Biologie - Gymnasium der Stadt Lennestadt
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30 Biologie EF II Physiologie : Struktur ― Funktion – Wechselwirkung 4. Proteine und Biokatalyse 4. 1. Proteine – vielseitige Makromoleküle aus Aminosäuren (1) Aminosäuren als Bausteine der Proteine (2) Peptidbindung und Primärstruktur (3) Raumstruktur der Proteine (4) Überblick über die Proteinbiosynthese: Wie stellen Zellen Proteine her? 4. 2. Molekularer Bau und Wirkungsweise von Enzymen 4. 3. Abhängigkeit der Enzymaktivität von Umgebungsfaktoren (Praktikum) 4. 4. Regulation der Enzymaktivität 5. Nutzung der Lichtenergie zum Aufbau der Kohlenhydrate 5.1. Die Stoffgruppe der Kohlenhydrate 5.2. Analyse der Fotosynthesefaktoren 5.3. Experiment: Chromatographie der Blattfarbstoffe 5.4. Reaktionsorte und Ablauf der Fotosynthese (1) Die Primärvorgänge der Fotosynthese (2) Die Sekundärvorgänge der Fotosynthese – Synthese von Zucker 6. Energiebereitstellung durch Abbau der Kohlenhydrate im menschlichen Körper 6. 1. ATP – Der universelle Energieüberträger der Zellen 6. 1. Anaerober Abbau von Glucose: Gärungsprozesse 6. 2. Aerober Abbau von Glucose: Zellatmung (1) Glykolyse – eine fließbandartige Stoffwechselkette (2) Citronensäurezyklus – eine Stoffwechseldrehscheibe (3) Endoxidation an der inneren Mitohondrienmembran (4) Bilanzen erstellen 6. 3. Zusammenhang Atmung – Kreislauf – Bewegung 6. 4. Aspekte der Gesundheitsvorsorge: Schwerpunktvorhaben: Der Erfolg hängt an der Faser Dateiablage: www.gymsl.org / Biologie Curriculum / Heim
31 Biologie Q1 I LK Genetische und entwicklungsbiologische Grundlagen von Lebensprozessen * 0. Einführung 0.1. Biologie in der gymnasialen Oberstufe – Was ist Genetik? 1. Cytologische Grundlagen der Vererbung mit humanbiologischem Bezug ( Chromosomentheorie der Vererbung ) 1. 1. Kerntransplantation: Der Zellkern als Steuerungszentrale der Zelle 1. 2. Das Karyogramm des Menschen: (a) Zahl und Feinbau der Chromosomen (b) ihre exakte Verteilung bei der Mitose und (c) Steuerung des Zellzyklus 1. 3. Meiose führt zu genetischer Vielfalt bei der sexuellen Fortpflanzung (crossing over, inter- und intrachromosomale Rekombination, Spermatogenese und Oogenese) 1. 4. Befruchtung und Embryonalentwicklung beim Menschen Schwerpunktv.: Stammzellenforschung u. Klonen - Wie weit dürfen Forscher gehen? 1. 5. Genotypische Geschlechtsbestimmung und Sex-Test (=Geschlechtsdiagnose) 1. 6. Numerische und strukturelle Chromosomenanomalien 1. 7. Genmutationen als Ursache für phänotypische Unterschiede 1. 8. Analyse von Erbgängen anhand von Stammbäumen (MENDEL) Humangenetische Beratung u. Pränataldiagnostik u. Präimplantationsdiagnostik 1. 9. Genkartierung – MORGAN´s Drosophila-Genetik 2. Molekulare Grundlagen der Vererbung und Entwicklungssteuerung, genetische Arbeitstechniken 2. 1. Die DNA als Träger der Erbinformation – Die Versuche von GRIFFITH & AVERY 2. 2. Bakterien und Viren als Objekte der Genetik und Methoden zur Kultivierung von Bakterien (Stempeltechnik, Verdünnungsreihen, Sicherheitsmaßnahmen) 2. 3. Bau und Raumstruktur der DNA (CHARGAFF, FRANKLIN, WATSON & CRICK) 2. 4. Die Replikation der DNA (MESELSON & STAHL) 2. 5. Werkzeuge u. Verfahrensschritte d. Gentechnik am Beispiel d. PCR (MULLIS), des genetischen Fingerabdrucks (Praktikum) und d. DNA- Sequenzierung (SANGER) 2. 6. Die Proteinbiosynthese bei Pro- und Eukaryoten ‣ Transkription (BEADLE & TATUM) ‣ Der genetische Code – Experimente von NIRENBERG & MATTHAEI ‣ RNA-Prozessierung bei Eukaryoten (ROBERTS & SHARP) ‣ Translation ‣ Gentechnische Insulinsynthese 2. 7. Die Entstehung v. Mutationen durch die Wirkung von Mutagenen und *Genreparatur 2. 8. Regulation der Genaktivität am Beispiel der Prokaryoten (Operonmodell im Zusammenhang mit Stoffwechselaktivitäten bei Bakterien) 2. 9. Genregulation bei Eukaryoten und Epigenetik ― Vererbung ist mehr als die Summe der Gene Exkurs: Was ein Fadenwurm über unsere Gene verrät: C. elegans als Modellorganismus 2. 10. Transgene Organismen - Darstellung kontroverser Positionen zur Gentechnologie * fett: Obligatorik des Lehrplans ; unterstrichen : Schwerpunkt Zentralabitur 2013 Dateiablage: www.gymsl.org / Biologie Curriculum / Heim
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<strong>Biologie</strong> EF II<br />
Physiologie : Struktur ― Funktion – Wechselwirkung<br />
4. Proteine und Biokatalyse<br />
4. 1. Proteine – vielseitige Makromoleküle aus Aminosäuren<br />
(1) Aminosäuren als Bausteine <strong>der</strong> Proteine<br />
(2) Peptidbindung und Primärstruktur<br />
(3) Raumstruktur <strong>der</strong> Proteine<br />
(4) Überblick über die Proteinbiosynthese: Wie stellen Zellen Proteine her?<br />
4. 2. Molekularer Bau und Wirkungsweise von Enzymen<br />
4. 3. Abhängigkeit <strong>der</strong> Enzymaktivität von Umgebungsfaktoren (Praktikum)<br />
4. 4. Regulation <strong>der</strong> Enzymaktivität<br />
5. Nutzung <strong>der</strong> Lichtenergie zum Aufbau <strong>der</strong> Kohlenhydrate<br />
5.1. Die Stoffgruppe <strong>der</strong> Kohlenhydrate<br />
5.2. Analyse <strong>der</strong> Fotosynthesefaktoren<br />
5.3. Experiment: Chromatographie <strong>der</strong> Blattfarbstoffe<br />
5.4. Reaktionsorte und Ablauf <strong>der</strong> Fotosynthese<br />
(1) Die Primärvorgänge <strong>der</strong> Fotosynthese<br />
(2) Die Sekundärvorgänge <strong>der</strong> Fotosynthese – Synthese von Zucker<br />
6. Energiebereitstellung durch Abbau <strong>der</strong> Kohlenhydrate im menschlichen Körper<br />
6. 1. ATP – Der universelle Energieüberträger <strong>der</strong> Zellen<br />
6. 1. Anaerober Abbau von Glucose: Gärungsprozesse<br />
6. 2. Aerober Abbau von Glucose: Zellatmung<br />
(1) Glykolyse – eine fließbandartige Stoffwechselkette<br />
(2) Citronensäurezyklus – eine Stoffwechseldrehscheibe<br />
(3) Endoxidation an <strong>der</strong> inneren Mitohondrienmembran<br />
(4) Bilanzen erstellen<br />
6. 3. Zusammenhang Atmung – Kreislauf – Bewegung<br />
6. 4. Aspekte <strong>der</strong> Gesundheitsvorsorge:<br />
Schwerpunktvorhaben: Der Erfolg hängt an <strong>der</strong> Faser<br />
Dateiablage: www.gymsl.org / <strong>Biologie</strong> Curriculum / Heim