Amtsblatt - Gemeinde Bobenheim-Roxheim

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Bobenheim-Roxheim Seite 16 Ministerium für Wirtschaft, Klimaschutz, Energie und Landesplanung Energiewende Lemke: „Westpfalz-Kommunen zeigen wie viel Energie sie haben“ Wie viel Strom aus Erneuerbaren Energien kann in der Westpfalz erzeugt werden? – Diese Frage beantwortet das neue Internetportal „Erneuerbar Komm“ der Planungsgemeinschaft Westpfalz unter der Adresse http://reek.westpfalz.de, das heute in Kaiserslautern frei geschaltet wurde. Das Wirtschaftministerium hat den Aufbau des Rechners mit rund 37.000 Euro gefördert. „Jede Kommune kann mit diesem Online-Rechner ermitteln, wie viel Strom sie mit Hilfe von Sonne, Wind, Biomasse und Wasser erzeugen kann und wie viel Fläche sie dafür benötigen würde. Dabei ist es möglich, sich seinen Energiemix jeweils selbst zu wählen. Auch Bürgerinnen und Bürger können im Internet durchspielen, was die eigene Stadt oder Gemeinde zur Energiewende beitragen kann. Wer belastbare Informationen hat, kann dann auch an die schrittweise Umsetzung gehen“, stellt Wirtschaftsministerin Eveline Lemke fest. „Die Westpfalz-Kommunen zeigen, wie viel Energie sie haben. Die Region ist hier wieder einmal Vorreiter. Wir erhoffen uns Aufschluss von der Nutzung dieses Potenzialrechners auch für andere Landstriche.“ Zur Ermittlung der Energiepotenziale wurde eine Berechnungsmethode entwickelt, die sich auf geographische Informationssysteme stützt. Zugrunde liegen amtliche Geobasisdaten und statistische Angaben auf Gemeindeebene. Diese liefern beispielsweise Information über Bevölkerung und Bevölkerungsentwicklung (Modellrechnung bis 2020), Flächennutzung, Schutzgebiete, Vorranggebiete, Windgeschwindigkeiten, Globalstrahlung, Gebäudeflächen und Gefälle der Fließgewässer. Ebenso erfasst sind der gewerbliche Energiebedarf sowie die bereits erschlossenen Potenziale an erneuerbaren Energien. Internationale Tourismusbörse Berlin 2013 Lemke: Neue Gastlandschaften werben für Rheinland-Pfalz Auf der Internationalen Tourismusbörse (ITB) in Berlin, der größten und wichtigsten Tourismusmesse der Welt, präsentiert sich das Bundesland Rheinland- Pfalz vom 6. bis 10. März 2013 mit seinen touristischen Regionen am Gemeinschaftsstand. Das Schwerpunktthema der diesjährigen ITB ist für Rheinland-Pfalz „Gastlandschaften Rheinland- Pfalz und die „Radhelden“. „Gastlandschaften Rheinland- Pfalz steht als Synonym für unsere zehn attraktiven Urlaubsregionen, in denen unsere vier Kernthemen WanderWunder, RadHelden, WeinReich und Ich- Zeit vermarktet werden“, sagte Wirtschafts- und Tourismusministerin Eveline Lemke auf der Pressekonferenz in der rheinland-pfälzischen Landesvertretung in Berlin. „Die Herausforderung ist nun, diese Themen mit den kulturellen und regionalen Identitäten jeder einzelnen Region erfolgreich aufzuwerten.“ Nach dem Rekordjahr 2011 - dem BUGA-Jahr - waren die Ergebnisse in 2012 trotz eines geringen Rückgangs sehr gut und im Vergleich zu 2010 ist mit 8,2 Millionen (+ 4 Prozent gegenüber 2010) eine erneute Steigerung der Gästeankünfte zu verzeichnen. Die Übernachtungszahl betrug 22,2 Millionen (+2,3 Prozent gegenüber 2010) „Der Tourismus mit einem Umsatz von 7,7 Milliarden Euro pro Jahr ist ein ganz bedeutender Wirtschaftsfaktor für Rheinland-Pfalz. Daran hängen mehr als 190.000 nicht exportierbare Arbeitsplätze, das ist jeder 10. Arbeitsplatz in Rheinland-Pfalz“, hob die Ministerin hervor. Von besonderer Bedeutung für die Wertschöpfung im Tourismus seien zudem die jährlich rund 200 Millionen Tagesgäste, die zu den übernachtenden Gästen hinzukommen. „Der Tourismus trägt damit maßgeblich zu Einkommen, Beschäftigung und regionaler Entwicklung in unserem Land bei.“ „Die im vergangenen Jahr fortgeschriebene Tourismusstrategie 2015 konzentriert sich weiterhin auf die landesweit chancenreichsten Themen Wandern, Radwandern, Wein und Weinkulturlandschaft, Gesundheitstourismus“, erklärte Lemke. „Die Einbindung der Regionalität sowie des kulturellen und naturellen Erbes sehen wir als den Schlüssel für Profilbildung und Wertschöpfung. Zentrale Maßgaben sind für uns sozial gerechte, innovative und ökologische Kriterien. Wir wollen die vorhandenen regionalen Strukturen stärken und innovativ insbesondere im Rahmen des nachhaltigen Tourismus weiterentwickeln.“ Im Hinblick auf das diesjährige Schwerpunktthema des ITB-Auftritts setzen das Land, die RPT und die Tourismusregionen, aufbauend auf dem erfolgreichen Ausbau des Radtourismus der vergangenen Jahre, weiterhin konsequent auf Qualität im Radtourismus, von der Infrastruktur über das radtouristische Produkt bis zum Marketing. „Alle radtouristischen Zielgruppen für Rheinland-Pfalz sollen auf eine sehr persönliche Art und Weise angesprochen werden“, erläuterte die Ministerin das neue Marketingkonzept. Im Radtourismus habe sich Rheinland-Pfalz in den vergangenen Jahren mit konsequentem Einsatz in einem hart umkämpften Markt gut behauptet und zielorientiert weiterentwickelt. Rheinland-Pfalz verfügt über ein radgeeignetes Radwegenetz von über 8.000 Kilometer, sieben Radfernwege (Ahr-, Kyll-, Lahn-, Mosel-, Nahe,- Rhein- und Saar-Radweg), die Rheinland-Pfalz Radroute und 64 weitere touristisch bedeutende Themenrouten. Gemeinsam mit dem für die Radverkehrsinfrastrukur zuständigen Verkehrsministerium und dem Landesbetrieb Mobilität (LBM) präsentiert sich die touristische Marke „RadHelden“ der RPT auf einer Aktionsfläche. „Mit dem Radroutenplaner des Landes, den wir auf der ITB vorstellen, verfügen wir über ein hochqualifiziertes Instrument, mit dem unsere Gäste ihre Routen ganz individuell planen können.“ Hieronymus-Hofer-Haus Die Tagespflege des Hieronymus-Hofer-Hauses bietet auch in diesem Jahr an Ostern eine Betreuung für Menschen mit Demenz an. Die Tagespflege ist sowohl an Karfreitag als auch an Ostersamstag von 8 – 17 h geöffnet. An Karfreitag besteht die Möglichkeit zur Teilnahme am Gottesdienst und nachmittags werden an beiden Tagen gemeinsam mit den Teilnehmern leckere österliche Köstlichkeiten gebacken. Menschen mit Demenz werden von Birgit Gakstatter, Musikgeragogin und gerontopsychiatrische Fachkraft liebevoll und kompetent umsorgt. Um auch neuen Gästen einen Einblick in die Tagespflege für Menschen mit Demenz zu geben, werden Menschen mit Demenz an diesem Tag zum Schnupperpreis von 30€ pro Tag betreut. In diesem Angebot sind Frühstück, Mittagessen und Nachmittagskaffee inklusiv. Nähere Informationen erhalten Sie bei: Nicola Hagemann, Einrichtungsleiterin und Gerontologin, Tel. 06233-322-485 Stiftung LebensBlicke Kostenfreier Vortragsabend am 21. März: Darmkrebs - Vorsorge ist alles! Das ist Leitthema einer Vortrags- und Aktionsveranstaltung, welche die Stiftung LebensBlicke in

Seite 17 Bobenheim-Roxheim Kooperation mit der VHS Rhein-Pfalz-Kreis durchführt. Die Veranstaltung findet am 21. März 2013, 19 Uhr, im Kreishaus am Europaplatz in Ludwigshafen statt. Referenten sind Professor Dr. Karlheinz Beckh (Chefarzt Medizinische Klinik II, Klinikum Worms), Dr. Dieter Schlauch (Gastroenterologie im Lusanum Ludwigshafen) sowie Armin Ruth (Patient). Im Anschluss an die Vorträge können den Referenten Fragen gestellt werden. Sechs von 100 Menschen werden laut Statistik im Laufe ihres Lebens an Darmkrebs erkranken; eine familiäre Belastung für Darmkrebs stellt ein zusätzliches Risiko dar. Vorsorgemaßnahmen helfen. "Das heißt aber, ab dem 50. Lebensjahr die Angebote zur Darmkrebsfrüherkennung auch wirklich wahrzunehmen. Nur der informierte Patient kann eine eigenverantwortliche Entscheidung treffen", erklärt Professor Riemann. In Deutschland sind heute bereits rund 15% der Kinder und ca. 40% der Bevölkerung von Adipositas (Fettleibigkeit) betroffen. Durch einen gesunden Lebensstil mit gesunder schmackhafter Ernährung, regelmäßiger Bewegung, Rauchabstinenz und moderatem Alkoholgenuss lassen sich viele Erkrankungen verhindern, "das Darmkrebsrisiko sogar um bis zu 27% senken", so Professor Riemann, Vorstandsvorsitzender der Stiftung LebensBlicke. Die Stiftung Lebensblicke ist gemeinnützig, arbeitet bundesweit und finanziert sich ausschließlich über Spenden und Zustiftungen, auf die sie angewiesen ist, um ihre Aufgaben wahrnehmen zu können. Spendenkonto: BW Bank Mannheim, BLZ 600 501 01, Kto.-Nr. 496 1530. Bezirksverband Pfalz Besuch der Ausstellung „Königreich Pfalz“ Fahrt nach Speyer Das Institut für pfälzische Geschichte und Volkskunde und die Bezirksgruppe Kaiserslautern im Historischen Verein der Pfalz laden am Samstag, 13. April, zu einer Fahrt von Kaiserslautern nach Speyer ein. Nach freier Zeit zur eigenen Verfügung steht um 15.20 Uhr beziehungsweise 15.40 Uhr eine etwa einstündige Führung in zwei Gruppen durch die Ausstellung „Königreich Pfalz“ im Historischen Museum der Pfalz auf dem Programm. Über 300 Objekte aus pfälzischen und bayerischen Museen gewähren einen einzigartigen Überblick über die Geschichte der Pfalz, als sie bayerisch war. Unter und mit den Wittelsbacher Königen formte sich das Land zu dem, was es heute ist. Ob Landwirtschaft und Weinbau, Firmen und Fabriken wie die BASF oder Pfaff, ganze Städte wie Ludwigshafen oder berühmte Bauten wie der Speyerer Dom – die bayerische Zeit prägt das Land bis in die Gegenwart. Abfahrt ist um 11.30 Uhr am Museum Pfalzgalerie Kaiserslautern, Museumsplatz 1; gegen 19 Uhr ist die Gruppe wieder zurück. Die Teilnahmegebühr inklusive Busfahrt, Eintritt und Führung beträgt 25 Euro. Eine Anmeldung unter der Telefonnummer 0631 3647-303 ist verbindlich. Foto: Thomas Kettner Spenden Sie, damit unsere freiwillig und unentgeltlich arbeitenden Ärzte aus Deutschland weiterhin täglich mehr als 3.000 kranken Menschen in der Dritten Welt helfen können. Werden auch Sie zum Helfer! Hilfe braucht Helfer. Ärzte für die Dritte Welt e.V. Offenbacher Landstr. 224 60599 Frankfurt am Main Telefon +49 69.707 997-0 Telefax +49 69.707 997-20 Spendenkonto 488 888 0 BLZ 520 604 10 www.aerzte3welt.de

<strong>Bobenheim</strong>-<strong>Roxheim</strong> Seite 16<br />

Ministerium für Wirtschaft,<br />

Klimaschutz, Energie und<br />

Landesplanung<br />

Energiewende<br />

Lemke: „Westpfalz-Kommunen zeigen wie viel<br />

Energie sie haben“<br />

Wie viel Strom aus Erneuerbaren Energien kann in<br />

der Westpfalz erzeugt werden? – Diese Frage<br />

beantwortet das neue Internetportal „Erneuerbar<br />

Komm“ der Planungsgemeinschaft Westpfalz<br />

unter der Adresse http://reek.westpfalz.de, das<br />

heute in Kaiserslautern frei geschaltet wurde. Das<br />

Wirtschaftministerium hat den Aufbau des Rechners<br />

mit rund 37.000 Euro gefördert.<br />

„Jede Kommune kann mit diesem Online-Rechner<br />

ermitteln, wie viel Strom sie mit Hilfe von Sonne,<br />

Wind, Biomasse und Wasser erzeugen kann und<br />

wie viel Fläche sie dafür benötigen würde. Dabei<br />

ist es möglich, sich seinen Energiemix jeweils<br />

selbst zu wählen. Auch Bürgerinnen und Bürger<br />

können im Internet durchspielen, was die eigene<br />

Stadt oder <strong>Gemeinde</strong> zur Energiewende beitragen<br />

kann. Wer belastbare Informationen hat,<br />

kann dann auch an die schrittweise Umsetzung<br />

gehen“, stellt Wirtschaftsministerin Eveline Lemke<br />

fest. „Die Westpfalz-Kommunen zeigen, wie viel<br />

Energie sie haben. Die Region ist hier wieder einmal<br />

Vorreiter. Wir erhoffen uns Aufschluss von der<br />

Nutzung dieses Potenzialrechners auch für andere<br />

Landstriche.“<br />

Zur Ermittlung der Energiepotenziale wurde eine<br />

Berechnungsmethode entwickelt, die sich auf<br />

geographische Informationssysteme stützt.<br />

Zugrunde liegen amtliche Geobasisdaten und statistische<br />

Angaben auf <strong>Gemeinde</strong>ebene. Diese liefern<br />

beispielsweise Information über Bevölkerung<br />

und Bevölkerungsentwicklung (Modellrechnung<br />

bis 2020), Flächennutzung, Schutzgebiete, Vorranggebiete,<br />

Windgeschwindigkeiten, Globalstrahlung,<br />

Gebäudeflächen und Gefälle der Fließgewässer.<br />

Ebenso erfasst sind der gewerbliche<br />

Energiebedarf sowie die bereits erschlossenen<br />

Potenziale an erneuerbaren Energien.<br />

Internationale Tourismusbörse<br />

Berlin 2013<br />

Lemke: Neue Gastlandschaften<br />

werben für Rheinland-Pfalz<br />

Auf der Internationalen Tourismusbörse<br />

(ITB) in Berlin, der<br />

größten und wichtigsten Tourismusmesse<br />

der Welt, präsentiert<br />

sich das Bundesland Rheinland-<br />

Pfalz vom 6. bis 10. März 2013<br />

mit seinen touristischen Regionen<br />

am Gemeinschaftsstand. Das<br />

Schwerpunktthema der diesjährigen<br />

ITB ist für Rheinland-Pfalz<br />

„Gastlandschaften Rheinland-<br />

Pfalz und die „Radhelden“.<br />

„Gastlandschaften Rheinland-<br />

Pfalz steht als Synonym für unsere<br />

zehn attraktiven Urlaubsregionen,<br />

in denen unsere vier<br />

Kernthemen WanderWunder,<br />

RadHelden, WeinReich und Ich-<br />

Zeit vermarktet werden“, sagte<br />

Wirtschafts- und Tourismusministerin<br />

Eveline Lemke auf der Pressekonferenz<br />

in der rheinland-pfälzischen<br />

Landesvertretung in Berlin.<br />

„Die Herausforderung ist nun,<br />

diese Themen mit den kulturellen<br />

und regionalen Identitäten jeder<br />

einzelnen Region erfolgreich aufzuwerten.“<br />

Nach dem Rekordjahr 2011 -<br />

dem BUGA-Jahr - waren die<br />

Ergebnisse in 2012 trotz eines<br />

geringen Rückgangs sehr gut und<br />

im Vergleich zu 2010 ist mit 8,2 Millionen (+ 4<br />

Prozent gegenüber 2010) eine erneute Steigerung<br />

der Gästeankünfte zu verzeichnen. Die<br />

Übernachtungszahl betrug 22,2 Millionen (+2,3<br />

Prozent gegenüber 2010) „Der Tourismus mit<br />

einem Umsatz von 7,7 Milliarden Euro pro Jahr ist<br />

ein ganz bedeutender Wirtschaftsfaktor für Rheinland-Pfalz.<br />

Daran hängen mehr als 190.000 nicht<br />

exportierbare Arbeitsplätze, das ist jeder 10.<br />

Arbeitsplatz in Rheinland-Pfalz“, hob die Ministerin<br />

hervor. Von besonderer Bedeutung für die<br />

Wertschöpfung im Tourismus seien zudem die<br />

jährlich rund 200 Millionen Tagesgäste, die zu<br />

den übernachtenden Gästen hinzukommen. „Der<br />

Tourismus trägt damit maßgeblich zu Einkommen,<br />

Beschäftigung und regionaler Entwicklung<br />

in unserem Land bei.“<br />

„Die im vergangenen Jahr fortgeschriebene Tourismusstrategie<br />

2015 konzentriert sich weiterhin<br />

auf die landesweit chancenreichsten Themen<br />

Wandern, Radwandern, Wein und Weinkulturlandschaft,<br />

Gesundheitstourismus“, erklärte Lemke.<br />

„Die Einbindung der Regionalität sowie des<br />

kulturellen und naturellen Erbes sehen wir als den<br />

Schlüssel für Profilbildung und Wertschöpfung.<br />

Zentrale Maßgaben sind für uns sozial gerechte,<br />

innovative und ökologische Kriterien. Wir wollen<br />

die vorhandenen regionalen Strukturen stärken<br />

und innovativ insbesondere im Rahmen des nachhaltigen<br />

Tourismus weiterentwickeln.“<br />

Im Hinblick auf das diesjährige Schwerpunktthema<br />

des ITB-Auftritts setzen das Land, die RPT und<br />

die Tourismusregionen, aufbauend auf dem erfolgreichen<br />

Ausbau des Radtourismus der vergangenen<br />

Jahre, weiterhin konsequent auf Qualität im<br />

Radtourismus, von der Infrastruktur über das radtouristische<br />

Produkt bis zum Marketing. „Alle radtouristischen<br />

Zielgruppen für Rheinland-Pfalz sollen<br />

auf eine sehr persönliche Art und Weise angesprochen<br />

werden“, erläuterte die Ministerin das<br />

neue Marketingkonzept. Im Radtourismus habe<br />

sich Rheinland-Pfalz in den vergangenen Jahren<br />

mit konsequentem Einsatz in einem hart<br />

umkämpften Markt gut behauptet und zielorientiert<br />

weiterentwickelt.<br />

Rheinland-Pfalz verfügt über ein radgeeignetes<br />

Radwegenetz von über 8.000 Kilometer, sieben<br />

Radfernwege (Ahr-, Kyll-, Lahn-, Mosel-, Nahe,-<br />

Rhein- und Saar-Radweg), die Rheinland-Pfalz<br />

Radroute und 64 weitere touristisch bedeutende<br />

Themenrouten. Gemeinsam mit dem für die Radverkehrsinfrastrukur<br />

zuständigen Verkehrsministerium<br />

und dem Landesbetrieb Mobilität (LBM)<br />

präsentiert sich die touristische Marke „RadHelden“<br />

der RPT auf einer Aktionsfläche. „Mit dem<br />

Radroutenplaner des Landes, den wir auf der ITB<br />

vorstellen, verfügen wir über ein hochqualifiziertes<br />

Instrument, mit dem unsere Gäste ihre Routen<br />

ganz individuell planen können.“<br />

Hieronymus-Hofer-Haus<br />

Die Tagespflege des Hieronymus-Hofer-Hauses<br />

bietet auch in diesem Jahr an Ostern eine Betreuung<br />

für Menschen mit Demenz an. Die Tagespflege<br />

ist sowohl an Karfreitag als auch an Ostersamstag<br />

von 8 – 17 h geöffnet. An Karfreitag<br />

besteht die Möglichkeit zur Teilnahme am Gottesdienst<br />

und nachmittags werden an beiden<br />

Tagen gemeinsam mit den Teilnehmern leckere<br />

österliche Köstlichkeiten gebacken. Menschen mit<br />

Demenz werden von Birgit Gakstatter, Musikgeragogin<br />

und gerontopsychiatrische Fachkraft liebevoll<br />

und kompetent umsorgt.<br />

Um auch neuen Gästen einen Einblick in die<br />

Tagespflege für Menschen mit Demenz zu geben,<br />

werden Menschen mit Demenz an diesem Tag<br />

zum Schnupperpreis von 30€ pro Tag betreut. In<br />

diesem Angebot sind Frühstück, Mittagessen und<br />

Nachmittagskaffee inklusiv.<br />

Nähere Informationen erhalten Sie bei:<br />

Nicola Hagemann, Einrichtungsleiterin und<br />

Gerontologin, Tel. 06233-322-485<br />

Stiftung LebensBlicke<br />

Kostenfreier Vortragsabend am 21. März:<br />

Darmkrebs - Vorsorge ist alles!<br />

Das ist Leitthema einer Vortrags- und Aktionsveranstaltung,<br />

welche die Stiftung LebensBlicke in

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