Steuerungssicht 2/BPMN
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<strong>BPMN</strong> / Processes / Collaborations / Beispiele / Warum <strong>BPMN</strong>? / Daten & Organisation<br />
<strong>BPMN</strong> vs EPK (3)<br />
• Fazit<br />
• <strong>BPMN</strong> wird die EPK ablösen<br />
• Unternehmen wollen mehrheitlich <strong>BPMN</strong> für zukünftige Projekte nutzen und sehen<br />
deutliche Vorteile bei der Unterstützung von IT-Projekten<br />
• Offener Standard: Bereits heute viele Tools<br />
• Inzwischen gute Unterstützung durch Taktgeber wie ARIS<br />
• <strong>BPMN</strong> flexibler und für einige Anwendungsfelder (Softwareentwicklung, ausführbare<br />
Prozesse, …) deutlich besser geeignet<br />
• Aber: Viele fortgeschrittene <strong>BPMN</strong>-Konstrukte werden nicht genutzt oder nicht<br />
verstanden – soweit diese Konstrukte nicht erforderlich sind, bieten sich EPK-<br />
Modellierung oder Einschränkungen von <strong>BPMN</strong> per Konvention an<br />
• Aber: EPK sind nach wie vor stark dominierend bei bestehenden Modellen<br />
• Aber: EPK scheinen zur Erlernung der GPM-Grundlagen besser geeignet, da sie auf<br />
wenige Elemente und Regeln beschränkt, einfach in der Anwendung und bei<br />
Bestandsmodellen am stärksten verbreitet sind<br />
• Auch denkbar: Kombination der Modelltypen (z.B. WSK/<strong>BPMN</strong> für Grobebene, EPK<br />
für mittlere Ebene und wieder <strong>BPMN</strong> für Detailebene)<br />
Übung Prozessmodellierung WS13/14<br />
Seite 53