PLEXGROUP | Das Exponat zum Thema Leichtbau in der Autostadt
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leicht Verstehen<br />
<strong>Das</strong> <strong>Exponat</strong> <strong>zum</strong><br />
<strong>Thema</strong> <strong>Leichtbau</strong><br />
<strong>in</strong> <strong>der</strong> <strong>Autostadt</strong>
<strong>Leichtbau</strong>:<br />
strategisch<br />
verortet.<br />
Warum wird <strong>Leichtbau</strong> angewandt ?<br />
Was s<strong>in</strong>d die Haupt treiber beim E<strong>in</strong>satz von <strong>Leichtbau</strong> ?<br />
Um den voranschreitenden Klimawandel zu verlangsamen,<br />
stehen weltweit Regierungen, Industrieunternehmen und<br />
Energieerzeuger vor <strong>der</strong> Herausfor<strong>der</strong>ung, den CO 2<br />
-Ausstoß<br />
zu verr<strong>in</strong>gern. Damit die gesetzlichen Vorgaben zur CO 2<br />
-<br />
Reduzierung e<strong>in</strong> gehalten werden, spielt das <strong>Thema</strong> <strong>Leichtbau</strong><br />
auch <strong>in</strong>nerhalb <strong>der</strong> Strategie des Volkswagen Konzerns e<strong>in</strong>e<br />
bedeutende Rolle. Schließlich verursacht das Gewicht e<strong>in</strong>es<br />
Fahrzeuges fast e<strong>in</strong> Viertel des Kraftstoffverbrauchs.<br />
Neben diesen ökologischen und rechtlichen Treibern bietet<br />
<strong>der</strong> E<strong>in</strong>satz neuer, <strong>in</strong>novativer Materialien den Herstellern auch<br />
die Möglichkeit, sich als Innovationstreiber zu profilieren.<br />
<strong>Das</strong> von <strong>der</strong> <strong>PLEXGROUP</strong> konzipierte und gestaltete <strong>Exponat</strong><br />
<strong>zum</strong> <strong>Thema</strong> <strong>Leichtbau</strong> im Konzernforum <strong>der</strong> <strong>Autostadt</strong> Wolfsburg<br />
stellt den Besuchern das <strong>Thema</strong> <strong>Leichtbau</strong> im Allgeme<strong>in</strong>en<br />
und mit beson<strong>der</strong>em Bezug zur Automobil<strong>in</strong>dustrie vor.<br />
Die formale Gestaltung des <strong>Exponat</strong>s leitet sich aus <strong>der</strong><br />
<strong>in</strong>halt lichen Ause<strong>in</strong>an<strong>der</strong>setzung mit dem <strong>Thema</strong> <strong>Leichtbau</strong> ab.<br />
Dabei ermöglichen unterschiedliche <strong>in</strong>teraktive Stationen<br />
den Besuchern, das <strong>Thema</strong> <strong>Leichtbau</strong> selbst zu erkunden.
Die Schönheit<br />
und Dynamik <strong>der</strong><br />
<strong>Leichtbau</strong>pr<strong>in</strong>zipien<br />
sichtbar machen.<br />
Ziel <strong>der</strong> Gestaltung war es, die Schönheit <strong>der</strong> <strong>Leichtbau</strong>pr<strong>in</strong>zipien<br />
von technischen und biologischen Materialien<br />
aufzunehmen und <strong>in</strong> großem Maßstab darzustellen.<br />
Die räumliche Struktur des <strong>Exponat</strong>es wurde parametrisch<br />
<strong>in</strong> e<strong>in</strong>em 3D-Programm am Computer entwickelt.<br />
Durch Anpassung e<strong>in</strong>zelner <strong>der</strong> <strong>in</strong>sgesamt 60 Parameter<br />
konnten alle Än<strong>der</strong>ungen, die sich aus Raumprogramm,<br />
Statik und Detailentwicklungen ergaben, sehr schnell <strong>in</strong>tegriert<br />
werden. Mit den Computerdaten wurden dann die<br />
Blechschneidemasch<strong>in</strong>en gesteuert. Erst dadurch wurde es<br />
möglich, e<strong>in</strong>e so komplexe Struktur zu entwickeln, bei <strong>der</strong><br />
alle verwendeten Teile unterschiedliche Maße haben.
Der Bau des <strong>Exponat</strong>es <strong>in</strong> <strong>der</strong> Werkstatt<br />
<strong>der</strong> MKT AG <strong>in</strong> Olch<strong>in</strong>g.
<strong>Das</strong> Entwurfsthema:<br />
das Zusammenspiel<br />
von stofflichem<br />
und konstruktivem<br />
<strong>Leichtbau</strong>.<br />
Der grundsätzlich Zusammenhang zwischen <strong>Leichtbau</strong>materialien<br />
und konstruktivem <strong>Leichtbau</strong> wird <strong>zum</strong> Entwurfsthema<br />
des <strong>Exponat</strong>s.<br />
E<strong>in</strong>e Sandwich-Konstruktion, die sich formal aus <strong>der</strong> Ästhetik<br />
von <strong>Leichtbau</strong>-Materialien ableitet, weitet sich zu e<strong>in</strong>em räumlichen<br />
Objekt, das von e<strong>in</strong>er <strong>Leichtbau</strong>-Konstruktion ausgefüllt<br />
wird. Die Grundform des Objektes bildet e<strong>in</strong> e<strong>in</strong>faches Rechteck,<br />
da <strong>der</strong> E<strong>in</strong>satz von <strong>Leichtbau</strong>-Technologie ke<strong>in</strong>e speziellen<br />
formalen Eigenschaften hat und man den E<strong>in</strong>satz dieser<br />
Technologie meistens erst im Inneren e<strong>in</strong>es Fahrzeugs f<strong>in</strong>den<br />
kann. Um dies zu verdeutlichen, s<strong>in</strong>d die äußeren Schichten<br />
des Objektes <strong>in</strong> weiß gehalten, und das Innere ersche<strong>in</strong>t <strong>in</strong><br />
e<strong>in</strong>er auffälligen Signalfarbe.<br />
Bestimmte Teile lösen sich aus <strong>der</strong> Struktur heraus und bieten<br />
dem Besucher <strong>in</strong> drei Stationen <strong>in</strong>teraktive E<strong>in</strong>blicke <strong>in</strong> die verschiedenen<br />
<strong>Thema</strong>tiken des <strong>Leichtbau</strong>s.
Material-Deco<strong>der</strong> <strong>zum</strong> selbstständigen Erforschen<br />
unterschiedlicher Materialien.
Dem <strong>Thema</strong> <strong>Leichtbau</strong><br />
e<strong>in</strong> Gesicht geben.<br />
Ziel war die Entwicklung e<strong>in</strong>er gestalterischen Struktur,<br />
die den Themen stofflicher und konstruktiver <strong>Leichtbau</strong><br />
formal gerecht wird.
Alexan<strong>der</strong> Jung, Geschäftsführer<br />
von aPLEX, über den Entwurfsprozess<br />
des <strong>Exponat</strong>es <strong>Leichtbau</strong><br />
Herr Jung, welches waren die Grundgedanken, um das<br />
<strong>Thema</strong> <strong>Leichtbau</strong> <strong>in</strong> e<strong>in</strong>e räumliche Inszenierung umzusetzen ?<br />
Ziel war es, e<strong>in</strong>e Formensprache zu f<strong>in</strong>den, die aus dem<br />
Umfeld <strong>der</strong> <strong>Leichtbau</strong>strukturen, <strong>der</strong> e<strong>in</strong>gesetzten Materialien<br />
und <strong>der</strong> Bionik stammt. <strong>Das</strong> Objekt soll die Idee des stofflichen<br />
und konstruktiven <strong>Leichtbau</strong>s visuell wi<strong>der</strong>spiegeln.<br />
Welchen Grundpr<strong>in</strong>zipien folgen Sie allgeme<strong>in</strong> bei Ihrer<br />
Entwurfsarbeit ?<br />
Grundsätzlich geht es darum, sich auf e<strong>in</strong> <strong>Thema</strong> e<strong>in</strong>zu lassen,<br />
es von allen Seiten zu beleuchten und auch sche<strong>in</strong>bar unbedeutende<br />
Nebensächlichkeiten auf ihre formale Qualität h<strong>in</strong> zu<br />
überprüfen. Dann zeichnet sich e<strong>in</strong> Bild ab, das mit den <strong>in</strong>haltlichen<br />
Aufgaben zur Deckung gebracht werden kann.<br />
Welche Grundpr<strong>in</strong>zipien waren bei <strong>der</strong> Inszenierung <strong>Leichtbau</strong><br />
relevant ?<br />
Es gab zwei relevante Themen, den stofflichen und den<br />
kon struktiven <strong>Leichtbau</strong>. Wir mussten also e<strong>in</strong>e Struktur f<strong>in</strong>den,<br />
die beiden Themenfel<strong>der</strong>n formal gerecht wird.<br />
Welches waren die Beson<strong>der</strong>heiten bei <strong>der</strong> Entwicklung <strong>der</strong><br />
Inszenierung <strong>Leichtbau</strong> ?<br />
<strong>Leichtbau</strong> ist eigentlich e<strong>in</strong>e technische Idee, die man den<br />
jeweiligen Produkten meist nur bed<strong>in</strong>gt ansieht. Oft spielen<br />
sich die <strong>Leichtbau</strong>pr<strong>in</strong>zipien nicht sichtbar im Inneren o<strong>der</strong><br />
unter Lackschichten ab. Hier bestand unsere Aufgabe dar<strong>in</strong>,<br />
dem <strong>Thema</strong> <strong>Leichtbau</strong> e<strong>in</strong> Gesicht zu geben.<br />
An welchen an<strong>der</strong>en Inszenierungen für die <strong>Autostadt</strong> haben<br />
Sie bereits mitgewirkt ?<br />
Gestalterisch und konzeptionell habe ich bisher am Sunfuel<br />
Lab, dem VW Markenpavillon, <strong>der</strong> Installation <strong>zum</strong> <strong>Thema</strong><br />
„Was ist gutes Design ?“ und natürlich dem Blühkreisschutz<br />
mitgearbeitet.<br />
Wann ist das Gesamtergebnis für Sie e<strong>in</strong> Erfolg ?<br />
Wenn sich im realisiertem Objekt mehr als 90 % <strong>der</strong> ursprünglichen<br />
Entwurfsidee wie<strong>der</strong>f<strong>in</strong>den.
Der Besucher<br />
wird <strong>zum</strong> Forscher.<br />
Anhand von drei <strong>in</strong>teraktiven Stationen können die Besucher<br />
die wesentlichen Themen im <strong>Leichtbau</strong> selbst erforschen.<br />
1. Station – Materialien im <strong>Leichtbau</strong>:<br />
Der Besucher entnimmt Materialproben aus dem <strong>Exponat</strong><br />
und kann diese auf e<strong>in</strong>em <strong>in</strong>teraktiven Material-Deco<strong>der</strong><br />
erforschen.<br />
Die Materialproben s<strong>in</strong>d mit Kennzeichnungen versehen und<br />
werden von dem e<strong>in</strong>gesetzten Touchscreen erkannt. So wird<br />
<strong>der</strong> Besucher selbst <strong>zum</strong> Materialforscher und kann Eigenschaften<br />
und physikalische Beson<strong>der</strong>heiten virtuell testen.<br />
2. Station – Konstruktiver <strong>Leichtbau</strong>:<br />
Drei <strong>in</strong>teraktive Bibliotheken, die <strong>in</strong> die Struktur des <strong>Exponat</strong>es<br />
e<strong>in</strong>gebettet s<strong>in</strong>d, zeigen dem Besucher<br />
Konstruktionspr<strong>in</strong>zipien und Anwendungen des <strong>Leichtbau</strong>s.<br />
Auf dem aus <strong>der</strong> Struktur herausgelöstem Teilstück wird e<strong>in</strong><br />
physikalisches Anwendungsbeispiel ausgestellt. Hier kann<br />
<strong>der</strong> Gast die frisch gelernten Informationen am realen Objekt<br />
überprüfen.
3. Station – <strong>Leichtbau</strong> im Volkswagen Konzern:<br />
In dieser Station werden die Erkenntnisse von Station 1 und 2<br />
zusammengeführt und am Beispiel von Konstruktionen aus<br />
dem Volkswagen Konzern e<strong>in</strong>drucksvoll präsentiert.<br />
Diese Station besteht aus zwei Teilen, die sich formal aus<br />
dem Hauptexponat herausgebildet haben. Zum e<strong>in</strong>en gibt es<br />
e<strong>in</strong>en <strong>Exponat</strong>träger, auf dem e<strong>in</strong> Bauteil o<strong>der</strong> e<strong>in</strong> komplettes<br />
Fahrzeug gezeigt wird. Ergänzend dazu gibt es e<strong>in</strong>en Touch-<br />
Tisch, <strong>der</strong> e<strong>in</strong>en umfassenden Überblick über den E<strong>in</strong>satz<br />
von <strong>Leichtbau</strong>pr<strong>in</strong>zipien im Volkswagenkonzern ermöglicht.
<strong>Leichtbau</strong> und<br />
Aerodynamik s<strong>in</strong>d<br />
Schlüsselfaktoren<br />
zur Effizienz.<br />
Monocoque des Volkswagen XL1
Peter Wouda, Leiter Exterieur Design,<br />
Volkswagen Design Center Potsdam<br />
Herr Wouda, sie waren maßgeblich an <strong>der</strong> Designentwicklung<br />
des XL1 beteiligt. Welches waren dabei die Anfor<strong>der</strong>ungen an<br />
die Gestaltung und was waren die größten Herausfor<strong>der</strong>ungen ?<br />
Beim Design des Volkswagen XL1 hatten wir es mit ganz neuen<br />
Maßstäben zu tun. Um das effizienteste Serienauto <strong>der</strong> Welt<br />
zu gestalten, mussten wir die bekannten Wege verlassen und<br />
vieles neu erf<strong>in</strong>den. Der Verbrauch von 1 Liter auf 100 km ist<br />
spektakulär, wie auch die Proportionen des Autos. Der XL1 ist<br />
von vorne flach und breit, an <strong>der</strong> Seite ist er niedrig (1,15 m) mit<br />
e<strong>in</strong>er dynamischen Spannung und h<strong>in</strong>ten ist er aufgrund <strong>der</strong><br />
Aerodynamik sehr schmal. Wir wollten ihn auf jeden Fall klar<br />
als Volkswagen gestalten mit eigenständigem Charakter. Er hat<br />
e<strong>in</strong>e e<strong>in</strong>deutige VW-DNA mit klaren L<strong>in</strong>ien, präzisen Kanten<br />
und e<strong>in</strong>er horizontalen Ausgewogenheit.<br />
Bei diesem Auto habe ich als Designer enger als je zuvor<br />
mit den Aerodynamik-Spezialisten zusammengearbeitet. Nur<br />
so konnten wir e<strong>in</strong>e Karosserie formen, die unseren höchsten<br />
Ansprüchen an Ästhetik genügt und gleichzeitig e<strong>in</strong>en Luftwi<strong>der</strong>standsbeiwert-Rekord<br />
von CW 0,189 für Serienautos<br />
aufstellt.<br />
Welche Rolle spielte das <strong>Thema</strong> <strong>Leichtbau</strong> bei <strong>der</strong> Entwicklung<br />
des XL1?<br />
<strong>Leichtbau</strong> und Aerodynamik s<strong>in</strong>d Schlüsselfaktoren zur Effizienz.<br />
Die Gewichtsspirale haben wir beim XL1 umgedreht und<br />
zurückgeschraubt. <strong>Das</strong> Auto hat e<strong>in</strong> Monocoque und e<strong>in</strong>e<br />
Außenhaut aus karbonfaserverstärktem Kunststoff (CFK).<br />
Viele an<strong>der</strong>e Teile s<strong>in</strong>d aus Magnesium und Alum<strong>in</strong>ium.<br />
Auf überflüssige Komponenten wie elektrische Sitzverstellung<br />
o<strong>der</strong> elektrisch versenkbare Seitenscheiben wurde verzichtet.<br />
Der XL1 braucht mit se<strong>in</strong>en schmalen Reifen und dem Gesamtgewicht<br />
von 795 kg auch ke<strong>in</strong>e servounterstützte Lenkung.<br />
Wie beurteilen Sie die Bedeutung des <strong>Thema</strong>s <strong>Leichtbau</strong><br />
im Automobilbau <strong>in</strong>sgesamt ?<br />
<strong>Leichtbau</strong> kommt dem Verbrauch und somit <strong>der</strong> Reichweite<br />
zugute. Immer wenn ich beschleunige o<strong>der</strong> bergauf fahre,<br />
spielt jedes Kilogramm e<strong>in</strong>e Rolle. Aber abgesehen von <strong>der</strong><br />
sachlichen Betrachtung ist e<strong>in</strong> leichteres Auto auch agiler,<br />
spritziger und bietet somit mehr Fahrspaß.<br />
Welche neuen Möglichkeiten ergeben sich dadurch für die<br />
Gestaltung von Automobilen ?<br />
Als Designer suche ich nach e<strong>in</strong>er Ästhetik, die den <strong>Leichtbau</strong><br />
als Innovation sichtbar macht. <strong>Das</strong> können sichtbare<br />
Materialien wie Carbon se<strong>in</strong>, wenn es authentisch ist, wie <strong>zum</strong><br />
Beispiel im Schweller und Interieur vom XL1. <strong>Das</strong> kann aber<br />
auch die Behandlung von Flächen und Kanten se<strong>in</strong>, mit <strong>der</strong>en<br />
Gestaltung ich Leichtigkeit visualisiere.<br />
Manchmal stehen echte Leichtigkeit und „leicht aussehen“ im<br />
Wi<strong>der</strong>spruch zue<strong>in</strong>an<strong>der</strong>. E<strong>in</strong> Auto mit großen Fenstern wirkt<br />
luftig und leicht. Glas ist e<strong>in</strong> sehr schweres Material, und das<br />
gleiche Auto mit kle<strong>in</strong>eren Fenstern und dafür mehr Blech wäre<br />
tatsächlich leichter. Beim XL1 kam beson<strong>der</strong>s dünnes Spezialglas<br />
und Polycarbonat für beson<strong>der</strong>s leichte Scheiben <strong>zum</strong><br />
E<strong>in</strong>satz. Der VW XL1 ist eben e<strong>in</strong> Auto <strong>der</strong> Zukunft gebaut für<br />
die Gegenwart.<br />
Vielen Dank für das Gespräch.
Die <strong>PLEXGROUP</strong>:<br />
25 Jahre Erfahrung<br />
bei <strong>der</strong> Realisierung<br />
wegweisen<strong>der</strong><br />
Kommunikationsprojekte.<br />
Die <strong>PLEXGROUP</strong> ist e<strong>in</strong>e <strong>in</strong>habergeführte Agentur für<br />
Design, Architektur und Brand<strong>in</strong>g <strong>in</strong> Berl<strong>in</strong>.<br />
Alle unsere Projekte basieren auf e<strong>in</strong>er genauen Kenntnis<br />
<strong>der</strong> Produkte und Leistungen unserer Kunden. Dies spielt<br />
beson<strong>der</strong>s bei komplexeren, technologiebasierten Themen<br />
e<strong>in</strong>e Rolle. Aufbauend auf diese Kenntnisse entwickeln wir<br />
e<strong>in</strong>zigartige Ideen und setzen diese mit hohem Anspruch<br />
gestalterisch <strong>in</strong> Szene.<br />
Seit unserer Gründung arbeiten wir <strong>in</strong>terdiszipl<strong>in</strong>är, das heißt,<br />
Konzeption, Design, Architektur und Programmierung verschmelzen<br />
zu e<strong>in</strong>er kraftvollen E<strong>in</strong>heit. Der Vorteil für Sie:<br />
Sie erhalten das Beste aus unterschiedlichen Diszipl<strong>in</strong>en<br />
aus e<strong>in</strong>er Hand. <strong>Das</strong> def<strong>in</strong>ierte Ziel dabei: die Realisierung<br />
wegweisen<strong>der</strong> Projekte, die Mehrwert für unsere Kunden<br />
erzeugen.
Eule
Wir freuen uns<br />
über Ihr Interesse.<br />
Über kreativen Gedankenaustausch, das geme<strong>in</strong>same<br />
Entdecken neuer Möglichkeiten o<strong>der</strong> e<strong>in</strong>e persönliche<br />
Begegnung freuen wir uns.<br />
Fragen zu unserem Leistungsspektrum beantworten<br />
Ihnen gerne:<br />
Dietmar Mühr<br />
PLEX Berl<strong>in</strong><br />
Geschäftsführer<br />
Köpenicker Str. 48-49<br />
10179 Berl<strong>in</strong> | Germany<br />
Fon (+49 30) 30 86 36 – 0<br />
Durchwahl (+49 30) 30 86 36 – 21<br />
Fax (+49 30) 30 86 36 99<br />
Mobile (+49 173) 70 36 230<br />
dm@plexgroup.com<br />
Alexan<strong>der</strong> Jung<br />
aPLEX Berl<strong>in</strong><br />
Geschäftsführer<br />
Köpenicker Str. 48-49<br />
10179 Berl<strong>in</strong> | Germany<br />
Fon (+49 30) 30 86 36 – 0<br />
Durchwahl (+49 30) 30 86 36 – 24<br />
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