Steuerungssicht 2/BPMN
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<strong>BPMN</strong> / Processes / Collaborations / Beispiele / Warum <strong>BPMN</strong>? / Daten & Organisation<br />
Elementtyp: Activity (5)<br />
• Konventionen<br />
• Schleifen<br />
• Grundsätzlich kann eine Schleife entweder als Loop Activity oder analog zu EPKs<br />
(d.h. Entscheidungsfunktion zur Schleifensteuerung + Schleifenrumpf und<br />
Rücksprung) modelliert werden<br />
• Aber: Umfasst der Schleifenrumpf nur 1 bis 4 Funktionen, ist grundsätzlich eine<br />
Loop Activity (Task oder Subprocess, Loop-Type "Standard Loop") zu verwenden<br />
• Für einen Schleifenrumpf mit nur einer Funktion ist ein Loop Task zu modellieren<br />
• Für einen Schleifenrumpf mit 1 bis 4 Funktionen ist ein Subprocess zu modellieren, der<br />
expanded im Oberprozess dargestellt wird<br />
• Für einen Schleifenrumpf mit mehr als 4 Funktionen ist ein Subprocess zu modellieren,<br />
der nach eigenem Ermessen collapsed oder expanded im Oberprozess dargestellt wird<br />
• Bei Loop Activities ist über das Attribut "Loop Condition" (Gruppe "<strong>BPMN</strong> 2.0-<br />
Attribute" -> "Loop Characteristics" -> "Standard Loop Attributes") immer eine<br />
Schleifenbedingung anzugeben<br />
• Die Bedingung soll formulieren, wann die Schleife weiterläuft (z.B. "Weiterer Kunde<br />
zu verarbeiten?") oder im Falle einer Schleife über Datenobjekte die Menge der<br />
Datenobjekte charakterisieren (z.B. "für alle Kunden")<br />
Übung Prozessmodellierung WS13/14<br />
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