Schulabgängerbefragung Kreis Euskirchen Sekundarstufe I Februar ...

Schulabgängerbefragung Kreis Euskirchen
Sekundarstufe I
Februar 2013
Koordination und Bericht:
Bettina Ismar
Regionales Bildungsbüro
Jülicher Ring 32
53879 Euskirchen
Tel 02251/15122
Fax 02251/15338
bettina.ismar@kreis-euskirchen.de
Datenerhebung und Auswertung:
Regionales Übergangsmanagement
Tuende Wiebe
Jülicher Ring 32
53879 Euskirchen
Tel. 02251/15944
Fax 02251/15338
tuende.wiebe@kreis-euskirchen.de
unterstützt von:

Inhaltsverzeichnis
Seite
1. Durchführung und Umfang der Befragung 3
1.1. Darstellung der Ergebnisse der Schulabgängerbefragung Februar 2013 3
2. Hauptschulen im Kreis Euskirchen
2.1 Allgemeine Daten 4
2.2 Zusammenarbeit mit der Berufsberatung der Agentur für Arbeit Brühl 5
2.3 Berufsorientierung 6
2.4 Elternrolle im Berufsorientierungsprozess 6
2.5 Zukunftswünsche nach der Pflichtschulzeit 7
2.6 Ausbildung 7 ff
2.7 Bildungsgänge am Berufskolleg 9
2.8 Alternativen zum Berufskolleg 10
2.9 Alternativen zum Besuch der Sekundarstufe II 10
2.10 Sonstige Alternativen im Übergang von der SI in die SII oder in Ausbildung 11
3. Realschulen im Kreis Euskirchen
3.1 Allgemeine Daten 11 ff
3.2 Zusammenarbeit mit der Berufsberatung der Agentur für Arbeit Brühl 13
3.3 Berufsorientierung 13
3.4 Elternrolle im Berufsorientierungsprozess 14
3.5 Zukunftswünsche nach der Pflichtschulzeit 14
3.6 Ausbildung 15
3.7 Bildungsgänge am Berufskolleg 16
3.8 Alternativen zum Berufskolleg 17
3.9 Alternativen zum Besuch der Sekundarstufe II 17
3.10 Sonstige Alternativen im Übergang von der SI in die SII oder in Ausbildung 18
4.1 Förderschulen im Kreis Euskirchen
4.1 Allgemeine Daten 18 ff
4.2 Zusammenarbeit mit der Berufsberatung der Agentur für Arbeit Brühl 20
4.3 Berufsorientierung 21
4.4 Elternrolle im Berufsorientierungsprozess 21
4.5 Zukunftswünsche nach der Pflichtschulzeit 22
4.6 Ausbildung 22 ff
4.7 Bildungsgänge am Berufskolleg 24
4.8 Alternativen zum Berufskolleg 24
4.9 Sonstige Alternativen im Übergang von der SI in die SII oder in Ausbildung 24
5. Fazit 25
6. Begriffserklärung zu 2.3/3.3 und 4.3 26
7. Anlage: Gesamtauswertungen nach Schultypen/Fragebögen 27 ff
2

1. Durchführung und Umfang der Befragung
Die Schulabgängerbefragung ermöglicht Schulen der Sekundarstufe I mittels eines
Fragebogens, der am Computer ausgefüllt wird, den Stand der Berufswahlvorbereitung und
Berufswahlentscheidung der Jugendlichen zu erfassen.
Im Focus der Schulabgängerbefragung stehen die persönlichen Wünsche und Vorhaben
sowie die Alternativen bzgl. der Berufswahl oder des weiteren Schulbesuches der
zukünftigen Schulabgänger. Hervorzuheben ist, dass die Schüler sich hier eigenständig und
aktiv mit ihren Zielen für den weiteren Lebensweg auseinandersetzen und weitere
Beratungs- und Unterstützungsangebote erfragen und in Anspruch nehmen können.
Ziel ist es, den Stand der Berufswahlvorbereitung und Berufswahlentscheidung der
Jugendlichen frühzeitig vor Schulentlassung zu erfassen und den noch notwendigen
Beratungsbedarf entsprechend auszurichten.
Damit Schülerinnen und Schüler gemeinsam mit ihren Lehrerinnen und Lehrern über die
Realisierung bzw. über Alternativen ihrer Vorhaben noch diskutieren können, wird für die
aktivierende Befragung der Zeitpunkt nach der Zeugnisvergabe des Halbjahres gewählt. Die
Befragung ist online so aufbereitet, dass sie an den Schulen ohne Vorbereitung nach einer
Einführung und Vergabe der Passwörter durchgeführt werden kann.
Die Befragung ist anonym, lediglich die Schulnummer, Geschlecht, Vorname und
Geburtsjahr werden eingetragen. Diese Daten werden vertraulich ausgewertet. Diese
werden unmittelbar nach der Auswertung an die Schulen zurückgesendet, damit die Studienund
Berufswahlkoordinatoren und die Klassenlehrer auf der Grundlage der
Befragungsergebnisse bei Bedarf im Übergang Schule - Beruf bis zu den Sommerferien
2013 nachsteuern können.
Die Schulabgängerbefragung der Schülerinnen und Schüler der 10. Klassen der Haupt-
Förder- und Realschulen im Kreis Euskirchen wird - unterstützt durch die VHS Kreis
Euskirchen - in enger Kooperation mit dem Regionalen Übergangsmanagement
durchgeführt. Die VHS Kreis Euskirchen stellte den Fragebogen online unter www.vhseuskirchen.de
zur Verfügung. Das Regionale Übergangsmanagement sammelte die
schulformbezogenen und schulformübergreifenden Ergebnisse und nahm die Auswertung
sowie die grafische Darstellung der Ergebnisse vor.
1.1. Darstellung der Ergebnisse der Schulabgängerbefragung 2013
460 Schülerinnen und Schüler der 10. Klasse an 15 Schulen der S I im Kreis Euskirchen
haben an der Befragung im Februar 2013 teilgenommen.
Aufgeschlüsselt in die einzelnen Schulformen bedeutet dies:
221 Schülerinnen und Schüler an sieben von zehn Hauptschulen
205 Schülerinnen und Schüler an vier von neun Realschulen (inkl. Abendrealschule)
34 Schülerinnen und Schüler an vier von 11 Förderschulen
Im Vergleich zum Vorjahr ist ein Rückgang der Beteiligung an der Schulabgängerbefragung
im Februar um fast 50 % festzustellen, so dass keine weitere Befragung im Frühjahr des
Schuljahres 2012/13 durchgeführt wird (siehe Abschlussbericht Schuljahr 2011/12).
Bei der Auswertung ist festzustellen, dass nicht alle Fragebögen vollständig ausgefüllt
werden, so dass es bei der Darstellung der Ergebnisse teilweise zu leichten Abweichungen
bezogen auf die Gesamtzahl kommen kann. Die unterschiedliche Nummerierung zwischen
3

Abbildungen und Schaubbildnummern selbst ergibt sich aus der computergestützten
Auswertungsmaske.
Im Folgenden wird eine Darstellung der Ergebnisse der Befragung unterteilt in die
Schulformen Hauptschule, Realschule, Förderschule vorgenommen.
2. Hauptschulen im Kreis Euskirchen
2.1 Allgemeine Daten
Sieben von 10 Hauptschulen aus dem Kreis Euskirchen haben sich an der
Schulabgängerbefragung im Februar 2013 beteiligt: GHS Georgschule Euskirchen, GHS
Mechernich, GHS Schleiden, GHS Blankenheim, GHS Kall, GHS Nettersheim und GHS
Hellenthal.
Insgesamt haben 93 Schülerinnen und 128 Schüler (221) an der Befragung teilgenommen.
49,3 % der Schülerinnen und Schüler sind 1996 geboren, 36,2% in 1997 und 13,6% in 1995.
89,1% (196) der teilnehmenden Hauptschülerinnen und -schüler haben die deutsche
Nationalität, 24 Schülerinnen und Schüler geben an, einer anderen Nationalität zuzugehören.
Abb 1 Geburtsjahr
Abb 2 Nationalität
Alle teilnehmenden Schülerinnen und Schüler machen Angaben zur Familiensprache und
zum Migrationshintergrund der Eltern. In Familien, in denen beide Eltern
Migrationshintergrund haben, werden i.d.R. zwei Sprachen gesprochen, vornehmlich
Deutsch und Russisch (12 Schülerinnen und Schüler = 5,4 %)
Abb 3 Familiensprache
4

Bei der Abfrage nach den voraussichtlichen, angestrebten Schulabschlüssen nach der
Klasse 10 ist ein Unterschied zwischen den Geschlechtern bei der Angabe zum Abschluss
"Hauptschulabschluss Klasse 10" festzustellen: 70 Jungen zu 46 Mädchen.
Abb 4 angestrebte Schulabschlüsse Jungen/Mädchen
2.2 Zusammenarbeit mit der Berufsberatung der Agentur für Arbeit Brühl
In der Regel nehmen die Berufsberater der Agentur für Arbeit Brühl den ersten Kontakt in
den Schulen im Laufe des Jahrgangs 9 auf. Die Teilnahme an einem Gespräch mit der
Berufsberatung, das zu Beginn der Jahrgangsstufe 10 erstmalig angeboten wird, ist
gesetzlich nicht verpflichtend, jedoch verfahren die Schulen im Kreis Euskirchen so, dass
alle Schülerinnen und Schüler im Rahmen der Berufsorientierung, die Baustein der
schulischen Konzepte ist, mindestens ein Gespräch mit dem Berufsberater in der Schule
wahrnehmen. Im Februar 2013 beantworten 216 Schülerinnen und Schülern die Frage nach
einem Gespräch mit der Berufsberatung. 12 (5,6 %) geben an, dass sie zu diesem Zeitpunkt
noch kein Gespräch geführt haben.
5

2.3 Berufsorientierung
Zur Berufsorientierung wird folgende Frage gestellt: "An welche folgenden
Berufsorientierungsmaßnahmen kannst Du Dich erinnern?". Die Schülerinnen und Schüler
können hier Mehrfachnennungen vornehmen:
Abb 6 Erinnerung an Berufsorientierungsmaßnahmen (*Begriffserklärung siehe Anlage)
2.4 Elternrolle im Berufsorientierungsprozess
Auf Anregung der Kooperationspartner im Übergang Schule - Beruf/Studium wird die Frage
nach der Elternrolle im Berufsorientierungsprozess gestellt. Auch hier sind
Mehrfachnennungen möglich:
Abb 7 Elternrolle im
Berufsorientierungsprozess
6

2.5 Zukunftswünsche nach der Pflichtschulzeit
Die Schülerinnen und Schüler werden gefragt, was sie am liebsten im Anschluss an die
Klasse 10 machen würden. 217 Antworten können ausgewertet werden.
Den Wunsch "Ausbildungsbeginn" geben 96 (44,2 %) an, den "Besuch eines Bildungsgang
an einem Berufskolleg 70 (32,3%). 12 (5,5 %) würden gern ein Gymnasium oder eine
Gesamtschule besuchen, 30 (13,8%) Schülerinnen und Schüler geben in der Befragung an,
dass sie über einen Ausbildungsplatz verfügen. Hier liegt eine Steigerung im Vergleich zum
Vorjahr von 3,8 % vor. Drei Schülerinnen und Schüler haben keine Vorstellung bzgl. eines
weiteren Werdegangs im Anschluss an das 10. Schulbesuchsjahr und vier geben an, etwas
anderes tun zu wollen.
Abb 8
Zukunftswünsche
2.6 Ausbildung
Alle 221 Schülerinnen und Schüler antworten auf die Frage nach dem Vorhandensein eines
Ausbildungsplatzes bereits im Februar 2013.
Hier geben 74 (33,5 %) an, dass sie bereits einen Vertrag haben. Es ergibt sich
entsprechend der Angaben zu den Zukunftswünschen an dieser Stelle eine Differenz von 44
Schülerinnen und Schülern, die noch keinen Ausbildungsplatz haben, jedoch am liebsten
einen Ausbildung machen würden.
7

Abb 9 Ausbildungsplatz in Berufsfeldern Februar 2013
116 Schülerinnen und Schüler geben an, in welchen Berufsfeldern sie im Februar 2013
einen Ausbildungsplatz suchen bzw. wünschen.
Abb 11 Berufs- und Ausbildungsplatzsuche
156 Schülerinnen und Schüler der teilnehmenden Hauptschulen im Kreis Euskirchen
machen Angaben zu Alternativen, wenn sie keinen Ausbildungsplatz bis zum Juli 2013
finden. 125 (80,1 %) geben den Besuch des Berufskollegs an.
8

Abb13 Alternativen zur
Ausbildung
2.7 Bildungsgänge am Berufskolleg
148 von 221 befragten Hauptschülerinnen und -schüler machen Angaben zum gewünschten
Bildungsgang an den Berufskollegs. Die Schülerinnen und Schüler haben zum Zeitpunkt der
Befragung noch keine Zusagen der Kollegs. Somit muss die Auswertung der Befragung an
dieser Stelle auch als Wunsch bzw. Ziel gelesen werden. Die Auswertung liefert folgende
Ergebnisse: 30,4 % (= 45) der Befragten streben den Bildungsgang "Wirtschaft und
Verwaltung" an, 26,4 % (= 39) den Bildungsgang "Soziales/Gesundheitswesen" und 13,5 %
(= 20) den Bereich "Metall".
Abb 15 Bildungsgänge
9

2.8 Alternativen zum Berufskolleg
153 der insgesamt befragten 221 Schülerinnen und Schüler haben auf die Frage nach den
Alternativen zu einem Besuch eines Bildungsgangs am Berufskolleg geantwortet.
Im Februar 2013 geben 83 Befragte an, dass sie bei einer Absage vom Berufskolleg einen
Ausbildungsplatz (54,2 %) suchen wollen, 46 (15,3%) wissen nicht, welche alternativen
Wege sie einschlagen können. 23 (15 %) geben an, etwas anderes zu machen, 11 (7,2 %)
möchten die Sekundarstufe II am Gymnasium oder an der Gesamtschule besuchen und 31
(15 %) geben an, etwas anderes machen zu wollen, wobei hier darauf verwiesen werden
muss, dass keine weiteren, genaueren Angaben gemacht werden müssen.
Abb 16 Alternativen zum Berufskolleg
2.9 Alternativen zum Besuch der Sekundarstufe II am Gymnasium/an der
Gesamtschule
101 Schülerinnen und Schüler machen Angaben zu der Frage "Falls ich keinen Platz in der
11. Klasse am Gymnasium/der Gesamtschule finde, werde ich …".
48 Befragte (47,5 %) würden einen Ausbildungsplatz suchen, 23 (22,8 %) einen
Bildungsgang am Berufskolleg wählen und 7 Schülerinnen und Schüler (6,9 %) wissen zum
Befragungszeitpunkt nicht, welchen alternativen Weg sie einschlagen würden.
Abb 17 Alternativen zum Besuch der Sekundarstufe II
10

2.10 Sonstige Alternativen im Übergang von der SI in die SII oder in Ausbildung
99 aller Befragten machen Angaben zu anderen Vorstellungen. Hierbei werden folgende
Alternativen, die angekreuzt werden können, angeboten: Nachholen des Schulabschlusses,
Arbeiten, Auslandsaufenthalt, Bundeswehr / Zivildienst und Freiwilliges Soziales Jahr.
40 Schülerinnen und Schüler (40,4 %) geben an, dass sie als Alternative zur Ausbildung
oder weiterem Schulbesuch arbeiten gehen würden, 20 (20,2 %) von ihnen würden einen
Soziales Jahr anvisieren.
Abb 18 andere Vorstellungen
3. Realschulen im Kreis Euskirchen
3.1 Allgemeine Daten
Vier von neun Realschulen (inkl. Abendrealschule und Menno-Simon-Schule - noch ohne
Jahrgang 10) im Kreis Euskirchen haben sich mit 205 Schülerinnen und Schülern an der
Schulabgängerbefragung im Februar 2013 beteiligt: Willi-Graf-Europaschule Euskirchen,
Kaplan-Kellermann Realschule Euskirchen, die Realschule Schleiden sowie die Realschule
Blankenheim. An dieser Stelle wird darauf verwiesen, dass die o.g. Schulen 356
SchülerInnen und Schüler zur Befragung angemeldet haben.
.
Insgesamt haben 93 Schülerinnen und 112 Schüler an der Befragung teilgenommen. 48,3
% der Schülerinnen und Schüler sind 1997 geboren, 45,9 % 1996 und 5,4 % 1995.
98 % (200 - hier von 204) der teilnehmenden Realschülerinnen und -schüler haben die
deutsche Nationalität, vier Schülerinnen und Schüler geben andere Nationalitäten an.
Abb 20 Geburtsjahr
Abb 21 Nationalität
11

203 Schülerinnen und Schüler machen Angaben zur Familiensprache und zum
Migrationshintergrund der Eltern. Hier geben sechs Schülerinnen und Schüler Russisch als
Zweitsprache an.
Abb 22 Familiensprache
Bei der Abfrage nach den voraussichtlichen, angestrebten Schulabschlüssen nach der
Klasse 10 geben von 203 Schülerinnen und Schülern 131 die Fachoberschulreife mit
Qualifikation, 70 die Fachoberschulreife an.
Abb 23 angestrebte Schulabschlüsse Jungen/Mädchen
12

3.2 Zusammenarbeit mit der Berufsberatung der Agentur für Arbeit Brühl
In der Regel nehmen die Berufsberater der Agentur für Arbeit Brühl den ersten Kontakt in
den Schulen im Laufe des Jahrgangs 9 auf. Die Teilnahme an der Berufsberatung, die zu
Beginn der Jahrgangsstufe 10 einsetzt, ist gesetzlich nicht verpflichtend, jedoch verfahren
die Schulen im Kreis Euskirchen so, dass alle Schülerinnen und Schüler im Rahmen der
Berufsorientierung, die Baustein der schulischen Konzepte ist, mindestens ein Gespräch mit
dem Berufsberater in der Schule wahrnehmen.
Im Februar 2013 antworten von insgesamt 202 Schülerinnen und Schülern auf die Frage
nach einem Gespräch mit der Berufsberatung. 31 (15,3 %) haben zu diesem Zeitpunkt noch
kein Gespräch geführt.
3.3 Berufsorientierung
Zur Berufsorientierung wird folgende Frage gestellt: "An welche folgenden
Berufsorientierungsmaßnahmen kannst Du Dich erinnern?". Die Schülerinnen und Schüler
können hier Mehrfachnennungen vornehmen:
Abb25 Erinnerung an Berufsorientierungsmaßnahmen (*Begriffserklärung siehe Anlage)
13

3.4 Elternrolle im Berufsorientierungsprozess
Auf Anregung der Kooperationspartner im Übergang Schule - Beruf/Studium stellen wir auch
die Frage nach der Elternrolle im Berufsorientierungsprozess. Auch hier sind
Mehrfachnennungen möglich:
Abb 26 Elternrolle im
Berufsorientierungsprozess
3.5 Zukunftswünsche nach der Pflichtschulzeit
Die Schülerinnen und Schüler werden gefragt, was sie am liebsten im Anschluss an die
Klasse 10 machen würden. 201 Antworten können ausgewertet werden.
Den Wunsch "Ausbildungsbeginn" geben 63 (31,3 %) an, den "Besuch eines Bildungsgangs
an einem Berufskolleg" 52 (25,9 %). 24 (11,9 %) Schülerinnen und Schüler geben zum
Befragungszeitpunkt an, dass sie über einen Ausbildungsplatz verfügen. 58 (28,9 %) würden
gern ein Gymnasium oder eine Gesamtschule besuchen. Vier Schülerinnen und Schüler
haben keine Vorstellung oder sind unentschlossen bzgl. eines weiteren Werdegangs im
Anschluss an das 10. Schulbesuchsjahr.
Abb 27 Zukunftswünsche
14

3.6 Ausbildung
Alle 205 Schülerinnen und Schüler antworten auf die Frage nach dem Vorhandensein eines
Ausbildungsplatzes im Februar 2013.
Hier geben 68 (33,2 %) an, dass sie bereits einen Vertrag haben.
Abb 28 Ausbildungsplatz in Berufsfeldern
42 Realschülerinnen und -schüler geben an, in welchen Berufsfeldern sie im Februar 2013
einen Ausbildungsplatz suchen bzw. wünschen.
Abb 30 Berufs- und Ausbildungsplatzsuche
15

70 Schülerinnen und Schüler der teilnehmenden Realschulen im Kreis Euskirchen machen
Angaben zu Alternativen, wenn sie keinen Ausbildungsplatz bis zum Juli 2013 finden. 33
(47,1 %) geben den Besuch des Berufskollegs an.
Abb 32 Alternativen zur Ausbildung
3.7 Bildungsgänge am Berufskolleg
88 von 205 befragten Realschülerinnen und -schüler machen Angaben zum gewünschten
Bildungsgang an den Berufskollegs. An dieser Stelle muss darauf verwiesen werden, dass
die Schülerinnen und Schüler zum Zeitpunkt der Befragung noch keine Zusagen der Kollegs
haben. Somit muss die Auswertung der Befragung an dieser Stelle auch als Wunsch bzw.
Ziel gelesen werden. 45,5 % (= 40) der Befragten streben den Bildungsgang "Wirtschaft und
Verwaltung" an und 17 % (= 15) den Bildungsgang "Soziales/Gesundheitswesen" 11,4% (=
10) von 88 Schülerinnen und Schülern nicht wissen, welchen Bildungsgang sie besuchen
sollen.
Abb 34 Bildungsgänge
16

3.8 Alternativen zum Berufskolleg
81 der insgesamt befragten 205Schülerinnen und Schüler antworten auf die Frage nach den
Alternativen zu einem Besuch eines Bildungsgangs am Berufskolleg.
20 Befragte wollen bei einer Absage vom Berufskolleg einen Ausbildungsplatz (24,7%)
suchen, 17 (21 %) möchten die Sekundarstufe II am Gymnasium oder an der Gesamtschule
besuchen, 25 (30,9 %) wissen nicht, welche alternativen Wege sie einschlagen können, 17
(21 %) geben an, etwas anderes zu machen, und zwei (2,5 %) möchten einen
berufsvorbereitenden Lehrgang der Agentur für Arbeit besuchen.
Abb 35 Alternativen zum
Berufskolleg
3.9 Alternativen zum Besuch der Sekundarstufe II am Gymnasium/an der
Gesamtschule
92 Schülerinnen und Schüler machen Angaben zu der Frage "Falls ich keinen Platz in der
11. Klasse am Gymnasium/der Gesamtschule finde, werde ich …".
38 (41,3 %) würden einen Bildungsgang am Berufskolleg wählen, 16 Befragte (17,4 %) einen
Ausbildungsplatz suchen, und 16 Schülerinnen und Schüler (17,4 %) wissen zum
Befragungszeitpunkt nicht, welchen alternativen Weg sie einschlagen würden.
Abb 36 Alternativen zum
Besuch der Sekundarstufe II
17

3.10 Sonstige Alternativen im Übergang von der SI in die SII oder in Ausbildung
61 aller 205 Befragten machen Angaben zu anderen Vorstellungen. Hierbei werden folgende
Alternativen, die angekreuzt werden können, angeboten: Nachholen des Schulabschlusses,
Arbeiten, Auslandsaufenthalt, Bundeswehr /Zivildienst und Freiwilliges Soziales Jahr.
11 Schülerinnen und Schüler (18 %) geben an, dass sie als Alternative zur Ausbildung oder
weiterem Schulbesuch arbeiten gehen würden, 12 (19,7 %) von ihnen würden ein
Freiwilliges Soziales Jahr anvisieren.
Abb 37 andere Vorstellungen
4. Förderschulen im Kreis Euskirchen
4.1 Allgemeine Daten
Vier Förderschulen im Kreis Euskirchen haben sich mit insgesamt 34 (von 49 angemeldeten)
Schülerinnen und Schülern an der Schulabgängerbefragung im Februar 2013 beteiligt: Irena-
Sendler-Schule Euskirchen, Georgschule Dahlem, Schule am Veybach Mechernich und Don
Bosco Schule Euskirchen.
.Insgesamt haben acht Schülerinnen und 26 Schüler an der Befragung teilgenommen. 50%
der Schülerinnen und Schüler sind 1996 geboren, 23,5 % in 1995, und 17,6 % 1997.
88,2 % der teilnehmenden Förderschülerinnen und -schüler haben die deutsche Nationalität,
Vier geben andere Nationalitäten an.
Abb 39 Geburtsjahr
18

Abb 40 Nationalität
Alle 34 Schülerinnen und Schüler machen Angaben zur Familiensprache und zum
Migrationshintergrund der Eltern. Deutsch - Polnisch wird hier als Familiensprache genannt.
Abb 41 Familiensprache
Bei der Abfrage nach den voraussichtlichen, angestrebten Schulabschlüssen nach dem 10.
Schulbesuchsjahr geben von 34 Schülerinnen und Schülern 7 (20,6 %) den
Hauptschulabschluss nach Klasse 9, 8 (23,5 %) den Förderschulabschluss nach Klasse 10
und 2 (5,9 %) den Hauptschulabschluss nach Klasse 10 an. 14 Schülerinnen und Schüler
(41,2 %) geben im Februar 2013 an, dass sie keinen Abschluss erwarten.
19

Im Gender ergeben sich folgende Unterschiede bzgl. angestrebter Schulabschlüsse:
Abb 42 angestrebte Schulabschlüsse Jungen/Mädchen
4.2 Zusammenarbeit mit der Berufsberatung der Agentur für Arbeit Brühl
Der Berufsberater der Agentur für Arbeit Brühl betreut alle Schülerinnen und Schüler im
Rahmen der Berufsorientierung, die Baustein der schulischen Konzepte ist, in intensiver
Kooperation mit dem Studien- und Berufswahlkoordinator und den Klassenlehrern. Im
Februar 2013 antworten alle 34 Schülerinnen und Schülern auf die Frage nach einem
Gespräch mit der Berufsberatung, eine/r von ihnen gibt an, zu diesem Zeitpunkt noch kein
Gespräch geführt zu haben.
20

4.3 Berufsorientierung
Zur Berufsorientierung wird folgende Frage gestellt: "An welche folgenden
Berufsorientierungsmaßnahmen kannst Du Dich erinnern?". Die Schülerinnen und Schüler
können hier Mehrfachnennungen vornehmen:
Abb 44 Erinnerung an Berufsorientierungsmaßnahmen (*Begriffserklärung siehe Anlage)
4.4 Elternrolle im Berufsorientierungsprozess
Auf Anregung der Kooperationspartner im Übergang Schule - Beruf/Studium stellen wir auch
die Frage nach der Elternrolle im Berufsorientierungsprozess. Auch hier sind
Mehrfachnennungen möglich:
Abb 45 Elternrolle im
Berufsorientierungsprozess
21

4.5 Zukunftswünsche nach der Pflichtschulzeit
Die Schülerinnen und Schüler werden gefragt, was sie am liebsten im Anschluss an die
Klasse 10 machen würden. Alle 34 Antworten können ausgewertet werden.
Den Wunsch "Ausbildungsbeginn" geben 10 (29,4 %) an, den "Besuch eines Bildungsgangs
an einem Berufskolleg" 11 (32,4 %). 5 (14,7 %) würden gern eine berufsvorbereitende
Maßnahme der Agentur für Arbeit besuchen.
Abb 46 Zukunftswünsche
4.6 Ausbildung
Von 34 Schülerinnen und Schüler geben 7 (20,6 %) an, dass sie im Februar 2013 bereits
einen Ausbildungsvertrag haben.
In folgenden Berufsfeldern machen die 7 Schülerinnen und Schüler Angaben zu ihren
Ausbildungsverträgen.
Abb 47 Ausbildungsplatz in Berufsfeldern
22

18 Förderschülerinnen und -schüler geben an, in welchen Berufsfeldern sie im Februar 2013
einen Ausbildungsplatz suchen bzw. wünschen:
Abb 49 Berufs- und Ausbildungsplatzsuche
32 Schülerinnen und Schüler der teilnehmenden Förderschulen im Kreis Euskirchen machen
im Februar 2013 Angaben zu Alternativen, wenn sie keinen Ausbildungsplatz bis zum Juli
2013 finden. 14 (43,8 %) geben an, dann den Besuch eines Berufskollegs anzustreben.
Abb 50 Alternativen zur Ausbildung
23

4.7 Bildungsgänge am Berufskolleg
24 von 34 befragten Förderschülerinnen und -schüler machen Angaben zum gewünschten
Bildungsgang an den Berufskollegs. An dieser Stelle muss darauf verwiesen werden, dass
die Schülerinnen und Schüler zum Zeitpunkt der Befragung noch keine Zusagen der Kollegs
haben. Somit muss die Auswertung der Befragung an dieser Stelle auch als Wunsch bzw.
Ziel gelesen werden. Im Vergleich zum Vorjahr (30 % = 12) streben 8,3 % (= zwei) der
Befragten den Bildungsgang im Bereich Metall an, 37,5 % (= 9) den Bildungsgang
"Ernährung und Hauswirtschaft. Fünf Jugendliche sind an dem Bildungsgang im Bereich
Bau/Holz/Gestaltung interessiert, zwei im Bereich Sozialwesen und eine/r im Bereich
Agrarwissenschaft. Drei der Befragten wissen im Februar 2013 noch nicht, was sie machen
werden.
Abb 52
Bildungsgänge
4.8 Alternativen zum Berufskolleg
Alle befragten Schülerinnen und Schüler antworten auf die Frage nach den Alternativen zu
einem Besuch eines Bildungsgangs am Berufskolleg.
Je 9 Schülerinnen und Schüler der Förderschulen geben hier an, dass sie dann den Besuch
eines berufsvorbereitenden Lehrgangs bzw. "etwas anderes" wählen würden, acht würden
sich einen Ausbildungsplatz suchen und acht wissen im Februar 2013 nicht, was sie
alternativ machen möchten.
Abb 53 Alternativen
zum Berufskolleg
24

4.9 Sonstige Alternativen im Übergang von der SI in die SII oder Ausbildung
18 der Befragten machen Angaben zu anderen Vorstellungen. Hierbei werden folgende
Alternativen, die angekreuzt werden können, angeboten: Nachholen des Schulabschlusses,
Arbeiten, Auslandsaufenthalt, Bundeswehr /Zivildienst und Freiwilliges Soziales Jahr.
9 Schülerinnen und Schüler (50 %) geben an, dass sie arbeiten gehen würden, zwei würden
Bundeswehr/Zivildienst anvisieren, vier würden Soziales Jahr absolvieren wollen.
Abb 55 andere Vorstellungen
5. FAZIT
Der Mehrwert dieser Befragung ist es, Schulen in ihrem Beratungsprozess im Übergang
Schule - Beruf zu unterstützen und ihnen ein Instrument der Nachsteuerung zu liefern.
Es wird keine Interpretation der Schulabgängerbefragungen vorgenommen.
Dies obliegt den am Bildungs- und Übergangsprozess beteiligten Akteuren im Kreis
Euskirchen, die sich in Kooperation mit den Ergebnissen - Ziele, Wünsche, tatsächliche
Ausbildungsverhältnisse etc. - auseinandersetzen. So können z.B. die Vertreter der
Kammern und der Agentur für Arbeit die Ergebnisse zu den Fragen "Ausbildungswunsch"
und "tatsächlicher Ausbildungsplatz" mit der aktuellen Ausbildungssituation in Relation
setzen und entsprechende Rückschlüsse bzgl. des Ausbildungsangebotes für das
kommende Jahr ziehen. Gleiches gilt unter entsprechenden, institutionsbezogenen
Fragestellungen für alle Bildungsakteure im Kreis Euskirchen.
25

6. Begriffserklärung zu 2.3/3.3 und 4.3 - Erinnerung an Berufsorientierungsmaßnahmen
KoT "Komm auf Tour", Erlebnisparcours für Schülerinnen und Schüler des
Jahrgangs 7 der Hauptschulen und der Gesamtschule und des Jahrgangs der
Förderschulen
Pot.-anal. Potenzialanalyse für Schülerinnen und Schüler Jahrgang 8 der Haupt-,
Förder- und Realschulen
Praxisk. Praxiskurse im Berufsbildungszentrum Euskirchen im Rahmen des BMBF -
Projektes "Vertiefte Berufsorientierung in überbetrieblichen Bildungsstätten"
B-Büro Berufsorientierungsbüro - Beratung durch Studien- und
Berufswahlkoordinator/In der Schule
Camp Berufsorientierungscamp in Jahrgang 8 im Rahmen des Projektes "Zukunft
fördern" der Stiftung Partner für Schule NRW
STARTKLAR Berufsorientierungsprojekt ab Jahrgang 8 an fünf Hauptschulen, zwei
Förderschulen und der Gesamtschule
Firma Schülerfirma in der Schule
Ausland Auslandspraktikum im Jahrgang 9 an Realschulen im Rahmen des Projektes
"Zukunft fördern" der Stiftung Partner für Schule NRW
Theater Theaterpädagogisches Berufswahltraining im Rahmen des Projektes "Zukunft
fördern" der Stiftung Partner für Schule NRW in allen Schulformen
S-Prakt. Sozialpraktikum in Jahrgang 9 an Realschulen im Rahmen des Projektes
"Zukunft fördern" der Stiftung Partner für Schule NRW
Girls' Day Berufsorientierungstag ab Jahrgang 7 in allen Schulformen
Boys' Day Berufsorientierungstag ab Jahrgang 7 in allen Schulformen
Technikt. Techniktage für Mädchen ab Jahrgang 7 in allen Schulformen
B-Erkund. Betriebserkundungen i.d.R. ab Jahrgang 8 in allen Schulformen
Prakt. Praktikum ab Jahrgang 8 in allen Schulformen
Unternehmen Angebote von Unternehmen in der Schule, z.B. Bewerbungstraining
Azubibö Besuch der Ausbildungsbörse im Berufsbildungszentrum Euskirchen (zuletzt
2012)
26

7. Anlage
Gesamtauswertung Hauptschule - Februar 2013
Auswertung für Typ Hauptschule
5. Geburtsjahr % 9. Schulabschluss 15. Ausbildungsplatz vorha % 18. Bildungsgang
0 1980 bis 1992 0,0 4 keinen Abschluss 1,0% 114 ja 28,1 6 Agrarwirtschaft
9 1993 2,2 1 Förderschule Klasse 10 0,2% 291 nein 71,9 10 Bau/Holz/Gestaltung
58 1994 14,3 20 Hauptschule Klasse 9 4,9% 405 Gesamt 100 2 Biol./Chem./Drucktech.
214 1995 52,8 214 Hauptschule Klasse 10 52,8% 21 Elektro/Automat./Mechatr.
124 1996 30,6 102 Fachoberschulreife/10 B 25,2% Ausbildungsplatz in % 31 Ernährung/Hauswirt.
0 1997 0,0 64 Fachoberschulreife mit Q 15,8% 11 Bauberufe 9,6% 4 Fahrzeugtechnik
0 1998 0,0 405 Gesamt 100,0% 2 Bürofachkräfte 1,8% 38 Metall/Masch./Automat.
0 1999 0,0 0 Datenverarbeitung 0,0% 63 Sozial/Gesundheitsw.
0 2000 0,0 Schulabschlüsse "männlich" % 0 Dienstleistung 0,0% 2 Textiltechnik/Bekleidung
0 2001 0,0 3 keinen Abschluss 1,3% 12 Warenkaufleute 10,5% 95 Wirtschaft/Verwaltung
405 Gesamt 100,0 1 Förderschule Klasse 10 0,4% 5 Fertigungsberufe 4,4% 9 Informatik/Kommunikation
16 Hauptschule Klasse 9 7,1% 9 Kfz. Mechaniker 7,9% 0 Tourismus
6. Geschlecht % 125 Hauptschule Klasse 10 55,8% 3 sonst. Mechaniker 2,6% 14 weiß noch nicht
181 weiblich 44,7 45 Fachoberschulreife/10 B 20,1% 16 Metallberufe 14,0% 295 Gesamt
224 männlich 55,3 34 Fachoberschulreife mit Q 15,2% 2 Textilberufe 1,8%
405 Gesamt 100,0 224 Gesamt 100,0% 0 Stein, Glas, Papier 0,0% 19. Falls ich keinen Platz am Beru
4 Elektroniker 3,5% 185 Ausbildungsplatz suchen
7. Nationalität % Schulabschluss "weiblich" % 2 Installateure 1,8% 15 11. Klasse Gymn./Ges.
369 deutsch 91,3 1 keinen Abschluss 0,6% 2 Technische Berufe 1,8% 14 Lehrgang Arbeitsamt
9 türkisch 2,2 0 Förderschule Klasse 10 0,0% 7 Gesundheitsdienst 6,1% 41 etwas anderes
2 kurdisch 0,5 4 Hauptschule Klasse 9 2,2% 19 Sozialpflegerisches 16,7% 46 weiß noch nicht
1 russisch 0,2 89 Hauptschule Klasse 10 49,2% 2 Friseure, Kosmetiker 1,8% 301 Gesamt
1 italienisch 0,2 57 Fachoberschulreife/10 B 31,5% 1 Gästebetreuer 0,9%
2 arabisch 0,5 30 Fachoberschulreife mit Q 16,6% 5 Ernährung 4,4% 20. Falls ich keinen Platz in der 11
5 polnisch 1,2 181 Gesamt 100,0% 0 Gebäudereiniger 0,0% 93 Ausbildungsplatz suchen
0 iranisch/persisch 0,0 1 Sicherheitsberufe 0,9% 51 BK
0 serbisch 0,0 10. Gespräch mit Berufsberate% 3 Verkehr-Logistik 2,6% 4 Lehrgang Arbeitsamt
0 griechisch 0,0 340 ja 85,2% 2 Künstler 1,8% 20 etwas anderes
3 sonst. Europa 0,7 59 nein 14,8% 6 Landwirtschaft 5,3% 28 weiß noch nicht
12 sonstige 3,0 399 Gesamt 100,0% 114 Gesamt 100,0% 196 Gesamt
404 Gesamt 100,0
11. Berufsorientierung % 16. Berufs-/ Ausbildungspla% 21. Sonstige Alternativen
8. Familiensprache % 171 KoT 9,0% 12 Bauberufe 5,2 25 Schulabschlüsse nachholen
306 deutsch 76,5% 248 Pot.-anal. 13,1% 25 Bürofachkräfte 10,9 23 Soziales Jahr
2 türkisch 0,5% 190 Praxisk. 10,1% 4 Datenverarbeitung 1,7 23 Bundeswehr/Zivildienst
1 kurdisch 0,3% 121 B-Büro 6,4% 4 Dienstleistung 1,7 45 Arbeiten
13 russisch 3,3% 23 Camp 1,2% 33 Warenkaufleute 14,4 2 Auslandsaufenthalt
0 italienisch 0,0% 113 Startklar 6,0% 3 Fertigungsberufe 1,3 39 sonstiges
3 arabisch 0,8% 49 Firma 2,6% 23 Kfz. Mechaniker 10,0 157 Gesamt
6 polnisch 1,5% 0 Ausland 0,0% 1 sonst. Mechaniker 0,4
0 iranisch/persisch 0,0% 17 Theater 0,9% 24 Metallberufe 10,5
0 serbisch 0,0% 25 S-Prakt. 1,3% 0 Textilberufe 0,0
0 griechisch 0,0% 158 GirlsD. 8,4% 1 Stein, Glas, Papier 0,4
6 sonst. Europa 1,5% 120 BoysD. 6,3% 10 Elektroniker 4,4
8 sonstige 2,0% 2 Technikt. 0,1% 1 Installateure 0,4
9 deutsch-türkisch 2,3% 3 B-Erkungen 0,2% 3 Technische Berufe 1,3
0 deutsch-kurdisch 0,0% 145 Prakt. 7,7% 15 Gesundheitsdienst 6,6
20 deutsch-russisch 5,0% 385 Unternehmen 20,4% 32 Sozialpflegerisches 14,0
2 deutsch-italienisch 0,5% 120 Azubibö 6,3% 5 Friseure, Kosmetiker 2,2
4 deutsch-arabisch 1,0% 1890 Gesamt 100,0% 6 Gästebetreuer 2,6
10 deutsch-polnisch 2,5% 4,69 Antworten pro Person im Schnitt 10 Ernährung 4,4
0 deutsch-iranisch/persisch 0,0% 1 Gebäudereiniger 0,4
0 deutsch-serbisch 0,0% 13. Elternrolle % 1 Sicherheitsberufe 0,4
0 deutsch-griechisch 0,0% 279 Gespräche 36,6% 4 Verkehr-Logistik 1,7
2 deutsch-sonst.Europ. 0,5% 223 Beratung 29,2% 5 Künstler 2,2
6 deutsch-sonst. 1,5% 84 Begleitung 11,0% 6 Landwirtschaft 2,6
0 dt-ru-sonst.Welt 0,0% 124 BO-Gespräche 16,3% 229 Gesamt 100
2 dt-tü-ku 0,5% 19 nicht über BO 2,5%
0 dt-sb-sonst.Eu 0,0% 34 gar nicht 4,5% 17. Falls ich keinen Ausbild%
0 dt-ira-sonst.Eu 0,0% 763 Gesamt 100,0% 230 BK 81,6
0 tü-ku-serbisch 0,0% 13 Gymn./Ges. 4,6
0 dt-ru-arabisch-sonst. 0,0% 14. Nach Abschluss der 10. Kla% 4 Lehrgang Arbeitsamt 1,4
0 tü-po-ara-serb. 0,0% 189 Ausbildungsbeginn 47,4 20 etwas anderes 7,1
400 Gesamt 100,0% 136 BK 34,1 15 unentschlossen 5,3
306 Deutsch 76,5% 24 Gymn./Ges. 6,0 282 Gesamt 100
39 beide Eltern mit Migrations 9,8% 0 Lehrgang Arbeitsamt 0,0
53 zweisprachig 13,3% 6 etwas anderes 1,5
2 dreisprachig 0,5% 4 unentschlossen 1,0
400 Gesamt 100,0% 40 Ausbildungsplatz 10,0
399 Gesamt 100
27

Gesamtauswertung Realschule - Februar 2013
Auswertung für Typ Realschule
5. Geburtsjahr % 9. Schulabschluss 15. Ausbildungsplatz vorha % 18. Bildungsgang
1 1980 bis 1992 0,2 0 keinen Abschluss 0,0% 92 ja 22,8 1 Agrarwirtschaft
0 1993 0,0 0 Förderschule Klasse 10 0,0% 311 nein 77,2 9 Bau/Holz/Gestaltung
40 1994 9,9 0 Hauptschule Klasse 9 0,0% 403 Gesamt 100 2 Biol./Chem./Drucktech.
203 1995 50,4 1 Hauptschule Klasse 10 0,2% 13 Elektro/Automat./Mechatr.
159 1996 39,5 173 Fachoberschulreife/10 B 43,0% Ausbildungsplatz in % 7 Ernährung/Hauswirt.
0 1997 0,0 228 Fachoberschulreife mit Q 56,7% 3 Bauberufe 3,3% 0 Fahrzeugtechnik
0 1998 0,0 402 Gesamt 100,0% 10 Bürofachkräfte 10,9% 10 Metall/Masch./Automat.
0 1999 0,0 1 Datenverarbeitung 1,1% 56 Sozial/Gesundheitsw.
0 2000 0,0 Schulabschlüsse "männlich" % 1 Dienstleistung 1,1% 0 Textiltechnik/Bekleidung
0 2001 0,0 0 keinen Abschluss 0,0% 3 Warenkaufleute 3,3% 81 Wirtschaft/Verwaltung
403 Gesamt 100,0 0 Förderschule Klasse 10 0,0% 1 Fertigungsberufe 1,1% 13 Informatik/Kommunikation
0 Hauptschule Klasse 9 0,0% 12 Kfz. Mechaniker 13,0% 0 Tourismus
6. Geschlecht % 1 Hauptschule Klasse 10 0,5% 8 sonst. Mechaniker 8,7% 25 weiß noch nicht
193 weiblich 47,9 98 Fachoberschulreife/10 B 46,9% 10 Metallberufe 10,9% 217 Gesamt
210 männlich 52,1 110 Fachoberschulreife mit Q 52,6% 0 Textilberufe 0,0%
403 Gesamt 100,0 209 Gesamt 100,0% 0 Stein, Glas, Papier 0,0% 19. Falls ich keinen Platz am B
12 Elektroniker 13,0% 112 Ausbildungsplatz suchen
7. Nationalität % Schulabschluss "weiblich" % 4 Installateure 4,3% 38 11. Klasse Gymn./Ges.
376 deutsch 93,3 0 keinen Abschluss 0,0% 2 Technische Berufe 2,2% 7 Lehrgang Arbeitsamt
5 türkisch 1,2 0 Förderschule Klasse 10 0,0% 3 Gesundheitsdienst 3,3% 48 etwas anderes
0 kurdisch 0,0 0 Hauptschule Klasse 9 0,0% 11 Sozialpflegerisches 12,0% 36 weiß noch nicht
1 russisch 0,2 0 Hauptschule Klasse 10 0,0% 3 Friseure, Kosmetiker 3,3% 241 Gesamt
2 italienisch 0,5 75 Fachoberschulreife/10 B 38,9% 3 Gästebetreuer 3,3%
1 arabisch 0,2 118 Fachoberschulreife mit Q 61,1% 0 Ernährung 0,0% 20. Falls ich keinen Platz in der
2 polnisch 0,5 193 Gesamt 100,0% 0 Gebäudereiniger 0,0% 59 Ausbildungsplatz suchen
0 iranisch/persisch 0,0 0 Sicherheitsberufe 0,0% 91 BK
0 serbisch 0,0 10. Gespräch mit Berufsberate% 1 Verkehr-Logistik 1,1% 1 Lehrgang Arbeitsamt
1 griechisch 0,2 329 ja 82,9% 1 Künstler 1,1% 37 etwas anderes
12 sonst. Europa 3,0 68 nein 17,1% 3 Landwirtschaft 3,3% 17 weiß noch nicht
3 sonstige 0,7 397 Gesamt 100,0% 92 Gesamt 100,0% 205 Gesamt
403 Gesamt 100,0
11. Berufsorientierung % 16. Berufs-/ Ausbildungspla% 21. Sonstige Alternativen
8. Familiensprache % 164 KoT 13,5% 3 Bauberufe 2,3 3 Schulabschlüsse nachhole
323 deutsch 81,4% 95 Pot.-anal. 7,8% 32 Bürofachkräfte 24,1 29 Soziales Jahr
3 türkisch 0,8% 50 Praxisk. 4,1% 5 Datenverarbeitung 3,8 14 Bundeswehr/Zivildienst
0 kurdisch 0,0% 24 B-Büro 2,0% 4 Dienstleistung 3,0 34 Arbeiten
8 russisch 2,0% 0 Camp 0,0% 12 Warenkaufleute 9,0 15 Auslandsaufenthalt
0 italienisch 0,0% 5 Startklar 0,4% 4 Fertigungsberufe 3,0 33 sonstiges
0 arabisch 0,0% 1 Firma 0,1% 7 Kfz. Mechaniker 5,3 128 Gesamt
1 polnisch 0,3% 9 Ausland 0,7% 2 sonst. Mechaniker 1,5
0 iranisch/persisch 0,0% 5 Theater 0,4% 9 Metallberufe 6,8
0 serbisch 0,0% 13 S-Prakt. 1,1% 1 Textilberufe 0,8
0 griechisch 0,0% 139 GirlsD. 11,5% 0 Stein, Glas, Papier 0,0
8 sonst. Europa 2,0% 46 BoysD. 3,8% 9 Elektroniker 6,8
5 sonstige 1,3% 2 Technikt. 0,2% 0 Installateure 0,0
4 deutsch-türkisch 1,0% 3 B-Erkungen 0,2% 4 Technische Berufe 3,0
0 deutsch-kurdisch 0,0% 139 Prakt. 11,5% 9 Gesundheitsdienst 6,8
20 deutsch-russisch 5,0% 388 Unternehmen 32,0% 12 Sozialpflegerisches 9,0
1 deutsch-italienisch 0,3% 129 Azubibö 10,6% 2 Friseure, Kosmetiker 1,5
2 deutsch-arabisch 0,5% 1212 Gesamt 100,0% 2 Gästebetreuer 1,5
6 deutsch-polnisch 1,5% 3,03 Antworten pro Person im Schnitt 1 Ernährung 0,8
0 deutsch-iranisch/persisch 0,0% 1 Gebäudereiniger 0,8
0 deutsch-serbisch 0,0% 13. Elternrolle % 2 Sicherheitsberufe 1,5
1 deutsch-griechisch 0,3% 264 Gespräche 34,5% 0 Verkehr-Logistik 0,0
6 deutsch-sonst.Europ. 1,5% 259 Beratung 33,9% 7 Künstler 5,3
8 deutsch-sonst. 2,0% 61 Begleitung 8,0% 5 Landwirtschaft 3,8
1 dt-ru-sonst.Welt 0,3% 129 BO-Gespräche 16,9% 133 Gesamt 100
0 dt-tü-ku 0,0% 16 nicht über BO 2,1%
0 dt-sb-sonst.Eu 0,0% 36 gar nicht 4,7% 17. Falls ich keinen Ausbild%
0 dt-ira-sonst.Eu 0,0% 765 Gesamt 100,0% 133 BK 66,5
0 tü-ku-serbisch 0,0% 26 Gymn./Ges. 13,0
0 dt-ru-arabisch-sonst. 0,0% 14. Nach Abschluss der 10. Kla% 1 Lehrgang Arbeitsamt 0,5
0 tü-po-ara-serb. 0,0% 121 Ausbildungsbeginn 30,4 21 etwas anderes 10,5
397 Gesamt 100,0% 128 BK 32,2 19 unentschlossen 9,5
323 Deutsch 81,4% 101 Gymn./Ges. 25,4 200 Gesamt 100
25 beide Eltern mit Migrations 6,3% 1 Lehrgang Arbeitsamt 0,3
48 zweisprachig 12,1% 1 etwas anderes 0,3
1 dreisprachig 0,3% 4 unentschlossen 1,0
397 Gesamt 100,0% 42 Ausbildungsplatz 10,6
398 Gesamt 100
28

Gesamtauswertung Förderschulen - Februar 2013
Auswertung für Typ Förderschule
5. Geburtsjahr % 9. Schulabschluss 15. Ausbildungsplatz vorha % 18. Bildungsgang
2 1980 bis 1992 2,3 28 keinen Abschluss 32,9% 17 ja 19,8 0 Agrarwirtschaft
11 1993 12,8 23 Förderschule Klasse 10 27,1% 69 nein 80,2 6 Bau/Holz/Gestaltung
27 1994 31,4 25 Hauptschule Klasse 9 29,4% 86 Gesamt 100 0 Biol./Chem./Drucktech.
37 1995 43,0 9 Hauptschule Klasse 10 10,6% 0 Elektro/Automat./Mechatr
9 1996 10,5 0 Fachoberschulreife/10 B 0,0% Ausbildungsplatz in % 11 Ernährung/Hauswirt.
0 1997 0,0 0 Fachoberschulreife mit Q 0,0% 2 Bauberufe 11,8% 2 Fahrzeugtechnik
0 1998 0,0 85 Gesamt 100,0% 0 Bürofachkräfte 0,0% 12 Metall/Masch./Automat.
0 1999 0,0 0 Datenverarbeitung 0,0% 3 Sozial/Gesundheitsw.
0 2000 0,0 Schulabschlüsse "männlich" % 0 Dienstleistung 0,0% 0 Textiltechnik/Bekleidung
0 2001 0,0 19 keinen Abschluss 31,7% 0 Warenkaufleute 0,0% 3 Wirtschaft/Verwaltung
86 Gesamt 100,0 15 Förderschule Klasse 10 25,0% 2 Fertigungsberufe 11,8% 0 Informatik/Kommunikation
18 Hauptschule Klasse 9 30,0% 2 Kfz. Mechaniker 11,8% 0 Tourismus
6. Geschlecht % 8 Hauptschule Klasse 10 13,3% 0 sonst. Mechaniker 0,0% 3 weiß noch nicht
25 weiblich 29,1 0 Fachoberschulreife/10 B 0,0% 2 Metallberufe 11,8% 40 Gesamt
61 männlich 70,9 0 Fachoberschulreife mit Q 0,0% 0 Textilberufe 0,0%
86 Gesamt 100,0 60 Gesamt 100,0% 0 Stein, Glas, Papier 0,0% 19. Falls ich keinen Platz am
0 Elektroniker 0,0% 10 Ausbildungsplatz suchen
7. Nationalität % Schulabschluss "weiblich" % 0 Installateure 0,0% 2 11. Klasse Gymn./Ges.
79 deutsch 91,9 9 keinen Abschluss 36,0% 0 Technische Berufe 0,0% 21 Lehrgang Arbeitsamt
2 türkisch 2,3 8 Förderschule Klasse 10 32,0% 0 Gesundheitsdienst 0,0% 21 etwas anderes
0 kurdisch 0,0 7 Hauptschule Klasse 9 28,0% 4 Sozialpflegerisches 23,5% 3 weiß noch nicht
0 russisch 0,0 1 Hauptschule Klasse 10 4,0% 1 Friseure, Kosmetiker 5,9% 57 Gesamt
1 italienisch 1,2 0 Fachoberschulreife/10 B 0,0% 0 Gästebetreuer 0,0%
0 arabisch 0,0 0 Fachoberschulreife mit Q 0,0% 1 Ernährung 5,9% 20. Falls ich keinen Platz in de
0 polnisch 0,0 25 Gesamt 100,0% 0 Gebäudereiniger 0,0% 5 Ausbildungsplatz suchen
0 iranisch/persisch 0,0 0 Sicherheitsberufe 0,0% 7 BK
0 serbisch 0,0 10. Gespräch mit Berufsberate% 0 Verkehr-Logistik 0,0% 7 Lehrgang Arbeitsamt
0 griechisch 0,0 81 ja 96,4% 0 Künstler 0,0% 6 etwas anderes
1 sonst. Europa 1,2 3 nein 3,6% 3 Landwirtschaft 17,6% 1 weiß noch nicht
3 sonstige 3,5 84 Gesamt 100,0% 17 Gesamt 100,0% 26 Gesamt
86 Gesamt 100,0
11. Berufsorientierung % 16. Berufs-/ Ausbildungspla% 21. Sonstige Alternativen
8. Familiensprache % 8 KoT 2,5% 1 Bauberufe 4,3 3 Schulabschlüsse nachhol
75 deutsch 87,2% 31 Pot.-anal. 9,8% 1 Bürofachkräfte 4,3 0 Soziales Jahr
0 türkisch 0,0% 18 Praxisk. 5,7% 0 Datenverarbeitung 0,0 2 Bundeswehr/Zivildienst
0 kurdisch 0,0% 22 B-Büro 7,0% 0 Dienstleistung 0,0 19 Arbeiten
2 russisch 2,3% 46 Camp 14,6% 1 Warenkaufleute 4,3 0 Auslandsaufenthalt
0 italienisch 0,0% 16 Startklar 5,1% 0 Fertigungsberufe 0,0 12 sonstiges
0 arabisch 0,0% 17 Firma 5,4% 4 Kfz. Mechaniker 17,4 36 Gesamt
1 polnisch 1,2% 0 Ausland 0,0% 0 sonst. Mechaniker 0,0
0 iranisch/persisch 0,0% 11 Theater 3,5% 5 Metallberufe 21,7
0 serbisch 0,0% 0 S-Prakt. 0,0% 0 Textilberufe 0,0
0 griechisch 0,0% 8 GirlsD. 2,5% 0 Stein, Glas, Papier 0,0
1 sonst. Europa 1,2% 11 BoysD. 3,5% 0 Elektroniker 0,0
1 sonstige 1,2% 0 Technikt. 0,0% 1 Installateure 4,3
2 deutsch-türkisch 2,3% 10 B-Erkungen 3,2% 0 Technische Berufe 0,0
0 deutsch-kurdisch 0,0% 22 Prakt. 7,0% 0 Gesundheitsdienst 0,0
0 deutsch-russisch 0,0% 81 Unternehmen 25,7% 1 Sozialpflegerisches 4,3
1 deutsch-italienisch 1,2% 14 Azubibö 4,4% 1 Friseure, Kosmetiker 4,3
1 deutsch-arabisch 1,2% 315 Gesamt 100,0% 0 Gästebetreuer 0,0
0 deutsch-polnisch 0,0% 3,706 Antworten pro Person im Schnitt 2 Ernährung 8,7
0 deutsch-iranisch/persisch 0,0% 0 Gebäudereiniger 0,0
1 deutsch-serbisch 1,2% 13. Elternrolle % 1 Sicherheitsberufe 4,3
0 deutsch-griechisch 0,0% 49 Gespräche 25,4% 2 Verkehr-Logistik 8,7
0 deutsch-sonst.Europ. 0,0% 48 Beratung 24,9% 0 Künstler 0,0
1 deutsch-sonst. 1,2% 49 Begleitung 25,4% 3 Landwirtschaft 13,0
0 dt-ru-sonst.Welt 0,0% 30 BO-Gespräche 15,5% 23 Gesamt 100
0 dt-tü-ku 0,0% 4 nicht über BO 2,1%
0 dt-sb-sonst.Eu 0,0% 13 gar nicht 6,7% 17. Falls ich keinen Ausbild%
0 dt-ira-sonst.Eu 0,0% 193 Gesamt 100,0% 30 BK 41,7
0 tü-ku-serbisch 0,0% 2 Gymn./Ges. 2,8
0 dt-ru-arabisch-sonst. 0,0% 14. Nach Abschluss der 10. Kla% 15 Lehrgang Arbeitsamt 20,8
0 tü-po-ara-serb. 0,0% 11 Ausbildungsbeginn 13,8 24 etwas anderes 33,3
86 Gesamt 100,0% 26 BK 32,5 1 unentschlossen 1,4
75 Deutsch 87,2% 0 Gymn./Ges. 0,0 72 Gesamt 100
5 beide Eltern mit Migrations 5,8% 15 Lehrgang Arbeitsamt 18,8
6 zweisprachig 7,0% 23 etwas anderes 28,8
0 dreisprachig 0,0% 1 unentschlossen 1,3
86 Gesamt 100,0% 4 Ausbildungsplatz 5,0
80 Gesamt 100
29

Fragebogen Februar 2013
Schulabgängerbefragung im Kreis Euskirchen
Liebe Schülerin, lieber Schüler,
herzlich willkommen zur Schulabgängerbefragung des Regionalen Bildungsbüros Kreis Euskirchen.
Schülerinnen und Schüler der 10. Klassen im Kreis nehmen an der Schulabgängerbefragung teil. Die
Antworten von dir und allen anderen Schülerinnen und Schülern helfen dabei, Angebote für die Hilfe beim
Übergang von der Schule in den Beruf besser zu planen.
Bitte beantworte alle auf dich zutreffenden Fragen vollständig und ernsthaft. Vielen Dank für deine Mühe
und viel Spaß beim Ausfüllen.
Bettina Ismar, Regionales Bildungsbüro Kreis Euskirchen
1. Schulnummer
Die Schulnummer ist eine sechsstellige Zahl, die sagt dir deine Lehrerin/dein Lehrer
Schulnummer
2. Was für eine Schule besuchst du?
Förderschule
Hauptschule
Realschule
Gesamtschule
3. Klasse
4. Vorname (keinen Nachnamen eintragen)
5. Geburtsjahr
Jahr
6. Geschlecht
weiblich
männlich
7. Nationalität
deutsch
türkisch
kurdisch
russisch
italienisch
arabisch
polnisch
iranisch/persisch
serbisch
griechisch
sonst. Europa
sonstige
8. Familiensprache (Mehrfachnennungen möglich)
In welcher/welchen Sprachen unterhaltet ihr euch zu Hause?
30

deutsch
türkisch
kurdisch
russisch
italienisch
arabisch
polnisch
iranisch/persisch
serbisch
griechisch
sonst. Europa
sonstige
9. Ich werde wahrscheinlich folgenden Schulabschluss erreichen
keinen Schulabschluss Hauptschulabschluss nach Klasse 10
Abschluss der Förderschule nach Klasse 10
Hauptschulabschluss nach Klasse 9
Fachoberschulreife/10B
Fachoberschulreife mit Q
10. Ich habe bereits ein persönliches Gespräch mit einer Berufsberaterin oder einem Berufsberater des
Arbeitsamtes geführt.
ja
nein
11. An welche folgenden Berufsorientierungsmaßnahmen kannst du dich erinnern?
Potenzialanalyse, Kompetenzcheck oder
Kompetenzfeststellung
Girl's Day
Praxiskurse in Werkstätten (z.B. BZE)
Berufsorientierungsbüro
Berufsorientierungscamp
STARTKLAR
Schülerfirma
Auslandspraktikum
Theaterpädagogisches Berufswahltraining
Boys' Day
Techniktage für Mädchen
Komm auf Tour - deine Stärken - deine Zukunft
Betriebserkundungen
Praktikum
Angebote von Unternehmen in deiner Schule,
z.B. Bewerbungstraining
Besuch der Ausbildungsbörse
Sozialpraktikum
12. Kannst du dich an sonstige Maßnahmen der Berufsorientierung erinnern? Bitte trage sie ein.
13. Welche Rolle spielen deine Eltern im Berufsorientierungsprozess?
Ich spreche oft über Berufe mit meinen Eltern.
Meine Eltern kennen meine Stärken und
Interessen und beraten mich.
Meine Eltern begleiten mich zu Gesprächen mit
der Berufsberatung der Argentur für Arbeit.
Ich spreche mit meinen Eltern über die Angebote
der Berufsorientierung in der Schule.
Ich spreche nie mit meinen Eltern über die
Angebote der Berufsorientierung in der Schule.
Ich spreche nie mit meinen Eltern über meine
berufliche Zukunft.
14. Nach Abschluss der 10. Klasse würde ich am liebsten...
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eine berufliche Ausbildung beginnen
einen Bildungsgang des Berufskollegs besuchen
die 11. Klasse Gymnasium/Gesamtschule
besuchen
einen berufsvorbereitenden Lehrgang des
Arbeitsamtes besuchen
etwas anderes machen
weiß ich noch nicht, was ich tun werde
ich habe bereits einen Ausbildungsplatz
Beantworte bitte die folgende Frage, wenn du bereits einen Ausbildungsplatz hast. Wenn du "deinen" Beruf nicht
findet, frag deine Lehrerin/deinen Lehrer, sie/er hat eine Liste, auf der viele Berufsbezeichnungen den
Berufsgruppen zugeordnet sind.
15. Ich habe bereits einen Ausbildungsplatz als ...
Bitte einen Beruf oder Berufsgruppe auswählen.
Bauberufe, z.B. Maurer/in, Stahlbetonbauer/in,
Dachdecker/in
Bürofachkräfte, z.B. Bürokaufleute
Installateur/in, z.B. Heizung-Sanitär-Klima
Technische, naturwissenschaftl. Berufe,
Laborant/in
Datenverarbeitungsfachleute
Dienstleistungskaufleute, z.B.
Reiseverkehrskaufleute
Sindkaufleute, z.B. Einzelhandelskaufleute
Fertigungsberufe, z.B. Tischler/in, Maler/in
Kfz.Mechatroniker/in
sonstige Mechaniker/in, z.B.
Servicemechaniker/in
Metallberufe, z.B. Zerspanungsmechaniker/in
Textil- und Bekleidungsberufe,z.B.
Damenschneider/in
Berufe mit Stein, Glas, Papier, Drucker u.ä.
Elektroniker/in
Gesundheitsdienstberufe;z.B. Arzthelfer/in
Sozialpflegerische Berufe, z.B. Erzieher/in,
Altenpfleger/in
Friseur/in, Kosmetiker/in
Gästebetreuer/in, z.B. Restaurantfachkraft,
Fachkraft für Gastronomie
Ernährungsberufe, z.B. Koch/Köchin, Bäcker/in,
Konditor/in
Gebäudereiniger/in, Hauswirtschafter/in
Ordnungs-, Sicherheitsberufe
Verkehr-Logistik, z.B. Auslieferungsfahrer/in,
Berufskraftfahrer/in, Fachkraft für Lagerlogistik
Künstler/innen und zugeordnete Berufe, z.B.
Neue Medienberufe, Fotograf/in
Landwirtschaft-Natur-Umwelt, z.B. Gärtner/in,
Baumpfleger/in, Florist/in, Tierpfleger/in
16. Ich suche noch einen Ausbildungsplatz als ...
Bitte Beruf oder Berufsgruppe auswählen.
Bauberufe, z.B. Maurer/in, Stahlbetonbauer/in,
Dachdecker/in
Bürofachkräfte, z.B. Bürokaufleute
Datenverarbeitungsfachleute
Dienstleistungskaufleute, z.B.
Reiseverkehrskaufleute
Sindkaufleute, z.B. Einzelhandelskaufleute
Fertigungsberufe, z.B. Tischler/in, Maler/in
Kfz.Mechatroniker/in
sonstige Mechaniker/in, z.B.
Servicemechaniker/in
Metallberufe, z.B. Zerspanungsmechaniker/in
Textil- und Bekleidungsberufe,z.B.
Damenschneider/in
Installateur/in, z.B. Heizung-Sanitär-Klima
Technische, naturwissenschaftl. Berufe,
Laborant/in
Gesundheitsdienstberufe;z.B. Arzthelfer/in
Sozialpflegerische Berufe, z.B. Erzieher/in,
Altenpfleger/in
Friseur/in, Kosmetiker/in
Gästebetreuer/in, z.B. Restaurantfachkraft,
Fachkraft für Gastronomie
Ernährungsberufe, z.B. Koch/Köchin, Bäcker/in,
Konditor/in
Gebäudereiniger/in, Hauswirtschafter/in
Ordnungs-, Sicherheitsberufe
Verkehr-Logistik, z.B. Auslieferungsfahrer/in,
Berufskraftfahrer/in, Fachkraft für Lagerlogistik
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Berufe mit Stein, Glas, Papier, Drucker u.ä.
Elektroniker/in
Künstler/innen und zugeordnete Berufe, z.B.
Neue Medienberufe, Fotograf/in
Landwirtschaft-Natur-Umwelt, z.B. Gärtner/in,
Baumpfleger/in, Florist/in, Tierpfleger/in
17. Falls ich keinen Ausbildungsplatz finde, werde ich ...
einen Bildungsgang des Berufskollegs besuchen
die 11. Klasse Gymnasium/Gesamtschule
besuchen
einen berufsvorbereitenden Lehrgang des
Arbeitsamtes besuchen
etwas anderes machen
weiß ich noch nicht, was ich tun werde
Wenn du am liebsten einen Bildungsgang im Berufskolleg besuchen möchtest, beantworte bitte die folgenden
Fragen.
18. Ich werde mich im Februar für einen Bildungsgang im Berufskolleg anmelden, z.B. Vorklasse,
Berufsgrundschuljahr, Berusfachschule (auch Höhere Handelsschule) und zwar im ...
Berufsfeld Agrarwirtschaft
Berufsfeld Bau- und Holztechnik, Gestaltung
Berufsfeld Biologie, Chemie, Physik,
Drucktechnik
Berufsfeld Elektro-, Automatisierungstechnik u
Mechatronik
Berufsfeld Ernährung/Hauswirtschaft
Berufsfeld Fahrzeugtechnik
Berufsfeld Sozial- und Gesundheitswesen
Berufsfeld Textiltechnik und Bekleidung
Berufsfeld Wirtschaft und Verwaltung
Berufsfeld Informatik und Kommunikation
Fachschule für Tourismus
weiß noch nicht
Berufsfeld Metall-, Maschinen u.
Automatisierungstechnik
19. Falls ich keinen Platz im Berufskolleg bekomme, werde ich ...
einen Ausbildungsplatz suchen
die 11. Klasse Gymnasium/Gesamtschule
besuchen
einen berufsvorbereitenden Lehrgang des
Arbeitsamtes besuchen
etwas anderes machen
weiß ich noch nicht, was ich tun werde
20. Falls ich nicht die Klasse 11 eines Gymnasiums oder einer Gesamtschule besuchen kann, werde ich ...
einen Ausbildungsplatz suchen
einen Bildungsgang des Berufskollegs besuchen
etwas anderes machen
weiß ich noch nicht, was ich tun werde
einen berufsvorbereitenden Lehrgang des
Arbeitsamtes besuchen
21. Ich mache etwas anderes und zwar
Nachholen von Schulabschlüssen (z.B.
Abendrealschule, TAS)
Freiwilliges Soziales/Ökologisches Jahr
Bundeswehr/Zivildienst
Arbeiten
Auslandsaufenthalt
sonstiges
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