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Steuerungssicht 2/BPMN

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<strong>BPMN</strong> / Processes / Collaborations / Beispiele / Warum <strong>BPMN</strong>? / Daten & Organisation<br />

Elementtyp: Exclusive Gateway (4)<br />

• Konventionen<br />

• Gateways dürfen in den beschriebenen Fällen die Rolle von<br />

Entscheidungsfunktionen übernehmen; sie sind dann entsprechend zu benennen.<br />

Bildet ein Gateway das Entscheidungsergebnis einer vorgeschalteten Activity ab, so<br />

soll es nicht benannt werden.<br />

• Gateways in der Rolle von Entscheidungsfunktionen dürfen vermieden und<br />

grundsätzlich durch vorgeschaltete Activities gesteuert werden.<br />

• Eine Decision muss min. 2 ausgehende Sequence Flows aufweisen, analog ein<br />

Merge min. 2 eingehende Sequence Flows.<br />

• Die ausgehenden Sequence Flows einer Decision müssen Conditional oder Default<br />

Sequence Flows sein (Auswahlattribut "Sequence Flow Condition", Gruppe "<strong>BPMN</strong><br />

2.0-Attribute"). Für jeden Conditional Sequence Flow ist das Attribut "Condition<br />

Expression" (Gruppe "<strong>BPMN</strong> 2.0-Attribute") mit der entsprechenden<br />

Kantenbedingung zu pflegen.<br />

• Das leere Gateway-Symbol als Variante des XOR-Gateways soll nicht verwendet<br />

werden.<br />

Übung Prozessmodellierung WS13/14<br />

Seite 24

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