Ausgabe Juni 2013 - Der Vorstädter
Ausgabe Juni 2013 - Der Vorstädter
Ausgabe Juni 2013 - Der Vorstädter
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DER VORSTÄDTER<br />
DAS MAGAZIN FÜR DIE ERWEITERTE BAHNHOFSVORSTADT<br />
<strong>Ausgabe</strong> 06/13 7. Jahrgang Auflage: 2500 Stück kostenlose Abgabe<br />
Die Bahnhofsvorstadt – einst und jetzt<br />
Ein fotografischer Rundgang<br />
gang durch dieses Gebiet einladen, von<br />
der Vergangenheit bis zur Gegenwart.<br />
Was befand sich früher an der Stelle des<br />
heutigen Busbahnhofes, wie sahen der<br />
Platz der Oktoberopfer, wie die Bahnhof-<br />
straße einst aus? Gehen Sie mit auf<br />
Entdeckungsreise. Manches wird Ihnen<br />
bekannt sein, manche Ansicht bringt Erinnerungen<br />
zurück, anderes wird Erstaunen<br />
auslösen. Ein herzlicher Dank geht dabei<br />
an diejenigen, die Fotos, Postkarten und<br />
Informationen zur Verfügung stellten.<br />
Die Fotoausstellung ist nicht nur für Bewohner<br />
der Bahnhofsvorstadt, sondern<br />
für alle Freiberger gedacht, die Interesse<br />
an dem Blick in die Historie haben.<br />
Weitere Beiträge zur Geschichte gibt es<br />
auch in Zukunft im „<strong>Vorstädter</strong>“. Gern<br />
nehmen wir Ihre Fragen und Anregungen<br />
entgegen.<br />
Die Ausstellung wird am 11. <strong>Juni</strong> um 17.00<br />
Uhr im Stadtteiltreff in der Schillerstraße 3<br />
eröffnet. Sie ist bis Ende Juli zu sehen. Wir<br />
laden Sie herzlich dazu ein.<br />
Ein regelmäßiger Bestandteil des<br />
„<strong>Vorstädter</strong>s“, der sich bei vielen<br />
Lesern großer Beliebtheit erfreut, ist<br />
der historische Blick auf die Erweiterte<br />
Bahnhofsvorstadt. Zusätzlich wollen<br />
wir nun mit einer Fotoausstellung die<br />
reiche Geschichte dieses Gebietes<br />
vorstellen: bekannte Gebäude wie<br />
Bahnhof, Post oder Sparkasse;<br />
Betriebe wie Pama, Flachsspinnerei<br />
oder Grumbach; Gaststätten und<br />
Hotels. Es gab hier Ereignisse, die die<br />
Geschichte Freibergs geprägt haben,<br />
den so genannten Blutsonnabend am 27.<br />
Oktober 1923 oder den Bombenabwurf<br />
auf Freiberg am 7. Oktober 1944, bei dem<br />
besonders die Bahnhofsvorstadt schwer<br />
in Mitleidenschaft gezogen wurde.<br />
Wir möchten Sie zu einem kleinen Rund-<br />
Themen dieser <strong>Ausgabe</strong><br />
Imagekampagne Bahnhofsvorstadt; S. 2-3<br />
Historie: Sparkasse, Teil 1; S. 4-5<br />
Vermischtes: Rückblick Festwoche AWO-<br />
Kita Bergstadtzwerge; S. 6<br />
Handel und Gewerbe: 20 Jahre Ambulanter<br />
Pflegedienst Memmel; S. 7<br />
Veranstaltungen; S. 8-11<br />
Vermischtes: Sprachtandem und Piratenfest<br />
in der Kita Schlaumäuse; S. 12<br />
Veranstaltungstipp: Stadtradeln; S. 13<br />
Rätselnuss; S. 14<br />
Kontaktdaten der Veranstalter; S. 15<br />
Rückblick: Frühlings- und Stadtteilfest; S. 16
Auf Freyas Spuren<br />
Da bin ich wieder. Nachdem ich mich Ihnen<br />
in der letzten <strong>Ausgabe</strong> vorgestellt habe,<br />
möchte ich Sie nun erneut mit (m)einer<br />
Geschichte auf eine Erkundungstour in die<br />
Bahnhofsvorstadt einladen. Erlesen Sie<br />
den nächsten Hinweis und die Spurensuche<br />
wird zum Kinderspiel.<br />
SpielTräume<br />
Als ich noch über Spielplätze tobte, gab es<br />
im Stadtteil im wahrsten Sinne des Wortes<br />
kaum Spielräume. Im Gegensatz zu den<br />
Kindern in den Neubaugebieten suchten<br />
wir fast schon die berühmte Nadel im Heuhaufen.<br />
Bis etwa Mitte der 90-er Jahre gab<br />
es an der Turmhofstraße einen einfachen<br />
Sportplatz und an der Gabelsbergerstraße<br />
eine kleine freie Fläche mit Rodelhang, auf<br />
denen wir herumtollen und einfach nur Kind<br />
sein konnten. Dann wurden dort auf den<br />
privaten Flächen Wohnhäuser errichtet.<br />
Anschließend blieb uns lange Zeit nur, die<br />
Bahnhofsvorstadt auf unsere Weise zu<br />
entdecken und unseren Spielraum zu<br />
erobern, indem wir uns im Grün Höhlen<br />
bauten und mit den Nachbarskindern in<br />
den Hinterhöfen spielten.<br />
der nostalgisch anmutende Spielplatz im<br />
DDR-typischen Einheitsdesign neben dem<br />
Kindergarten an der Silberhofstraße generalüberholt<br />
. 2006 folgte sodann die Errichtung<br />
der Multifunktionsfläche „SWG-Frei-<br />
zeittreff“ für Jugendliche an der Beust-<br />
straße. Für kleine Naturforscher mit Abenteuerlust<br />
und Bewegungsdrang sehr zu<br />
empfehlen ist darüber hinaus die 2009 enttandene<br />
Baumhauslandschaft am Sau-<br />
bachweg – einem versteckten Fleckchen<br />
Idylle nahe des Stadtzentrums.<br />
Doch halt. Sind es aller guten Dinge nicht<br />
bekanntlich vier? Ab jetzt schon. Sicher<br />
haben Sie sich zum Frühlingsfest Anfang<br />
Mai wie ich den Panoramablick über die<br />
Dächer der Bergstadt vom 60-Meter-Kran<br />
in der Poststraße ebenfalls nicht entgehen<br />
lassen? Von da aus habe ich jene Fläche<br />
entdeckt, wo vor fünf Jahren anstelle des<br />
alten Feuerwehrgerätehauses ein Ort für<br />
Hier bin ich Kind, hier darf ich´s sein<br />
Heute sieht das schon etwas anders aus,<br />
so möchte man die Zeit am liebsten noch<br />
einmal zurückdrehen, um wieder Kind zu<br />
sein. Wieso? Das verrate ich Ihnen gern:<br />
Da, wo sich beispielsweise einst der ehemalige<br />
Kohlehandel befand, wurde in den<br />
vergangenen zehn Jahren mit gemeinsa- die ganze Familie eröffnet wurde. Da will<br />
mer Kraft Neues geschaffen. Dabei spielte man doch gleich nur noch spielen ...<br />
die Stadtverwaltung Freiberg nicht nur mit<br />
dem Gedanken, Spiel- und Freizeitflächen<br />
von Bürgern für Bürger zu etablieren, sondern<br />
setzte diesen auch unter Einsatz von<br />
Förder- und Haushaltsmitteln, Spendengeldern<br />
sowie mit Unterstützung zahlreicher<br />
Kooperationspartner und fleißiger ehrenamtlicher<br />
Helfer um. So wurde Ende 2004<br />
Ich will doch nur spielen!<br />
Für mehr Spielraum mit gutem Beispiel voran<br />
Ihre Gewinnchance<br />
Auf welchem Spielplatz hätte auch<br />
Freya als Kind gern gespielt? Folgen Sie<br />
der Spur und notieren den Code.<br />
Einsendeschluss: 10. Juli <strong>2013</strong>. Alle<br />
Infos unter: freya.bahnhofsvorstadt.de<br />
2
Historie<br />
190 Jahre Sparkasse Freiberg (Teil 1)<br />
Die Bank des „kleinen Mannes“ von den Anfängen bis zur Weltwirtschaftskrise<br />
Die Gründung der ersten<br />
Sparkassen<br />
Um vor allem der armen Bevölkerung<br />
die Möglichkeit zur Ansparung von<br />
kleinen Beträgen zu ermöglichen,<br />
entstanden Ende des 18. Jahrhunderts<br />
die ersten deutschen Sparkassen.<br />
In Freiberg erfolgte am 18. Juli<br />
1823 die Eröffnung „der freyen Arbeitsanstalt<br />
im hiesigen Waisenhaus<br />
gehörigen Locale vom Verein der hiesigen<br />
errichteten Sparkasse Freiberg“,<br />
Waisenhausstraße 2 (heute<br />
Hotel am Obermarkt). Am ersten Tag<br />
wurden 148 Taler und 2 Groschen<br />
eingenommen, was die Erwartungen<br />
des Vereins übertraf. Erste Einzahlungen<br />
erfolgten u.a. von Dienstboten,<br />
Gesellen, heiratslustigen jungen Leuten<br />
und bemittelten Bürgern.<br />
Bürgern der Stadt war, sondern unter der<br />
Leitung eines städtischen Ausschusses<br />
stand und den neuen Namen „Freiberger<br />
Stadtsparkasse“ erhielt. Um den Aufbau<br />
Die ersten Jahre in Freiberg<br />
der Industrie in Freiberg zu fördern, der hier<br />
Die Sparkasse hatte sich einen festen Platz verhältnismäßig spät erfolgte, stellte die mit<br />
in Freiberg erarbeitet. Um den Kundenkreis der Sparkasse vereinte Pfand- und Leihnicht<br />
nur auf die „sparsamen und ord- anstalt Kredite bereit. Weitere Satzungsännungsliebenden<br />
Personen der weniger derungen betrafen den Zinssatz und die<br />
bemittelten und arbeitenden Classe“ zu Einlagehöhe. Im Jahr 1852 wurde sie in die<br />
beschränken, für die die Bank ursprünglich „Conferenzstube“ des Rathauses am<br />
eingerichtet wurde, schaffte man das Obermarkt verlegt (Foto oben, um 1900).<br />
bisher gültige Prinzip, dass nur in Freiberg Diese Maßnahmen, verbunden mit der<br />
wohnhafte Personen ihr Geld hier anlegen Entstehung und Entwicklung der Wirtschaft<br />
durften, ab. Um die Bürger dazu zu sowie der Steigerung der Bevölkerungsbewegen,<br />
ihr Geld anzulegen, waren neue zahl und des Einkommens förderten den<br />
Überlegungen notwendig. <strong>Der</strong> Verein und Geschäftsbetrieb. 1874 trennten sich die<br />
die Stadt hofften, das Ergebnis der ersten Stadtsparkasse und die Leihanstalt, die<br />
Jahre zu verbessern, mit dem sie trotz aller wieder eine selbstständige Einrichtung war.<br />
Bemühungen nicht ganz zufrieden waren.<br />
Um neue Bestimmungen und Richtlinien zu Engagement für die Stadt Freiberg<br />
erarbeiten, wurde die Sparkasse 1827 Frühzeitig engagierte sich die Sparkasse<br />
geschlossen.<br />
für gemeinnützige Projekte in der Stadt<br />
Freiberg, wie die Erneuerung des Doms,<br />
Die Stadt übernimmt die Sparkasse das Denkmal Otto des Reichen und das<br />
Das neue Statut wurde 1833 durch das Stadt- und Bergbaumuseum. Um 1900<br />
Land Sachsen bestätigt. Eine Veränderung hatte die Sparkasse Einlagen und Kapital,<br />
war, dass die Sparkasse kein Verein aus um der Wirtschaft Kredite zur Verfügung zu<br />
4
Historie<br />
Inflation, der Wechselkurs betrug 1 Renten-<br />
mark = 1 Billion Papiermark. Zwischen<br />
1924 und 1948 wurde dann die Reichsmark<br />
zur Währung in Deutschland und<br />
führte zu einer Periode der wirtschaftlichen<br />
Stabilität. Auch für die Freiberger Sparkasse<br />
bedeutete sie eine Rückkehr zum nor-<br />
malen Geschäftsverkehr. (folgendes Foto:<br />
Girokasse)<br />
stellen, wie z.B. der neu gegründeten Brauhaus<br />
AG. Die folgenden Jahre waren von<br />
einem Rückgang der Spartätigkeit geprägt.<br />
Die schrittweise Stilllegung des Freiberger<br />
Bergbaus und die damit verbundene Arbeitslosigkeit<br />
und Abwanderung von<br />
Arbeitskräften führte zu schlechteren finanziellen<br />
Bedingungen der Bevölkerung, was<br />
die Tätigkeit der Sparkasse negativ<br />
beeinflusste. Die Stadt griff zu Maßnahmen,<br />
die Wirtschaft anzukurbeln und versuchte,<br />
durch günstige Kredite Unternehmen<br />
in der Stadt anzusiedeln und damit<br />
auch die finanzielle Situation der Menschen<br />
zu verbessern. Nach dem Ersten Weltkrieg<br />
gab es Veränderungen im Bereich des<br />
Sparverkehrs, was 1920 zu einem Umbau<br />
der Geschäftsräume im Rathaus führte. Sie<br />
wurden um eine feuerfeste und einbruchsichere<br />
Stahlkammer mit Schließfächern<br />
erweitert. (Foto unten: Innenraum Poststraße<br />
um 1900, wohin im Februar 1946<br />
die Sparkasse umzog)<br />
Die Weltwirtschaftskrise und ihre Folgen<br />
Die weitere politische Entwicklung, die zur<br />
Weltwirtschaftskrise 1929 führte, brachte<br />
einschneidende Änderungen der Lebensverhältnisse<br />
der Bevölkerung. Dennoch lief<br />
der Geschäftsverkehr der Sparkasse zunächst<br />
relativ normal weiter. Erst 1931 kam<br />
es zum Einbruch der Geschäfte. Das Vertrauen<br />
in die Banken bzw. das Währungssystem<br />
war gesunken, viele Menschen<br />
hoben ihre Sparguthaben ab, legten ihr<br />
Geld in Sachwerten an und tätigten Angstkäufe.<br />
Das abgehobene Geld wurde lieber<br />
zu Hause aufbewahrt. Seit dem 1. Juli 1932<br />
ist aus der bisherigen Freiberger Sparkasse,<br />
die bis dahin eine Einrichtung der<br />
Jubiläum mit schlechtem Ergebnis<br />
Das Jahr 1923, das eigentlich durch den<br />
100. Geburtstag der Freiberger Sparkasse Stadtgemeinde war, eine selbstständige<br />
geprägt sein sollte, brachte ein nieder- Anstalt des öffentlichen Rechts geworden.<br />
schmetterndes Ergebnis. <strong>Der</strong> damalige Teil 2 folgt in der Juli-<strong>Ausgabe</strong>.<br />
Bürgermeister Dr. Genthe bezeichnete es<br />
als „das Jahr des vollständigen Nieder- Quellen:<br />
gangs der Sparkasse“. Im Deutschen -„175 Jahre Sparkasse in Freiberg – eine<br />
Reich hatte die Inflation solche Ausmaße Chronik“<br />
angenommen, dass es kein funktionieren- -3 Fotos Stadt- und Bergbaumuseum Freiberg,<br />
des Währungssystem mehr gab. Erst die Fotothek, Inv.-Nr. F3273 (um 1900); F3918<br />
Einführung der Rentenmark beendete die (ohne Datierung); 8761 (ohne Datierung)<br />
5
Vermischtes<br />
Gelungene Festwoche zum<br />
50-jährigen Jubiläum<br />
Hilbersdorf, Brand-Erbisdorf, Seifersdorf<br />
und Eppendorf zurück gekommen. Bis<br />
Ende Mai wurde noch gewartet, dann gab<br />
es für die „Siegergruppe“ eine kleine Über-<br />
raschung.<br />
Die AWO Kita „Bergstadtzwerge“ in der<br />
Schillerstraße 5 blickte im April dieses Jahres<br />
auf 50 Jahre Kindergartenarbeit zurück.<br />
Dazu fand vom 6. bis 12. April eine Festwoche<br />
in der Kindereinrichtung statt.<br />
Zum Auftakt besuchten viele Gratulanten<br />
und Interessierte das Haus zum „Tag der<br />
offenen Tür“. „Wir konnten ehemalige und<br />
zukünftige Kinder begrüßen. Höhepunkt<br />
des Tages war die gesponserte Geburtstagstorte<br />
vom Café Andelt, die von einer<br />
Mutti überreicht wurde. Dafür bedanken wir<br />
uns recht herzlich. Sie hat sehr lecker geschmeckt“<br />
schwärmt Leiterin Helena Leufert.<br />
Nach vielen Angeboten und Aktivitäten für<br />
Groß und Klein, bei denen auch die Eltern<br />
und ehrenamtlichen Helfer tatkräftig Unterstützung<br />
leisteten, ließen die Kinder am<br />
Freitag, leider bei strömendem Regen, was<br />
dem Spaß und der Freude keinen Abbruch<br />
tat, Luftballons in den Himmel über Freiberg<br />
steigen. Zum heutigen Zeitpunkt sind sechs<br />
der an den Ballons befestigten Karten aus<br />
Am Ende der Festwoche sah man überall<br />
zufriedene Gesichter. Es war ein toller<br />
Höhepunkt im Kita-Alltag. Die intensiven<br />
Vorbereitungen haben sich gelohnt und es<br />
war ein gelungenes Fest. An dieser Stelle<br />
ein großes Dankeschön an alle Organisato-<br />
ren, Helfer und Unterstützer!<br />
Anzeige<br />
6
Handel und Gewerbe<br />
Bei Wind und Wetter im Dienste der Menschen<br />
20 Jahre Ambulanter Pflegedienst Gudrun Memmel<br />
Im <strong>Juni</strong> 1993 wurde in der Freiberger<br />
Bahnhofstraße 18 der Ambulante Pflegedienst<br />
Gudrun Memmel gegründet. Somit<br />
kann das Team nunmehr auf 20 Jahre<br />
erfolgreichen Dienst am pflegebedürftigen<br />
Menschen in der Stadt und der Region<br />
Freiberg zurückblicken.<br />
Begonnen wurde mit drei Krankenschwestern<br />
und einem Büro im Dachgeschoss der<br />
Agricola-Apotheke. Auf der Basis von Vereinbarungen<br />
mit der AOK Chemnitz und<br />
anderen Krankenkassen wurde die schriftliche<br />
Genehmigung zur Durchführung<br />
ambulanter Kranken- und Hauspflege in<br />
der Region Freiberg erteilt. „Alles war auch<br />
für uns neu und wir lernten jeden Tag dazu.<br />
Eine sehr angenehme Art der Zusammenarbeit<br />
mit den Ärzten und dem medizinischen<br />
Personal der Stadt und der Region<br />
Freiberg erleichterte uns die Arbeit am<br />
hilfebedürftigen Menschen“ blickt Inhaberin<br />
Gudrun Memmel auf die Anfangsjahre<br />
zurück. Das Team wuchs ständig weiter<br />
und die „gelben Flitzer“ des Pflegedienstes<br />
prägen inzwischen das Gebiet der Stadt<br />
und des Umlandes. Mit Verantwortungsbewusstsein<br />
und guter Qualität stellen sich<br />
täglich alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter<br />
der Firma den wachsenden Herausforderungen.<br />
Jahr für Jahr wird das Unternehmen mit<br />
seinen vier Betriebsteilen durch den Medizi-<br />
nischen Dienst der Krankenkassen des<br />
Freistaates Sachsen geprüft. Dabei stehen<br />
besonders die Qualität sowie die Betreuung<br />
und Versorgung der Kunden im Blickfeld<br />
der Gutachter. <strong>Der</strong> MDK hat den Mitarbeitern<br />
jedes Mal hervorragende Noten, die<br />
Ausdruck eines hohen Maßes an Fleiß und<br />
intensiver Weiterbildung neben der tagtäglichen<br />
Arbeit sind, bescheinigt. Bei jedem<br />
Wetter vollbringen die Schwestern ihr<br />
Bestes.<br />
„Dies alles ist der Beweis, dass unsere<br />
pflegebedürftigen Menschen in hervorragender<br />
Weise durch unsere Mitarbeiter betreut<br />
und versorgt werden. Ein Dankeschön<br />
an alle Kunden und ihre Angehörigen, für<br />
das in uns gesetzte Vertrauen und an<br />
meine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für<br />
ihre stetige Einsatzbereitschaft und gute<br />
Qualität bei der Verrichtung der täglich<br />
anstehenden Aufgaben. Unser 20-jähriges<br />
Firmenjubiläum möchte ich zum Anlass<br />
nehmen, um mich bei allen mit uns zusam-<br />
menarbeitenden Einrichtungen, Ärzten,<br />
Apotheken und anderen regionalen Part-<br />
nern, sowie unseren Kunden und deren<br />
Angehörigen sehr herzlich für das in uns<br />
gesetzte Vertrauen zu bedanken“ ergänzt<br />
Gudrun Memmel.<br />
Getreu dem Motto „Ein Plus an Pflege“ wird<br />
das Team des Pflegedienstes Memmel<br />
auch weiterhin im Dienst seiner Kunden<br />
und Geschäftspartner stehen.<br />
Kontakt<br />
Ambulante Pflegedienst Gudrun<br />
Memmel GmbH<br />
Geschäftsführerin Gudrun Memmel<br />
Bahnhofstraße 18, 09599 Freiberg<br />
03731 355262<br />
03731 355614<br />
info@pflegedienst-freiberg.de<br />
www.pflegedienst-freiberg.de<br />
7
Veranstaltungen<br />
Einzelangebote<br />
1.6.13<br />
8.00 -<br />
15.00 Uhr<br />
3.6.13<br />
10.00 -<br />
12.00 Uhr<br />
3.6.13<br />
13.30 Uhr<br />
5.6.13<br />
9.00 -<br />
11.00 Uhr<br />
5.6.13<br />
16.00 -<br />
17.30 Uhr<br />
6.6.13<br />
14.00 Uhr<br />
9.6.13<br />
14.00 -<br />
19.00 Uhr<br />
10.6.13<br />
14.00 Uhr<br />
10.6.13<br />
17.00 -<br />
21.00 Uhr<br />
„Lebensrettende Sofortmaßnahmen“<br />
Lehrgangsangebot für<br />
Führerscheinbewerber der Klassen<br />
A, A1, B, BE, L, M oder T<br />
DRK Kreisverband Freiberg e.V.;<br />
Annaberger Straße 5<br />
Büchertausch in der Schiller 3<br />
Schmökern in Büchern, Zeitschriften,<br />
Zeitungen<br />
Lichtpunkt e.V.;<br />
Stadtteiltreff, Schillerstraße 3<br />
Treffen der Blinden- und<br />
Sehbehindertverbandes<br />
Begegnungsstätte des VdK,<br />
Schillerstraße 3<br />
Singen für Junggebliebene<br />
(Volkslieder a cappella)<br />
Lichtpunkt e.V.;<br />
Stadtteiltreff, Schillerstraße 3<br />
Seniorentanz<br />
mit Birgit Gratz;<br />
im Kinder- und Jugendzentrum,<br />
Beethovenstraße 5<br />
Treffen der SHG<br />
Hüftgeschädigter<br />
Begegnungsstätte des VdK,<br />
Schillerstraße 3<br />
Freiberger Familientag<br />
Ein buntes Programm für alle<br />
Generationen;<br />
Freiberger Bündnis für Familie;<br />
Tierpark<br />
Treffen der Jahresringe<br />
Begegnungsstätte des VdK,<br />
Schillerstraße 3<br />
Magischer Zirkel – Treffen der<br />
Freiberger Zauberer aller<br />
Altersgruppen<br />
Gäste sind stets willkommen<br />
im Kinder- und Jugendzentrum;<br />
Beethovenstraße 5<br />
www.der-vorstaedter.de<br />
11.6.13<br />
15.00 Uhr<br />
11.6.13<br />
17.00 Uhr<br />
13.6.13<br />
13.00 Uhr<br />
13.6.13<br />
ab<br />
15.00 Uhr<br />
17.6.13<br />
10.00 -<br />
12.00 Uhr<br />
17.6.13<br />
17.00 Uhr<br />
19.6.13<br />
9.00 -<br />
11.00 Uhr<br />
19.6.13<br />
16.00 -<br />
17.30 Uhr<br />
25.6.13<br />
15.30 -<br />
16.30 Uhr<br />
Café mit Vorträgen und<br />
Gesprächen<br />
Esther-von-Kirchbach e.V.;<br />
Fischerstraße 28<br />
Ausstellungseröffnung:<br />
Die Bahnhofsvorstadt – einst<br />
und jetzt<br />
Ein fotografischer Rundgang<br />
Lichtpunkt e.V., Stadtteiltreff und<br />
Begegnungsstätte, Schillerstraße 3<br />
Spielnachmittag der<br />
Skatfreunde<br />
VdK; Begegnungsstätte,<br />
Schillerstraße 3<br />
Piratenfest<br />
Alle Mann an Bord – die Kita<br />
Schlaumäuse lädt ein (s.S. 12)<br />
Kindertagesstätte Schlaumäuse;<br />
Silberhofstraße 72<br />
Büchertausch in der Schiller 3<br />
Schmökern in Büchern, Zeitschriften,<br />
Zeitungen<br />
Lichtpunkt e.V.;<br />
Stadtteiltreff, Schillerstraße 3<br />
Frauenkreis<br />
Evangelisch-kirchliche<br />
Gemeinschaft Freiberg;<br />
Hinter der Stockmühle 5<br />
Singen für Junggebliebene<br />
(Volkslieder a cappella)<br />
Lichtpunkt e.V.;<br />
Stadtteiltreff, Schillerstraße 3<br />
Seniorentanz<br />
mit Birgit Gratz;<br />
im Kinder- und Jugendzentrum,<br />
Beethovenstraße 5<br />
Sprechstunde des Blindenund<br />
Sehbehindertenverbandes<br />
Begegnungsstätte des VdK,<br />
Schillerstraße 3<br />
Redaktionsschluss für die Juli-<br />
<strong>Ausgabe</strong> ist der 8. <strong>Juni</strong> 2012.<br />
Zuarbeiten an: freiboerse@web.de<br />
8
Veranstaltungen<br />
26.6.13<br />
15.00 -<br />
17.00 Uhr<br />
26.6.13<br />
15.30 -<br />
16.30 Uhr<br />
27.6.13<br />
13.00 Uhr<br />
Seniorenkreis<br />
für Senioren ab ca. 60 Jahren<br />
mit Kaffee und Kuchen<br />
Evangelisch-kirchliche<br />
Gemeinschaft Freiberg;<br />
Hinter der Stockmühle 5<br />
Bilderbuchstunde in der<br />
Kinder- & Jugendbibliothek<br />
Booksy, der Bücherwurm, lädt ein<br />
Kinder- & Jugendbibliothek;<br />
Beethovenstraße 5<br />
Spielnachmittag der<br />
Skatfreunde<br />
VdK; Begegnungsstätte,<br />
Schillerstraße 3<br />
17.00 -<br />
19.00 Uhr<br />
20.00 Uhr<br />
Probe der Freiberger<br />
Märchenbühne<br />
Kinder- und Jugendzentrum,<br />
Beethovenstraße 5<br />
Probe des interkulturellen<br />
Chores<br />
Freiberger Agenda 21 e.V.;<br />
Kirchgemeindesaal St. Johannis,<br />
Anton-Günther-Straße 16<br />
dienstags<br />
8.00 - Gemeinsam einkaufen, kochen<br />
12.00 Uhr und verkosten<br />
Esther-von-Kirchbach e.V.;<br />
Fischerstraße 28<br />
28.6.13<br />
ab<br />
18.00 Uhr<br />
Dauerangebote<br />
bb<br />
montags<br />
10.00 -<br />
20.00 Uhr<br />
14.00 -<br />
15.00 Uhr<br />
14.00 -<br />
20.00 Uhr<br />
15.00 -<br />
16.00 Uhr<br />
Spieleabend in der Schiller 3<br />
Gemeinsam spielen: Brett-, Karten-<br />
und andere Spiele, eigene<br />
können mitgebracht werden<br />
Lichtpunkt e.V.;<br />
Stadtteiltreff, Schillerstraße 3<br />
SWG-Freizeittreff<br />
SWG; Beuststraße 1<br />
„Sport für Junge Alte“<br />
ATSV Freiberg, über Bettina<br />
Günter; Turnhalle,<br />
Anton-Günther-Straße 7c<br />
Offener Treff<br />
e-Games auf der Konsole (Fifa,<br />
Blur), Gemeinschaftsspiele<br />
(Carcassonne, Siedler),<br />
Kartenspiele (Yu-Gi, Obi etc.)<br />
DKSB RV Freiberg e.V.<br />
Pi.Haus.Treff; Beethovenstraße 5<br />
Turnen, Spielen und Tanzen<br />
Kükentag, für Kinder 3-4 Jahre<br />
ATSV Freiberg, über Bettina<br />
Günter; Turnhalle,<br />
Anton-Günther-Straße 7c<br />
9.00 Uhr<br />
9.00 -<br />
11.45 Uhr<br />
und 13.00 -<br />
15.45 Uhr<br />
ab<br />
9.30 Uhr<br />
10.00 -<br />
20.00 Uhr<br />
14.00 Uhr<br />
14.00 -<br />
15.30 Uhr<br />
14.00 -<br />
20.00 Uhr<br />
Spiele-Café<br />
VdK; Begegnungsstätte,<br />
Schillerstraße 3<br />
Kleiderkammer geöffnet<br />
Deutsches Rotes Kreuz,<br />
Kreisverband Freiberg e.V.;<br />
Annaberger Straße 4<br />
Spiele-Runde<br />
Rommé und Skat<br />
Lichtpunkt e.V.;<br />
Stadtteiltreff, Schillerstraße<br />
SWG-Freizeittreff<br />
SWG; Beuststraße 1<br />
Klöppeln<br />
VdK; Begegnungsstätte,<br />
Schillerstraße 3<br />
Tanzend bewegen – zu sich<br />
selbst finden!<br />
Meditatives Tanzen / Bachblütentanz<br />
mit Mirella Lohse<br />
Lichtpunkt e.V.;<br />
Stadtteiltreff, Schillerstraße 3<br />
Offener Treff<br />
DKSB RV Freiberg e.V.<br />
Pi.Haus.Treff;<br />
Beethovenstraße 5<br />
Suche nicht die Sense,<br />
wenn schon Zeit zum Mähen ist. Für die Richtigkeit der Termine<br />
.<br />
Italienisches Sprichwort<br />
übernehmen wir keine Gewähr.<br />
9
Veranstaltungen<br />
15.30 -<br />
16.30 Uhr<br />
16.00 -<br />
18.00 Uhr<br />
Internationaler Volkstanz<br />
Tanzen mit Mirella Lohse<br />
Lichtpunkt e.V.;<br />
Stadtteiltreff, Schillerstraße 3<br />
Schach<br />
der Kindergruppe des TV 1844;<br />
Kinder ab 6 Jahren und Jugendliche<br />
sind jederzeit willkommen.<br />
Kinder- und Jugendzentrum,<br />
Beethovenstraße 5<br />
10.00 -<br />
20.00 Uhr<br />
11.00 -<br />
12.00 Uhr<br />
11.30 -<br />
13.30 Uhr<br />
SWG-Freizeittreff<br />
SWG; Beuststraße 1<br />
Seniorentanz<br />
Esther-von-Kirchbach e.V.;<br />
Fischerstraße 28<br />
Büchertausch für<br />
Lesehungrige<br />
Lichtpunkt e.V.;<br />
Stadtteiltreff, Schillerstraße 3<br />
17.00 -<br />
18.00 Uhr<br />
17.00 -<br />
18.30 Uhr<br />
Nachhilfe ab der Mittelstufe<br />
Anmeldung unter 23634;<br />
VdK; Stadtteiltreff,<br />
Schillerstraße 3<br />
Freizeitsport mit dem Treff<br />
DKSB RV Freiberg e.V.<br />
Pi.Haus.Treff;<br />
Sporthalle Dürer, Kreuzgasse 2<br />
14.00 Uhr<br />
15.00 -<br />
18.00 Uhr<br />
Klöppeln<br />
VdK; Begegnungsstätte,<br />
Schillerstraße 3<br />
Freizeittreff „Happy<br />
Mittwoch“<br />
für Kinder ab 6 Jahre<br />
Pfingstgemeinde;<br />
Am St.-Peter-Schacht 6<br />
17.30 -<br />
18.30 Uhr<br />
17.30 -<br />
18.30 Uhr<br />
18.00 -<br />
19.00 Uhr<br />
19.00 Uhr<br />
Sprechzeit zu Freizeit- und<br />
ehrenamtlichen Angeboten<br />
Lichtpunkt e.V.;<br />
Stadtteiltreff, Schillerstraße 3<br />
Büchertausch für<br />
Lesehungrige<br />
Tausch mit Einrichtungen möglich<br />
Lichtpunkt e.V.;<br />
Stadtteiltreff, Schillerstraße 3<br />
Nachwuchs-Orchesterprobe<br />
Kinder, Jugendliche und<br />
Erwachsene proben gemeinsam<br />
Bergmusikkorps Saxonia e.V.;<br />
„Knappenstube“ der Saxonia-<br />
Freiberg-Stiftung,<br />
Chemnitzer Straße 8, Eingang<br />
Hospitalweg<br />
Chorprobe<br />
Historische Freiberger Bergund<br />
Hüttenknappschaft e.V.;<br />
„Knappenstube“ der Saxonia-<br />
Freiberg-Stiftung,<br />
Chemnitzer Straße 8, Eingang<br />
Hospitalweg<br />
mittwochs<br />
9.30 - Gymnastik (Rückenschule)<br />
10.30 Uhr Esther-von-Kirchbach e.V.;<br />
Fischerstraße 28<br />
16.00 -<br />
18.00 Uhr<br />
14-tägig<br />
17.00 -<br />
18.00 Uhr<br />
17.00 -<br />
18.30 Uhr<br />
18.00 -<br />
20.00 Uhr<br />
donnerstags<br />
9.00 Uhr Frühstückstreffen<br />
Esther-von-Kirchbach e.V.;<br />
Fischerstraße 28<br />
9.00 -<br />
11.45 Uhr<br />
und 13.00 -<br />
15.45 Uhr<br />
Mädchentreff<br />
Klamotten, Schminken, Jungs –<br />
alles, was Mädchen interessiert<br />
DKSB RV Freiberg e.V.<br />
Pi.Haus.Treff;<br />
Beethovenstraße 5<br />
Nachhilfe ab der Mittelstufe<br />
Anmeldung unter 23634;<br />
VdK; Stadtteiltreff,<br />
Schillerstraße 3<br />
Bastelspaß am Abend –<br />
Kreatives Gestalten<br />
mit Brunhilde Töppner<br />
Lichtpunkt e.V.;<br />
Stadtteiltreff, Schillerstraße 3<br />
Treff Trommelgruppe<br />
über Andreas Arnold;<br />
Kinder- und Jugendzentrum,<br />
Beethovenstraße 5<br />
Kleiderkammer geöffnet<br />
Deutsches Rotes Kreuz,<br />
Kreisverband Freiberg e.V.;<br />
Annaberger Straße 4<br />
10
Veranstaltungen<br />
ab<br />
9.30 Uhr<br />
10.00 -<br />
20.00 Uhr<br />
14.00 -<br />
20.00 Uhr<br />
16.00 -<br />
17.00 Uhr<br />
17.00 -<br />
18.00 Uhr<br />
18.00 -<br />
19.00 Uhr<br />
18.00 -<br />
20.00 Uhr<br />
Seniorentanzgruppe<br />
VdK; Begegnungsstätte,<br />
Schillerstraße 3<br />
SWG-Freizeittreff<br />
SWG; Beuststraße 1<br />
Offener Treff<br />
DKSB RV Freiberg e.V.<br />
Pi.Haus.Treff;<br />
Beethovenstraße 5<br />
Turnen, Spielen und Tanzen<br />
Zwergentag für Kinder 5-6 Jahre<br />
ATSV Freiberg, über Bettina<br />
Günter; Turnhalle,<br />
Anton-Günther-Straße 7c<br />
„Sport für Junge Alte“<br />
ATSV Freiberg, über Bettina<br />
Günter; Turnhalle,<br />
Anton-Günther-Straße 7c<br />
Kreativwerkstatt<br />
Töpfern, Basteln, Filzen, Sägen,<br />
Bohren, Dekorieren, Leimen ...<br />
DKSB RV Freiberg e.V.;<br />
Pi.Haus.Treff,<br />
Beethovenstraße 5<br />
Orchesterprobe<br />
Bergmusikkorps Saxonia e.V.;<br />
„Knappenstube“ der Saxonia-<br />
Freiberg-Stiftung,<br />
Chemnitzer Straße 8, Eingang<br />
Hospitalweg<br />
freitags<br />
ab<br />
9.30 Uhr<br />
10.00 -<br />
20.00 Uhr<br />
14.00 -<br />
21.00 Uhr<br />
17.00 -<br />
19.00 Uhr<br />
17.30 -<br />
19.00 Uhr<br />
ab<br />
19.16 Uhr<br />
Seniorentanzgruppe<br />
VdK; Begegnungsstätte,<br />
Schillerstraße 3<br />
SWG-Freizeittreff<br />
SWG; Beuststraße 1<br />
After-School-Day<br />
Teenie-Disco, Kino, Konsole<br />
zocken oder einfach nur chillen<br />
DKSB RV Freiberg e.V.;<br />
Pi.Haus.Treff,<br />
Beethovenstraße 5<br />
Breakdance für Kinder<br />
Kinder- und Jugendzentrum,<br />
Beethovenstraße 5<br />
Teenkreis<br />
für Teens von 13 - 15 Jahren<br />
Evangelisch-kirchliche<br />
Gemeinschaft Freiberg;<br />
Hinter der Stockmühle 5<br />
Jugendkreis<br />
für Jugendliche ab 16 Jahren<br />
Evangelisch-kirchliche<br />
Gemeinschaft Freiberg;<br />
Hinter der Stockmühle 5<br />
samstags/sonntags<br />
15.00 - SWG-Freizeittreff<br />
20.00 Uhr SWG; Beuststraße 1<br />
Frühlingsfest mit Hexenverbrennung am 6. Maßschacht<br />
Am 30. April hatte das Huthaus am 6. Maßschacht zu einem Frühlingsfest und Hexenverbrennung<br />
eingeladen. Die Gaststättenchefin Frau Schneider und ihr Team hatten schon<br />
Tage vorher einige Vorbereitungen getroffen um ein gelungenes Frühlingsfest durchzuführen.<br />
Doch der Regen wollte dies verhindern. Aber es kam ganz anders: Trotz Regen<br />
und des schlechten Wetters lies man sich nicht beirren. Die Hexenverbrennung fand statt<br />
und es war eine ganz gelungene Einlage. Nach diesem langen Winter war dies eine tolle<br />
Idee, die nicht nur vom Schreiber dieser Zeilen für gut geheißen, sondern auch von den<br />
Gästen mit Bravur angenommen wurde. Es wurden Frühlingslieder gesungen und die<br />
Stimmung war sehr gut, woran auch Herr Möbius mit seiner Truppe sowie der Grillmeister<br />
Herr Liebold Anteil hatten.<br />
Mit freundlichem Gruß Michael Ziegler<br />
11
Vermischtes<br />
Sprachtandem-Programm<br />
Eine Sprache lernen, das ist mehr als Vokabeln und grammatische Strukturen auswendig<br />
pauken. Sprache gehört zu jeder Kultur. Sie ist eines der wichtigsten Instrumente des<br />
Menschen, um miteinander zu kommunizieren und in Kontakt zu kommen. Freiberg<br />
bietet für diesen interkulturellen Austausch gute Bedingungen, kommen doch viele<br />
Studierende der TU Bergakademie Freiberg (TUBAF) aus aller Welt.<br />
Neben dem Sprachtutoren- und Sprachpaten-<br />
Programm bieten die Freiwilligenbörse<br />
Freiberg und der Arbeitskreis Ausländische<br />
Studierende der TU Bergakademie ein drittes<br />
Programm an: das Sprachtandem. Dieses<br />
ergänzt ein gleichartiges Angebot des Internationalen<br />
Universitätszentrums der TU BAF,<br />
dass den Studierenden vorbehalten ist. Das<br />
neue Angebot bietet 12 nun die Möglichkeit, dass<br />
auch Menschen aus Freiberg sowie dem<br />
Umland einen Tandempartner finden können.<br />
Beide Partner sollen die gleiche Chance auf<br />
Verbesserung ihrer Sprachkenntnisse in der<br />
jeweils anderen Sprache haben, einander in ihrer kulturellen Vielfalt erleben, ihre<br />
interkulturelle Kompetenz schulen. <strong>Der</strong> deutsche Partner kann dem ausländischen<br />
helfen, die hiesige Kultur und Lebensweise kennen zu lernen und gegebenfalls zu<br />
unterstützen. Mit etwas Glück finden sich so Freunde.<br />
Interessenten melden sich bitte für weitere Informationen beim Lichtpunkt e.V.,<br />
03731 765987, freiboerse@web.de<br />
Das Angebot wird aus dem Förderprogramm Weltoffenes Sachsen gefördert.<br />
Alle Mann<br />
an Bord zum<br />
Die Kita Schlaumäuse lädt ein!<br />
Wann:<br />
Wo:<br />
13. <strong>Juni</strong> <strong>2013</strong> ab 15.00 Uhr<br />
Kita Schlaumäuse<br />
Silberhofstraße 72 in Freiberg<br />
Alle kleinen und großen Piraten sind<br />
herzlich willkommen!<br />
Kostüme sind erwünscht.<br />
Kinderförderverein Freiberg / Kita Schlaumäuse und Elternrat<br />
12
Rätselnuss<br />
Seit April 2010 erfreut sich die Rubrik<br />
„Rätselnuss“ großer Beliebtheit. Bisher<br />
haben wir Ihnen mehr als 30 „Nüsse“ zum<br />
Knacken gegeben, indem wir Ihnen jeden<br />
Monat einen Ausschnitt aus der „Erweiterten<br />
Bahnhofsvorstadt“ zeigten. Aus den richtigen<br />
Einsendungen eines jeden Monats zogen wir<br />
die Gewinnerin oder den Gewinner für einen<br />
Buchpreis. In diesem Jahr wollen wir Ihnen<br />
weiterhin neue interessante Details aus dem<br />
Stadtteil präsentieren. Wie können Sie<br />
gewinnen? Ganz einfach: Sie schreiben uns,<br />
wo Sie den gesuchten Ausschnitt entdeckt<br />
haben.<br />
Ihre Lösung senden Sie bitte an:<br />
Stadtteilbüro Bahnhofsvorstadt<br />
Bahnhofstraße 10, 09599 Freiberg<br />
Oder per E-Mail an:<br />
info@bahnhofsvorstadt.de oder<br />
freiboerse@web.de<br />
Auflösung der April-Rätselnuss:<br />
Kleiderkammer. Die vier ehrenamtlichen<br />
Mitarbeiter freuen sich über den Umzug<br />
im März diesen Jahres aus dem maroden<br />
Gebäude in der Marienstraße in die un<br />
hellen freundlichen Räume. Zufällig ist die<br />
Annaberger Straße an dieser Stelle zum<br />
DRK-„Zentrum“ geworden, finden sich<br />
die Geschäftsstelle, Beratungsangebote<br />
sowie verschiedene Dienste des DRK<br />
doch gleich gegenüber. Gute verwertbare<br />
Kleidung finden Einwohner mit kleinem<br />
Geldbeutel in der Annaberger Straße 4.<br />
Es wurde vorsortiert, teils gewaschen und<br />
ausgebessert aus rund 170 Tonnen Altkleidern,<br />
die das DRK im Altkreis Freiberg<br />
jährlich einsammelt.<br />
Als Gewinnerin unserer Rätselnuss wur-<br />
de Ingeburg Ruthenbeck aus Freiberg<br />
gezogen und erhält damit den 20-Euro-<br />
Gutschein der „Literathek“, der Buchhandlung<br />
mit Lesecafé in der Poststraße.<br />
Herzlichen Glückwunsch.<br />
Und hier unsere <strong>Juni</strong>-Rätselnuss:<br />
Wohin zeigte die Linse des Fotoapparates,<br />
als dieser Ausschnitt eines Gebäudes<br />
abgelichtet wurde?<br />
Das schöne Eingangsportal mit den bergund<br />
hüttenmännischen Insignien Schlägel<br />
und Eisen sowie das Hüttengezähe,<br />
bestehend aus Kratze, Forkel und Stecheisen,<br />
ziert das Gebäude in der Annaberger<br />
Straße 4.<br />
Bekannt ist den meisten Freibergern das<br />
Gebäude sicher aus den Zeiten der Röntgenreihenuntersuchungen.<br />
Mehrere Jahre<br />
praktizierte hier nach der Wende ein<br />
Lungenspezialist. Heute beherbergen die<br />
alten Gemäuer neben einer internistischen,<br />
hausärztlich ausgerichteten Praxis<br />
mit ganzheitlicher Orientierung, auch die<br />
Die Auflösung erscheint immer in der übernächsten<br />
<strong>Ausgabe</strong>, damit bis zum Monatsende<br />
noch fleißig gerätselt werden kann.<br />
14
Kontakte<br />
An dieser Stelle finden Sie Kontaktdaten zu den Anbietern der<br />
Veranstaltungen für weitere Informationen:<br />
Arnold, Andreas: 697437, andreas-arnold@t-online.de<br />
ATSV, über Bettina Günter: 356155 oder 0176 82041900<br />
Bergmusikkorps Saxonia Freiberg e.V.: 456469; www.bergmusikkorps-freiberg.de<br />
Betten- und Schlafmuseum Freiberg: 355290; www.schlafmuseum.info<br />
DRK Kreisverband Freiberg e.V.: 263211; www.drk-freiberg.de<br />
Esther-von-Kirchbach e.V.: 22010; fh-freiberg@gmx.net<br />
Evangelisch-kirchliche Gemeinschaft Freiberg: 202855; kemper@ekg-freiberg.de<br />
Gerdes, Matthias: 037323 50183; matze.gerdes@web.de<br />
Gratz, Birgit: 696852; gratz.intakt@gmx.de<br />
Kinder- und Jugendzentrum: 4193810; kinder-und_jugendkontaktbuero@freiberg.de<br />
Kinderschutzbund Freiberg, Pi.Haus.Treff: 1698022;<br />
andreas.schmidt@kinderschutzbund-freiberg.de<br />
Kinderschutzbund Freiberg, Schulclub „Clara Zetkin“: 7987886<br />
Magischer Zirkel; über Karl-Heinz Kleinhempel: 355728; www.freiberger-zauberfreunde.de<br />
Lichtpunkt e.V.: 765987, freiboerse@web.de<br />
Pfingstgemeinde Freiberg: 774539; www.PfingstGemeindeFreiberg.de<br />
Quontum Projektmanagement GbR: 164495; info@bahnhofsvorstadt.de<br />
SWG: 368403; maedler@wohnungsgesellschaft.de<br />
TV 1844, Peter Vedder: 31358; p.vedder@t-online.de<br />
VdK-Begegnungsstätte: 211039; kv-mittelsachsen@vdk.de<br />
Herausgeber:<br />
Redaktion:<br />
Gast-Fotos:<br />
Impressum<br />
Quontum Projektmanagement GbR, Stadtteilbüro Bahnhofsvorstadt;<br />
Bahnhofstraße 10, 09599 Freiberg; 03731 164495; 03731 164496;<br />
info@bahnhofsvorstadt.de; www.bahnhofsvorstadt.de<br />
Öffnungszeiten: Mo, Mi, Fr 8.30-15.00 Uhr; Di, Do 11.30-18.00 Uhr<br />
Lichtpunkt e.V.; Paul-Müller-Straße 78, 09599 Freiberg;<br />
03731 765987; 03731 699548; freiboerse@web.de; www.lichtpunkt-freiberg.de<br />
Kirsten Hutte, Sebastian Hamann<br />
Rüdiger Wirth (Postkarte von 1909; Verlag Hermann Seibt, Meißen), Eike Kühne, Sylvi Richter,<br />
Rene Otparlik<br />
Andreas Oppelt, Claudia Richter, Sylvi Richter, Marten Bergmann, Michael Ziegler<br />
Gast-Texte:<br />
Satz:<br />
Kirsten Hutte<br />
Redaktionsschluss: für <strong>Juni</strong> am 8. Mai <strong>2013</strong><br />
Erscheinungsweise: monatlich, 2500 Stück<br />
„<strong>Der</strong> <strong>Vorstädter</strong> – Das Magazin für die Erweiterte Bahnhofsvorstadt“ wird gemeinsam durch die Quontum<br />
Projektmanagement GbR und den Lichtpunkt e.V. herausgegeben und aus dem Förderprogramm „Soziale Stadt -<br />
Investitionen im Quartier“ (SSP), teilweise aus der städtischen Förderung des Stadtteiltreffs Schillerstraße 3 sowie<br />
Drittmitteln finanziert. Inhalte der Gastbeiträge sowie der Anzeigen geben nicht unbedingt die Meinung der<br />
Herausgeber wieder. Die Weiterverwendung von Inhalten dieser <strong>Ausgabe</strong>, auch auszugsweise, bedarf der<br />
Zustimmung der Herausgeber.<br />
Sprachliche Gleichstellung: Aus Gründen der Vereinfachung und besseren Lesbarkeit haben wir meist nur die männliche<br />
oder weibliche Form verwendet. Darin einbezogen ist dabei stets das jeweils andere Geschlecht.<br />
Entstehung und Verteilung dieses Magazins erfolgen in großem Maße ehrenamtlich. Wenn Sie unsere Arbeit unterstützen<br />
möchten, freuen wir uns über eine Spende auf das Konto des Lichtpunkt e.V. bei der Sparkasse Mittelsachsen, BLZ<br />
87052000, Konto 3140001117, Kennwort: <strong>Vorstädter</strong>. Eine Spendenbescheinigung kann auf Wunsch ausgestellt werden.<br />
Herausgeber:<br />
gefördert durch:<br />
FWB<br />
15
Rückblick<br />
Gedränge in der Innenstadt und im Garten der Schiller 3<br />
Frühlingsfest und Stadtteilfest stießen auf große Resonanz<br />
Die Sonne ließ sich zum<br />
Frühlingsfest am 5. Mai<br />
endlich wieder einmal blikken<br />
und sorgte so mit<br />
angenehmen Temperaturen<br />
dafür, dass die Innenstadt<br />
voller Menschen war. Neben<br />
den Organisatoren hatten<br />
auch viele Händler ein buntes<br />
Programm und zahlreiche<br />
Angebote für die<br />
Besucherinnen und Besucher<br />
vorbereitet, so dass die<br />
Zeit an diesem Sonntagnachmittag<br />
beim Schauen,<br />
Staunen und Flanieren<br />
schnell verging. Mehrere<br />
Bühnen, Live-Musik an verschiedenen Stellen, Vorführungen und Präsentationen sorgten<br />
für Kurzweil. Mit einem 60-Meter-Kran ging`s hoch hinaus: Bei Rundfahrten im amerikanischen<br />
Schulbus kam US-Flair auf. Alles in allem ein runder Tag!<br />
Zum Stadtteilfest im Garten der Schiller 3 am 8. Mai wiederum boten engagierte Vereine<br />
und Institutionen den Besucherinnen und Besuchern einen Überblick über ihre Arbeit bzw.<br />
Angebote. Aber auch Spiel & Spaß kamen nicht zu kurz. So konnten die Kleinen etwa<br />
Bogenschießen, Erbsenschlagen, Basteln, Spielen. Wer Hunger hatte, konnte sich<br />
zwischen Waffeln, Popcorn und Knüppelkuchen sowie Bratwurst und Kuchen entscheiden.<br />
Acht interessierte Bürger nutzten das Angebot eines Rundgangs zur Roten Grube.<br />
Auf dem Weg dorthin erläuterte Wanderleiter Michael Ziegler die Geschichte des<br />
Kornhauses, erzählte Wissenswertes über den Platz der Oktoberopfer bzw. den früheren<br />
Postplatz sowie über dessen Verbindung mit Bismarck<br />
und Stalin. Am Roten Weg gab es Informationen zum<br />
Tiefen Fürstenstolln, zum Rothschönberger Stolln und der<br />
Roten Grube. Über die Aktion „Ich bin entscheidend“, auf<br />
die zum Fest aufmerksam gemacht wurde, werden wir<br />
noch berichten.<br />
16