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Kurs F - DHBW Villingen-Schwenningen

Kurs F - DHBW Villingen-Schwenningen

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Duale Hochschule Baden-Württemberg<br />

<strong>Villingen</strong>-<strong>Schwenningen</strong><br />

Schramberger Straße 26<br />

Telefon 07720 / 3906 - 200<br />

Fakultät SOZIALWESEN<br />

Vorlesungsplan<br />

Studienjahrgang 2013 / I<br />

<strong>Kurs</strong><br />

F<br />

Studienorganisation: Prof. Dr. Teubert / Ursula Schmidt<br />

Studierende der Studiengänge:<br />

Noch nicht bekannt!<br />

1. Studienphase<br />

Theoriephase<br />

vom 01.10.2013<br />

bis 22.12.2013


Duale Hochschule Baden-Württemberg<br />

<strong>Villingen</strong>-<strong>Schwenningen</strong><br />

Modul / zugehörige Lehrveranstaltung<br />

Dozenten/innen<br />

Tutorium<br />

(Std.)<br />

Modul 1 – Propädeutik<br />

Modulbeauftragter:<br />

Prof. Dr. Wanner<br />

Einführungsseminar<br />

12 Std.<br />

Studiengangsleitungen<br />

Wissenschaftliches Arbeiten<br />

21 Std.<br />

Prof. Dr. Bernd Sommer<br />

Duale Hochschule<br />

<strong>Villingen</strong>-<strong>Schwenningen</strong><br />

F<br />

3<br />

Übungen:<br />

(jeweils 21 Std.)<br />

Zeit- und Stressmanagement (Pfeifer 1+2)<br />

Alexandra Pfeifer<br />

Dipl.-Sozialpädagogin (BA)<br />

Heiligenberg<br />

alle<br />

<strong>Kurs</strong>e<br />

Selbstmanagement<br />

Katharina Scheuble-Rudolph<br />

Dipl.-Sozialpäd. / Dipl.-<br />

Verwaltungsw.<br />

<strong>Villingen</strong>-<strong>Schwenningen</strong><br />

alle<br />

<strong>Kurs</strong>e<br />

Wissenschaftliches Arbeiten<br />

(auch für andere <strong>Kurs</strong>e möglich)<br />

Prof. Dr. Bernd Sommer<br />

Duale Hochschule<br />

<strong>Villingen</strong>-<strong>Schwenningen</strong><br />

E/F<br />

Selbstmanagement<br />

Wiebke Dirks<br />

Motivations- u. Mentaltrainerin<br />

Consulting & Business Coaching<br />

Schönaich<br />

alle<br />

<strong>Kurs</strong>e<br />

Arbeiten mit Office<br />

(Lübben 1+2+3)<br />

Manuela Lübben<br />

Kommunikationsassistentin /<br />

EDV-Trainerin<br />

Fischbach<br />

alle<br />

<strong>Kurs</strong>e<br />

Selbstmanagement<br />

Lucy Pyroth<br />

Dipl.-Sozialpädagogin<br />

Landratsamt Tübingen<br />

alle<br />

<strong>Kurs</strong>e<br />

Für jede Übung wird ein Testat vergeben!<br />

Modul 2 – Sozialarbeitswissenschaft<br />

Modulbeauftragter: Prof. Dr. Gögercin<br />

Grundlagen, Geschichte, Arbeitsfelder<br />

Prüfungsleistung: Klausur im 2. Sem.<br />

30 Std.<br />

Roland Saurer<br />

Sozialarbeiter/Diplompädagoge<br />

Schramberg<br />

F 3


Duale Hochschule Baden-Württemberg<br />

<strong>Villingen</strong>-<strong>Schwenningen</strong><br />

Modul / zugehörige Lehrveranstaltung<br />

Dozenten/innen<br />

Tutorium<br />

(Std.)<br />

Modul 3 – Methodische Grundlagen<br />

der Sozialen Arbeit<br />

Modulbeauftragter: Prof. Dr. Brungs<br />

Methoden und Handlungslehre<br />

Prüfungsleistung: Klausur<br />

36 Std.<br />

Manuela Günthner<br />

Dipl.-Sozialpädagogin(FH)<br />

Erlacher Höhe Freudenstadt<br />

F<br />

3<br />

Übungen: Interaktion<br />

(jeweils 24 Stunden<br />

1. Transaktionsanalyse (TA)<br />

(Remmé 1+2+3)<br />

Jochen Remmé<br />

Päd.-therapeut. Berater<br />

Pforzheim<br />

alle<br />

<strong>Kurs</strong>e<br />

2. System. Arbeit in sozialpädagogischen<br />

Handlungsfeldern<br />

Martin Schloß<br />

Dipl.-Sozialarb. (FH)<br />

System. Familientherapie Freiburg<br />

alle<br />

<strong>Kurs</strong>e<br />

3. Psychodrama<br />

(Weisser 1+2)<br />

Carina Weisser<br />

Diplom-Sozialpädagogin (FH)<br />

Freiburg<br />

alle<br />

<strong>Kurs</strong>e<br />

4. Selbsterfahrung (SE)<br />

(Remmé 1+2)<br />

Jochen Remmé<br />

Päd.-therapeut. Berater<br />

Pforzheim<br />

alle<br />

<strong>Kurs</strong>e<br />

5. Gesprächsführung<br />

(Purpisch-Manzl 1+2)<br />

Renita Purpisch-Manzl<br />

Diplom-Psychologin<br />

Radolfzell<br />

alle<br />

<strong>Kurs</strong>e<br />

6. Mediation<br />

Andreas Mattenschlager<br />

Diplom-Psychologe<br />

Dellmensingen<br />

alle<br />

<strong>Kurs</strong>e<br />

7. Rhetorik<br />

(Uhl 1+2)<br />

Josef Uhl<br />

Sozialarbeiter<br />

Schramberg<br />

alle<br />

<strong>Kurs</strong>e<br />

8. Mit Persönlichkeitskompetenz<br />

zur Teamfähigkeit<br />

Frank Gerlach<br />

Diplom-Sozialpädagoge (FH)<br />

Jugend- u. Kinderbüro<br />

Schramberg<br />

alle<br />

<strong>Kurs</strong>e<br />

9. Verschiedene Methoden der<br />

systemischen Praxis<br />

Ilona Köhler<br />

Dipl.-Sozialarbeiterin (FH)/<br />

Supervisorin, Freiburg /<br />

Annette Bury<br />

Dipl.-Pädagogin, Ammerbuch<br />

alle<br />

<strong>Kurs</strong>e


Duale Hochschule Baden-Württemberg<br />

<strong>Villingen</strong>-<strong>Schwenningen</strong><br />

Modul / zugehörige Lehrveranstaltung<br />

Dozenten/innen<br />

Modul 3 – Methodische Grundlagen<br />

der Sozialen Arbeit<br />

Modulbeauftragter: Prof. Dr. Brungs<br />

Übungen: Interaktion (Fortsetzung)<br />

(jeweils 24 Stunden)<br />

10. Erlebnispädagogik in geschlossenen<br />

Räumen (Indoor)<br />

Udo Bartsch<br />

Sozialpädagoge<br />

Erzb. Kinderheim „Haus Nazareth“<br />

Sigmaringen<br />

alle<br />

<strong>Kurs</strong>e<br />

11. Soziale Interaktion und Kommunikation<br />

(Purpisch-Manzl 3)<br />

Renita Purpisch-Manzl<br />

Diplom-Psychologin<br />

Radolfzell<br />

alle<br />

<strong>Kurs</strong>e<br />

Für jede Übung wird ein Testat vergeben!<br />

Modul 4 – Medienpäd. Handlungsansätze/<br />

Ästhetik<br />

Modulbefauftragter: Prof. Dr. Sauer<br />

Kultur, Ästhetik, Medien<br />

Prüfungsleistung: Klausur<br />

36 Std.<br />

Martin Wambsganß<br />

Wissensch. Mitarbeiter<br />

Tübingen<br />

F<br />

3<br />

Übungen: Medienpädagogik<br />

(jeweils 24 Std.)<br />

Malen als therapeutisches Medium<br />

(Ruge 1+2)<br />

Hildegard Ruge<br />

Kunst-Therapeutin<br />

Stuttgart<br />

alle<br />

<strong>Kurs</strong>e<br />

Kurzfilm- u. Multi-Media-Projekt<br />

(Rösel 1+2)<br />

Michael Rösel<br />

Dipl.-Kulturpädagoge<br />

Filmakademie Ludwigsburg<br />

alle<br />

<strong>Kurs</strong>e<br />

Theaterpädagogik<br />

Marika Röther<br />

Theaterpädagogin<br />

Stuttgart<br />

alle<br />

<strong>Kurs</strong>e<br />

Pädagogische Zauberprojekte<br />

Hans-Georg Lauer<br />

Sonderschullehrer<br />

Jugendwerk Gailingen<br />

alle<br />

<strong>Kurs</strong>e


Duale Hochschule Baden-Württemberg<br />

<strong>Villingen</strong>-<strong>Schwenningen</strong><br />

Modul / zugehörige Lehrveranstaltung<br />

Modul 4 – Medienpäd. Handlungsansätze/<br />

Ästhetik<br />

Modulbefauftragte: Prof. Dr. Sauer<br />

Dozenten/innen<br />

Tutorium<br />

(Std.)<br />

Übungen: Medienpädagogik (Fortsetzung)<br />

(jeweils 24 Std.)<br />

Gebärdensprache bei Menschen<br />

mit geistiger Behinderung<br />

Walter Breitkopf<br />

Jugend- und Heimerzieher /<br />

Sonderschullehrer<br />

Bodman-Ludwigshafen<br />

alle<br />

<strong>Kurs</strong>e<br />

Moderation und Präsentation<br />

(Bosch 1 + 2)<br />

Bernhard Bosch<br />

Dipl.-Päd. / Dipl.-Oek.<br />

Meckenbeuren<br />

alle<br />

<strong>Kurs</strong>e<br />

Kunsttherapie<br />

(Rist 1+2)<br />

Thomas Rist<br />

Dipl.-Sozialpädagoge(BA)<br />

Holzbildhauer, Fachlehrer<br />

Zinsendorfschulen Königsfeld<br />

alle<br />

<strong>Kurs</strong>e<br />

Choreografisches Arbeiten<br />

(Heizmann 1+2)<br />

Brigitte Heizmann<br />

Tanzpädagogin<br />

Musikschule Ulm<br />

alle<br />

<strong>Kurs</strong>e<br />

Gebärdensprache für Menschen mit Behinderung<br />

Jana Pfeifer<br />

Bachelor of Arts (B.A.)<br />

Chemnitz<br />

alle<br />

<strong>Kurs</strong>e<br />

Interkulturalität im Film<br />

Simon Goebel,<br />

M.A. Europ. Ethnologie<br />

Würzburg<br />

alle<br />

<strong>Kurs</strong>e<br />

Diversität, Differenz, Pluralität, Multikulturalität<br />

(Schreib 1+2)<br />

Andreas Schreib<br />

Diplom- Pädagoge<br />

CJD Karlsruhe<br />

alle<br />

<strong>Kurs</strong>e<br />

Coaching, e-Coaching, Blended Coaching<br />

und Mobile Coaching<br />

Marc Kummer<br />

Sozialpädagoge<br />

Ravensburg<br />

alle<br />

<strong>Kurs</strong>e<br />

Modul 5 – Erziehung, Bildung Sozialisation<br />

Modulbeauftragte: Prof. Dr. Clauß<br />

Theoretische Grundlagen<br />

Prüfungsleistung: Klausur / Seminararbeit<br />

24 Std. im 2. Sem.<br />

Yasmine Dordt-Thomalla<br />

Philosophin, M.A.<br />

Horb a.N.<br />

F<br />

5


Duale Hochschule Baden-Württemberg<br />

<strong>Villingen</strong>-<strong>Schwenningen</strong><br />

Modul / zugehörige Lehrveranstaltung<br />

Modul 6 – Geistes- u. sozialwiss. Grundlagen<br />

der Sozialen Arbeit<br />

Modulbeauftragter: Prof. Dr. Hochenbleicher<br />

Dozenten/innen<br />

Tutorium<br />

(Std.)<br />

Philosophie und Soziale Arbeit<br />

18 Std.<br />

Dr. phil. Volker Schmidt<br />

Universität Tübingen<br />

F<br />

3<br />

Gesellschaftstheorie<br />

18 Std.<br />

Tobias Aldinger<br />

Dipl.-Theologe<br />

Erzdiözese Freiburg<br />

F<br />

3<br />

Sozialphilosophie<br />

21 Std.<br />

Yasmine Dordt-Thomalla<br />

Philosophin, M.A.<br />

Horb a.N.<br />

F<br />

3<br />

Prüfungsleistung: Klausur aus Philosophie u.<br />

Soz.Arbeit/Gesellschaftstheorie/Sozialphilosophie<br />

Modul 7 – Psychologische Grundlagen<br />

Modulbeauftragter: Prof. Dr. Brungs<br />

Entwicklungspsychologie I<br />

24 Std.<br />

Jürgen Bernhardt<br />

Dipl.-Psychologe<br />

Lahr<br />

F<br />

5<br />

Sozialpsychologie I<br />

24 Std.<br />

Prüfungsleistung: Klausur / Seminararbeit<br />

im 2. Sem.<br />

Georg Schömer<br />

Diplom-Psychologe<br />

Pestalozzi Kinder- und<br />

Jugenddorf Wahlwies<br />

F<br />

5


Duale Hochschule Baden-Württemberg<br />

<strong>Villingen</strong>-<strong>Schwenningen</strong><br />

Modul / zugehörige Lehrveranstaltung Dozenten/innen Tutorium<br />

(Std.)<br />

Modul 9 - Praxisreflexion<br />

Modulbeauftragte: Studiengangsleiter<br />

THEORIE-PRAXIS-SEMINARE<br />

(TPS)<br />

- Soziale Arbeit mit Menschen mit Behinderung Prof. Dr. Annette Clauß /<br />

Prof. Dr. Sauer<br />

Duale Hochschule<br />

<strong>Villingen</strong>-<strong>Schwenningen</strong><br />

- Soziale Arbeit – Psychisch Kranke Prof. Dr. Jan Kizilhan<br />

und Suchtkranke<br />

Duale Hochschule<br />

<strong>Villingen</strong>-<strong>Schwenningen</strong><br />

- Soziale Arbeit im Gesundheitswesen / Prof. Dr. Anton Hochenbleicher-Schwarz<br />

Altenhilfe<br />

Duale Hochschule<br />

<strong>Villingen</strong>-<strong>Schwenningen</strong><br />

- Jugend-, Familien- und Sozialhilfe Prof. Brigitte Reinbold /<br />

Prof. Dr. Andreas Polutta<br />

Duale Hochschule<br />

<strong>Villingen</strong>-<strong>Schwenningen</strong><br />

- Bildung und Beruf Prof. Dr. Matthias Brungs<br />

Duale Hochschule<br />

<strong>Villingen</strong>-<strong>Schwenningen</strong><br />

- Netzwerk- und Sozialraumarbeit Prof. Dr. Süleyman Gögercin<br />

Duale Hochschule<br />

<strong>Villingen</strong>-<strong>Schwenningen</strong><br />

TPT-Einführung<br />

(Einführung in die Theorie-Praxis-Transferaufgaben, Manuela Geiges /Andreas Sauter /<br />

die während der Praxisphasen zu bearbeiten sind. Angelika Köhnlein-Welte /<br />

Elvira Demuth-Rösch<br />

Duale Hochschule<br />

<strong>Villingen</strong>-<strong>Schwenningen</strong>


Duale Hochschule Baden-Württemberg<br />

<strong>Villingen</strong>-<strong>Schwenningen</strong><br />

Zusatzangebote – Fremdsprachen<br />

English for Social Work Anita Namyslo alle<br />

(bei regelmäßiger Teilnahme Tuttlingen <strong>Kurs</strong>e<br />

bis einschl. 4. Semester Zertifikat möglich)<br />

Türkisch-<strong>Kurs</strong> Mete Morat alle<br />

(bei regelmäßiger Teilnahme <strong>Villingen</strong>-<strong>Schwenningen</strong> <strong>Kurs</strong>e<br />

bis einschl. 4. Semester Zertifikat möglich)<br />

1.Termin: 09.10., 14.00 Uhr Infoveranstaltung,<br />

weitere Termine werden vereinbart)<br />

Spanisch für Anfänger<br />

Maria de la Concepciòn Volk alle<br />

und Fortgeschrittene Mönchweiler / <strong>Kurs</strong>e<br />

(bei regelmäßiger Teilnahme<br />

Josè Ramòn Gonzàles Garcìa<br />

bis einschl. 4. Semester Zertifikat möglich)<br />

Marbach<br />

1.Termin: 10.10.;13.30 Uhr Infoveranstaltung,<br />

sonst jeweils donnerstags, 13.30 Uhr<br />

Französisch-<strong>Kurs</strong> Antje Schmidt alle<br />

Voraussetzung: mind. 2 Jahre Französisch <strong>Villingen</strong>-<strong>Schwenningen</strong> <strong>Kurs</strong>e<br />

(bei regelmäßiger Teilnahme<br />

bis einschl. 4. Semester Zertifikat möglich)<br />

(1. Termin: 09.10., 16.30 Uhr<br />

letzter Termin: 27.11., 16.30 Uhr in der<br />

Fr.-Ebert-Str. 30, Seminarraum C 215)<br />

Kommentar zum Vorlesungsverzeichnis<br />

• „Einführung WILLI“: Einweisung in die elektronische Lernplattform der Dualen Hochschule<br />

• „TPT“: Einführung in die Theorie-Praxis-Transferaufgaben, die während der Praxisphasen zu<br />

bearbeiten sind.


DUALE HOCHSCHULE<br />

Fakultät: SOZIALWESEN<br />

VILLINGEN - SCHWENNINGEN<br />

Studienhalbjahr 1/2013<br />

VORLESUNGSPLAN<br />

01.10.2013 bis 20.12.2013<br />

1. Semester<br />

<strong>Kurs</strong> F<br />

Pflichtveranstaltungen<br />

Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag<br />

30.09.2013 01.10.2013 02.10.2013 03.10.2013 04.10.2013<br />

10.00 8:00 - 10:15 8:00 - 10:15<br />

Einführung TPS Feiertag Dordt<br />

10:45 - 13:00 10:45 - 13:00<br />

TPS<br />

Sommer<br />

Wahlveranstaltungen<br />

(für alle <strong>Kurs</strong>e des Semesters)<br />

Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag<br />

30.09.2013 01.10.2013 02.10.2013 03.10.2013 04.10.2013<br />

15.00 - 16.00<br />

Einführung<br />

Lernplattform<br />

WILLI<br />

<strong>Kurs</strong>e<br />

Raum D015<br />

(Campus)<br />

Tag d. Dt. Einheit


DUALE HOCHSCHULE<br />

Fakultät: SOZIALWESEN<br />

VILLINGEN - SCHWENNINGEN<br />

Studienhalbjahr 1/2013<br />

VORLESUNGSPLAN<br />

01.10.2013 bis 20.12.2013<br />

1. Semester<br />

<strong>Kurs</strong> F<br />

Pflichtveranstaltungen<br />

Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag<br />

07.10.2013 08.10.2013 09.10.2013 10.10.2013 11.10.2013<br />

8:00 - 10:15 8:00 - 10:15 8:00 - 10:15 8:00 - 10:15 8:00 - 10:15<br />

Aldinger Saurer Dordt Dordt Sommer<br />

10:45 - 13:00 10:45 - 13:00 10:45 - 13:00 10:45 - 13:00 10:45 - 13:00<br />

Wamsganß Günthner Saurer V.Schmidt Wamsganß<br />

Wahlveranstaltungen<br />

(für alle <strong>Kurs</strong>e des Semesters)<br />

Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag<br />

07.10.2013 08.10.2013 09.10.2013 10.10.2013 11.10.2013<br />

14.30 - 15.00 14.00 14:00 - 16:15 Wochenend-<br />

Fototermin für Morat Lübben 3 Seminare:<br />

Studentenausweis Info-Veranstalt. Breitkopf Kummer 1<br />

Rechenzentrum Gerlach Rösel 1<br />

Gebäude D Weisser 1<br />

Untergeschoss 13.30. - 15.00 Remmè TA 1<br />

14.00 - 16.15 Volk/García Bosch 1<br />

Lübben 1 Info-Veranstalt.<br />

14.00 - 17.15<br />

Heizmann 2<br />

16:30 - 18:45<br />

Lübben 2<br />

Schmidt, A.


DUALE HOCHSCHULE<br />

Fakultät: SOZIALWESEN<br />

VILLINGEN - SCHWENNINGEN<br />

Studienhalbjahr 1/2013<br />

VORLESUNGSPLAN<br />

01.10.2013 bis 20.12.2013<br />

1. Semester<br />

<strong>Kurs</strong> F<br />

Pflichtveranstaltungen<br />

Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag<br />

14.10.2013 15.10.2013 16.10.2013 17.10.2013 18.10.2013<br />

8:00 - 10:15 8:00 - 10:15 8:00 - 10:15 8:00 - 10:15 8:00 - 10:15<br />

Günthner Saurer Aldinger V.Schmidt<br />

10:45 - 13:00 10:45 - 13:00 10:45 - 13:00 10:45 - 13:00 10:45 - 13:00<br />

Aldinger Schömer Bernhardt Sommer<br />

Wahlveranstaltungen<br />

(für alle <strong>Kurs</strong>e des Semesters)<br />

Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag<br />

14.10.2013 15.10.2013 16.10.2013 17.10.2013 18.10.2013<br />

14:00 - 16:15 14:00 - 16:15 14:00 - 16:15 14:00 - 16:15 Wochenend-<br />

Purpisch-M. 1 Sommer Kaphegyi Lübben 3 Seminare:<br />

Uhl 1 Lübben 1 Breitkopf Bosch 2<br />

Namyslo Matejka Gerlach Röther<br />

Rist 1<br />

14.00 - 16.15 14:00 - 17:15 Remmè TA 2<br />

Hamednaka Heizmann 2 Pfeifer 1<br />

Purpisch-M. 3<br />

16:30 - 18:45 16:30 - 18:45 16:30 - 18:45<br />

Purpisch-M. 2 Uhl 2 Lübben 2<br />

Schmidt, A.


DUALE HOCHSCHULE<br />

Fakultät: SOZIALWESEN<br />

VILLINGEN - SCHWENNINGEN<br />

Studienhalbjahr 1/2013<br />

VORLESUNGSPLAN<br />

01.10.2013 bis 20.12.2013<br />

1. Semester<br />

<strong>Kurs</strong> F<br />

Pflichtveranstaltungen<br />

Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag<br />

21.10.2013 22.10.2013 23.10.2013 24.10.2013 25.10.2013<br />

8:00 - 10:15 8:00 - 10:15 8:00 - 10:15 8:00 - 10:15 8:00 - 10:15<br />

Aldinger Aldinger Schömer Bernhardt Sommer<br />

10:45 - 13:00 10:45 - 13:00 10:45 - 13:00 10:45 - 13:00 10:45 - 13:00<br />

Dordt Saurer Wamsganß Wamsganß Wamsganß<br />

Wahlveranstaltungen<br />

(für alle <strong>Kurs</strong>e des Semesters)<br />

Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag<br />

21.10.2013 22.10.2013 23.10.2013 24.10.2013 25.10.2013<br />

14:00 - 16:15 14.00 - 16.15 14:00 - 16:15 14:00 - 16:15 Wochenend-<br />

Purpisch-M. 1 Uhl 1 Lübben 1 Lübben 3 Seminare:<br />

Sommer Namyslo Kaphegyi Breitkopf Kummer 2<br />

Matejka Gerlach Weisser 2<br />

14.00 - 18.45 14.00 - 18.45 Remmé SE 1<br />

Scheuble-R. Scheuble-R. 14:00 - 17:15<br />

Bartsch Heizmann 2 Sa., 26.10., 9-19 Uhr<br />

14.00 - 16.15 Purpisch-M. 3 So., 27.10., 9-14 Uhr<br />

Hamednaka Heizmann 1<br />

16:30 - 18:45<br />

16:30 - 18:45 Uhl 2 16:30 - 18:45<br />

Purpisch-M. 2 Lübben 2<br />

Schmidt, A.


DUALE HOCHSCHULE<br />

Fakultät: SOZIALWESEN<br />

VILLINGEN - SCHWENNINGEN<br />

Studienhalbjahr 1/2013<br />

VORLESUNGSPLAN<br />

01.10.2013 bis 20.12.2013<br />

1. Semester<br />

<strong>Kurs</strong> F<br />

Pflichtveranstaltungen<br />

Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag<br />

28.10.2013 29.10.2013 30.10.2013 31.10.2013 01.11.2013<br />

8:00 - 10:15 8:00 - 10:15 8:00 - 10:15 8:00 - 10:15<br />

V.Schmidt Bernhardt Sommer Feiertag<br />

10:45 - 13:00 10:45 - 13:00 10:45 - 13:00 10:45 - 13:00<br />

Aldinger Günthner Günthner Günthner<br />

Wahlveranstaltungen<br />

(für alle <strong>Kurs</strong>e des Semesters)<br />

Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag<br />

28.10.2013 29.10.2013 30.10.2013 31.10.2013 01.11.2013<br />

14:00 - 16:15 14.00 - 16.15 14:00 - 16:15<br />

Purpisch-M. 1 Uhl 1 Gerlach<br />

Namyslo<br />

Sommer<br />

14.00 - 18.45 Scheuble-R.<br />

Scheuble-R. Matejka 14:00 - 17:15<br />

Purpisch-M. 3<br />

14.00 - 18.45 14.00 -18.45 Heizmann 2<br />

Heizmann 1 Bartsch<br />

16:30 - 18:45 16:30 - 18:45<br />

Purpisch-M. 2 Schmidt, A.<br />

16:30 - 18:45<br />

Uhl 2<br />

Allerheiligen


DUALE HOCHSCHULE<br />

Fakultät: SOZIALWESEN<br />

VILLINGEN - SCHWENNINGEN<br />

Studienhalbjahr 1/2013<br />

VORLESUNGSPLAN<br />

01.10.2013 bis 20.12.2013<br />

1. Semester<br />

<strong>Kurs</strong> F<br />

Pflichtveranstaltungen<br />

Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag<br />

04.11.2013 05.11.2013 06.11.2013 07.11.2013 08.11.2013<br />

8:00 - 10:15 8:00 - 10:15 8:00 - 10:15 8:00 - 10:15 8:00 - 10:15<br />

Günthner Bernhardt Schömer Wamsganß TPS-Reinbold<br />

10:45 - 13:00 10:45 - 13:00 10:45 - 13:00 10:45 - 13:00 10:45 - 13:00<br />

Schömer Aldinger Wamsganß TPS-Reinbold<br />

Wahlveranstaltungen<br />

(für alle <strong>Kurs</strong>e des Semesters)<br />

Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag<br />

04.11.2013 05.11.2013 06.11.2013 07.11.2013 08.11.2013<br />

14.00 - 16.15 14.00 - 16.15 14:00 - 16:15 14:00 - 16:15<br />

Purpisch-M. 1 Uhl 1 Lübben 1 Lübben 3<br />

Namyslo Kaphegyi Breitkopf<br />

Gerlach 14.00 - 19.00<br />

14.00 - 16.15 Vorlesung:<br />

Hamednaka 14.00 - 18.45 14:00 - 17:15 EBS<br />

Bartsch Purpisch-M. 3 <strong>Kurs</strong>e A/B<br />

Cerny<br />

16:30 - 18:45 16:30 - 18:45 16:30 - 18:45<br />

Purpisch-M. 2 Uhl 2 Lübben 2<br />

Schmidt, A.


DUALE HOCHSCHULE<br />

Fakultät: SOZIALWESEN<br />

VILLINGEN - SCHWENNINGEN<br />

Studienhalbjahr 1/2013<br />

VORLESUNGSPLAN<br />

01.10.2013 bis 20.12.2013<br />

1. Semester<br />

<strong>Kurs</strong> F<br />

Pflichtveranstaltungen<br />

Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag<br />

11.11.2013 12.11.2013 13.11.2013 14.11.2013 15.11.2013<br />

8:00 - 10:15 8:00 - 10:15 8:00 - 10:15 8:00 - 10:15 8:00 - 10:15<br />

Günthner Günthner Schömer Wamsganß Bernhardt<br />

10:45 - 13:00 10:45 - 13:00 10:45 - 13:00 10:45 - 13:00 10:45 - 13:00<br />

Dordt Saurer Bernhardt Günthner<br />

Wahlveranstaltungen<br />

(für alle <strong>Kurs</strong>e des Semesters)<br />

Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag<br />

11.11.2013 12.11.2013 13.11.2013 14.11.2013 15.11.2013<br />

14:00 - 16:15 14:00 - 16:15 14:00 - 16:15 14:00 - 16:15 Wochenend-<br />

Purpisch-M. 1 Uhl 1 Lübben 1 Lübben 3 Seminare:<br />

Sommer Kaphegyi Breitkopf Pfeifer, Jana<br />

Namyslo Gerlach Remmè TA 3<br />

14.00 - 16.15 Pfeifer 2<br />

Hamednaka 14:00 - 18.45 14:00 - 17:15<br />

Bartsch Purpisch-M. 3<br />

Heizmann 2<br />

16:30 - 18:45 16:30 - 18:45 16:30 - 18:45<br />

Purpisch-M. 2 Uhl 2 Lübben 2<br />

Schmidt, A.


DUALE HOCHSCHULE<br />

Fakultät: SOZIALWESEN<br />

VILLINGEN - SCHWENNINGEN<br />

Studienhalbjahr 1/2013<br />

VORLESUNGSPLAN<br />

01.10.2013 bis 20.12.2013<br />

1. Semester<br />

<strong>Kurs</strong> F<br />

Pflichtveranstaltungen<br />

Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag<br />

18.11.2013 19.11.2013 20.11.2013 21.11.2013 22.11.2013<br />

8:00 - 10:15 8:00 - 10:15 8:00 - 10:15 8:00 - 10:15 8:00 - 10:15<br />

Günthner Saurer Günthner TPS Clauß Wamsganß<br />

10:45 - 13:00 10:45 - 13:00 10:45 - 13:00 10:45 - 13:00 10:45 - 13:00<br />

Wamsganß Schömer TPS Clauß Günthner<br />

Wahlveranstaltungen<br />

(für alle <strong>Kurs</strong>e des Semesters)<br />

Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag<br />

18.11.2013 19.11.2013 20.11.2013 21.11.2013 22.11.2013<br />

14:00 - 16:15 14:00 - 16:15 14:00 - 16:15 14:00 - 16:15 Wochenend-<br />

Purpisch-M. 1 Uhl 1 Lübben 1 Lübben 3 Seminare:<br />

Sommer Kaphegyi Breitkopf Köhler/Bury<br />

Namyslo Matejka Gerlach Rist 2<br />

Matejka Remmè SE 2<br />

14:00 - 17:15 Lauer<br />

Purpisch-M. 3<br />

Dirks<br />

Heizmann 2 Schreib 1<br />

16:30 - 18:45 16:30 - 18:45 16:30 - 18:45<br />

Purpisch-M. 2 Uhl 2 Lübben 2<br />

Schmidt, A.


DUALE HOCHSCHULE<br />

Fakultät: SOZIALWESEN<br />

VILLINGEN - SCHWENNINGEN<br />

Studienhalbjahr 1/2013<br />

VORLESUNGSPLAN<br />

01.10.2013 bis 20.12.2013<br />

1. Semester<br />

<strong>Kurs</strong> F<br />

Pflichtveranstaltungen<br />

Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag<br />

25.11.2013 26.11.2013 27.11.2013 28.11.2013 29.11.2013<br />

8:00 - 10:15 8:00 - 10:15 8:00 - 10:15 8:00 - 10:15<br />

Bernhardt Sommer Dordt Klausur<br />

Methoden<br />

10:45 - 13:00 10:45 - 13:00 10:45 - 13:00 10:45 - 13:00<br />

Dordt Saurer Saurer Dordt<br />

Wahlveranstaltungen<br />

(für alle <strong>Kurs</strong>e des Semesters)<br />

Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag<br />

25.11.2013 26.11.2013 27.11.2013 28.11.2013 29.11.2013<br />

14:00 - 16:15 14:00 - 16:15 14:00 - 16:15 14:00 - 16:15 Wochenend-<br />

Purpisch-M. 1 Uhl 1 Lübben 1 Lübben 3 Seminare:<br />

Sommer Kaphegyi Breitkopf Ruge 1<br />

Namyslo Gerlach Mattenschlager<br />

Pyroth<br />

16:30 - 18:45 16:30 - 18:45 16:30 - 18:45<br />

Purpisch-M. 2 Uhl 2 Lübben 2<br />

Schmidt, A.


DUALE HOCHSCHULE<br />

Fakultät: SOZIALWESEN<br />

VILLINGEN - SCHWENNINGEN<br />

Studienhalbjahr 1/2013<br />

VORLESUNGSPLAN<br />

01.10.2013 bis 20.12.2013<br />

1. Semester<br />

<strong>Kurs</strong> F<br />

Pflichtveranstaltungen<br />

Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag<br />

02.12.2013 03.12.2013 04.12.2013 05.12.2013 06.12.2013<br />

8:00 - 10:15 8:00 - 10:15 8:00 - 10:15 8:00 - 10:15 8:00 - 10:15<br />

V.Schmidt Saurer Schömer TPS Wamsganß<br />

10:45 - 13:00 10:45 - 13:00 10:45 - 13:00 10:45 - 13:00 10:45 - 13:00<br />

Dordt Sommer Saurer TPS V.Schmidt<br />

Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag<br />

02.12.2013 03.12.2013 04.12.2013 05.12.2013 06.12.2013<br />

14:00 - 16:15 14:00 - 16:15 14:00 - 16:15 14:00 - 16:15 Wochenend-<br />

Purpisch-M. 1 Uhl 1 Kaphegyi Breitkopf Seminare:<br />

Matejka Sommer Matejka Rösel 2<br />

Namyslo<br />

Wahlveranstaltungen<br />

(für alle <strong>Kurs</strong>e des Semesters)<br />

Schloß<br />

Schreib 2<br />

14.00 - 18.00 Ruge 2<br />

Hamednaka<br />

16:30 - 18:45 16:30 - 18:45<br />

Purpisch-M. 2 Uhl 2


DUALE HOCHSCHULE<br />

Fakultät: SOZIALWESEN<br />

VILLINGEN - SCHWENNINGEN<br />

Studienhalbjahr 1/2013<br />

VORLESUNGSPLAN<br />

01.10.2013 bis 20.12.2013<br />

1. Semester<br />

<strong>Kurs</strong> F<br />

Pflichtveranstaltungen<br />

Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag<br />

09.12.2013 10.12.2013 11.12.2013 12.12.2013 13.12.2013<br />

8:00 - 10:15 8:00 - 10:15 8:00 - 10:15 8:00 - 10:15<br />

V.Schmidt Transfer1 Studientag<br />

10:45 - 13:00 10:45 - 13:00 10:45 - 13:00 10:45 - 13:00<br />

Dordt Wamsganß Dordt Dordt<br />

Wahlveranstaltungen<br />

(für alle <strong>Kurs</strong>e des Semesters)<br />

Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag<br />

09.12.2013 10.12.2013 11.12.2013 12.12.2013 13.12.2013<br />

Wochenend-<br />

Seminare:


DUALE HOCHSCHULE<br />

Fakultät: SOZIALWESEN<br />

VILLINGEN - SCHWENNINGEN<br />

Studienhalbjahr 1/2013<br />

Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag<br />

16.12.2013 17.12.2013 18.12.2013 19.12.2013 20.12.2013<br />

8:00 - 10:15 8:00 - 10:15<br />

Klausur Dordt Studientag Klausur<br />

Philosophie<br />

VORLESUNGSPLAN<br />

01.10.2013 bis 20.12.2013<br />

1. Semester<br />

<strong>Kurs</strong> F<br />

Pflichtveranstaltungen<br />

10:45 - 13:00 10:45 - 13:00<br />

Dordt<br />

Medienpädagogik<br />

Wahlveranstaltungen<br />

(für alle <strong>Kurs</strong>e des Semesters)<br />

Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag<br />

16.12.2013 17.12.2013 18.12.2013 19.12.2013 20.12.2013


Modul 1 – Propädeutik


Zeitmanagement für Studierende<br />

Vor allem jungen Menschen fällt es häufig schwer, mit ihrer Zeit umzugehen.<br />

Für viele Studierende ist es das erste Mal, dass sie auf sich allein gestellt sind.<br />

Es gibt weder Eltern noch Lehrer mehr, die einem sagen, wo es langgeht. Jetzt<br />

ist eigene Disziplin gefragt und trotzdem will die neue Freiheit ausreichend<br />

genossen werden.<br />

Das Wochenend-Seminar vermittelt Grundlegendes zum Zeitmanagement und<br />

bietet konkrete Anleitung zur Arbeitsplanung, um studienrelevante Arbeiten und<br />

Prüfungsvorbereitung zeitlich sowie inhaltlich zu strukturieren und sich<br />

zielorientiertes Arbeitsverhalten anzueignen.<br />

Der <strong>Kurs</strong> ist so aufgebaut, dass Arbeits- und Planungstechniken direkt umgesetzt<br />

und auf die eigene Situation angewendet werden können. Selbsterkundungs- und<br />

Selbstevaluationssequenzen vertiefen das Gelernte. Ziel ist es, dass alle<br />

Teilnehmenden eine individuelle Strategie zur Bewältigung ihres Studienalltags<br />

entwickeln.<br />

Themenauszug:<br />

-Welcher Zeittyp bin ich?<br />

-Einschätzung des eigenen Zeitmanagement-Verhaltens<br />

-Analyse des persönlichen (Arbeits-)Alltags<br />

-Zielsetzung nach der SMART-Methode<br />

-„Motivation“ und wie ich sie bekomme<br />

-Prioritäten, Dringlichkeit/Wichtigkeit (Eisenhower-Prinzip), ABC-Analyse<br />

-Planungstechniken, -prinzipien und -systeme<br />

-Planung eines größeren Studienprojekts<br />

-Study-Life-Balance statt „Stress”<br />

Alexandra Pfeifer ist Dipl.-Sozialpädagogin (BA) und selbständige Trainerin und<br />

Coach zu Themen der Persönlichkeitsentwicklung und sozialen<br />

Kompetenzerweiterung


Kathrin Scheuble-Rudolph<br />

„Selbstmanagement für Studierende“<br />

sich selbst „managen“ = strukturieren – motivieren - führen<br />

Pflichtwahlseminar im Fachbereich Sozialwesen<br />

Selbstmanagement geht über den effektiven Umgang mit verfügbarer Zeit hinaus.<br />

Selbstmanagement umfasst die Kenntnis individueller Eigenheiten, die im Umgang<br />

mit zu bewältigenden Aufgaben förderlich oder hemmend sind und stärkt das<br />

Bewusstsein für selbstbestimmtes und eigenverantwortliches Handeln.<br />

Themen<br />

das persönliche Profil kennen<br />

Entscheiden<br />

Zeit<br />

Ziele<br />

Selbstbewusstsein<br />

sich selbst führen<br />

Eigenschaften<br />

Erfahrungen<br />

Stärken und Schwächen<br />

Prioritäten setzen<br />

Wichtiges von Unwichtigem trennen<br />

auswählen<br />

planen<br />

nutzen<br />

gestalten<br />

entwickeln<br />

strukturieren<br />

verfolgen<br />

zum eigenen Profil stehen<br />

sich behaupten<br />

Stellung beziehen<br />

Sich für eine Sache einsetzen<br />

motivieren<br />

strukturieren<br />

Hindernisse überwinden<br />

Methoden<br />

Impulsreferate<br />

Plenum<br />

Kleingruppen<br />

Einzelarbeit<br />

Das Seminar setzt die Bereitschaft zur Selbsterfahrung voraus.


<strong>DHBW</strong> <strong>Villingen</strong>-<strong>Schwenningen</strong><br />

Fachbereich Sozialwesen<br />

Übung: Wissenschaftliches Arbeiten<br />

Lesen und Verfassen von wissenschaftlichen Texten<br />

Dr. Andeselassie Hamednaka<br />

Lesen und Verfassen<br />

von wissenschaftlichen Texten<br />

Inhaltliche Schwerpunkte/Zielsetzung:<br />

In dieser Übung soll versucht werden, die in der Pflichtveranstaltung<br />

Wissenschaftliches Arbeiten als grundlegend zu bezeichnenden Einsichten und<br />

Erkenntnisse hinsichtlich des Lesens und Verfassens von wissenschaftlichen Texten<br />

anhand praktischer Übungen zu vertiefen.<br />

Die Teilnehmer/innen sollen im Laufe der Veranstaltung lernen, wissenschaftliche<br />

Texte zu lesen, deren Grundaussagen zu verstehen und die wichtigsten Aussagen zu<br />

exzerpieren. Gleichzeitig werden wir Grundregeln herausarbeiten und an praktischen<br />

Beispielen anwenden, wie eigene wissenschaftliche Texte sinnvoll geplant,<br />

ausgearbeitet und zumindest ansatzweise formuliert werden können.<br />

Arbeitsformen:<br />

Referate und Arbeitspapiere des Veranstaltungsleiters, Lektüre ausgewählter<br />

wissenschaftlicher Literatur, Arbeitsaufträge, Einzelarbeit, Arbeit in Kleingruppen,<br />

Diskussion im Plenum.<br />

Didaktisch-methodische Hinweise:<br />

- Teilnehmer- und prozeßorientiert angelegte Veranstaltung<br />

- Seminar- bzw. Übungscharakter (nicht Vorlesung !)<br />

Voraussetzungen für die erfolgreiche Teilnahme:<br />

- Interesse am Thema und Bereitschaft, sich aktiv und konstruktiv am Seminar-/<br />

Übungsgeschehen zu beteiligen<br />

- Neugierde<br />

- Vorkenntnisse sind nicht notwendig, es werden Grundlagen erarbeitet<br />

Literatur


Bohl, Thorsten: Wissenschaftliches Arbeiten im Studium der Pädagogik.<br />

Arbeitsprozesse, Referate, Hausarbeiten, mündliche Prüfungen und mehr.<br />

Weinheim: Beltz Verlag, 2008.<br />

BÜNTING, K.-D./BITTERLICH, A./POSPIECH, U. 2003: Schreiben im Studium:<br />

mit Erfolg. Ein Leitfaden. Berlin.<br />

GRUNWALD, K., SPITTA, J.: Wissenschaftliches Arbeiten. Grundlagen zu<br />

Herangehensweisen, Darstellungsformen und Regeln. Magdeburg: Klotz<br />

Verlag, 2. Auflage 2010.<br />

KRUSE, O. 20008: Keine Angst vor dem leeren Blatt. Ohne Schreibblockaden<br />

durchs Studium. Frankfurt/ Main, New York.


Berufsakademie <strong>Villingen</strong>-<strong>Schwenningen</strong><br />

Fachbereich Sozialwesen<br />

Übung: Wissenschaftliches Arbeiten<br />

Lesen und Verfassen von wissenschaftlichen Texten<br />

Prof. Dr. B. Sommer<br />

1. Studienhalbjahr (2013)<br />

Lesen und Verfassen<br />

von wissenschaftlichen Texten<br />

Inhaltliche Schwerpunkte / Zielsetzungen:<br />

Wir werden versuchen, die in der Pflichtveranstaltung<br />

Wissenschaftliches Arbeiten als grundlegend zu bezeichnenden<br />

Einsichten und Erkenntnisse hinsichtlich des Lesens und Verfassens<br />

von wissenschaftlichen Texten anhand praktischer Übungen zu<br />

vertiefen.<br />

Die Teilnehmer/innen sollen im Laufe der Veranstaltung lernen,<br />

wissenschaftliche Texte zu lesen, deren Grundaussagen zu verstehen<br />

und die wichtigsten Aussagen zu exzerpieren. Gleichzeitig werden wir<br />

Grundregeln herausarbeiten und an praktischen Beispielen anwenden,<br />

wie eigene wissenschaftliche Texte sinnhaft geplant, ausgearbeitet und<br />

zumindest ansatzweise formuliert werden können.<br />

Arbeitsformen:<br />

Referate und Arbeitspapiere des Veranstaltungsleiters, Lektüre ausgewählter wissenschaftlicher<br />

Literatur, Arbeitsaufträge, Einzelarbeit, Arbeit in Kleingruppen, Diskussion im Plenum<br />

Didaktisch-methodische Hinweise:<br />

- teilnehmer- und prozeßorientiert angelegte Veranstaltung<br />

- Seminar- bzw. Übungscharakter (nicht Vorlesung !)<br />

Voraussetzungen für die erfolgreiche Teilnahme:<br />

- Interesse am Thema und Bereitschaft, sich aktiv und konstruktiv am Seminar-/<br />

Übungsgeschehen zu beteiligen<br />

- Neugierde<br />

- Vorkenntnisse sind nicht notwendig, es werden Grundlagen erarbeitet


Literatur<br />

BÜNTING, K.-D./BITTERLICH, A./POSPIECH, U. 2002 3 : Schreiben im<br />

Studium: mit Erfolg. Ein Leitfaden. Berlin.<br />

FRANCK, N. 2000: Schlüsselqualifikationen vermitteln. Ein<br />

hochschuldidaktischer Leitfaden. Marburg/ Lahn.<br />

KRUSE, O. 2000 8 : Keine Angst vor dem leeren Blatt. Ohne Schreibblockaden<br />

durchs Studium. Frankfurt/ Main, New York.<br />

NARR, W.-D./STARY, J. (Hg.) 2000 2 : Lust und Last des wissenschaftlichen<br />

Schreibens. Hochschullehrerinnen und Hochschullehrer geben Studierenden Tips.<br />

Frankfurt/Main.<br />

PAETZEL, U. 2001: Wissenschaftliches Arbeiten. Überblick über Arbeitstechnik<br />

und Studienmethodik. Berlin.<br />

RÜCKRIEM, G./STARY, J. 2001: Techniken wissenschaftlichen Arbeitens (CD-<br />

ROM). Berlin.<br />

SOMMER, B. 2004: Wissenschaftliches Arbeiten. Zu Konzeption, Durchführung<br />

und Auswertung von Einführungsseminaren für Studierende sozialer und<br />

pädagogischer Fächer. Marburg/Lahn.<br />

STARY, J./KRETSCHMER, H. 2000 2 : Umgang mit wissenschaftlicher Literatur.<br />

Eine Arbeitshilfe für das sozial- und geisteswissenschaftliche Studium.<br />

Frankfurt/Main.<br />

STEINER, V. 2003 7 : Exploratives Lernen. Der persönliche Weg zum Erfolg. Ein<br />

Arbeitsbuch für Studium, Beruf und Weiterbildung. Zürich.<br />

WINTER, W. 2004: Wissenschaftliche Arbeiten schreiben. Frankfurt/Main.<br />

WERDER, L. von 1995: Grundkurs des wissenschaftlichen Schreibens. Berlin,<br />

Milow.<br />

VS-<strong>Schwenningen</strong>, im August 2013<br />

(Übung WA-2012)


<strong>DHBW</strong> <strong>Villingen</strong>-<strong>Schwenningen</strong><br />

Fachbereich Sozialwesen<br />

Übung: Wissenschaftliches Arbeiten<br />

Lesen und Verfassen von wissenschaftlichen Texten<br />

Dipl.Päd. Heike Matejka<br />

1. Studienhalbjahr (2013)<br />

Lesen und Verfassen<br />

von wissenschaftlichen Texten<br />

Inhaltliche Schwerpunkte / Zielsetzungen:<br />

Wir werden versuchen, die in der Pflichtveranstaltung<br />

Wissenschaftliches Arbeiten als grundlegend zu bezeichnenden<br />

Einsichten und Erkenntnisse hinsichtlich des Lesens und Verfassens<br />

von wissenschaftlichen Texten anhand praktischer Übungen zu<br />

vertiefen.<br />

Die TeilnehmerInnen sollen im ersten Teil der Veranstaltung lernen,<br />

wissenschaftliche Texte zu lesen, diese formal zu strukturieren, deren<br />

Grundaussagen zu verstehen und die wichtigsten Aussagen zu<br />

exzerpieren. Im zweiten Teil der Veranstaltung wird es darum gehen,<br />

eigene wissenschaftliche Texte zu planen, auszuarbeiten und zu<br />

formulieren.<br />

Arbeitsformen:<br />

Lektüre ausgewählter wissenschaftlicher Literatur, Arbeitsaufträge, Einzelarbeit, Arbeit in<br />

Kleingruppen, Präsentation und Diskussion im Plenum<br />

Didaktisch-methodische Hinweise:<br />

- teilnehmer- und prozeßorientiert angelegte Veranstaltung<br />

- Seminar- bzw. Übungscharakter (nicht Vorlesung !)<br />

Voraussetzungen für die erfolgreiche Teilnahme:<br />

- Interesse am Thema und Bereitschaft, sich aktiv und konstruktiv am Seminar-/<br />

Übungsgeschehen zu beteiligen<br />

- Vorkenntnisse sind nicht notwendig, es werden Grundlagen erarbeitet


Literatur<br />

BOHL, THORSTEN:<br />

Wissenschaftliches Arbeitenim Studium der Pädagogik. Arbeitsprozesse, Referate,<br />

Hausarbeiten, mündliche Prüfungen und mehr.<br />

Weinheim: Beltz Verlag, 2005<br />

BÜNTING K.-D., BITTERLICH A., POSPIECH U.:<br />

Schreiben im Studium: mit Erfolg. Ein Leitfaden.<br />

Berlin: Cornelsen Verlag, 5. Auflage 2006<br />

ESSELBORN-KRUMBIEGEL, HELGA:<br />

Von der Idee zum Text. Eine Anleitung zum wissenschaftlichen Schreiben.<br />

Paderborn: Schöningh Verlag, 3. Auflage 2008<br />

FRANCK, NORBERT:<br />

Handbuch Wissenschaftliches Arbeiten<br />

Frankfurt: Fischer Taschenbuch Verlag, 2. Auflage 2007<br />

GRUNWALD, K., SPITTA, J.:<br />

Wissenschaftliches Arbeiten. Grundlagen zu Herangehensweisen, Darstellungsformen und<br />

Regeln.<br />

Magdeburg: Klotz Verlag, 2. Auflage 2010<br />

KRUSE, OTTO:<br />

Keine Angst vor dem leeren Blatt. Ohne Schreibblockaden durchs Studium.<br />

Frankfurt:Campus Verlag, 12.Auflage 2007


PRESLER, GERD:<br />

Referate halten - Referate schreiben. Ein Ratgeber.<br />

München: UTB Verlag, 2. Auflage 2004<br />

ROST, FRIEDRICH:<br />

Lern-und Arbeitstechniken für das Studium.<br />

Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 4. Auflage 2004<br />

SEIWERT, LOTHAR:<br />

Das neue 1x1 des Zeitmanagement.<br />

München: GU Verlag, 2003<br />

Rottenburg August 2013


Duale Hochschule <strong>Villingen</strong>-<strong>Schwenningen</strong><br />

Fachbereich Sozialwesen<br />

Übung: Wissenschaftliches Arbeiten<br />

Lesen und Verfassen von wissenschaftlichen Texten<br />

Tobias Kaphegyi<br />

Lesen und Verfassen<br />

von wissenschaftlichen Texten<br />

Inhaltliche Schwerpunkte / Zielsetzungen:<br />

Diese Übung schließt sich an die Pflichtvorlesung Wissenschaftliches<br />

Arbeiten an. Die grundlegenden Einsichten und Erkenntnisse<br />

hinsichtlich des Lesens und Verfassens von wissenschaftlichen Texten<br />

werden anhand praktischer Übungen vertieft.<br />

Die Teilnehmer/innen sollen im Laufe der Veranstaltung lernen,<br />

wissenschaftliche Texte zu lesen, deren Grundaussagen zu verstehen<br />

und die wichtigsten Aussagen zu exzerpieren. Gleichzeitig werden wir<br />

Grundregeln herausarbeiten und an praktischen Beispielen anwenden,<br />

wie eigene wissenschaftliche Texte sinnhaft geplant, ausgearbeitet und<br />

formuliert werden können.<br />

Arbeitsformen:<br />

Referate und Arbeitspapiere des Veranstaltungsleiters, Lektüre ausgewählter wissenschaftlicher<br />

Literatur, Arbeitsaufträge, Einzelarbeit, Arbeit in Kleingruppen, Diskussion im Plenum<br />

Didaktisch-methodische Hinweise:<br />

- teilnehmer- und prozeßorientiert angelegte Veranstaltung<br />

- Seminar- bzw. Übungscharakter (nicht Vorlesung !)<br />

Voraussetzungen für die erfolgreiche Teilnahme:<br />

- Interesse am Thema und Bereitschaft, sich aktiv und konstruktiv am Seminar-/<br />

Übungsgeschehen zu beteiligen<br />

- Neugierde<br />

- Vorkenntnisse sind nicht notwendig, es werden Grundlagen erarbeitet


Ausgewählte Literatur<br />

FRANCK, N. 2004: Handbuch Wissenschaftliches Arbeiten. Frankfurt/M.<br />

FRANCK, N. / Starry, J. 2009: Die Technik wissenschaftlichen Arbeitens. 15.<br />

überarbeitete Auflage. Paderborn<br />

GÖGERCIN, S. 2008: Anforderungen an wissenschaftliches Arbeiten. Skript.<br />

<strong>Villingen</strong>-<strong>Schwenningen</strong><br />

VS-<strong>Schwenningen</strong>, im August 2012


Selbstmanagement für Studium & Beruf<br />

„Management bedeutet, die Dinge richtig zu tun. Leadership bedeutet,<br />

die richtigen Dinge zu tun.“ Peter F. Drucker<br />

Die Referentin<br />

Wiebke Dirks bietet nach 8 Jahren im Ausland wieder Veranstaltungen an<br />

der <strong>DHBW</strong> an. In Italien beriet sie Unternehmen in Marketing und<br />

Personalentwicklung. Sie gründete dort als allein erziehende Mutter<br />

außerdem eine Agentur für Ferienimmobilien und sprach als Co-<br />

Moderatorin in einer wöchentlichen Radiosendung über Motivation &<br />

persönliches Changemanagement.<br />

Mehr Infos unter: www.change-guide.com<br />

Das Seminar<br />

Selbstmanagement geht über reines Zeitmanagement hinaus. Das Ziel des Seminars ist es, persönliche<br />

Ziele – im Studium und darüber hinaus – leichter zu erreichen. Und zwar selbstbestimmt, statt fremd<br />

gesteuert. Also werden wir uns auch damit auseinander setzen, wie wir Träume in machbare Lebensund<br />

Studienziele übersetzen können. „Leadership“ bedeutet für mich, zunächst sich selbst führen zu<br />

können. Und dann vielleicht auch andere. Das ist natürlich ein lebenslanger Lernprozess. Im Seminar<br />

bekommen die Teilnehmer erprobte Werkzeuge an die Hand, zu folgenden Fragen:<br />

• Wie definiere ich Ziele so, dass sie meinen Erfolg erleichtern?<br />

• Welche Stärken machen mich aus? Wie kann ich sie wirkungsvoller nutzen?<br />

• Wie erkenne ich „innere Handbremsen“? Und wie kann ich sie lösen?<br />

• Was hilft mir dabei, schwierige oder komplexe Entscheidungen zu treffen?<br />

• Aus welchen Werkzeugen baue ich mir meine persönliche<br />

Umsetzungs-Strategie?<br />

Nach einem intensiven Wochenende dürfen sich die TeilnehmerInnen auf bessere Ergebnisse bei ihren<br />

eigenen Projekten freuen. Denn Selbstmanagement kann nicht nur ein spannendes Abenteuer sein,<br />

sondern auch richtig Spaß machen!<br />

Zwei Termine – begrenzte Teilnehmerzahl<br />

19. – 21. Oktober 2012 und 9. – 11. November 2012<br />

Jeweils:<br />

Freitag 14.00 – 19.00 Uhr<br />

Samstag 9.00 – 19.00 Uhr<br />

Sonntag 9.00 – 13.00 Uhr<br />

Mitbringen! Am Samstag Nachmittag machen wir eine „hirngerechte“ Übung.<br />

Bitte bringt dafür Eure absoluten Lieblingskekse, Traumschokolade oder salzigen Lieblingssnack und Tee oder<br />

Kaffee mit und lasst Euch überraschen!


Exposé zum <strong>Kurs</strong> Office-Anwendungen / EDV (Lübben 1+2+3)<br />

<strong>Kurs</strong>leiterin:<br />

Manuela Lübben-Konstantinoff,<br />

Kommunikations-Assistentin und EDV-Dozentin<br />

1. Textverarbeitung mit Word / 9 UE<br />

Grundlagen der Textverarbeitung (1 UE)<br />

Texteingabe, Ansichten, Symbolleisten, Bewegen im Text, Löschen und Einfügen<br />

von Text, Überschreibmodus, Speichern und Laden, Öffnen und Schliessen<br />

Grundlagen der Textgestaltung (2 UE)<br />

Markieren, Formate für Absatz, Schrift, Seite vergeben, Tabstopps, Übertragen<br />

von Formaten, Drucken und Druckoptionen<br />

Weiterführende Techniken (2 UE)<br />

Formatvorlagen, AutoText, Verwalten der Dokumente in Ordnern, Suchen und<br />

Ersetzen von Textteilen, Rechtschreibprüfung und Silbentrennung<br />

Arbeiten mit Tabellen (2 UE)<br />

Tabellen erstellen und formatieren, Umwandlung von Text in Tabelle, einfache<br />

Berechnungen durchführen, Sortieren<br />

Serienbriefe (2 UE)<br />

Seriendokumente und Datenquellen erstellen und bearbeiten, Bedingungsfelder<br />

einfügen, Arbeiten mit Listen, Selektionen und Adressaufklebern<br />

2. Tabellenkalkulation mit Excel / 9 UE<br />

Einführung in die Tabellenkalkulation (2 UE)<br />

Funktionen, Bildschirmaufbau, Symbolleisten und Menüs, Ansichten, Text- und<br />

Zahleneingabe, markieren, kopieren, verschieben, AutoAusfüllen, Formate<br />

Grundfunktionen (1 UE)<br />

Arbeiten mit Mappen und Tabellenblättern, speichern und öffnen<br />

Grundfunktionen der Tabellenkalkulation (1 UE)<br />

Grundrechenarten, Summenbildung, Prozentrechnen<br />

Diagramme (1 UE)<br />

Erstellen, Formatieren und Verändern von Diagrammen<br />

Bezüge (2 UE)<br />

Relative und Absolute Bezüge, Feldnamen<br />

Funktionen (2 UE)<br />

Übersicht und Einsatzmöglichkeiten, logische Operatoren, WENN-Bedingungen, Bedingte<br />

Formatierung,


3. Präsentieren mit Powerpoint / 5 UE<br />

Einführung Präsentation (1 UE)<br />

Bildschirmaufbau, Symbolleisten und Menüs, Ansichten, Folienformate, Foliendesigns<br />

Der AutoInhaltsAssistent (1 UE)<br />

Erstellen einer Präsentation mit dem AutoInhaltsAssistenten, Bearbeiten der Folien<br />

Manuelle Erstellung einer Präsentation (1 UE)<br />

Folien verschiedener Art erzeugen, Öffnen, Speichern, Drucken, Verschieben, Kopieren<br />

Gestalten von Präsentationen (2 UE)<br />

Arbeiten mit grafischen Elementen, Tabellen, Folienübergänge, Animationen, Erstellen<br />

einer Präsentation in der Kleingruppe, Vorstellen über Beamer<br />

Lernmethoden und Lernziele<br />

Methoden:<br />

Vorstellen der zu erlernenden Funktionalität der Software<br />

Gemeinsames Erarbeiten an Hand von Anwendungsbeispielen<br />

Lösungen für Aufgabenstellungen selbstständig entwickeln<br />

Lernziele:<br />

Erkennen von Aufgabenstellungen für den Softwareeinsatz<br />

Selbstständiges Lösen von Beispielaufgaben<br />

Lernzielkontrolle durch Eigen- (Student) und Fremdbeurteilung (Dozentin)


Selbstmanagement<br />

Für ein erfolgreiches Studium ist selbständiges Arbeiten unabdingbar. StudentInnen sehen sich<br />

gefordert in der eigenständigen Einteilung ihres Alltags. Dies bedeutet zum Teil eine große<br />

Herausforderung und kann viele Fragen aufwerfen: Wie teile ich meine Zeit so ein, dass auch noch<br />

Platz für Privates bleibt? Wie organisiere ich meinen Tag, meinen Arbeitsplatz, meine To-Do-Liste,<br />

meine Hausarbeit/Referat,…? Was sind meine Stärken/Schwächen? Wie kann ich mit meinen<br />

Schwächen umgehen? Wie setze ich meine Stärken gezielt ein?<br />

Diesen und weiteren Fragen werden wir im Seminar nachgehen, um herauszufinden, wie wir<br />

effektiv und mit möglichst wenig Frustration durch das Studium kommen.<br />

Dozentin: Lucy Pyroth


Modul 3 – Methodische Grundlagen der Sozialen Arbeit


Transaktionsanalyse (TA) = Was ist das?<br />

(Remmé 1+2+3)<br />

„Die Transaktionsanalyse ist die Theorie der menschlichen Persönlichkeit und zugleich<br />

eine Richtung der Psychotherapie, die darauf abzielt, sowohl die Entwicklung wie auch<br />

Veränderungen der Persönlichkeit zu fördern.“<br />

„So lautet die Definition der TA, die die internationaleVereinigung für Transaktionsanalyse<br />

(International Transactional Analysis Association) vorschlägt. Sicher trifft das so zu, und doch ist<br />

TA weit mehr. Unter den Methoden der Psychologie zeichnet sich die Transaktionsanalyse aus<br />

durch die Tiefe ihrer Theorie und den weiten Fächer ihrer Anwendungsmöglichkeiten.<br />

Als Theorie der menschlichen Persönlichkeit vermittelt die TA ein Bild davon, wie Menschen<br />

psychologisch beschaffen sind. Zur Veranschaulichung dient eine Darstellung mit drei<br />

übereinander liegenden Kreisen, die als Ich-Zustands-Modell bekannt geworden ist. Dieses<br />

Modell hilft uns, menschliche Verhaltensweisen zu verstehen, d.h. zu begreifen, wie ihre<br />

Persönlichkeit sich in ihrem Tun und Lassen äußert.<br />

Die TA stellt auch eine Kommunikationstherorie dar. Daraus lässt sich eine Methode ableiten<br />

zur Analyse von Systemen und Organisationen.<br />

Des Weiteren bietet die TA eine Entwicklungstheorie an. Das Konzept des Lebensskripts<br />

erklärt, wie die Erlebens- und Verhaltensmuster, die unser heutiges Leben kennzeichnen, in<br />

unserer Kindheit entstanden sind. Im Rahmen der Skriptheorie gibt die TA Erklärungen dafür, wie<br />

wir manchmal Strategien aus der Kindheit im Erwachsenendasein wieder einsetzen, selbst wenn<br />

die Ergebnisse für uns verheerend oder schmerzlich sind. Damit hält die TA auch eine<br />

Theorie der Psychopathologie bereit.<br />

Auf dem Gebiet ihrer praktischen Anwendungen stellt die TA zunächst eine Methode der<br />

Psychotherapie dar. Sie wird eingesetzt zur Behandlung aller möglichen psychischen Störungen,<br />

von alltäglichen Daseinsproblemen bis hin zur schweren Psychosen. Die Methode wird<br />

angewandt in der Einzeln-, Gruppen-, Paar- und Familientherapie.<br />

Außer in der Therapie wird die TA auch im Schulwesen eingesetzt. Sie hilft Schülern und Lehrern<br />

zu klarer Kommunikation und zur Vermeidung unproduktiver Konfrontationen. Sie eignet sich ganz<br />

besonders dort, wo es um Beratung geht.<br />

Bei der Ausbildung von Führungskräften und im Kommunikationstraining sowie zur Analyse von<br />

Organisationen hat sich TA als überaus effektiv erwiesen.<br />

Es gibt eine ganze Reihe weiterer Fachrichtungen, in denen die TA Anwendung findet. Hier seien<br />

genannt: Soziale Dienste aller Art, Polizei- und Strafvollzugsbehörden und die Seelsorge.<br />

So lässt sich die TA auf jedem Gebiet anwenden, wo es um das Verständnis des einzelnen, das<br />

Erfassen von Beziehungen und die Theorie und Praxis der Kommunikation geht.“<br />

(Auszug aus „Die Transaktionsanalyse - Eine Neue Einführung in die TA“ Ian Stuart Vann Joines<br />

Herder 1990)


Ihr Trainer für das Seminar:<br />

Jochen Remmé<br />

Gestalttherapeut & Orientierungsanalytiker<br />

(BVPPT), freie Praxis für Orientierungsanalyse<br />

und Coaching in Pforzheim.<br />

Meine Methoden:<br />

Gestalttherapie<br />

Orientierungsanalyse<br />

Transaktionsanalyse<br />

Psychodrama<br />

Kunsttherapie<br />

Traumarbeit<br />

Meine Philosophie:<br />

Ich bin ok. - Du bist ok.<br />

Konsequenzen:<br />

Freundlichkeit mit mir selbst,<br />

Wertschätzung für andere,<br />

Vermeidung von Abwertungen.<br />

Das Seminar besteht etwa zu 25% aus Theorie und zu 75% aus praktischen Übungen und<br />

Selbsterfahrung


Ausschreibung für das Seminar „Methodische Grundlagen für die<br />

soziale Arbeit“<br />

In der BA <strong>Villingen</strong>-<strong>Schwenningen</strong><br />

„Systemisches Arbeiten in sozialpädagogischen<br />

Handlungsfeldern“<br />

Was bedeutet systemisches Arbeiten?<br />

In den 50igern Jahren wurde in der Psychotherapie ein neues Paradigma entwickelt,<br />

das Modell der Systemtheorie und der Kybernetik, speziell das der<br />

Selbstorganisation. Der Fokus der Aufmerksamkeit verschob sich von der<br />

Untersuchung der Eigenschaften isolierter Objekte (lineares Denken) hin zur<br />

Betrachtung der Wechselbeziehungen miteinander interagierender Objekte, die<br />

gemeinsam eine zusammengesetzte übergeordnete Einheit – ein System – bilden.<br />

Nicht mehr die Strukturen und Prozesse innerhalb der Psyche des Patienten standen<br />

im Mittelpunkt, sondern die Kommunikation, die Beziehungen, die mit Gefühlen und<br />

Gedanken verknüpft sind, und somit bewertet werden.<br />

Unter systemischem Denken versteht man ein vernetztes, rekursives, zirkuläres<br />

Denken.<br />

Auftrags-, Ressourcen- und Lösungsorientierung haben sich als hilfreiche Haltungen<br />

in der pädagogischen Praxis etabliert.<br />

„Systemisches Arbeiten in sozialpädagogischen Handlungsfeldern“<br />

Sie arbeiten mit Jugendlichen, Behinderten, in Krankenhäuser, in Seniorenheimen, in<br />

Institutionen oder in Schulen.<br />

Die Beziehungen zwischen Klienten und pädagogischem Personal sind oft durch<br />

eine große Dynamik geprägt. In diesem Stadium sind professionelle MitarbeiterInnen<br />

besonders gefordert.<br />

Wesentlich für die theoretische Orientierung des Seminars ist der systemische<br />

Ansatz und der damit verbundenen prinzipiellen Ressourcenorientierung.<br />

Kommunikationsmuster werden im Hinblick auf ihre Bedeutung im jeweiligen<br />

Beziehungskontext betrachtet sowie vor dem Hintergrund persönlicher und sozialer<br />

Wirklichkeitskonstruktionen der Betroffenen.<br />

Systemische Interventionen zielen somit vor allem darauf ab, Beziehungsmuster zu<br />

verdeutlichen, Ressourcen zu aktivieren und Handlungsmöglichkeiten der<br />

Betroffenen zu erweitern.


Ziele<br />

Im Vordergrund des Seminars steht die Entwicklung von Lösungen. Anhand von Praxisbeispielen<br />

der TeilnehmerInnen üben wir gemeinsam, wie sich systemische Handlungsstrategien und<br />

Haltungen (Werte) in der Arbeit mit unseren Klienten und deren Lebenswelten anwenden lassen.<br />

Inhalte<br />

• Systemtheorie<br />

• Konzepte und Methoden systemischen Arbeitens<br />

• Gesprächsführung unter systemischen Gesichtspunkten<br />

• Auseinandersetzung mit dem beruflichen Rollenverständnis und den eigenen Werten<br />

• Klienten in derem Umfeld und Spannungsfeld<br />

• Gemeinsame Zielklärung zwischen Ihnen und Ihrer Einrichtung<br />

• Umgang mit Provokation und Eskalation<br />

• Umgang mit „schwierigen“ Klienten<br />

Methoden<br />

• systemische Fragestile<br />

• Wahrnehmungsübungen<br />

• Rollenspiel<br />

• Genogrammarbeit<br />

• Skulpturarbeit<br />

• Skalierungsmethode<br />

• Lösungsorientierte Arbeit (nach de Shazer)<br />

Zu meiner Person<br />

Martin Schloß,<br />

wohnhaft in Freiburg,<br />

Diplom-Sozialarbeiter (FH), systemischer Therapeut (DGSF), Supervisor (DGSv)<br />

• Leitung der Jugendhilfeeinrichtung: „Verein für systemische Jugendarbeit, Beratung und<br />

Therapie, g.e.V. (DGSF)“,<br />

• Systemische Supervision<br />

• Systemische Beratung und Therapie in eigener Praxis<br />

Fon: 0761 / 7677352, 01707345924,<br />

E-mail: MartinSchloss@aol.com,<br />

Internet: www.jugendwohnung-rastatt.de


Expose zum Bachelorstudiengang<br />

Unit 2: Übung Kommunikation / Interaktion<br />

Einführung ins Psychodrama<br />

Dr. J.L. Moreno ist Begründer der Gruppenpsychotherapie, der<br />

Soziometrie, sowie des Psychodramas und ist international bekannt.<br />

Seine Methoden finden heute in der Erwachsenenbildung, im<br />

Management, im therapeutischen und pädagogischen Umfeld und als<br />

Basismethode in der sozialen Arbeit ein breites Anwendungsgebiet. Die<br />

Wurzeln seiner Arbeit liegen in der Sozialpsychologie, Soziometrie,<br />

Psychoanalyse, dem sokratischen Dialog und dem griechischen Drama.<br />

Die Methoden initiieren auf lebendige Art und Weise Einsicht in vernetzte<br />

Lebens- und Sinnzusammenhänge und vermitteln den Moment der<br />

Freiheit in der aktiven Gestaltung von Lebenssituationen und im<br />

Bezogensein auf ein herausforderndes Umfeld. Ziel ist es, sich selbst<br />

mehr und mehr in Beziehung zu den schöperischen und kreativen<br />

Aspekten des eigenen Lebens zu setzen. Im Spiegeln neuer Rollen und<br />

Perspektiven erfahren die StudentInnen, wie sie diese Vielfalt der<br />

Qualitäten und Rollen in neue Situationen einfließen lassen können, um<br />

das Lebensskript aktiv, schöpeferisch und selbstbestimmt<br />

mitzugestalten.<br />

Es entsteht ein transparenter und innovativer Erkenntnis- und<br />

Lernprozess, der ins Berufsleben einfliesst und sowohl im lebendigen,<br />

als auch gemeinsamen Raum der Gruppe stattfindet.<br />

Ziel:<br />

Das Ziel dieser Veranstaltung liegt neben der Selbsterfahrung in der<br />

theoretischen und zugleich paraxisbezogenen Vermittlung von<br />

Fachkompetenzen und kreativen didaktischen Prinzipien, um<br />

Erfahrungs- und Lernprozesse in den verschiedenen Berufs- und<br />

Bildungsfeldern differenziert und lebendig gestalten und durchführen zu<br />

können.<br />

Die die persönlichen Denkmuster und die eigene Lebensgeschichte<br />

deutlich werden lassende Förderung des Einzelnen, Erweiterung des<br />

persönlichen Rollenrepertoires und die Reflektion, basieren auf den<br />

vielfältigen und bewährten Methoden und Techniken des Psychodramas<br />

und der Soziometrie.<br />

Dozentin: Carina Weisser (1+2); Dipl.-Sozialpädagogin(FH); Freiburg


Gesprächsführung<br />

Renita Purpisch-Manzl, Diplom-Psychologin<br />

In diesem Seminar werden folgende Fragen bearbeitet:<br />

- Welche zentralen Merkmale der Gesprächsführung sind in zwischenmenschlichen<br />

Interaktionen wichtig, um eine positive soziale Beziehung aufzubauen?<br />

- Welche Anforderungen an die Gesprächsführung ergeben sich aus verschiedenen<br />

sozialpädagogischen Aufgabenbereichen?<br />

- Wie wird ein Gespräch aufgabenspezifisch vorbereitet?<br />

Die wesentlichen Prinzipien, Ziele und Anwendungsmöglichkeiten der klientenzentrierten<br />

und der kommunikationstheoretisch orientierten Gesprächsführung werden dargestellt und<br />

durch eine Vielzahl von Übungen (z.B. Rollenspiel) sowie ausgewähltes Fall – und Beispielmaterial<br />

vertieft und reflektiert.<br />

Purpisch-Manzl 1+2


Andreas Mattenschlager, Dipl.-Psych. und Mediator<br />

Psychologische Beratungsstelle<br />

für Ehe-, Familien- und Lebensfragen, Ulm<br />

KONFLIKTVERMITTLUNG / MEDIATION<br />

Mediation ist ein Verfahren zur Konfliktbearbeitung bei dem eine unparteiische dritte Person den<br />

beteiligten Konfliktparteien hilft, eigenverantwortlich und selbstbestimmt faire Regelungen für<br />

offene Streitpunkte zu finden. Das Vorgehen basiert auf der Überlegung, dass niemand in der<br />

Lage ist eine bessere Lösung in einem Konflikt zu finden als die Beteiligten selbst.<br />

In diesem Sinne wird in der Vermittlung durch die Wiederherstellung und die gezielte<br />

Unterstützung der Konfliktkommunikation Hilfe zur Selbsthilfe geleistet.<br />

In Deutschland wird Mediation unter anderem im Bereich Trennung / Scheidung eingesetzt. Sie<br />

bietet dort die Chance, dass für die notwendigen Regelungsfragen (Sorge- und Umgangsrecht,<br />

Unterhalt ...) einvernehmliche Lösungen erarbeitet werden können.<br />

Darüber hinaus ist Mediation jedoch allgemein bei allen Konflikten anwendbar, in denen es um<br />

konkrete Lösungen geht: in Familien, am Arbeitsplatz, in Schulen, zwischen Mieter und<br />

Vermieter etc..<br />

Wir werden uns in diesem Seminar mit folgenden Themen beschäftigen:<br />

• Bedeutung, Chancen und Grenzen von Mediation etc.<br />

• Kommunikations- und konflikttheoretische Grundlagen<br />

• Einsatz von Mediation im Bereich Trennung und Scheidung, sowie in Schulen<br />

• Konkreter Ablauf der Mediation<br />

Die theoretischen Inhalte werden mit praktischen Übungen / Rollenspielen vertieft.


„Rhetorik und Kommunikation aktiv“<br />

Inhalt der Lehrveranstaltung:<br />

Kennenlernen und Vertiefen des Basiswissens in der Kunst von Rede und Gespräch<br />

Der berufliche Alltag des Menschen in unserer heutigen Gesellschaft erfordert eine hohe<br />

Kompetenz, um eigene Gedanken, Ideen, Wissen und Fähigkeiten überzeugend zu<br />

vermitteln.<br />

Dabei geht es wie beim ABC von A – wie Atemtechnik bis Z – wie Ziel.<br />

Weitere Inhalte sind: Angstüberwindung, aktives Zuhören, Argumentation,<br />

Beziehungsebene, Gedächtnis verbessern, freies Reden, Haltung, Information, allgemeine<br />

Kommunikation und Körpersprache, Präsentation, Thema finden, Überzeugen,<br />

Wahrnehmung und zusammenhängend Sprechen.<br />

Informationen können dort am besten aufgenommen und umgesetzt werden, wo es<br />

gelingt, neben dem äußeren das innere Ohr zu erreichen. Es geht darum, möglichst ohne<br />

zu manipulieren, die Einstellungen anderer in Bewegung zu bringen. Anders gesagt,<br />

Fragen zu stellen, Denkprozesse einzuleiten und Antworten zu suchen und zu finden.<br />

In angenehmer Atmosphäre wird teilnehmerorientiert mit zeitgemäßen Methoden gelehrt<br />

und gelernt. Das praktische Üben steht im Vordergrund.<br />

Die aktive Teilnahme an der Lehrveranstaltung führt zu mehr Selbstsicherheit,<br />

verbesserter Kommunikationsfähigkeit und überzeugender Persönlichkeit.<br />

Josef Uhl<br />

Fichtenweg 4<br />

78713 Schramberg<br />

Tel.: 07422/52200<br />

(Uhl 1+2)


• Verschiedene Methoden der systemischen Praxis<br />

Die Systemtheorie hat für unterschiedliche soziale Praxisfelder zentrale Bedeutung<br />

gewonnen.<br />

Mit diesem Seminar versuchen wir, eine Basis für die Handlungsfähigkeit in einer nicht<br />

berechenbaren Umwelt zu schaffen, die hilft mit Unsicherheiten -wie sie in einer komplexen<br />

Welt unvermeidlich sind- umzugehen.<br />

Dabei wollen wir einen spielerischen Zugang ermöglichen, in dem Sie sich immer wieder<br />

ausprobieren können.<br />

Wir arbeiten mit Methoden aus der Familientherapie, wie dem Geogramm, mit<br />

unterschiedlichen Fragetechniken, mit der Identität als Berater/in und erleben verschiedene<br />

systemische Aufstellungen.<br />

Ilona Köhler, Dipl. Sozialarbeiterin und Supervisorin, Freiburg<br />

Annette Bury, Dipl. Pädagogin, Systemische Therapie und Beratung, Ammerbuch


Frank Gerlach<br />

Prozessbegleiter - zertifizierter Coach & Consultant CCT<br />

Wahlpflichtseminar:<br />

Mit Persönlichkeitskompetenz zur Teamfähigkeit<br />

Die Auseinandersetzung mit Menschen ist Kern der sozialen Arbeit. In der Beratung, in der<br />

Behindertenhilfe, im Umgang mit verhaltensoriginellen Jugendlichen, mit suchtkranken Menschen, oder als<br />

Streetworker. Unsere ganze Profession setzt auf den „erfolgreichen Umgang“ und die „fördernde und<br />

fordernde Auseinandersetzung“ mit Menschen.<br />

Hierzu bedarf es, neben herausragender Fähigkeiten und Kompetenzen, einem hohen Maß an<br />

Selbstbewusstsein und selbstreflexiven Verhaltens.<br />

Standing, eine gefestigte Persönlichkeit, Empathie und Authentizität sind gefragt, um in schwierigen<br />

Situationen adäquat, zielgerichtet und sicher zu agieren und so berufliche Erfolge zu erlangen.<br />

Dieses Wahlpflichtseminar ist die logische Konsequenz aus den Erfahrungen, die ich mit einer Vielzahl von<br />

StudentInnen gemacht habe, die in meinen Seminaren „Einführung in die Erlebnispädagogik“ und den<br />

angeschlossenen Aufbauseminaren gruppendynamische Prozesse hautnah miterlebt haben.<br />

Viele StudentInnen haben die Auseinandersetzung mit sich selbst und mit der Gruppe als produktivsten<br />

Lernwert ihres Studiums benannt.<br />

Inhaltlich werden wir folgende Themenbereiche beleuchten:<br />

• Systemtheorie und Konstruktivismus<br />

• Gruppendynamische Prozesse in der Praxis<br />

• Selbst- und Fremdbild<br />

• Umgang mit persönlichen Grenzen<br />

• Kommunikation und Kommunikationsmodelle<br />

• Erkennen eigener Potentiale<br />

• Umgang mit Rollen<br />

• Sach- und Beziehungsebene<br />

• Umgang mit Konflikten<br />

• Neurobiologische Aspekte und eigene Persönlichkeit<br />

• Und vieles mehr…<br />

Die Praxis und die Selbsterfahrung stehen klar im Mittelpunkt dieses Seminars. Handlungsorientierte<br />

Lernprojekte, Teamaufgaben und Übungen zur eigenen Persönlichkeit wechseln ab mit theoretischen<br />

Inputs zur Verdeutlichung der pädagogisch/psychologischen Prozesse.<br />

Das Ziel dieses Wahlpflichtseminars: Selbsterkenntnis und individuelle Entwicklung!


Erlebnispädagogik Indoor<br />

Man braucht keine Bäume und Felsen um Abenteuer zu erleben. Man muss<br />

nicht meterweit über dem Boden hängen um ein AHA – Erlebnis zu haben<br />

und in sein Inneres zu tauchen. Auch in einem geschlossenen Raum kann<br />

sich der Horizont erweitern.<br />

In diesem Seminar soll gezeigt werden, wie Erlebnispädagogik und Elemente<br />

daraus sinnvoll und erfolgreich in die tägliche Arbeit eingebaut werden<br />

können. Sei es als kurzes Anschuggerle oder als Projekt mit mehreren<br />

Einheiten (auch über einen längeren Zeitraum).<br />

Ohne große Materialschlacht werden Methoden, Spiele und Aufgaben gezeigt<br />

und ausprobiert, um die verschiedenen pädagogische Ziele und Inhalte in der<br />

Praxis zu erreichen bzw. zu bearbeiten.<br />

Gemeinsam wollen wir lernen und erleben, welche Chancen und<br />

Möglichkeiten kooperative Spiele haben. Welch erheblich pädagogisches<br />

Potential dahinter steckt.<br />

Anleiten, Beobachten, Reflektieren, situativ und instinktiv Handeln in der<br />

(Spiel-) Situation, das „Geschehene“ unter bestimmten Fragestellungen<br />

auswerten werden erlernt und trainiert.<br />

Dozent: Udo Bartsch, Teamleiter im Erzb Kinderheim „Haus Nazareth“<br />

Sigmaringen, Erlebnispädagoge mit langjähriger Erfahrung in der Aus - und<br />

Weiterbildung von Pädagogen. Einer der Hauptverantwortlichen von ValuE<br />

(Erlebnispädagogische Abt. „Haus Nazareth“, www.value-basics.de)<br />

Dozent: Udo Bartsch, Sozialpädagoge, Sigmaringen


Selbsterfahrung auf Basis der Orientierungsanalyse<br />

(frühe Kindheitserinnerungen)<br />

Zu Beginn eine kleine Übung:<br />

„Du bist selbst der Verfasser deiner Lebensgeschichte. Bei der Geburt hast Du begonnen, sie zu schreiben.<br />

Als du vier Jahre alt warst, standen die groben Umrisse für dich schon fest. Mit sieben Jahren war es dann<br />

soweit, dass du deine Geschichte mit allen wesentlichen Einzelheiten fertig hattest. Anschlie0end, ungefähr<br />

bis zum Alter von zwölf, hast du sie geglättet und hier und da ein paar Besonderheiten eingefügt. Als<br />

Jugendlicher hast du sie schließlich überarbeitet und den Figuren eine größere Realitätsnähe gegeben. Wie<br />

alle Geschichten, so hat auch deine Lebensgeschichte einen Anfang, eine Mitte und ein Ende, ihre Helden<br />

und Heldinnen, ihre Bösewichte, ihre Statisten und Komparsen. Sie hat ein Hauptthema und<br />

Seitengeschichten. Sie kann komisch oder tragisch sein, fesselnd oderlangweilig, begeisternd oder trist.<br />

Heute sind für dich als Erwachsener die Anfänge deiner Geschichte der bewussten Erinnerung nicht mehr<br />

zugänglich. Vielleicht ist die bisher nicht einmal erlebbar gewesen, dass du überhaupt eine geschrieben hast.<br />

Und dennoch, auch ohne dass dir das bewusst ist, wirst du wahrscheinlich die Geschichte, die du vor so<br />

langer Zeit einmal ersonnen hast, in deinem Lebensvollzug verwirklichen. Diese Geschichte ist dein<br />

Lebensskript.<br />

Auch wenn du das noch nicht recht glauben kannst, nimm einmal an, du hast in der Tat die ganze Geschichte<br />

geschrieben, die heute dein Leben ist. Nimm Papier und Bleistift und notiere deine Antwort auf folgende<br />

Fragen. Tu das<br />

schnell und aus Intuition heraus, schreib immer das hin, was dir so<br />

als erstes einfällt.<br />

Wie heißt der<br />

Titel deiner Geschichte? Was ist es für eine Geschichte? Ist sie<br />

glücklich oder<br />

traurig? Nimmt sie ein gutes Ende oder ist sie tragisch? Ist sie<br />

interessant oder<br />

langweilig? Sag das alles in deiner eigenen Sprache und schreib es so<br />

hin, wie es dir<br />

gerade einfällt. Und dann schreib in ein paar Worten die<br />

Schlussszene. Wie<br />

geht deine Geschichte aus? Behalte dieses Blatt! Es wird dir noch<br />

nützlich sein,<br />

wenn du mehr liest über das Wesen des Lebensskripts.“<br />

Aus: Die<br />

Transaktionsanalyse — Eine neue Einführung in die TA Ian Stewart<br />

und Vann Joines . Herder Verlag Freiburg 1990 Zweite Auflage.<br />

Wenn du jetzt neugierig geworden bist auf dein Lebensdrehbuch, dann melde dich zu dieser<br />

Selbsterfahrungsgruppe an.<br />

Das Wochenendseminar wird mit Sicherheit aufschlussreich und intensiv für dich werden.<br />

Der Hauptanteil besteht aus praktischen Übungen zum Lebensskript mit einigen theoretischen<br />

Grundlageninformationen.<br />

Wenn du möchtest, kannst du dir auf meiner Homepage einen ersten Eindruck von der<br />

Skriptarbeit machen.<br />

Jochen Remmé<br />

Counselor grad. (BVPPT)<br />

Pädagogisch/therapeutischer Berater<br />

Gestalttherapeut und Orientierungsanalytiker<br />

http://www.orientierungsanalyse-und-coaching.de


Exposé<br />

Soziale Interaktion und Kommunikation<br />

Für das Verständnis des menschlichen Lebens haben die Begriffe „soziale Interaktion“ und „soziale<br />

Kommunikation“ eine zentrale Bedeutung; sie sind Grundlage eines jeden menschlichen<br />

Zusammenlebens.<br />

In diesem Seminar werden folgende Fragen geklärt:<br />

- Wann ist eine Kommunikation erfolgreich verlaufen, wann spricht man von einer misslungenen<br />

bzw. gestörten Kommunikation?<br />

- Welche zentralen Merkmale der Gesprächsführung sind in zwischenmenschlichen Interaktionen<br />

wichtig, um eine positive soziale Beziehung aufzubauen?<br />

- Welche Anforderungen an die Gesprächsführung ergeben sich aus verschiedenen<br />

sozialpädagogischen Aufgabenbereichen?<br />

- Wie wird ein Gespräch aufgabenspezifisch vorbereitet?<br />

Ziel des Übungsseminars ist es, Ihnen in Ihrer praktischen Tätigkeit die Interaktion mit Klienten<br />

zu erleichtern. Dies impliziert<br />

- eine theoretische Einführung in das klientenzentrierte Basisverhalten der Gesprächsführung<br />

(Rogers) und<br />

- das kommunikationstheoretische Konzept (Watzlawick, Schulz von Thun);<br />

- praktische Übungen zur Förderung der wesentlichen Elemente positiver<br />

zwischenmenschlicher Beziehungen (→ soziale Kompetenz) und<br />

- praktische Übungen zur selbständigen Einleitung von Einstellungs- und Verhaltensänderungen<br />

(→ beratende Kompetenz).<br />

Renita Purpisch-Manzl<br />

Diplom-Psychologin/Psychotherapeutin


Modul 4 – Medienpädagogische Handlungsansätze


Video als pädagogische Medien<br />

KURZFILM-PROJEKT<br />

T E I L N E H M E R B E G R E N Z U N G<br />

max. 12 Teilnehmer<br />

I N H A L T<br />

An diesem Wochenendseminar werden die Seminarteilnehmer mit den<br />

Grundkenntnissen des filmischen Erzählens (Dramaturgie, Kameraführung, Regie,<br />

Schnitt) vertraut gemacht. Das Seminar wird durch eine intensive praktische Übung<br />

ergänzt.<br />

Nach einer Aufteilung in zwei Einzelgruppen realisiert jede Gruppe an einem Dreh-,<br />

sowie einem Schnitttag jeweils einen Kurzfilm von max. 3 Minuten Länge. Es<br />

empfiehlt sich bereits vor Seminarbeginn erste Ideen für einen Kurzfilm zu<br />

entwickeln.<br />

Die notwendige Technik wird von der Berufsakademie zur Verfügung gestellt. Der<br />

Umgang damit ist innerhalb des Seminars sehr schnell zu erlernen - Anfänger<br />

willkommen!<br />

PS: Alljährlich finden in Rottweil und <strong>Schwenningen</strong> KurzFilmFestivals statt, die<br />

hoch interessiert an Heimspielen sind!<br />

T E R M I N E (Rösel 1) (Rösel 2, 06.13 – 08.12.13)<br />

Fr, 11.10.13 14:00 - 19:00 Uhr Theoretischer Unterricht<br />

Regie-Übung<br />

Gruppeneinteilung<br />

erste Konzeptüberlegungen<br />

Sa, 12.10.13 10:00 – 19:00 Uhr filmische Auflösung anhand eines<br />

Storyboards<br />

Dreh Gruppe 1& 2 (parallel)<br />

Einladen des Rohmaterials in den<br />

Schnittcomputer (Casablanca)<br />

So, 13.10.13 09:00 - 13:00 Uhr Schnitt & Analyse


Gebärdensprache für Menschen mit Behinderung<br />

Anders als das Unterstützungssystem „Schau doch meine Hände an“ stellt die Deutsche<br />

Gebärdensprache (DGS) ein eigenes Sprachsystem dar.<br />

In diesem Wochenendseminars werden die Grundzüge der Gebärdensprache, in Form von<br />

grundlegenden Mimikübungen, der Vorstellung sowie der Anwendung des Fingeralphabetes, der<br />

Vorstellung der Person und der Gebrauch ausgewählte Alltagsbegriffe, behandelt. Im weiteren<br />

Verlauf wird näher auf die Lebensrealität von gehörlosen Personen eingegangen. Dies beinhaltet<br />

nicht nur die Geschichte der Gehörlosigkeit und der daraus entstandenen Gehörlosengemeinschaft<br />

mit ihrer eigenen Kultur, sondern auch der Umgang mit Gehörlosigkeit im Alltag. Dazu werden wir<br />

verschiedene Bereiche, wie z.B. die Familie, die Freizeit und die Arbeit näher betrachten sowie die<br />

vorhandenen Unterstützungssysteme zu diesen Bereichen analysieren.<br />

Um Ihnen ein lebendiges und erfahrungsbezogenes Lernen zu ermöglichen, werden wir methodisch<br />

im Vortragsstil, in Kleingruppen sowie mit vielen praktischen Übungen arbeiten.<br />

Gerne berücksichtige ich Ihre bereits gesammelten Erfahrungen und Wünsche.<br />

Ich freue mich auf Ihr Kommen, Ihre Fragen und Anregungen sowie auf spannende und anregende<br />

Diskussionen.<br />

Dozentin: Jana Pfeifer, Bachelor of Arts (B.A.); Trainerin Gebärdensprache


„Alles auf’s Spiel setzen“ – Grundkurs Theaterpädagogik<br />

In den sozialpädagogischen Arbeitsfeldern gewinnen Theater und Spiel als<br />

Formen kommunikativen Lernens in Gruppen immer mehr an Bedeutung.<br />

In diesem Grundkurs werden Sie in die Methoden der Theaterpädagogik<br />

eingeführt und mit verschiedenen Spielformen bekannt gemacht.<br />

Inhalte:<br />

Spielerisch werden wir uns mit folgenden Fragen beschäftigen:<br />

‣ Wie kommt ein Gruppenprozess zustande, in dem jede/ r Einzelne<br />

seine/ ihre Fähigkeiten optimal einbringen kann?<br />

‣ Wie helfe ich den Spieler/innen, ihr eigenes schauspielerisches<br />

Potenzial zu entdecken und zum Ausdruck zu bringen?<br />

‣ Welche Faktoren sind wichtig für einen kreativen Prozess?<br />

Ziele:<br />

‣ Sie lernen die Methoden der Theaterpädagogik durch eigene<br />

Spielerfahrung kennen.<br />

‣ Sie können die erworbenen Grundkenntnisse in ihrer eigenen Praxis<br />

anwenden.<br />

‣ Sie verfügen über ein Spektrum an Warm-up Übungen.<br />

‣ Sie werden mit dem didaktischen Werkzeug der Theaterpädagogik<br />

(Standbild, Subtext, Rollenarbeit) vertraut gemacht.<br />

Methoden:<br />

• Szenisches Spiel durch Improvisation<br />

• Rollenerarbeitung<br />

• Impro – Theater<br />

• Forum – Theater nach A. Boal<br />

• Warm-up Spiele und Übungen<br />

• Körperarbeit<br />

• Methoden der Spielleitung<br />

• Reflexionsrunden zur Anwendung in den Arbeitsbereichen<br />

Bitte bewegungsfreundliche Kleidung, bequeme Schuhe, eine Decke<br />

und „Spiellaune“ mitbringen.<br />

Leitung:<br />

Marika Röther<br />

Schauspielerin, Theaterpädagogin, Mediatorin,<br />

Ausbilderin in Spiel- und Theaterpädagogik,<br />

Leitung von Theatergruppen in der Psychiatrie und Jugendarbeit mit<br />

ehemaligen Drogenabhängigen.<br />

Zur Zeit:<br />

Projektleitung „Dialog“ Sozialkompetenztraining mit<br />

SchülerInnen, Lehrkräften und Eltern.<br />

Filmprojekt mit Hauptschülern „Zimmer 17“.


Pädagogische Zauberprojekte mit Kindern und Jugendlichen<br />

Wochenendseminar<br />

mit Hans-Georg Lauer, Sonderschullehrer, Amateurzauberkünstler<br />

Das Seminar setzt 2 Schwerpunkte:<br />

1. Tricktechnik: Die Teilnehmer lernen Zaubertricks, die spätestens<br />

am Ende des Seminars vorgeführt werden können<br />

2. Durchführung von Zauberprojekten: Die Teilnehmer lernen<br />

Methoden zur Durchführung von Zauberprojekten kennen und<br />

entwickeln Ideen, in welchem Rahmen Zaubern mit Kindern<br />

eingebettet werden kann<br />

Das Seminar orientiert sich an der praktischen Arbeit mit Kindern und<br />

Jugendlichen, deshalb wird vorwiegend praktisch gearbeitet: Herstellen von<br />

Utensilien, Tricks lernen und üben, Geschichten erfinden, Tricks vorführen etc.<br />

Neben diesen Schwerpunkten werden folgende Themen angesprochen:<br />

• Zaubern für Kinder /Zaubern mit Kindern<br />

• Geschichte der Zauberei<br />

• Fachgebiete der Zauberei<br />

• entwicklungspsychologische Erwägungen<br />

Teilnehmerzahl: max. 20<br />

Materialkosten für Tricks: 10.-€<br />

Bitte mitbringen: Schuhkarton, Schere, Klebstoff


Expose<br />

Gebärdenkurs nach dem Handbuch „Schau doch meine Hände an“<br />

(Standartwerk im Bundesverband evangelischer Behindertenhilfe)<br />

In Einrichtungen für Menschen mit geistiger Behinderung gibt es viele Schüler bzw. Bewohner, die<br />

sich nicht oder nur eingeschränkt verständigen können. Die daraus resultierende mangelnde<br />

Kommunikationsfähigkeit und Interaktionsmöglichkeit beeinträchtigt den Umgang miteinander und<br />

erschwert das soziale Leben.<br />

In diesem <strong>Kurs</strong> lernen Sie die Gebärden aus den verschiedenen Bereichen des Alltags, Umwelt,<br />

Freizeit bis hin zur Religion kennen. Im Dialog können Sie dann etwas mitteilen, verstehen,<br />

erreichen oder bewirken. Dazu werden auch die Fingerzeichen (PMS oder DGS) zur Unterstützung<br />

oder Verdeutlichung angewandt.<br />

.<br />

Walter Breitkopf<br />

Fachoberlehrer<br />

und Stufenleiter der Werkstufe<br />

in der Heimsonderschule Haslachmühle<br />

walter-breitkopf@t-online.de


Moderation<br />

ist eine bewährte Methode zur Steuerung von<br />

Diskussions-, Arbeits- und Gruppenprozessen. Sie dient der<br />

Effizienz von Diskussions- und Klärungsprozessen, der<br />

Prozesssteuerung und der Sicherung von Ergebnissen in Team- und<br />

Abteilungsbesprechungen, Arbeits- und Projektgruppen,<br />

Qualitätszirkeln, Konferenzen und Gremien. Nicht selten ermöglicht<br />

sie einen sparsamen Umgang mit der Arbeitszeit der<br />

Teilnehmenden bei gleichzeitiger Qualitätssteigerung der<br />

Ergebnisse. Insbesondere bei der Gestaltung von<br />

Veränderungsprozessen in Unternehmen und Organisationen stellt<br />

die Moderation von Arbeits- und Projektgruppen einen wesentlichen<br />

erfolgsfördernden Faktor dar.<br />

Was Sie im Workshop lernen und nach dem Wochenende<br />

können<br />

• Methoden in der Moderation anwenden<br />

• An einer Pinwand sicher arbeiten<br />

• Die Prozessverantwortung in der Moderation übernehmen<br />

• Einen Moderationsauftrag bearbeiten<br />

• Selbst- und Zeitmanagement<br />

Bernhard Bosch<br />

Unternehmensberater


Beschreibung der Inhalte des Einführungsseminars „Kunsttherapie“ (Bereich<br />

Medienpädagogik)<br />

Im Einführungsseminar „Kunsttherapie“ wird den Studierenden ein praxisorientierter Zugang<br />

dieses besonderen pädagogisch/-therapeutischen Verfahrens ermöglicht.<br />

Die Studierenden erleben eine Vielzahl von gestalterischen Methoden, welche<br />

selbstbildnerisch erfahren und reflektiert werden können.<br />

Ein besonderer Blick soll dabei auf die Anwendbarkeit der Methoden auf sich selbst und das<br />

spezielle sozialpädagogische Klientel geworfen werden. Kunstpädagogische und<br />

kunsttherapeutische Theoriehintergründe vermitteln den Studierenden vertiefende Erfahrung,<br />

Erkenntnis und Wissen.<br />

Mögliche praktische und theoretische Inhalte des Einführungsseminars:<br />

• Bildnerische Wahrnehmungsübungen<br />

• Kunstpädagogische spielerische Übungen<br />

• Kunsttherapeutische Arbeit am Selbstbild<br />

• Kunsttherapeutische Ressourcenarbeit<br />

• Freie Kunstwerkstatt<br />

• Gesetzmäßigkeiten und therapeutische Wirksamkeit beim bildnerischen Gestaltens<br />

• Bildbearbeitungsmethoden<br />

• Kunsttherapie mit speziellem Klientel<br />

Für die Teilnahme am Einführungsseminar „Kunsttherapie“ sind keine besonderen<br />

Vorkenntnisse und Fähigkeiten notwendig. Wichtig sind vor allem Eigenschaften wie<br />

Neugier, Interesse und Offenheit.<br />

Ich wünsche Ihnen und mir ein gewinnbringendes und lehrreiches Seminar.<br />

Thomas Rist<br />

(Kunsttherapeut, Dipl. Sozialpädagoge, Holzbildhauer, Fachlehrer)


Tanzpädagogik I<br />

Choreographisches Arbeiten<br />

Dieser <strong>Kurs</strong> richtet sich an Anfänger als auch Fortgeschrittene, die im<br />

Bereich des modernen Tanzes ein Tanzstück erarbeiten möchten.<br />

Festgelegte Tanzkombinationen sowie kurze themenzentrierte Improvisationsteile<br />

bilden den Rahmen des Stückes.<br />

Kombiniert mit einem Aufwärmtraining über speziell erarbeitete tanztechnische<br />

Schwerpunkte werden die auf Musik angelegten Tanzkombinationen verfeinert.<br />

- Bewegungsgedächtnis geschult<br />

- Rhythmische Klarheit in der Bewegung<br />

- Bewegungsqualität und Ausdruck verfeinert<br />

- Spannungszustände erlebbar gemacht.<br />

Tanzpädagogik II<br />

Tänzerische Ausdrucksschulung mit Objekten<br />

Dieser <strong>Kurs</strong> ermöglicht Ihnen die Inhalte in Ihrem Praxisumfeld weitergeben zu können.<br />

Zentrales Thema:<br />

Neue Bewegungen entstehen lassen mit sich und anderen.<br />

Die Objekte geben uns Inhalte, vermitteln uns Stimmungen und führen uns über ihren<br />

Rhythmus in eine authentische Bewegungssprache.<br />

Ziel dabei ist, über den Charakter des Objektes sich mit ihm als auch über ihn in<br />

Bewegungsfluß zu kommen.<br />

Voraussetzung sind Neugierde am Objekt als auch an der Gruppe!<br />

Mögl. Objekte:<br />

- Masken<br />

- Folien<br />

- Schlauchkleider<br />

- Röhren etc.<br />

Dozentin: Brigitte Heizmann<br />

Tanzpädagogin<br />

Musikschule Ulm


Exposé Projektseminar<br />

„Coaching, e-Coaching, Blended Coaching und Mobile Coaching am Beispiel der<br />

Berufsorientierung diverser Zielgruppen “<br />

Inhaltliche Struktur:<br />

Freitag:<br />

Samstag:<br />

• Grundlagen Coaching<br />

• Grundlagen Kommunikation<br />

• Grundlagen e-Coaching<br />

• Grundlagen Blended Coaching<br />

• Grundlagen Mobile Coaching<br />

• Grundlagen Berufsorientierung /<br />

Karriereplanung<br />

• PCU – Persönliche Coachingumgebungen<br />

• Durch PCU diverse Klientenzentrierte<br />

Coachingprozesse steuern<br />

Sonntag:<br />

• Eigene Coachingkonzepte erstellen (Anhand<br />

vorgegebener Aufgabenstellungen oder eigener<br />

Ideen)<br />

• Durchführung verschiedener<br />

Coachingszenarien<br />

Zu vermittelnde Inhalte:<br />

• Grundlagen Systemischer Arbeit<br />

• Grundlagen Systemischer Aufstellungen als<br />

Methode im Coachingprozess<br />

• Steuerung von Coachingprozessen mittels „neuen Medien“<br />

• Zielgruppenspezifische Coachingprozesse entwickeln<br />

• Grundlagen systemischer Vorgehensweisen<br />

Beschreibung:<br />

In dem Wochenendseminar „Coaching, e-Coaching, Blended Coaching und Mobile Coaching“<br />

lernen die Studierenden der <strong>DHBW</strong> VS die Grundlagen des Coaching, e-Coaching, Blended<br />

Coaching und Mobile Coaching kennen. Die Studierenden werden eigene Coachingkonzepte<br />

erstellen und in Kleingruppen selbst durchführen. Mittels einer Persönlichen Coachingumgebung<br />

lernen die Studierenden, die ausgearbeiteten Konzepte im geschützten Rahmen auszuprobieren<br />

Eine Mischung aus Theorien verschiedener Bereiche und aktiver Gestaltung von<br />

Coachingprozessen bilden den Rahmen dieses Seminars. Nutzung freier Software, technische<br />

Funktionsweisen von persönlichen Coachingumgebungen sowie zielgruppenspezifische Dos &<br />

Donts des Coaching, e-Coaching, Blended Coaching und Mobile Coaching bilden die<br />

Kernbestandteile.<br />

Die Studierenden lernen mit neuen Medien zu arbeiten und diese aktiv in verschiedenen Bereichen<br />

der Sozialen Arbeit einzusetzen. Ob mit mobilen Endgeräten, Laptops, PC oder Tablet, den<br />

Studierenden werden die Besonderheiten, Vor- und Nachteile der jeweiligen Geräte nahe<br />

gebracht. Sie lernen bedarfs- und zielgruppenorientiert die jeweiligen Medien zu nutzen und in<br />

verschiedene systemische Coachingprozesse zu integrieren.<br />

Ravensburg, 09.06.13<br />

Marc Kummer


Seminarveranstaltung im Modul 4 im Wintersemester 2013/14<br />

Titel:<br />

Diversität, Differenz, Pluralität, Multikulturalität<br />

Soziale Arbeit als Brückenbauer zwischen Menschen und ihren sich individualisierenden<br />

Lebenswelten in der inklusiven Gesellschaft<br />

Inhalt:<br />

Unsere Gemeinschaft in Deutschland ist bunt. Das erleben wir mit etwas Abstand gerne als<br />

bereichernd; zugleich wird im engeren Zusammenleben und Zusammenarbeiten von Menschen<br />

unterschiedlicher Herkunft, unterschiedlicher religiöser Überzeugung und unterschiedlicher<br />

Auffassung von „gutem Leben“ diese Vielfalt schnell als Differenz und Fremdheit erlebt, mit der<br />

wir heute mehr denn je umgehen müssen.<br />

Damit Vielfalt immer wieder als Reichtum erlebt werden kann und die Herausforderung nicht zur<br />

Belastung wird, die so oft in der Ablehnung und Ausgrenzung von Andersartigkeit führt, ist soziale<br />

Arbeit in unserer Zeit mehr denn je gefragt als versierter Brückenbauer im Umgang mit Diversität.<br />

Die Seminarveranstaltung eröffnet theoretische und erlebnispädagogische Zugänge zum Thema<br />

Kultur und (kulturelle) Differenz und legt die Grundlagen für das Verständnis der Bedeutung<br />

interkultureller Arbeit aber auch der Bedeutung sozialer Arbeit in der von Vielfalt geprägten<br />

sozialen Wirklichkeit des beginnenden 21. Jahrhunderts.<br />

Überblick:<br />

• Kultur ist die kollektive Programmierung des Geistes (Geert Hofstede)<br />

Grundlagen des Kulturbegriffs und die Relevanz des Kulturellen für unser Dasein<br />

• „Leben in der Albatroskultur“<br />

Erlebnispädagogischer Zugang zum Umgang mit kultureller Differenz<br />

• Deutschland als Einwanderungsland:<br />

Empirische Zugänge zu Wirklichkeiten unserer Gesellschaft<br />

• Leben in der inklusiven Gesellschaft von morgen: Ursprung und Vision des<br />

Inklusionsbegriffs und seine Implikationen für eine Gesellschaft in der jeder dazugehört<br />

• Herausforderungen für die Soziale Arbeit der Gegenwart:<br />

• Auseinandersetzung mit Bildungszielen der Gegenwart:<br />

• Pluralitätsfähigkeit<br />

• Interkulturelle Kompetenz<br />

• Umgang mit der Lebenswirklichkeit der Menschen<br />

• Klärung der normativen Basis und Ausrichtung sozialer Arbeit<br />

• „Für alles offen oder nicht ganz dicht!?“<br />

Positionierung in der Welt des „Anything goes!“<br />

• Vertiefung: Unsere kulturelle Programmierung: Am Flughafen<br />

Dozent: Andreas Schreib; Dipl.-Pädagoge, Dipl.-Religionspädagoge(FH)


Übung Medienpädagogik, Modul 4, Dozent: Simon Goebel<br />

Interkulturalität im Film<br />

Medien durchdringen unseren Alltag. Dabei lassen wir Medienkonsumenten uns keineswegs nur<br />

passiv berieseln. Wir gehen sehr unterschiedlich mit Medien um und interpretieren mediale Inhalte<br />

individuell. Gleichzeitig sollte die „Macht der Medien“ nicht unterschätzt werden. Unreflektiertes<br />

Aufnehmen von Medieninhalten kann zu problematischen Vorstellungen dessen, was real ist,<br />

führen. Ein vernünftiger und kritischer Umgang mit Medien muss daher erlernt werden.<br />

Diese Übung greift sich speziell das Medium „Film“ heraus und untersucht in praktisch orientierter<br />

und interaktiver Weise, wie Interkulturalität in Filmen diskutiert wird. Filme sind besonders<br />

interessant, da sie fiktional, also „erfunden“ sind, und trotzdem Realität vermitteln können. Das<br />

allgegenwärtige und wichtige Thema „Interkulturalität“ bietet sich hierbei geradezu an, die<br />

verschiedenen Darstellungsweisen des Films zu entdecken. So können Filme beispielsweise Bilder<br />

von „dem Fremden“, von Migration oder von Kultur-Konflikten zeigen, die auch in Wirklichkeit<br />

verhandelt werden; genauso können sie aber Figuren überzeichnen, Klischees reproduzieren oder<br />

Vorurteile verstärken.<br />

Zunächst möchte die Übung die Teilnehmer/innen selbst für interkulturelle Darstellungen im Film<br />

sensibilisieren. Darüber hinaus bietet die Übung Anknüpfungspunkte für eine medienpädagogisch<br />

orientierte Soziale Arbeit – beispielsweise als Ideengeber für eine aktive Medienarbeit mit<br />

Jugendlichen oder für die Schulsozialarbeit.<br />

Die Teilnehmer/innen müssen die Bereitschaft mitbringen, auch außerhalb der Übung etwas Zeit für<br />

das Schauen von Filmen zu investieren.

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