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Division Supply Chain - Esprix

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Business Excellence<br />

Mut zum Pragmatismus<br />

Selbstverständlich hat das Assessment<br />

auch Schwachpunkte ausgelotet.<br />

Die meisten waren uns<br />

vorab bekannt. Die SPV hat von<br />

jeher nur die Elemente des EFQM-<br />

Modells umgesetzt, von denen sie<br />

überzeugt ist, dass sie der Organisation<br />

viel bringen. Auf unnötige<br />

Wenn nötig<br />

Nein sagen<br />

Bürokratie wird bewusst verzichtet.<br />

Auch in der Vorbereitung des<br />

Assessments hat die Geschäftsleitung<br />

jede Massnahme zur Verbesserung<br />

detailliert abgewogen. Nur<br />

um die Punktezahl zu maximieren,<br />

wurde eine Idee nicht umgesetzt.<br />

Der Mehrwert für die Organisation<br />

und die Kunden standen<br />

im Vordergrund.<br />

Wer ein Unternehmen auf dem<br />

Weg der Excellence weiterbringen<br />

will, steht immer wieder an Kreuzungen.<br />

Er muss bereit sein, neue,<br />

unbekannte Richtungen einzuschlagen<br />

– möglicherweise auch<br />

mal eine falsche. Denn wer Entscheidungen<br />

erst trifft, wenn er<br />

sich des Erfolges sicher ist, der<br />

kommt oft zu spät. Es kann gut<br />

sein, dass man einen falschen<br />

Entscheid eingestehen muss, um<br />

dann Verbesserungen einzuleiten.<br />

Hier kommen wieder die Führungskompetenzen<br />

zum Tragen.<br />

Führungskräfte sowie Mitarbeiterinnen<br />

und Mitarbeiter müssen<br />

Verantwortung für ihr Tun übernehmen,<br />

zu Fehlern stehen und<br />

bereit sein, diese via Verbesserungsmassnahmen<br />

zu korrigieren.<br />

Deshalb wird Kommunikation<br />

nach innen wie nach aussen<br />

in erfolgreichen Unternehmen<br />

gross geschrieben.<br />

Am besten bei sich<br />

selber ansetzen<br />

Die Menschen im Zentrum<br />

Zusammenfassend empfiehlt es<br />

sich, auf eine ganzheitliche Führungskultur<br />

zu setzen, die Menschen<br />

und nicht Systeme und Prozesse<br />

allein in den Mittelpunkt<br />

stellt. Diese braucht es auch als<br />

klare Leitlinien und Vorgaben,<br />

aber nicht zum Selbstzweck. Es ist<br />

daher von Vorteil, Eigeninitiative<br />

und Eigenverantwortung zu fördern.<br />

Am besten beginnt man, wo<br />

es am effektivsten ist – bei sich selber.<br />

Es gilt somit, zuerst die Führungsvorgaben<br />

und das eigene<br />

Führungsverhalten zu analysieren.<br />

Und erst dann sollte man<br />

kontrollieren, ob das dazu passende<br />

Managementsystem eingesetzt<br />

ist. Das bringt Führungskräfte<br />

rasch weiter – zum Vorteil und<br />

Nutzen der Organisation und der<br />

Kunden, aber vor allem auch zum<br />

Gewinn der Mitarbeiterinnen und<br />

Mitarbeiter.<br />

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