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Deutscher Betriebsärzte-Kongress 2013 - Verband Deutscher ...

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<strong>Verband</strong> <strong>Deutscher</strong><br />

betriebs- und Werksärzte e. v.<br />

Berufsverband <strong>Deutscher</strong> Arbeitsmediziner<br />

<strong>Deutscher</strong> <strong>Betriebsärzte</strong>-<strong>Kongress</strong> <strong>2013</strong><br />

29. Arbeitsmedizinische Jahrestagung des VDBW<br />

25. – 28. September <strong>2013</strong><br />

Congress Centrum Bremen<br />

Unter der Schirmherrschaft von Frau Dr. Ursula von der Leyen,<br />

Bundesministerium für Arbeit und Soziales.<br />

Fortbilden. Weiterkommen.<br />

Herzlich Willkommen zum Deutschen <strong>Betriebsärzte</strong>-<strong>Kongress</strong> <strong>2013</strong><br />

im Congress Centrum Bremen!<br />

Zusammenarbeit und Mitwirkung<br />

Deutsche Gesellschaft für Arbeitsmedizin und Umweltmedizin e. V. (DGAUM)<br />

Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung e. V. (DGUV) – Landesverband Nordwest


<strong>Deutscher</strong> <strong>Betriebsärzte</strong>-<strong>Kongress</strong> <strong>2013</strong><br />

2<br />

Organisation<br />

Wissenschaftliche Leitung<br />

Dr. med. Uwe Gerecke<br />

Telefon 0511 4302000<br />

E-Mail uwe.gerecke@vdbw.de<br />

Präsident<br />

Dr. med. Wolfgang Panter<br />

Telefon 0203 9992123<br />

E-Mail wolfgang.panter@vdbw.de<br />

Dr. med. Martin Kern<br />

Telefon 069 3053434<br />

E-Mail martin.kern@vdbw.de<br />

Arbeitsmedizinische Exkursionen<br />

Dr. med. Bettina Stein<br />

Telefon 0421 5970731<br />

E-Mail bettina.stein@vdbw.de<br />

Organisation<br />

Jochen Protzer<br />

Telefon 0721 9338181<br />

E-Mail jochen.protzer@vdbw.de<br />

Internet<br />

www.vdbw.de<br />

» Teilnehmerkarten und Teilnahmebestätigungen erhalten Sie bei der Registrierung.<br />

» Bei der Ärztekammer Bremen wurden für den gesamten <strong>Kongress</strong> Fortbildungspunkte<br />

beantragt.<br />

» Bei der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung wurden für zertifizierte<br />

Disability Manager (CDMP) Weiterbildungsstunden beantragt.


<strong>Deutscher</strong> <strong>Betriebsärzte</strong>-<strong>Kongress</strong> <strong>2013</strong><br />

Inhalt<br />

3<br />

Inhalt<br />

4<br />

GruSSworte<br />

4 Grußwort der Bundesministerin<br />

6 Grußwort des Bürgermeisters<br />

8 Grußworte des Präsidenten und der<br />

Wissenschaftlichen Leiter<br />

10<br />

Tagungsort Bremen<br />

14<br />

Programm<br />

14 Programmübersicht<br />

16 Geschlossene Veranstaltungen<br />

17 „Besondere” Veranstaltungen<br />

26 Mittwoch, 25. September <strong>2013</strong><br />

26 Donnerstag, 26. September <strong>2013</strong><br />

29 Freitag, 27. September <strong>2013</strong><br />

34 Samstag, 28. September <strong>2013</strong><br />

38<br />

Arbeitsmedizinische<br />

Exkursionen<br />

43<br />

Rahmenprogramm<br />

47<br />

Fachausstellung<br />

49<br />

Referenten / Autoren /<br />

Vorsitzende<br />

58<br />

Teilnahmegebühren /<br />

Tagungsbüro<br />

59<br />

Verkehrsanbindung<br />

(Maritim Hotel & Congress Centrum Bremen,<br />

Hollerallee 99, 28215 Bremen)<br />

61<br />

Vorschau 2014<br />

62<br />

Über den <strong>Verband</strong><br />

63<br />

Beitrittserklärung<br />

46<br />

Gesellschaftsabend


GruSSworte<br />

4<br />

Bundesministerin<br />

Grußwort der Bundesministerin<br />

<strong>Betriebsärzte</strong> erleben tagein, tagaus, wie Arbeit Menschen bereichert,<br />

wenn sie sich einbringen, Lösungen entwickeln und<br />

Erfolge erzielen können. Aber <strong>Betriebsärzte</strong> wissen auch, wie<br />

Arbeit Menschen krank machen kann, und sie wissen, wie Betriebe<br />

ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter vor Belastungen<br />

schützen können. Themen wie der Unfallschutz oder der Umgang<br />

mit gefährlichen Stoffen bleiben auf der Tagesordnung.<br />

Beeinträchtigungen durch Staub oder Lärm sind geringer geworden,<br />

aber nicht aus der Arbeitswelt verschwunden. Beim<br />

körperlichen Arbeitsschutz haben wir ein hohes Niveau erreicht,<br />

vor allem auch dank der vielen Betriebsärztinnen und -ärzte,<br />

die ihr Wissen in die Unternehmen tragen.<br />

Dr. Ursula von der Leyen<br />

Bundesministerin für<br />

Arbeit und Soziales<br />

Besonders wachsam müssen wir sein, wenn Stress im Job zur<br />

Dauerbelastung wird. Die Zahlen sind alamierend: 2012 gingen<br />

in Deutschland mehr als 59 Millionen Krankheitstage auf das<br />

Konto psychischer Erkankungen. Sie sind inzwischen Ursache<br />

Nummer eins bei der Frühverrentung. Oft sind gerade Menschen<br />

gefährdet, die ihren Beruf mit viel Leidenschaft ausfüllen.<br />

Am wichtigsten ist, dass die Verantwortlichen in den Unternehmen<br />

zusammen mit den <strong>Betriebsärzte</strong>n Belastungen identifizieren<br />

und vorbeugend verringern, idealerweise sogar ausschalten.<br />

So können etwa klare Regeln zur Erreichbarkeit der<br />

Mitarbeiter helfen, die Möglichkeiten der digitalen Welt mit<br />

Maß zu nutzen.<br />

Die Politik rückt die psychische Gesundheit am Arbeitsplatz<br />

weiter in den Fokus. Wir haben präzisiert, dass das Arbeits-


GruSSworte<br />

Bundesministerin<br />

5<br />

schutzgesetz mit all seinen klaren Vorgaben selbstverständlich<br />

auch für den psychischen Bereich gilt. Daraus ergibt sich die<br />

Verpflichtung für Unternehmen, ihre Beschäftigten vor zu hohen<br />

psychischen Belastungen genauso zu schützen wie vor zu hohen<br />

körperlichen Belastungen. Die psychische Gesundheit ist<br />

außerdem Schwerpunktthema der neuen Arbeitsperiode der<br />

Gemeinsamen Deutschen Arbeitsschutzstrategie.<br />

Ein kostbares Gut für jeden Einzelnen war Gesundheit schon<br />

immer. Im demografischen Wandel wird Gesundheit auch zum<br />

kostbaren Gut für jedes Unternehmen, wenn es deutlich weniger<br />

Menschen im erwerbstätigen Alter gibt, das Durchschnittsalter<br />

der Belegschaften steigt und die Menschen länger arbeiten,<br />

um die Fachkräftelücke zu schließen und die Sozialsysteme in<br />

der Balance zu halten. Unser Ziel sind resiliente Unternehmen,<br />

die im Wandel widerstandsfähig sind.<br />

Ich freue mich, dass beim Deutschen <strong>Betriebsärzte</strong>-<strong>Kongress</strong> in<br />

Bremen viele engagierte und sachkundige Menschen zusammenkommen,<br />

die sich für die Gesundheit am Arbeitsplatz stark<br />

machen. Ihrer Veranstaltung wünsche ich den verdienten Erfolg.<br />

Mögen sich daraus viele neue Anstöße entwickeln!<br />

Ihre<br />

Dr. Ursula von der Leyen<br />

Bundesministerin für Arbeit und Soziales,<br />

Mitglied des Deutschen Bundestages


GruSSworte<br />

6<br />

bürgermeister<br />

Sehr geehrte Damen und Herren,<br />

es freut mich sehr, dass Sie zu dieser Tagung zu uns an die<br />

Weser gekommen sind, um sich über die neusten arbeitsmedizinischen<br />

Erkenntnisse zu informieren und aktuelle Themen<br />

zu diskutieren. Hier in Bremen erwartet Sie, die Sie zum Teil<br />

von weither anreisen, während Ihres dreitägigen Treffens ein<br />

anspruchsvolles Programm mit einer Reihe von Fachvorträgen,<br />

Seminaren, Workshops und Arbeitsgruppen, mit Ergebnissen aus<br />

der Forschung und natürlich der Möglichkeit, sich auszutauschen<br />

und Erfahrungen weiterzugeben. Dabei wird auch die psychische<br />

Gesundheit von Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern zur<br />

Sprache kommen – ein Thema, das in der sich rasant verändernden<br />

Arbeitswelt zunehmend wichtiger wird.<br />

Jens Böhrnsen<br />

Bürgermeister von Bremen<br />

Vielleicht finden Sie am Rande Ihres Treffens Gelegenheit, sich<br />

hier einmal umzuschauen und die Stadt zu erkunden – es lohnt<br />

sich! Ich bin überzeugt davon, dass Sie sehr schnell den Geist<br />

dieser traditionsreichen Hansestadt spüren und sich ihrem einzigartigen<br />

Reiz nicht werden entziehen können. Bremen ist eine der<br />

ältesten Stadtrepubliken der Welt. Liberalität und Toleranz, über<br />

Jahrhunderte gewachsen, prägen unser Gemeinwesen.


GruSSworte<br />

bürgermeister<br />

7<br />

Diese Haltung hat historische Ursachen, denn die maritimen<br />

Wurzeln haben die Stadt zu einem internationalen und weltoffenen<br />

Platz gemacht: Einem idealen Forum übrigens für internationale<br />

Treffen und Konferenzen.<br />

Ich wünsche den Organisatoren einen guten und reibungslosen<br />

Ablauf der Tagung, allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern viele<br />

Anregungen, neue Erkenntnisse sowie interessante Gespräche<br />

und einen angenehmen Aufenthalt in unserer Stadt!<br />

Ihr<br />

Jens Böhrnsen<br />

Bürgermeister<br />

Präsident des Senats der Freien Hansestadt Bremen<br />

Mittwoch, 25. September <strong>2013</strong><br />

18:30 Uhr<br />

Senatsempfang im<br />

Bremer Rathaus<br />

Am Markt 21<br />

28195 Bremen Rathaus Bremen


GruSSworte<br />

8<br />

Präsident des VDBW<br />

Liebe Kolleginnen und Kollegen,<br />

nach 2002 sind wir mit dem Deutschen <strong>Betriebsärzte</strong>-<strong>Kongress</strong><br />

zum zweiten Mal in Bremen und freuen uns auf die schöne,<br />

gleichermaßen weltoffene wie heimatverbundene Atmosphäre<br />

der Hansestadt, die für Bewohner und Gäste viel mehr als die<br />

Stadtmusikanten zu bieten hat. Wir sind überzeugt, mit Bremen<br />

wieder einen würdigen Rahmen für den Deutschen <strong>Betriebsärzte</strong>-<br />

<strong>Kongress</strong> gefunden zu haben.<br />

Dr. med. Wolfgang Panter<br />

Präsident des VDBW<br />

Der diesjährige <strong>Kongress</strong> wird sich mit betriebsärztlichen und<br />

berufspolitischen Themen in Form von Vorträgen, Foren und Seminaren<br />

beschäftigen. Ein Schwerpunkt wird dabei die in der<br />

Öffentlichkeit, in der Politik und unter den betrieblichen Akteuren<br />

sehr intensiv diskutierte Auseinandersetzung mit dem Thema<br />

„Psychische Gesundheit im Betrieb“ sein. Auch die Thematik „Erhalt<br />

der Beschäftigungsfähigkeit“ mit ihren verschiedenen Facetten<br />

wird in Verbindung mit dem Leitmotto „Prävention“ den Inhalt<br />

unseres fachlichen Diskurses bestimmen. Darüber hinaus werden<br />

wichtige Einzelfragen für die arbeitsmedizinische Tätigkeit im Kontext<br />

der betrieblichen Praxis und das generelle betriebsärztliche<br />

Selbstverständnis Themen des Deutschen <strong>Betriebsärzte</strong>-<strong>Kongress</strong>es<br />

<strong>2013</strong> sein. Am Eröffnungstag erwartet uns der Vortrag des


GruSSworte<br />

Wissenschaftliche Leiter<br />

9<br />

ehemaligen Bremer Bürgermeisters Dr. Henning Scherf zum<br />

Thema „Die Herausforderung des demografischen Wandels“,<br />

daran schließt sich eine politische Diskussionsrunde an. Im<br />

Rahmen unseres <strong>Kongress</strong>es bieten wir in Kooperation mit der<br />

Handelskammer Bremen das Unternehmerforum „Gesundheit<br />

im Betrieb“ an. Gemeinsam mit der Deutschen Herzstiftung<br />

wollen wir die Bevölkerung einbeziehen und ein Gesundheitsforum<br />

anbieten.<br />

Unterstützt wird unser <strong>Kongress</strong> auch in diesem Jahr durch<br />

die Deutsche Gesellschaft für Arbeitsmedizin und Umweltmedizin,<br />

die Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung sowie die<br />

Deutsche Krebshilfe. Verbunden mit der Tagung ist die Fachausstellung,<br />

in der Ihnen zusätzliche Informationen vermittelt<br />

werden und Ihnen die Gelegenheit zum Kennenlernen neuer<br />

Entwicklungen und Produkte auf dem Gebiet des Arbeits- und<br />

Gesundheitsschutzes geboten wird.<br />

Dr. med. Uwe Gerecke<br />

Wissenschaftlicher Leiter<br />

Wir laden Sie herzlich ein, nach Bremen zu kommen und freuen<br />

uns auf das Wiedersehen!<br />

Mit freundlichen Grüßen<br />

Dr. med. Wolfgang Panter<br />

Präsident des VDBW<br />

Dr. med. Uwe Gerecke<br />

Wissenschaftlicher Leiter<br />

Dr. med. Martin Kern<br />

Wissenschaftlicher Leiter<br />

Dr. med. Martin Kern<br />

Wissenschaftlicher Leiter


Tagungsort<br />

10<br />

Bremen<br />

Bremen – historisch, innovativ, maritim und lebendig<br />

Eine moderne Stadt mitten im Leben mit<br />

großer maritimer Vergangenheit. Diese<br />

Wurzeln haben die Stadt zu einem internationalen<br />

und weltoffenen Platz gemacht.<br />

1.200 Jahre Tradition prägen Bremen, die<br />

Hansestadt an der Weser. Wer sich mit<br />

offenen Augen auf Zeitreise begibt, findet<br />

viele Zeugen der langen Geschichte. Unverwechselbare<br />

Wahrzeichen bleiben das<br />

über 600 Jahre alte prächtige Rathaus, das<br />

die UNESCO zusammen mit der Roland-<br />

Statue 2004 zum Welterbe der Menschheit<br />

erklärte oder die weltweit bekannten<br />

Bremer Stadtmusikanten. Das Seefahrer-<br />

Flair ist in Bremen bis heute lebendig. Mit<br />

dem Fluss Weser besonders eng auf Tuchfühlung<br />

sind die Bremer und ihre Gäste auf<br />

der Uferpromenade Schlachte. Die Wissenswelten<br />

im Universum Bremen oder<br />

der Botanika vermitteln Wissen zum Anfassen.<br />

Und bei EADS Astrium erleben<br />

Besucher, wie Astronauten im Weltraum<br />

essen, schlafen und duschen. Die Hansestadt<br />

an der Weser steckt voller Leben<br />

und Erlebnisse! Bremen ist die zehntgrößte<br />

Stadt Deutschlands mit rund 550.000<br />

Einwohnern.<br />

Region der Wissenschaft<br />

Die Sicherung der Qualität und der Leistungsfähigkeit<br />

der Hochschulen und der<br />

außeruniversitären Forschungsinstitute in<br />

Bremen und Bremerhaven stehen in dieser<br />

Legislaturperiode im Mittelpunkt der<br />

Wissenschaftspolitik. Mit rund 7.000 Studienanfängerplätzen<br />

in den öffentlichen<br />

Hochschulen bieten die Bremer Einrichtungen<br />

ein breites Spektrum von Studienmöglichkeiten,<br />

mit besonderem Fokus auf<br />

Angebote in den ingenieurwissenschaftlichen<br />

und naturwissenschaftlichen Fächern<br />

(sogenannte MINT-Fächer).<br />

Mit ihrem Zukunftskonzept „Ambitioniert<br />

und Agil” hat die Universität mit mehreren<br />

Vorhaben am Exzellenzwettbewerb von<br />

Bund und Ländern im Juni 2012 Erfolg<br />

gehabt. Die hohe Forschungsattraktivität


Tagungsort<br />

Bremen<br />

11<br />

des Standorts Bremen strahlt auch auf die<br />

benachbarten wirtschaftlichen Branchen<br />

und Innovationscluster aus; die innovationsorientierte<br />

Kooperation zwischen Wissenschaftseinrichtungen<br />

und Unternehmen<br />

in den Branchen Information und Kommunikation,<br />

Logistik, Meerestechnologie, Luftund<br />

Raumfahrt und Automobilbau nimmt<br />

stetig zu und bietet für den Standort Bremen<br />

positive Beschäftigungsimpulse.<br />

Bremen als Wirtschaftsstandort<br />

Nirgends treffen Sie so viele Entscheidungsträger,<br />

Konzerne und Weltmarken auf<br />

nur 327 Quadratkilometer. Eine kleine<br />

Fläche mit riesengroßen Vorteilen. Denn<br />

es entsteht ein dynamischer und leistungsstarker<br />

Branchen-, Know-how-, und Technologiemix,<br />

von dem die Bremer profitieren<br />

können. Dazu kommt die komfortable<br />

Lage direkt an den globalen Warenströmen<br />

einer großen Hafenstadt.<br />

Eine enge Verbindung von Wirtschaft und<br />

Wissenschaft gehört zur Basis für einen<br />

erfolgreichen Veranstaltungsstandort. Die<br />

Verschmelzung von Wirtschaft, Forschung,<br />

Ausbildung und Globalität ist das Fundament<br />

des Technologieparks Bremen. Mit<br />

Airbus, Astrium und OHB System gehört<br />

Bremen zu den Spitzenstandorten der Luftund<br />

Raumfahrtindustrie in Deutschland.<br />

Mehr als 4.000 Beschäftigte entwickeln<br />

und produzieren unter anderem Flügel für<br />

den Airbus, das Columbus-Raumlabor der<br />

Internationalen Raumstation (ISS), Oberstufentechnologien<br />

für Trägerraten, Kleinsatelliten<br />

für Wissenschaft, Kommunikation<br />

und Erdbeobachtung sowie Spitzentechnologien<br />

für die bemannte Raumfahrt. Mit<br />

rund 13.000 Beschäftigten steht das zweitgrößte<br />

Mercedes-Benz-Werk Europas in<br />

Bremen. Insgesamt sind heute im Wirtschaftsraum<br />

Bremen ca. 600 Automotive-<br />

Zulieferer ansässig.<br />

Im Land Bremen sind mehr als 150 Unternehmen<br />

in der Wertschöpfungskette der<br />

Windbranche tätig, unter anderem führende<br />

Unternehmen für die Herstellung<br />

und Projektierung von Onshore- und Offshore-Windenergieanlagen.


Tagungsort<br />

12<br />

Bremen<br />

Kultur<br />

Rund 40 Millionen Tagesbesucher und<br />

1,3 Millionen Übernachtungsgäste erleben<br />

die Hansestadt Bremen Jahr für Jahr.<br />

Weil Rathaus und Roland zum Weltkulturerbe<br />

der UNESCO zählen, weil es jede<br />

Menge Kultur- und Freizeitmöglichkeiten<br />

gibt. Und weil Bremen die Stadt der kurzen<br />

Wege ist, die all diese Erlebniswelten<br />

und Sehenswürdigkeiten miteinander verbinden.<br />

Bremen ist ein Ballungszentrum für logistische<br />

Kompetenz mit mehr als 1.000<br />

Unternehmen der Hafen-, Transport- und<br />

Logistik-Branche und mit dem Unternehmensverbund<br />

Marissa ein Kompetenzzentrum<br />

für Maritime Sicherheit (Marissa).<br />

Innovation aus Tradition – so lässt sich<br />

Bremens Rolle beim Betreten neuer Ufer<br />

beschreiben. Geschichte, Tradition, Hightech,<br />

Wissenschaft und Raumfahrt vereinen<br />

sich zu einem neuen, innovativen<br />

Gesamtbild.<br />

Die Hansestadt ist auch die Heimat weltbekannter<br />

Marken. So ist hier die Deutschlandzentrale<br />

des Brauunternehmens InBev,<br />

aus dem das bekannte Beck’s Bier stammt.<br />

Und neben Kraft Foods, mit Produkten<br />

wie Jacobs Kaffee und Milka-Schokolade,<br />

hat sich auch Mercedes-Benz an der Weser<br />

niedergelassen.<br />

Weitere Informationen zu<br />

unserem Tagungsort finden Sie<br />

unter www.bremen.de/tourismus


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Sie haben Besseres verdient. ON. ®<br />

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<strong>Deutscher</strong> <strong>Betriebsärzte</strong>-<strong>Kongress</strong> <strong>2013</strong><br />

14 Programmübersicht<br />

Mittwoch, 25. September <strong>2013</strong><br />

ab 10:00<br />

Arbeitsmedizinische Exkursionen<br />

13:00 – 15:15 Sitzung der Landesvorsitzenden des VDBW<br />

13:00 – 15:15 Präsidiumssitzung des VDBW<br />

15:30 – 18:00 Beiratssitzung des VDBW<br />

18:30 Begrüßungsabend<br />

Senatsempfang im Bremer Rathaus<br />

20:00 RheumaPreis <strong>2013</strong> – Aktiv mit Rheuma am Arbeitsplatz (Seite 18)<br />

Donnerstag, 26. September <strong>2013</strong><br />

09:00 Eröffnung der Fachausstellung durch das Präsidium<br />

09:00 – 12:30 Forum der Unfallversicherungsträger (Seite 19)<br />

09:30 – 12:30 Seminarveranstaltungen (Seminar 1 – 5 / Workshop)<br />

11:00 – 12:00 Pressekonferenz<br />

13:00 Rundgang des Präsidiums durch die Fachausstellung<br />

13:30 <strong>Kongress</strong>eröffnung<br />

14:00 – 14:40 Eröffnungsvortrag<br />

Die Herausforderung des demografischen Wandels<br />

Dr. Henning Scherf, ehemaliger Bürgermeister von Bremen<br />

14:45 – 16:00 Podiumsdiskussion<br />

Der demografische Wandel – was kann und muss die Arbeitsmedizin<br />

leisten<br />

16:30 – 17:45 Berufspolitische Entwicklungen<br />

18:00 Mitgliederversammlung des VDBW


<strong>Deutscher</strong> <strong>Betriebsärzte</strong>-<strong>Kongress</strong> <strong>2013</strong><br />

Programmübersicht<br />

15<br />

Freitag, 27. September <strong>2013</strong><br />

08:30 – 10:10 Richtlinien, Vorschriften und Gesetze<br />

09:00 – 11:00 Seminar des Arbeitsmedizinisch-Sicherheitstechnischen<br />

Dienstes der BG Bau (Seite 20)<br />

10:45 – 12:25 Beschäftigungsfähigkeit<br />

11:00 – 13:00 Deutsche Krebshilfe – Satelliten-Symposium <strong>2013</strong> (Seite 21)<br />

12:25 – 13:00 docs@work-Award<br />

Ärzte erleben das Abenteuer Arbeitsmedizin<br />

13:00 – 16:00 Unternehmerforum (Seite 22)<br />

Betriebliches Gesundheitsmanagement<br />

13:30 – 15:10 Betriebliches Gesundheitsmanagement<br />

15:40 – 17:00 Aktuelle Themen aus dem betriebsärztlichen Alltag<br />

17:00 – 18:00 GenderForum Arbeitsmedizin<br />

17:00 – 18:00 Forum Bühnen und Orchester – VDBW-Sektion<br />

17:00 – 18:00 Forum Selbstständige – VDBW-Sektion<br />

17:00 – 18:00 Forum Zeitarbeit – VDBW-Sektion<br />

19:00 Gesellschaftsabend „Bremen erleben“<br />

im Bacchuskeller des Bremer Ratskellers<br />

Samstag, 28. September <strong>2013</strong><br />

08:45 – 10:25 Psychische Gesundheit in der veränderten Arbeitswelt<br />

10:55 – 12:10 Arbeitsmedizin als Aufgabe<br />

12:30 – 14:30 Schnupperkurs Balint-Arbeit (Seite 23)<br />

13:00 – 16:30 Seminarveranstaltungen (Seminar 6 – 10 / Workshop)<br />

14:30 – 16:30 Gesundheitsforum der Deutschen Herzstiftung für die Bevölkerung<br />

(Seite 24)


Programm<br />

16 Geschlossene Veranstaltungen<br />

Mittwoch, 25. September <strong>2013</strong><br />

13:00 – 15:15 Sitzung der Landesvorsitzenden des VDBW<br />

(gesonderte Einladung)<br />

13:00 – 15:15 Präsidiumssitzung des VDBW<br />

(gesonderte Einladung)<br />

15:30 – 18:00 Beiratssitzung des VDBW<br />

(gesonderte Einladung)<br />

Donnerstag, 26. September <strong>2013</strong><br />

11:00 – 12:00 Pressekonferenz<br />

18:00 Mitgliederversammlung<br />

des <strong>Verband</strong>es <strong>Deutscher</strong> Betriebs- und Werksärzte e.V.


Programm<br />

„BESONDERE“ Veranstaltungen<br />

17<br />

Mittwoch, 25. September <strong>2013</strong><br />

20:00 RheumaPreis <strong>2013</strong> –Aktiv mit Rheuma am Arbeitsplatz<br />

Preisverleihung<br />

Donnerstag, 26. September <strong>2013</strong><br />

09:00 – 12:30 Forum der Unfallversicherungsträger<br />

Freitag, 27. September <strong>2013</strong><br />

09:00 – 11:00 Seminar des Arbeitsmedizinisch-<br />

Sicherheitstechnischen Dienstes<br />

der BG BAU<br />

11:00 – 13:00 Deutsche Krebshilfe – Satelliten-Symposium <strong>2013</strong><br />

Krebsfrüherkennung: Informierte Entscheidung treffen –<br />

der Betriebsarzt als Informationsvermittler<br />

13:00 – 16:00 Unternehmerforum<br />

Betriebliches Gesundheitsmanagement<br />

Samstag, 28. September <strong>2013</strong><br />

12:30 – 14:30 Schnupperkurs Balint-Arbeit<br />

14:30 – 16:30 Gesundheitsforum der Deutschen Herzstiftung<br />

für die Bevölkerung<br />

Aktuelle Behandlung der wichtigsten<br />

Herzerkrankungen


Programm<br />

18 „Besondere“ Veranstaltung<br />

Mittwoch, 25. September <strong>2013</strong><br />

20:00 * RheumaPreis <strong>2013</strong> – Aktiv mit Rheuma am Arbeitsplatz<br />

Preisverleihung<br />

Übersee-Museum, Bahnhofsplatz 13, Bremen<br />

Schirmherrin: Dr. Ursula von der Leyen, Bundesministerin<br />

für Arbeit und Soziales<br />

Die berufliche Einbindung von Menschen<br />

mit chronischen Erkrankungen wie Rheuma<br />

wird angesichts des Fachkräftemangels<br />

immer wichtiger. Den <strong>Betriebsärzte</strong>n<br />

kommt dabei eine zentrale Rolle zu.<br />

Um erfolgreiche Beispiele bekannt zu<br />

machen, prämiert die Initiative RheumaPreis jährlich die besten Konzepte,<br />

die Berufstätige mit Rheuma gemeinsam mit ihren Arbeitgebern<br />

entwickelt haben, um ihre Arbeitsfähigkeit zu erhalten. Die Menschen,<br />

die hinter diesen wegweisenden Ideen stehen, werden im<br />

Rahmen einer feierlichen Preisverleihung geehrt.<br />

Erleben Sie einen bewegenden Event mit Information & Entertainment<br />

und gewinnen Sie neue Erkenntnisse rund um die berufliche Einbindung<br />

von Menschen mit Rheuma! Knüpfen Sie neue Kontakte beim<br />

anschließenden Get-together, bei dem auch für Kulinarisches gesorgt<br />

wird!<br />

Sie sind herzlich eingeladen.<br />

Bitte melden Sie sich bis zum 15. September <strong>2013</strong> an unter<br />

rheumapreis@webershandwick.com.<br />

* Die RheumaPreis-Verleihung findet im Anschluss an den Senatsempfang<br />

(Rathaus) für die Gäste des Deutschen <strong>Betriebsärzte</strong>-<strong>Kongress</strong>es statt.<br />

Ein Shuttle-Transport vom Rathaus zum Übersee-Museum wird bereitgestellt.<br />

Die Teilnahme ist kostenfrei!


Programm<br />

„Besondere“ Veranstaltung<br />

19<br />

Donnerstag, 26. September <strong>2013</strong> – vormittags<br />

09:00 – 12:30 Forum der Unfallversicherungsträger<br />

Vorsitz: Hedtmann, J.; Schmeißer, G.<br />

09:00 Begrüßung und Einführung<br />

Hedtmann, J.; Schmeißer, G.<br />

09:15 – 09:45 Umsetzung der DGUV Vorschrift 2 aus Sicht der betriebsärztlichen<br />

KMU-Praxis<br />

Corleis, R.<br />

09:45 – 10:15 Umsetzung der DGUV Vorschrift 2 in einem Großkonzern<br />

am Beispiel der Lufthansa AG<br />

Gebhard, J.<br />

10:15 – 10:45 Ergebnisse einer Bedarfsabschätzung aus der BAuA-Studie<br />

F 2326 zum gegenwärtigen und zukünftigen arbeitsmedizinischen<br />

Betreuungsbedarf in Deutschland<br />

„Wie viele <strong>Betriebsärzte</strong> brauchen wir?“<br />

Matschke, B.<br />

10:45 – 11:15 Pause<br />

11:15 – 11:45 Exposition von fliegendem Personal gegenüber Trikresylphosphaten<br />

durch Fume Events und weiteren organophosphorhaltigen<br />

Flammschutzmitteln<br />

Weiß, T.<br />

11:45 – 12:15 Gesundheitsrisiken durch biologische Arbeitsstoffe in<br />

Kompostierungsanlagen<br />

Bünger, J.<br />

12:15 – 12:30 Resümee<br />

Die Teilnahme ist kostenfrei!


Programm<br />

20<br />

„Besondere“ Veranstaltung<br />

Freitag, 27. September <strong>2013</strong><br />

09:00 – 11:00 Seminar des Arbeitsmedizinisch-Sicherheitstechnischen<br />

Dienstes der Berufsgenossenschaft der Bauwirtschaft<br />

Vorsitz: Dr. Anette Wahl-Wachendorf, Dr. Martina Severin-Tölle<br />

09:00 Einführung<br />

Dr. Anette Wahl-Wachendorf<br />

09:10 Der Gesundheitszustand von Offshore-Beschäftigten –<br />

eine retrospektive Auswertung arbeitsmedizinischer<br />

Untersuchungen<br />

Dr. Renate Rodrego<br />

09:30 Ein Arbeitsplatz mit unterschiedlichen Gefährdungen –<br />

Beschäftigte in Biogasanlagen<br />

Dr. Katja Witzel<br />

09:50 Altlastensanierung am Beispiel HCH (Hexachlorcyclohexan)<br />

mit begleitendem Biomonitoring<br />

Dr. Karin Brüggemann<br />

10:10 Sicherheitstechnische Aspekte bei Kontamination durch<br />

Holzschutzmittel<br />

Dipl.-Ing. Klaus Feser<br />

10:30 Betriebsärztliche Betreuung bei Arbeitsaufenthalt in der<br />

Volksrepublik China<br />

Dr. Robert Gissibl<br />

10:50 Schlusswort<br />

Dr. Anette Wahl-Wachendorf<br />

Die Teilnahme ist kostenfrei!


Freitag<br />

Programm<br />

„Besondere“ Veranstaltung<br />

21<br />

Freitag, 27. September <strong>2013</strong><br />

11:00 – 13:00 Deutsche Krebshilfe – Satelliten-Symposium <strong>2013</strong><br />

Krebsfrüherkennung: Informierte Entscheidung treffen –<br />

der Betriebsarzt als Informationsvermittler<br />

27. September <strong>2013</strong><br />

11.00 – 13.00 Uhr<br />

Saal Lloyd<br />

Das Satelliten-Symposium <strong>2013</strong> der Deutschen Krebshilfe thematisiert auf Basis einer Studie der<br />

Medizinischen Hochschule Hannover Erwartungen an die informierte Entscheidung aus wissenschaftlicher<br />

und Mitarbeitersicht und zeigt Perspektiven für die gender- und bildungsspezifische<br />

betriebsärztliche Kommunikation.<br />

Vorträge und Referenten<br />

• Nationaler Krebsplan: Paradigmenwechsel „informierte Entscheidung“<br />

Prof. Dr. Eckhard Breitbart, Sprecher der Arbeitsgruppe „Weiterentwicklung der Krebsfrüherkennung“<br />

des Nationalen Krebsplans<br />

• Epidemiologische Krebsregister Deutschlands<br />

Prof. Dr. Alexander Katalinic, Direktor des Instituts für Krebsepidemiologie der Universität Lübeck<br />

• Risikobeurteilung: Was nützt die Krebsfrüherkennung?<br />

Dr. Klaus Koch, Ressortleiter Gesundheitsinformation, Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit<br />

im Gesundheitswesen IQWiG<br />

• Informationsmaterial zur Krebsfrüherkennung im Fokus von Experten und Nutzern<br />

Prof. Dr. Ulla Walter, Institut für Epidemiologie, Sozialmedizin und Gesundheitssystemforschung<br />

der Medizinischen Hochschule Hannover<br />

• Krebsfrüherkennung im betrieblichen Umfeld<br />

Dr. Uwe Gerecke, Präsidiumsmitglied im <strong>Verband</strong> <strong>Deutscher</strong> Betriebs- und Werksärzte<br />

• Informationsbedarf aus Sicht der Betroffenen<br />

Hilde Schulte, Frauenselbsthilfe nach Krebs<br />

• Ärztliche Kommunikation unter genderspezifischen und bildungsspezifischen Aspekten<br />

Dr. Eva Baumann, Fakultät für Gesundheitswissenschaften der Universität Bielefeld<br />

Anzeige_Satellitensymposium_VDBW_Programmheft_A5_neu.indd 1 26.06.<strong>2013</strong> 15:26:05


Programm<br />

22<br />

„Besondere“ Veranstaltung<br />

Freitag, 27. September <strong>2013</strong><br />

13:00 – 16:00 Unternehmerforum<br />

Betriebliches Gesundheitsmanagement<br />

Moderation: Dr. Martin Kern, VDBW<br />

Ansgar Rudolph, Gesundheitswirtschaft Nordwest e. V.<br />

13:00 Begrüßung<br />

Dr. Andreas Otto, Syndicus der Handelskammer Bremen<br />

Dr. Wolfgang Panter, Präsident des VDBW<br />

13:15 Psychische Belastungen im Betrieb erkennen und reduzieren<br />

Dr. med. Bettina Stein<br />

13:15 Strategisches Gesundheitsmanagement<br />

Jörg Barlsen<br />

13:15 Betriebliche Umstrukturierungen:<br />

soziale und gesundheitliche Auswirkungen<br />

Dr. med. Hubertus von Schwarzkopf<br />

14:30 Pause<br />

15:00 Erfolgsfaktoren und Praxisbeispiele für ein nachhaltiges<br />

Betriebliches Gesundheitsmanagement<br />

Burkhard Knoch<br />

15:00 Nutzen des betrieblichen Eingliederungsmanagements<br />

Dr. med. Sigrid Karbe-Hamacher<br />

15:00 Best Practices BGM<br />

Stefan Dubenkrop<br />

Die Teilnahme ist kostenfrei!


Programm<br />

„Besondere“ Veranstaltung<br />

23<br />

Samstag, 28. September <strong>2013</strong><br />

12:30 – 14:30 Schnupperkurs Balint-Arbeit<br />

Referent: Dr. med. G. B. Wüstenfeld<br />

In Balintgruppen wird die vertiefende Betrachtung der Arzt-Patienten-<br />

Beziehung genutzt, um mehr Verständnis für den „Arzt, seinen Patienten<br />

und die Krankheit” zu erlangen. (Balint)<br />

Die Balintgruppe bietet einerseits ein Stück Selbsterfahrung für den<br />

Arzt, andererseits lernt der Arzt, sich stärker auf den Patienten selbst<br />

und dessen Erleben zu konzentrieren und dadurch über die Krankheit<br />

hinaus die Gesamtpersönlichkeit, den Ganzheitsaspekt deutlicher<br />

wahrzunehmen.


Programm<br />

24<br />

„Besondere“ Veranstaltung<br />

Samstag, 28. September <strong>2013</strong><br />

14:30 – 16:30 Gesundheitsforum der Deutschen Herzstiftung<br />

für die Bevölkerung<br />

Aktuelle Behandlung der wichtigsten Herzerkrankungen<br />

Herzseminar für Patienten, Angehörige und Interessierte<br />

Leitung: Prof. Dr. med. Rainer Hambrecht, Direktor der Klinik für<br />

Kardiologie und Angiologie am Klinikum Links der Weser,<br />

Zentrum für Herz- und Gefäßmedizin<br />

14:30 Begrüßung und Einleitung<br />

Prof. Dr. med. Rainer Hambrecht<br />

14:40 Herzklappenfehler: Wenn die Ventile versagen<br />

Erkennung von Herzklappenerkrankungen: Wer muss operiert werden,<br />

welche (neuen) Verfahren gibt es? Klappenerhaltende Operationen,<br />

Bioprothesen, Kunstklappen<br />

Dr. med. Andreas Fach;<br />

Oberarzt der Klinik für Kardiologie und Angiologie,<br />

Klinikum Links der Weser<br />

15:00 Das schwache Herz: Wenn die Pumpe schlapp macht<br />

Ursachen, medikamentöse und nicht-medikamentöse Therapie,<br />

chirurgische Behandlungsmöglichkeiten, Lebensstil: Ernährung,<br />

Bewegung<br />

Dr. med. Robert Zabrocki;<br />

Oberarzt der Klinik für Kardiologie und Angiologie,<br />

Klinikum Links der Weser<br />

15:20 Herzrhythmusstörungen: Herz aus dem Takt?<br />

Welche sind harmlos, welche gefährlich? – Behandlung mit<br />

Medikamenten und invasive Therapiemöglichkeiten (Katheterablation)<br />

Dr. med. Rodolfo Ventura;<br />

Kardiologie Elektrophysiologie Bremen – am Klinikum Links der Weser


Programm<br />

„Besondere“ Veranstaltung<br />

25<br />

Samstag, 28. September <strong>2013</strong><br />

15:40 Blutverdünnung<br />

ASS, Marcumar & Co.: Warum? Welche Medikamente, wann und<br />

wie? Gibt es Alternativen? Selbstbestimmung der Blutgerinnung –<br />

wann sinnvoll, was ist zu beachten?<br />

Dr. med. Johannes Reismann;<br />

Oberarzt der Klinik für Kardiologie und Angiologie,<br />

Klinikum Links der Weser<br />

16:00 Herzgesundheit am Arbeitsplatz<br />

Was hält am Arbeitsplatz herzgesund, was kann herzkrank machen?<br />

Dr. med. Martin Kern;<br />

Leitung Arbeits- und Gesundheitsschutz,<br />

Infraserv GmbH & Co. Höchst KG, Frankfurt am Main<br />

16:15 Abschlussdiskussion<br />

16:30 Ende der Veranstaltung<br />

Die Teilnahme ist kostenfrei!


Programm<br />

26<br />

Wissenschaftliches Programm<br />

Mittwoch, 25. September <strong>2013</strong><br />

ab 10:00<br />

Arbeitsmedizinische Exkursionen<br />

Nähere Informationen entnehmen Sie bitte den Seiten 38 bis 42.<br />

Beachten Sie bitte die unterschiedlichen Anfangszeiten!<br />

18:30 Begrüßungsabend<br />

Senatsempfang im Rathaus<br />

Donnerstag, 26. September <strong>2013</strong> – vormittags<br />

09:00 Eröffnung der Fachausstellung<br />

09:00 – 12:30 Seminarveranstaltungen<br />

(Die Teilnehmerzahl ist begrenzt!)<br />

Seminar S 1<br />

Seminar S 2<br />

Juristische Probleme im betriebsärztlichen Alltag<br />

Der Arbeitsmediziner steht in einem Spannungsfeld vielfältiger Interessen,<br />

wenn er seine betriebsärztliche Tätigkeit ausübt. Die rechtlichen<br />

Rahmenbedingungen für die Beurteilung der Probanden bei Vorsorgeund<br />

Eignungsuntersuchungen sowie die Grenzen der Kommunikation<br />

ärztlicher Befunde oder Beurteilungen mit den daran interessierten<br />

Stellen im Betrieb und außerhalb sind sorgfältig zu beachten. Das<br />

Seminar möchte juristische Fallstricke aufzeichnen und in der Diskussion<br />

mit den Teilnehmern praxisorientierte Lösungswege aufzeigen.<br />

Leitung: Heger, M.<br />

* Dieses identische Seminar wird am Samstag, 28. September <strong>2013</strong>,<br />

in der Zeit von 13:00 – 16:30 Uhr angeboten.<br />

Der Betriebsarzt für Bühne und Orchester<br />

Forum Bühnen und Orchester mit Vorträgen, Austausch und konkreter<br />

Themenarbeit. Im Mittelpunkt stehen aktuelle Entwicklungen<br />

in der Gehörprävention für Berufsmusiker und Untersuchungs- und<br />

Beratungsinhalte bei Belastungen des Bewegungsapparates Musiker<br />

/ Bühnenwerker / Tänzer.<br />

Leitung: Fendel, M.


Programm<br />

Wissenschaftliches Programm<br />

27<br />

Seminar S 3<br />

Seminar S 4<br />

Seminar S 5<br />

Betriebsarztakte XYZ ungelöst … Spannende Fälle aus der<br />

betriebsärztlichen Praxis<br />

In diesem Seminar werden den Teilnehmern spannende Fälle aus der<br />

betriebsärztlichen Praxis präsentiert. Anschließend sollen in kollegialer<br />

Atmosphäre fallspezifische Strategien zur betriebsärztlichen Vorgehensweise<br />

erarbeitet werden. Wie hätten Sie entschieden? Das<br />

Seminar bietet viel Raum für anregende Diskussionen und kritischer<br />

Auseinandersetzung mit betriebsärztlichen Fragestellungen.<br />

Leitung: Rethage, T.<br />

Strategie für niedergelassene bzw. niederlassungswillige<br />

Arbeitsmediziner<br />

Sowohl die Beweggründe, Gestaltungsmöglichkeiten, Arbeitsbedingungen<br />

und Voraussetzungen als auch die Erfolgs- und Risikofaktoren<br />

einer Niederlassung als selbstständiger Arbeitsmediziner werden dargelegt<br />

und diskutiert.<br />

Leitung: Vollmer, M., Sehling, M.<br />

Der Betriebsarzt im Krankenhaus<br />

Mitarbeiter im Gesundheitswesen haben aufgrund ihrer beruflichen<br />

Tätigkeit ein erhöhtes Infektionsrisiko. Ein Schwerpunkt der arbeitsmedizinischen<br />

Betreuung der Beschäftigten im Krankenhaus ist deswegen<br />

die Vermeidung von nosokomialen Infektionen. Der Schutz<br />

vor berufsbedingten Infektionen erfordert unterschiedliche Präventionsmaßnahmen,<br />

die im Rahmen des Seminars besprochen werden.<br />

Leitung: Wicker, S.<br />

Workshop<br />

09:00 – 11:00 * Einführung in die (kollegiale) Supervision für <strong>Betriebsärzte</strong><br />

11:15 – 13:15 * Die Rolle des Betriebsarztes mit dem Beratungsauftrag nach ASiG<br />

stellt eine besondere Herausforderung an Professionalität (Fachlichkeit,<br />

Neutralität, ethische Haltung) und immer wieder gründliche<br />

Auftragsklärung dar. Im Workshop werden unterschiedliche Supervisionssettings<br />

(Einzel-, Gruppen-, Teamsupervision, Intervision /<br />

kollegiale Supervision) vorgestellt und anhand von Fallbeispielen<br />

das Format „Kollegiale Supervision“ erprobt.<br />

Leitung: Engelhardt-Schagen, M.<br />

*Dieser identische Workshop wird einmal von 09:00 – 11:00 Uhr und<br />

einmal von 11:15 – 13:15 Uhr angeboten.<br />

Eine Anmeldung für Exkursionen, Seminare<br />

und Workshop ist unbedingt erforderlich!


Programm<br />

28<br />

Wissenschaftliches Programm<br />

Donnerstag, 26. September <strong>2013</strong> – nachmittags<br />

13:30 <strong>Kongress</strong>eröffnung<br />

Eröffnung des <strong>Kongress</strong>es und Begrüßung der Teilnehmer durch den<br />

Präsidenten des <strong>Verband</strong>es <strong>Deutscher</strong> Betriebs- und Werksärzte e. V.<br />

Dr. med. Wolfgang Panter<br />

14:00 – 14:40 Eröffnungsvortrag<br />

Die Herausforderung des demografischen Wandels<br />

Dr. Henning Scherf, ehemaliger Bürgermeister von Bremen<br />

14:45 – 16:00 Podiumsdiskussion<br />

Der demografische Wandel – was kann und muss die Arbeitsmedizin<br />

leisten<br />

16:00 – 16:30 Pause und Besuch der Fachausstellung<br />

Berufspolitische Entwicklungen<br />

Vorsitz: Stein, B.; Fischer, R.<br />

16:30 – 16:45 2 – Herbst, U.<br />

Über den Wert und den Preis der Arbeitsmedizin – auch Betriebsmediziner<br />

müssen erfolgreich verhandeln können<br />

16:45 – 16:55 Diskussion<br />

16:55 – 17:10 3 – Hasselhorn, H. M.<br />

Arbeit, Alter und Gesundheit – Determinanten der Erwerbsteilhabe<br />

17:10 – 17:20 Diskussion<br />

17:20 – 17:35 4 – Kunhardt, H.<br />

Die Bedeutung der sozialen Netzwerke für das betriebliche<br />

Gesundheitsmanagement<br />

17:35 – 17:45 Diskussion<br />

18:00 Mitgliederversammlung<br />

Bitte beachten Sie, dass nur Mitglieder zur Teilnahme berechtigt sind.<br />

Der Mitgliedsausweis ist vorzulegen.


Programm<br />

Wissenschaftliches Programm<br />

29<br />

Freitag, 27. September <strong>2013</strong> – vormittags<br />

Richtlinien, Vorschriften und Gesetze<br />

Vorsitz: Bicker, H.; Stöcker, U.<br />

08:30 – 08:45 5 – Letzel, S.<br />

Neues aus dem Ausschuss für Arbeitsmedizin (AfAMed)<br />

08:45 – 08:55 Diskussion<br />

08:55 – 09:10 6 – Heger, M.<br />

Die arbeitsmedizinischen Regeln<br />

09:10 – 09:20 Diskussion<br />

09:20 – 09:35 7 – Münch, K.<br />

Aktuelle Entwicklungen bei Berufskrankheiten<br />

09:35 – 09:45 Diskussion<br />

09:45 – 10:00 8 – Hartmann, B.<br />

Gonarthrose und Coxarthrose als arbeitsbedingte Erkrankungen<br />

10:00 – 10:10 Diskussion<br />

10:10 – 10:45 Pause und Besuch der Fachausstellung


Programm<br />

30 Wissenschaftliches Programm<br />

Freitag, 27. September <strong>2013</strong> – vormittags<br />

Beschäftigungsfähigkeit<br />

Vorsitz: Göddertz, P.; Siebert, B.<br />

10:45 – 11:00 9 – Mau, W.<br />

Beschäftigungsfähigkeit aus sozialmedizinischer Sicht<br />

11:00 – 11:10 Diskussion<br />

11:10 – 11:25 10 – Schramm, W.<br />

Sicherung der Beschäftigungsfähigkeit im demografischen Wandel<br />

als betriebsärztliche Aufgabe<br />

11:25 – 11:35 Diskussion<br />

11:35 – 11:50 11 – Scholl, J.<br />

Prävention des kardiometabolischen Syndroms – die Rolle von Fettleber<br />

und Insulinresistenz<br />

11:50 – 12:00 Diskussion<br />

12:00 – 12:15 12 – Augustin, J.<br />

Individuelle Gesundheitsförderung im Rahmen eines ganzheitlichen<br />

BGM<br />

12:15 – 12:25 Diskussion


Programm<br />

Wissenschaftliches Programm<br />

31<br />

Freitag, 27. September <strong>2013</strong><br />

12:25 – 13:00 Verleihung des docs@work-Award<br />

5. Staffel der Nachwuchsaktion mit regionaler Vorrunde<br />

Für Betriebe wird es immer wichtiger, die Beschäftigungsfähigkeit der<br />

Mitarbeiter zu sichern. Der Bedarf an Betriebs- und Werksärzten steigt.<br />

Die Nachwuchsgewinnung ist für die gesamte Branche von immenser<br />

Bedeutung und ein zentrales Anliegen des VDBW. Daraus entstand die<br />

Idee, den Wettbewerb „docs@work“ auszuschreiben. Mit diesem spektakulären<br />

Wettbewerb „Abenteuer Arbeitsmedizin“ wird das Interesse<br />

von jungen Ärztinnen und Ärzten an der Arbeitsmedizin geweckt und die<br />

Chancen dieses Fachgebiets aufgezeigt.<br />

Neu in diesem Jahr: Die Regionale Vorrunde<br />

In acht Landesverbänden fanden vor Ort betriebliche Exkursionen statt,<br />

bei denen die Teilnehmer die arbeitsmedizinischen Handlungsfelder aus<br />

erster Hand im Unternehmen kennenlernen und sich für das Finale in<br />

Bremen qualifizieren konnten.<br />

Die Interessenten mussten an einem Online-Test 10 Fragen zu arbeitsmedizinischen<br />

Themen beantworten und begründen, warum gerade sie<br />

am Finale teilnehmen wollen.<br />

Die Finalteilnehmer in Bremen erwarten in renommierten Unternehmen<br />

spannende Eindrücke von der Arbeit der <strong>Betriebsärzte</strong> und arbeitsmedizinische<br />

Fragestellungen, die in Teams gemeistert werden müssen.<br />

Die Teilnehmer der Aktion werden im Plenum über ihre Erfahrungen<br />

berichten. Das beste Team erhält den docs@work-Award.


Programm<br />

32 Wissenschaftliches Programm<br />

Freitag, 27. September <strong>2013</strong> – nachmittags<br />

Betriebliches Gesundheitsmanagement<br />

Vorsitz: Opravil, U.; Seidel, A.<br />

13:30 – 13:45 13 – Stork, J.<br />

Brauchen wir eine Normung des BGM?<br />

13:45 – 13:55 Diskussion<br />

13:55 – 14:10 14 – Otto, D.<br />

Auf dem Weg zum demografiefesten Betrieb, Gesundheitsförderung<br />

im integrierten Ansatz<br />

14:10 – 14:20 Diskussion<br />

14:20 – 14:35 15 – Ferber, C.<br />

BGM schmackhaft machen – die Rolle der Betriebsverpflegung<br />

14:35 – 14:45 Diskussion<br />

14:45 – 15:00 16 – Martin, S.<br />

Telemedizinisches Lifestyle-Coaching zur Behandlung von<br />

kardiovaskulären Risikofaktoren<br />

15:00 – 15:10 Diskussion<br />

15:10 – 15:40 Pause und Besuch der Fachausstellung


Programm<br />

Wissenschaftliches Programm<br />

33<br />

Freitag, 27. September <strong>2013</strong> – nachmittags<br />

Aktuelle Themen aus dem Betriebsärztlichen Alltag<br />

Vorsitz: Opitz, M.; Benser, E.<br />

15:40 – 15:55 17 – Oberlinner, C.<br />

Schichtarbeit und Gesundheit – eine Zusammenfassung aktueller<br />

Studien aus einem Großunternehmen der chemischen Industrie<br />

15:55 – 16:05 Diskussion<br />

16:05 – 16:20 18 – Herber, B.<br />

Management beim Chemieunfall am Beispiel einer Kontamination<br />

mit Dimethylsulfat (DMS)<br />

16:20 – 16:30 Diskussion<br />

16:30 – 16:45 19 – Wagner, N.<br />

Offshore-Arbeitsplätze in der Konstruktion und Wartung von Windkraftanlagen<br />

– Anforderungen an die arbeitsmedizinische Betreuung<br />

16:45 – 16:55 Diskussion<br />

17:00 – 18:00 GenderForum Arbeitsmedizin<br />

Kallenberg, Chr.<br />

17:00 – 18:00 Forum Bühnen und Orchester – VDBW-Sektion<br />

Treffen der Sektion Bühnen und Orchester<br />

Fendel, M.<br />

17:00 – 18:00 Forum Selbstständige – VDBW-Sektion<br />

Treffen der Sektion selbstständiger Arbeitsmediziner<br />

Vollmer, M.; Sehling, M.; Helios, C.<br />

17:00 – 18:00 Forum Zeitarbeit – VDBW-Sektion<br />

Arbeitsmedizinische Empfehlung „Zeitarbeit“<br />

Auswirkungen der ArbMedVV auf die Zeitarbeit<br />

Petersen, J.<br />

19:00 Gesellschaftsabend „Bremen erleben“<br />

im Bacchuskeller des Bremer Ratskellers


Programm<br />

34<br />

Wissenschaftliches Programm<br />

Samstag, 28. September <strong>2013</strong> – vormittags<br />

Psychische Gesundheit in der veränderten Arbeitswelt<br />

Vorsitz: Jurkschat, R.; Bohlen, F.<br />

08:45 – 09:00 20 – Busam, J.<br />

Professionelle psychologische Beratung im Unternehmen –<br />

akzeptiert? wirksam? wirtschaftlich?<br />

09:00 – 09:10 Diskussion<br />

09:10 – 09:25 21 – Bellinger, M.<br />

Die Beurteilung psychischer Fehlbelastungen am Beispiel eines<br />

Bundesministeriums<br />

09:25 – 09:35 Diskussion<br />

09:35 – 09:50 22 – Hein-Rusinek, U.<br />

Das Netzwerk „Psychische Erkrankungen am Arbeitsplatz“<br />

09:50 – 10:00 Diskussion<br />

10:00 – 10:15 23 – Schneider, W.<br />

Medikalisierung sozialer Prozesse<br />

10:15 – 10:25 Diskussion<br />

10:25 – 10:55 Pause<br />

Arbeitsmedizin als Aufgabe<br />

Vorsitz: Wittekind, R.; Sommer, A.<br />

10:55 – 11:10 24 – Becker, H.<br />

Führung und Gesundheit<br />

11:10 – 11:20 Diskussion<br />

11:20 – 11:35 25 – Albrecht, K.-E.<br />

Als Haus- und Betriebsarzt in Afrika<br />

11:35 – 11:45 Diskussion<br />

11:45 – 12:00 26 – Wanke, E.<br />

Risiken und Nebenwirkungen des Berufsbildes Bühnentänzer<br />

12:00 – 12:10 Diskussion


Programm<br />

Wissenschaftliches Programm<br />

35<br />

Samstag, 28. September <strong>2013</strong> – nachmittags<br />

12:30 – 14:30 Schnupperkurs Balint-Arbeit<br />

Weitere Informationen finden Sie auf der Seite 23.<br />

13:00 – 16:30 Seminarveranstaltungen<br />

(Die Teilnehmerzahl ist begrenzt!)<br />

Seminar S 6<br />

Seminar S 7<br />

Seminar S 8<br />

Juristische Probleme im betriebsärztlichen Alltag<br />

Der Arbeitsmediziner steht in einem Spannungsfeld vielfältiger Interessen,<br />

wenn er seine betriebsärztliche Tätigkeit ausübt. Das Seminar<br />

möchte juristische Fallstricke aufzeichnen und in der Diskussion mit<br />

den Teilnehmern praxisorientierte Lösungswege aufzeigen.<br />

Leitung: Heger, M.<br />

* Dieses identische Seminar wird am Donnerstag, 26. September <strong>2013</strong>,<br />

in der Zeit von 09:00 – 12:30 Uhr angeboten.<br />

Tipps und Tricks: Was der Betriebsarzt in Weiterbildung<br />

wissen muss<br />

Das Seminar bietet die Bearbeitung verschiedener Themenbereiche,<br />

die für die praktische Weiterbildungsphase in der Arbeitsmedizin hilfreich<br />

sein können: Dazu gehört neben Fachkompetenz auch Methoden-<br />

und Rollenkompetenz. Die betriebsärztliche Aufgabe ist für den<br />

Betrieb und seine Mitarbeiter immer wieder erläuterungsbedürftig.<br />

Der Betriebsarzt selbst muss hierzu klare Vorstellungen und Beschreibungen<br />

zur Verfügung haben.<br />

Leitung: Enderle, G.<br />

Funktionsuntersuchungen des Bewegungsapparates<br />

in der arbeitsmedizinischen Praxis<br />

Die Teilnehmer /-innen erlangen in Theorie und Praxis ein Grundverständnis<br />

dafür, welche Vorteile eine funktionsorientierte Untersuchungssystematik<br />

für diese arbeitsmedizinischen Fragestellungen bietet und wie<br />

eine solche Systematik im Alltag bei betriebsärztlichen Untersuchungen<br />

eingesetzt werden kann. Dieses Seminar soll dazu beitragen, dass die<br />

Teilnehmer ein umfassenderes Verständnis für Belastungen und Beanspruchungen<br />

des Muskel-Skelettsystems und die daraus resultierenden<br />

Folgen entwickeln und wie sie ihre Vorgehensweisen bei Beschwerden<br />

am Bewegungsapparat weiter optimieren können. Da es sich um praxisnahes<br />

Erlernen und Einüben funktionell orientierter Untersuchungstechniken<br />

am Bewegungsapparat handelt und gegenseitig in Kleingruppen<br />

untersucht wird, ist „untersuchungsgerechte“ Bekleidung notwendig.<br />

Leitung: Spallek, M.; Kuhn, W.


Programm<br />

36<br />

Wissenschaftliches Programm<br />

Samstag, 28. September <strong>2013</strong> – nachmittags<br />

Seminar S 9<br />

Seminar S 10<br />

Schnittstelle von Rehabilitation und Betrieb – Ansatzpunkte<br />

zum Erhalt der Leistungs- und Arbeitsfähigkeit<br />

Folgende Themen werden behandelt:<br />

1. Zur Schnittstelle von Rehabilitation und Betrieb – was ist aus der<br />

Versorgungsforschung bekannt?<br />

2. Erhaltung der körperlichen Leistungsfähigkeit: Arbeitsmedizinische<br />

Vorsorge und Medizinisch-berufsorientierte Rehabilitation (MBOR)<br />

3. Interdisziplinäre Interventionsstrategie für chronische muskuloskelettale<br />

Probleme – ein Beispiel aus der Schweiz<br />

Leitung: Rieger, M. A.; Hartmann, B.; Läubli, T.<br />

Die Gefährdungsanalyse psychischer Belastungen<br />

Nach einer Einführung in die gesellschaftlichen, sozialen und betrieblichen<br />

Rahmenbedingungen psychischer Belastungen sowie die individuellen<br />

Entstehungsbedingungen psychischer Beanspruchungsreaktionen<br />

wird die Bedeutung der Unternehmenskultur für das betriebliche<br />

Gesundheitsmanagement und den Umgang mit psychischen Belastungsfaktoren<br />

und Beschäftigten mit psychischen Problemen dargelegt<br />

und zwei Konzepte für die Gefährdungsbeurteilung in Betrieben<br />

unterschiedlicher Struktur und Größe vorgestellt.<br />

Leitung: Glomm, D.; Jurkschat, R.<br />

Workshop<br />

13:00 – 16:30 Notfälle im Betriebsärztlichen Alltag – mit praktischen Übungen<br />

Dem Arbeitsmediziner sowie dem im betrieblichen Rettungsdienst<br />

tätigen Notarzt kommt eine zentrale Bedeutung bei der Versorgung des<br />

Akuten Coronar Syndromes sowie des Kreislaufstillstandes zu. Gleichzeitig<br />

stellen diese Notfallsituationen eine hohe Herausforderung dar, da<br />

sie nicht zum häufig zu versorgenden Krankheitsbild des nicht regelmäßig<br />

in der Praeklinik tätigen Notarztes oder Rettungsassistenten respektive<br />

des Intensivmediziners gehören. Der Workshop fokussiert auf die<br />

Diagnostik und die Notfallbehandlung des Akuten Coronar Syndromes<br />

sowie der cardiopulmonalen Reanimation des Erwachsenen (ALS). Die<br />

entsprechenden Guidelines des ERC sowie des Deutschen Rates für<br />

Wiederbelebung (GRC) werden in kurzen Vorträgen vorgestellt.<br />

Leitung: Seeger, S.<br />

Anmeldung für die Seminare und den Workshop<br />

ist unbedingt erforderlich!<br />

Wir wünschen Ihnen eine angenehme Heimreise und<br />

freuen uns auf ein Wiedersehen 2014 in Nürnberg!


Einfach<br />

besser<br />

testen.<br />

Programm<br />

Wissenschaftliches Programm<br />

37<br />

Optovist<br />

Alles aus einer Hand.<br />

Modernste Sehzeichendarbietung. Brillengerechte und arbeitsplatzbezogene Sehtests.<br />

Erweitertes Testspektrum.<br />

Dämmerungssehtest nach DIN mit lichtundurchlässigem Einblick.<br />

Kontrastsehtest und Blendungstest. Orientierende Gesichtsfeldprüfung mit 28 Leuchtdioden.<br />

Sprachgesteuerter „Selbsttest“ per Kopfhörer und Mikro.<br />

Perivist<br />

Corporal A<br />

Arbeitsmedizinisches Perimeter, zuverlässig und<br />

einfach, für den mobilen und stationären Einsatz.<br />

Testsystem für präzise und valide Psychometrie:<br />

klein, leicht, mobil.<br />

Kompetenz für die Arbeits- und Verkehrsmedizin.<br />

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Arbeitsmedizinische Exkursionen<br />

38 Mittwoch, 25. September <strong>2013</strong><br />

1. Airbus Operations GmbH<br />

Airbus ist Markt- und Technologieführer für<br />

Passagierflugzeuge und hat sich mit seiner<br />

modernen und umfassenden Produktfamilie<br />

an der Spitze der Luftfahrtbranche etabliert.<br />

Airbus in Deutschland beschäftigt<br />

rund 17.000 Mitarbeiter an vier Entwicklungs-<br />

und Fertigungsstätten. Bremen ist<br />

nach Hamburg der zweitgrößte deutsche<br />

Standort. Rund 3.000 Beschäftigte sind in der Entwicklung und Produktion, im Programm-Management<br />

und im Bereich Finanzen tätig. In Bremen erfolgt die Entwicklung<br />

und Produktion von Hochauftriebssystemen für die Tragflächen aller Airbus-Flugzeuge<br />

einschließlich der A380 und der A350 XWB. Die Bremer Flugphysik befasst sich mit der<br />

aerodynamischen Gestaltung der Airbus-Flugzeuge. Sie leistet einen beachtlichen Beitrag<br />

dazu, dass für Passagiere der Flug mit einem Airbus so angenehm wie möglich ist<br />

und dass er für Airlines so wirtschaftlich, leise und umweltfreundlich wie möglich fliegt.<br />

Außerdem werden bei Airbus in Bremen die Tragflächen der Langstrecken-Flugzeuge<br />

A330 und A350 XWB mit allen elektrischen und hydraulischen Komponenten sowie<br />

Systemen zur Enteisung und Flugsteuerung ausgerüstet. Anschließend findet die Ausstattung<br />

der Tragflächen mit allen beweglichen Teilen statt. Die Strukturmontage fertigt<br />

die Landeklappen aller Airbus-Modelle. Airbus in Bremen ist der größte deutsche Produktionsstandort<br />

des Militärtransporters A400M und maßgeblich an dessen Entwicklung<br />

und Fertigung beteiligt. Rund 80 Prozent des Rumpfes<br />

13:30 Uhr<br />

werden in Bremen montiert und mit allen flugwichtigen<br />

Abfahrt Congress Centrum<br />

Bremen<br />

Systemen – inklusive Frachtladesystem – ausgestattet.<br />

Die Entwicklung und Beschaffung der Frachtladesysteme<br />

14:00 Uhr<br />

Beginn der Exkursion<br />

für die gesamte Airbus-Flotte ist eine weitere Kernkompetenz<br />

des Standorts Bremen. Innovative Materialien<br />

17:00 Uhr<br />

und Prozesse werden in Bremen in der Werkstoff- und<br />

Rückfahrt<br />

Verfahrensentwicklung erforscht und bis zur Serienreife<br />

gebracht.<br />

Wichtiger Hinweis<br />

Bitte bringen Sie Ihren Auf Grund der begrenzten Teilnehmerzahl ist eine<br />

Personalausweis mit!<br />

Anmeldung unbedingt erforderlich!


Arbeitsmedizinische Exkursionen<br />

Mittwoch, 25. September <strong>2013</strong><br />

39<br />

2. ArcelorMittal Bremen GmbH<br />

Die ArcelorMittal Bremen GmbH produziert mit ca. 3.600 Mitarbeitern bis zu vier Millionen<br />

Tonnen Stahl im Jahr. Das Werk steht an einem verkehrstechnisch idealen Standort,<br />

direkt am Unterlauf der Weser und gehört zu den leistungsfähigsten Stahlwerken<br />

in Europa. Das Unternehmen ist ein modernes integriertes Hüttenwerk: Alle Anlagen,<br />

von der Roheisenerzeugung bis zur Feinblechverarbeitung, sind auf dem Gelände vereint.<br />

ArcelorMittal bietet ein vielfältiges Lieferprogramm von warm-, kaltgewalzten und<br />

oberflächenveredelten Flachstahlprodukten. Die beiden Hochöfen können bis zu<br />

10.000 Tonnen Roheisen täglich erschmelzen. Das Roheisen wird im Stahlwerk durch<br />

das Linz-Donawitz-Verfahren zum Rohstahl weiterverarbeitet und in der Stranggießanlage<br />

zu Brammen gegossen. Seit 2001 gehörte ArcelorMittal Bremen zum Arcelor<br />

Konzern. Arcelor entstand durch den Zusammenschluss von ARBED, Aceralia und Usinor.<br />

Mittal Steel gründete sich in 2004 durch die LNM Holdings und ISPAT International.<br />

Beide Konzerne fusionierten in 2006 zum ArcelorMittal Konzern. Der Hauptsitz befindet<br />

sich in Luxemburg-Stadt.<br />

Mit 260.000 Mitarbeitern in 60 Werken in 27 Ländern ist<br />

ArcelorMittal der größte Stahlkonzern weltweit. Produziert<br />

wird für die Automobil- und Bauindustrie, den Verpackungsmarkt,<br />

den Maschinenbau und für die Haushaltsgeräteindustrie.<br />

Auf Grund der begrenzten Teilnehmerzahl ist eine<br />

Anmeldung unbedingt erforderlich!<br />

13:00 Uhr<br />

Abfahrt Congress Centrum<br />

Bremen<br />

13:30 Uhr<br />

Beginn der Exkursion<br />

17:30 Uhr<br />

Rückfahrt<br />

Wichtiger Hinweis<br />

Festes Schuhwerk und<br />

langärmlige Kleidung sind<br />

Voraussetzung für die Teilnahme!<br />

Eine Ausstattung mit<br />

Schutzhelmen und Schutzbrillen<br />

erfolgt vom Unternehmen.


Arbeitsmedizinische Exkursionen<br />

40 Mittwoch, 25. September <strong>2013</strong><br />

3. Bremer Chocolade-Fabrik<br />

Hachez GmbH & Co. KG<br />

Der aus Belgien stammende Chocolatier Joseph Emile Hachez ist Gründer des gleichnamigen<br />

Unternehmens und Stammvater einer weitverzweigten Familie erlesener Chocolade<br />

und Pralinen-Kreationen. Die Bremer HACHEZ Chocolade GmbH & Co. KG wurde<br />

am 1. Juli 1890 in einer Zeit gegründet, als in Bremen gerade die ersten Straßenbahnen<br />

fuhren und das Zeitalter der Industrialisierung begann. Seit der aus Belgien stammende<br />

Chocolatier Joseph Emile Hachez im Jahr 1890 die Chocolade-Fabrik gründete, sind seine<br />

ursprünglichen Rezepturen und Verfahren erhalten geblieben und werden bis heute<br />

wertgeschätzt und verwendet.<br />

09:30 Uhr<br />

Abfahrt Congress Centrum<br />

Bremen<br />

10:00 Uhr<br />

Beginn der Exkursion<br />

12:00 Uhr<br />

Rückfahrt<br />

Wichtiger Hinweis<br />

Sicherheitsschuhe sind<br />

erforderlich.<br />

Bitte tragen Sie keinen<br />

Schmuck (dieser muss<br />

abgelegt werden!)<br />

Vor dem Einschleusen<br />

muss eine Erklärung zum<br />

Hygienemanagement<br />

unterzeichnet werden.<br />

Ein Klassiker von HACHEZ sind die Braunen Blätter, die<br />

bereits seit 1923 im Sortiment sind. Und das geschah so:<br />

1923 – an einem sonnigen Herbsttag spazierte der damalige<br />

Firmeninhaber durch seinen Park und beobachtete,<br />

wie die farbenfrohe Pracht des Laubes von den Bäumen<br />

fiel. Der Bremer Chocolatier ließ die filigranen Formen<br />

der feinen Blätter in Chocolade gießen und schuf so einen<br />

bis heute unveränderten Klassiker: HACHEZ Braune<br />

Blätter. Moderne Technik kommt nur dort zum Einsatz,<br />

wo die handwerkliche Verarbeitung keinen Vorteil bietet.<br />

Dazu gehört auch, dass Hachez ausschließlich in Bremen<br />

produziert. Vom Rösten der Kakaobohnen bis zum Verpacken<br />

der fertigen Produkte sind so alle Arbeitsschritte<br />

unter einem Dach vereint. Zum Unternehmen HACHEZ<br />

gehören 425 Mitarbeiter (davon 25 Auszubildende).<br />

Auf Grund der<br />

begrenzten Teilnehmerzahl<br />

ist<br />

eine Anmeldung<br />

unbedingt erforderlich!


Arbeitsmedizinische Exkursionen<br />

Mittwoch, 25. September <strong>2013</strong><br />

41<br />

4. Brauerei Beck GmbH & Co. KG<br />

Beck’s ist seit knapp 140 Jahren populärer<br />

Botschafter der Hansestadt Bremen und –<br />

neben Budweiser und Stella Artois – eine<br />

der drei globalen Marken von Anheuser-<br />

Busch InBev.<br />

Die Erfolgsgeschichte von Beck’s begann<br />

bereits 1873, als der Baumeister Lüder Rutenberg, der Braumeister Heinrich Beck und<br />

der Kaufmann Thomas May das Unternehmen gründeten. Es gehört seit 2002 zum<br />

heutigen Anheuser-Busch InBev Konzern.<br />

Heute ist die Brauerei in Bremen der größte Brauereistandort Deutschlands. Mehr als<br />

20 Prozent aller deutschen Bierausfuhren kommen aus Bremen. Am Standort Bremen<br />

mit einer Größe von 141.700 m² sind 1.400 Mitarbeiter beschäftigt und produzierten<br />

täglich bis zu 7 Millionen Flaschen und 8.000 Fässer Bier.<br />

Anheuser-Busch InBev mit Sitz in Löwen, Belgien, ist<br />

mit einem Absatzvolumen von rund 402 Mio. Hektolitern<br />

Bier die weltweit führende Brauereigruppe. Das Unternehmen<br />

zählt zu den fünf weltgrößten Konsumgüterherstellern<br />

und beschäftigt rund 118.000 Mitarbeiter in über<br />

23 Ländern, davon 2.800 in Deutschland.<br />

Das Unternehmen führt in seinem Portfolio mehr als<br />

200 Marken in über 100 Ländern, darunter die globalen<br />

Premium-Marken Beck's, Stella Artois und Budweiser.<br />

Deutschland gehört zu den Top-10-Ländern von Anheuser-<br />

Busch InBev. Mit einem Absatzvolumen von jährlich<br />

rund neun Millionen Hektolitern ist das Unternehmen die<br />

Nummer 2 im deutschen Biermarkt.<br />

Auf Grund der begrenzten Teilnehmerzahl ist<br />

eine Anmeldung unbedingt erforderlich!<br />

14:00 Uhr<br />

Abfahrt Congress Centrum<br />

Bremen<br />

14:30 Uhr<br />

Beginn der Exkursion<br />

17:00 Uhr<br />

Rückfahrt<br />

Wichtiger Hinweis<br />

Sicherheitsschuhe sind<br />

erforderlich (wenn möglich<br />

mitbringen).<br />

Schutzbrillen und Gehörschutzstöpsel<br />

werden vom<br />

Unternehmen gestellt.


Arbeitsmedizinische Exkursionen<br />

42 Mittwoch, 25. September <strong>2013</strong><br />

5. Daimler AG<br />

Seit 35 Jahren bauen wir in Bremen Automobile,<br />

die unsere Kunden in der ganzen<br />

Welt begeistern. Mit diesem Anspruch arbeitet<br />

die Mannschaft unseres Werkes in<br />

Bremen mit großer Leidenschaft. Bis heute<br />

haben bereits über sechs Millionen Pkw<br />

mit dem Stern das Werk verlassen. Hier<br />

entstehen neben Fahrzeugen der C-Klasse<br />

(Kombi, Limousine und Coupé), der GLK,<br />

die Roadster SL und SLK sowie das E-Klasse Coupé und Cabrio. Auch in Zukunft wird<br />

das zweitgrößte Pkw-Werk des Daimler-Konzerns eine bedeutende Rolle im Mercedes-<br />

Benz Produktionsverbund spielen: Mit der nächsten Generation der C-Klasse wird das<br />

Werk zum Kompetenzzentrum für diese volumenstarke Baureihe. Dafür erweitern wir<br />

unser Werk und setzen Maßstäbe für eine zukunftsorientierte Automobilproduktion.<br />

Als größter privater Arbeitgeber ist das Werk tief in der Region verwurzelt. Seit 1978<br />

wurden über 6 Mio. Mercedes-Benz Pkw in Bremen produziert. Am Standort Bremen<br />

sind ca. 12.678 Mitarbeiter beschäftigt. Die Werksgeländefläche beträgt 1.514.794 m 2 .<br />

Jahresproduktionszahl (Stand: 31.12.2012): 316.621 Fahrzeuge<br />

Auf Grund der begrenzten Teilnehmerzahl ist eine Anmeldung<br />

unbedingt erforderlich!<br />

14:20 Uhr<br />

Abfahrt Congress Centrum<br />

Bremen<br />

15:00 Uhr<br />

Beginn der Exkursion<br />

17:00 Uhr<br />

Rückfahrt


Rahmenprogramm<br />

Mittwoch, 25. September <strong>2013</strong> / Donnerstag, 26. September <strong>2013</strong><br />

43<br />

Mittwoch, 25. September <strong>2013</strong><br />

18:30 Begrüßungsabend<br />

Senatsempfang im Bremer Rathaus<br />

Treffpunkt: Rathaus – Obere Rathaushalle,<br />

Am Markt 21, 28195 Bremen<br />

20:00 – 21:30 Der Nachtwächterrundgang (1,5 Std.)<br />

Eine unterhaltsame Zeitreise durch Bremen, wie es früher einmal war.<br />

Wenn die braven Menschen ruhen, begibt sich der Nachtwächter auf<br />

seine Runde durch die dunkle Stadt. Begleiten Sie unseren einsam<br />

durch die Nacht streifenden Beschützer. Aber Vorsicht! Verlieren Sie<br />

nicht den Anschluss an Ihre Gruppe. Sonst könnte es Ihnen leicht<br />

passieren, einer Straftat verdächtigt oder Opfer einer der uns heutzutage<br />

unbekannten Gefahren zu werden, sind Sie nicht nur in „historische<br />

Verfehlungen“ eingeweiht, sondern auch in die längst vergangene<br />

Geschichte der alten Hansestadt Bremen.<br />

Treffpunkt: Bremer Stadtmusikanten<br />

Donnerstag, 26. September <strong>2013</strong><br />

10:00 – 11:00 Schnoorbummel (1 Std.)<br />

Führung durch das älteste Stadtviertel Bremens. Verwinkelte Gassen<br />

und liebevoll restaurierte Häuser. Lassen Sie sich für eine Stunde in<br />

das idyllische Schnoorviertel entführen, dem ältesten erhaltenen Stadtteil<br />

Bremens. In den kleinen, verwinkelten Gassen, wo einst Fischer,<br />

Handwerker und Schiffer lebten, finden Sie heute romantische Cafés,<br />

urige Kneipen, erstklassige Restaurants und viele Kunsthandwerker.<br />

Treffpunkt: Roland / Marktplatz<br />

11:00 – 13:00 „Bremen – ganz anders“ (2 Std.)<br />

Altstadtrundgang mit Inszenierungen. Lustige, schillernde und leicht<br />

skurrile Persönlichkeiten bringen Ihnen auf diesem Altstadtrundgang<br />

die Bremer Sehenswürdigkeiten auf humorvolle Art und Weise näher.<br />

Treffpunkt: Domtreppen


Rahmenprogramm<br />

44<br />

Donnerstag, 26. September <strong>2013</strong> / Freitag, 27. September <strong>2013</strong><br />

Donnerstag, 26. September <strong>2013</strong><br />

14:30 – 19:00 „Deutsches Auswandererhaus” (ca. 4,5 Std.)<br />

Das Deutsche Auswandererhaus (eröffnet am 08. August 2005) steht<br />

in Bremerhaven an einem historischen Standort. Es liegt direkt am<br />

Neuen Hafen, der 1852 eröffnet wurde und von dem bis 1890 knapp<br />

1,2 Millionen Menschen in die Neue Welt aufbrachen. Neben dem<br />

Neuen Hafen waren der Alte Hafen, die Kaiserhäfen und die Columbuskaje<br />

Abfahrtsorte für die insgesamt 7,2 Millionen Auswanderer,<br />

die von Bremerhaven aufbrachen. Erleben Sie außergewöhnliche<br />

Geschichten!<br />

Treffpunkt: Congress Centrum Bremen, Tagungsbüro<br />

Freitag, 27. September <strong>2013</strong><br />

10:00 – 12:00 „Bremen ist sagenhaft“ (2 Std.)<br />

Geschichten, Sagen und Anekdoten. Eine Stadt mit 1200 Jahren historischer<br />

Entwicklung hat noch mehr zu bieten, als Sehenswürdigkeiten<br />

aus verschiedenen Jahrhunderten. Sie lebt von ihrer Geschichte, den<br />

Märchen, den Sagen und Anekdoten. Da gibt es viel zu erzählen: vom<br />

Bremer Roland, der Henne und ihren Küken, den Sieben Faulen, der<br />

Giftmischerin Gesche Gottfried, dem Original Heini Holtenbeen und<br />

natürlich von den Bremer Stadtmusikanten.<br />

Treffpunkt: Roland / Marktplatz<br />

14:00 – 16:00 „Das Bremer Welterbe intensiv. Was macht Rathaus & Roland<br />

zum UNESCO Welterbe?“ (2 Std.)<br />

Ja, das Bremer Rathaus ist wunderschön! Wohl auch das beliebteste<br />

Fotomotiv nach den Bremer Stadtmusikanten. Was zeichnet es aber<br />

insbesondere aus, dass es gemeinsam mit der Roland-Statue 2004<br />

zum UNESCO Weltkulturerbe der Menschheit erklärt wurde?<br />

Treffpunkt: Roland / Marktplatz


Rahmenprogramm<br />

Freitag, 27. September <strong>2013</strong><br />

45<br />

Freitag, 27. September <strong>2013</strong><br />

15:00 – 16:30 „Das Gift der Gesche Gottfried. Auf den Spuren einer rätselhaften<br />

Giftmörderin“ (1,5 Std.)<br />

Gesche Gottfried war die wohl bekannteste Giftmörderin ihrer Zeit.<br />

Der Rundgang führt auf den Spuren Gesches durch die historische<br />

Innenstadt und erzählt von ihrem Leben und dem frühen 19. Jahrhundert.<br />

Treffpunkt: Roland / Marktplatz<br />

ab 19:00<br />

Gesellschaftsabend „Bremen erleben“<br />

im Bacchuskeller des Bremer Ratskellers<br />

Deutsches Auswandererhaus<br />

Schnoor-Viertel, Bildquelle: BTZ<br />

Bremer Touristik Zentrale


Gesellschaftsabend<br />

46<br />

Freitag, 27. September <strong>2013</strong><br />

Der Bremer Ratskeller...<br />

... besteht seit über 600 Jahren und blickt auf<br />

eine lange und bewegte Geschichte zurück.<br />

Sein Name hat gewechselt vom „Weinkeller“<br />

zum „Stadtweinkeller“, „Ratsweinkeller“ und<br />

schließlich „Ratskeller“ (UNESCO Weltkulturerbe);<br />

sein Ruhm, eine der ehrwürdigsten und traditionsreichsten Gaststätten in Deutschland<br />

zu sein, ist seit seinem Bestehen ständig gewachsen. Einen städtischen Weinkeller<br />

hat es schon im mittelalterlichen Bremen als Vorläufer des jetzigen Ratskellers gegeben.<br />

Da der Rat schon vor 1330 das Privileg zum Kleinausschank von Weißwein besaß, bedurfte<br />

es auch entsprechender Räume, in denen er diesen ausschenken konnte. Im Jahre<br />

1342 wird ein Stadtweinkeller erstmals urkundlich erwähnt. 1405 wurde mit dem Bau<br />

des Rathauses der Stadtweinkeller in die neu entstandenen Kellerräume unter dem Rathaus<br />

verlegt. Erweiterungen erfuhr der Ratskeller seit dem 16. Jahrhundert. Um 1550<br />

entstanden nördlich der Halle der „Apostelkeller“ sowie das heutige „Senatszimmer“, in<br />

dem Senatoren und Bürgermeister Ehrengäste der Stadt Bremen empfingen. Um 1600<br />

wurden an der Südseite der Halle kleinere, hölzerne Verschläge abgetrennt, die heutigen<br />

„Priölken”, (plattdeutsch: kleines, freundliches Zimmer). Im Bremer Ratskeller werden nur<br />

deutsche Weine ausgeschenkt. Diese Tradition beruht auf dem im Mittelalter vom Bremer<br />

Rat übernommenen ertragreichen Weinmonopol. Ein großer Teil der wertvollen Ratskellerweine<br />

ging in den Nachkriegswirren – mit Ausnahme der alten Rose- und Apostelweine –<br />

verloren. Der Bestand musste sorgsam wieder aufgebaut werden. Heute werden in der<br />

Schatzkammer des Ratskellers wieder herausragende Flaschenweine aller Jahrgänge archiviert.<br />

Hier lagern allein über 200 verschiedene Trockenbeerenauslesen. Kein berühmter<br />

Besucher Bremens hat es im Laufe von mehr als 5 Jahrhunderten versäumt, in dem von<br />

ratsherrlichen Geschichten umwitterten Ratskeller zu Gast zu sein. Bis auf den heutigen<br />

Tag entdecken hier im Bremer Ratskeller unzählige Gäste<br />

ihre Liebe zum Deutschen Wein, und erfreuen sich an besonderen<br />

Genusserlebnissen.<br />

Im Eintrittspreis sind Programm sowie Menü enthalten.<br />

Getränke werden auf Selbstzahlerbasis angeboten.<br />

Treffpunkt: „Bacchus-Keller“ im Bremer Ratskeller,<br />

Am Markt, 28195 Bremen


Fachausstellung<br />

Donnerstag, 26. September – Freitag, 27. September <strong>2013</strong><br />

47<br />

Fachausstellung<br />

Ausstellungsdauer: Donnerstag, den 26. September <strong>2013</strong>, 09:00 Uhr bis<br />

Freitag, den 27. September <strong>2013</strong>, 17:00 Uhr<br />

Folgende Aussteller freuen sich auf Ihren Besuch der Fachausstellung:<br />

Aussteller<br />

Internetseite<br />

(Stand: 1. Juli <strong>2013</strong>)<br />

AET – GmbH, Au / Hallertau<br />

Aktion gesunder Rücken, Selsingen<br />

AMD TÜV GmbH, Berlin<br />

Ameos Privatklinikum gGmbH, A-Bad Aussee<br />

Atlas-Schuhfabrik GmbH & Co. KG, Dortmund<br />

Back2Action, Mannheim<br />

BAD Gesundheitsvorsorge und Sicherheitstechnik GmbH, Bonn<br />

Bauerfeind AG, Zeulenroda-Triebes<br />

BestSilver GmbH & Co. KG, Buxtehude<br />

BGW Hamburg, Hamburg<br />

bimos – eine Marke der Interstuhl, Meßstetten-Tieringen<br />

Bosch + Sohn GmbH U. Co. KG, Jungingen<br />

Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin, Berlin<br />

Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung, Köln<br />

Celenus Kliniken GmbH, Offenburg<br />

Cinderella GmbH, Ebenhausen<br />

CRM Centrum für Reisemedizin GmbH, Düsseldorf<br />

Dauphin Human Design Group, Offenhausen<br />

Deutsche Gesellschaft für Ernährung e. V., Bonn<br />

Deutsche Krebshilfe e. V., Bonn<br />

Die Deutschen Berufsförderungswerke c / o BFW Köln, Köln<br />

Dr. Schnell Chemie GmbH, München<br />

Draabe Industrietechnik GmbH, Hamburg<br />

Evonik Industries AG, Krefeld<br />

foliapharm GmbH, Frechen<br />

Gentner Verlag, Stuttgart<br />

Gesellschaft für med. Prävention + Kommunikation mbH, Karlsruhe<br />

www.aet-gmbh.de<br />

www.agr-ev.de<br />

www.tuv.com<br />

www.ameos.eu<br />

www.atlasschuhe.de<br />

www.back2action.de<br />

www.bad-gmbh.de<br />

www.bauerfeind.com<br />

www.silberfaser.eu<br />

www.bgw-online.de<br />

www.bimos.de<br />

www.boso.de<br />

www.baua.de<br />

www.bzga.de<br />

www.celenus-kliniken.de<br />

www.lifekinetik.de<br />

www.crm.de<br />

www.dauphin.de<br />

www.dge.de<br />

www.krebshilfe.de<br />

www.arge-bfw.de<br />

www.dr-schnell.de<br />

www.draabe.de<br />

www.evonik.com<br />

www.foliapharm.de<br />

www.gentner.de<br />

www.gpk.de


Fachausstellung<br />

48 Donnerstag, 26. September – Freitag, 27. September <strong>2013</strong><br />

Aussteller<br />

GlaxoSmithKline GmbH & Co. KG, München<br />

Günzburger Steigtechnik GmbH, Günzburg<br />

HausMed eHealth Services GmbH, Berlin<br />

Heigel GmbH, Hanstedt<br />

Herwe GmbH, Sinsheim-Dühren<br />

Hitado GmbH, Möhnesee<br />

IAS AG, Berlin<br />

Jedermann-Verlag GmbH, Heidelberg<br />

Mahsan Diagnostika Vertriebsgesellschaft mbH, Reinbek<br />

MAICO Diagnostic GmbH, Berlin<br />

Medias Res GmbH, Hamburg-Schenefeld<br />

Medisoft GmbH, Hamburg<br />

ndd Medizintechnik AG, Zürich<br />

Oculus Optikgeräte GmbH, Wetzlar<br />

Orbis Naturana GmbH, Trostberg<br />

Paul Voormann GmbH, Velbert<br />

Peter Greven Physioderm GmbH, Euskirchen<br />

Plum Deutschland GmbH, Cuxhaven<br />

Preventis GmbH, Bensheim<br />

PsyExpert e. K. (Partner der Schuhfried GmbH), Mannheim<br />

SAmAs GmbH, Paderborn<br />

Sanofi Pasteur MSD, Leimen<br />

Sarstedt AG & Co., Nümbrecht<br />

ScheBo Biotech AG, Gießen<br />

Siemens & CO GmbH & Co. KG, Bad Ems<br />

Stock Informatik GmbH & Co. KG, Fröndenberg<br />

Universum Verlag GmbH, Wiesbaden<br />

Vertinex GmbH, Frankfurt<br />

Vistec AG, Olching<br />

Vitalograph GmbH, Hamburg<br />

Vitra GmbH, Weil am Rhein<br />

WERO-MEDICAL Werner Michallik GmbH & Co. KG, Taunusstein<br />

Wilkhahn Wilkening + Hahne GmbH+Co. KG, Bad Münder<br />

Internetseite<br />

www.gsk.com<br />

www.steigtechnik.de<br />

www.hausmed.de<br />

www.heigel.com<br />

www.herwe.de<br />

www.hitado.de<br />

www.ias-gruppe.de<br />

www.jedermann.de<br />

www.mahsan.de<br />

www.maico-diagnostic.com<br />

www.mediasres.net<br />

www.medisoft.de<br />

www.ndd.ch<br />

www.oculus.de<br />

www.orbis-naturana.de<br />

www.paul-voormann.de<br />

www.pgphysio.de<br />

www.plum.dk / p83.asp<br />

www.preventis-online.de<br />

www.psyexpert.de<br />

www.samas.de<br />

www.spmsd.com<br />

www.sarstedt.com<br />

www.schebo.de<br />

www.emser.de<br />

www.stock-informatik.de<br />

www.universum.de<br />

www.vertinex.de<br />

www.vistec-ag.de<br />

www.vitalograph.de<br />

www.vitra.com<br />

www.wero-medical.at<br />

www.wilkhahn.com


<strong>Deutscher</strong> <strong>Betriebsärzte</strong>-<strong>Kongress</strong> <strong>2013</strong><br />

Referenten / Autoren /Vorsitzende<br />

49<br />

Zur Person<br />

Dr. med. Karl-Ernst Albrecht<br />

Heidelberger Druckmaschinen,<br />

Human Resources – Health<br />

Care Center (HR-HC); Gutenbergstr.<br />

19, 69168 Wiesloch<br />

karl-ernst.albrecht@<br />

heidelberg.com<br />

Dr. med. Jörg Augustin<br />

ThyssenKrupp Electrical Steel<br />

GmbH Werk Bochum, Betriebsärztlicher<br />

Dienst SE-ES;<br />

Castroperstraße 228,<br />

44791 Bochum<br />

joerg.augustin@<br />

thyssenkrupp.com<br />

Dr. med. Maria Bellinger, MA<br />

Gesundheitsdienst<br />

Auswärtiges Amt;<br />

Werderscher Markt 12,<br />

10117 Berlin<br />

106-9@auswaertiges-amt.de<br />

Ernst-Friedrich Benser<br />

stv. Vorsitzender VDBW<br />

LV Sachsen-Anhalt, AMD<br />

TÜV Arbeitsmed. Dienste<br />

GmbH;<br />

Friedrichstraße 46,<br />

39387 Oschersleben<br />

ernst-friedrich.benser@<br />

vdbw.de<br />

Jörg Barlsen<br />

Berufsförderungswerke Bad<br />

Pyrmont und Weser-Ems;<br />

Apfelallee 1,<br />

27777 Ganderkesee<br />

joerg.barlsen@bfw-stiftung.de<br />

Dr. med. Heinz-Joh. Bicker<br />

Vorsitzender VDBW<br />

LV Nordrhein-Süd;<br />

Im Haagfeld 10,<br />

47259 Duisburg<br />

heinz.bicker@vdbw.de<br />

Dr. phil., Dipl.-Medienwiss.<br />

Eva Baumann<br />

Universität Bielefeld, Fakultät<br />

für Gesundheitswissenschaften,<br />

Arbeitsgruppe 4: Prävention<br />

und Gesundheitsförderung;<br />

Postfach 100131, 33501 Bielefeld<br />

eva.baumann@<br />

uni-bielefeld.de<br />

Dr. Hansjörg Becker<br />

INSITE-Interventions GmbH;<br />

Clemensstraße 3,<br />

60322 Frankfurt am Main<br />

H.Becker@<br />

insite-interventions.com<br />

Friedemann Bohlen<br />

Vorsitzender VDBW<br />

LV Westfalen-Lippe,<br />

Zentrum für Arbeitsmedizin<br />

und Arbeitssicherheit;<br />

Dessauer Str. 12,<br />

33106 Paderborn<br />

friedemann.bohlen@vdbw.de<br />

Prof. Dr. med.<br />

Eckard Breitbart<br />

Dermatologisches Zentrum<br />

Buxtehude;<br />

Am Krankenhaus 1,<br />

21614 Buxtehude<br />

info@professor-breitbart.de


<strong>Deutscher</strong> <strong>Betriebsärzte</strong>-<strong>Kongress</strong> <strong>2013</strong><br />

50 Referenten / Autoren /Vorsitzende<br />

Dr. Karin Brüggemann<br />

ASD der BG Bau, Zentrumsleitung,<br />

Bad Nauheimer Straße 2,<br />

64290 Darmstadt<br />

karin.brueggemann@<br />

bgbau.de<br />

Prof. Dr. med. Jürgen Bünger<br />

Institut für Prävention<br />

und Arbeitsmedizin der<br />

Deutschen Gesetzlichen<br />

Unfallversicherung (IPA),<br />

Kompetenz-Zentrum Medizin;<br />

Buerkle-de-la-Camp-Platz 1,<br />

44789 Bochum<br />

buenger@ipa-dguv.de<br />

Dr. med. Jörg Busam<br />

Otto GmbH & Co KG;<br />

Wandsbeker Straße 3 – 7,<br />

22172 Hamburg<br />

joerg.busam@otto.de<br />

Dr. med. Ralf Corleis<br />

DoMeer GmbH,<br />

Arbeitsmedizin und<br />

Gesundheitsvorsorge;<br />

Bachstraße 18,<br />

27474 Cuxhaven<br />

post@domeer.de<br />

Stefan Dubenkrop<br />

Dipl.-Psych., hkk<br />

Erste Gesundheit;<br />

Martinistraße 26,<br />

28195 Bremen<br />

Stefan.Dubenkrop@hkk.de<br />

Dr. med. Dipl.-Chem.<br />

Gerd Enderle<br />

Sozial- und Arbeitsmedizinische<br />

Akademie Baden-Württemberg<br />

(SAMA); Oberer Eselsberg 45,<br />

89081 Ulm<br />

enderle@samanet.de<br />

Dr. med.<br />

Marianne Engelhardt-Schagen<br />

Supervision (DGSv) & Organisationsberatung,<br />

Mediation;<br />

Planufer 93 A, 10967 Berlin<br />

betriebsaerztin@udk-berlin.de<br />

Dr. med. Martin Fendel<br />

Sprecher Sektion Bühnen und<br />

Orchester, Peter-Ostwald-<br />

Institut für Musikergesundheit,<br />

Hochschule für Musik und Tanz<br />

Köln; Unter Krahnenbäumen 82,<br />

50668 Köln<br />

musikermedizin@dr-fendel.de<br />

Christina Ferber<br />

Deutsche Gesellschaft für<br />

Ernährung e. V., Referat Gemeinschaftsverpflegung<br />

und<br />

Qualitätssicherung; Godesberger<br />

Allee 18, 53175 Bonn<br />

ferber@dge.de<br />

Dipl.-Ing. Klaus Feser<br />

ASD der BG BAU;<br />

Hildegard-straße 29 / 30,<br />

10715 Berlin<br />

klaus.feser@bgbau.de


<strong>Deutscher</strong> <strong>Betriebsärzte</strong>-<strong>Kongress</strong> <strong>2013</strong><br />

Referenten / Autoren /Vorsitzende<br />

51<br />

Dr. med.<br />

Renate Fischer<br />

Vorsitzende VDBW<br />

LV Brandenburg, Zentrum<br />

für Arbeitsmedizin und<br />

Arbeitssicherheit;<br />

Straße der Jugend 18,<br />

14974 Ludwigsfelde<br />

renate.fischer@vdbw.de<br />

Dr. med. Jan Gebhard<br />

Deutsche Lufthansa –<br />

Medizinischer Dienst;<br />

Weg beim Jäger,<br />

22335 Hamburg<br />

jan.gebhard@dlh.de<br />

Dr. med. Uwe Gerecke<br />

Präsidiumsmitglied,<br />

Vorsitzender VDBW<br />

LV Niedersachsen,<br />

Wissenschaftlicher Leiter,<br />

enercity;<br />

Ihmeplatz 6f,<br />

30449 Hannover<br />

uwe.gerecke@vdbw.de<br />

Dr. med. Robert Gissibl<br />

ASD der BG BAU;<br />

Bischof-von-Henle Straße 2b,<br />

93051 Regensburg<br />

robert.gissibl@bgbau.de<br />

Detlef Glomm<br />

An der Waschau 9,<br />

25704 Meldorf<br />

detlefglomm@t-online.de<br />

Dr. med. Petra Göddertz<br />

Vorsitzende VDBW LV Rheinland-<br />

Pfalz, TÜV Rheinland Group;<br />

Hans-Böckler-Straße 6,<br />

56070 Koblenz<br />

petra.goeddertz@vdbw.de<br />

Prof. Dr. med. Bernd Hartmann<br />

ArbMedErgo – Beratung;<br />

Steinbeker Grenzdamm 30d,<br />

22115 Hamburg<br />

hartmannbernd_hamburg@<br />

web.der<br />

apl. Prof. Dr. med.<br />

Hans Martin Hasselhorn<br />

Bundesanstalt für Arbeitsschutz<br />

und Arbeitsmedizin, „Arbeit und<br />

Gesundheit”; Nöldnerstraße<br />

40 – 42, 10317 Berlin<br />

Hasselhorn.Hans-Martin@<br />

baua.bund.de<br />

Dr. med. Jörg Hedtmann<br />

Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung<br />

(DGUV) Landesverband<br />

Nordwest c / o Berufsgenossenschaft<br />

Verkehr; Ottenser Hauptstr.<br />

54, 22765 Hamburg<br />

joerg.hedtmann@dguv.de<br />

Dr. med. Michael Heger<br />

Landesamt für Umwelt- und<br />

Arbeitsschutz, Zentrum für<br />

Arbeits- und Umweltmedizin;<br />

Distelfeld 15, 66121 Saarbrücken<br />

dr.m.heger@t-online.de


<strong>Deutscher</strong> <strong>Betriebsärzte</strong>-<strong>Kongress</strong> <strong>2013</strong><br />

52 Referenten / Autoren /Vorsitzende<br />

Dr. med. Ulrike Hein-Rusinek<br />

REWE-Group,<br />

Gesundheitsmanagement;<br />

Domstraße 20,<br />

50668 Köln<br />

ulrike.hein-rusinek@<br />

rewe-group.com<br />

Dr. rer. nat. Dr. med.<br />

Bernd Herber<br />

Infraserv GmbH & Co.<br />

Höchst KG, Arbeits- und<br />

Gesundheitsschutz;<br />

Industriepark Höchst – D 810,<br />

65926 Frankfurt am Main<br />

bernd.herber@infraserv.com<br />

Dr. med.<br />

Sigrid Karbe-Hamacher<br />

Rita-Bardenheuer-Str. 22,<br />

28213 Bremen<br />

karbe@karbe-hamacher.de<br />

Prof. Dr. med.<br />

Alexander Katalinic<br />

Universitätsklinikum<br />

Schleswig-Holstein,<br />

Campus Lübeck, Institut für<br />

Klinische Epidemiologie;<br />

Ratzeburger Allee 160,<br />

Haus 50,<br />

23562 Lübeck<br />

alexander.katalinic@uk-sh.de<br />

Prof. Dr. med. Uta Herbst<br />

Lehrstuhl für Marketing II,<br />

Universität Potsdam;<br />

August-Bebel-Straße 89,<br />

14482 Potsdam<br />

uta_herbst@<br />

uni-potsdam.de<br />

Dr. med. Martin Kern<br />

Vorsitzender VDBW LV Hessen,<br />

Wissenschaftlicher Leiter,<br />

Infraserv GmbH & Co. Höchst<br />

KG; Industriepark Höchst,<br />

65926 Frankfurt am Main<br />

martin.kern@vdbw.de<br />

Dr. med. Rana Jurkschat<br />

Präsidiumsmitglied,<br />

Vorsitzende VDBW LV<br />

Meck.-Vorp., BAD Gesundheitsvorsorge<br />

und Sicherheitstechnik<br />

GmbH;<br />

Zimmerstraße 55,<br />

10117 Berlin<br />

rana.jurkschat@vdbw.de<br />

Dr. med.<br />

Christine Kallenberg<br />

Hauptstraße 42,<br />

88699 Altheim<br />

christine.kallenberg@vdbw.de<br />

Burkhard Knoch<br />

Ge.on, Betriebliches<br />

Gesundheitsmanagement<br />

GmbH & Co. KG;<br />

Am Wall 162 / 163,<br />

28195 Bremen<br />

b.knoch@geon-bgm.de<br />

Dr. Klaus Koch<br />

Institut für Qualität und<br />

Wirtschaftlichkeit im<br />

Gesundheitswesen IQWiG;<br />

Im Mediapark 8,<br />

50670 Köln<br />

Klaus.koch@iqwig.de


<strong>Deutscher</strong> <strong>Betriebsärzte</strong>-<strong>Kongress</strong> <strong>2013</strong><br />

Referenten / Autoren /Vorsitzende<br />

53<br />

Dr. med. Walter Kuhn<br />

Kneippweg 3,<br />

30459 Hannover<br />

walter.kuhn@htp-tel.de<br />

Prof. Dr. biol. hum.<br />

Horst Kunhardt<br />

Hochschule Deggendorf; Edlmairstr.<br />

6+8, 94469 Deggendorf<br />

horst.kunhardt@<br />

hdu-deggendorf.de<br />

Dr. med.<br />

Barbara Matschke<br />

Bundesanstalt für Arbeitsschutz<br />

und Arbeitsmedizin<br />

(BAuA),<br />

Fachbereichsleitung<br />

FB 1;<br />

Nöldnerstraße 40 – 42,<br />

10317 Berlin<br />

matschke.barbara@<br />

baua.bund.de<br />

PD Dr. med. Thomas Läubli<br />

Professor in residence at Kyoto<br />

Institute of Technology, Japan,<br />

Sensory-Motor Systems Lab,<br />

ETH Zurich, ML G53.2;<br />

Sonneggstrasse 3,<br />

8092 Zurich, Switzerland<br />

tlaeubli@ethz.ch<br />

Prof. Dr. med. Dipl.-Ing.<br />

Stephan Letzel<br />

Universtätsmedizin der<br />

Johannes-Gutenberg-Universität<br />

Mainz, Institut für<br />

Arbeit-, Sozial- und Umweltmedizin;<br />

Obere Zahlbacher Str.<br />

67, 55131 Mainz<br />

letzel@uni-mainz.de<br />

Prof. Dr. Stephan Martin<br />

Verbund der Katholischen<br />

Kliniken Düsseldorf (VKKD),<br />

Westdeutsches Diabetesund<br />

Gesundheitszentrum<br />

(WDGZ); Hohensandweg 37,<br />

40591 Düsseldorf<br />

Stephan.Martin@vkkdkliniken.de<br />

Prof. Dr. med.<br />

Wilfried Mau<br />

Institut für Rehabilitationsmedizin,<br />

Medizinische<br />

Fakultät der Martin-Luther-<br />

Universität Halle-Wittenberg;<br />

06097 Halle (Saale)<br />

wilfried.mau@<br />

medizin.uni-halle.de<br />

Klaus Münch<br />

Berufsgenossenschaft<br />

Rohstoffe und chemische<br />

Industrie, Rehabilitation<br />

und Leistung;<br />

Kurfürsten-Anlage 62,<br />

69115 Heidelberg<br />

reha-leistungen@bgrci.de<br />

PD Dr. med.<br />

Christoph Oberlinner<br />

BASF SE, Arbeitsmedizin<br />

und Gesundheitsschutz;<br />

GUA / C,<br />

67056 Ludwigshafen<br />

christoph.oberlinner@<br />

basf.com


<strong>Deutscher</strong> <strong>Betriebsärzte</strong>-<strong>Kongress</strong> <strong>2013</strong><br />

54 Referenten / Autoren /Vorsitzende<br />

Ulrike Opravil<br />

Vorsitzende VDBW LV Schleswig-Holstein,<br />

BAD Gesundheitsvorsorge<br />

und Sicherheitstechnik<br />

GmbH, Zentrum Brunsbüttel;<br />

Fährstraße 49,<br />

25541 Brunsbüttel<br />

ulrike.opravil@vdbw.de<br />

Dr. med. Martina Opitz<br />

Vorsitzende VDBW LV Saarland,<br />

ZF-Friedrichshafen AG; Südring,<br />

66117 Saarbrücken<br />

martina.opitz@vdbw.de<br />

Dr. Andreas Otto<br />

Syndicusder Handelskammer<br />

Bremen, Geschäftsbereich<br />

Standortpolitik;<br />

Am Markt 13,<br />

28195 Bremen<br />

otto@handelskammerbremen.de<br />

Dr. med. Dietrich Otto<br />

BMW Group, Gesundheitsmanagement<br />

Dingolfing,<br />

Landshut;<br />

Landshuter Straße 56,<br />

84130 Dingolfing<br />

dietrich.otto@bmw.de<br />

Dr. med. Wolfgang Panter<br />

Präsident VDBW,<br />

Hüttenwerke Krupp<br />

Mannesmann GmbH;<br />

Ehinger Straße 200,<br />

47259 Duisburg<br />

wolfgang.panter@vdbw.de<br />

Dr. med. Jens Petersen<br />

Sprecher der Sektion<br />

Zeitarbeit, Verwaltungs-BG<br />

Hamburg, Gesundheitsschutz;<br />

Deelbögenkamp 4,<br />

22297 Hamburg<br />

jens.petersen@vdbw.de<br />

Dr. med. Tobias Rethage<br />

Infraserv GmbH & Co.<br />

Höchst KG, Arbeits- und<br />

Gesundheitsschutz;<br />

Industriepark Höchst – D 810,<br />

65926 Frankfurt am Main<br />

tobias.rethage@infraserv.com<br />

Prof. Dr. med.<br />

Monika A. Rieger<br />

Universitätsklinikum Tübingen,<br />

Institut für Arbeitsmedizin, Sozialmedizin<br />

und Versorgungsforschung;<br />

Wilhelmstraße 27,<br />

72074 Tübingen<br />

monika.rieger@<br />

med.uni-tuebingen.de<br />

Dr. med., MHM<br />

Renate Rodegro<br />

ASD der BG Bau, Zentrumsleitung;<br />

Bloherfelder Straße 97,<br />

26129 Oldenburg<br />

renate.rodegro@bgbau.de<br />

Ansgar Rudolph<br />

Gesundheitswirtschaft Nordwest<br />

e. V.; Hinter dem Schütting<br />

8, 28195 Bremen<br />

a.rudolph@gesundheitswirtschaft-nordwest.de


<strong>Deutscher</strong> <strong>Betriebsärzte</strong>-<strong>Kongress</strong> <strong>2013</strong><br />

Referenten / Autoren /Vorsitzende<br />

55<br />

Dr. Henning Scherf<br />

Freie Hansestadt Bremen<br />

Senatskanzlei;<br />

Am Markt 21,<br />

28195 Bremen<br />

corinna.hoppe-tegtmeyer@<br />

sk.bremen.de<br />

Hilde Schulte<br />

Frauenselbsthilfe nach Krebs,<br />

Bundesverband e. V.;<br />

Trieschweg 16,<br />

34626 Neukirchen<br />

H.Schulte.Neukirchen@<br />

t-online.de<br />

Dr. med. Giso Schmeißer<br />

IAG Institut für Arbeit und<br />

Gesundheit der DGUV;<br />

Königsbrücker Landstraße 2,<br />

01109 Dresden<br />

giso.schmeisser@dguv.de<br />

Prof. Dr. med. Dr. rer. nat.<br />

Wolfgang Schneider<br />

Universität Rostock Medizinische<br />

Fakultät, Klinik und Poliklinik<br />

für Psychosomatik und<br />

Psychotherapeutische Medizin;<br />

Gehlsheimer Straße 20,<br />

18147 Rostock<br />

wolfgang.schneider@<br />

med.uni-rostock.de<br />

Dr. med. Johannes Scholl<br />

Dr. Scholl Prevention First<br />

GmbH; Europastraße 10,<br />

65385 Rüdesheim am Rhein<br />

scholl@preventionfirst.de<br />

Dr. med. Wiete Schramm<br />

AMD TÜV Arbeitsmedizinische<br />

Dienste GmbH, TÜV Rheinland<br />

Group;<br />

Alboinstraße 56,<br />

12103 Berlin<br />

wiete.schramm@vdbw.de<br />

Dr. med.<br />

Hubertus von Schwarzkopf<br />

Betriebsärztlicher Dienst,<br />

Klinikum Bremen-Mitte<br />

gGmbH;<br />

St.-Jürgen-Str. 1, 28177 Bremen<br />

Hubertus.vonSchwarzkopf@<br />

klinikum-bremen-mitte.de<br />

Sven Seeger<br />

Instructor des ERC und<br />

des GRC;<br />

Große Rittergasse 100,<br />

60594 Frankfurt am Main<br />

svseeger@web.de<br />

Dr. med.<br />

Michael Sehling<br />

Vorsitzender VDBW LV Baden.<br />

stv. Sektion Selbstständige;<br />

Stettiner Straße 2,<br />

68723 Schwetzingen<br />

michael.sehling@<br />

SparkassenVersicherung.de<br />

Dr. med.<br />

Angela Seidel<br />

Vorsitzende VDBW LV Thüringen;<br />

Wanderslebener Str. 16a,<br />

99869 Drei Gleich OT Mühlberg<br />

angela.seidel@vdbw.de


<strong>Deutscher</strong> <strong>Betriebsärzte</strong>-<strong>Kongress</strong> <strong>2013</strong><br />

56 Referenten / Autoren /Vorsitzende<br />

Dr. med.<br />

Martina Severin-Tölle<br />

ASD der BG BAU,<br />

Regionalleitung;<br />

Hofkamp 84,<br />

42103 Wuppertal<br />

martina.severin-toelle@<br />

bgbau.de<br />

Dr. med. Bernward Siebert<br />

Vorsitzender VDBW LV Berlin,<br />

AMD TÜV Arbeitsmedizinische<br />

Deinste GmbH;<br />

Alboinstraße 56, 12103 Berlin<br />

bernward.siebert@vdbw.de<br />

Dr. med. Alfons Sommer<br />

stv. Vorsitzender VDBW LV<br />

Bayern-Süd, TÜV SÜD Life<br />

Service GmbH; Westendstraße<br />

199, 80686 München<br />

alfons.sommer@vdbw.de<br />

PD Dr. med. Michael Spallek<br />

EUGT e. V.; Fritschestraße 35,<br />

10627 Berlin<br />

michael.spallek@eugt.org<br />

Dr. med. Bettina Stein<br />

Vorsitzende VDBW LV Bremen,<br />

Arbeitsmedizinische Praxis;<br />

Fitgerstraße 4, 28305 Bremen<br />

bettina.stein@vdbw.de<br />

Ulrich Stöcker<br />

Vorsitzender VDBW LV Hamburg,<br />

Arbeitsmedizinisches<br />

Zentrum Reinbek / Glinde e. V.;<br />

Gutenbergstraße 8b,<br />

21465 Reinbek<br />

ulrich.stoecker@vdbw.de<br />

Dr. Joachim Stork<br />

AUDI AG Gesundheitswesen,<br />

I / SW; 85045 Ingolstadt<br />

joachim.stork@audi.de<br />

Dr. med. Michael Vollmer<br />

Sprecher Sektion Selbstständige;<br />

Ludwigstraße 8,<br />

64342 Seeheim-Jugenheim<br />

michael.vollmer@vdbw.de<br />

Dr. med. Norbert Wagner<br />

Siemens AG; Otto-Hahn-Ring 6,<br />

81739 München<br />

wagnernorbert@<br />

siemens.com<br />

Dr. med.<br />

Anette Wahl-Wachendorf<br />

Präsidiumsmitglied VDBW,<br />

ASD der BG BAU;<br />

Hildegardstraße 29 / 30,<br />

10715 Berlin<br />

anette.wahl-wachendorf@<br />

bgbau.de<br />

Prof. Dr. phil. Ulla Walter<br />

Medizinische Hochschule<br />

Hannover, Institut für Epidemiologie,<br />

Sozialmedizin und Gesundheitssystemforschung;<br />

Carl-Neuberg-Straße 1,<br />

30623 Hannover<br />

walter.ulla@mh-hannover.de<br />

Dr. Eileen Wanke<br />

Institut für Arbeitsmedizin, Abteilung<br />

Tanzmedizin, Charité –<br />

Universitätsmedizin Berlin;<br />

Thielallee 69, 14195 Berlin<br />

eileen.wanke@charite.de


<strong>Deutscher</strong> <strong>Betriebsärzte</strong>-<strong>Kongress</strong> <strong>2013</strong><br />

Referenten / Autoren /Vorsitzende<br />

57<br />

Dr. rer. nat. Tobias Weiß<br />

Institut für Prävention und<br />

Arbeitsmedizin der Deutschen<br />

Gesetzlichen Unfallversicherung<br />

(IPA), Kompetenz-Zentrum<br />

Toxikologie /<br />

Humanbiomonitoring;<br />

Buerkle-de-la-Camp-Platz 1,<br />

44789 Bochum<br />

weiss@ipa-dguv.de<br />

PD Dr. Dr. med.<br />

Sabine Wicker<br />

Universitätsklinikum<br />

Frankfurt am Main,<br />

Betriebsärztlicher Dienst;<br />

Theodor-Stern-Kai 7,<br />

60590 Frankfurt am Main<br />

sabine.wicker@kgu.de<br />

Dr. med. Reingard Wittekind<br />

Vorsitzende VDBW LV Sachsen,<br />

MIA-Mitteldeutsches Institut<br />

für Arbeitsmedizin;<br />

Paul-Gruner-Str. 68,<br />

04107 Leipzig<br />

reingard.wittekind@vdbw.de<br />

Das OCULUS Binoptometer 4P<br />

Komfortabel<br />

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Ein neues Zeitalter hat<br />

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Das Sehtestgerät mit Prüfung<br />

des Dämmerungssehens,<br />

Kontrastsehens<br />

und der Blendempfindlichkeit<br />

Dr. med. Katja Witzel<br />

ASD der BG Bau, Zentrumsleitung;<br />

Pirnaer Landstraße 40,<br />

01237 Dresden<br />

katja.witzel@bgbau.de<br />

Dr. med.<br />

Georg-Bernhard Wüstenfeld<br />

Balintgruppenleiter der Ärztekammer<br />

Niedersachsen;<br />

Wilhelmstraße 17,<br />

34346 Hannoversch Münden<br />

gbwuestenfeld@yahoo.de<br />

Unsere Lösungen für Arbeitsmediziner<br />

Zuverlässige Diagnostik in der Arbeitsmedizin,<br />

bewährte Technik, auf die Sie sich verlassen können.<br />

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<strong>Deutscher</strong> <strong>Betriebsärzte</strong>-<strong>Kongress</strong> <strong>2013</strong><br />

58 Teilnahmegebühren / Tagungsbüro<br />

Teilnahmegebühren<br />

Teilnahmegebühren<br />

Mitglieder des VDBW<br />

230 Euro<br />

Nichtmitglieder<br />

295 Euro<br />

Tageskarte Mitglieder 26.9. 27.9. 28.9. 125 Euro<br />

Tageskarte Nichtmitglieder 26.9. 27.9. 28.9. 170 Euro<br />

Seminar 1 – 10 *<br />

60 Euro<br />

Workshop *<br />

40 Euro<br />

Arbeitsmedizinische Exkursion *<br />

45 Euro<br />

* nur in Verbindung mit einer <strong>Kongress</strong>teilnahme oder Tageskarte buchbar!<br />

Anmeldebedingungen<br />

Die Teilnehmerzahl an Seminaren und Exkursionen ist begrenzt. Kennzeichnen Sie Ihre<br />

1. Wahl mit (1), Ihre 2. Wahl mit (2) und Ihre 3. Wahl mit (3), falls (1) ausgebucht ist.<br />

Teilnahmebestätigungen und Belege erhalten Sie vor Ort. Stornierungen sind in schriftlicher<br />

Form an die Geschäftsstelle Karlsruhe zu richten. Bei einer Abmeldung bis zum<br />

7. September <strong>2013</strong> wird eine Stornierungsgebühr in Höhe von 25,00 € fällig. Bei einer<br />

späteren Abmeldung, bei Nichterscheinen zur Veranstaltung oder vorzeitigem Beenden<br />

der Teilnahme ist der volle Rechnungsbetrag zu zahlen!<br />

Allgemein<br />

Bitte überweisen Sie den entsprechenden Betrag erst nach Erhalt einer Rechnung! Sie<br />

erhalten eine schriftliche Anmeldebestätigung. Die Anmeldungen werden für teilnehmerbegrenzte<br />

Veranstaltungsangebote in der Reihenfolge des Eingangs berücksichtigt.<br />

Tagungsbüro<br />

Öffnungszeiten im Maritim Hotel & Congress Centrum Bremen * Änderungen möglich<br />

Mittwoch, 25.9.<strong>2013</strong><br />

Donnerstag, 26.9.<strong>2013</strong><br />

Freitag, 27.9.<strong>2013</strong><br />

Samstag, 28.9.<strong>2013</strong><br />

09:00 – 14:30 Uhr<br />

07:30 – 18:00 Uhr<br />

08:00 – 17:30 Uhr<br />

08:00 – 13:30 Uhr


<strong>Deutscher</strong> <strong>Betriebsärzte</strong>-<strong>Kongress</strong> <strong>2013</strong><br />

Teilnahmegebühren / Tagungsbüro / Verkehrsanbindung<br />

59<br />

Sie erreichen das Tagungsteam im Conress Center Bremen unter:<br />

Telefon: 0421 3789-781, Fax: 0421 3789-746<br />

Hotelbuchung<br />

Sie haben die Möglichkeit, direkt im Maritim <strong>Kongress</strong>hotel ein Zimmer zu buchen.<br />

Weitere Zimmerreservierungen sind über Hotel Reservations Service (HRS) möglich.<br />

Die entsprechenden Fax-Formulare finden Sie unter ww.vdbw.de/Startseite/<br />

<strong>Deutscher</strong><strong>Betriebsärzte</strong><strong>Kongress</strong>/weiterlesen<br />

Hinweis<br />

Fotoaufnahmen zur Dokumentation des <strong>Kongress</strong>es<br />

Von der Veranstaltung werden Fotoaufnahmen gemacht. Nach dem Kunsturhebergesetz<br />

(KUG) dürfen diese verwendet werden, um damit die Atmosphäre der<br />

Veranstaltung zu zeigen. Dabei dürfen auch einzelne Personen aus dem Publikum<br />

identifiziert werden.<br />

Anreise nach Bremen<br />

Maritim Hotel – Hollerallee 99, 28215 Bremen<br />

Das Maritim Hotel & Congress Centrum Bremen liegt zentral und sehr ruhig zwischen<br />

Hauptbahnhof (500 m) und Bürgerpark. Das Congress Centrum ist direkt an das Haus<br />

angeschlossen. Direkt vor dem Haus verkehren die Buslinien 26 und 27.<br />

Congress Centrum Bremen – Theodor-Heuss-Allee, 28215 Bremen<br />

Von der Autobahn: schneller Anschluss an die A1, A27, A28<br />

In nur 10 Minuten von der Autobahnabfahrt ins Messe-Parkhaus oder auf das Messe-<br />

Freigelände mit 2.500 Parkplätzen. Von den Abfahrten der Autobahn aus folgen Sie<br />

ganz einfach der Beschilderung Centrum / Messe Bremen.<br />

In Ihr Navigationssystem geben Sie für den Parkplatz Bürgerweide bitte folgende<br />

Adresse ein: Theodor-Heuss-Allee, 28215 Bremen


<strong>Deutscher</strong> <strong>Betriebsärzte</strong>-<strong>Kongress</strong> <strong>2013</strong><br />

60<br />

Verkehrsanbindung<br />

Parkplatz Bürgerweide<br />

Theodor-Heuss-Allee 15, 28215 Bremen<br />

Der Parkplatz Bürgerweide ist mit seinen<br />

2.800 Stellplätzen der Veranstaltungsparkplatz<br />

für die ÖVB Arena, Congress Centrum<br />

und Messehallen. Hier gilt übrigens auch<br />

das ParkTicket PLUS, Ihr Parkschein ist an<br />

allen Werktagen zwischen 9:30 – 20:30 Uhr<br />

auch Fahrschein für Bus und Bahn in die<br />

Bremer Innenstadt.<br />

Tarif je Parkvorgang<br />

Je angef. Std.: 1,– EUR, Tageshöchstsatz: 5,– EUR<br />

Weitere Tarife finden Sie unter www.brepark.de/breparkhaus/<br />

parkhaeuser/buergerweide<br />

Durch die zentrale Innenstadt-Lage befindet sich<br />

das Hotel in einer Umweltzone. Hierdurch ist die<br />

Anfahrt mit dem Auto ausschließlich mit einer<br />

grünen Umweltplakette möglich<br />

Bahn- und Buslinien<br />

- ab Flughafen: Straßenbahn Linie 6 bis<br />

Haltestelle „Blumenthalstraße”<br />

- ab Hauptbahnhof Bus 26 + 27 (2 Stationen)<br />

Fahrplanauskunft unter www.BSAG.de<br />

Hotelreservierung<br />

Hotelvorschläge finden Sie unter<br />

www.vdbw.de/Startseite/<strong>Deutscher</strong><br />

<strong>Betriebsärzte</strong> <strong>Kongress</strong>/weiterlesen<br />

Mit der Bahn ab 99 Euro<br />

zu den Veranstaltungen<br />

des VDBW.<br />

Nähere Informationen finden Sie unter<br />

www.vdbw.de / Fortbildung<br />

Angaben unter Vorbehalt!


vorschau<br />

30. <strong>Deutscher</strong> <strong>Betriebsärzte</strong>-kongress 2014<br />

61<br />

<strong>Deutscher</strong> <strong>Betriebsärzte</strong>-<strong>Kongress</strong> 2014<br />

30. Arbeitsmedizinische Jahrestagung 2014<br />

des <strong>Verband</strong>es <strong>Deutscher</strong> Betriebs- und Werksärzte e. V.<br />

– Berufsverband <strong>Deutscher</strong> Arbeitsmediziner –<br />

Zusammenarbeit und Mitwirkung<br />

Deutsche Gesellschaft für Arbeitsmedizin und Umweltmedizin e.V.<br />

Umgeben von 1000 Jahren Nürnberger Geschichte<br />

und inmitten einer einzigartigen<br />

Altstadtkulisse gestalten Wirtschaft, Kunst,<br />

Kultur und Szene eine moderne und lebendige<br />

Metropole. Kann man an in einer Stadt<br />

tagen, die mehr Facetten bietet? Museen<br />

und Kultureinrichtungen, Einkaufsmeilen<br />

und Wohnviertel, ein hohes Maß an Sicherheit<br />

und eine saubere Umwelt machen die<br />

historische Altstadt Nürnbergs zu einem<br />

Fotograf: Christian Höhn<br />

modernen Zentrum mit Atmosphäre und<br />

Flair. Hinzu kommen und die über 500 000 Nürnberger, die ihre Heimat zu einer weltoffenen<br />

und vor allem lebens- und liebenswerten Stadt machen. 20 Hochschulen, 22<br />

Forschungseinrichtungen, mehr als 150.000 Unternehmen gibt es in der Metropolregion<br />

Nürnberg. Adidas, Datev, Faber-Castell, GfK, Schwan Stabilo, STAEDTLER, Playmobil,<br />

Bundesagentur für Arbeit, Novartis Pharma, Puma, Siemens – in der Metropolregion<br />

Nürnberg sind Großunternehmen und Global Player zu Hause. Die Metropolregion<br />

Nürnberg weist eine in Deutschland einzigartige Konzentration an pharmazeutischen<br />

Herstellern, medizinischen Forschungs- und Bildungseinrichtungen sowie Kliniken und<br />

Dienstleistern im Bereich Medizin und Gesundheit auf. Über 250 mittelständische Unternehmen<br />

sowie die Global Player Siemens Healthcare und Novartis Pharma sind in der<br />

Region ansässig. Nähere Informationen zu unserem nächsten Veranstaltungsort<br />

finden Sie unter www.nuernburg.de/tourismus<br />

Der Deutsche <strong>Betriebsärzte</strong>-<strong>Kongress</strong> 2014<br />

findet vom 22. bis 25. Oktober 2014 in Nürnberg,<br />

in der Meistersingerhalle Nürnberg statt.


Über den <strong>Verband</strong><br />

62 Vorteile für Mitglieder<br />

Der <strong>Verband</strong> bietet seinen Mitgliedern viele Vorteile.<br />

Informationen aus erster Hand<br />

Der <strong>Verband</strong> berät und unterstützt <strong>Betriebsärzte</strong><br />

in allen Fragen des betriebsärztlichen<br />

Arbeitsbereiches. Er fördert und<br />

unterstützt dabei aktiv Maßnahmen der<br />

Gesundheitsförderung, der Prävention und<br />

der Rehabilitation in den Betrieben.<br />

Konkrete Arbeitshilfen, Formulare, Musterverträge<br />

und Abrechnungstabellen des<br />

VDBW helfen bei der täglichen betriebsärztlichen<br />

Arbeit.<br />

Öffentlichkeitsarbeit für <strong>Betriebsärzte</strong><br />

Der <strong>Verband</strong> unterstützt durch eine professionelle<br />

Presse- und Öffentlichkeitsarbeit<br />

die Arbeit der <strong>Betriebsärzte</strong>. Der VDBW<br />

pflegt Kontakte zu allen Medienvertretern<br />

und kümmert sich um eine Imageverbesserung<br />

der <strong>Betriebsärzte</strong>. Er stellt Materialien<br />

über betriebsärztliche Tätigkeiten<br />

zur Verfügung, beobachtet die Berichterstattung<br />

und wirbt für die Belange der Betriebs-<br />

und Werksärzte.<br />

Wissenschaftliche Fachtagungen<br />

Der <strong>Verband</strong> organisiert regelmäßig arbeitsmedizinische<br />

<strong>Kongress</strong>e, Tagungen<br />

und Fortbildungsveranstaltungen für <strong>Betriebsärzte</strong><br />

und arbeitsmedizinisches Assistenzpersonal.<br />

Interessenvertretung<br />

Der <strong>Verband</strong> vertritt seit über 60 Jahren<br />

die Interessen der Betriebs- und Werksärzte<br />

im gesamten Bundesgebiet, er positioniert<br />

sich berufspolitisch zu aktuellen<br />

Grundsatzfragen und nimmt arbeitsmedizinisch-wissenschaftliche<br />

Interessen –<br />

grundsätzlich überparteilich – wahr. Er ist<br />

beim Deutschen Bundestag als <strong>Verband</strong><br />

akkreditiert und nimmt an den Anhörungen<br />

bei Gesetzesvorhaben teil.<br />

Mitgliederzeitschrift mit aktuellen<br />

Informationen<br />

Der <strong>Verband</strong> informiert mit seiner Mitgliederzeitschrift<br />

„VDBWaktuell“ regelmäßig<br />

über die <strong>Verband</strong>saktivitäten, Schwerpunktthemen,<br />

Projekte und über Aktuelles<br />

zur Arbeitsmedizin.


Beitrittserklärung<br />

63<br />

Titel / Name<br />

Geburtsdatum<br />

Privatanschrift (wird benötigt)<br />

Firmenanschrift<br />

Telefon<br />

Fax<br />

E-Mail<br />

Internetseite<br />

Postzustellung erwünscht an: Privatanschrift Firmenanschrift<br />

Betriebs-/Arbeitsmedizinische Tätigkeit<br />

Gebietsbezeichnung:<br />

Zusatzbezeichnung:<br />

In Weiterbildung Arbeitsmedizin / Betriebsmedizin bis voraussichtlich:<br />

Tätigkeitsart: hauptberuflich nebenberuflich<br />

angestellt<br />

freiberuflich / selbstständig<br />

Ermächtigung zur Weiterbildung<br />

Gebiet Arbeitsmedizin: Ja Nein für Monate<br />

Betriebsmedizin: Ja Nein<br />

Weiterbildungsstätte genehmigt: Ja Nein<br />

Bemerkungen:<br />

Ort, Datum<br />

Unterschrift<br />

Sitz des <strong>Verband</strong>es: 65479 Raunheim<br />

VDBW Geschäftsstelle, Friedrich-Eberle-Straße 4a, 76227 Karlsruhe,<br />

Telefon 0721 933818-0, Telefax 0721 933818-8, E-Mail: info@vdbw.de, www.vdbw.de


Impressum<br />

Herausgeber:<br />

<strong>Verband</strong> <strong>Deutscher</strong> Betriebs- und Werksärzte e. V.<br />

Berufsverband <strong>Deutscher</strong> Arbeitsmediziner<br />

Friedrich-Eberle-Straße 4a, 76227 Karlsruhe<br />

Telefon 0721 933818-0, Telefax 0721 933818-8<br />

E-Mail: info@vdbw.de, www.vdbw.de<br />

www.dauthkaun.com

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