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Sonderdruck aus Heft 9/2013<br />

Sportwagen mit Doppelherz<br />

BMWi3<br />

Concept Coupé<br />

BMWi – Alles anders,<br />

vieles besser!


AKTUELL<br />

„Dieses Auto<br />

ist eine<br />

Revolution“<br />

AUTO BILD-Autor Georg Kacher<br />

fuhr im BMW i3<br />

FOTO: HERSTELLER; FOTOMONTAGE: A. AVARVARII<br />

Georg Kacher<br />

Ulrich Kranz,<br />

BMW, Gesamtleiter project<br />

Ulrich<br />

i<br />

Kranz,<br />

BMW, Gesamtleiter project i<br />

Einst als Mega City Vehicle angekündigt, ist der<br />

BMW i3 nun fast fertig. Das Carbon-Stadtauto mit<br />

E-Antrieb ist ein Meilenstein im Automobilbau<br />

Das Fahrerlebnis:<br />

Ein echter BMW!<br />

‡ Ulrich Kranz drückt den Startknopf,<br />

dreht den Gangwählknubbel neben dem<br />

Lenkrad auf „Drive“ und gibt Strom.<br />

Trotz feuchter Fahrbahn und sofort verfügbaren<br />

250 Nm Drehmoment be-<br />

schleunigt der BMW i3, ohne durchzu-<br />

drehen. „Fast wie damals im Käfer”, sagt<br />

der Leiter des „Project i“ bei BMW und<br />

grinst. Schon nach wenigen Sekunden<br />

passiert der 1250 Kilo leichte Carbon-<br />

Viersitzer die Tempo-60-Marke. BMW<br />

nennt 7,9 Sekunden für den Sprint auf<br />

100 km/h, doch der Prototyp schafft die<br />

Übung in handgestoppten sieben Sekunden.<br />

Am Ende der langen Geraden<br />

zeigt der Digitaltacho knapp 160 km/h<br />

an. Im folgenden Linksknick bleibt dem<br />

Beifahrer beim Einlenken fast das Herz<br />

stehen, doch Kranz lenkt den Elektro-<br />

BMW so unbeirrt ums Eck, als wäre er<br />

ein Mini-Transrapid auf vier Rädern.<br />

Kein ESP-Eingriff, kein Untersteuern,<br />

kein Übersteuern, kein Grund zur Sorge.<br />

„Das Stabilitätsprogramm greift eigentlich<br />

nur auf Schnee und Eis ein“, erklärt<br />

Ulrich Kranz. „Bei Nässe und Trockenheit<br />

kommt der Wagen kaum an seine<br />

fahrdynamischen Grenzen. Das liegt vor<br />

allem an der ausgeglichenen Achslastverteilung<br />

und am niedrigen Schwerpunkt.“<br />

Denn die Akkus liegen tief im<br />

Boden – und der BMW i3 trotz der superschmalen<br />

155er-Reifen satt auf der Straße.<br />

Die Bremswirkung erinnert an den .<br />

i3<br />

160 Kilometer elektrisch:<br />

Wer unter Reichweitenangst<br />

leidet, kann sich für knapp<br />

3000 Euro einen Range<br />

Extender dazubestellen<br />

2 www.autobild.de · Nr. 9 · 1. März 2013 Nr. 9 · 1. März 2013 · www.autobild.de 3


AKTUELL<br />

Das Cockpit des i3<br />

Futuristisch wirken die Armaturen des BMW i3: zwei Bildschirme, das Markenlogo<br />

im Lenkrad mit blauem Rand im Project-i-Stil, Start- und Fahrschalter direkt am Lenkrad<br />

Bildschirm mit Anzeigen<br />

für Tempo, Energiefluss<br />

und Rest-Reichweite<br />

Kippschalter für vorwärts<br />

und rückwärts mit integrier-tem<br />

Start-Stopp-Knopf<br />

Rechtes Pedal: beschleunigen<br />

und – nur durch Fußwegnehmen<br />

– abbremsen<br />

Multifunktionsdisplay<br />

mit Routenplanung zur<br />

nächsten Ladestation<br />

Wellenförmiges Paneel<br />

aus hellem Eukalyptusholz<br />

(gegen Aufpreis)<br />

Fotos: Hersteller (3)<br />

Gegenschub eines Jet-Triebwerks.<br />

Die Lenkung ist sehr direkt, das<br />

Handling leicht heckbetont, der 170<br />

PS starke Elektromotor macht richtig<br />

Laune. BMW vertraut im i3 auf<br />

das sogenannte One-Pedal-Feeling:<br />

Nimmt der Fahrer den Fuß vom<br />

Gaspedal, verzögert der i3 dank der<br />

Energierückgewinnung (Rekuperation)<br />

so stark, dass das Bremspedal<br />

in vielen Fällen gar nicht mehr nötig<br />

ist. Keine Frage: Dieses Elektroauto<br />

ist spurtreu, sicher, souverän.<br />

Das Design:<br />

Mit Licht und<br />

Schatten<br />

‡ Drei Schattierungen<br />

bestimmen das Erscheinungsbild<br />

des i3:<br />

die hauptsächlich von<br />

der Seite sichtbare<br />

Grundfarbe, die für alle<br />

i-Modelle typischen<br />

hellblauen Akzente<br />

und Schwarz in zwei<br />

Ausprägungen – außen<br />

hochglanz lackiert, innen<br />

als mattes Sichtcarbon.<br />

Die B-Säule<br />

fehlt. Die gegenläufigen<br />

hinteren Türen<br />

sind kaum einen halben<br />

Meter breit. An die<br />

schmalen 19-Zoll-Räder<br />

muss sich das Auge<br />

erst gewöhnen. Auch<br />

die eigenwillig gegliederten<br />

Fensterflächen<br />

mit der markanten unteren<br />

Seitenlinie sind<br />

etwas ganz Neues. Die<br />

Sicht ist selbst nach schräg hinten<br />

ordentlich, die A-Säulen stehen<br />

auch beim Abbiegen nicht im Weg,<br />

die breiten vorderen Türen lassen<br />

den Wagen luftig erscheinen. Das<br />

Bedienkonzept mischt bekannte<br />

Elemente wie das iDrive mit vielen<br />

innovativen Details. So erfolgen<br />

Motorstart und Gangwahl über einen<br />

Wählknubbel am Lenkrad.<br />

Auch neu sind das Eco-Pro-Plus-<br />

Fahrprogramm (verhindert das Liegenbleiben<br />

mit leerem Akku), der<br />

zentrale Schalter für alle Assistenzsysteme<br />

und der kleine Monitor mit<br />

Tacho, Reichweitenanzeige und<br />

einem Effizienzdisplay.<br />

zu glauben: Der<br />

ist kürzer als ein Suzuki<br />

Swift, breiter als ein<br />

7er, flacher als ein Hyundai<br />

i10. Das Türkonzept<br />

und die steife Carbon­Karosserie<br />

er mög ­<br />

li chen den Wegfall<br />

i3Kaum<br />

der störenden B­Säulen<br />

Knopf für Fahrmodi: Der Fahrer<br />

wählt zwischen „Normal“, „Sport“,<br />

„Eco Pro“ und „Eco Pro Plus“<br />

4 www.autobild.de · Nr. 9 · 1. März 2013 Nr. 9 · 1. März 2013 · www.autobild.de 5<br />

Nr. 9 · 1. März 2013 · www.autobild.de 21


AKTUELL<br />

Erste Fahrt im BMW i8<br />

Sportwagen mit<br />

Doppelherz<br />

‡ Etwas später als der i3, im Frühjahr 2014,<br />

kommt das zweite Modell der i-Reihe auf<br />

unsere Straßen: der i8, vor fast vier Jahren<br />

als „Vision Efficient Dynamics“ präsen-<br />

tiert. Also Flügeltüren auf und rein in die<br />

Kohlefaserzelle. Erste Fahrt in dem Sportwagen<br />

mit sechs Litern. Nein, nicht Hubraum<br />

– Verbrauch!<br />

Arjeplog, Nordschweden, ein zugefrorener<br />

i8<br />

See, die erste Fahrt. Im BMW i8 schlagen<br />

zwei Herzen. An der Vorderachse ein Elektromotor<br />

mit 96 kW, der die Öko-Flunder allein und der i8 segelt lautlos über den See. Cooler sein. Im europäischen Fahrzyklus braucht der<br />

dal, schaltet sich der Verbrenner wieder ab – kann so ohne einen Tropfen Benzin unterwegs<br />

bis auf Tempo 120 beschleunigen kann. kann Sportwagenfahren nicht sein.<br />

i8 nur 2,7 Liter, tatsächlich werden es gut sechs<br />

Dann sind die Akkus im Fahrzeugboden Im Sportmodus arbeitet der Dreizylinder stets Liter sein. Halb so viel wie ein 911er.<br />

aber sehr viel schneller leer als nach den mit und lädt über einen 8-kW-Generator die Ak-<br />

Während der Fahrer das alles erlebt, sitzt er tief,<br />

maximal zu erreichenden 35 Kilometern. kus auf. Auch die E-Maschine erzeugt Strom,<br />

aber bequem in seinem Sportsitz, umgeben<br />

Also lieber gemächlich und lautlos zur Test-<br />

während der Benziner die Hinterachse antreibt.<br />

von Kohlefaser wie früher nur Formel-1-Piloten.<br />

strecke rollen. Und dann – Gas! In weniger So kann man supersportlich auf der Landstraße<br />

fahren – und genug Saft sammeln, um danach bitkinder geeignet, aber vier Personen werden<br />

Fazit: Eine Mischung aus<br />

Vorn schiebt der E-Motor, im Nacken drückt lautlos und ohne lokale Emissionen durch die in dem 2+2-Sitzer wohl eh nie hocken. Klar: Car-<br />

Tesla Roadster und Porsche<br />

der 1,5-Liter-Dreizylinder. Der klingt zwar Innenstadt zu rollen. Wer diesen Sportwagen bon, Akkus und zwei verschiedene Motoren 911 – und doch viel mehr. Der<br />

noch nicht ganz nach Sportwagen, bis zum mal nur im Stadtverkehr bewegt, der drückt die machen den i8 teuer. Aber eben auch faszinie-<br />

BMW i8 ist ein Wagnis, aber er<br />

Serienstart bekommt der i8 aber noch E-Mode-Taste, lädt nach rund 30 Kilometern mit<br />

rend. Nach dem ersten Fahrerlebnis scheint er<br />

begeistert. Und wird sei-<br />

ne Kunden finden.<br />

Die zwei Plätze hinten sind allenfalls für Hob-<br />

als fünf Sekunden ist Tempo 100 erreicht.<br />

einen künstlichen Motorsound.<br />

dem Stecker die Batterie in 100 Minuten auf und den Preis wert zu sein.<br />

Was viel mehr beeindruckt: Der i8 mit sei-<br />

ner Systemleistung von mehr als 350 PS<br />

lässt sich auch in vereisten Kurven mit vier Technische Daten<br />

Fingern lenken. Handlich, mit nur leichtem<br />

Übersteuern, geht es durch die Kurven. Die<br />

BMW i8<br />

Spurweite, die günstige Gewichtsverteilung<br />

durch die beiden Motoren und der tie-<br />

cmÍ • Leistung 164 kW (224 PS) • Systemleistung 260 kW (354 PS) • Automafe<br />

Schwerpunkt dank der weit unten lie-<br />

E-Motor vorn • Leistung 96 kW • Dreizylinder-Turbo hinten • Hubraum 1500<br />

tikgetriebe • Lithium-Ionen-Akkus • Kapazität 18 kWh • E-Reichweite max. 35<br />

genden Akkus machen es möglich. Die Elektronik<br />

entscheidet, welches Drehmoment<br />

km • Vorderradantrieb (E-Modus); Allrad (Hybrid-Modus) • L/B/H 4632/<br />

1955/1280 mm • Leergewicht 1480 kg • Verbrauch (NEFZ-Norm) 2,7 Liter •<br />

CO 2 66 g/km • Spitze 250 km/h (abgeregelt) • 0–100 km/h 4,6 s • Tank 30 l<br />

auf welche Achse wirkt – quasi eine elektrische<br />

Kardanwelle. Geht der Fuß vom Pe-<br />

Hauke Schrieber<br />

Preis: ca. 140 000 Euro<br />

Flach, breit – und mit der Kraft<br />

der zwei Herzen: Der i8 bietet<br />

das volle Sportwagenerlebnis<br />

FOTOS: HERSTELLER (5); FOTOMONTAGE: A. AVARVARII (2)<br />

Fazit<br />

Technische<br />

Daten<br />

BMW i3<br />

E-Motor • 125 kW (170 PS)/250 Nm • alternativ<br />

mit Range Extender • Zweizylinder-Benziner<br />

• rund 35 PS • Hinterradantrieb<br />

• stufenloses Automatikgetriebe<br />

• elektrische Servolenkung<br />

• Wendekreis 9,80 Meter<br />

• Abmessungen L/B/H<br />

3845/2011/1537 mm • Radstand<br />

2570 mm • Gewicht 1250<br />

Kilo • Kofferraum 200 Liter •<br />

Reichweite 100–160 km • 0–100<br />

km/h in 7,9 Sekunden • 80–120<br />

km/h in 6,0 Sekunden • Spitze 150<br />

km/h • Ladezeit 6 Stunden bei 230<br />

Volt Haushaltsstrom, eine Stunde<br />

für 80 Prozent Ladezustand<br />

Preis: ab ca.<br />

39 900 Euro<br />

Neue Ideen: Von der Seite gut zu erkennen ist der ungewöhnliche Fensterverlauf sowie die schmale hintere Tür, die sich gegenläufig öffnet. Dahinter die Ladevorrichtung<br />

Der Antrieb:<br />

Nur Strom oder<br />

Range Extender<br />

‡ Der an der Hinterachse installierte<br />

Elektromotor leistet 170 PS<br />

und 250 Nm. Die einstufige Kraftübertragung<br />

wird per Drehknauf<br />

am Lenkrad gesteuert. Den Leerlauf<br />

kann man jedoch nur über das Gaspedal<br />

aktivieren.<br />

Mit vollen Akkus kommt der i3 bis<br />

zu 160 Kilometer weit. Mit gezielter<br />

Energierückgewinnung und dem<br />

Fahren im Modus „Eco Pro Plus“<br />

(reduzierte Leistung, längerer Pedalweg,<br />

andere Getriebeeinstellung)<br />

lässt sich die Reichweite auf<br />

rund 160 Kilometer strecken. Die<br />

Ladedauer der Batterie, deren Zellen<br />

von Samsung stammen, beträgt<br />

in Abhängigkeit von der Stromstärke<br />

zwischen drei und sechs Stunden.<br />

Der Kunde hat die Wahl zwischen<br />

einem rein batterieelektrischen<br />

i3 und der Version mit<br />

Reichweitenverlängerer.<br />

Gegen die Angst vor dem Liegenbleiben<br />

empfiehlt sich also dieser<br />

sogenannte Range Extender. Er besteht<br />

aus einem hinten eingebauten,<br />

rund 30 PS starken Zweizylinder-<br />

Motorradmotor und einem Neun-<br />

Liter-Benzintank über der Vorderachse.<br />

Den Verbrauch des Benziners<br />

gibt BMW mit 6,5 Litern an. Damit<br />

steigt die Reichweite der Plugin-Hybrid-Version<br />

auf rund 250 Kilometer.<br />

BMW rechnet damit, zunächst<br />

die Hälfte aller i3 mit dem<br />

Notstromaggregat zu verkaufen.<br />

Die Strategie:<br />

„Grün ist das<br />

neue Premium“<br />

‡ Als erster Premium-Hersteller<br />

setzt das Münchener Unternehmen<br />

voll auf die grüne Karte, Project i genannt.<br />

Was aber passiert, wenn die<br />

CO 2 -Offensive floppt? BMW-Boss<br />

Norbert Reithofer antwortet: „Dieses<br />

Projekt hat unsere Firma grundlegend<br />

verändert, und es wird sich<br />

eines Tages bezahlt machen. Weil es<br />

nur eine Frage der Zeit ist, bis sich<br />

das Kundenverhalten den neuen<br />

Rahmenbedingungen anpasst, mussten<br />

wir rechtzeitig entscheiden und<br />

investieren.“ Reithofer weiter:<br />

„Kommt der i3 zu früh? Darüber darf<br />

man diskutieren – nicht aber über<br />

die Strategie an sich. Glauben Sie<br />

mir: Grün ist das neue Premium.“<br />

Über Preise und Stückzahlen wird<br />

in München nur hinter vorgehaltener<br />

Hand gesprochen. Knapp unter<br />

40 000 Euro soll ein i3 ohne Extras<br />

kosten. Die in Wackersdorf<br />

(Kohlefaser-Karosseriemodul) und<br />

Regensburg (Alu-Modul mit E-Antrieb)<br />

installierte Kapazität liegt angeblich<br />

bei 30 000 Fahrzeugen, kann<br />

aber rasch um 50 Prozent erweitert<br />

werden. Die Endmontage erfolgt in<br />

Leipzig. Das Kohlefaser-Know-how<br />

soll nicht nur in den i3 und den<br />

Sportwagen i8 (siehe linke Seite)<br />

einfließen, sondern mittelfristig<br />

auch in die Großserie. Wobei vor<br />

allem an den 7er, den M8-Supersportwagen<br />

und die nächste Rolls-<br />

Royce-Generation gedacht wird.<br />

„Wir nutzen das Kältemittel R1234yf“<br />

AUTO BILD: Herr Feist,<br />

welches Kältemittel<br />

verwendet BMW in<br />

den Klimaanlagen von<br />

i3 und i8?<br />

Andreas Feist, Projektchef<br />

BMW i3: Wir benutzen bei den Tests<br />

derzeit das neue Kältemittel R1234yf …<br />

… also das Killer-Kältemittel, das aufgrund<br />

seiner hohen Brandgefahr und<br />

der lebensgefährlichen Flusssäure von<br />

Daimler boykottiert wird.<br />

Ja, wir wissen davon. Aber unsere eigenen<br />

Testergebnisse mit dem Mittel waren<br />

durchweg positiv. Außerdem sehen wir bei<br />

dem i3 aufgrund seines Aufbaus weniger<br />

Risiken. Es gibt einfach keine heißen Motorbauteile,<br />

die bei einem Austritt des Mittels<br />

einen Brand verursachen können.<br />

Zwingt Sie die Typzulassung zu der<br />

Verwendung von R1234yf?<br />

Nein, wir könnten auch das bisherige Mittel<br />

R134a verwenden. Eine endgültige Entscheidung<br />

ist auch noch nicht gefallen.<br />

Der i3 macht alles anders und vieles besser. Er ist so leise wie eine Katze<br />

auf dem Kaminsims, strukturfest wie Gusseisen, spurtreu wie eine Zahnradbahn<br />

und ohne Batterie sogar keine 1000 Kilo schwer. Das alles macht<br />

ihn zu einer automobilen Revolution. Klar – der i3 ist teuer, er ist auf ne Steckdose angewiesen und mit einem beschränktem Aktionsradius<br />

ei-<br />

unterwegs. Aber das flinke, wendige und ausgesprochen unterhaltsame<br />

Alternativ-Angebot passt trotzdem perfekt zur Marke. Georg Kacher<br />

Alles zum i3-Konkurrenten<br />

Audi A3 e-tron mit Plug-in-<br />

Hybrid lesen Sie ab Seite 24<br />

22 www.autobild.de · Nr. 9 · 1. März 2013<br />

Nr. 9 · 1. März 2013 · www.autobild.de 23<br />

6 www.autobild.de · Nr. 9 · 1. März 2013 Nr. 9 · 1. März 2013 · www.autobild.de 7


BMW i<br />

Freude am Fahren<br />

ELEKTRISCH.<br />

UND ELEKTRISIEREND.<br />

Mobilität neu zu erfi nden, bedeutet, weit über umweltbewusstes und agiles Fahren hinauszudenken. Das Ergebnis: Das<br />

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eDrive Antrieb ist nicht nur emissionsfrei und bietet unvergleichbare Fahrfreude, sondern gleichzeitig ein entspannendes, nahezu<br />

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