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Treffp. Chemie Lösung NEU - f.sbzo.de - Verlag E. Dorner

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<strong>Treffp</strong>unkt <strong>Chemie</strong> <strong>Lösung</strong>en 17.12.2003 17:00 Uhr Seite 32<br />

|13| <strong>Chemie</strong> und Ernährung<br />

c) Vor allem Fette und Kohlenhydrate, seltener Eiweißstoffe.<br />

2. a) Links ist Fructose abgebil<strong>de</strong>t, rechts Glucose.<br />

b) Es sind Monosacchari<strong>de</strong> (Einfachzucker); sie gehören<br />

zu <strong>de</strong>n Kohlenhydraten.<br />

3. Entwe<strong>de</strong>r die Kartoffel durchschnei<strong>de</strong>n o<strong>de</strong>r reiben,<br />

Iod-Kaliumiodid-<strong>Lösung</strong> darauf tropfen. Die blauschwarze<br />

Färbung zeigt Stärke an.<br />

4. a) Monosacchari<strong>de</strong>: Glucose, Fructose; Disacchari<strong>de</strong>:<br />

Saccharose, Maltose; Polysacchari<strong>de</strong>: Stärke, Cellulose.<br />

b) Glucose kann mit <strong>de</strong>n Glucose-Teststäbchen o<strong>de</strong>r mit<br />

<strong>de</strong>r Fehling-Probe nachgewiesen wer<strong>de</strong>n; Fructose kann<br />

sich in wässriger <strong>Lösung</strong> in Glucose umlagern; <strong>de</strong>shalb ist<br />

die Fehling-Probe mit Fructose ebenfalls positiv.<br />

c) Bei <strong>de</strong>r Fotosynthese bil<strong>de</strong>n die grünen Pflanzen mithilfe<br />

<strong>de</strong>r Energie aus <strong>de</strong>r Sonne und <strong>de</strong>n Grundbausteinen<br />

Wasser und Kohlenstoffdioxid Kohlenhydrate. So<br />

wird die Energie <strong>de</strong>r Sonne „gebun<strong>de</strong>n“. Durch Abbau<br />

<strong>de</strong>r Kohlenhydrate kann die Energie wie<strong>de</strong>r freigesetzt<br />

wer<strong>de</strong>n.<br />

(Energiegehalt). 1g Kohlenhydrate o<strong>de</strong>r Protein liefern<br />

„nur“ 17kJ Energie, Fett etwa das Doppelte.<br />

9. Nur fetthaltige Dressings ermöglichen die Aufnahme<br />

von fettlöslichen Vitaminen wie A, D, E und K in <strong>de</strong>n Körper<br />

und damit ihre Verwertung.<br />

10. a) Mineralstoffe wie Calcium und Phosphat sind Baustoffe<br />

zum Aufbau <strong>de</strong>r Knochen. An<strong>de</strong>re Mineralien sind<br />

in Spuren nötig als Katalysator o<strong>de</strong>r Enzymaktivator (wie<br />

Magnesium) o<strong>de</strong>r als Bestandteil eines Hormons wie<br />

beim Iod.<br />

b) Reife Früchte enthalten neben <strong>de</strong>m Zucker auch noch<br />

Vitamine sowie Mineralien und Ballaststoffe.<br />

11. Die Wissenskartei soll mithilfe <strong>de</strong>s Schulbuches selbstständig<br />

erarbeitet wer<strong>de</strong>n.<br />

5. a) Ein Fett-Molekül ist eine Verbindung, die aus <strong>de</strong>r<br />

Reaktion eines dreiwertigen Alkohols Glycerin mit drei<br />

langkettigen Fettsäuren hervorgegangen ist.<br />

b) Flüssige Fette weisen im Gegensatz zu harten Fetten<br />

Doppelbindungen auf.<br />

c) Erdöl ist ein Gemisch verschie<strong>de</strong>ner Alkane, während<br />

Pflanzenöle Ester aus <strong>de</strong>m Alkohol Glycerin und langkettigen<br />

Fettsäuren sind.<br />

6. Fette sind aufgrund ihrer unpolaren Eigenschaften am<br />

besten in Hexan löslich; man kann sie aber auch mit Alkohol<br />

lösen. Ethanol besteht aus einer unpolaren C-C-Kette<br />

und einer polaren Hydroxylgruppe (OH-Gruppe). Im<br />

polaren Lösemittel Wasser sind Fette unlöslich.<br />

7.a) Eiweißstoffe (Proteine) bestehen aus Aminosäureketten.<br />

b)In einem Polypeptid sind viele Aminosäure-Moleküle<br />

durch Peptidbindungen miteinan<strong>de</strong>r verknüpft, d. h. die<br />

COOH-Gruppe <strong>de</strong>s einen Moleküls reagiert mit <strong>de</strong>r NH 2<br />

-<br />

Gruppe <strong>de</strong>s an<strong>de</strong>ren Moleküls. Dabei wird Wasser abgespalten.<br />

c) Durch die Länge <strong>de</strong>r Polypeptidketten und dadurch<br />

dass es ca. 20 verschie<strong>de</strong>ne Aminosäuren gibt, die beliebig<br />

miteinan<strong>de</strong>r kombiniert wer<strong>de</strong>n können, ergibt sich<br />

die große Vielfalt.<br />

d) Proteine können durch Hitze, Säuren, Laugen o<strong>de</strong>r<br />

Schwermetalle <strong>de</strong>naturiert wer<strong>de</strong>n.<br />

e) Das Element Stickstoff (N) ist Teil <strong>de</strong>r Aminogruppe<br />

und <strong>de</strong>shalb charakteristisch für alle Aminosäuren.<br />

Außer<strong>de</strong>m bestehen alle Aminosäuren noch aus <strong>de</strong>n Elementen<br />

H, C und O. In <strong>de</strong>r variablen Restgruppe können<br />

u.a. auch die Elemente Schwefel und Phosphor vorkommen.<br />

8. Das Eigelb stellt das Nährgewebe für die Zeit <strong>de</strong>r embryonalen<br />

Entwicklung <strong>de</strong>s Huhns dar. Das Eiklar schützt<br />

<strong>de</strong>n Embryo vor Erschütterungen. Wegen <strong>de</strong>s viel höheren<br />

Fettgehalts hat das Eigelb einen sehr hohen Nährwert<br />

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