Magazin Pdf-Download - Musikerlebnis

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10 Konzerte 2014 Simone Dinnerstein Sa, 15.02.14 Allerheiligen-Hofkirche der Residenz 20 Uhr Simone Dinnerstein Klavier J. S. Bach 15 Inventionen, BWV 772-786 George Crumb „Eine Kleine Mitternacht Musik“ (Ruminations on „Round Midnight“ by Thelonius Monk for amplified piano) Nico Muhly „You Can’t Get There From Here“ Beethoven Klaviersonate Nr. 32, c-Moll, op. 111 Bei der 1972 geborenen US-amerikanischen Pianistin Simone Dinnerstein rühmt das TIME-Magazin ihre „faszinierende Frische und Subtilität“. Die in New York ansässige Pianistin erntete international Beifall mit Bachs Goldberg-Variationen, einer ungewöhnlich erfolgreichen Aufnahme, die 2007 schon in der ersten Verkaufswoche Platz 1 des US Billboard Classical Charts erreichte. K Preise € 28 | 38 | 46 | 52 Szymanowski Quartet Di, 18.02.14 Allerheiligen-Hofkirche der Residenz 20 Uhr Szymanowski Quartet Andrej Bielow, Grzegorz Kotów Violine Vladimir Mykytka Viola Marcin Sieniawski Violoncello Beethoven Streichquartett, C-Dur, op. 59 Nr. 3 ( „Rasumowsky“-Quartett) Gubaidulina Streichquartett Nr. 3 Schostakowitsch Streichquartett Nr. 3, F-Dur, op. 73 Das Szymanowski Quartet hat sich innerhalb kürzester Zeit zu einem der führender Streichquartette seiner Generation entwickelt. Ausgefeilte Programme, vorgetragen in perfekter Balance zwischen Intellekt und Leidenschaft, sind Charakteristika, mit denen das Quartet seine Hörer begeistert. 4RK Preise € 28 | 35 | 42 | 48 17.02.2014, 20 Uhr, MVHS Vortrag Eggebrecht „Quadratur des Kreises“ Gudrun Schaumann So, 16.03.14 Allerheiligen-Hofkirche der Residenz 18 Uhr Mehr ZEIT für Bach Gudrun Schaumann Stradivari Violine (1731) mit Darmsaiten & Barockbogen Johann Sonnleitner Cembalo, Kopie von Christian Zell, Hamburg 1728 17 Uhr Konzerteinführung Johann Sonnleitner Johann Sebastian Bach Sonate per Violino e Cembalo concertato Nr. 1, h-Moll, BWV 1014 • Nr. 3, E-Dur, BWV 1016 Nr. 5, f-Moll, BWV 1018 • Nr. 6, G-Dur, BWV 1019 J.W. von Goethe hat für die bereits zu seiner Zeit einsetzende Beschleunigungs-Tendenz das Kunstwort „veloziferisch“ aus lateinisch „velocitas", d.h. Geschwindigkeit, und Luzifer kreiert. In puncto „veloziferisch“-rascher Tempi kann heute kaum noch ein Virtuose überraschen. Echt überraschende Erlebnisse sind eher bei reduzierten Tempi zu erwarten. Mehr ZEIT für Bach ist an der Zeit. Preise € 26 | 32 | 38 | 44 Anzeige Semperoper in Dresden „Der Barbier v. Sevilla“ (Mrz), „Die Zauberflöte“ (Apr), 2 x ÜF ****Hotels, 1 Abendessen, Stadtführung, Reiseleitung 14.03. - 16.03. / 04.04. - 06.04. p.P. / DZ ab € 399,- Teatro alla Scala in Mailand „Il Trovatore“ (Mrz), ”Cosi fan tutte” (Jun) mit R.Villazon, 2 x ÜF ****Milano Scala, Reiseleitung 06.03. - 08.03. / 26.06. - 28.06. p.P. / DZ ab € 879,- Teatro la Fenice in Venedig „La Boheme“ (Apr/Mai), „Tosca“ (Mai) 3 x ÜF im ****Bonvecchiati, Besichtigungsprogramm, Reiseleitung 23.01. - 26.04. / 26.05. - 29.05. p.P. / DZ ab € 999,- Advent in Leipzig Weihnachtsoratorium in der Thomaskirche - Ballett „Eine Weihnachtsgeschichte“ in der Oper - Matineekonzert im Mendelssohnhaus, 2 x HP ****Michaelis, Reiseleitung 13.12. - 15.12. p.P. / DZ € 565,- Weihnachten in Dresden Festl. Weihnachtsessen - Konzert „Bachzyklus XX“ in der Frauenkirche PK 1, 4 x HP ****Bayerischer Hof, Großes Bes.programm, Reiseleitung 23.12. - 27.12. p.P. / DZ € 795,- Silvester in Graz Große Silvestergala - Neujahrskonzert in der Grazer Oper, Weinprobe, 4 x ÜF im ****roomz, 3 x Abendessen, Reiseleitung 29.12. - 02.01. p.P. / DZ € 785,- Silvester in Budapest „Festkonzert 100köpfiges Zigeunerorchester“, Silvestergala, 4 x ÜF im ****Novotel Centrum, 2 Abendessen, Donauschifffahrt, Besichtigungsprogramm, Reiseleitung 29.12. - 02.01. p.P. / DZ € 919,- © Andrey Kiselev - Fotolia Bühne frei Eintrittskarten immer inklusive, jeweils Aufpreise für bessere Karten, fachkundige Reiseleitungen, Ausflugsprogramme und kulinarische Highlights. Stadtbüro im Münchener Rathaus • Marienplatz 8 (Rathaus) Eingang Dienerstraße • 80331 München • Tel. 0 89 / 22 08 61 u. 29 72 79 • Fax 0 89 / 2 28 95 36 www.geldhauser.de • reisen@geldhauser.de und in jedem guten Reisebüro • Im Raum Rosenheim: -Busreisen • Tel. 0 80 31 / 35 65 10

Konzerte 2014 11 Mi, 19.03.14 Allerheiligen-Hofkirche der Residenz 20 Uhr Ana Chumachenco Violine Siegfried Mauser Klavier Franz Schubert Sonate für Klavier und Violine, a-Moll, op. 137/2, D 385 • Sonate für Klavier und Violine, g-Moll, op. 137/3, D 408 • Fantasie für Klavier und Violine, C-Dur, op. 159, D 934 Zwei hervorragende Instrumentallehrer stellen sich als hervorragende Interpreten vor. Meisterliche Geigerin und Meistermacherin Ana Chumachenco, zu deren Eleven Stargeiger wie Arabella Steinbacher oder Julia Fischer zählen, hat in dieser Reihe einen ihrer seltenen Auftritte zugesagt. Begleitet vom Direktor der Hochschule für Musik und Theater München, Siegfried Mauser, widmen sich die beiden Künstler an diesem Abend der Violinliteratur von Franz Schubert. Die erst vom Verleger Diabelli so bezeichneten Sonatinen für Klavier und Violine hatte Schubert als 19-jähriger komponiert. Deutlich expressiver und in ihrer Dimension ausgedehnter ist die ein Jahr vor seinem Tod 1827 komponierte große C-Dur-Fantasie, die an beide Partner die denkbar höchsten Herausforderungen stellt. OM Preise € 26 | 34 | 42 | 48 Sa, 22.03.14 Herkulessaal der Residenz 20 Uhr Renaud Capuçon Violine Junge Deutsche Philharmonie Stefan Asbury Leitung Schreker Vorspiel zu einem Drama aus der Oper „Die Gezeichneten“ Schumann Violinkonzert, d-Moll, op. posth. Schostakowitsch Symphonie Nr. 4, op. 43 Renaud Capuçon gehört heute zu den führenden Geigern seiner Generation. Er musiziert regelmäßig mit den bedeutendsten Orchestern und Dirigenten weltweit, so z.B. mit dem Chicago Symphony Orchestra, den Berliner Philharmonikern, dem Gewandhausorchester Leipzig, der Staatskapelle Dresden, den Wiener Philharmonikern, dem Orchestre de Paris und dem Chamber Orchestra of Europe. Er spielt die Guarneri del Gesù „Panette“ von 1737, die zuvor Isaac Stern gehörte und von der Banca Svizzera Italiana für ihn gekauft wurde. MW Preise € 30 | 38 | 44 | 50 | 56 | 62 Gefördert durch: Freunde der Jungen Deutschen Philharmonie e.V. So, 23.03.14 Herkulessaal der Residenz 20 Uhr „La Follia“ Lärmende Lustbarkeiten Dorothee Oberlinger Barockflöten Hille Perl Viola da Gamba La Folia Barockorchester Robin Peter Müller Violine & Leitung Avison Concerto Nr. 5 für Streicher und B.c. nach D. Scarlatti Vivaldi Concerto für Flöte und Streicher und B.c., a-Moll • Concerto für Viola all‘ Inglese, Violine und Streicher und B.c., A-Dur J. G. Graun Concerto für Viola da Gamba und Streicher und B.c., G-Dur Geminiani Concerto grosso für Streicher und B.c., d-Moll, „La Follia“ Fasch Concerto für Altblockflöte und Streicher und B.c., F-Dur Telemann Concerto für Blockflöte, Viola da Gamba und Streicher und B.c., A-Dur „Vor soviel Können neigt der kleinliche Kritiker ehrfürchtig sein Haupt!“ (Basler Zeitung) ORG Preise € 28 | 36 | 44 | 52 | 58 | 66 Anzeige Sonntag, 16. März 2014 Allerheiligen Hofkirche, 18 Uhr – Konzerteinführung mit Johann Sonnleitner: 17 Uhr Mehr Zeit für Gesprächskonzert Johann Sebastian Bach Sonaten per Violino e Cembalo concertato Nr. 5 f-Moll BWV 1018 Nr. 6 G-Dur BWV 1019 Partita Nr. 3 E-Dur für Violine solo Aus der “Kunst der Fuge” BWV 1080: Contrapunctus 14, 1985 ergänzt von Erich Bergel (1930–1998), Fassung für Violine und Cembalo von Johann Sonnleitner Eile mit Weile ! sagt das Sprichwort. Für die Eile, der das Verweilen fehlt, hat J.W. von Goethe ein Kunstwort geprägt, das aus lateinisch „velocitas”, d.h. Geschwindigkeit, und Luzifer zusammengesetzt ist: „veloziferisch”. Wenn von Bach überliefert ist, dass „...er so viele Mannigfaltigkeit in seinen Vortrag zu bringen wußte, dass jedes Stück unter seiner Hand gleichsam wie eine Rede sprach....” (Joh. Nikolaus Forkel 1749–1818), so ist dies alles andere als ein Plädoyer für einen „veloziferischen” Bach-Stil. Im Gegenteil: Eine deutlich vernehmbare Darstellung der komplexen Bach’schen Klangrede braucht eine angemessene Zeit, damit sie wirklich nachvollzogen werden kann. Zu Bachs Zeiten versuchten bereits einige Musiker, auch für einfachere Musik das angemessene Tempo mit Hilfe des menschlichen Pulsschlages oder mit mechanischen Hilfsmitteln (Fadenpendel, Uhren-Ticken etc.) anzugeben. 1815 erfand schließlich J. N. Mälzel eine Taktschlag-Maschine, das Pendel-Metronom, mit welchem ein gewünschtes Tempo durch die Anzahl der Schläge pro Minute angegeben werden konnte. Die frühesten metronomischen Tempoangaben zu Bachs Violin-Cembalo-Sonaten stammen von Carl Czerny. Czerny war Schüler Beethovens, dessen Lehrer Christian Gottlob Neefe (1748–1798) war, von dem eine direkte Linie zur Leipziger Bach-Tradition führt. Vermitteln Czernys Tempo-Angaben annäherungsweise einen Eindruck historischer Bach-Tempi? Das hängt sehr davon ab, wie sie gelesen werden. Denn normal gelesen wären sie Wasser auf die Mühle eines höchst „veloziferischen“ Bach-Spiels. Unter „normal gelesen“ versteht man heute: Jeder einzelne Tick des Metronoms, jede einzelne Bewegung des Pendelarmes in eine Richtung wird als Schlag betrachtet. Gibt es eine Alternative? Neuere Forschungen haben ergeben, dass bei historischen Metronom-Angaben sowohl mit dem Einzelschlag (Tick) als auch mit dem Doppelschlag (Tick-tack) zu rechnen ist. Wie bei vielen doppelphasigen Erscheinungen, z.B. Einund Ausatmen, Tag und Nacht, Ebbe und Flut darf auch bei historischen Metronom-Angaben von einem „Ungetrennt-Doppelten“, einer „Zwei-Einheit“ der Zähleinheiten ausgegangen werden. Alleine schon die Grenzen der Repetitions-Geschwindigkeit aller historischen Klaviermechaniken zeigen deutlich genug, dass die heute fast ausschließlich vertretene Einzelschlag-Hypothese bei historischen Metronom-Angaben unhaltbar ist.. Bezieht man nun Czernys Metronom-Angaben in seine Bach-Studien ein, so führt deren sachgemäßes Lesen also in vielen Fällen zu sehr ruhigen Tempi. Fazit: Mehr Zeit für Bach! ach? Johann Sonnleitner, Cembalo Cembalo-Kopie nach Christian Zell, Hamburg 1728 … an Cembalo und Hammerflügel u.a. in Wien, Salzburg, Zürich, Mailand jahrzehntelang Weggefährte von Nikolaus Harnoncourt, emer. Professor für historische Tasteninstrumente an der Musikhochschule Zürich, über 20 Jahre an der „Schola Cantorum Basiliensis“ Basel. Konzerte und Vorträge im In- und Ausland. Autor des Buches „Bach : Wie schnell?“ Gudrun Schaumann, Violine Stradivari-Violine 1731 mit Barockbogen … begegnete der historisch informierten Aufführungspraxis durch Nikolaus Harnoncourt, gastierte u.a. in der Wigmore Hall London, der Weill Recital Hall New York, im Konzerthaus Berlin, im Musikverein Wien. Das Label Capriccio in Wien veröffentlichte mit ihr auf historischen Instrumenten bisher 4 CDs. Karten: € 26 / 32 / 38 /44, Schüler/Studenten € 10 Tickethotline 0800-5454455 (kostenfrei) www.musikerlebnis.de und an allen Vorverkaufsstellen

10 Konzerte 2014<br />

Simone Dinnerstein<br />

Sa, 15.02.14<br />

Allerheiligen-Hofkirche der Residenz 20 Uhr<br />

Simone Dinnerstein<br />

Klavier<br />

J. S. Bach 15 Inventionen, BWV 772-786<br />

George Crumb „Eine Kleine Mitternacht Musik“<br />

(Ruminations on „Round Midnight“ by Thelonius<br />

Monk for amplified piano)<br />

Nico Muhly „You Can’t Get There From Here“<br />

Beethoven Klaviersonate Nr. 32, c-Moll, op. 111<br />

Bei der 1972 geborenen US-amerikanischen<br />

Pianistin Simone Dinnerstein rühmt das TIME-<strong>Magazin</strong><br />

ihre „faszinierende Frische und Subtilität“.<br />

Die in New York ansässige Pianistin erntete international<br />

Beifall mit Bachs Goldberg-Variationen,<br />

einer ungewöhnlich erfolgreichen Aufnahme,<br />

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K Preise € 28 | 38 | 46 | 52<br />

Szymanowski Quartet<br />

Di, 18.02.14<br />

Allerheiligen-Hofkirche der Residenz 20 Uhr<br />

Szymanowski<br />

Quartet<br />

Andrej Bielow, Grzegorz Kotów Violine<br />

Vladimir Mykytka Viola<br />

Marcin Sieniawski Violoncello<br />

Beethoven Streichquartett, C-Dur, op. 59 Nr. 3<br />

( „Rasumowsky“-Quartett)<br />

Gubaidulina Streichquartett Nr. 3<br />

Schostakowitsch Streichquartett Nr. 3, F-Dur, op. 73<br />

Das Szymanowski Quartet hat sich innerhalb kürzester<br />

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seiner Generation entwickelt. Ausgefeilte Programme,<br />

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Intellekt und Leidenschaft, sind Charakteristika, mit<br />

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17.02.2014, 20 Uhr, MVHS Vortrag Eggebrecht<br />

„Quadratur des Kreises“<br />

Gudrun Schaumann<br />

So, 16.03.14<br />

Allerheiligen-Hofkirche der Residenz 18 Uhr<br />

Mehr ZEIT für Bach<br />

Gudrun Schaumann Stradivari Violine (1731)<br />

mit Darmsaiten & Barockbogen<br />

Johann Sonnleitner Cembalo, Kopie von Christian<br />

Zell, Hamburg 1728<br />

17 Uhr Konzerteinführung Johann Sonnleitner<br />

Johann Sebastian Bach<br />

Sonate per Violino e Cembalo concertato<br />

Nr. 1, h-Moll, BWV 1014 • Nr. 3, E-Dur, BWV 1016<br />

Nr. 5, f-Moll, BWV 1018 • Nr. 6, G-Dur, BWV 1019<br />

J.W. von Goethe hat für die bereits zu seiner Zeit<br />

einsetzende Beschleunigungs-Tendenz das<br />

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