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Treffp. Chemie Lösung NEU - f.sbzo.de - Verlag E. Dorner

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<strong>Treffp</strong>unkt <strong>Chemie</strong> <strong>Lösung</strong>en 17.12.2003 17:00 Uhr Seite 10<br />

|3| Wasser – eine Grundlage <strong>de</strong>s Lebens<br />

Seite 43<br />

1 Fragen zum Text<br />

a) Grundwasser, Quellwasser, Oberflächenwasser.<br />

b) Uferfiltrat wird aus Brunnen neben einem Fluss gewonnen<br />

und anschließend einer Reinigung unterworfen.<br />

c) Das Wasser sickert durch verschie<strong>de</strong>ne Bo<strong>de</strong>nschichten,<br />

an <strong>de</strong>nen die Verunreinigungen hängen bleiben.<br />

Kleinstlebewesen im Bo<strong>de</strong>n bauen weitere Verschmutzungen<br />

ab.<br />

d) Aktivkohle besitzt eine sehr große Oberfläche, an <strong>de</strong>r<br />

die Verunreinigungen haften bleiben (Adsorption).<br />

e) Chlor o<strong>de</strong>r Ozon töten Krankheitserreger ab.<br />

2 Eperiment<br />

a) Die Tinte wird von <strong>de</strong>r Aktivkohle adsorbiert. Die Filtration<br />

liefert klares Wasser.<br />

b) Das Dieselöl wird von <strong>de</strong>r Aktivkohle adsorbiert, das<br />

Wasser ist dann fast wie<strong>de</strong>r geruchlos.<br />

3 Experiment<br />

Die Teststäbchen sind nach Vorschrift zu verwen<strong>de</strong>n. Der<br />

Nitratgehalt <strong>de</strong>r meisten Mineralwässer liegt unter 10mg/l.<br />

4 Alltag<br />

a) Informationen erhält man vom örtlichen Wasserwerk.<br />

b) Der Wasserverbrauch lässt sich mithilfe <strong>de</strong>r Wasseruhr<br />

feststellen (o<strong>de</strong>r über die letzte Wasser-Abrechnung).<br />

Seite 44<br />

1 Fragen zum Text<br />

a) Wasser ist aus <strong>de</strong>n Elementen Wasserstoff und Sauerstoff<br />

aufgebaut.<br />

b) Man kann dies durch eine Analyse zeigen.<br />

c) Eine Synthese ist <strong>de</strong>r Aufbau eines Stoffes aus Elementen;<br />

eine Analyse ist die Zerlegung eines Stoffes in seine<br />

Elemente.<br />

Seite 45<br />

2 Demonstrations-Experiment<br />

a) An <strong>de</strong>r Glasspitze brennt Wasserstoff.<br />

b) Magnesium reagiert mit Wasser zu Magnesiumoxid<br />

und Wasserstoff. Dabei wird Wärme frei.<br />

c) Das Magnesium wird oxidiert, das Wasser reduziert.<br />

3 Experiment<br />

a) Der brennen<strong>de</strong> Holzspan erlischt im aufsteigen<strong>de</strong>n<br />

Wasserdampf; das brennen<strong>de</strong> Magnesiumband reagiert<br />

unter heftiger Feuererscheinung mit <strong>de</strong>m Wasserdampf.<br />

b) Magnesium + Wasser <br />

Magnesiumoxid + Wasserstoff; Energie wird frei.<br />

(Der Wasserstoff kann bei Zutritt von Luft wie<strong>de</strong>r zu Wasserdampf<br />

verbrennen.)<br />

c) Magnesium wird oxidiert, Wasser wird reduziert.<br />

4 Experiment<br />

a) Wasser und Sauerstoff reagieren zu Wasser. Dabei wird<br />

Wärme frei.<br />

b) Man führt sie durch, um ungewollte und gefährliche<br />

Explosionen zu vermei<strong>de</strong>n. (Reiner Wasserstoff ist nicht<br />

so gefährlich wie ein Wasserstoff-Luft-Gemisch).<br />

c) Das wasserfreie weiße Kupfersulfat wird durch Wasseraufnahme<br />

zu blauem, wasserhaltigem Kupfersulfat.<br />

Dies nutzt man zum Nachweis von Wasser.<br />

5 Demonstrations-Experiment<br />

a) Die Reaktion verläuft vollständig, ohne dass ein Restgas<br />

übrig bleibt.<br />

b) Zwei Raumteile Sauerstoff bleiben übrig, weil für eine<br />

vollständige Reaktion zwei Raumteile Wasserstoff und ein<br />

Raumteil Sauerstoff benötigt wer<strong>de</strong>n.<br />

Seite 47<br />

1 Fragen zum Text<br />

a) 1,3g/l : 0,084 g/l = 15,5<br />

15,5I Wasserstoff sind ebenso schwer wie 1lSauerstoff.<br />

b) Wasserstoff ist ein brennbares Gas. Die Luftschiffe können<br />

brennen o<strong>de</strong>r sogar explodieren.<br />

c) Wasserstoff wird zum Schweißen und Schnei<strong>de</strong>n, als<br />

Reduktionsmittel, für unbemannte Wetterballons o<strong>de</strong>r als<br />

Antrieb von Kraftfahrzeugen verwen<strong>de</strong>t.<br />

d) In einem Gasentwickler lässt man z.B. Salzsäure auf<br />

Zink tropfen. (Knallgasprobe nicht vergessen!)<br />

2 Demonstrations-Experiment<br />

a) Es ist kein Knallgasgemisch im Zylin<strong>de</strong>r vorhan<strong>de</strong>n, es<br />

kann also keine Explosion erfolgen.<br />

b) Der Wasserstoff entzün<strong>de</strong>t sich an <strong>de</strong>r unteren (offenen)<br />

Seite <strong>de</strong>s Zylin<strong>de</strong>rs. Im Zylin<strong>de</strong>r ist kein Sauerstoff<br />

vorhan<strong>de</strong>n, die Kerze erlischt <strong>de</strong>shalb. Wenn man die<br />

Kerze herauszieht, entzün<strong>de</strong>t sie sich wie<strong>de</strong>r an <strong>de</strong>r Flammenfront.<br />

3 Demonstration-Experiment<br />

a) Aus <strong>de</strong>m matten, schwarzen Kupferoxid wird rot-glänzen<strong>de</strong>s,<br />

metallisches Kupfer.<br />

b) Der Wasserstoff reduziert das Kupferoxid zu Kupfer;<br />

<strong>de</strong>r Wasserstoff oxidiert dabei zu Wasser.<br />

4 Theorie<br />

a) Wasserstoff ist etwa 15-mal leichter als Luft. Der Ballon<br />

steigt durch <strong>de</strong>n Auftrieb.<br />

b) Die Dichte von Helium ist ebenfalls geringer als die <strong>de</strong>r<br />

Luft; <strong>de</strong>shalb eignet sich Helium auch zum Füllen von Ballons.<br />

Seite 49<br />

1 Fragen zum Text<br />

a) BERZELIUS schlug vor, die lateinischen o<strong>de</strong>r griechischen<br />

Anfangsbuchstaben <strong>de</strong>r Elemente als Abkürzungen<br />

10

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