PDF - HA Hessen Agentur GmbH
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<strong>HA</strong> <strong>Hessen</strong> <strong>Agentur</strong> <strong>GmbH</strong> – Wirtschafts- und Regionalforschung –<br />
Abbildung 15: Beschäftigungsstatus der Befragungsteilnehmer September 2004 (Angaben in %)<br />
60<br />
50<br />
52,1<br />
40<br />
30<br />
29,2<br />
20<br />
10<br />
8,0<br />
6,9<br />
6,6<br />
6,3<br />
2,5<br />
0<br />
immer noch ohne<br />
Arbeit (189)<br />
feste Arbeit<br />
(106)<br />
Aushilftätigkeiten<br />
(29)<br />
wieder ohne Arbeit<br />
(25)<br />
gemeinnützige Arbeit<br />
(24)<br />
sonstige Maßnahmen<br />
(23)<br />
Praktikum<br />
(9)<br />
Quelle: Job-Center zweite Kundenbefragung, eigene Darstellung.<br />
Inwieweit die Vermittlung in Arbeit der Tätigkeit des Job-Centers zurechenbar ist<br />
oder ob der Vermittlungserfolg durch andere Gründe, beispielsweise die eigene Motivation<br />
und Initiative des Job-Center-Kunden erreicht wurde, kann aus den Befragungsergebnissen<br />
nicht abgeleitet werden. Ein Indiz zur Beantwortung dieser Frage<br />
könnte allerdings sein, dass mehr Befragungsteilnehmer angaben, bei einem anderen<br />
als dem vom Job-Center vermittelten Arbeitgeber beschäftigt zu sein.<br />
Nahezu drei Viertel der in fester Arbeit befindlichen Befragungsteilnehmer hatten<br />
nur wenige Beratungs- und Vermittlungsgespräche in ihrem Job-Center (41 % 1-2<br />
Gespräche, 32 % 3-5 Gespräche). Dies ist ein deutlicher Hinweis darauf, wie gewichtig<br />
andere, zunächst (noch) nicht von den Job-Centern beeinflusste Faktoren<br />
für die Integration in den Arbeitsmarkt sind.<br />
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