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(Harmonie und Klangfarbe) sowie dem Gegenstand der Regelmäßigkeit und Zeitgestaltung verbunden.
Koordination ist ein guter Begriff nicht nur um ein Orchester oder eine Fußballmannschaft zu reflektieren,
sondern auch den schulischen Unterricht. Darin besteht der zweite Teil dieses Seminars.
Anhand des Mehrebenen-Modells des Unterrichts wird Koordination im Unterricht identifiziert und
aus dieser Perspektive werden konkrete Beispiele angeschaut und Übungen erprobt.
Termine: Dieses Seminar findet an 10 Terminen statt: 11./18./25. April 2013, 2./16./23. Mai 2013,
6./20. Juni 2013 und 4. Juli 2013.
Am 11. Juli ist der Aktionstag, für welchen es einiges vorzubereiten gibt und der Seminartermin
ausgedehnt sein wird (12-18 Uhr).
Literatur:
Glaab, Stephanie (2011). Die koordinierende Wirkung von Rhythmusübungen im Unterricht – ein Mittel zur
Konzentrationssteigerung? Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt a.M., Wissenschaftliche
Hausarbeit zur Erlangung des 1. Staatsexamens für das Lehramt an Haupt- und Realschulen.
Herzog, Walter (2002). Zeitgemäße Erziehung. Die Konstruktion pädagogischer Wirklichkeit. Weilerswist:
Velbrück Wissenschaft.
Krüger, Kathrin (2009). Koordinationserfahrungen in Orchester und Mannschaftssport. Hochschule für Musik
und Darstellende Kunst Frankfurt a.M., Wissenschaftliche Hausarbeit zur Erlangung des 1. Staatsexamens
für das Lehramt an Gymnasien.
Spychiger, Maria (2008). Musikalisches Lernen als Ko-Konstruktion? Überlegungen zum Verhältnis individueller
und sozialer Dimensionen musikbezogener Erfahrung und Lernprozesse. Einführung des Konstrukts der
Koordination. Diskussion Musikpädagogik, Nr. 40, 4-12.
Bitte beachten Sie ggfs. Ergänzungen im Nachtrag zum Vorlesungsverzeichnis während der
vorlesungsfreien Zeit!
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