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Musikpädagogik<br />
L1, L2, L5 und L3, Magister Musikpädagogik<br />
Prof. Dr. Werner Jank: Forschungssemester. Deshalb kein Lehrveranstaltungsangebot im<br />
Sommersemester 2013 (Prof. Werner Jank steht jedoch weiter für die Studienberatung, Prüfungen<br />
und die Betreuung von Haus- und Examensarbeiten und die Vorbereitung von Prüfungen zur<br />
Verfügung. Kontakt: werner.jank@hfmdk-frankfurt.de; 069/154 007-245 (evtl. auch 06251/989 24<br />
37); Sprechstunde nach Vereinbarung.<br />
MONTAG: 10 - 12 Uhr c.t., Leimenrode 29, Seminarraum 1<br />
Prof. Dr. Katharina Schilling-Sandvoß<br />
Diagnostizieren, Fördern und Beurteilen im Musikunterricht<br />
Modulzuordnung:<br />
• L1 / L2 / L5: Modul 5: Fachdidaktik IV (Unterrichtsplanung und -analyse); Modul 8: Fachdidaktik VI (Musikvermittlung);<br />
in Verbindung mit der Praktikumsvorbereitung für L1 / L2 / L3 (Prof. Dr. Katharina Schilling-Sandvoß,<br />
Mi 8 – 10 Uhr) anrechenbar als 4-stündige Lehrveranstaltung aus Modul 5: Fachdidaktik IV<br />
(Unterrichtsplanung und -analyse)<br />
• L3: Modul 7C (Fragen zum Musikunterricht, Unterrichtsplanung etc.); Modul 14A (Didaktische Analyse)<br />
• Magister: Methoden der Musikvermittlung oder Zuordnung nach Absprache<br />
Zu den Grundlagen gelingender Unterrichtsgestaltung gehört die individuelle Förderung aller Schülerinnen<br />
und Schüler. Die Voraussetzung dafür ist ein systematischer Beobachtungsprozess im<br />
Kontext musikalischer Lernsituationen.<br />
In diesem Seminar geht es um Möglichkeiten und Methoden, alle Schülerinnen und Schüler gezielt<br />
in den Blick zu nehmen und individuelle Lernvoraussetzungen und Lernentwicklungen differenziert<br />
zu erfassen. Kriterien für die Beobachtung von Musikunterricht sollen entwickelt und in konkreten<br />
Lernsituationen angewendet werden.<br />
Daraus können Konsequenzen für die förderliche Gestaltung musikalischer Lernsituationen abgleitet<br />
werden, die Möglichkeiten der Einschätzung des eigenen Lernprozesses und Folgerungen für<br />
die Leistungsrückmeldung beinhalten. Grundlage für den Leistungsnachweis ist die Erprobung von<br />
Elementen der Portfolioarbeit.<br />
Literatur:<br />
Hans Eberwein / Sabine Knauer (Hrsg.) (1998): Handbuch Lernprozesse verstehen. Wege einer neuen (sonder-)pädagogischen<br />
Diagnostik. Weinheim und Basel: Beltz<br />
Thomas Greuel (Hrsg.) (2007): In Möglichkeiten denken - Qualität verbessern. Auf dem Weg zu einer musikpädagogischen<br />
Diagnostik. Kassel: Gustav Bosse.<br />
Felix Winter (2004): Leistungsbewertung. Eine neue Lernkultur braucht einen anderen Umgang mit den Schülerleistungen.<br />
Hohengehren: Schneider Verlag<br />
MONTAG: 12 – 14 Uhr c.t., Leimenrode 29, Seminarraum 2<br />
Dr. Kai Lothwesen<br />
Grundlagen und Techniken wissenschaftlichen Arbeitens und Schreibens<br />
Modulzuordnung:<br />
• L1 / L2 / L5: Modul 3 (Einführung in wissenschaftliches Arbeiten)<br />
• L3: optional; interessierte Studierende sind herzlich eingeladen!<br />
• Magister MP: Einführung in wissenschaftliches Arbeiten<br />
Fragen zu stellen, um Informationen zu erhalten, ist ein grundlegendes Kommunikationsverhalten –<br />
im Alltag wie in der Wissenschaft. Alltägliches und wissenschaftliches Wissen unterscheiden sich<br />
jedoch in der Art der Fragestellungen und ihrer Motive, in der Weiterverarbeitung von Informationen<br />
und dem Anspruch intersubjektiver Überprüfbarkeit. Dazu dienen bestimmte Arbeitstechniken und<br />
Vorgehensweisen, die den jeweiligen Zielsetzungen einzelner wissenschaftlicher Disziplinen entsprechen.<br />
In dieser Veranstaltung werden grundlegende Voraussetzungen und Techniken des wissenschaftlichen<br />
Arbeitens und Schreibens in Musikpädagogik und Systematischer Musikwissenschaft<br />
thematisiert und eingeübt. Behandelt werden dabei u.a. folgende Themenbereiche:<br />
- wissenschaftstheoretische Grundlagen<br />
- Planung und Organisation wissenschaftlicher Arbeit/en<br />
- Literaturrecherche und -auswertung<br />
- wissenschaftliches Schreiben und Zitieren<br />
Die Seminarform umfasst selbständige Aufgaben wie z.B. Literaturrecherche, Texte verfassen und<br />
korrigieren sowie einen Besuch in der Nationalbibliothek. Zur Einübung und Umsetzung der Arbeits-<br />
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