Charmant, dieses Appenzellerland
Charmant, dieses Appenzellerland
Charmant, dieses Appenzellerland
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Freitag, 14. Juni 2013 Nr. 24 • 12. Jahrgang • Auflage 22´364<br />
Bodensee Nachrichten<br />
bringt mich jede Woche<br />
in Ihren Briefkasten<br />
DIE WochEnzEItung | Am Marktplatz «Haus Münzhof» | 9400 Rorschach | Inseratenannahme Telefon 071 844 23 50 | Redaktion Telefon 071 844 23 65 | info@bodensee-nachrichten.ch | www.bodensee-nachrichten.ch<br />
Remo Wettstein<br />
war letztes Jahr<br />
am Tomorrowland<br />
in Belgien –mehr<br />
dazu in der Umfrage<br />
Kürzlich fand in<br />
Heiden die 127.<br />
Generalversammlung<br />
der Wasserversorgung<br />
Heiden<br />
statt<br />
Am vergangenen<br />
Dienstagnachmittag<br />
und Abend<br />
fanden die Shows<br />
des Zirkus Stey in<br />
Horn statt<br />
Aus Russland: der<br />
märchenhaft bezaubernde<br />
Film<br />
Rusalka –Am14.<br />
Juni im Kultur Cinema<br />
Morgen ist es soweit:<br />
das zehnte<br />
Gratis Open Air<br />
«Rock the Wolves»<br />
startet in<br />
Wolfhalden<br />
Seite 4 Seite 4<br />
Seite 8<br />
Seite 12<br />
Seite 20<br />
<strong>Charmant</strong>, <strong>dieses</strong> <strong>Appenzellerland</strong><br />
Der Witzwanderweg feiert sein<br />
20-Jahr Jubiläum. Die Redaktion<br />
der «Bodensee Nachrichten»<br />
hat genau aus diesem<br />
Grund den gesamten Witzwanderweg<br />
von Heiden über<br />
Wolfhalden bis nach Walzenhausen<br />
gemacht und porträtiert.<br />
«En Appezäller tütscht ideSchtatt<br />
onne ufem Trotoar anen Sanggaller<br />
häri. 'Du bischt en Lööli', sääd<br />
de Apezäller. 'Ond Si sönd bsoffe',<br />
brommlet de Sanggaller. 'Oh,<br />
aber säb ischt morn wide vebii',<br />
määnt de Appezäller».<br />
Ein Schuss Feindseligkeit<br />
Der Humor der Appenzellerinnen<br />
und Appenzeller ist zugegebenermassen<br />
etwas derb, mit einem liebevollen<br />
Schuss Feindseligkeit gegenüber,<br />
nun ja, fast allem. Doch<br />
auch die AppenzellerInnen nehmen<br />
sich nicht immer allzu ernst,<br />
deswegen ist es wohl in Ordnung,<br />
ein wenig feindselig zu sein. Der<br />
Witzwanderweg vermittelt die bodenständige,<br />
humorvolle Mentalität<br />
der Region Heiden, Wolfhalden<br />
und Walzenhausen. Die Strecke<br />
führt von Heiden über Wolfhalden,<br />
Klus, Sonder, Schiben, Hostet<br />
nach Walzenhausen. Insgesamt ist<br />
Dä Gamliel meint<br />
Heuer hat es besonders lange gedauert,<br />
um endlich ohne Regenschutz<br />
mit dem Velo an grünen<br />
Wiesen und grünendem Saatgut<br />
dahinradeln zu können.<br />
Das frische Grün welches die Augen<br />
beruhigend streichelt wird<br />
zwischendurch von unglaublich<br />
vielen Farben zur nur kurz anhaltenden<br />
Freude aufgelockert.<br />
APPENZELLER WITZWANDERWEG VonHeiden über Wolfhalden nach Walzenhausen<br />
Der Witzwanderweg besteht seit 20 Jahren –die Redaktion hat den Weg gemacht und viele schöne Plätze gefunden.<br />
der Witzwanderweg ungefähr acht<br />
Kilometer lang. Die Redaktion der<br />
«Bodensee Nachrichten» startete<br />
mit dem Witzwanderweg beim<br />
Bahnhof in Heiden. Eingebettet<br />
zwischen Kaien, Bischofsberg und<br />
Freudenberg befindet sich das Dorf<br />
Heiden, welches rund 400 Meter<br />
Die beim Radeln erhaschte Farbenpracht<br />
entpuppt sich beim Herannahen<br />
leider nicht wie irrtümlich<br />
angenommen als früh<br />
blühende Kräuter oder Blumen.<br />
EssinddiekünstlichenFarbenvon<br />
Getränkedosen und -flaschen,<br />
welche hirnlos weggeworfen wurden.<br />
Nr.105<br />
Bild: sr<br />
über dem Bodensee auf 800 Metern<br />
liegt. Knapp 4'033 EinwohnerInnen<br />
zählt das Dorf Ende 2012.<br />
Der Witzwanderweg beginnt bei der<br />
Bahnhofs- und Schmittbühlstrasse,<br />
wo er schliesslich links in ein<br />
kleines Waldstück zum Gstaldenbach<br />
hinunterführt.Wir haben diesen<br />
Teil allerdings der Strasse entlang<br />
absolviert, da es an diesem<br />
Streckenabschnitt vergangene<br />
Woche einen Erdrutsch gab und wir<br />
nicht sicher waren, ob man dort<br />
noch hätte hinuntergehen<br />
Fortsetzung auf Seite 3<br />
Stellen zur Bewerbung offen<br />
RORSCHACH Sachbearbeiterin Alimente<br />
Im Hinblick auf die Pensionierung<br />
einer langjährigen Mitarbeiterin<br />
ist derzeit die Stelle<br />
Sachbearbeiterin Alimente und<br />
Asylwesen zur Bewerbung<br />
ausgeschrieben.<br />
In den nächsten Tagen wird zudem<br />
die Stelle einer Betreibungsbeamtin<br />
bzw. eines Betreibungsbeamten<br />
publiziert, da der Stelleninhaber<br />
eine neue Herausforderung<br />
in einer Regionsgemeinde<br />
annimmt.<br />
pd<br />
Wettbewerb<br />
Wir suchen den<br />
schönsten Garten!<br />
Bild: z.V.g.<br />
Sind Sie stolz auf Ihren Garten? Dann<br />
senden Sie uns einige Bilder.<br />
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den schönsten Garten der<br />
Region. Senden Sie uns zusammen<br />
mit Ihren Kontaktdaten bis<br />
am 10. Juli 2013 per Mail einige<br />
Bilder Ihres Gartens. Die Einsendungen<br />
werden anschliessend<br />
veröffentlicht und die LeserInnen<br />
dürfen den schönsten<br />
Garten küren.<br />
Einsendungen an:<br />
redaktion@<br />
bodensee-nachrichten.ch<br />
Betreff: «schönster Garten» red<br />
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Vordem OpenAir St. Gallen die Bändel umtauschen und die Cash Tickets kaufen<br />
Für einen schnelleren Einlass<br />
Für einen schnelleren Einlass ins<br />
Festivalgelände empfehlen die<br />
Veranstalter des OpenAir St.Gallen<br />
den Vorabkauf von Cash Tickets<br />
und den Bändeltausch vor<br />
dem Festival. Bier und Mineral<br />
können noch bis zum 21. Juni<br />
bestellt werden.<br />
Das OpenAir St.Gallen, das vom 27.<br />
bis 30. Juni stattfindet, setzt <strong>dieses</strong><br />
Jahr auf dem ganzen Gelände auf<br />
bargeldloses Zahlen. Und zwar mittels<br />
Festivalbändel mit integriertem<br />
Chip, auf welchen ein frei wählbaresGuthaben<br />
geladen werden kann.<br />
Damit die Besucher so rasch als möglich<br />
mit Bändel und Guthaben ins<br />
Festivalgelände kommen und sich ins<br />
OpenAir-Feeling stürzen können,<br />
gibt es folgende Möglichkeiten und<br />
Neuerungen: Die Besucher können<br />
vor Festivalbeginn auf der Webseite<br />
des OpenAir St.Gallen ein Cash Ticket<br />
ihrer Wahl kaufen. Gegen Abgabe<br />
des Cash Tickets beim BändeltauschodereinemCashPointwird<br />
der Festivalbändel mit dem gekauften<br />
Guthaben geladen.<br />
Bändeltausch vor dem Festival<br />
Neu ist der Bändeltausch inklusive<br />
Aufladen des Cashless-Guthabens<br />
schon vor dem Festival möglich, und<br />
zwar an den Cash Points am Bahnhof<br />
St.Gallen und beim Parkplatz<br />
Breitfeld. Diese haben wie folgt geöffnet:<br />
Mittwoch, 26. Juni, von 11<br />
bis 21 Uhr und Donnerstag, 27. Juni,<br />
sowie Freitag, 28. Juni, jeweils von<br />
7bis 21 Uhr.Der Festivalbändel kann<br />
bei allen Cash Points freiwillig personalisiert<br />
werden (mit einer Identitätskarte<br />
oder Führerausweis CH, D,<br />
A). Bei Verlust wird der personalisierte<br />
Bändel ersetzt. Nicht personalisierte<br />
Bändel sind mit Bargeld<br />
gleichzusetzen und deshalb genauso<br />
vorsichtig aufzubewahren. Personen,<br />
die ihren Bändel verloren haben<br />
und nicht registriert sind, müssen<br />
das Festivalgelände verlassen.<br />
Bier und Mineral ins Gelände<br />
liefern lassen<br />
Noch bis zum 21. Juni haben die Besucher<br />
die Gelegenheit, online Mineral<br />
und Bier zu bestellen. Dieses<br />
können sie gegen Abgabe des gekauften<br />
Vouchers auf dem Gelände<br />
gekühlt abholen. Der Home Delivery<br />
Service wird <strong>dieses</strong> Jahr zum vierten<br />
Mal angeboten.<br />
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Bodensee Nachrichten, 14. Juni 2013 Aktuell Seite 3<br />
Fortsetzung von Seite 1<br />
können. Schliesslich kamen wir<br />
endlich weg von der Strasse, von<br />
diesem Zeitpunkt an wurde es sehr<br />
ländlich und idyllisch. Wir befinden<br />
uns damit bereits auf dem Weg,<br />
der nach Wolfhalden führt. Das Panorama,<br />
welches sich uns bietet,<br />
ist grandios –links von uns der Bodensee,<br />
rechts von uns Wälder. Und<br />
mittendrin schöne, klassische Appenzellerhäuschen<br />
und auch einige<br />
Neubauten. Der Weg führt abseits<br />
der Strasse in den Luchten.<br />
Unterwegs kreuzt eine Katze unseren<br />
Weg, ein Hase guckt neugierig<br />
aus seinem Stall und wackelt<br />
mit seinen Löffeln.<br />
«Grüezi wohl»<br />
Am Ende <strong>dieses</strong> Weges angekommen,<br />
überqueren wir schliesslich<br />
die Strasse und der Wegführt zu Alten<br />
Landstrasse, die mit wunderschönen<br />
Gärten und von Ranken<br />
überwucherten Häusern sehr viel<br />
Charme im kleinen Wolfhalden<br />
versprüht. Es geht schliesslich in<br />
Richtung Bäckerei Hecht zum<br />
Dorfkern mit der Kirche. Es ist still<br />
im Dorf, kaum jemand ist unterwegs.<br />
«Ist ja nicht gerade viel los<br />
hier», sagt mein Arbeitskollege<br />
Benjamin Gahlinger.«Wir sind hier<br />
auch in einem Dorf mit 1724 EinwohnerInnen<br />
–kein Wunder treffen<br />
wir nicht jede halbe Minute auf<br />
Leute», gebe ich zurück. Doch er<br />
hat recht, das <strong>Appenzellerland</strong><br />
scheint sonntags tatsächlich etwas<br />
ausgestorben zu sein. Vereinzelt<br />
sieht man Kinder, die in den Gärten<br />
spielen, einige Fussgängerinnen<br />
und Fussgänger kommen uns<br />
entgegen. «Grüezi wohl», grüssen<br />
sie und ich freue mich, dass wir<br />
nicht einfach ignoriert werden. Auf<br />
dem Lande grüssen sich die Leute<br />
fast immer und ich frage mich einmal<br />
mehr,weshalb das in den Städten<br />
kaum geschieht.<br />
Erinnerungen und Kaffee<br />
Ich bin hier in Wolfhalden aufgewachsen<br />
und kann mir kaum vorstellen,<br />
dass es für Kinder etwas<br />
Schöneres geben kann, als auf dem<br />
Land gross zu werden. Mit dem<br />
Witzwanderweg und den verschiedenen<br />
Orten, die dieser<br />
durchläuft, verknüpfe ich also jede<br />
Menge Erinnerungen. Uns gelüstet<br />
es nach einem Kaffee und so<br />
besuchen wir das Restaurant Krone,<br />
welches mit einem Schild auch<br />
alle Wanderer herzlich willkommen<br />
heisst. Aus der Küche des Restaurants<br />
hören wir, wie mit den<br />
Töpfen geklappert wird, ausserdem<br />
singt jemand vor sich hin. Mit<br />
Blick auf den Bodensee bietet das<br />
Restaurant Krone eine wunderschöne<br />
Aussicht. Der Kaffee leert<br />
sich nach und nach, dann geht unsere<br />
Reise weiter.<br />
So schön, dass es<br />
beinahe kitschig ist<br />
So kommen wir am Museum Wolfhalden<br />
vorbei, wo der Witzwanderweg<br />
an die Strasse und schliesslich<br />
in den Wald führt. Dort ist es<br />
angenehm kühl, die Luft frisch und<br />
angenehm. Wir riechen das Holz<br />
und hören, wie die Blätter im Wind<br />
rascheln –der Wegdurch den Wald<br />
ist so schön, dass es beinahe schon<br />
kitschig ist. Als Kind war ich oft in<br />
diesemWaldundhabe–alsichnoch<br />
der festen Überzeugung war, dass<br />
hier Zwerge wohnen würden –mit<br />
meinem Vater kleine Häuschen für<br />
diese gebaut. Nach geraumer Zeit<br />
kommen wir beim «Herzogsbrönneli»<br />
an, wo wir eine etwas längere<br />
Rast einlegen. Wir geniessen dort<br />
ein feines Appenzeller Quöllfrisch.<br />
Es ist unglaublich ruhig und idyllisch,<br />
der Brunnen ergänzt die<br />
Waldgeräusche. Die Natur hat einmal<br />
mehr eine sehr beruhigende<br />
und entspannende Wirkung auf<br />
mich. Für gestresste Menschen ist<br />
der Witzwanderweg eine Oase. Im<br />
Wald bahnt sich der Klusbach seinen<br />
Weg durch das Unterholz und<br />
nachdem wir den Wald durchquert<br />
haben, geht es bergauf in die<br />
Klus. Inwischen haben wir bestimmt<br />
schon über 40 Witze gelesen.<br />
Natur, Aussicht und der Charme<br />
des <strong>Appenzellerland</strong>es<br />
In der Klus machen abgelegene,<br />
einsame Appenzellerhäuschen das<br />
Bild perfekt – wer hier wohnt,<br />
braucht keine Ferienresidenz<br />
mehr. Inder Augsti angelangt, setzen<br />
wir uns kurz auf ein Bänkli, um<br />
die Aussicht ein weiteres Mal zu geniessen.<br />
Der Witzweg bietet wirklich<br />
vieles: Natur, Aussicht, Bewegung<br />
und der Charme des <strong>Appenzellerland</strong>es<br />
–nicht zu vergessen<br />
sind natürlich auch die Witze.<br />
Wir lassen die Augsti hinter uns und<br />
passieren einen Stall, aus dem uns<br />
zwei Kälber neugierig entgegenblicken.<br />
Oben angelangt, gehen wir<br />
am Restaurant «Harmonie» im<br />
Sonder vorbei, das mit seinem<br />
grossen Spielplatz für die Kinder<br />
einiges zu bieten hat. Heute scheint<br />
es ruhig zu sein im Gasthaus. Es<br />
geht wieder bergab und wir sehen<br />
ein paar Lamas, die gemütlich auf<br />
der Wiese liegen. Unser Weg führt<br />
uns dann an der Besenbeiz «Schiiterbiig»<br />
im Högli vorbei, wo sich einige<br />
Gäste eingefunden haben.<br />
Ausserdem werden nebenan Konfitüre<br />
und Sirup verkauft –ein Kässeli<br />
steht für die ehrliche Kundschaft<br />
bereit.<br />
Wir gelangen wieder in ein kleines<br />
Waldstück, in dem wir der Schwüleetwasentgehenkönnen.Dortgibt<br />
es eine grosse, gemütliche Feuerstelle,<br />
die zum Grillieren einlädt –<br />
wir bereuen, dass wir nicht in Betracht<br />
gezogen haben zu grillieren<br />
und somit auch keine Würste parat<br />
haben. Nach ungefähr 15 Minuten<br />
erreichen wir einen Wegweiser<br />
der uns mitteilt, dass wir in<br />
circa zehn Minuten in Walzenhausen<br />
sein würden. Eine Treppe<br />
führt uns nochmals in ein kurzes<br />
Waldstück, dann erreichen wir<br />
Walzenhausen, nahe dem Bahnhof.<br />
Dort werden wir von ein paar<br />
Ziegen und Schafen begrüsst, bevor<br />
wir uns schliesslich wohlverdient<br />
ein Glace gönnen und auf den<br />
Bus, der uns zurück nach Heiden<br />
bringen wird, warten. Erschöpft<br />
aberzufriedenmitderkleinen,aber<br />
feinen Appenzeller-Welt machen<br />
wir uns wieder auf den Nachhauseweg.<br />
Text und Bilder: Stefanie Rohner<br />
«Appenzeller können nachtragend sein»<br />
WOLFHALDEN Ein Gespräch mit dem Witzweg-Erfinder und Autor Peter Eggenberger<br />
Die «Bodensee Nachrichten»<br />
trafen sich mit dem Witzweg-<br />
Erfinder Peter Eggenberger,<br />
um mit ihm über den Weg, die<br />
Region und die AppenzellerInnen<br />
zu sprechen.<br />
Welcher ist Ihr Lieblingswitz auf<br />
dem Witzwanderweg?<br />
Peter Eggenberger: Der deutsche<br />
Kurgast erkundigt sich im Hotel<br />
Heiden nach einem Zimmer, wo es<br />
ihm aber zu teuer ist. So geht er in<br />
ein einfaches Gasthaus, um dort<br />
nach dem Preis zu fragen. Die Wirtin<br />
macht mit ihm einen Rundgang<br />
durch das Haus. Es gibt saubere,<br />
schöne Zimmer, allerdings<br />
ohneKomfort.Vonobenherabfragt<br />
der Deutsche: «Na Frau Wirtin, wie<br />
viel kostet denn ein Zimmer in diesem<br />
Saustall?» Da meint die Wirtin:<br />
«30 Franken pro Nacht und pro<br />
Sau.»<br />
Wann wurde der Witzwanderweg<br />
offiziell eröffnet?<br />
Am 1. April 1993 –für die Wandersaison<br />
war dieser Zeitpunkt<br />
zwar noch etwas zu früh, aber wir<br />
fanden, es sei ein originelles Datum.<br />
Wer war denn damals bei der<br />
Gründung dabei?<br />
Ich hatte die Idee und ging damit<br />
zu Peter Bär, der damals Präsident<br />
des Verkehrsvereines Wolfhalden<br />
war. Erwar begeistert und unterstützte<br />
mich bei der Umsetzung.<br />
Auch mit dabei waren Emil Zürcher,<br />
Erwin Steiger, Willi Herzig<br />
Bild: sr<br />
«Der Witzwanderweg hat von Anfang an grossen Anklang gefunden», so Peter Eggenberger.<br />
und weitere. Ein paar ältere Herren<br />
also, die sich spontan für die<br />
Idee begeisterten.<br />
Waswaren denn die ersten Schritte<br />
in diesem Projekt?<br />
Der Wegbestand schon. So schrieben<br />
wir alle GrundeigentümerInnen<br />
an, ob sie etwas dagegen hätten,<br />
wenn wir eine Tafel vor oder<br />
auf ihrem Grundstück platzieren<br />
würden. Wir dachten, wenn wir<br />
nichts hören, sind die Leute einverstanden.<br />
Ich denke, niemand<br />
hat so recht geglaubt, dass der<br />
Witzwanderweg so grossen Anklang<br />
findet.<br />
Dann gab es also keine Reklamationen?<br />
Es gab nach der Eröffnung Anstösser,<br />
die sich in ihrer Privatsphäre<br />
belästigt gefühlt haben, weil<br />
da nun Wanderer an ihrem Haus<br />
vorbeimarschierten. Aber wie gesagt,<br />
die Wege sind alle eingetragen<br />
und wir mussten keine Neuen<br />
bauen. Erst später wurden bauliche<br />
Verbesserungen gemacht.<br />
Woher kommen die Witze?<br />
Ruedi Rohner, der inzwischen verstorben<br />
ist, hat die ersten Witzbücher<br />
auf den Markt gebracht. Er<br />
fand die Idee toll und wir durften<br />
aus diesen die Witze verwenden.<br />
Alle drei Jahre werden sie ausgetauscht.<br />
Haben Sie auch eine Lieblingsstrecke?<br />
Am liebsten mag ich den Wegdurch<br />
den Wolfhäldler Wald, beim<br />
Herzogsbrönneli vorbei in die Klus<br />
und in den Sonder –der ist landschaftlich<br />
sehr romantisch.<br />
Wie würden Sie den Witzwanderweg<br />
charakterisieren?<br />
Ich würde sagen, der Witzweg ist eine<br />
Kombination aus wandern, lachen<br />
und etwas erleben. Ausserdem<br />
ist er sehr familienfreundlich<br />
und bietet allen etwas.<br />
Und wie würden Sie die AppenzellerInnen<br />
beschreiben?<br />
Jaja, die Appenzeller. Das Klischee<br />
sagt, der Appenzeller sei witzig und<br />
schlagfertig. Aber ist er das wirklich?<br />
Jeder Mensch hat zwei Seiten.<br />
Der Appenzeller kann sehr<br />
nachtragend sein, zum Beispiel bei<br />
Nachbarschaftsstreitigkeiten. Aber<br />
die ganz grosse Mehrheit sagt, dass<br />
es ihnen im <strong>Appenzellerland</strong> mit<br />
seiner freundlichen Bevölkerung<br />
ausgesprochen wohl sei.<br />
Interview: Stefanie Rohner<br />
Weitere Infos über Peter Eggenberger:<br />
www. peter-eggenberger.ch
Seite 4 Gesehen und Gehört Bodensee Nachrichten, 14. Juni 2013<br />
127. GV der Wasserversorgung<br />
Der Baubeginn des Reservoirs<br />
im Stapfen mit Betriebsgebäude<br />
und Werkstatt ist der<br />
Höhepunkt des Wasserjahres<br />
Heiden. An der DV wurde ausserdem<br />
Josua Bötschi für<br />
dreissig JahreMitarbeit in der<br />
Verwaltung geehrt.<br />
Im Jahre 1886 wurde mit dem Zusammenschluss<br />
verschiedener<br />
Brunnenkorporationen der<br />
Grundstein zur heutigen Wasserversorgung<br />
in Heiden gelegt. Sie ist<br />
heute eine der wenigen privat geführten<br />
Wasserversorgungen der<br />
Schweiz. Kürzlich freute sich Verwaltungsratspräsident<br />
Ernst<br />
Schmid an der Generalversammlung<br />
im Hotel Krone in Heiden über<br />
den entstehenden Neubau des Reservoirs<br />
im Stapfen. Das Bauprojekt<br />
umfasst ausserdem ein Betriebsgebäude,<br />
eine Werkstatt und<br />
eine Photovoltaikanlage, womit<br />
Wasserwart Paul Niederer künftig<br />
über einen modernen Arbeitsplatz<br />
verfügt. Die Eröffnung der Anlage<br />
ist im September vorgesehen.<br />
Lohnende Netzerneuerung<br />
«Im verflossenen Geschäftsjahr<br />
wurde das Hauptleitungsnetz um<br />
120 Meter durch die Erschliessung<br />
der neuen Baugebiete Täschen-,<br />
Sonnentalstrasse und Sonnenberg<br />
erweitert. Im Zuge von Sanierungen<br />
gab eine Auswechslung<br />
kleinerer Teilstücke am Kirchplatz<br />
und Gemeindeweg. Dank der Überwachung<br />
von Hauszuleitungen<br />
konnten 15 Lecks entdeckt und repariert<br />
werden. Der Weitsicht von<br />
Verwaltung und Wasserwart ist es<br />
zu verdanken, dass in Heiden das<br />
Leitungsnetz stets engmaschig<br />
überwacht und wo nötig sofort ersetzt<br />
wird. Deshalb konnte im vergangenen<br />
Jahr der tiefste Wasserverlust<br />
mit 2,97 Prozent in der Geschichte<br />
der Wasserversorgung<br />
Heiden verzeichnet werden. Was<br />
die Menschen sonst wenig erfreut,<br />
nützt dem Betrieb, regelmässige<br />
HEIDEN Investitionen verhindernWasserverlust<br />
Bild: z.V.g<br />
Josua Bötschi engagiert sich seit 30 Jahren<br />
in der Verwaltung der Wasserversorgung<br />
Heiden.<br />
Niederschläge. So konnten 2012<br />
78,6 Prozent des Wasserbedarfs mit<br />
selber produziertem Grund- und<br />
Quellwasser gedeckt werden. Erstmals<br />
seit 2006 stiegen die Wasserverkäufe<br />
wieder auf 389824 Kubikmeter<br />
an, dies infolge der Industrie.<br />
An die Gemeinden Rehetobel<br />
und Oberegg wurden lediglich<br />
34464 Kubikmeter Trinkwasser<br />
verkauft, was einer Abnahme<br />
gegenüber dem Vorjahr von 10560<br />
Kubikmeter entspricht.<br />
Eigenes Quell- und Grundwasser<br />
Es wurden total 389824 Kubikmeter<br />
Trinkwasser, 2011 354072,<br />
verkauft.Derdurchschnittlichepro<br />
Kopf-Trinkwasserverbrauch liegt<br />
bei 162 Litern. Die regelmässigen<br />
Niederschläge im Jahre 2012<br />
brachten die sehr hohe Menge an<br />
Quell- und Grundwasser von<br />
durchschnittlich 79,3 Prozent<br />
Selbstversorgung. Mit nur noch<br />
21,38 Prozent, respektive 93732<br />
Kubikmeter, förderte die Wasserversorgung<br />
Heiden eine kleine<br />
Menge Seewasser, dies nicht zuletzt<br />
dank der gut gepflegten Quellen.<br />
Trotz umfangreichen Sanierungen<br />
beläuft sich der Verlust auf<br />
lediglich 2468 Franken. Die Brunnen-<br />
und Roosenkasse verzeichnete<br />
einen Einnahmenüberschuss.<br />
Dank an Josua Bötschi<br />
Verwaltungsrat mit Präsident Ernst<br />
Schmid, Kassier Josua Bötschi, Aktuar<br />
Heinrich Eggenberger, sowie<br />
Helmut Kobelt, Ueli Sonderegger,<br />
Werner Rüegg und Theo Frey sowie<br />
Kontrollstelle mit: Max Inauen<br />
und Kurt Sonderegger wurden für<br />
eine weitere Amtsperiode bestätigt.<br />
Ein ganz herzliches Dankeschön<br />
ging dabei an Josua Bötschi.<br />
Er stellt sich bereits im 31. Jahr der<br />
Verwaltung zur Verfügung, derzeit<br />
amtiert er als Kassier, doch vertrat<br />
er in der Vergangenheit diverse<br />
Chargen. Ein weiterer Dank gehörte<br />
Wasserwart Paul Niederer.<br />
Werner Rüegg dankte als Präsident<br />
der Schwimmbadgenossenschaft<br />
für das Wassersponsoring,<br />
kann doch das Schwimmbadwasser<br />
traditionell gratis von der Wasserversorgung<br />
Heiden bezogen<br />
werden. Als letztes verwies der Präsident<br />
auf die Eröffnung des Bauprojekts<br />
Stapfen am 14. September.<br />
Infolge dieser Feierlichkeiten<br />
wird kein Quellengang durchgeführt.<br />
pd<br />
Heiden in Wasserzahlen<br />
Gesamtproduktion:<br />
89824 Kubikmeter<br />
Abgabe an Oberegg:<br />
3069 Kubikmeter<br />
Abgabe an Rehetobel:<br />
31395 Kubikmeter<br />
Dorfbrunnenverbrauch:<br />
1386 Kubikmeter<br />
Bauwasserverbrauch:<br />
757 Kubikmeter<br />
Durchschnittlicher Tagesverbrauch:<br />
1100 Kubikmeter<br />
Wasserverkauf Haushalte:<br />
240466 Kubikmeter<br />
Wasserverkauf Industrie, Hotel<br />
und Spital:<br />
149358 Kubikmeter<br />
Bilder, Schilder, sonstige Skurrilitäten und Schönheiten<br />
aus dem Alltag entdeckt und festgehalten<br />
GESICHTET<br />
Bild: Uwe Metzler<br />
Uwe Metzler fotografierte <strong>dieses</strong> wunderschöne Panorama von seiner Wohnung<br />
aus –ein tolles Lichtspiel über dem Bodensee.<br />
Lustige und skurrile Schilder und schöne Motive sind<br />
überall im Alltag zu finden. In unregelmässigen Abständen<br />
werden diese bei uns veröffentlicht. Wenn Sie<br />
etwas Lustiges, Skurriles oder Schönes sehen, schicken<br />
Sie uns doch das Foto mit einer kurzen Beschreibung<br />
an: redaktion@bodensee-nachrichten.ch. red<br />
Geleitete Verkehrsführung<br />
ARBON Verkehr zum Schwimmbad<br />
Analog den beiden Vorjahren<br />
soll an schönen Wochenenden<br />
ein Verkehrsdienst zum<br />
Schwimmbad eingesetzt werden.<br />
Mit dieser Massnahme<br />
kann die Sicherheit für Velofahrende<br />
und Fussgänger verbessert<br />
und der Suchverkehr<br />
reduziert werden.<br />
Die Tagesgebühr für einen zugewiesenen<br />
Parkplatz beträgt fünf<br />
Franken. Das bewährte Verkehrsregime<br />
sieht Einweisungsposten an<br />
der Kreuzung Grabenstrasse/ Wassergasse<br />
vor, die durch Verkehrsdienstmitarbeitende<br />
der Firma Securitas<br />
besetzt sein werden. Diese<br />
leiten die Autos zu den freien Parkplätzen<br />
entlang des Seeparksaals<br />
oder zu jenen auf dem Fabrikareal<br />
der AFG Arbonia Forster Holding<br />
AG weiter. Der Zugang zum Fabrikareal<br />
erfolgt ausschliesslich über<br />
die Wassergasse. Sowohl beim Seeparksaal<br />
wie auch auf dem Fabrikareal<br />
werden die Autofahrer von<br />
einem weiteren Verkehrsdienstmitarbeitenden<br />
in Empfang genommen<br />
und in den Parkplatz eingewiesen.<br />
Wie die Erfahrung zeigt,<br />
können dank der geleiteten Verkehrsführung<br />
und der Zuweisung<br />
in die Parkplätze mehr Autos auf<br />
der gleichen Fläche abgestellt werden<br />
als ohne.Wer kurz vor dem<br />
Schwimmbad halten möchte, um<br />
Personen aus- oder einsteigen zu<br />
lassen, der kann dies auch in Zukunft<br />
tun.<br />
pd<br />
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danach<br />
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Petra Heim, getr.inArbon<br />
Nein, ich habe nicht vor,anein Festival<br />
zu gehen, denn ich mag solche<br />
Massenveranstaltungen mit so<br />
vielen Leuten nicht. Ich war auch<br />
noch nie am Summer Days in Arbon.<br />
Ich gehe lieber ins Theater<br />
oder sonst etwas in der Art –etwas,<br />
das nicht so hektisch ist. Als<br />
Jugendliche war ich schon immer<br />
mal wieder an Konzerten.<br />
Remo Wettstein, getr.inArbon<br />
Ich weiss noch nicht an welche ich<br />
<strong>dieses</strong> Jahr gehe. Letztes Jahr war<br />
ich am Tomorrowland in Belgien,<br />
wo circa 150 000 Leute waren. Ich<br />
gehe auch gerne an die Street Parade.<br />
Früher habe ich oft das Openair<br />
Frauenfeld besucht, aber jetzt<br />
höreicheherElektro,stattHipHop.<br />
Ich mag es, dass man im Sommer<br />
Konzerte draussen geniessen kann.<br />
Florian, Rorschach<br />
Ich war im vergangenen Jahr an diversen<br />
Outdoorveranstaltungen. In<br />
Arbon war ich am Grillentanz und<br />
in München am Greenfield. Ich mag<br />
es, die Musik draussen geniessen<br />
zu können,wenn die Temperaturen<br />
stimmen. Dieses Jahr gehe ich<br />
noch an ein elektronisches Festival<br />
in Bad Aibling. Ich freue mich<br />
sehr darauf<br />
Barbara Walch, getr. in Rorschach<br />
An das St. Galler Open Air wäre ich<br />
vielleicht gegangen, wenn es nicht<br />
bereits ausverkauft wäre. Das Wacken<br />
Open Air und das Greenfield<br />
sind für mich jedoch Pflichttermine.<br />
Bei einem Open Air sind mir<br />
eine gute Organisation und kurze<br />
Wartezeiten zwischen den Bands<br />
wichtig. Mir gefällt vieles –von Goa<br />
bis zu Metal.<br />
Für Sie war unterwegs
Bodensee Nachrichten, 14. Juni 2013 PublirePortage Seite 5<br />
-<br />
Modernes Zahnarzt Zentrum in Rheineck<br />
ZA Thomas Zielinski<br />
Dr.Gonzalo Olivares<br />
Das Zahnarzt neue Zahnarzt Zentrum - Zentrum Rheineck angleich der Hauptstrasse neben dem Rathaus. 19.<br />
Als ZZR öffneteimimJanuar Januar 2009 2009 in derinOstschweiz<br />
Ostschweiz<br />
dasZZR neuedas öffnete Zahnarzt neueimZentrum Zahnarzt Januar Rheineck Zentrum 2009 inalsRheineck<br />
der Nachfol-<br />
Ost-<br />
Als<br />
schweiz als gerin Nachfolgerin derdas seitneue 1994 der Zahnarzt bestehenden seit 1994Zentrum bestehenden PraxisRheineck<br />
für funktionelle<br />
fürTüren. funktionelle und Durch ästhetische und die imästhetische Zahnmedizin Frühjahr 2012 Zahnmedizin<br />
vonerfolgte<br />
Dr. Dr.<br />
Praxis<br />
seine<br />
Integration von Reinhard Dr. Dr. M.Kriebel Reinhard des bekannten seine M.Kriebel Türen. Bodensee seine Seitdem Türen. Implantat nahmen<br />
Zentrums zahlreichevon Patientinnen Dr. W.Prinz undMDSc Patienten (vormals die Dienstleistungen<br />
St.Georg die im Frühjahr<br />
in der<br />
Klinik Durch<br />
des mittlerweile in9403 2012 Goldach) erfolgte Integration<br />
über 20 Mitarbeiter steht jetzt des<br />
umfassenden<br />
ein<br />
25 bekannten Mitarbeiter Bodensee<br />
Behandlungsteams<br />
umfassendes Implantat<br />
in<br />
kompetentes Zentrums von<br />
Anspruch.<br />
Behandlungsteam<br />
W. Prinz MDSC im (vormals Dienste inder Patienten. Klinik St.Georg in<br />
Dr.<br />
9403 Goldach)<br />
steht jetzt ein über 25 Mitarbeiter<br />
Es stehen den Patienten nicht nur die hellen und<br />
Es umfassendes stehen denkompetentes Patienten nicht Behandlungsteam nur die hellen und im<br />
Dienste<br />
grosszügigen<br />
der Patienten.<br />
Praxis- und Behandlungszimmer, sondernvor<br />
allem eine auf den neuesten Stand der Tech-<br />
grosszügigen Praxis- und Behandlungszimmer,<br />
sondern vor allem eine auf den neuesten Stand<br />
der Es nik stehen Technik<br />
erweiterte den erweiterte<br />
Infrastruktur Patienten Infrastruktur<br />
zur nicht Verfügung. nurzur dieVerfügung.<br />
hellen und<br />
grosszügigen Praxis- und Behandlungszimmer,<br />
•Digitalisierung sondernvor allem der eine gesamten auf den neuesten Praxisabläufe Stand der<br />
•Digitalisierte Technik erweiterte Röntgendiagnostik Infrastruktur zur –erweitert -erweitert Verfügung. durch<br />
durch Schichtaufnahme-Techniken<br />
•Vernetzung •Digitalisierung aller der visuellen gesamten Aufnahme- Praxisabläufe und<br />
Wie-<br />
•Digitalisierte Wiedergabemöglichkeiten Röntgendiagnostik-erweitert<br />
(intra- (intra- und extraorale und Filmund<br />
durch Fotoaufnahmen)<br />
Schichtaufnahme-Techniken<br />
Film- und Fotoaufnahmen)<br />
extraorale<br />
•Vernetzung aller visuellen Aufnahme- und<br />
•spezielle Wiedergabemöglichkeiten Behandlungsräume(intra- für Oralchirurgie, und Implantologie<br />
extraoraleBehandlungsräume und Film- Parodontologie und Fotoaufnahmen) für sowie Oralchirurgie, Prophylaxe<br />
•spezielle<br />
•spezielle •Direkte Impantologie Vernetzung Behandlungsräume und Parodontologie mit anderen für Fachkliniken Oralchirurgie,<br />
sowie (zum<br />
Beispiel Prophylaxe Impantologie Kieferorthopädie, und Parodontologie Kieferchirurgie sowie etc.) zum<br />
•Direkte schnellen Prophylaxe Vernetzung Daten- undmit Informationsaustausch<br />
anderen Fachkliniken<br />
•Direkte •Neu (zumimBeispiel Angebot: Vernetzung Kieferorthopädie, Kinesiologische mit anderenKieferchirurgie<br />
Herdsuche Fachkliniken und<br />
Aurikulomedizin,Magnetfeldtherapie<br />
etc.) (zumzum Beispiel schnellen Kieferorthopädie, Daten- und Informationsaustausch<br />
etc.) zum schnellen Daten- und Informations-<br />
Kieferchirurgie<br />
•eigener Lift, rollstuhlgängige und behindertengerechte<br />
Räume<br />
•eigener austausch Lift, rollstuhlgängige und behindertengerechteLift,<br />
Räume rollstuhlgängige und behinderten-<br />
•eigener<br />
•vollklimatisierte Behandlungsräume<br />
•vollklimatisierte gerechte RäumeBehandlungsräume<br />
••vollklimatisierte Auf Wunsch: Behandlung Behandlungsräume<br />
in Teil- oder Vollnarkose<br />
•Auf Wunsch: Behandlung in Vollnarkose<br />
Im<br />
Im<br />
direkten Gespräch<br />
mit<br />
mit<br />
dem<br />
dem<br />
gesamten<br />
gesamten<br />
Praxis-<br />
Praxisteam<br />
Im direkten können können Gespräch sich sich Patientinnen Patientinnen mit dem undgesamten Patienten Patienten Praxisteam<br />
den den aktuell können aktuell neuesten sich neuesten Patientinnen Stand Stand zahnmedizinischer<br />
zahnmedizini-<br />
und Patienten<br />
über<br />
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scher über den Behandlungsmöglichkeiten aktuell neuesteninformieren.<br />
Standinformieren.<br />
zahnmedizinischer<br />
Behandlungsmöglichkeiten Nach wie vor gilt für die Dienstleistungen<br />
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CHF gemäss 2.50.<br />
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Das Professionelles Team vom Zahn-Bleaching Zahnarzt Zentrum für Rheineck bezauberndes Lächeln.<br />
«Hollywood Smile für jedermann»<br />
Ein strahlendes Lächelnliegt voll im Trend<br />
RHEINECK (SG) –Wen fasziniert<br />
es nicht? Das strahlende<br />
Lächeln der Filmund<br />
Fernsehstars. Wenn<br />
Julia Roberts, Catherine<br />
Zeta-Jones, Victoria<br />
Beckham und viele andere<br />
lachen, blitzen strahlend<br />
weisse Zähne. Aber den<br />
wenigsten wurde <strong>dieses</strong><br />
perfekte Lächeln in die<br />
Wiege gelegt –meistens<br />
wird durch zahnärztliche<br />
Behandlungen nachgeholfen.<br />
Warum auch nicht?<br />
Schöne Zähne und ein<br />
bezauberndes Lächeln<br />
sind eine überzeugende<br />
Visitenkarte, die Sie immer<br />
bei sich haben und an alle<br />
verschenken können.<br />
Der positive Gesamteindruck<br />
eines Menschen ergibt sich aus<br />
einem Zusammenspiel von vielen<br />
Faktoren –ein wesentlicher<br />
davon ist: Schöne und gepflegte<br />
Zähne! Nicht jeder gehört zu den<br />
Privilegierten, denen die Natur<br />
ein perfektes Lächeln schenkte.<br />
Aber dunkel verfärbte Zähne,<br />
auffällige Lücken, Zahnlosigkeit<br />
oder «lästige Prothesli» müssen<br />
das Selbstwertgefühl nicht länger<br />
beeinträchtigen. High Tech<br />
in der Zahnmedizin und neueste<br />
hochwertige Materialien können<br />
heute fast jedem den Traum vom<br />
Hollywood-Lächeln erfüllen.<br />
Und was am wichtigsten ist: Nicht<br />
nur für die Schönen und Reichen<br />
in Beverly Hills –Hollywood<br />
Smile ist bezahlbar geworden.<br />
Strahlend weisse Zähne<br />
Keramik machts möglich<br />
Problem:<br />
Schwarze Füllungen<br />
Zahnstummel<br />
Hässliche Verfärbungen<br />
Lösung:<br />
Keramik-Inlays<br />
Vollkeramik-Kronen<br />
Keramik-Veneers<br />
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Zahnarzt Zentrum<br />
Zahnarzt Zentrum<br />
Rheineck<br />
Rheineck<br />
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Dr. St. Ulbrich<br />
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ZA Th. Zielinski<br />
Implantat Zentrum<br />
Taxpunktwert<br />
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Fr. 2.50<br />
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(Art. 10 tPreisbekanntgabeverordnung)<br />
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Hauptstrasse 19 19<br />
9424 Rheineck<br />
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Implantate machens möglich<br />
Problem:<br />
Zahnlücken<br />
Zahnlos<br />
Lästige «Prothesli»<br />
Lösung:<br />
Festsitzende Zähne<br />
auf stabilen Implantaten<br />
Natürlicher Zahnersatz<br />
Zahnarztpreise –Zahnarzttarife<br />
Pressestimmen<br />
ZH –Eine Untersuchung der Taxpunktwerte von 1822<br />
Zahnärzten in der gesamten Deutschschweiz ergibt<br />
den höchsten Taxpunktwert in Zürich Stadt von 4.80, den<br />
tiefsten in Rheineck SG von 2.50.<br />
(vgl. www.zahnarztvergleich.ch)<br />
SG –Der arithmetische Taxpunktmittelwert der Nordostschweiz<br />
liegt bei 3,31. Den tiefsten Taxpunktwert der<br />
gesamten Nordostschweiz hatte mit 2,5 ein Zahnarzt<br />
in Rheineck SG. Das ist das Fazit einer Studie, die im<br />
Frühling 2005 in der Nordostschweiz durchgeführt wurde.<br />
(Tagesanzeiger,05. Juli 2005)<br />
SG –Die von den Zahnärzten angewendeten Tarife liegen<br />
in der Nordostschweiz zwischen 2.5 Taxpunkten in<br />
Rheineck und 4.5 Punkten in Ermatingen.<br />
(St.Galler Nachrichten, 07. Juli 2005)<br />
Zur Korrektur von Zahnform und -farbe<br />
sind Keramikrestaurationen die ideale Lösung.<br />
Aus gesundheitlichen und ästhetischen<br />
Gründen ist ein Austausch von<br />
Amalgamfüllungen anzuraten.<br />
Behandlungszeiten<br />
(Montag–Samstag)<br />
8Uhr bis 20 19 Uhr<br />
Implantate (künstliche Zahnwurzeln aus biokompatiblem<br />
Reintitan) schlagen dem «Zahn<br />
der Zeit» ein Schnippchen.<br />
High Tech in der Implantologie ermöglicht festen<br />
Zahnersatz für nahezu alle Situationen.<br />
ZH –Erstmals wurden flächendeckend und umfassend<br />
die Zahnarztpreise in der Deutschschweiz durchleuchtet.<br />
Der teuerste Dentist der Befragung hat seine<br />
Praxis in der Stadt Zürich, der preiswerteste in Rheineck<br />
im Kanton St. Gallen.<br />
(20 Minuten, 7. September 2005)
Seite 6 Konsumententipps Bodensee Nachrichten, 14. Juni 2013<br />
Tipps bei Heuschnupfen<br />
Die durch die Luft fliegenden<br />
Pollen von Bäumen, Büschen und<br />
Gräsern lösen bei Allergikern<br />
Reaktionen wie Niesen, tränende<br />
Augen, Atembeschwerden oder<br />
Hautreaktionen aus. Den Pollen<br />
kann man draussen nicht aus<br />
dem Weg gehen. Aber in der<br />
Wohnung lassen sich die Beschwerden<br />
mit ein paar einfachen<br />
Regeln deutlich lindern.<br />
1. Tipp: Nehmen Sie die Allergie<br />
nicht auf die leichte Schulter!<br />
Bei 30 Prozent der Pollenallergiker<br />
wandern die Beschwerden «eine<br />
Etage tiefer». Sie entwickeln im Laufe<br />
der Jahre chronisches Asthma.<br />
Lassen Sie Ihre Allergie deshalb vom<br />
Arzt bestimmen und besprechen Sie<br />
mögliche Therapien.<br />
2. Tipp: Richtig lüften!<br />
n der Innenstadt lüftet man zwischen<br />
6und 8Uhr. Dann herrscht<br />
die geringste Pollenkonzentration in<br />
der Luft. Auf dem Land ist die beste<br />
Zeit zwischen 20 und 24 Uhr.Bei starkem<br />
Wind fliegen Pollen rund um die<br />
Uhr. Dann auf das Lüften verzichten.<br />
3. Tipp: Keine Pollen im Schlafzimmer!<br />
Halten Sie ihr Schlafzimmer<br />
möglichst frei von Pollen. Ihre<br />
Kleidung ist voll davon. Ziehen Sie<br />
sich deshalb nicht im Schlafzimmer<br />
aus. Funktionieren Sie zum Beispiel<br />
ihr Badezimmer zum Ankleideraum<br />
um. Und bitten Sie Ihren Partner, es<br />
Ihnen gleich zu tun.<br />
4. Tipp: Abends duschen und<br />
Haare waschen!<br />
Allergiker sollten am besten abends<br />
duschen und die Haare waschen.<br />
Sonst fallen nachts die Pollen aufs<br />
Kopfkissen und werden eingeatmet.<br />
5. Tipp: Nutzen Sie den Regen!<br />
Der Regen spült die Pollen aus der<br />
Luft, vorausgesetzt es regnet länger<br />
als 15 Minuten. Nutzen Sie die Zeit<br />
danach für einen ausgiebigen Spaziergang.<br />
6. Tipp: Vorsicht vor Kreuzallergien!<br />
Wer zum Beispiel auf Birke und Haselnuss<br />
allergisch reagiert, verträgt in<br />
dieser Zeit oft auch keine Möhren,<br />
Äpfel oder Nüsse. Gräserpollen-Allergiker<br />
reagieren zudem auf Paprika<br />
und Petersilie. Tipp: Erhitzen oder<br />
Einfrieren zerstört die Allergene.<br />
7. Tipp: Nicht draussen trainieren!<br />
Schwere körperliche Anstrengungen<br />
im Freien sind in der Zeit des Heuschnupfens<br />
tabu. Sie atmen sonst zu<br />
viele Allergene ein und riskieren<br />
Atemnot und heftige allergische Reaktionen.<br />
Gehen Sie lieber in ein Fitness-Studio<br />
oder Hallenbad.<br />
8. Tipp: Reisen Sie den Pollen davon!<br />
Verreisen Sie, wenn die Pollen fliegen.ImGebirgeoberhalbvon2000m<br />
ist die Luft fast pollenfrei. Auch die<br />
Luft am Meer oder in der Wüste ist<br />
pollenarm. Und im Süden ist der Pollenflug<br />
oft schon vorbei, wenn es in<br />
Berlin losgeht<br />
Quelle: berlin.de<br />
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Hausmittel gegen<br />
Sommergrippe<br />
Herbst, Winter, Frühjahr, dahaben<br />
wir uns schon an die jeweilige Grippe<br />
gewöhnt und sind nicht überrascht.<br />
Aber für viele Menschen<br />
kommt der Ärger auch zwischen Juni<br />
und September: Die Sommergrippe.<br />
Mit Husten, Schnupfen,<br />
Halsweh, Ohrenschmerzen und Fieber.<br />
Absolut lästig und auch noch<br />
sehr oft mit Durchfall verbunden.<br />
Natürlich gibt es da auch die üblichen<br />
Medikamente, aber Sie können<br />
eine Sommergrippe auch mit<br />
gesunden Hausmitteln behandeln –<br />
oder ihr vorbeugen.<br />
Hausmittel gegen Sommergrippe<br />
Herbst, Winter, Frühjahr, dahaben<br />
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Aber für viele Menschen<br />
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und September: Die Sommergrippe.<br />
Mit Husten, Schnupfen,<br />
Halsweh, Ohrenschmerzen und Fieber.<br />
Absolut lästig und auch noch<br />
sehr oft mit Durchfall verbunden.<br />
Natürlich gibt es da auch die üblichen<br />
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oder ihr vorbeugen.<br />
Das hilft gegen Sommergrippe<br />
Verzichten Sie auf eiskalte Getränke,<br />
kühl langt auch.<br />
Der Unterschied zwischen der Aussen-<br />
und der Raumtemperatur sollte<br />
nicht mehr als sechs Grad betragen.<br />
Die Viren der Sommergrippe werden<br />
durch eine Tröpfcheninfektion<br />
übertragen. Also Menschenmengen,<br />
Niesende und Hustende vermeiden.<br />
Ebenso die Enge von Menschenansammlungen.Viel<br />
trinken.<br />
Kein längerer Aufenthalt in der prallen<br />
Sonne –das schwächt die Immunkraft.<br />
Benutzen Sie die Klimaanlage<br />
so selten wie möglich -das<br />
ist eine Viren- und Bakterienschleuder.Waschen<br />
Sie sich so oft wie möglich<br />
die Hände.<br />
Das Gebläse aus der Klimaanlage<br />
oder der Autokühlung nie direkt auf<br />
den Körper richten.<br />
Zugluft generell vermeiden. Vor allem,<br />
wenn Sie nass geschwitzt sind.<br />
Nasse (beim Baden) oder nass geschwitzte<br />
Kleidung sofort wechseln.<br />
Die Mittagspause nicht in der Sonne,<br />
sondern imSchatten geniessen.<br />
Wenn Sie spüren «da ist eine Grippe<br />
im Anflug», verzichten Sie auf Alkohol.<br />
Gegen die Viren der Sommergrippe(Enteroviren)<br />
helfen Antibiotika<br />
nicht.<br />
Weitere Tipps: www.gesunde-hausmittel.de/sommergrippe
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und Telefonzentrale sowie die AHV-Gemeindestelle und das Gemeindearbeitsamt<br />
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wie allgemeine administrative Tätigkeiten sowie Stellvertretungen in anderen<br />
Verwaltungsbereichen.<br />
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mit neurologischen und orthopädischen<br />
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engagierte, kommunikative<br />
Diplomierte Pflegefachperson<br />
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und möchten Sie gemeinsam mit einem motivierten Team unsere<br />
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bringen Sie bereits Berufserfahrung in der Betreuung von<br />
komplexen Patienten mit. Wir freuen uns sehr, Sie kennen zu<br />
lernen. Bitte senden Sie Ihre Bewerbungsunterlagen an Frau<br />
Silke Liesenfeld, Leiterin Pflegedienst. Sie steht Ihnen für<br />
weitereInformationen gerne zur Verfügung.<br />
Klinik für akutstationäre neurologische und<br />
orthopädische Rehabilitation<br />
Rheinburg-Klinik, CH-9428 Walzenhausen<br />
Telefon ++41(0)71 886 11 11, Fax ++41(0)71 888 66 29<br />
silke.liesenfeld@rheinburg.ch, www.rheinburg.ch<br />
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oder Spengler EFZ mit mehrjähriger Berufserfahrung sowie einer<br />
allfälligen Weiterbildung (zum Polier).<br />
Sie bringen Erfahrung in der Administration sowie einfacher<br />
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So würden wir Sie gerne kennenlernen.<br />
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sowie ein vom Teamgeist geprägtes Umfeld.<br />
Haben wir Ihr Interesse geweckt, dann zögern Sie nicht uns zu<br />
kontaktieren. Für weitere Auskünfte steht Ihnen Herr Andreas<br />
Eigenmann gerne zur Verfügung.
Seite 8 BilderBogen Bodensee Nachrichten, 14. Juni 2013<br />
Zirkus Stey<br />
HORN Am vergangenen Dienstag<br />
fanden am Nachmittag und<br />
Abend die Shows des Zirkus Stey<br />
statt. Die Besucherinnen und<br />
Besucher –egal ob Gross oder<br />
Klein –waren begeistert und genossen<br />
es, vom Zirkus in den<br />
Bann gezogen zu werden.<br />
GESCHÄFTSANZEIGEN<br />
Für Sie war unterwegs: Marco Knittel<br />
Seit Kurzem bietet das Team von<br />
ABSOLUT Beauty in Horn die<br />
neue Pflegelinie «FibreForce»<br />
von Schwarzkopf an. «Fibre<br />
Forceist eine hochkonzentrierte<br />
Behandlung, die geschädigtes<br />
Haar kräftigt und regeneriert.<br />
Seit Kurzem bietet das Team von AB-<br />
SOLUT Beauty in Horndie neue Pflegelinie<br />
«Fibre Force» von Schwarzkopf<br />
an. «Fibre Force ist eine hochkonzentrierte<br />
Behandlung, die geschädigtes<br />
Haar kräftigt und regeneriert.<br />
Das Keratin, ein wichtiger<br />
Bestandteil des Haares, wird wieder<br />
aufgebaut. Innert vier bis zehn Wochen<br />
haben Sie kräftigeres und lebendigeres<br />
Haar. Nach dieser Kur<br />
folgt die Umstellung auf die Systembaustein-Pflege<br />
von Schwarzkopf,<br />
die auf die verschiedenen<br />
Haartypen und Bedürfnisse abgestimmt<br />
wird. Das Team von ABSO-<br />
LUT Beauty und Profis in Sachen Haar,<br />
beratet Sie gerne für Ihre massgeschneiderte<br />
Heimpflege. «Wir sind<br />
überzeugt, dass es sich lohnt, die<br />
Haare mit professionellen Produkten<br />
zu pflegen», sagen Ramona Diem<br />
und Manuela Zünd. Und genau aus<br />
diesem Grund gibt Ihnen das Team<br />
von ABSOLUT Beauty bis zum 31. Juli<br />
2013 20 Prozent Rabatt auf alle<br />
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Persönlicher, familiärer Umgang<br />
Der stilvoll eingerichtete Salon von<br />
ABSOLUT Beauty mit mediterranem<br />
Ambiente liegt im Herzen Horns, direkt<br />
an der Seestrasse mit eigenen<br />
Kundenparkplätzen direkt vor der<br />
Mit «Fibre Force»<br />
zu kräftigem Haar<br />
Türe. ImSalon können Kundinnen<br />
und Kunden entspannen, geniessen<br />
und eine Auszeit vom hektischen Alltag<br />
nehmen. Der persönliche, ja fast<br />
schon familiäre Umgang mit den<br />
Kunden, ob Frau, Mann oder Kind,<br />
ist für das Team von ABSOLUT Beauty<br />
etwas Selbstverständliches. Neuste<br />
Trends, typgerechte Beratung,<br />
zeitlosklassisch-modischaktuelloder<br />
aussergewöhnlich fantasievolle Frisuren<br />
und ein perfektes Make-Up<br />
gehören zum Angebot von ABSO-<br />
LUT Beauty.<br />
Bild: z.V.g<br />
Das Team von ABSOLUT Beauty: (v.l.n.r) Ramona Diem, Manuela Zünd und Patricia Brandes.<br />
40 Jahre Berufserfahrung<br />
Das Team besteht aus drei erfahrenen<br />
Frauen, die sich nebst der Ausbildung<br />
zur Coiffeuse stets an Weiterbildungen<br />
orientieren, um ihren<br />
Kundinnen und Kunden die bestmöglichsten<br />
und neusten Techniken<br />
anbieten zu können. Der Salon wird<br />
seit neun Jahren von Ramona Diem<br />
und Manuela Zünd geführt, die beide<br />
zusammen 40 Jahre Berufserfahrung<br />
vorweisen. Patricia Brandes,<br />
Coiffeuse und Visagistin ergänzt<br />
das Team. Zu speziellen Anlässen,<br />
wie zum Beispiel zu Ihrer<br />
Hochzeit oder zu einem speziellen<br />
Fest, zaubert das Team von ABSO-<br />
LUT Beauty typgerechte Hochsteckfrisuren<br />
und ein dazu passendes<br />
Make-Up. Sie sind in den richtigen<br />
Händen, wenn Sie sich an Ihrem<br />
wichtigsten Tagrundum wohlfühlen<br />
möchten.<br />
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Kontakt<br />
Absolut Beauty GmbH<br />
Seestrasse 58<br />
9326 Horn<br />
Telefon: 071 841 10 02<br />
Homepage:<br />
www.absolutbeauty.ch<br />
E-Mail:<br />
absolutbeauty@bluewin.ch<br />
Öffnungszeiten<br />
Montag bis Mittwoch<br />
9bis 18.30 Uhr<br />
Donnerstag 9bis 20 Uhr<br />
Freitag 9bis 18.30 Uhr<br />
Samstag 8bis 14 Uhr<br />
Die Grillprofis in Ihrer<br />
Umgebung<br />
Seit zwei Jahren gibt es in Staad<br />
die Grillwerkstatt. Das Team<br />
rund um Thomas Reis sind begeisterte<br />
Griller und haben sich<br />
spezialisiert auf alles,was mit<br />
Grillieren zu tun hat.<br />
So geben die Mitarbeitenden der<br />
Grillwerkstatt an Grillkursen und<br />
Events ihre Erfahrungen an die Kundinnen<br />
und Kunden weiter. Das Expertenteam<br />
setzt sich nämlich täglich<br />
mit den Fragen rund ums Grillen<br />
und Kochen am Grill auseinander<br />
und kann Sie jederzeit kompetent<br />
beraten. Mit dem Grill- und<br />
Gourmethandel haben sie auch die<br />
nötigen Mittel für Ihre Umsetzung.<br />
Das Sortiment umfasst einzigartige<br />
Gas- und Holzkohlengrills sowie eine<br />
Vielzahl von cleverem Zubehör<br />
und Gourmet-Produkten wie Gewürze<br />
und Marinaden. Im Verbund<br />
mit dem Wettkampfteam «Tom’s<br />
Grillwerkstatt» und verschiedenen<br />
namhaften Grillherstellern hat das<br />
Team die Möglichkeit, Ihnen die internationale<br />
Grill- und Barbecuekultur<br />
mit auf den Weg zugeben.<br />
Das Team nimmt regelmässig an<br />
Grillmeisterschaften teil, wo sie immer<br />
wieder neue Tricks lernen, die<br />
sie Ihnen dann weitergeben können.<br />
Alles auf Ihre Bedürfnisse abgestimmt<br />
Das Kerngeschäft der Grillwerkstatt<br />
ist der Verkauf hochwertiger und exklusiver<br />
Gas- und Kohlengrills in jeder<br />
Preiskategorie, Smokers und<br />
Outdoorküchen sowie Grillzubehör.<br />
Mit dem Grillvertrieb und den verschiedenen<br />
Kursen gelingt es der<br />
Grillwerkstatt, Ihnen genau das passende<br />
Gerät anzubieten und die spezifische<br />
Erfahrung an Sie weiterzugeben<br />
–alles auf IhreBedürfnisse im<br />
Bereich Grill und Barbecue abgestimmt.<br />
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Keramik Grill und den Kombi<br />
Grill Chef Centre bietet der Grillfachmarkt<br />
ein vielfältiges Sortiment.<br />
Sie können die verschiedenen Grillgeräte<br />
im Showraum in Staad oder<br />
im Internet unter Grillwekstatt.ch/online-shop<br />
besichtigen,<br />
vergleichen. Wenn Sie einen Grill<br />
kaufen, liefert Ihnen die Grillwerkstatt<br />
–wenn Sie es wünschen –den<br />
Grill sogar montiert nach Hause.<br />
Nachhaltigkeit ist im Grillwerkstatt-<br />
Sortiment Grossgeschrieben, auf alle<br />
Grills gibt es eine Garantie, Reparaturen<br />
werden jederzeit durchgeführt.<br />
Und wissen Sie was das Beste<br />
ist? Nebst der Beratung und dem<br />
Verkauf bietet die Grillwerkstatt auch<br />
ein attraktives Grill-Kursprogramm<br />
an oder organisiert mit Ihnen Ihren<br />
Event nach Mass. Firmen und Privatpersonen<br />
können sich bei den begeisterten<br />
Grillern melden, um sich<br />
von ihnen «begrillen» zu lassen.<br />
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Kontakt<br />
Grillwerkstatt.ch<br />
Hauptstrasse 72<br />
9422 Staad<br />
Telefon: 071 850 04 65<br />
E-Mail: office@grillwerkstatt.ch<br />
Homepage:<br />
www.grillwerkstatt.ch
Die Bürgermusik Untereggen hat<br />
vom 14. bis zum 16. Juni 2013<br />
gleich drei Gründe, umordentlich<br />
zu feiern. Das 175-Jahr-Jubiläum<br />
der Bürgermusik, die Neuuniformierung<br />
und der Kreismusiktag,<br />
werden das Dorf hoch<br />
über dem Bodensee für einmal in<br />
den Mittelpunkt stellen.<br />
Untereggen, das Mekka<br />
der Blasmusik<br />
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Nebst dem 1'200 Leute umfassenden<br />
Festzelt wird essicherlich auch<br />
in der Festmeile mit der Ländlerstobe,<br />
dem Wystübli und der Bierschwemme<br />
sehr gemütlich werden.<br />
Heute: Jubiläumsakt und Schlagerband<br />
ComBox<br />
Der Startschuss erfolgt heute Abend<br />
um 20 Uhr mit der Neuuniformierung,<br />
verbunden mit einem Konzert<br />
der Bürgermusik Untereggen. Für<br />
Tanz und Unterhaltung sorgt die erfolgreichste<br />
Thurgauer Schlagerband<br />
«ComBox».<br />
Samstag: Kreismusiktag mit<br />
Marschmusik und Pläuschler<br />
Der morgige Tagsteht ganz im Zeichen<br />
des Kreismusiktages mit den<br />
Wettspielvorträgen und der Marschmusikkonkurrenz<br />
um 17 Uhr. Inder<br />
Festmeile mit der Ländlerstobe und<br />
dem Wystübli wird Ihnen alles geboten,<br />
was Sie wünschen –musikalisch<br />
werden Sie von der dorfeigenen<br />
Gruppe «Diä Gächä» mit<br />
Schwyzerörgelimusik und den<br />
«Gaudikrainern» mit Oberkrainermusik<br />
begleitet. Am Abend dürfen<br />
Sie sich auf die ‚Pläuschler' freuen,<br />
welche unter anderem aus dem<br />
Grand Prix der Volksmusik bestens<br />
bekannt sind.<br />
Sonntag: Bayrisches Frühschoppenkonzert<br />
und Spiel ohne<br />
Grenzen<br />
Nach einem ökumenischen Festgottesdienst<br />
in der Kirche wird der<br />
Sonntag musikalisch mit einem<br />
zünftigen bayrischen Frühschoppenkonzert<br />
mit dem Musikverein Altenmünster<br />
aus Deutschland eröffnet.<br />
Ab 13 Uhr wird die Musikgesellschaft<br />
Tübach-Hornfür beste Unterhaltung<br />
sorgen. Gespannt sein<br />
darf man um 14 Uhr auf die neu zusammengestellte<br />
Gruppe namens<br />
«Fihuspa» sein. Ambitionierte Ostschweizer<br />
Musiker sorgen für eine<br />
absolute Premiere mit ihrem böhmisch-mährischen<br />
Stil. Beim Spiel<br />
ohne Grenzen, organisiert durch die<br />
Jugendriege Untereggen, kommen<br />
auch Kinder voll auf ihreRechnung.<br />
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Jahrtausende alte Beobachtungen und Erkenntnisse abstützt. Die Selbstheilungskräfte<br />
werden angeregt. Der ganze Mensch wird in die Behandlung<br />
miteinbezogen und nicht nur das gestörte Organ behandelt.<br />
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Bürgermusik Untereggen zum<br />
175-Jahr Jubiläum!<br />
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Seite 10 SchaufenSter Bodensee Nachrichten, 14. Juni 2013<br />
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Custom Shop Instrumenten sind, bei<br />
uns findest du auch Edles und Feines<br />
von Gibson wie ES339, ES335,<br />
ES390, ES175, Les Paul 1958er, Les<br />
Paul 1959er, SG Dickey Betts, SG<br />
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Akustikfreaks kommen bei uns<br />
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wie Hummingbird, Blues King,<br />
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Freitag von 18 bis 21 Uhr und am<br />
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von 13 bis 17 Uhr.<br />
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Rollerausweis und für den Führerausweis.<br />
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Wenn Susanne Mary Wagner ihr<br />
tiefes Wissen über alternative<br />
Heiltechniken weiter gibt, dann<br />
berührt sie damit Körper,Geist<br />
und Seele ihrer Schüler.Sie lehrt<br />
in ihrer fundierten Jahresausbildung<br />
zum/zur GeistheilerIn/Human<br />
EnergetikerIn wie man<br />
richtig heilt. Sich selbst und andere.<br />
Altenrhein, Arbon: Susanne Mary<br />
Wagner ist Heilerin aus Berufung mit<br />
einer florierenden Gesundheitspraxis<br />
und Begründerin der weit über<br />
die Landesgrenzen hinaus bekannten<br />
Europäischen Heilerschule mit<br />
Sitz in Altenrhein. In dieser gibt sie<br />
mit grosser Leidenschaft und ganz<br />
viel Herz all ihr Wissen und ihre Erfahrungen<br />
aus ihrer langjährigen und<br />
erfolgreichen Tätigkeit als Heilerin<br />
weiter. Im September beginnt ein<br />
neuer Jahres-Ausbildungszyklus<br />
zum/zur GeistheilerIn /Human EnergetikerIn.<br />
Am 10., 17. und 25. Juni<br />
können sich Interessierte unverbindlich<br />
über die Ausbildung informieren.<br />
Bild: z.V.g<br />
Susanne Mary Wagner: «Gesundheit bedeutet<br />
Einklang von Körper, Geist und Seele.»<br />
«Mein ganzes Leben veränderte<br />
sich zum Positiven»<br />
«Ich sah mich selbst vor vielen Jahren<br />
mit einer schmerzhaften Krankheit<br />
und einer ratlosen Schulmedizin<br />
konfrontiert», erzählt die dreifache<br />
Mutter. «Damals begann ich<br />
mich mit alternativen Heilweisen zu<br />
beschäftigen und fand darin vollständige<br />
und dauerhafte Genesung.<br />
Mein ganzes Leben veränderte sich<br />
zum Positiven. Mit dem tiefen<br />
Wunsch im Herzen, anderen Menschenhelfenzukönnen,liessichmich<br />
im In- und Ausland von den besten<br />
Heilern ausbilden.» Mit Erfolg, denn<br />
heute ist ihre Gesundheitspraxis für<br />
energetische und alternative Heilweisen<br />
auf Wochen hinaus ausgebucht.<br />
Der Wunsch, ihr Wissen und<br />
ihre Erfahrungen aus der Praxis weiter<br />
zu geben, führte zur Gründung<br />
der Europäischen Heilerschule. «Den<br />
Lehrstoff habe ich in sieben Blöcken<br />
zu je vier Tagen zusammengefasst.<br />
Er stellt eine Verschmelzung unterschiedlicher<br />
Heilweisen und Techniken<br />
dar. Geboren aus der Praxis und<br />
bestätigt durch das erfolgreiche<br />
Schaffen mit zahllosen Klienten», erklärt<br />
uns die medial veranlagte Heilerin<br />
bei unserem Besuch.<br />
Die Heilerschule ist dergestalt aufgebaut,<br />
dass keine Vorkenntnisse<br />
notwendig sind. Der Unterricht basiert<br />
vornehmlich auf praktischen<br />
Übungen mit dem positiven Effekt,<br />
dabei selbst Heilung von Körper,<br />
Geist und Seele zu erfahren. Die Ausbildung<br />
eignet sich als Quer- oder<br />
Widereinstieg ins Berufsleben. Oder<br />
als Herzensangelegenheit für einen<br />
selbst.<br />
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Infoabende<br />
Montag 17. Juni, 19.30 Uhr<br />
Dienstag, 25. Juni, 19.30 Uhr<br />
Dauer: Zirka 1.5 Stunden.<br />
Kostenfrei, um eine Anmeldung<br />
wird gebeten.<br />
Ort: Hotel Metropol,<br />
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gleich, welches Ziel man ansteuert,<br />
die meisten wollen ihre Ferien aktiv<br />
erleben. Wichtig ist es, den Urlaub<br />
geruhsam zu beginnen. Wer direkt<br />
vom Bürostuhl zu einer ganztägigen<br />
Bergwanderung aufbricht, überfordert<br />
sich schnell. Der Körper quittiert<br />
die ungewohnte Anstrengung mit<br />
Wadenkrämpfen und Verspannungen<br />
in Schultern und Rücken. Müde<br />
Muskeln brauchen Magnesium, deshalb<br />
sollte man täglich Magnesium<br />
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DIEZEIT<br />
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Seite 12 Dies unD Das Bodensee Nachrichten, 14. Juni 2013<br />
«Kultur pur» im Pavillon<br />
am See<br />
RORSCHACH Am Freitag, 14. Juni<br />
spielen von 19 bis 21 Uhr «The Slackliners»<br />
im Rorschacher Seepark.<br />
Das Repertoire der zehnköpfigen<br />
St.Galler-Band umfasst<br />
Soulklassiker sowie funkige Nummern.<br />
Zwei soulige Stimmen getragen<br />
von groovigen Beats und<br />
knackigen Bläsersätzen balancieren<br />
stilsicher auf der musikalischen<br />
Slackline. Am Sonntag,<br />
16.Juni sind von 12.30 bis 13.30<br />
Uhr die Bodensee Dixie-Stompers<br />
im Pavillon zu hören. Die sechs<br />
Herren bieten für Liebhaber von<br />
Oldtime-Jazz ein abwechslungsreiches<br />
Programm an. Die Veranstaltungen<br />
finden bei jeder Witterung<br />
statt. Der Eintritt ist frei. pd<br />
Sommerfest<br />
RORSCHACH Samstag, 15. Juni<br />
2013 ab 20 Uhr: Sommerfest in der<br />
Badhütte Rorschach! Ein Abend<br />
mit Musik der Bravo Hits von früher<br />
bis heute. Seien Sie mit dabei,<br />
tanzen Sie am See und lassen Sie<br />
sich von der Musik leiten! pd<br />
Eine russische Grossstadtromanze<br />
ARBON «Rusalka» wird amFreitag im Kultur Cinema gezeigt<br />
Aus Russland erreicht uns der<br />
märchenhaft bezaubernde Film<br />
Rusalka, den das Kultur Cinema<br />
am Freitag, 14. Juni, ab 21<br />
Uhr zeigt.<br />
Der in Berlin ausgezeichnete Film<br />
der aus Aserbaidschan stammenden<br />
Regisseurin Anna Melikian ist<br />
ein modernes Märchen basierend<br />
auf «der kleinen Meerjungfrau», in<br />
dem sich alte Mythen und jugendliche<br />
Imagination zu einer<br />
Am Samstagabend, 15. Juni<br />
bietet das Duo iMoreez im<br />
Restaurant Stadthof Rorschach<br />
überzeugenden Sound in einem<br />
überraschenden Stil −ein<br />
spezieller Leckerbissen für<br />
Musikfreunde −von 19.30 bis<br />
22 Uhr; bei günstiger Witterung<br />
im Freien. Der Eintritt ist<br />
frei.<br />
Musik der besonderen Art garantieren<br />
die beiden regional bekannten<br />
Musiker Urs Eberle (Gitarre)<br />
und René Pulfer (Cajon) am<br />
kommenden Samstagabend im<br />
Restaurant Stadthof Rorschach.<br />
Sie spielen Eigenkompositionen<br />
raffiniert neu arrangiert mit Titeln<br />
von Sting, Jason Mraz, Extreme,<br />
The Eagles und viele mehr. Zwei<br />
Stimmen, ein Klang, zwei Freunde,<br />
eine Leidenschaft, eine Gitarre<br />
und ein Cajon, das kündigt ein<br />
Rusalka –eine Grossstadtromanze basierend auf «der kleinen Meerjungfrau».<br />
traumhaften Grossstadtromanze<br />
verbinden. Alisa hat die Nase voll<br />
vom Leben in der Provinz und zieht<br />
in die Grossstadt Moskau. Dort rettet<br />
die quirlige Meerjungfrau einen<br />
lebensmüden reichen Geschäftsmann<br />
vor dem Ertrinken im<br />
Konsumrausch und findet ihren<br />
Märchenprinzen.<br />
Weit weg vom Mainstream<br />
Ebenso zauberhaft wie die Handlung<br />
ist der visuelle Stil, in dem Anna<br />
Melikian von den Abenteuern<br />
Überzeugender Sound<br />
RORSCHACH Duo iMoreez im Restaurant Stadthof<br />
einmaliges Musikerlebnis an. Organisiert<br />
und offeriert ist <strong>dieses</strong><br />
Musikerlebnis von der Ortsbürgergemeinde<br />
Rorschach; ein Abend<br />
mit faszinierenden Grooves und<br />
demDuo«iMoreez»(UrsEberleund<br />
Bild: z.V.g.<br />
ihrer ins Binnenland gespülten<br />
Meerjungfrau erzählt. Weit weg<br />
vom Mainstream und ohne bekannte<br />
Stars verzaubert uns die<br />
Filmemacherin mit der grandiosen<br />
Schauspielerin Masha Shalaeva,<br />
deren Namen man sich merken<br />
sollte. Reservationen sind<br />
möglich per E-Mail unter kulturcinema@sunrise.ch.DieBeizhatab<br />
19.30 Uhr geöffnet. Weitere Informationen<br />
im Internet unter<br />
www.kulturcinema.ch.<br />
pd<br />
René Pulfer). Eine Platzreservierung<br />
ist erwünscht, direkt beim<br />
Restaurant Stadthof Rorschach,<br />
Telefon 071 841 10 90. Eintritt frei.<br />
pd<br />
Programm<br />
Kino Rosental<br />
Rosie<br />
Samstag, 15. Juni 17.15 Uhr<br />
Lorenz Meran (40), ein erfolgreicherschwulerSchriftstellerin<br />
akuter Schaffenskrise, muss von<br />
Berlin in die Ostschweiz zurückkehren,<br />
um sich um seine<br />
alte und pflegebedürftige Mutter<br />
Rosie zu kümmern. Als er sich<br />
dort mit der Tatsache konfrontiert<br />
sieht, dass die lebenshungrige<br />
Rosie sowohl fremde<br />
Hilfe als auch das Altersheim ablehnt,<br />
sitzt er vorerst einmal im<br />
heimatlichenKaffAltstättenfest.<br />
In den Wirren von Rosies Kampf<br />
gegen Bevormundung und den<br />
Verlust der eigenen Würde, von<br />
Familienzwist und von alten Geheimnissen<br />
entgeht Lorenz beinahe,<br />
dass die Liebe an seine Tür<br />
klopft<br />
Der grosse Gatsby<br />
Kunstweg der Kindergärten<br />
Horn<br />
HORN Die Kindergärten Horn waren<br />
während des letzten Jahres<br />
kreativ und haben verschiedenste<br />
Ideen und Themen künstlerisch<br />
umgesetzt. Die entstandenen Objekte<br />
werden nun vorgestellt und<br />
die Kindergärten laden Sie deshalb<br />
herzlich ein, am Samstag, 15,<br />
Juni von 14 bis 17 Uhr den Kunstweg<br />
zu besuchen. Der Kunstweg<br />
führt vom Kindergarten «Himmelrich<br />
»zum Kindergarten «Bogenstrasse»,<br />
oder umgekehrt. Sie<br />
entscheiden, wo Sie den Weg starten<br />
und anschliessend beim Apéro<br />
noch ein wenig verweilen. pd<br />
Rorschach macht sich auf die Socken!<br />
Zum bereits zur Tradition gewordenen<br />
«Tag des öffentlichen<br />
Strickens» wirdauch <strong>dieses</strong><br />
Jahr in Rorschach aufgerufen.<br />
Am 15. Juni, aus terminlichen<br />
Gründen eine Woche verspätet,<br />
treffen sich in der Badhütte am See<br />
wieder Strickbegeisterte zum gemeinsamen<br />
Stricken, Häkeln und<br />
Austauschen von Tipps und Tricks<br />
rund ums Handarbeiten. Werschon<br />
lange mal Socken stricken wollte,<br />
aber sich nicht an die Ferse wagen<br />
mochte, kann die Gelegenheit nutzen.<br />
Die beiden Rorschacher<br />
Handarbeitsgeschäfte Christine<br />
Hilgers und Müller Handarbeiten<br />
halten ab sofort ein Aktionsangebot<br />
von Sockenwolle bereit. So strickenAnfängerambestenschonmal<br />
mindestens 1Rohr und lassen sich<br />
RORSCHACH Tagdes öffentlichen Strickens<br />
am Strickevent von geübten Strickerinnen<br />
ins Geheimnis rund um<br />
Ferse, Käppchen, Ristabnehmen<br />
und Bumerangferse einweihen.<br />
Stricken und Gutes tun<br />
Schneller als Socken sind die trendigen<br />
Myboshi Häkelmützen gearbeitet.<br />
Werfür sich oder als Spende<br />
eine solche häkeln möchte, findet<br />
in der Badhütte einen Korb mit<br />
Wolle in vielen Farben. Werdie gehäkelte<br />
Mütze gerne behalten<br />
möchte, kann einfach zehn Franken<br />
ins Kässeli legen. Der eingegangene<br />
Betrag wird unter die beiden<br />
Hilfswerke aufgeteilt. Wer gerne<br />
strickt und Gutes tun möchte<br />
spendet die gestrickten Sachen für<br />
das Hilfswerk von Frau Astrid Eisenring<br />
oder den «Bäuerlichen<br />
Sorgenchratten». Letzteres ein<br />
Hilfswerk, welches sich für Bergbauernfamilien<br />
in Schweiz engagiert.<br />
Beide Organisationen verschenken<br />
zu Weihnachten gerne<br />
warme Socken, Bettsocken, Schals<br />
und Mützen. Weiter Informationen<br />
erteilen die beiden Handarbeitsgeschäfte<br />
oder unter<br />
www.mueller-handarbeiten.ch. pd<br />
Samstag, 15. Juni 20.15 Uhr<br />
»The Great Gatsby” erzählt von<br />
dem (Fitzgerald selbst nachempfundenen)<br />
hoffnungsvollen<br />
Nachwuchsautor Nick Carraway:ErkommtimFrühjahr1922<br />
aus dem Mittelwesten nach New<br />
York City, das von zerfallenden<br />
Moralvorstellungen, Jazz-Glamour<br />
und mächtigen Alkoholschmugglern<br />
geprägt wird. Auf<br />
seiner Suche nach dem amerikanischen<br />
Traum wird Nick der<br />
Nachbar des geheimnisvollen<br />
Millionärs Jay Gatsby, der regelmässig<br />
rauschende Feste feiert.<br />
Auf der anderen Seite der<br />
Bucht wohnt seine Cousine Daisy<br />
mit ihrem Mann, dem blaublütigen<br />
Frauenhelden Tom Buchanan.<br />
So wird Nick in die faszinierende<br />
Welt der Superreichen,<br />
ihren Illusionen, Romanzen<br />
und Intrigen hineingezogen.
ARBON<br />
lebt<br />
Kreisel-Bauarbeiten dauernnoch bis Ende September<br />
Leistungsfähiger Kreisel Rütistrasse<br />
Die Bauarbeiten für den Umbau<br />
des Knoten Romanshorner-/Rütistrasse<br />
in einen leistungsfähigen<br />
Kreisel sind seit Mitte April<br />
2013 im Gange.Sie dauern noch<br />
bis voraussichtlich Ende November<br />
2013.<br />
Die Zugänglichkeit zu den gastgewerblichen<br />
Betrieben, wie das Hotel<br />
Restaurant Seegarten oder das Restaurant<br />
Strandbad sowie zu den Freizeitanlagen<br />
wie Strandbad, Camping<br />
und Tennisplatz, bleibt über die<br />
ganze Bauzeit hinweg gewährleistet.<br />
Der Industrie- und Wohnverkehr<br />
des Gebietes «Scheidweg bis<br />
Seemoosstrasse» wird fast ausschliesslich<br />
über die Rütistrasse geregelt.<br />
Mit der Realisierung von weiteren<br />
Wohn-, Gewerbe- und Industriebauten<br />
stösst der Knoten Romanshorner-<br />
/Rütistrasse an seine<br />
Leistungsgrenzen.<br />
Aus diesem Grund haben die Stadt<br />
Arbon und der Kanton Thurgau beschlossen,<br />
den für das Gebiet wichtigen<br />
Knoten in einen leistungsfähigen<br />
Kreisel umzubauen. Die dafür<br />
nötigen Bauarbeiten sind seit Mitte<br />
April im Gange. Im Zuge dieser Arbeiten<br />
wird parallel dazu auch die<br />
Rütistrasse saniert. Die Bauarbeiten<br />
für den neuen Kreisel sollten voraussichtlich<br />
Ende September und<br />
jene der Rütistrasse Ende November<br />
2013 abgeschlossen sein. Das straffe<br />
Bauprogramm konnte trotz des<br />
schlechten Wetters bisher eingehalten<br />
werden.<br />
Aus Gründen der Sicherheit<br />
Aufgrund der vielen Anwohnern in<br />
diesem Gebiet, der hohen Freizeitnutzung<br />
und aufgrund des ansässigen<br />
Gewerbes und der Industrie,<br />
werden die Bauarbeiten unter Verkehr<br />
ausgeführt. Um dies zu ermöglichen,<br />
kann der Verkehr im<br />
Baustellenbereich nur einspurig geführt<br />
werden. Eine Lichtsignalanlage<br />
regelt die Durchfahrt. Die Fahrphasen<br />
wurden seit Inbetriebnahme<br />
laufend überprüft und wo möglich<br />
optimiert. Insbesondere betrifft dies<br />
die Grünphase bei der Ausfahrt Rütistrasse<br />
auf die Romanshornerstrasse,<br />
welche in der Zwischenzeit<br />
verlängert wurde. Ebenfalls geprüft<br />
wurde die Option, ob für die Dauer<br />
der Kreisel-Bauzeit die Seemoosholzstrasse<br />
für den Verkehr geöffnet<br />
werden könnte. Für das dadurch<br />
zu erwartende Verkehrsaufkommen<br />
ist die Seemoosholzstrasse<br />
jedoch zu schmal. Erschwert wirddie<br />
Situation durch die vielen Ein- und<br />
Ausfahrten, welche im von vielen Familien<br />
bewohnten Quartier zu einem<br />
hohen Unfallpotenzial führen<br />
würden. Aus Gründen der Sicherheit<br />
haben das Tiefbauamt des Kantons<br />
Thurgau und die Stadt Arbon<br />
deshalb entschieden, trotz der erschwerten<br />
Verkehrsbedingungen die<br />
Seemoosholzstrasse für den Durchgangsverkehr<br />
nicht zu öffnen.<br />
Zugänglichkeit ist gewährleistet<br />
Obgleich die Rütistrasse wegen der<br />
Lichtsignalanlage nur erschwert zugänglich<br />
ist, sind die gastgewerblichen<br />
Betriebe wie das Hotel Restaurant<br />
Seegarten und das Restaurant<br />
Strandbad, sowie die Freizeitanlagen<br />
wie Strandbad, Camping<br />
und Tennisplatz während der Bauzeit<br />
dennoch zugänglich. Die Stadt<br />
Arbon und das Tiefbauamt des Kantons<br />
Thurgau bitten alle betroffene<br />
Betriebe wie auch alle Anwohnerinnen<br />
und Anwohner um Verständnis<br />
für die mit den Baumassnahmen<br />
verbundenen Unannehmlichkeiten.<br />
pd<br />
EinBabyist unterwegs,<br />
Schwangerschaft, Geburt<br />
Eine Schwangerschaft ist nicht immer<br />
einfach. Es können Unwohlsein, Erbrechen,<br />
Rückenschmerzen, oder vorangegangene<br />
schwerer Geburten mit<br />
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Seite 14 RatgebeR Bodensee Nachrichten, 14. Juni 2013<br />
DOKTOR EROS<br />
Lieber Doktor Eros<br />
Während unserer Ferien am<br />
Meer -ist schon knapp ein Jahr<br />
her -verliebte sich meine Partnerin,<br />
40, in einen Einheimischen.<br />
Ein Grieche und er war<br />
so was von ekelhaft schmalzig,<br />
dass ich es heute noch nicht fassen<br />
kann, wie meine sonst eher<br />
nüchterne Lebensgefährtin auf<br />
diesen «Schmalztiegel» reinfiel.<br />
Item, jedenfalls knutschten sie<br />
ganz ungeniert im Meer, während<br />
ich an der Bar sass und<br />
zum leidvollen Zusehen gezwungen<br />
war. Mit dieser Erinnerung<br />
werde ich einfach<br />
nicht fertig. Wie kann eine liebende<br />
Frau ihrem Partner so<br />
was antun? Ich fühle mich hilflos<br />
und weine seitdem viel. Sie<br />
aber ignoriert meinen Kummer.<br />
Ist das normal? Heinz, 50<br />
Wie kann er ruhig an der Bar sitzen,<br />
während sie fremdfummelt?<br />
Erhofft er sich da etwas,<br />
fantasiert er, oder spricht<br />
er gar die Wahrheit?<br />
Lieber Heinz<br />
Nein, das ist keinesfalls normal,<br />
dass ein gestandener Mann -du<br />
bist 50 nicht 15 -auf solche Situation<br />
nur mit Tränen reagiert.<br />
Du weinst seitdem viel,<br />
schreibst du, ich komme nicht<br />
umhin, mir alles plastisch vorzustellen.<br />
So wenig Vergnügen es<br />
auch macht. Da steht also eine<br />
privat gebundene Frau am<br />
Strand und fummelt an einem<br />
Fremden rum, respektive lässt<br />
sich von ihm befummeln. Währenddem<br />
hockt ihr Partner vom<br />
Geschehen her bildlich weidwund<br />
geschossen an der Bar,<br />
schaut zu und hadert mit dem<br />
Schicksal. Er nimmt im kritischen<br />
Empfinden den Nebenbuhler<br />
als «Schmalztiegel» wahr,<br />
aber nicht mehr. Er schluchzt in<br />
hilflosem Erdulden und beklagt<br />
sein Los. Das wars! Ach, Heinz,<br />
noch schmalziger als der Grieche<br />
ist deine Geschichte, an deren<br />
Wahrheitsgehalt ich zweifle.<br />
Wenn du Lust hast, mir zu sagen,<br />
wie es wirklich war, so höre<br />
ich dir gerne zu. Aber diese<br />
Räuberpistole glaube ich dir<br />
schlicht nicht. Das alles lief wohl<br />
ganz anders ab, richtig? Wie<br />
auch immer, das Bild des stumm<br />
weinenden Mannes auf dem Barhocker,<br />
scheint mir so glaubhaft,<br />
wie ein Krokodil das echte<br />
Tränen verliert. Alles klar? Melde<br />
dich ruhig mal wieder, aber<br />
dann mit echter Schilderung.<br />
Dein Doktor Eros<br />
Sex-Probleme?<br />
Mailen Sie an:<br />
doktoreros@zehnder.ch oder als<br />
Briefpost: Doktor Eros, Verlag,<br />
Postfach 30, 9501 Wil<br />
24/2013<br />
Lieber Ratgeber<br />
Du behandelst in der Regel meist<br />
nur schlimme oder tiefergehende<br />
Problemfälle. Möchtest du<br />
nicht mal in der Ausnahme etwas<br />
nicht so Dramatisches behandeln?<br />
Ich versuche mein<br />
Glück. Also, es ist so: Der Seniorchef,<br />
63, einer mittleren Unternehmung<br />
hat meiner Schwester,<br />
42, ein «unmoralisches Angebot»<br />
gemacht. Ja, tatsächlich!<br />
Er versprach ihr eine gewisse<br />
Summe Geld -für sie als einfache<br />
Arbeiterin sehr viel Geld -<br />
wenn, naja, eben, weisst schon.<br />
Sie ging nach langem Zögern darauf<br />
ein. Er aber zahlte ihr nachher<br />
nur etwa knapp die Hälfte der<br />
vereinbarten Summe. Sie drohte<br />
ihm mit Klage. Er aber lachte nur<br />
und sagte ihr, du bist doch sicher<br />
keine Prostituierte, oder?<br />
Nur dann habe sie Anspruch aufs<br />
Geld. Stimmt das oder lügt der<br />
gemeine alte Sack?<br />
Kevin<br />
Lieber Kevin<br />
Du bist mein Retter. Endlich mal<br />
keine Dramatik von Shakespear'scher<br />
Dimension, kein unwiderrufliches<br />
Schicksal schlimmer<br />
als der Tod, kein Tsunami purster<br />
Tränen, kein alles zerstörender<br />
Kummer und keine andere Katastrophe.<br />
Nein, hier präsentiert<br />
sich einzig das volle, pralle Leben<br />
in seinen Licht- und Schattenseiten.<br />
Darauf stürze ich mich mit<br />
Wonne. Nun denn, wenn gar nichts<br />
mehr hilft, blicken wir auf die Fakten.<br />
Der oberste Chef deiner nicht<br />
gar so keuschen oder von der Geisel<br />
überaus grosser Moral kontaminierten<br />
Schwester warf sein<br />
lüsternes Auge auf sie. Sie ihrerseits<br />
sah sich keineswegs animiert,<br />
das leicht verwerfliche Ansinnen<br />
im Ansatz abzuweisen,<br />
sondern stieg nach «reiflicher<br />
Überlegung» -ach ja? -darauf ein.<br />
Ziehgerüst<br />
für<br />
Pflanzen<br />
Zierpflanze,<br />
Schiefblatt<br />
lateinisch:<br />
Dichter<br />
Nierenausscheidung<br />
Alarmgerät<br />
Anmut,<br />
Liebreiz<br />
Genfer<br />
Tiermaler<br />
†1849<br />
Wagendecke<br />
Schweizer<br />
Schauspieler<br />
(Stefan)<br />
Ausruf<br />
des<br />
Schmerzes<br />
Abk.:<br />
Langspielplatte<br />
4<br />
Jasskarte<br />
konzentrierter<br />
Auszug<br />
Halbwüchsiger<br />
(engl.)<br />
Geburtsort<br />
des Malers<br />
Anker †1910<br />
ugs. Abschiedsgruss<br />
aus<br />
dem Ital.<br />
5<br />
körniges<br />
Straßenbaumaterial<br />
6<br />
Schlucht<br />
Abk.:<br />
am<br />
oben<br />
Gotthard<br />
angeführt<br />
nordamerik.<br />
Hirschart<br />
Gewinnen Sie Fr.200.- in bar!<br />
Keuschheit verloren? Ja!<br />
Für Geld ins Bett? Dann ist<br />
der Terminus «seriöse Frau»<br />
für sich unverwendbar<br />
schweiz.<br />
General<br />
(2.WK)<br />
mildern<br />
Meereskrebs<br />
Stylingprodukt<br />
für die<br />
Haare<br />
ungefähr<br />
nicht<br />
scharf<br />
Romanfigur<br />
bei<br />
Gotthelf<br />
Fluss<br />
durch<br />
Samedan<br />
belg.<br />
Heilbad<br />
in d. Ardennen<br />
Comicfigur<br />
(... und<br />
Struppi)<br />
römischer<br />
Liebesgott<br />
1<br />
Wachszellenbau<br />
der<br />
Biene<br />
Viehunterkunft<br />
unterhaltsamer<br />
Zeitvertreib<br />
dahinsiechen<br />
3<br />
Berg der<br />
Albiskette<br />
Handlanger<br />
Perserteppich<br />
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0901 919 888 (CHF 1.50/Anruf vom Festnetz)<br />
http://win.wap.919.ch/lwr (nur mit Handy möglich)<br />
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für nur CHF 95.–<br />
Nun reden wir Tacheles und nicht<br />
länger um den Brei herum: Das war<br />
ihrerseits die bewusste Akzeptanz<br />
eines Deals, der sie zumindest in<br />
die Nähe der Prostitution rückte.<br />
Nun heulst du im verständlichen<br />
Bemühen zur Ehrenrettung deinerSchwesterempörtauf,dochich<br />
sage dir, heul' weiter. Am Faktum<br />
ändert es nichts. Wie nennt man<br />
denn eine Frau, die für Geld mit einem<br />
Mann ins Lotterbett hüpft?<br />
Aha! Hier setze ich in der von mir<br />
propagierten Definition des Gesamtgeschehens<br />
deine Zustimmung<br />
voraus, wenn ich sage: Freier<br />
und Gelegenheits-Prostituierte<br />
vereinigen sich in der Absicht zu<br />
gegenseitig einvernehmlichem<br />
Sex unter Erwachsenen. Was<br />
Schlimmes? Aber keineswegs! Er<br />
offeriert den Deal, sie akzeptiert -<br />
basta! Ausser moraltriefenden<br />
Sittenwächtern erscheint da keiner<br />
situationsbereinigend auf der<br />
Bildfläche, also alles tutti frutti.<br />
Doch wie er sich nicht vor der Bezeichnung<br />
«Freier» drücken kann,<br />
unter vorgegebenen Prämissen,<br />
darf sie im Gegenzug den ihr zugewiesenen<br />
Terminus «Nutte»<br />
nicht abweisen. Ist doch so, oder?<br />
Nun aber gelangen wir schleunigst<br />
zum Knackpunkt, der in die<br />
vorerst rhetorischen Frage mündet:<br />
Wie verhindert deine promiskuitive<br />
Schwester, dass ihr Galan<br />
sie um den abgemachten Liebeslohn<br />
betrügt, wenn er wie folgt<br />
argumentiert: Ist sie keine Nutte,<br />
wieso schläft sie dann für Geld mit<br />
mir; ist sie aber eine Dame des Gewerbes,<br />
darf ich ihr dann ihr Entgelt<br />
für gehabten Sex vorenthalten?<br />
Die Antwort lieferte mir ein<br />
versierter Jünger der Jurisprudenz,<br />
den ich anfragte und der mir<br />
amüsiert grinsend wie folgt antwortete:<br />
«Bekannte sie sich von<br />
Anfang an zu ihrem Prostituiertenstatus<br />
oder tut sie es jetzt, ist<br />
sie eindeutig im Recht, indem er<br />
ihr ihren Lohn vorenthält. Pocht<br />
sie aber darauf, keine Prostituierte<br />
zu sein, war es ganz einfach<br />
Der alte «Sack» ist doch<br />
wohl eher ein äusserst<br />
cleverer Herr, nicht wahr?<br />
einvernehmlicher Sex unter Erwachsenen<br />
und da wird von keiner<br />
Seite aus finanzielle Abgeltung<br />
erwartet oder zurecht gefordert.»<br />
Was deine Frau Schwester<br />
in arge Bedrängnis versetzt: Will<br />
sie vor Gericht den ausstehenden<br />
Teil des Geldes einfordern, muss<br />
sie sich gleichzeitig zu ihrem Prostituiertenstatus<br />
bekennen. Ist sie<br />
dazu unter versuchter Wahrung<br />
ihres leicht lädierten Leumunds<br />
aber nicht bereit, wird sie enorme<br />
Mühe haben, dem Kadi zu erklären,<br />
wieso sie als vorgeblich «anständige<br />
Fra»' mit einem Mann intim<br />
wurde, von dem sie jetzt dafür<br />
Geld fordert. Der «alte Sack»,<br />
wie er hier bereits betitelt wurde,<br />
scheint all das voraus kalkuliert zu<br />
haben und ist darum weniger als<br />
alter, sondern vielmehr als cleverer<br />
«Sack» zu benennen. Naja, das<br />
war's wohl..!<br />
Herzlichst, der Ratgeber<br />
Fragen an: «Ratgeber» Verlagshaus<br />
Zehnder AG, Postfach 30,<br />
9501 Wil oder völlig diskret via<br />
E-Mail: ratgeber@zehnder.ch<br />
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(ZH)<br />
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(Abk.)<br />
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ugs.: gekocht.<br />
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Schwein<br />
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Verbindg.<br />
schie-<br />
dener kument z. truppe<br />
von e. Do-<br />
Söldner-<br />
Meinung anderen<br />
Schweizer<br />
Sänger<br />
(Stephan)<br />
Ruhe-,<br />
Polstermöbel<br />
Auflösung Ausgabe Nr.22<br />
■ P ■ ■ ■ ■ F ■ ■ ■ V ■ ■ A ■ ■<br />
■ I<br />
■<br />
■ T A C E T A L E R ■<br />
R<br />
S ■ E E S O<br />
T<br />
I ■ S C H ■ L N O E L ■ F R<br />
B ■<br />
I E<br />
E ■ N A<br />
F R E I ■ E F E L<br />
H<br />
■<br />
■ P S A<br />
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■ ■ TS S E<br />
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E<br />
■ R R ■ TS T A S ■ S<br />
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■ G ■ E O ■ N G A<br />
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U ■ LYS O<br />
P ■ PP O ■ S A<br />
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P<br />
■ A S P E R<br />
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■ I R N E<br />
■ P E E<br />
■<br />
■ A BS O<br />
R ■ R R ■ B ■ ■ ■ ■ C<br />
I S ■ A B<br />
R E<br />
■ U E B E R ■ H S E N Z ■ AB N A D A<br />
E G A L<br />
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E L E M I<br />
Gewinner/in KW 22<br />
Ernst Keller<br />
Lösungswort: ZIRKUS<br />
Charly Pichler<br />
Liebe Rada Gajic<br />
Da nicht davon auszugehen ist,<br />
man kenne Sie schweizweit,<br />
stelle ich Sie vor. Sie sind Sozialarbeiterin<br />
und gelangten via<br />
'Blick', unserem Evangelium der<br />
ultimativen Wahrheit zu Ruhm,<br />
indem Sie in besagtem Blatt die<br />
These vertraten, es bräuchte bei<br />
den Wohnungsvermietern des<br />
Landes eine 'ic-Quote'. Hintergrund<br />
des skurrilen Verlangens<br />
war die Aussage eines gewissen<br />
Nikola Jovanovic, der angab, ob<br />
des berühmt-berüchtigten 'ic'<br />
am Ende seines Namens, keine<br />
Wohnung zu finden. Was Nonsens<br />
ist. Abertausende von 'ic'<br />
hierzulande leben ja auch nicht<br />
unterm Brückenbogen. Doch<br />
seine Polemik übers Massenblatt<br />
bot halt wieder mal ideale<br />
Chance, Schweizern allgemein<br />
und Vermietern im Besonderen<br />
hemmungslosen Rassismus anzulasten.<br />
Wahr ist dabei allerdings,<br />
dass es in der Tat gewisse<br />
Ressentiments gegenüber den<br />
'ic' bei uns gibt -leider. Wie es<br />
ebenso Wahrheit ist, dass nicht<br />
allen Jugoslawen mit der Endsilbe<br />
'ic' im Namen darum automatisch<br />
das Kainszeichen nationaler<br />
Stigmatisierung auf die<br />
Stirn gebrannt werden darf. Genau<br />
wie bei uns Schweizern gibt<br />
es liebenswürdige 'ic', anständige<br />
'ic', sich an unsere Sitten<br />
und Gebräuche anpassande 'ic'.<br />
Wie überhaupt das Gros aller Jugoslawen<br />
sich vorbildlich als<br />
Gäste unseres Landes verhält.<br />
Natürlich gibt es im Gegenzug<br />
auch unangepasste Ekel auf zwei<br />
Beinen unter den 'ic', wie man<br />
sie in gleicher Ausrichtung und<br />
Kalibrierung auch bei uns<br />
Schweizernfindet.Weilnunaber<br />
einige Schweizer Vermieter<br />
recht unschöne Erfahrungen mit<br />
'ic'-Mietern machten, denen sie<br />
zuvor vielleicht mit vorgenannten<br />
Schweizern ebensowenig<br />
entgingen, davon nun abzuleiten,<br />
unsere Immobilienvermieter<br />
müssten gesetzlich<br />
zur 'ic'-Quote gezwungen werden,<br />
ist so dumm, dass es von<br />
der Idee her von einem jener 'ic'<br />
stammen könnte, die die Reputation<br />
ihrer eigenen, seriösen<br />
Landsleute zu deren Kummer so<br />
nachhaltig ramponieren. Ähnlich<br />
dem Verhalten mancher<br />
Schweizer, die sich aufführen,<br />
dass man wünschte, man könne<br />
ihnen den roten Pass entziehen.<br />
Ihre Idee taugt also nicht<br />
viel, liebe Sozialarbeiterin Rada<br />
Gajic und glauben Sie mir, diese<br />
milde Kritik an Ihnen, hat nun<br />
wahrlich nichts mit dem 'ic' am<br />
Ende Ihres Namens zu tun.<br />
E-Mail: pic@zehnder.ch
Bau- und Wohntrends<br />
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Die Energiegewinnung aus dem<br />
Boden ist unabhängig von Klima,<br />
Tages- oder Jahreszeit und kann<br />
aufgrund der heute existierenden<br />
Technologien fast überall<br />
realisiert werden.<br />
Dank Wärmepumpen kann die Wärme<br />
aus dem Untergrund sehr effizient<br />
genutzt werden. Zwischen dem<br />
1. und 30. Juni können im Rahmen<br />
der «Tage der Erdwärmenutzung»<br />
Baustellen besichtigt werden. Die<br />
Heim Bohrtechnik AG aus Altstätten<br />
macht mit drei Baustellen mit.<br />
Mit dem Begriff «Geothermie» oder<br />
«Erdwärme» wird der im zugänglichen<br />
Teil der Erdkruste gespeicherte<br />
Wärme beschrieben. Die Nutzung<br />
der Geothermie, respektive der Erdwärme<br />
bis in Tiefen von 300 Meter,<br />
nennt die Fachwelt «Nutzung der<br />
oberflächennahen Geothermie».<br />
Genutzt werden dabei die Energie<br />
aus dem Grundwasser und dem Erdreich.<br />
Um sie zu nutzen, existieren<br />
heute verschiedene Technologien:<br />
die mit Abstand wichtigste und am<br />
häufigsten eingesetzte, ist die Erdwärmesonde,<br />
die einzeln oder in<br />
Gruppen als Sondenfelder in den Boden<br />
vertieft werden und in Kombination<br />
mit einer Wärmepumpe für<br />
die nötige Heizenergie sorgt. Die<br />
Erdwärmesonde entzieht dem Boden<br />
die Wärme und versorgt damit<br />
die Wärmepumpe. Dies geschieht<br />
über eine Wärmeträgerflüssigkeit,<br />
die in den Sondenrohren zirkuliert.<br />
Tag der Erdwärmenutzung,<br />
1. bis 30. Juni<br />
Die Technik ist faszinierend und den<br />
Fachleuten bei der Arbeit zuzuschauen,<br />
ist ein Erlebnis. Es kommt<br />
tatsächlich Goldgräberstimmung<br />
auf, wenn zu sehen ist, dass jeder<br />
Hausbesitzer eigne, kostenfreie und<br />
unbegrenzte Energie aus dem BodenseinesGrundstücksnutzenkann.<br />
Dabei wird oft gesagt, dass die<br />
Schweiz keine Rohstoffe habe;<br />
stimmt nicht! Lassen Sie sich vom<br />
Gegenteil überzeugen und besuchen<br />
sie die Baustellen vor ihrer<br />
Haustüre. Anlässlich der «Tage der<br />
Erdwärmenutzung» erklären Fachleute<br />
die Planung, die Chancen und<br />
das Vorgehen. Die Heim Bohrtechnik<br />
AG aus Altstätten macht mit drei<br />
Baustellen mit. Ein Besuch lohnt sich,<br />
weil die Einrichtung für eine Erdwärmesondenbohrung<br />
einiges an<br />
Logistik braucht. Aufgestellt werden<br />
das Bohrgerät, die Gestängelager,<br />
die Mulde für das Spühlgut, der<br />
Kompressor-sowie Material- und der<br />
Mannschaftswagen. Auf der Webseite<br />
der Fachvereinigung Wärmepumpen<br />
Schweiz, FWS<br />
(www.fws.ch) sehen sie die Liste aller<br />
Baustellen, welche zwischen dem<br />
1. und dem 30. Juni 2013 zu besichtigen<br />
sind.<br />
pd<br />
Informationen<br />
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Besuchen Sie die Baustellen anlässlich der «Tage der Erdwärmenutzung».<br />
Bild: z.V.g.<br />
Tage der Erdwärmenutzung der<br />
Heim Bohrtechnik AG<br />
Standort und Daten<br />
Neubau Büro- und<br />
Gewerbehaus<br />
Lerchentalstrasse 1<br />
9016 St.Gallen<br />
24. Mai bis 7. Juni 2013<br />
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geplant 17.Juni bis 27. Juni 2013<br />
Sanierung MFH<br />
Sonnenfeldstrasse 2-4<br />
9100 Herisau<br />
geplant 17. Juni bis 26. Juni 2013<br />
Kontakt<br />
Heim Bohrtechnik AG<br />
Bafflesstrasse 15<br />
9450 Altstätten<br />
www.hb-ag.ch<br />
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Seite 16 MAGAZIN Bodensee Nachrichten, 14. Juni 2013<br />
Ich habe mich erkannt<br />
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6 5<br />
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1 5 4<br />
3 9 6<br />
7<br />
9 1<br />
6<br />
5<br />
2 9<br />
SUDOKU<br />
1<br />
5<br />
4<br />
4 5<br />
7 9<br />
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2 8<br />
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1 3 6<br />
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4 5<br />
1<br />
9 1<br />
8<br />
4<br />
4<br />
6<br />
3<br />
das spannende Zahlenrätsel<br />
leicht 24/2013 mittelschwer 24/2013<br />
für Profis 24/2013<br />
7 1<br />
6<br />
8<br />
3 4<br />
2<br />
6<br />
7 1<br />
8<br />
7 5<br />
1 3<br />
9<br />
5 4<br />
6<br />
9 7<br />
6<br />
1 4 2<br />
7 1 3<br />
2<br />
8 5<br />
copyright by onlinesudoku.ch,<br />
4<br />
3 9<br />
6<br />
9 3<br />
4 5<br />
5<br />
1 8<br />
2<br />
Das Spiel funktioniert so: Die leeren<br />
Felder müssen so ausgefüllt werden,<br />
dass in jeder Zeile, jeder Spalte und in<br />
jedem 3x3 Quadrat alle Ziffern von 1<br />
bis 9 jeweils 1x stehen.<br />
Viel Spass!<br />
programmed by Pascal Stoop – all rights reserved<br />
WIDDER 21.3. - 20.4.<br />
Was bringt es, das Zusammenleben<br />
wegen<br />
einer Nichtigkeit zu erschweren?<br />
Geben Sie nach, auch wenn<br />
Sie dafür nachgeben müssen.<br />
STIER 21.4. - 21.5.<br />
Vergessen Sie bloss<br />
nicht, den Kontakt zu Ihren<br />
Freunden zu halten.<br />
Es gibt so manchen Mitmenschen, der<br />
Ihre Aufmerksamkeit verdient hat.<br />
ZWILLINGE 22.5. - 21.6.<br />
Erklären Sie allen, dass<br />
Sie sowohl das Risiko<br />
als auch den zu erwartenden<br />
Gewinn allein tragen und deshalb<br />
auf Vorschriften verzichten können.<br />
KREBS 22.6. - 22.7.<br />
Ihr Wagemut ist enorm.<br />
Damit treffen Sie eine<br />
Entscheidung, über die<br />
man sich wundern wird. Und Sie dürfen<br />
sogar sicher sein, das Richtige zu<br />
tun.<br />
DENK-MAL<br />
RÄTSEL-FRAGE<br />
«Weltberühmter Autor zu weltberühmtem Buch wird<br />
gesucht: jenseits eines bestimmten Gartens aus biblischer<br />
Mythologie kämpfen zwei Brüder um die Gunst<br />
des Vaters. Nein, nicht Abel und Kain, die beiden waren<br />
nur die geistige Vorlage. Der Autor heisst?»<br />
LÖWE 23.7. - 23.8.<br />
Tun Sie Ihre Meinung<br />
auf jeden Fall nur kurz<br />
und knapp kund. Sie<br />
wissen, man kann jede Sache zerreden,<br />
auch wenn sie noch so vielversprechend<br />
ist.<br />
JUNGFRAU 24.8. - 23.9.<br />
Sie sind fein raus. Alles,<br />
was Sie anpacken, gelingt<br />
Ihnen. Selbst eine<br />
schwierig gewordene Beziehung lässt<br />
sich in den nächsten Tagen wieder ins<br />
Lot bringen.<br />
WAAGE 24.9. - 23.10.<br />
Venus sorgt bei Ihnen<br />
für gute Laune, so dass<br />
der Tag besonders fröhlich<br />
und aufgelockert verläuft. Und darüber<br />
wird vor allem Ihr Partner erfreut<br />
sein.<br />
SKORPION 24.10. - 22.11.<br />
Bemühen Sie sich, die<br />
Beherrschung zu behalten!<br />
So schlimm wie<br />
ein Vorfall sich im ersten Moment darstellt,<br />
ist er nämlich dann gar nicht.<br />
SCHÜTZE 23.11. - 21.12.<br />
Man will Sie verunsichern<br />
und versucht, eine<br />
Schwäche bei Ihnen<br />
zu finden. Am besten ist es, abzuwarten,<br />
bis andere das Interesse verloren<br />
haben.<br />
STEINBOCK 22.12. - 20.1.<br />
Spielen Sie gar nicht<br />
erst mit dem Gedanken,<br />
alles auf den Kopf<br />
zu stellen. Bleiben Sie lieber beim Bewährten.<br />
Damit sind Sie bislang doch<br />
gut gefahren.<br />
WASSERMANN21.1.–19.2.<br />
Kapseln Sie sich bloss<br />
nicht von Ihrer Umwelt<br />
ab. Zwischenmenschliche<br />
Kontakte sind derzeit nämlich sehr<br />
wichtig für Sie und Ihre Selbstfindung.<br />
FISCHE 20.2. - 20.3.<br />
Haben Sie sich vielleicht<br />
zuviel zugemutet? Auf<br />
jeden Fall sind Sie ein<br />
bisschen geschafft. Nutzen Sie den<br />
Tag, um sich einmal tüchtig auszuruhen.<br />
24/2013<br />
leicht 23/2013 mittelschwer 23/2013 für Profis 23/2013<br />
349<br />
671 258<br />
348<br />
265 791<br />
815<br />
926 437<br />
781<br />
592 346<br />
975<br />
813 246<br />
629<br />
734 158<br />
256<br />
834<br />
791<br />
612<br />
947 835<br />
374<br />
185 692<br />
178 963<br />
425 254 689<br />
173 986 247<br />
315<br />
962<br />
145<br />
873 739 521<br />
684 432 591<br />
786<br />
534<br />
287<br />
619 861 734<br />
529 751 368<br />
924<br />
497<br />
358 162<br />
483<br />
152 967<br />
593<br />
472 861<br />
623<br />
419<br />
587<br />
196<br />
378 452<br />
148<br />
659 273<br />
815<br />
726<br />
934<br />
527<br />
496 318<br />
267<br />
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mit Adressangabe via Mail an:<br />
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Gewinner: Urs Vogler 24/2013<br />
24/2013<br />
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Das linke Bild ist das Original, im rechten haben sich 10 Fehler eingeschlichen. Finden Sie diese und schicken Sie das Bild, mit den eingekreisten Fehlern, bis nächsten Montag an:<br />
Bodensee Nachrichten, Marktplatz 4, Haus Münzhof, 9400 Rorschach (Absender nicht vergessen). Unter den richtigen Einsendungen wird ein/e Gewinner/in ausgelost und erhält<br />
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Bodensee Nachrichten, 14. Juni 2013 Kleinanzeigen Seite 17<br />
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5. / 12. Juli<br />
Bodensee Nachrichten
Seite 18 Wohin man geht Bodensee Nachrichten, 14. Juni 2013<br />
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Die Schweiz ist Weltspitze in Sachen Recycling. Beim Sammeln<br />
von Batterien besteht allerdings noch Aufholpotential.<br />
Jährlich landen rund 30<br />
Millionen Batterien im Abfall<br />
Gebrauchte Batterien und Akkus können<br />
grösstenteils wiederverwertet werden.<br />
Das schont die Ressourcen und entlastet<br />
die Umwelt. Aber obwohl 95 Prozent<br />
der Bevölkerung nach eigenen Angaben<br />
wissen, dass Batterien nicht in den Abfall<br />
gehören, beträgt der Batterierücklauf<br />
erst rund 71 Prozent.<br />
Kostenlose Rücknahme<br />
Batterien und Akkus können in der<br />
Schweiz in jede Verkaufsstelle zurückgebracht<br />
werden. Auch immer mehr Gemeinden<br />
bieten bei ihren öffentlichen<br />
Sammelstellen die Rücknahme von gebrauchten<br />
Batterien an. Die vorgezogene<br />
Entsorgungsgebühr, die man mit<br />
jedem Batteriekauf bezahlt, finanziert<br />
dabei u.a. den Abtransport und die Aufbereitung.<br />
Ziel: 80 Prozent<br />
Das vom Bund festgelegte Ziel definiert<br />
eine Rücklaufquote von 80 Prozent. Zur<br />
Erreichung <strong>dieses</strong> Ziels hat die Interessenorganisation<br />
Batterieentsorgung (IN-<br />
OBAT)eine Kampagne mit Battery-Man<br />
lanciert. Der sympathische Schweizer<br />
Superheld kämpft gegen die Unachtsamkeit<br />
und für das Batterierecycling.<br />
Im TV, aber auch online und mit einer<br />
Bustour durch die ganze Schweiz.<br />
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Freizeitgestaltung an. Dieses Jubiläum<br />
feiert sie am Samstag,<br />
22. Juni, von 8.30 bis 17 Uhr mit<br />
kostenlosen Schnupperlektionen,<br />
Referaten und Wurst und Getränk<br />
zum Jubiläumspreis.<br />
pd- Fit und gesund in die Zukunft,<br />
heisst das Motto der Jubiläumsfeier.<br />
Wer schon immer<br />
wissen wollte,<br />
wie sich Pilates<br />
und Antara<br />
anfühlen oder ob<br />
Zumba und Body-Fit<br />
echt anstrengt,<br />
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am Jubiläumstag<br />
vom 22. Juni. Von<br />
8.30 bis 17 Uhr<br />
sind Schnupperkurse<br />
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ohne Voranmeldung<br />
geplant sowie<br />
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«Ein Rücken ohne<br />
Schmerzen».<br />
An längst vergangene<br />
Zeiten<br />
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der offerierte Jubiläumspreis<br />
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Wurst und Getränk.<br />
Das Team<br />
der Klubschule<br />
Arbon freut sich darauf, an diesem<br />
Tag mit vielen Bewegungsbegeisterten<br />
zusammen zu feiern! Das Jubiläumsprogramm<br />
mit den Schnupperkursen<br />
und Referaten ist zu finden<br />
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Täglich frische<br />
Bodenseefische<br />
Jetzt aktuell:<br />
Es war ein leidiges Thema –das<br />
Wetter hat in diesem Jahr bisher<br />
eher betroffen, denn glücklich<br />
gemacht. Für unseren Endorphinhaushalt<br />
sind die Gartenrestaurants<br />
der Region gerade<br />
deshalb unersetzlich.<br />
Gibt es etwas Schöneres, als bei angenehmen<br />
Temperaturen und Sonnenschein<br />
in einem Gartenrestaurant<br />
ein erfrischendes Bier, ein feines<br />
Glace oder einen exzellenten<br />
Kaffe zu geniessen?<br />
Gartenrestaurants machen den<br />
Charme der wärmeren Jahreszeiten<br />
aus sie sind eine Oase der Ruhe, fernab<br />
vom Alltagsstress, und strahlen<br />
etwas aus, was sonst in der uns bekannten<br />
Umgebung nur selten auffindbar<br />
ist: Abwechslung und teils<br />
fast schon mediterrane Stimmung.<br />
Draussen fällt alles leichter<br />
Gartenrestaurants machen glücklich.<br />
Die Aussage mag gewagt oder<br />
vielleicht etwas gar euphorisch daherkommen<br />
doch im Grunde kann<br />
niemand bestreiten, dass er oder sie<br />
im Frühling oder Sommer nicht<br />
wahnsinnig gerne im Freien das Lieblingsgetränk,<br />
ein leckeres Menü oder<br />
eben ein Sommer-Dessert geniesst.<br />
Sobald die Menschen draussen sind,<br />
sind sie lockerer. Das mag mit der<br />
Psyche des Menschen zusammenhängen,<br />
die unbewusst immer nach<br />
Freiheit, nach offenen Räumen und<br />
nach gemütlicher Atmosphärestrebt<br />
das ist eigentlich auch egal.<br />
Die Hauptsache ist, dass der Mensch<br />
sich draussen wohl fühlt, vorausgesetzt<br />
die Temperatur und die Atmosphärestimmen.<br />
Zögern Sie nicht, es lohnt sich<br />
Genau deshalb stehen Gartenrestaurants<br />
bei uns allen Hoch im Kurs:<br />
Draussen, da läuft die Musik.<br />
Wenn man dann noch das Glück hat,<br />
an einem lauschigen Sommerabend<br />
in seinem Lieblingsrestaurant auf der<br />
Restaurantterrasse mit Ausblick auf<br />
unsere schöne Region die Zeit mit<br />
Freunden oder Familie zu geniessen,<br />
nun, dann passt eben alles. Also,<br />
liebe Leserinnen und Leser: Sollte<br />
das Wetter gerade jetzt, wenn Sie<br />
am Ende <strong>dieses</strong> Artikels angelangt<br />
stimmen, dann zögernSie nicht: Machen<br />
Sie sich einen schönen Abend<br />
in einem Gartenrestaurant. Sie werden’snicht<br />
bereuen.<br />
pd
Bodensee Nachrichten, 14. Juni 2013 Wochenkalender Seite 19<br />
Hilfreiche Links<br />
www.schatzsucher.rorschach.ch<br />
www.rorschacherecho.ch<br />
www.rorschach.ch<br />
www.jazzclub-rorschach.ch<br />
www.kulturcinema.ch<br />
www.bodenseeschiffe.ch<br />
www.kolumban.ch<br />
www.ref-rorschach.ch<br />
www.tourist-rorschach.ch<br />
www.melodia.ch<br />
www.goldach.ch<br />
www.quartierpalaver.ch<br />
n Freitag, 14. Juni<br />
Rorschach, 19 Uhr: Rettichfest mit<br />
Rettich àdiscretion und Festbeizli im<br />
Überwinterungshaus in der Stadtgärtnerei/Bluemehüsli<br />
an der Goldacherstrasse<br />
20. Weitere Informationen:<br />
info@bluemehuesli.ch<br />
Rorschach, 19 Uhr: Kultur pur im Pavillom<br />
am See mit «The Slackliner» –<br />
Soul &Funk aus St. Gallen. Der Eintritt<br />
ist Gratis.<br />
Goldach,19Uhr:Abschlusskonzertder<br />
Musikschule in der Aula Goldach<br />
n Samstag, 15. Juni<br />
Rorschach, 8bis 17 Uhr: Tag der Handarbeit<br />
–gemeinsames Stricken und Häkeln<br />
in der Badhütte.<br />
Rorschach, 18 Uhr: Meisterschaft 2. Liga<br />
Regional, FC Rorschach –FCBuchs<br />
auf dem Pestalozziplatz. Eintritt für Erwachsene<br />
7Franken, Partnerkarte 12<br />
Franken.<br />
Rorschach, 19.30 bis 22 Uhr: iMoreez<br />
–Faszinierende Grooves und unvergessliches<br />
Musikerlebnis mit zwei<br />
Stimmen, ein Klang; überzeugender<br />
Sound in überraschendem Stil mit<br />
iMoreez (Urs Eberle und René Pulfer);<br />
organisiert und offeriert von der Ortsbürgergemeinde<br />
Rorschach; Eintritt<br />
frei. Platzreservierung im Stadthof<br />
Rorschach erwünscht Tel. 071 841 10<br />
90.<br />
Heiden, 9 Uhr: Olympiade des STV<br />
Heiden auf dem Sportplatz Gerbe<br />
Heiden, 11.30 Uhr: De schnellst Häädler/in<br />
auf dem Sportplatz Gerbe, organisiert<br />
vom STV Heiden<br />
Heiden, 13 Uhr: 1. Familien-OL auf<br />
dem Sportplatz Gerbe, organisiert vom<br />
STV Heiden<br />
Heiden, 20 bis 22 Uhr: Kultur im Kursaal<br />
Heiden mit Linard Bardill, organisiert<br />
vom Kurverein Heiden<br />
n Sonntag, 16. Juni<br />
Rorschach, 11 bis 18.30 Uhr: Rendezvous<br />
Ostschweizer Kunstschaffender<br />
–Finissage zur Ausstellung Teresa<br />
Peverelli und Mirjam Kradolfer.<br />
Künstlerapéro im Kornhaus. (Eingang<br />
Parterre Nord). Weitere Informationen<br />
im Internet unter www.kulturfruehling.ch.<br />
Rorschach, 11.30 bis 13.30 Uhr: Kultur<br />
im Pavillon am See mit den Bodensee<br />
Dixie-Stomper und Bandleader<br />
Horst Püschel. Der Eintritt ist Gratis.<br />
n Dienstag, 18. Juni<br />
Heiden, 14 Uhr: Kneipp-Treff mit<br />
Treffpunkt Post Heiden, organisiert<br />
vom Kneipp Verein Heiden<br />
n Mittwoch, 19. Juni<br />
Rorschach, 19 bis 20 Uhr: Der Bodanchor<br />
singt im Altersheim der Stadt<br />
Rorschach an der Promenadenstrasse<br />
65.<br />
Goldach, 14 bis 17 Uhr: Battery Man<br />
on Tour auf dem Parkplatz Restaurant<br />
Schäfli<br />
n Donnerstag, 20. Juni<br />
Blütenzauber<br />
Witz der Woche<br />
Im Hutgeschäft: «Würden Sie bitte<br />
den giftgrünen Hut für mich aus<br />
dem Schaufenster holen?» «Aber<br />
sehr gern gnädige Frau, sofort.»<br />
«Vielen Dank. Wissen Sie, über <strong>dieses</strong><br />
abscheuliche Ding ärgere<br />
ich mich nämlich jedes Mal, wenn<br />
ich hier vorbeikomme.»<br />
R.+ W. Janssen 24/2013<br />
Senden Sie Ihren Witz der Woche an Bodensee<br />
Nachrichten Marktplatz 4«Haus<br />
Münzhof» 9400 Rorschach oder redaktion@bodensee-nachrichten.ch.<br />
Die besten Witze werden veröffentlicht<br />
und der/die Schreibende erhält 100 Franken.<br />
Heiden, 19 bis 21 Uhr: Tea &Talk im<br />
Haus zur Bergulme<br />
n Freitag, 21. Juni<br />
Tübach, 18 bis 21 Uhr: UBS Kids Cup<br />
Vorausscheidung in der Sportanlage<br />
Kellen –Anmeldung unter www.ubskidscup.ch/tuebach.<br />
Rorschach, 19 bis 19.45 Uhr: Kultur<br />
pur im Pavillon am See mit Auftritt des<br />
Akkordeon Orchester Rorschach. Eintritt<br />
frei.<br />
Bild: sr<br />
Goldach, 19 Uhr: Serenade zur Sommersonnenwege<br />
im Innenhof der<br />
Oberstufe (bei schlechtem Wetter in<br />
der Aula), organisiert von Frauenchor<br />
&Sängerbund Goldach<br />
n Samstag, 22. Juni<br />
Rorschach, 19 bis 21 Uhr: Kultur im Pavillon<br />
am See mit den Blechbuebe. Eintritt<br />
frei.<br />
Heiden, 8.30 bis 12 Uhr: Bauernmarkt<br />
auf dem Kirchplatz, organisiert<br />
vom Bauernmarktverein<br />
n Regelmässige Anlässe<br />
Rorschach, jeden Freitag: Abendverkauf<br />
in der ganzen Stadt Rorschach –<br />
bis um 20 Uhr sind die Geschäfte geöffnet,<br />
bei allen teilnehmenden Detailhändlern<br />
Rorschach, jeden Dienstag: Tanznachmittag<br />
für Junggebliebene mit<br />
Livemusik –schwingen Sie Ihr Tanzbein<br />
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an der Eisenbahnstrasse 1. Für<br />
jeden Jahrgang. Für weitere Auskünfte:<br />
071 841 64 08<br />
Rorschach, jeden Freitag und Samstag:<br />
Im«Cuba Libre»: DJ Arnaldo mit<br />
tanzbaren und heissblütigen Rhythmen<br />
wie Salsa, Merengue, Bacchata,<br />
Cumbia und noch vieles mehr.<br />
Rorschach, jeden Mittwoch: Pilates-<br />
Stunde um 10 Uhr. Schnupperstunden<br />
für Interessierte auf Anmeldung.<br />
Mehr Informationen erhalten Sie unter<br />
der Telefonnummer: 071 841 41 63<br />
oder auf der Homepage: www.papillon-rorschach.ch<br />
Rorschach, jeden Montag:Zumba Fitness<br />
in der Praxis im Zentrum/Signalstr.<br />
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Start 18.30 h,Schnuppern ist möglich.<br />
Weitere Informationen und Anmeldung:<br />
078 728 45 53 und www.praxisimzentrum.ch<br />
Rorschach, jeden Mittwoch: «Zumba<br />
Gold» in der Praxis im Zentrum/Signalstr.<br />
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Fitness für Personen mit Übergewicht,<br />
für Senioren und (Wieder)Einsteiger.<br />
Gruppenlektionen (mit Möglichkeit<br />
zum Schnuppern) jeweils um<br />
10 Uhr und 19.30 Uhr. Weitere Auskünfte<br />
&Anmeldung: 076 393 35 40<br />
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Der Eintritt ist gratis. Für Vereine,<br />
Schulklassen, Gesellschaften und<br />
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anzumelden unter der Telefonnummer:<br />
078 741 51 40 (Fred).<br />
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Denise 076 409 40 40, www.fuehldichguet.ch<br />
Goldach, jeden Dienstag, 16.30 bis<br />
17.20 Uhr: Kindertanz für vier bis<br />
sechsjährige. Eine Mischung aus Ballett,<br />
Jazz und Hip Hop. Fröhlich, dynamisch<br />
und mitreissend, Infos: Denise<br />
076 409 40 40, www.fuehldichguet.ch<br />
Staad, jeden zweiten Samstag,<br />
Sonntag und Mittwochabend: Malen,<br />
tonen oder gestalten nach Lust und<br />
Laune. Einzelkurse oder im Gruppenangebot,<br />
für Kinder und für Erwachsene.Weitere<br />
Informationen: 078<br />
788 01 11, Ort: Atelier Seegrund, Buechenstrasse<br />
8<br />
Arbon, 10 bis 12 Uhr: «Uf und devo»,<br />
Samariter-Helpübung für Kids; Die<br />
Helpübungen finden jeden 2. Samstag<br />
statt. Für Kids ab circa zehn bis sechzehn<br />
Jahren. Informationen bekommt<br />
ihr direkt unter help-arbon@samariter-arbon.ch,<br />
Ort: Feuerwehrdepot Arbon<br />
Arbon, jeden zweiten Mittwoch im<br />
Monat: Jeden zweiten Mittwoch im<br />
Monat organisieren die «Naturfreunde<br />
Arbon» eine Wanderung oder eine Besichtigung.<br />
Weitere Informationen finden<br />
Sie unter www.naturfreude-arbon.ch<br />
Arbon, dienstags um 10 und sonntags<br />
um 10.30 Uhr: Geführter Stadtrundgang<br />
–Start ist beim Hafenkiosk<br />
ANNA THERESIA ERHART,<br />
GEB. STIRNIMANN<br />
06.10.1931 –11.06.2013<br />
von Ohmstal LU, wohnhaft gewesen<br />
in Rorschacherberg. Die<br />
Urnenabdankung findet statt<br />
am Mittwoch, 19. Juni, um 9.30<br />
Uhr auf dem Friedhof Rorschach.<br />
GERTRUD ENGELI,<br />
GEB. FELDMANN<br />
08.06.1921 –11.06.2013<br />
von Berg TG, wohnhaft gewesen<br />
in Rorschach und Goldach.<br />
Die Urnenabdankung findet<br />
statt am Dienstag, 18. Juni, um<br />
9.30 Uhr auf dem Friedhof Rorschach.<br />
HANS PAUL RIBAR<br />
03.04.1932 –11.06.2013<br />
von Wollerau SZ, wohnhaft gewesen<br />
in Goldach. Die Urnenabdankung<br />
findet statt am<br />
Donnerstag, 20. Juni, um 14 Uhr<br />
auf dem Friedhof Goldach.<br />
Traueranzeigen-Annahme:<br />
Tel. 071 844 23 50 info@bodensee-nachrichten.ch<br />
(Annahmeschluss Mittwoch17.00 Uhr)<br />
Bodensee Nachrichten<br />
Steinach<br />
Berg SG Horn<br />
Tübach<br />
Goldach<br />
Rorschach<br />
A1<br />
A1<br />
Bodensee<br />
Heiden<br />
Staad A1<br />
Altenrhein<br />
Rorschacherberg<br />
Wolfhalden<br />
Wienacht-<br />
Tobel<br />
Oberegg<br />
Lutzenberg<br />
Reute AR<br />
Bodensee Nachrichten<br />
Am Marktplatz 4«Haus Münzhof»<br />
9400 Rorschach<br />
Telefon 071 844 23 50<br />
Telefax 071 844 23 51<br />
E-Mail: info@bodensee-nachrichten.ch<br />
www.bodensee-nachrichten.ch<br />
Auflage<br />
22’364 Exemplare<br />
Erscheint wöchentlich<br />
Freitag per Post in alle Haushaltungen<br />
Impressum<br />
Redaktion<br />
Stefanie Rohner (sr),<br />
Charly Pichler, Verlagsredaktor (pic),<br />
Lorena Baumgartner (lb),<br />
Friedrich Gregor (fg)<br />
E-Mail: redaktion@bodensee-nachrichten.ch<br />
Geschäftsführer<br />
René Summer<br />
Administration/Inseratenannahme<br />
Christina Spanos<br />
Verkauf<br />
Claudia Grob, Gabriela Mäder,<br />
Karin Schneider, Silvia Tribull<br />
Redaktions- und Inserateschluss<br />
Donnerstag, 12.00 Uhr<br />
Erscheinungsgebiet<br />
Altenrhein, Berg SG, Goldach, Horn, Heiden,<br />
Lutzenberg, Oberegg, Reute AR, Rorschach,<br />
Rorschacherberg, Schachen, Staad, Steinach,<br />
Tübach, Untereggen, Wienacht-Tobel, Wolfhalden,<br />
Zelg<br />
Tarife<br />
Anzeigenpreis: Millimeterpreis lokal Fr. 1.18,<br />
ausserlokal Fr. 1.40, Stellen Fr. 1.60, Reklamen<br />
(1sp/54 mm) Fr.4.13, Erotik Fr.6.56, 1 ⁄1 Seite Fr.<br />
4200.–, 1 ⁄2 Seite Fr. 2625.–<br />
Abonnementspreis: Jahresabonnement Inland<br />
Fr. 102.–. Auslandpreis auf Anfrage<br />
Verkauf National<br />
Irene Köppel<br />
www.swissregiokombi.ch<br />
Herausgeber<br />
ZMedien Verlags AG<br />
Satz und Druck<br />
Zehnder Print AG<br />
Für unverlangt eingesandte Manuskripte und<br />
Fotos lehnt die Redaktion jede Verantwortung<br />
und Haftung ab. Die Meinung der Kolumnisten<br />
muss sich nicht unbedingt mit derjenigen der<br />
Redaktion decken.<br />
www.bodensee-nachrichten.ch
Seite 20 Zu guter LetZt Bodensee Nachrichten, 14. Juni 2013<br />
«Es braucht Herzblut und Idealismus»<br />
WOLFHALDEN Das Gratis-Openair «Rock the Wolves» feiert sein 10-Jahr-Jubiläum<br />
Morgen ist es soweit: das Gratis-Openair<br />
«Rock the Wolves»<br />
geht bereits zum zehnten Mal<br />
über die Bühne.Die «Bodensee<br />
Nachrichten» sprachen mit<br />
Manfred Züst, dem Organisator<br />
des kleinen, aber feinen<br />
Open Airs.<br />
In den vergangenen Jahren wurde<br />
das Open Air «Rock the Wolves»<br />
immer beliebter und lockte mit<br />
Rockgrössen wie Smokie und Mungo<br />
Jerry die Musikfans an. In diesem<br />
Jahr ist es gelungen, die Engländer<br />
Band «Sweet» als Hauptact<br />
zu gewinnen. Der zweite Hauptact<br />
ist Fabian Anderhub, ein Schweiz-<br />
Kanadier. «So wird es immer<br />
schwerer,dieActsimnächstenJahr<br />
toppen zu können», sagt Manfred<br />
Züst, Organisator des Open Airs.<br />
Kleines Open Air ganz gross<br />
Das Gelände liegt abseits im Bädli<br />
in Wolfhalden. Züst freut sich, dass<br />
das Festival ein so grosser Erfolg<br />
wurde. «Ich hätte nie damit gerechnet,<br />
dass das kleine Open Air<br />
so grossen Erfolg haben würde»,<br />
sagt er. ImOrganisationskomitee<br />
sind gesamthaft zehn Leute während<br />
des gesamten Jahres damit<br />
beschäftigt, den Anlass auf die Beine<br />
zu stellen. «Nach dem Open Air<br />
gibt es immer eine Schlusssitzung,<br />
an der alles besprochen wird.<br />
Gleich danach geht es eigentlich<br />
sofort wieder mit der Planung los»,<br />
so Züst. Der Platz muss jedes Jahr<br />
neu reserviert werden, die gesamte<br />
Technik und Infrastruktur, wie<br />
zum Beispiel Toiletten und Festwirtschaft,<br />
muss organisiert werden.<br />
Da das «Rock the Wolves»<br />
nicht kommerziell ist –sprich keinen<br />
Gewinn macht –sind die Organisatoren<br />
darauf angewiesen, zu<br />
günstigen Konditionen alles organisieren<br />
zu können. «Wir sind sehr<br />
froh, dass wir jeweils Lieferanten<br />
finden, die uns preislich entgegenkommen.<br />
Und man muss auch<br />
betonen, dass wir ohne unsere<br />
treuen Sponsoren das Festival<br />
nicht auf die Beine stellen könnten.<br />
Das Ziel ist jeweils, mit null<br />
Franken Gewinn oder Verlust Bilanz<br />
zu ziehen», so Züst.<br />
Regionale Newcomer<br />
präsentieren ihr Talent<br />
Die Organisatoren legen grossen<br />
Wert darauf, dass der Stil beibehalten<br />
wird. Deshalb hat sich –abgesehen<br />
vom OK –nicht viel verändert.<br />
Es soll rockig bleiben und<br />
regionale Newcomerbands aus der<br />
Region sollen auch wie die vergangenen<br />
Jahre die Möglichkeit<br />
haben, ihr Talent vor einem grösseren<br />
Publikum zu präsentieren.<br />
«Am Newcomerwettbewerb werden<br />
zwei Schülerbands aus Wolfhalden,<br />
eine Band aus Appenzell<br />
und eine aus dem Rheintal mitmachen»,<br />
erzählt Züst.<br />
«Wir suchen immer<br />
wieder Leute»<br />
Züst sagt, es sei jeweils sehr<br />
schwierig, neue Mitglieder im OK<br />
zu finden. «Da bei uns nichts verdient<br />
werden kann, braucht es für<br />
diese Aufgabe –also dem Organisieren<br />
eines Open Airs –Herzblut<br />
und Idealismus. Alle, die mithelfen,<br />
tun dies, weil sie mit voller Begeisterung<br />
dabei sind. Wir suchen<br />
bereits jetzt schon wieder Leute für<br />
das OK. Auch HelferInnen können<br />
wir nie genug haben», betont Züst.<br />
DerAufbauaufdemGeländeistnun<br />
seit vergangenen Samstag in vollem<br />
Gange. Bis morgen muss alles<br />
parat sein. Gab es je grössere Pannen?<br />
«In jedem Jahr passiert ein<br />
Fehler. Und wenn wir es bemerken,<br />
können wir ihn nur bedingt<br />
ausbügeln. Fehler werden ausgemerzt,<br />
im nächsten Jahr passiert<br />
aber gerne mal wieder ein anderer»,<br />
sagt Züst lachend.<br />
«Das grösste Highlight war für<br />
mich Mungo Jerry»<br />
Inzwischen, nach all den Jahren,<br />
gehe er aber gelassener und ruhiger<br />
an die Organisation heran. Man<br />
könne es ja nicht mehr ändern,<br />
wenn der Fehler schon passiert sei,<br />
so Züst. Es gab in den vergangenen<br />
Jahren einige Highlights für<br />
ihn.«DasGrösstewarfürmich,dass<br />
Mungo Jerry in Wolfhalden gespielt<br />
hat. Ein Weltstar im kleinen<br />
Wolfhalden –das konnte ich erst<br />
kaum fassen. Nun, nach zehn Jahren<br />
ist unser Open Air im näheren<br />
Europa bekannt. Wir bekommen<br />
Anfragen aus Italien und Deutschland»,<br />
so Züst. Für ein gutes Open<br />
Air braucht es nicht viel. Ausschlaggeben<br />
ist wohl ein guter Platz<br />
und die tolle Stimmung. «Für mich<br />
war ein Festival erfolgreich, wenn<br />
Bild: sr<br />
«Ein gutes Open Air? Wenn dem Publikum gefällt, was wir auf die Beine stellen»,<br />
so Manfred Züst.<br />
beim Auf- und Abbau kein Unfall<br />
passiert, das Publikum Spass hat an<br />
dem, was wir jedes Jahr auf die Beine<br />
stellen und es keinen Krawall<br />
gibt», so Züst. Krawall gab es bisher<br />
nicht –esist ein Open Air für<br />
Jung und Alt. «Ich finde es schön,<br />
dass wir ein so durchmischtes Publikum<br />
haben. Die Stimmung ist<br />
einzigartig», sagt Züst.<br />
In diesem Jahr, dem Jubiläumsjahr,<br />
wird es am Samstag eine kleine<br />
Mitternachtsüberraschung für<br />
die Besucherinnen und Besucher<br />
geben –seien Sie gespannt und ab<br />
morgen mit dabei, wenn die Wölfe<br />
wieder rocken! Beginn ist um 13<br />
Uhr, um 16 Uhr machen «Sweet»<br />
ihren Soundcheck!<br />
Stefanie Rohner<br />
Infos zum Open Air<br />
Auf dem Parkplatz beim Festival<br />
kann in diesem Jahr kaum<br />
parkiert werden. Die Wiese zum<br />
Parkieren ist zurzeit nicht geeignet.<br />
Die Wiese vor der Bühne<br />
ist allerdings in gutem Zustand.<br />
An die BesucherInnen: Bitte<br />
parkieren Sie bei der HWB und<br />
SEFAR Wolfhalden. Es gibt<br />
Shuttlebusse zum Open Air Gelände.<br />
Weitere Informationen<br />
und das Programm finden Sie auf<br />
der Homepage:<br />
www.rockthewolves.ch<br />
Wasich noch zu<br />
sagen hätte:<br />
Zeit ist nicht Geld<br />
Wie oft sind wir im Alltag im Stress<br />
und irgendwie die ganze Zeit über<br />
unter Strom? Wie oft sagen wir,<br />
wir hätten keine Zeit für uns und<br />
unsere Bedürfnisse? Und wie oft<br />
merken wir, dass und das Gehetze<br />
überhaupt nicht gut tut?<br />
Viel zu oft wahrscheinlich. Doch<br />
wieichfeststellenkonnte,braucht<br />
es gar nicht viel, um ein wenig zu<br />
entspannen und herunterzufahren.<br />
Das Wetter wird Ihnen präsentiert von:<br />
Unsere 4 Sibirischen<br />
Tiger trainieren in<br />
der Raubtierarena...<br />
Vorhersage<br />
Am Wochenende herrscht überwiegend<br />
freundliches Sommerwetter.<br />
Es ist heiter bis wolkig<br />
mit höchstens einzelnen Wärmegewittern<br />
am Nachmittag.<br />
Nächste Woche steht die erste<br />
Hitzewelle in diesem Jahr auf<br />
dem Programm.<br />
Biowetter<br />
Am Wochenende überwiegen<br />
meist die positiven Einflüsse<br />
auf unser Wohlbefinden. In der<br />
nächsten Woche sind dann besonders<br />
Personen mit einem an<br />
sich bereits zu niedrigem Blutdruck<br />
deutlich benachteiligt.<br />
Schuld sind die extrem hohen<br />
Temperaturen.<br />
Bauernregel<br />
Im Juni ein Gewitterschauer<br />
macht das Herz gar froh den Bauer.<br />
Sonne: Auf- und Untergang<br />
5:27 Uhr 21:26 Uhr<br />
Vollmond: 23.06.2013<br />
12:10 Uhr 0:31 Uhr<br />
25°<br />
13°<br />
Bergwetter<br />
23°<br />
11°<br />
4000 m -3°<br />
3000 m 3°<br />
2000 m 11°<br />
1000 m 21°<br />
Auskosten und geniessen<br />
Wie Sie auf der Seite 1und 3lesen<br />
können, hat die Redaktion der<br />
«Bodensee Nachrichten» anlässlich<br />
des 20-Jahr-Jubiläums den<br />
Witzwanderweg von Heiden über<br />
Wolfhalden nach Walzenhausen<br />
gemacht. Klar, wandern kann<br />
auch anstrengend sein, aber sobald<br />
ich in der Natur draussen bin,<br />
merke ich, wie gut es mir tut. In<br />
den Wäldern wird die Ruhe vermittelt,<br />
die wir uns oft nicht gönnen<br />
und es ist Balsam für die Seele,<br />
einfach in den Tag zu leben.<br />
Die frische Luft macht unseren<br />
Kopf wieder freier. Auf der Homepage<br />
des Witzwanderweges steht,<br />
dass man ungefähr drei Stunden<br />
für die Strecke einrechnen muss.<br />
Wir hatten ungefähr fünf Stunden.<br />
Nicht etwa, weil wir so langsame<br />
Wanderer sind, nein, wir<br />
haben uns ganz bewusst Zeit genommen,<br />
den Weg auszukosten<br />
und zu geniessen.<br />
Immer wieder mal haben wir an<br />
einem Plätzchen, an dem es und<br />
gut gefallen hat, einen Halt gemacht<br />
und eine halbe Stunde lang<br />
nichts getan, ausser den Ausblick<br />
zu geniessen oder den Geräuschen<br />
des Waldes zu horchen.ZeitistebendochnichtGeld<br />
–wie so oft angenommen wird. Ihre<br />
Meinung interessiert uns! Wie<br />
minimieren Sie Ihren Stress? Haben<br />
Sie einen Ort, der Ihnen in<br />
der Hektik hilft, auf dem Boden<br />
zu bleiben? Schreiben Sie uns eine<br />
E-Mail an:<br />
redaktion@bodenseenachtichten.ch<br />
Stefanie Rohner<br />
und 16 Schimpansen schauen begeistert zu.<br />
Sonntag<br />
26°<br />
14°<br />
Montag<br />
29°<br />
15°<br />
24°<br />
12°<br />
22°<br />
11°<br />
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