Zur Fallstudie - AnNoText
Zur Fallstudie - AnNoText
Zur Fallstudie - AnNoText
Erfolgreiche ePaper selbst erstellen
Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.
WKD81-1311-005<br />
Hardwaresystem vor der Umstellung auf das neue System überprüfen<br />
Der Umstieg auf die neue Generation der <strong>AnNoText</strong>-<br />
Software beginnt für die Kanzlei mit einer kurzen,<br />
anstrengenden Umstellungsphase. „Ich empfehle<br />
jedem, das Hardwaresystem im Vorfeld der Umstellung<br />
genau zu überprüfen. Das haben wir damals versäumt,<br />
das hat Zeit und Nerven gekostet.“, sagt Rechtsanwalt<br />
Momberger. Der Umstellungsprozess in den ersten Tagen<br />
sei schwierig gewesen. Auch habe er mit einer gewissen<br />
Blockade der Mitarbeiter bei der Einführung des neuen<br />
Systems rechnen müssen. Deshalb lässt der Anwalt<br />
sich gemeinsam mit ihnen auf das System schulen,<br />
unterstützt sie beim Anlegen von Test-Akten und bei der<br />
Beantwortung von Fragen. „Es ist nur eine Frage der Zeit,<br />
dann kommt der Erfolg – nach zwei Wochen im täglichen<br />
Einsatz lief alles rund “, sagt Rechtsanwalt Momberger.<br />
Zu diesem Zeitpunkt sei jedoch die Gefahr groß, sich mit<br />
den Grundfunktionalitäten zu begnügen und die Möglichkeiten<br />
der Software nie ganz auszuschöpfen. Um die<br />
Anwender auch mit Eigenschaften der Software vertraut<br />
zu machen, die über täglich genutzte Basisfunktionen<br />
hinausgehen, rät er Kollegen, die einen Softwareumstieg<br />
vorhaben, ein vertiefendes Coaching ca. 6- 8 Wochen<br />
nach dem Systemwechsel einzuplanen. Aus technischem<br />
Interesse begibt sich der Anwalt nach der Umstellung<br />
selbst auf Entdeckungsreise in die neue Software: Er weist<br />
seine Mitarbeiter an, bei der Aktenanlage im System<br />
konsequent alle Felder auszufüllen – mit sämtlichen<br />
Kontaktdaten der Mandanten, Bankverbindungen,<br />
Notizen. „Wir haben sofort erkannt, dass die Abläufe<br />
sauber durchlaufen, wenn die Akten vollständig angelegt<br />
sind. Und das hat uns richtig Spaß gemacht“, erklärt<br />
Rechtsanwalt Momberger.<br />
Konsequente Nutzung aller Funktionen bringt den größten Erfolg<br />
Vor der Umstellung von der damaligen Fremdsoftware<br />
auf die <strong>AnNoText</strong> Business Solution habe jeder<br />
Mitarbeiter jeden Tag unbezahlte Überstunden gemacht,<br />
um die Arbeit zu bewältigen. „Ich selbst saß bis nachts<br />
in der Kanzlei. Die Stimmung war schlecht, die physische<br />
Belastung enorm hoch“, berichtet der Anwalt. Seit die<br />
Kanzlei auf <strong>AnNoText</strong> umgestellt habe, seien zusätzliche<br />
Freiräume geschaffen worden, die in die Qualifizierung<br />
der Mitarbeiter gesteckt werden konnten. Heute arbeiten<br />
die Mitarbeiter der Kanzlei völlig selbstständig und<br />
können den Mandanten auch fachlich Auskunft geben.<br />
Täglich werden durchschnittlich 40 Akten abgearbeitet.<br />
Büroleiterin Sarah Schintze berichtet: „Mit <strong>AnNoText</strong><br />
arbeiten, ist entspanntes Arbeiten. Ich erledige 80 %<br />
der Fälle komplett selbst.“ Dass der Rechtsanwalt<br />
inzwischen Freiräume hat, sich über Akquise-Strategien<br />
und Mandantenbindung Gedanken zu machen, sieht er<br />
primär dem neuen System geschuldet.<br />
Kommunikationsmöglichkeiten der eAkte schaffen Vertrauen<br />
<strong>Zur</strong> Mandantenbindung und –betreuung nutzt die<br />
Kanzlei inzwischen auch die <strong>AnNoText</strong> eAkte. „Jeder<br />
neue Mandant bekommt von uns den Zugang zu seiner<br />
eAkte und kann sich dort über den Fortgang seiner Sache<br />
selbst informieren. 75 % der Mandanten machen das<br />
auch. Dadurch haben wir 30 % weniger Anrufe am Tag,<br />
in denen es um Kleinigkeiten geht. Das spart uns Zeit, die<br />
wir in den Service stecken können“, sagt Rechtsanwalt<br />
Momberger. Aus den Rückmeldungen der Mandanten<br />
wisse man, dass die Kommunikationsmöglichkeiten der<br />
eAkte bei den Mandanten Vertrauen schaffe, ergänzt<br />
Büroleiterin Schintze: „Das ist ein Grund, warum wir oft<br />
weiterempfohlen werden.“ Mit den Auswertungstools<br />
in <strong>AnNoText</strong> verschafft sich Rechtsanwalt Momberger<br />
regelmäßig einen Überblick über die Effizienz seiner<br />
Kanzlei. Er ermittelt Faktoren, wie Gegenstandswerte<br />
oder Umsatz pro Auftrag. Die Auswirkungen der<br />
Systemumstellung auf die Kostenseite kann er beziffern:<br />
„Mit der konsequenten Anwendung der <strong>AnNoText</strong><br />
Software und dem Einsatz der digitalen Akte sparen wir<br />
allein ca. 6.500 € jährlich an Portokosten, dazu kommen<br />
1.500 € für Papier, Briefumschläge, Toner.“ „Das Ganze<br />
ging mehr durch die Decke, als ich gedacht habe. Die<br />
richtige Software in Kombination mit der Entscheidung,<br />
die Kanzlei auf ein Rechtsgebiet zu spezialisieren, hat<br />
den maximalen Erfolg gebracht. Seit 2008 haben<br />
wir den Umsatz pro Akte fast verdoppelt“, resümiert<br />
Rechtsanwalt Momberger den Umstieg.<br />
„Wenn uns die Arbeit Spaß macht, merken das auch<br />
die Mandanten. Dank <strong>AnNoText</strong> haben wir jetzt die<br />
nötigen Freiräume und bieten erstklassigen Service.“<br />
Henrik Momberger,<br />
Rechtsanwalt<br />
Wolters Kluwer Deutschland GmbH • Software + Services Legal • Robert–Bosch-Str. 6 • 50354 Hürth<br />
Zentrale Rufnummer: (02 21) 94 373-6000 • Zentrale Faxnummer: (02 21) 94 373-16000<br />
E-Mail: info@annotext.de • Internet: www.annotext.de