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1 29 2 21 3 25 4 25 5 25 6 25 150 Note: - Ing. H. Heuermann

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__________________________________<br />

Name (Blockschrift)<br />

_________________________________<br />

Unterschrift<br />

Matrikel-Nr.<br />

Informatik<br />

Studiengang<br />

Fachhochschule Aachen<br />

Prof. Dr.-<strong>Ing</strong>. H. <strong>Heuermann</strong><br />

Fachbereich Elektrotechnik und Informationstechnik<br />

Prof. Dr.-<strong>Ing</strong>. M. Trautwein<br />

5205, 5<strong>21</strong>05 - DIGITALTECHNIK UND TECHNISCHE INFORMATIK<br />

14. Juli 2008 - 8:30 bis 11:30 Uhr<br />

Die Klausur wird mindestens mit "ausreichend" (<strong>Note</strong> 4.0) bewertet, wenn wenigstens 50<br />

Punkte erreicht werden. Sie wird mit “sehr gut“ (<strong>Note</strong> 1.0) bewertet, wenn mindestens 130<br />

Punkte erreicht werden.<br />

Es sind keine Hilfsmittel zugelassen (außer Taschenrechner mit einzeiligem Display und<br />

ohne Textspeicher).<br />

Sämtliche Kommunikationsmittel sind verboten.<br />

Es darf nur das ausgeteilte Papier verwendet werden.<br />

Schreiben Sie auf jedes Blatt Ihren Namen und Ihre Matrikelnummer.<br />

Ergebnisse, deren Lösungswege nicht aus der Darstellung ersichtlich sind oder die<br />

unleserlich sind, werden nicht gewertet.<br />

Aufgabe max.Pkt. Punkte<br />

1 <strong>29</strong><br />

2 <strong>21</strong><br />

3 <strong>25</strong><br />

4 <strong>25</strong><br />

5 <strong>25</strong><br />

6 <strong>25</strong><br />

Summe<br />

<strong>150</strong> <strong>Note</strong>:


Aufgabe 1<br />

DTTI – Klausur 07.2007 Heu/Trau<br />

Name: Matr.-Nr.: Blatt 2<br />

------------------------------------------------ -------------------------


Aufgabe 2<br />

DTTI – Klausur 07.2007 Heu/Trau<br />

Name: Matr.-Nr.: Blatt 3<br />

------------------------------------------------ -------------------------


DTTI – Klausur 07.2007 Heu/Trau<br />

Name: Matr.-Nr.: Blatt 4<br />

------------------------------------------------ -------------------------<br />

Aufg. 3<br />

(<strong>25</strong> Punkte)<br />

In der modernen CMOS-Schaltungstechnik sorgen Auf- und Entladeströme von parasitären<br />

Kapazitäten dafür, dass logische Funktionalitäten verzögert durchgeführt werden. Zur<br />

verbesserten Signalverarbeitung werden „Clock“-Signale eingesetzt. Die CMOS-Bauelemente<br />

bzw. Gatter der im Folgenden untersuchten Schaltungen haben eine Verzögerungszeit von<br />

2,5ns für die Inverter und 5ns für die eingesetzten Gatter (hier UND-Gatter). D.h. 2,5ns bzw.<br />

5ns nachdem sich die Eingangssignale (einschließlich dem Clock-Signal) geändert haben,<br />

erfolgt eine Umschaltung.<br />

Der Eingang mit dem Clock-Signal C und die Startwerte der Ausgänge P’ und Q’ sind<br />

gegeben.<br />

Die im Folgenden angegebene Digitalschaltung 1 weist die gleiche Funktionalität wie die<br />

Schaltung 2 auf.<br />

C<br />

1<br />

D<br />

&<br />

P'<br />

1<br />

Schaltung 1<br />

E<br />

&<br />

Q'<br />

C<br />

D<br />

&<br />

F<br />

1<br />

1<br />

P'<br />

1<br />

E<br />

&<br />

G<br />

1<br />

1<br />

Q'<br />

Schaltung 2<br />

a) Tragen Sie das Schaltverhalten über der Zeit für D, E, P’ und Q’ für die<br />

Schaltungsrealisierung 1 ein.<br />

b) Tragen Sie das Schaltverhalten über der Zeit für D, E, F, G, P’ und Q’ der<br />

Schaltungsrealisierung 2 ein.<br />

c) Wofür lassen sich die beiden Schaltungen einsetzen?<br />

d) Welche Clock-Frequenz liegt an den Schaltungen an?


DTTI – Klausur 07.2007 Heu/Trau<br />

Name: Matr.-Nr.: Blatt 5<br />

------------------------------------------------ -------------------------<br />

Zu Aufg. 4 a):<br />

C<br />

D<br />

0 20 40 60 80 100<br />

t/ns<br />

E<br />

t<br />

P’<br />

t<br />

Q’<br />

t<br />

t


DTTI – Klausur 07.2007 Heu/Trau<br />

Name: Matr.-Nr.: Blatt 6<br />

------------------------------------------------ -------------------------<br />

Zu Aufg. 4 b):<br />

C<br />

D<br />

0 20 40 60 80 100<br />

t/ns<br />

E<br />

t<br />

F<br />

t<br />

G<br />

t<br />

P’<br />

t<br />

Q’<br />

t<br />

t


DTTI – Klausur 07.2007 Heu/Trau<br />

Name: Matr.-Nr.: Blatt 7<br />

------------------------------------------------ -------------------------<br />

Aufg. 4<br />

(<strong>25</strong> Punkte)<br />

Ein einfaches im Folgenden verwendetes Ersatzschaltbild eines MOS-Transistors besteht aus<br />

einem idealer Schalter und einem Serienwiderstand R. Die PMOS-Technik arbeitet mit einer<br />

negativen Spannungsversorgung und negativen Logikpegeln.<br />

Eine Logikschaltung mit den beiden Eingängen U A und U B und dem Ausgang U out wird mit der<br />

Vorsorgungsspannung Vcc=-2V betrieben. Die Schaltung ist aus Widerständen und<br />

spannungsgesteuerten Schaltern aufgebaut.<br />

Sofern die Steuerspannung am Schalter größer als Vcc/4 (gemessen gegen Masse) ist,<br />

befindet sich der Schalter im nichtleitenden Zustand. Liegt die Steuerspannung unter Vcc*3/4,<br />

so ist der Schalter leitend. Die Zwischenzustände sind nicht definiert und sollen nicht<br />

auftreten.


DTTI – Klausur 07.2007 Heu/Trau<br />

Name: Matr.-Nr.: Blatt 8<br />

------------------------------------------------ -------------------------<br />

Zu Aufg. 4:<br />

a) Welcher Zusammenhang besteht zwischen den Strömen I out , I RG , I 4 und I RV ? Wie groß<br />

ist I out , wenn der Ausgang nicht belastet wird?<br />

b) Welche logische Funktion realisiert das gegebene Schaltwerk?<br />

c) Tragen Sie für alle vier Logikzustände und die Werte der gesuchten Spannungen und<br />

Ströme in der folgenden Tabelle ein! Die Widerstände R weisen die Werte von 200W<br />

auf, der Widerstand R V hat den Wert von 2kW und R G hat den Wert von 20kW. Der<br />

Ausgang soll unbelastet sein.<br />

U A<br />

U B<br />

I RV<br />

I 4<br />

I RG<br />

U out<br />

in V<br />

in V<br />

in mA<br />

in mA<br />

in mA<br />

in V<br />

0 0<br />

0 -2<br />

-2 0<br />

-2 -2<br />

d) Welche Leistung wird maximal in R V umgesetzt?<br />

e) Wie groß dürfen die Serienwiderstände der Schalter S 1 und S 2 maximal sein, damit die<br />

Schaltung noch einwandfrei arbeitet?<br />

f) Geben Sie eine C²MOS-Schaltung an, die die gleiche Funktion hat, wie die gegebene<br />

Schaltung.


DTTI – Klausur 07.2007 Heu/Trau<br />

Name: Matr.-Nr.: Blatt 9<br />

------------------------------------------------ -------------------------<br />

Aufg. 5<br />

(<strong>25</strong> Punkte)<br />

Gegeben ist die folgende Innenbeschaltung eines CMOS-Gatters aus idealen P-<br />

und N-MOS Transistoren (R on =0W, R off =∞W) mit den Eingängen U und V und<br />

dem Ausgang Y. Die Schaltung wird mit Vcc=2V betrieben und alle Transistoren<br />

haben die Schaltschwelle von 1V.<br />

a) Vervollständigen Sie die folgende Tabelle. Zustände mit Spannungen >0.5V<br />

werden mit einer logischen 1 und Zustände mit Spannungen


DTTI – Klausur 07.2007 Heu/Trau<br />

Name: Matr.-Nr.: Blatt 10<br />

------------------------------------------------ -------------------------<br />

Zu Aufg. 5:<br />

Gegeben ist eine CMOS-Schaltung nach dem folgenden Bild mit gleichen<br />

Transistoren und gleichen Logikzuständen und –pegeln. Jeder Transistor kann<br />

wiederum als idealer Öffner oder Schließer betrachtet werden.<br />

d) Gegeben die inneren Logikzustände Q über der Zeit im folgenden Diagramm in<br />

Abhängigkeit des Eingangssignale B (bzw. dem invertierten Signal von B) und<br />

W an.<br />

B<br />

W<br />

t<br />

Q<br />

t<br />

e) Wie bezeichnet man diese Schaltung und wo wird sie eingesetzt?<br />

t


DTTI – Klausur 07.2007 Heu/Trau<br />

Name: Matr.-Nr.: Blatt 11<br />

------------------------------------------------ -------------------------<br />

Aufg. 6<br />

(<strong>25</strong> Punkte)<br />

a) Was sind die elektrischen Eigenschaften eines Kondensators und wie<br />

beschreibt man diese bzgl. Größe, Formelzeichen und Einheit?<br />

b) Wie wird den Strom I, der durch einen Widerstand fließt, aus der elektrischen<br />

Leistung P, die am Widerstand abfällt, und einem elektrischen<br />

Widerstandwert R berechnet?<br />

c) Geben Sie bitte mit Zuordnung die 1. und die 2. Kirchhoffsche Regel an.<br />

d) Handelt es sich beim CMOS-Transmissiongate um ein Logik-Gatter, einen<br />

Serienschalter oder um ein gegen Masse geschalteten Schalter?<br />

e) Lässt sich ein JK-FF aus 2 Transmissiongates, 2 getakteten D-FFs oder 2<br />

getakteten RS-FFs zusammensetzen?<br />

f) Wieviel Transistoren und Kondensatoren gibt es in einer DRAM-<br />

Speicherzelle?<br />

g) Wie heißen die drei Busssysteme innerhalb eines Mikrocomputers?<br />

h) Womit können die elektrischen Informationen auf einem EPROM gelöst<br />

werden?<br />

i) Wofür stehen innerhalb von CMOS-Speichern die beiden Abkürzungen BL<br />

und WL?<br />

j) Verwenden modernen (USB-) Speichersticks DRAMs, RAMs, EPROMS,<br />

EEPROMs oder FEPROMs?<br />

k) Woraus bildet sich der Zylinder bei einer Festplatte?<br />

l) Ist die Land/Pit-Anordnung einer DVD spiral- oder rundförmig?<br />

m) Skizzieren Sie den Prinzipaufbau eines Mikroprozessors?

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