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Zur Fallstudie - AnNoText

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Kanzlei Momberger & Niersbach nutzen die neue Version von <strong>AnNoText</strong> seit 2010<br />

Ein Umstieg, der unserer Kanzlei<br />

Freiräume schafft.<br />

Die Kanzlei Momberger & Niersbach in Düsseldorf ist eine der ersten Kanzleien, die nach der Einführung der neuen<br />

Generation der <strong>AnNoText</strong>-Software im Jahr 2010 den Umstieg vollzog. Sie wechselte von der <strong>AnNoText</strong> Business Solution<br />

auf die heutige Version von <strong>AnNoText</strong> und setzt sie inzwischen an zwei Standorten und neun Arbeitsplätzen ein.<br />

Softwareumstellung ist eine Investition in die Zukunft<br />

Als Rechtsanwalt Henrik Momberger im Jahr 2008 einen<br />

neuen Kanzleipartner sucht, trifft er die Entscheidung,<br />

auch in eine neue Organisationssoftware zu investieren.<br />

„Für mich ist die Kanzleisoftware das Handwerkszeug in<br />

meinem Beruf. Ist die Software gut, kann ich meine Arbeit<br />

auch gut machen“, sagt er. Rechtsanwalt Momberger<br />

informiert sich über den Markt und die Anbieter. Er<br />

stellt sich Fragen wie: Welche Kundenreferenzen<br />

gibt es? Ist Kontinuität in der Weiterentwicklung der<br />

Software gewährleistet? Wie gut ist das Unternehmen<br />

insgesamt aufgestellt, das dahintersteht? Wie gut<br />

erreichbar und qualifiziert ist der Kundensupport? Kann<br />

ich davon ausgehen, dass vorhandene Daten optimal<br />

in das neue System integriert werden? Werden meine<br />

Mitarbeiter intensiv geschult? Er entschied sich 2008<br />

für die <strong>AnNoText</strong>-Software Business Solution und<br />

fasste gleichzeitig den Entschluss, die Kanzlei auf das<br />

Verkehrsrecht zu spezialisieren. Sein Ziel: Die Software<br />

muss mehr sein als ein Adressspeicher. Sie muss die<br />

Arbeitsabläufe so nachhaltig unterstützen, dass die<br />

Effizienz der Kanzlei steigt und sich die Investition<br />

trägt. „Das war am Anfang gar nicht so sicher. Mit der<br />

Entscheidung zur Spezialisierung im Verkehrsrecht und<br />

der Investition in eine neue Software sind wir voll ins<br />

Risiko gegangen“, beschreibt Rechtsanwalt Momberger<br />

seine Ausgangssituation.<br />

Spezialisierung weckt Interesse an neuer <strong>AnNoText</strong>-Version<br />

Die Spezialisierung der Kanzlei war es auch, die den<br />

Anwalt früh auf die neue <strong>AnNoText</strong> Software-Generation<br />

stoßen lässt. Rechtsanwalt Momberger erkennt sofort<br />

die Möglichkeiten für seine Kanzlei. Ihn interessieren<br />

die Vorteile eines Systems, mit dem man die Arbeit<br />

mit Papierakten auf ein Minimum reduzieren kann. Mit<br />

<strong>AnNoText</strong> sind die Akten jederzeit digital verfügbar. <strong>Zur</strong><br />

Bearbeitung oder bei Anfragen von Mandanten können<br />

die Mitarbeiter von jedem Arbeitsplatz darauf zugreifen.<br />

Der Zeitbedarf, der im Kanzleialltag für die Suche nach<br />

Akten aufgewendet werden muss, fällt weg. „Ein Umstieg<br />

auf die Software eines anderen Anbieters kam für mich zu<br />

dem Zeitpunkt nicht mehr infrage. Ich war mit <strong>AnNoText</strong><br />

sehr zufrieden“, erklärt Henrik Momberger.


WKD81-1311-005<br />

Hardwaresystem vor der Umstellung auf das neue System überprüfen<br />

Der Umstieg auf die neue Generation der <strong>AnNoText</strong>-<br />

Software beginnt für die Kanzlei mit einer kurzen,<br />

anstrengenden Umstellungsphase. „Ich empfehle<br />

jedem, das Hardwaresystem im Vorfeld der Umstellung<br />

genau zu überprüfen. Das haben wir damals versäumt,<br />

das hat Zeit und Nerven gekostet.“, sagt Rechtsanwalt<br />

Momberger. Der Umstellungsprozess in den ersten Tagen<br />

sei schwierig gewesen. Auch habe er mit einer gewissen<br />

Blockade der Mitarbeiter bei der Einführung des neuen<br />

Systems rechnen müssen. Deshalb lässt der Anwalt<br />

sich gemeinsam mit ihnen auf das System schulen,<br />

unterstützt sie beim Anlegen von Test-Akten und bei der<br />

Beantwortung von Fragen. „Es ist nur eine Frage der Zeit,<br />

dann kommt der Erfolg – nach zwei Wochen im täglichen<br />

Einsatz lief alles rund “, sagt Rechtsanwalt Momberger.<br />

Zu diesem Zeitpunkt sei jedoch die Gefahr groß, sich mit<br />

den Grundfunktionalitäten zu begnügen und die Möglichkeiten<br />

der Software nie ganz auszuschöpfen. Um die<br />

Anwender auch mit Eigenschaften der Software vertraut<br />

zu machen, die über täglich genutzte Basisfunktionen<br />

hinausgehen, rät er Kollegen, die einen Softwareumstieg<br />

vorhaben, ein vertiefendes Coaching ca. 6- 8 Wochen<br />

nach dem Systemwechsel einzuplanen. Aus technischem<br />

Interesse begibt sich der Anwalt nach der Umstellung<br />

selbst auf Entdeckungsreise in die neue Software: Er weist<br />

seine Mitarbeiter an, bei der Aktenanlage im System<br />

konsequent alle Felder auszufüllen – mit sämtlichen<br />

Kontaktdaten der Mandanten, Bankverbindungen,<br />

Notizen. „Wir haben sofort erkannt, dass die Abläufe<br />

sauber durchlaufen, wenn die Akten vollständig angelegt<br />

sind. Und das hat uns richtig Spaß gemacht“, erklärt<br />

Rechtsanwalt Momberger.<br />

Konsequente Nutzung aller Funktionen bringt den größten Erfolg<br />

Vor der Umstellung von der damaligen Fremdsoftware<br />

auf die <strong>AnNoText</strong> Business Solution habe jeder<br />

Mitarbeiter jeden Tag unbezahlte Überstunden gemacht,<br />

um die Arbeit zu bewältigen. „Ich selbst saß bis nachts<br />

in der Kanzlei. Die Stimmung war schlecht, die physische<br />

Belastung enorm hoch“, berichtet der Anwalt. Seit die<br />

Kanzlei auf <strong>AnNoText</strong> umgestellt habe, seien zusätzliche<br />

Freiräume geschaffen worden, die in die Qualifizierung<br />

der Mitarbeiter gesteckt werden konnten. Heute arbeiten<br />

die Mitarbeiter der Kanzlei völlig selbstständig und<br />

können den Mandanten auch fachlich Auskunft geben.<br />

Täglich werden durchschnittlich 40 Akten abgearbeitet.<br />

Büroleiterin Sarah Schintze berichtet: „Mit <strong>AnNoText</strong><br />

arbeiten, ist entspanntes Arbeiten. Ich erledige 80 %<br />

der Fälle komplett selbst.“ Dass der Rechtsanwalt<br />

inzwischen Freiräume hat, sich über Akquise-Strategien<br />

und Mandantenbindung Gedanken zu machen, sieht er<br />

primär dem neuen System geschuldet.<br />

Kommunikationsmöglichkeiten der eAkte schaffen Vertrauen<br />

<strong>Zur</strong> Mandantenbindung und –betreuung nutzt die<br />

Kanzlei inzwischen auch die <strong>AnNoText</strong> eAkte. „Jeder<br />

neue Mandant bekommt von uns den Zugang zu seiner<br />

eAkte und kann sich dort über den Fortgang seiner Sache<br />

selbst informieren. 75 % der Mandanten machen das<br />

auch. Dadurch haben wir 30 % weniger Anrufe am Tag,<br />

in denen es um Kleinigkeiten geht. Das spart uns Zeit, die<br />

wir in den Service stecken können“, sagt Rechtsanwalt<br />

Momberger. Aus den Rückmeldungen der Mandanten<br />

wisse man, dass die Kommunikationsmöglichkeiten der<br />

eAkte bei den Mandanten Vertrauen schaffe, ergänzt<br />

Büroleiterin Schintze: „Das ist ein Grund, warum wir oft<br />

weiterempfohlen werden.“ Mit den Auswertungstools<br />

in <strong>AnNoText</strong> verschafft sich Rechtsanwalt Momberger<br />

regelmäßig einen Überblick über die Effizienz seiner<br />

Kanzlei. Er ermittelt Faktoren, wie Gegenstandswerte<br />

oder Umsatz pro Auftrag. Die Auswirkungen der<br />

Systemumstellung auf die Kostenseite kann er beziffern:<br />

„Mit der konsequenten Anwendung der <strong>AnNoText</strong><br />

Software und dem Einsatz der digitalen Akte sparen wir<br />

allein ca. 6.500 € jährlich an Portokosten, dazu kommen<br />

1.500 € für Papier, Briefumschläge, Toner.“ „Das Ganze<br />

ging mehr durch die Decke, als ich gedacht habe. Die<br />

richtige Software in Kombination mit der Entscheidung,<br />

die Kanzlei auf ein Rechtsgebiet zu spezialisieren, hat<br />

den maximalen Erfolg gebracht. Seit 2008 haben<br />

wir den Umsatz pro Akte fast verdoppelt“, resümiert<br />

Rechtsanwalt Momberger den Umstieg.<br />

„Wenn uns die Arbeit Spaß macht, merken das auch<br />

die Mandanten. Dank <strong>AnNoText</strong> haben wir jetzt die<br />

nötigen Freiräume und bieten erstklassigen Service.“<br />

Henrik Momberger,<br />

Rechtsanwalt<br />

Wolters Kluwer Deutschland GmbH • Software + Services Legal • Robert–Bosch-Str. 6 • 50354 Hürth<br />

Zentrale Rufnummer: (02 21) 94 373-6000 • Zentrale Faxnummer: (02 21) 94 373-16000<br />

E-Mail: info@annotext.de • Internet: www.annotext.de

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