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Großen Kartusche - Gesellschaft Berliner Schloss eV

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Bei der Fotografie kann es zu perspektivischen Verzerrungen gekommen sein, die aber nicht die Identifizierung des jeweiligen Teils vor Ort erschwert.


Tragen Sie bitte mit Ihrer Spende zur<br />

Herstellung der Großen <strong>Kartusche</strong> bei!<br />

Die Große <strong>Kartusche</strong> hat ein Höhe von ca. 7,85 m und eine Breite von ca. 8,30 m. Die seitlichen<br />

Festons sind aus dem Fonds des Sandsteinspiegels gebildet. Die <strong>Kartusche</strong> mit Adlern und<br />

Palmenzweigen sowie der Orden sind in Zink gearbeitet. Sie stammt von 1902/1903 und wurde<br />

nach den Modellen von Otto Lessing (1846 – 1912) gestaltet.<br />

Bei dem Projekt handelt es sich um einen symbolischen Verkauf von Teilen der sich im<br />

Eosanderportal über dem Kolossalgesims befindlichen Großen <strong>Kartusche</strong>. Jeder Spender erhält zu<br />

seiner Spendenbescheinigung ein Zertifikat, aus dem sich das „erworbene“ Teil anhand seiner<br />

Ziffer ermitteln lässt. Jedes „verkaufte“ Teil hat eine Größe von ca. 41 x 36 cm (Teile zu 2700<br />

Euro), ca. 82 x 36 cm bzw. ca. 72 x 41 cm (Teile zu 5400 Euro) oder ca. 123 x 98 cm (Teil 216 zu<br />

24 300 Euro). Jede hierfür aufgewendete Spende sollte als Teil des Gesamten betrachtet werden.<br />

Sollte ein von Ihnen gewünschtes Teil bereits einen Spender gefunden haben und noch nicht als<br />

solches gekennzeichnet sein, so erhalten Sie die jeweilige nächst freie Folgeziffer.<br />

Die <strong>Gesellschaft</strong> <strong>Berliner</strong> <strong>Schloss</strong> e.V. ist als gemeinnützig anerkannt. Insoweit können steuerlich<br />

absetzbare Spendenbescheinigungen ausgestellt werden.<br />

Das Eosanderportal<br />

Das Eosanderportal wurde<br />

nach seinem Erbauer Johann<br />

Friedrich Eosander von Göthe<br />

benannt. Es wurde um 1707<br />

unter der Regentschaft König<br />

Friedrich I errichtet.<br />

Machen Sie sich in Ihrer<br />

Familie mit diesem<br />

Denkmal unsterblich!<br />

Das Eosanderportal bildete<br />

den zentralen Zugang zum<br />

zweiten <strong>Schloss</strong>hof, dem<br />

Eosanderhof. Das Portal war<br />

eine vergrößerte Nachbildung<br />

des 315 fertig gestellten<br />

Konstantinbogens in Rom.<br />

Mitte des 19. Jahrhundert<br />

wurde der Torbau von<br />

Friedrich August Stüler durch<br />

die aufgesetzte <strong>Schloss</strong>kapelle<br />

und eine Kuppel im Stile der<br />

Zeit komplettiert.

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