Auswertung Expertenbefragung 2012 - Engadin
Auswertung Expertenbefragung 2012 - Engadin
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Scuol – Tarasp-Vulpera – Sent – Ftan – Guarda – Ardez – Lavin – Susch – Ramosch-Vnà – Tschlin – Samnaun – Val Müstair<br />
Tourismus <strong>Engadin</strong> Scuol Samnaun Tel. +41 (0)81 861 88 00<br />
Val Müstair AG (TESSVM) Fax +41 (0)81 861 88 01<br />
Ferienregion <strong>Engadin</strong> Scuol, Staziun info@engadin.com<br />
CH-7550 Scuol<br />
www.engadin.com<br />
20. März 2013 /Michael Leibacher, m.leibacher@engadin.com, Tel. 081 861 88 14<br />
Angebotsentwicklung: <strong>Auswertung</strong> <strong>Expertenbefragung</strong> <strong>2012</strong><br />
Ausgangslage<br />
Im Januar 2013 wurde von der TESSVM zum 4. Mal eine Expertenumfrage durchgeführt. Zur<br />
Teilnahme wurden 184 Experten und Meinungsmacher aus dem natur- und kulturnahen Tourismus<br />
eingeladen. Nachfolgend werden die Resultate der Befragung aufgezeigt und mit der Erhebung der<br />
letzten Jahre verglichen.<br />
1. Bekanntheit der Region - Seit dem 1. Januar 2011 werden die Ferienregionen <strong>Engadin</strong> Scuol,<br />
<strong>Engadin</strong> Samnaun und <strong>Engadin</strong> Val Müstair als einheitliche Destination <strong>Engadin</strong> Scuol Samnaun<br />
organisiert. Was hat dieser Auftritt aus Ihrer Sicht für die Bekanntheit der Region zur Folge?<br />
Kommentar: Im Jahr <strong>2012</strong> hat die Bekanntheit der Region, im vergleich zum ersten DMO<br />
Jahr 2011, nach Meinung der Experten leicht zugenommen. In den Jahren 2009 und 2010<br />
bezog sich die Frage nur auf die Ferienregion <strong>Engadin</strong> Scuol.<br />
2. Positionierung - Wie glaubwürdig ist Ihrer Meinung nach die Positionierung im natur- und<br />
kulturnahen Tourismus der Destination <strong>Engadin</strong> Scuol Samnaun Val Müstair mit Bezug auf das<br />
touristische Angebot in der Region?<br />
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Scuol – Tarasp-Vulpera – Sent – Ftan – Guarda – Ardez – Lavin – Susch – Ramosch-Vnà – Tschlin – Samnaun – Val Müstair<br />
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Kommentar: Die Glaubwürdigkeit der Positionierung, im Bezug auf das touristische Angebot,<br />
hat sich im Vergleich zum ersten DMO Jahr 2011 kaum verändert. Die lineare Veränderung<br />
ist für das Jahr <strong>2012</strong>, im Vergleich zum Vorjahr, leicht positiv. Die Positionierung wird im<br />
Bezug auf das touristische Angebot dementsprechend als glaubwürdig wahrgenommen.<br />
3. Natur- und kulturnaher-Tourismus - Wo sehen Sie konkrete Verbesserungsmöglichkeiten, dem<br />
natur- und kulturnahen Tourismus zu mehr Glaubwürdigkeit zu verhelfen?<br />
• Indem alle Leistungsträger (Hotels, Bergbahnen, etc.) sowie möglichst viele Gäste an einem<br />
Strang ziehen, in Richtung Nachhaltigkeit.<br />
• In Zusammenarbeit mit der Landwirtschaft und Kulturlandschaft<br />
• Die aktuelle Strategie umsetzen<br />
• Noch klarere Bezeichnung der Angebote (nachhaltiger)<br />
• Da die Region (auch in diesem Punkt) keine Einheit ist, müssen lokale Elemente gepflegt<br />
werden.<br />
• Sehr gute und breite Programme (Ausflug usw.)<br />
• Z.b. autofreie Orte, oder individual Verkehr auf ein Minimum beschränken (Bsp. Scuol)<br />
• Hinweisen aber nicht verbieten<br />
• Ganzheitliche Betrachtung, Einbezug aller LT, Aufklärung des Gastes, Nachhaltigkeit für Gast<br />
erlebbar machen<br />
• Natur- und Kulturnähe im Kern der touristischen Leistungsträger und Infrastrukturen<br />
verankern, d.h. Gebäude, Transportinfrastrukturen und Services/Produkte Richtung lowcarbon,<br />
high biodiversity, high cultural value vom Kern her umwandeln im Sinne wo natunah<br />
und kulturnah, klimaneutral draufsteht da steckt's auch drin.<br />
• Überall bestehen wahrscheinlich Verbesserungsmöglichkeiten; alle müssen sich weiter<br />
anstrengen, um glaubwürdig zu sein bzw. zu werden. Nicht nur schreiben sondern auch<br />
leben und sich entsprechend verhalten.<br />
• Winter - diese Positionierung noch stärker abgewinnen<br />
• Einbezug der Bevölkerung (Angebote zum Thema "Meet the locals” (und unternimm etwas<br />
zusammen mit ihnen!)"...<br />
• Optimierte ÖV-Anreise und Mobilität vor Ort, Angebotsgestaltung und Infrastruktur-<br />
Entwicklung<br />
• Noch mehr regionale Produkte fördern<br />
• Im Sommer Wandern und Biken trennen. Im Winter auch in den Dörfern Schneewanderwege<br />
offen halten und betreuen, Zusammenarbeit mit den Landwirten in Sachen Flora und<br />
Alpwirtschaft ausbauen und fördern, Familienpreise fördern, Lärmintensive Events meiden,<br />
das Unterengadin soll die Trümpfe der Ruhe, der reinen Luft, des klaren und gesunden<br />
Wassers und das Licht der Sonne behalten und spielen. Viel Erfolg!<br />
• Keine Neuerschliessungen mehr, hoher Wert auf regionale Produkte (Läden, Restaurants<br />
etc.), hochwertige Angebote, aber auch erschwingliche Angebote für jüngere<br />
• Der Weg vom Bahnhof zur Stradun ist wegen der Baustelle, da wo früher die Post stand, für<br />
Fussgänger sehr schwierig. Der Eindruck, dass Scuol ein Autodorf ist steigt, wenn hier Abhilfe<br />
geschaffen würde, wäre das sicher hilfreich.<br />
• Verzicht auf neue Anlagen und Bauten in der Landschaft<br />
• Einheimische Produkte in Hotels, Restaurants so anbieten, dass es Lust auf deren Konsum<br />
macht, z.B. Saftiges Steak vom Grauvieh von Bauer xy (Beziehung zum Produkt schaffen)<br />
• Das Angebot klimafreundlicher zu gestalten<br />
• Engagement und Einbindung der Bevölkerung<br />
• Im Erscheinungsbild<br />
• Naturschutz und Kulturschutz (speziell im Bereich Architektur, z.B. bei Neubauten) / Kultur<br />
auch im Berich Jugend- und Alternativkultur fördern<br />
• Mehr Angebote zum Thema<br />
• Was gehört nicht zum natur- und kulturnahen Tourismus? Zuspitzung der Positionierung.<br />
• Stärkeres Engagement auch von nichttouristischer Lokalbevölkerung.<br />
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Scuol – Tarasp-Vulpera – Sent – Ftan – Guarda – Ardez – Lavin – Susch – Ramosch-Vnà – Tschlin – Samnaun – Val Müstair<br />
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• Noch mehr lokale und saisongerechte Produkte (wenn möglich Bio) nutzen (insbesondere in<br />
Hotels)<br />
Kommentar: Die Rückmeldungen sind über verschiedene Themen und Wünsche gestreut. Die<br />
Inputs sind sehr hilfreich, an den angesprochenen Themen wird weiterhin gearbeitet. Der<br />
öffentliche Verkehr, Einheimische Produkte, Agrotourismus und der Naturschutz sind in der<br />
Angebotsentwicklung auch im Jahr 2013 wichtige Themen.<br />
4. Öffentlicher Verkehr - Die TESSVM bemüht sich, alle Erlebnisse sowie die An- und Abreise der<br />
Gäste so weit wie möglich auf den Öffentlichen Verkehr auszurichten. Wie beurteilen Sie die Situation<br />
im Öffentlichen Verkehr in der Ferienregion <strong>Engadin</strong> Scuol Samnaun Val Müstair?<br />
Kommentar: Trotz grossen Verbesserungen der Situation im öffentlichen Verkehr im letzten<br />
Jahr (Gepäcktransport bis in das Feriendomicil, Stundentakt nach Samnaun, diverse<br />
kommunikative Massnahmen), wird die Situation leicht negativer eingestuft als im letzten<br />
Jahr. Insgesammt zeigen die Umfragewerte aber immer noch ein positives Resultat. Die<br />
Abstimmung der Angebote auf den öffentlichen Verkehr, die ÖV-Kommunikation sowie ein<br />
Ausbau an Angeboten im öffentlichen Verkehr sind wichtige Ziele für die Weiterentwicklung<br />
der DMO im Rahmen der gesetzten strategischen Ziele in den nächsten Jahren.<br />
5. Öffentlicher Verkehr - Wo sehen Sie konkrete Verbesserungsmöglichkeiten bezüglich einer<br />
besseren Integration der öffentlichen Verkehrsmittel in der Ferienregion <strong>Engadin</strong> Scuol Samnaun Val<br />
Müstair?<br />
• Die Leistungskette Zuhause - Hotel - nach Zuhause zurück verbessern bzw. schliessen. Takt-<br />
Bus-Verbindungen innerhalb der Destination einführen.<br />
• Ich kenn mich da zu wenig aus, denke aber, dass es den Umständen entsprechend schon sehr<br />
gut ist. Als Gast in einer etwas abgelegeneren Destination muss man mit "Einschränkungen"<br />
rechnen, das gehört meiner Meinung nach auch zu der Erholung die man dort findet!<br />
• Link auf Homepage zu RhB oder generell ÖV<br />
• Eine durchgehende Akzeptanz von GA/HATA/Reka ist unerlässlich.<br />
• Takt, Dorfbus, Anbindung Aussenorte, Skibus<br />
• Gepäcktransport, Komfort in Zügen für Familien mit viel Gepäck zB Kinderwagen<br />
• Stundentakt von Zernez ins Val Müstair während dem ganzen Jahr<br />
• Erschliessung des Naherholungsgebietes, Ausgangspunkte für Wanderungen,<br />
Sehenswürdigkeiten<br />
• Bustaxi bis nach Zernez und Samnaun<br />
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Scuol – Tarasp-Vulpera – Sent – Ftan – Guarda – Ardez – Lavin – Susch – Ramosch-Vnà – Tschlin – Samnaun – Val Müstair<br />
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• Die RhB müsste dringenst einen Service für Getränke und kleine Snacks im Zug Landquart<br />
Scuol anbieten, unbedingt nötig, besser wäre noch ein Speisewagen<br />
• Die Strecke nach S-charl sollte auch im Sommer gesperrt werden (nur offen für Anstösser und<br />
ÖV). Die Winternutzung ist vorbildlich!!<br />
• Mehr Busfahrten, Ruftaxi, Shuttle<br />
• "Guerilla Marketing" - diejenigen, die mit dem Auto anreisen, mit einem Bus-/Bahnticket<br />
aufmerksam machen - z.B. am Autoverlad in Vereina abgeben, in der "Einfahrt zur<br />
Destination" selbst - am besten Leute von der DMO (auch Hoteliers), RhB- und Postauto-<br />
Chauffeure sollen "einsetzen" = sympathisch, einprägsam, eher geringe Kosten<br />
• Mobilität innerhalb der DMO<br />
• ÖV Verbindungen sind gut. Biketransport funktioniert mit Postauto sehr schlecht.<br />
Verbesserungsdürftig! Eine bessere Integration in der Ferienregion wäre zu wünschen.<br />
• Verdichtung des ÖV in der Hauptreisezeit<br />
Kommentar: Die Rückmeldungen sind sehr wertvoll. An einigen, der angesprochenen Themen ist<br />
die TESSVM daran, Lösungen auszuarbeiten oder umzusetzen (Gepäcktransport bis ins<br />
Feriendomizil, Kommunikation des Angebotes). Einzelne Inputs müssten diskutiert werden.<br />
6. Angebot - Wie beurteilen Sie das Angebot in den folgenden Teilbereichen in der Destination<br />
<strong>Engadin</strong> Scuol Samnaun Val Müstair?<br />
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Scuol – Tarasp-Vulpera – Sent – Ftan – Guarda – Ardez – Lavin – Susch – Ramosch-Vnà – Tschlin – Samnaun – Val Müstair<br />
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Kommentar: Nach Wahrnehmung der Experten hat sich das Angebot in fast allen<br />
Teilbereichen verbessert. Einzig im Agrotourismus wird das Angebot negativer beurteilt als im<br />
letzten Jahr. Neu wurde auch nach dem Angebot im Bereich Gesundheit gefragt, dieser Wert<br />
fällt ohne Vorjahresvergleich sehr positiv aus.<br />
7. Nachhaltigkeit - Die TESSVM arbeitet im Jahr <strong>2012</strong> erstmals klimaneutral (Reduktion und<br />
Kompensation der CO2-Emissionen), zudem wird der Nationalpark Bike-Marathon 2013 klimaneutral<br />
durchgeführt werden. Erachten Sie dieses Engagement im Bezug auf die Positionierung im natur- und<br />
kulturnahen Tourismus als sinnvoll?<br />
Kommentar: Die Bemühung, hinsichtlich der Einsparung des CO2-Ausstosses der TESSVM,<br />
werden im Allgemeinne als sinnvoll erachtet. Auch wird die CO2-Neutralität der TESSVM als<br />
positionierungswirksam im naturnahen Tourismus gesehen. Ähnlich sehen auch die<br />
Rückmeldungen hinsichtlich der Durchführung eines klimaneutralen Bikemarathons aus, 87%<br />
der Befragten sind der Meinung, mit der klimaneutralen Durchführung des Events etwas<br />
Sinnvolles zu tun.<br />
10. Allgemein - Wie beurteilen Sie im Allgemeinen die Arbeit der TESSVM? Was könnte Ihrer<br />
Meinung nach verbessert werden? Haben Sie sonstige Bemerkungen oder Anregungen?<br />
• Eine sehr gut geführte Destination. Qualität der Angebote sehr gut. Ausbaumöglichkeiten im<br />
gästespezifischen Marketing.<br />
• Die Abkürzung ist ein Killer. Die Region ist keine Einheit: Wie sollen die Stadt St. Moritz und<br />
das "Museum" Val Müstair unter einen Hut kommen?<br />
• Mehr Kontrolle auf Infostellen in den Gemeinden<br />
• Sehr gut. Offensiv und engagiert.<br />
• Gratulation zur konsequenten, langfristig ausgerichteten Arbeit. Ausdauer, Beharrlichkeit sind<br />
nötig. Gerne sind wir Klimapartner dieser herrlichen Tourismusregion!<br />
• Anliegen ernst nehmen und für Probleme, Lösungen anbieten und umsetzen; Situation in den<br />
Regionen im Auge behalten, um frühzeitig zu reagieren. Bin aber der Meinung, dass die<br />
TESSVM eine sehr gute Arbeit leistet.<br />
• Mit den zur Verfügung stehenden Mitteln sehr professionell.<br />
• Umsetzungsstark und glaubwürdig;<br />
• Arbeit an und mit der Basis stärker fördern.<br />
• Ihre Leute machen die Sache gut, sie sind aufmerksam und das heutige Provisorium sollte<br />
dringend für den Tourismus beibehalten werden, es ist ein wunderschöner und sehr<br />
ansprechender Holzbau, passt gut und ist glaubwürdig, überprüfen Sie den Standort könnte<br />
am Bahnhof bleiben der heutige Standort ist aber wirklich provisorisch und so nicht gut, er<br />
liegt zu abseits der Kundenströme am Bahnhof .<br />
• Andere Destinationen von Ihrem Ansatz überzeugen ;-)<br />
• Ich finde die Pionierrolle des TESSVM hin zu einem naturnahen, klimafreundlichen Tourismus<br />
bewundernswert und sehr wichtig.<br />
• Engagement bei Pro Terra Engiadina ist sehr positiv<br />
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Scuol – Tarasp-Vulpera – Sent – Ftan – Guarda – Ardez – Lavin – Susch – Ramosch-Vnà – Tschlin – Samnaun – Val Müstair<br />
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• Weiter so, liebe TESSVM! Im Moment einziger Verbesserungsvorschlag: Im<br />
Rechenschaftsbericht, Punkt 9: Braucht wirklich jeder Ort eine Ortsbroschüre? Druckkosten,<br />
Papierverbrauch gefällt mir nicht. Zumal es auch noch Sommer- und Winterkarte und<br />
Loipenkarte und ausgewählte Erlebnisse Sommer und Winter gibt/produziert werden. Hm.<br />
Da ich aber nicht weiss, wie dick die Broschüren sind und was sie beinhalten, ... Chars salüds<br />
e cars salids!<br />
• Sehr gute Arbeit von Urs Wohler und seinem Team<br />
• Die Destination TESSVM ist im Kanton Graubünden aber auch schweizweit sicher die Nr. 1 im<br />
Bereich kultur- und naturnahen Tourismus. Meiner objektiven Meinung zufolge besteht im<br />
Bereich Agrotourismus sicher noch Potential nach oben. Des weiteren finde ich es sehr<br />
wichtig, die bestehenden und auch neu geschaffenene Angebote nicht nur den auswärtigen<br />
Gästen, sondern auch der Bevölkerung in den Tälern schmackhaft zu machen. Dies ist nicht<br />
nur wichtig für die weitere Arbeit der noch jungen Destination, sondern auch für zufriedene<br />
Gäste vor Ort. Weiter so!<br />
• Sehr gut<br />
• Die Beurteilung als sehr Aussenstehende erachte ich als positiv.<br />
• Es wird im VM immer noch z.t. sehr negativ über die TESSVM gesprochen. Schade, eine<br />
bessere Stimmung würde nur Aufschwung und zunahme der Übernachtungszahlen bringen.<br />
• Die Arbeit ist glaubwürdig und kontinuierlich. Die extreme Bautätigkeit in Scuol ist ein<br />
Wermutstropfen (für den die Destination zwar nichts dafür kann, die jedoch vom Gast sehr<br />
wohl wahrgenommen wird und den publizierten Zielen widerläuft). Der Name TESSVM ist<br />
schrecklich.<br />
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