzung<br />

möglich. Ersttäter bekommen<br />

eine Geldstrafe sowie fünf<br />

Punkte in Flensburg, die Haftpflicht<br />

kann das Geld, das sie dem Unfallopfer<br />

zahlen musste, vom Versicherten<br />

zurückfordern“, so Lenhart.<br />

Die Preise werden<br />

künftig fallen<br />

Noch weist die Statistik keine relevante<br />

Häufung von Unfällen durch<br />

Multimediasysteme aus. Das hat<br />

einen einfachen Grund: Die Geräte<br />

sind schlicht viel zu teuer. In unserem<br />

Vergleich ist das Mercedes-<br />

System mit einem Preis von 3876<br />

Euro für „Comand Online“ noch am<br />

günstigsten, Audi ruft beim A6 für<br />

das komplette Connectivity-Paket<br />

über 5000 Euro auf.<br />

Das wird sich in Zukunft ändern.<br />

Die Hersteller arbeiten längst an<br />

günstigeren Lösungen. Künftig<br />

muss nicht zwangsläufig das komplette<br />

Paket mit Navigation und<br />

Handyanbindung gekauft werden,<br />

um das Auto mit dem Internet zu<br />

vernetzen. Ähnlich wie wir es bereits<br />

von Smartphones kennen, können<br />

über spezielle App-Stores der<br />

Hersteller einzelne Funktionen relativ<br />

preiswert gekauft werden. An-<br />

58 www.autobild.de · Nr. 19 · 8. Mai 2013<br />

Infotainment<br />

Fazit<br />

Start-Stopp-Systeme<br />

Die deutsche Oberklasse SEHR GUT fährt weltweit GUT vorn – zu Recht. Auch<br />

BESTER IM TEST<br />

im Bereich Connectivity haben Audi, BMW und<br />

¨¨¨¨¨<br />

2013<br />

2013 2013<br />

Mercedes<br />

2013<br />

einen deutlichen Vorsprung gegenüber der Konkurrenz.<br />

Das beste System bietet BMW an. Der 5er navigiert in Echtzeit<br />

um Staus herum, Smartphones werden vorbildlich in<br />

max. BMW 5er Audi A6 Mercedes E-Klasse<br />

Telefon 15 9 6 8<br />

Online/Apps 15 7 7 1<br />

Navi 15 15 12 9<br />

Audio 15 13 11 10<br />

Assistenzsysteme<br />

Totwinkelwarner 5 5 5 5<br />

Spurhalteassistent 5 5 5 5<br />

Abstandshalter 5 4 4 5<br />

Parkassistent 5 5 5 5<br />

Eigenschaftswertung 80 63 55 48<br />

Preis 20 2 (4990 Euro) 2 (5025 Euro) 6 (3876 Euro)<br />

TESTSIEGER Gesamtwertung PREISTIPP<br />

2013<br />

2013<br />

€co-Meister 100<br />

2013<br />

65 57 54<br />

VORBILDLICH<br />

PREIS-LEISTUNGS-SIEGER<br />

2013<br />

EMPFEHLENSWERT<br />

2013<br />

dere Hersteller wie etwa Chevrolet<br />

lassen bereits Anwendungen des<br />

Handys wie etwa eine preiswerte<br />

Navigations-App im Display des Autos<br />

darstellen. Ein teures Festeinbau-Navi<br />

wird so überflüssig. Und<br />

auch in kleinen Autos ist die Vernetzung<br />

angekommen – zu moderaten<br />

Preisen. Renault etwa bietet sein gemeinsam<br />

mit dem niederländischen<br />

Spezialisten TomTom entwickeltes<br />

„R-Link“ mit Internet und Echtzeit-<br />

Stauumfahrung bereits für schmale<br />

590 Euro an. Experten schätzen,<br />

-Index<br />

-Index<br />

TESTSIEGER<br />

2013<br />

dass in den kommenden Jahren bis<br />

zu 90 Prozent aller Neuwagen online<br />

sein werden.<br />

Die Zukunft fährt vernetzt. Wir<br />

werden also immer häufiger nicht<br />

nur Motoren, Fahrwerkabstimmungen<br />

oder Platzangebot testen.<br />

das Auto integriert. Schon mit deutlichem Abstand folgen<br />

Audi und Mercedes. Während der A6 einzelne Online-<br />

Angebote darstellen kann, ist das relativ günstige Mercedes-System<br />

noch nicht mit dem Internet verbunden. Leichte<br />

Vorteile hat die E-Klasse bei den Assistenzsystemen.

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