Steuerungssicht 2/BPMN
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<strong>BPMN</strong> / Processes / Collaborations / Beispiele / Warum <strong>BPMN</strong>? / Daten & Organisation<br />
<strong>BPMN</strong> vs EPK (2)<br />
• Warum nicht <strong>BPMN</strong>?<br />
• Komplexer als EPK-Modellierung<br />
• Deutlich mehr Modellelemente<br />
• Viele Syntaxregeln (insbesondere aufgrund der Elementvielfalt)<br />
• Viele Freiheitsgrade (z.B. bezüglich Start/Endereignissen, Weglassen von<br />
Ereignissen, usw.)<br />
• Einige Modellelemente mit weder trivialer noch intuitiver Semantik, die häufig<br />
technikgetrieben ist<br />
• Vieles kann auf mehrere Weisen modelliert werden, z.B. gibt es zwei Symbole für die<br />
Exclusive Decision, manche Gateways können entfallen (in einigen Situationen dann<br />
aber doch nicht), Schleifen können per Marker oder explizit (und hier mit oder ohne<br />
Ereignisse) dargestellt werden usw.<br />
• Für Modellierungsvorhaben, die keine Softwareentwicklung zum Ziel haben, ist die<br />
Komplexität von <strong>BPMN</strong> ein fragwürdiger Overhead; die zusätzlichen Möglichkeiten<br />
werden häufig nicht benötigt oder nicht bzw. falsch genutzt<br />
Übung Prozessmodellierung WS13/14<br />
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