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Aktuelle Ausgabe lesen - Kehrwieder am Sonntag

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IM BLICKPUNKT KEHRWIEDER <strong>am</strong> <strong>Sonntag</strong> · 29. Dezember 2013 · Seite 2<br />

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Stadt undLandkreis Hildesheim,Mo.–Fr. 6.00–19.00 Uhr, Ruf: 19212.<br />

Beförderungnach 19.00Uhr nach telefonischerVereinbarung.<br />

Fahrten<strong>am</strong>Wochenende nach Voranmeldung möglich, Ruf:19212.<br />

Mobiler sozialer Hilfsdiensttägl. Mo.–Fr.7.00–16.00Uhr,Ruf:19212.<br />

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Ruf:051 21-58828,täglich (auch<strong>am</strong>Wochenende)17.30–23.00 Uhr<br />

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Ruf:0800-1110333, Mo.–Sa.14.00–20.00Uhr.<br />

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S<strong>am</strong>stagen, Sonn-und Feiertagenüberdie Einsatzleitstelle –<br />

Feuerwehr,Ruf: 05121-3012222–oder –Polizei,Ruf: 05121-9390<br />

–Angaben ohne Gewähr –<br />

EIN SERVICE DES<br />

■ Mein <strong>Sonntag</strong>.<br />

Mein KEHRWIEDER.<br />

Firmenverpflegung Party-Service Mittagstisch Druckfehler und Irrtümer vorbehalten<br />

Ein paar Stunden noch, dann ist<br />

2013 Geschichte. Zeit für Jahresrückblicke.<br />

Auch wir servieren in<br />

dieser <strong>Ausgabe</strong> in Bildern und<br />

Schlagzeilen noch einmal die<br />

wichtigsten Themen der vergangenen<br />

zwölf Monate. Es ist aber<br />

auch an der Zeit, einen Blick voraus<br />

zu werfen. Gut für Sie, dass<br />

wir schon jetzt wissen, was 2014<br />

passieren wird. Zum Beispiel die<br />

Sache mit Ursula von der Leyen.<br />

Das Flugzeug der Bundesverteidigungsministerin<br />

wird im Frühjahr<br />

bei einem Truppenbesuch in<br />

Afghanistan abgeschossen – von<br />

der Leyen rettet aber sich und die<br />

anderen Insassen, indem sie noch<br />

im Sturzflug aus herumliegenden<br />

Wolldecken einen riesigen Fallschirm<br />

näht; die ganze Besatzung<br />

kl<strong>am</strong>mert sich an die Chefin,<br />

während diese zielsicher in<br />

einem weichen Mohnfeld landet.<br />

Dort behandelt siemit Opium die<br />

verletzten Soldaten und schlägt<br />

sich dann mit ihnen zum nächsten<br />

Bundeswehrlager durch. Dass<br />

sie mit ihrer Zähigkeit sogar die<br />

Taliban so sehr beeindruckt, dass<br />

sie der Ministerin in die Hand versprechen,<br />

nie mehr böse Sachen<br />

zu machen, bringt ihr schließlich<br />

den Friedensnobelpreis und<br />

die vorzeitige Kanzlerkandidatur<br />

für Neuwahlen ein. Der Bundestag<br />

beschließt mit der Mehrheit<br />

der Großen Koalition eine<br />

Grundgesetzänderung, wodurch<br />

von der Leyern nicht nur Kanzlerin,<br />

sondern zeitgleich auch<br />

Bundespräsidentin mit stark erweiterten<br />

Befugnissen werden<br />

darf. Als solche verbietet sie<br />

schließlich kurzerhand Arbeitslosigkeit,<br />

Verkehrsunfälle und<br />

Hochwasser. Papst Franziskus<br />

ist so beeindruckt, dass er von<br />

der Leyen heilig spricht, der DFB<br />

schmeißt Löw raus und überträgt<br />

der Kanzlerin die Oberbefehlshaberinnenschaft<br />

über das Nationalte<strong>am</strong>,<br />

das kurz darauf die<br />

Weltmeisterschaft gewinnt, die<br />

auf Wunsch von der Leyens komplett<br />

in Berlin gespielt wird. Als<br />

Entschädigung erhält Brasilien<br />

eine von-der-Leyen-Statue, die<br />

anstelle der Christus-Figur in<br />

Rio installiert wird. Man darf gespannt<br />

sein, was da 2015 noch so<br />

alles kommen mag. (jan)<br />

■ POLIZEIBERICHT<br />

Die Polizei Bad Salzdetfurth sucht<br />

nach Zeugen einer Körperverletzung<br />

vom zweiten Weihnachtstag.<br />

Am frühen Morgen war ein<br />

19-jähriger Bad Salzdetfurther<br />

in Breinum nach dem Besuch der<br />

„X-Mas-Party“ gegen 4.20 Uhr in<br />

der Straße „Unter den Rotdornen“<br />

von einem bislang unbekannten<br />

Mann mit einem Faustschlag<br />

verletzt worden. Der Täter war in<br />

Begleitung mehrerer Personen.<br />

Zeugenhinweise nimmt die Polizei<br />

unter der Telefonnummer<br />

05063/90 10 entgegen.<br />

REGIONALWETTER<br />

Insges<strong>am</strong>t behalten Wolken die Oberhand,<br />

doch hin und wieder findet die<br />

Sonne auch Lücken in der Wolkendecke<br />

und kann sich durchsetzen.<br />

Schauer sind selten. Die Höchstwerte<br />

steigen bis zum Nachmittag auf 6<br />

bis 9Grad. Der Wind weht mäßig aus<br />

Südwest.<br />

WEITERE AUSSICHTEN<br />

Die neue Woche beginnt nur anfangs<br />

teils freundlich. Während des Tages<br />

werden die Wolken immer dichter,<br />

zum Abend folgt Regen. Außerdem<br />

legt der Wind wieder zu. Am Dienstag<br />

tut sich die Sonne schwer gegen<br />

dichte Wolken.<br />

Mo.<br />

6°<br />

Di.<br />

6°<br />

Mi.<br />

5°<br />

Forstgenossenschaft Groß Freden will nicht verkaufen / Hochtief überrascht<br />

Pumpspeicherwerk:<br />

Gesprächsfaden gerissen<br />

Fotomontage von Hochtief: Sie zeigt das untere (im Bild vordere) Becken, und das obere Becken im Selter.<br />

(lv) Freden. Kurz vor dem Jahreswechsel<br />

sind die Planungen für das<br />

Pumpspeicherwerk in Freden ins<br />

Stocken geraten. Die Forstgenossenschaft<br />

Groß Freden will die für das<br />

Oberbecken nötigen Flächen nicht<br />

verkaufen. Dies sei ein Beschluss der<br />

Mitgliedervers<strong>am</strong>mlung, sagt Volker<br />

Jünemann, Schrift- und Rechnungsführer<br />

der Forstgenossenschaft. Man<br />

habe über das Angebot für die etwa<br />

37 Hektar gesprochen und mehrheitlich<br />

entschieden, den Wald behalten<br />

zu wollen. Über die Gründe schweigt<br />

sich Jünemann aus, sagt aber: „Wir<br />

verhandeln nicht mehr.“<br />

Wie berichtet, plant die PSW Leinetal,<br />

eine Tochter des Unternehmens<br />

Hochtief, eine 200-Megawatt-Anlage<br />

<strong>am</strong> Nordwestrand von Freden für<br />

einen dreistelligen Millionenbetrag.<br />

Als Baubeginn war 2016 angepeilt<br />

worden, der erste Strom sollte 2020<br />

fließen. Dieser Zeitplan scheint jetzt<br />

nicht mehr zu halten zu sein. Projektentwickler<br />

Caspar Tillmann ist<br />

überrascht von der Entscheidung<br />

der Forstgenossenschaft, vor allem<br />

von Jünemanns Aussage, diese sei<br />

endgültig. „Am Preis kann es nicht<br />

liegen“, glaubt Tillmann. Da er die<br />

Gründe nicht kenne, könne er noch<br />

nichts dazu sagen. „Wir hoffen auf<br />

einen vernünftigen Neuanfang der<br />

Gespräche und wüssten gern, was<br />

wir besser machen können.“<br />

Zuletzt waren die Planungen für<br />

das Großprojekt auf einem guten<br />

Weg. Im April hatte der Landkreis<br />

mitgeteilt, dass er auf ein sogenanntes<br />

Raumordnungsverfahren verzichten<br />

werde. Das ganze Vorhaben<br />

werde ohnehin in einem Genehmigungsverfahren<br />

geprüft.<br />

„Das ganze Jahr über haben wir<br />

das Gelände kartiert“, sagt Tillmann.<br />

Aus Umwelt- und Naturschutzsicht<br />

habe man „nichts gefunden, was ein<br />

No-go wäre“. Und auch alle technischen<br />

Herausforderungen ließen<br />

sich lösen. Die Firma Hochtief will<br />

das Projekt daher nicht fallenlassen.<br />

Das Unternehmen plant derzeit drei<br />

weitere Pumpspeicheranlagen, eines<br />

in Thüringen, eines im Lipperland und<br />

eines im Raum Pyrmont. „In Freden<br />

haben wir ein Jahr Vorsprung“, sagt<br />

Tillmann, dieser Vorsprung drohe nun<br />

zu schmelzen. Enteignungen schließt<br />

der Projektentwickler aus. „Ich weiß<br />

gar nicht, ob das rechtlich möglich<br />

wäre, aber wir werden niemanden<br />

zwingen.“ Sollte das Projekt platzen,<br />

wäre das aber „schade, wenn nicht<br />

gar fahrlässig für die Region“.<br />

Das sieht auch Fredens scheidender<br />

S<strong>am</strong>tgemeindebürgermeister<br />

Helmut Wecke so, der allerdings betont,<br />

dass er auf die Verhandlungen<br />

keinen Einfluss habe. „Ich gebe die<br />

Hoffnung nicht auf. Es wäre eine einmalige<br />

Chance für unsere strukturschwache<br />

Region“, so Wecke. Während<br />

der Bauphase würden geschätzt<br />

200 Menschen zusätzlich in Freden<br />

und Umgebung leben und arbeiten.<br />

Später könnten voraussichtlich 20<br />

neue Arbeitsplätze geschaffen werden.<br />

Dies alles würde Investitionen<br />

und erhöhte Steuereinnahmen für<br />

die Region nach sich ziehen.<br />

Pumpspeicherkraftwerke sind ein<br />

Baustein der Energiewende und sollen<br />

für Netzstabilität sorgen, indem<br />

sie zu viel Strom aus dem Netz nehmen<br />

beziehungsweise in wind- und<br />

sonnenarmen Zeiten einspeisen.<br />

Tannenbäume werden gegen Spende entsorgt / Anmeldungen erforderlich<br />

Jugendfeuerwehren<br />

holen ausgediente Bäume ab<br />

Hildesheim. Am S<strong>am</strong>stag, 11. Januar,<br />

holen die Jugendfeuerwehren<br />

der Stadt Hildesheim ausgediente<br />

Tannenbäume ab. Gegen eine Spende<br />

von 3 Euro werden die Bäume von<br />

den jungen Helferinnen und Helfern<br />

einges<strong>am</strong>melt und zum Kompostierungswerk<br />

transportiert. Der Erlös<br />

kommt den Jugendfeuerwehren der<br />

Stadt zugute.<br />

■ Einwohner der Stadt Hildesheim<br />

können sich in der Zeit vom 4. bis<br />

10. Januar von 10 bis 19 Uhr unter<br />

folgenden Telefonnummern melden,<br />

um ihren Tannenbaum anzumelden:<br />

05121/1 26 34 und 05121/1 26 47<br />

oder im Internet über die Seite www.<br />

feuerwehr-stadtmitte2.de sowie<br />

über www.facebook.com/jugendfeuerwehr.tannenbaumaktion.<br />

■ Bewohner des Moritzberges, des<br />

Bockfeldes und des Godehardik<strong>am</strong>pes<br />

melden bitte ihren Baum vom<br />

6. bis 10. Januar in der Zeit von 12<br />

DAS WETTER AM 29. DEZEMBER 2013<br />

Do.<br />

6°<br />

Fr.<br />

6°<br />

08:29<br />

16:15 Uhr<br />

Uhr<br />

04:40 Uhr<br />

13:51 Uhr<br />

Duingen<br />

20<br />

Elze<br />

Wind in km/h<br />

EINIGE FREUNDLICHE MOMENTE<br />

Sarstedt<br />

6°<br />

0°<br />

9°<br />

3°<br />

Gronau<br />

Algermissen<br />

Giesen<br />

6°<br />

1°<br />

Sibbesse<br />

Alfeld<br />

Harsum<br />

HILDESHEIM<br />

8°<br />

2°<br />

Diekholzen<br />

8°<br />

2°<br />

6°<br />

1°<br />

Freden<br />

Hohenh<strong>am</strong>eln<br />

6°<br />

2°<br />

Schellerten<br />

Bad Salzdetfurth<br />

Bockenem<br />

L<strong>am</strong>springe<br />

Holle<br />

6°<br />

0°<br />

Söhlde<br />

bis 19 Uhr unter der Telefonnummer<br />

05121/4 32 11 an.<br />

■ Alle Ochtersumer können ihren<br />

Baum vom 6. bis 10. Januar in der<br />

Zeit von 17 bis 20 Uhr unter den<br />

Nummern 05121/26 35 32 oder<br />

05121/2 87 14 49 anmelden.<br />

■ In den Ortsteilen Achtum, Bavenstedt,<br />

Drispenstedt, Einum, Himmelsthür,<br />

Itzum, Neuhof und Sorsum<br />

wird die S<strong>am</strong>mlung durch Hauswurfsendungen<br />

angekündigt.<br />

BIOWETTER<br />

Mit der momentanen Wetterlage gehen<br />

ein erhöhter Blutdruck, Kopfschmerzen<br />

und Migräne einher.Einige<br />

Menschen fühlen sich dabei nicht<br />

so wohl wie sonst. Sie benötigen mehr<br />

Schlaf als gewöhnlich. Dadurch wird<br />

die Leistungsfähigkeit gefördert. Arbeiten<br />

gehen relativ gut von der Hand.<br />

STÄDTEWETTER<br />

Berlin 7 Köln 8<br />

Bonn 7 Leipzig 8<br />

Dresden 8 München 6<br />

Frankfurt 7 Saarbrücken 5<br />

H<strong>am</strong>burg 5 Stuttgart 5<br />

Hannover 6 Zugspitze -10

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