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Ausgabe 05 (07.03.2013) PDF - Herrnhut

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kontakt<br />

Verlag + Anzeigenverwaltung: Gustav Winter GmbH,<br />

<strong>Herrnhut</strong>, Gewerbestraße 2, Telefon 035873 4180, Fax -4 1888<br />

Amtsblatt der Stadt <strong>Herrnhut</strong><br />

5·2013 (die Verantwortung für Bilder und Texte in Anzeigen und Zuschriften liegt bei den Auftraggebern)<br />

Vertrieb + Abonnement: Mongolei-Laden Hannelore Klätte,<br />

für Berthelsdorf, Großhennersdorf, <strong>Herrnhut</strong><br />

7. 3. / –,50 €<br />

<strong>Herrnhut</strong>, August-Bebel-Straße 12, Telefon 035873 40166<br />

Verantwortlich i.S.d.P.: der Bürgermeister oder seine Beauftragten<br />

Rennersdorf, Ruppersdorf und Strahwalde<br />

STRAWALDE (Jürgen Böttcher), Bürgermeister Willem Riecke und Direktor der Städtischen Museen Zittau, Dr. Marius Winzeler,<br />

bei der Eröffnung der Ausstellung »STRAWALDE – der Maler aus Strahwalde« im Heimatmuseum <strong>Herrnhut</strong> am 3. März 2013<br />

Foto: Carla Schmidt


Seite 2 Kontakt 5-2013<br />

VERANSTALTUNGSKALENDER<br />

Montag 11.3.2013 Ruppersdorf 19.30 Uhr Ev.-Luth. Kirchgemeinde: Männerabend im Pfarrhaus<br />

(Seite 19)<br />

Dienstag 12.3.2013 Großhennersdorf 19.30 Uhr Ev.-Luth. Kirchgemeinde: Männerabend im Pfarrhaus<br />

(Seite 13)<br />

Donnerstag 14.3.2013 Großhennersdorf 13.15 Uhr Seniorensport in der Turnhalle Großhennersdorf<br />

(Seite 13)<br />

<strong>Herrnhut</strong> 20.00 Uhr Brüdergemeine: Tanzkreis in der »Arche«<br />

Sonnabend 16.3.2013 <strong>Herrnhut</strong> 19.00 Uhr Café Viltnis: Live-Musik mit der Liedermacherin<br />

Joanna Beard aus Kansas, USA (Seite 8)<br />

Dienstag 19.3.2013 Großhennersdorf 14.00 Uhr Rentnertreff Großhennersdorf: Zusammenkunft im<br />

Feuerwehrheim, als Gast ist Bürgermeister Herr<br />

Willem Riecke bei uns (Seite 13)<br />

Mittwoch 20.3.2013 Großhennersdorf 14.30 Uhr Seniorenverein e.V. Neundorf auf dem Eigen:<br />

Geburtstagsfeier mit »Krabat« und Abendbrot (S.13)<br />

Freitag 22.3.2013 <strong>Herrnhut</strong> 19.30 Uhr Brüdergemeine: »Fastenzeit – aber nicht für Ohr und<br />

Gemüt« – Ein Menü mit und ohne Fugen, angerichtet<br />

von Johann Sebastian Bach, serviert von Andreas Marti<br />

am Cembalo<br />

Samstag 23.3.2013 <strong>Herrnhut</strong> 10.00 –12.00 Uhr Basar »Rund ums Kind«<br />

in der »Arche« der <strong>Herrnhut</strong>er Diakonie (Seite 9)<br />

Manuskripte für den Kontakt per E-Mail an<br />

kontakt@gustavwinter.de<br />

Der nächste Kontakt<br />

erscheint am 21. 3. 2013 mittags<br />

Redaktionsschluss: 15.3.– 13.00 Uhr<br />

Amtliche Nachrichten<br />

Stadtrat beschließt Haushalt 2013<br />

Am 7. März wird sich der Stadtrat mit dem endgültigen Haushaltsbeschluss<br />

für 2013 beschäftigen. Der Verwaltungsausschuss<br />

sowie der Technische Ausschuss haben die Haushaltsteile vorberaten<br />

und zur allgemeinen Bekanntmachung empfohlen. Die Einsichtnahme<br />

und Möglichkeit zur Stellungnahme war für alle Bürger<br />

in den letzten Wochen gegeben.<br />

Der Gesamthaushalt umfasst Einnahmen und <strong>Ausgabe</strong>n von<br />

9,57 Mio EUR. Diese gliedern sich in den Verwaltungshaushalt<br />

mit 7,52 Mio EUR und den Vermögenshaushalt mit 2,<strong>05</strong> Mio EUR.<br />

Eine Neuaufnahme von Krediten ist nicht vorgesehen. Die Steuerhebesätze<br />

bleiben unverändert.<br />

Die Besonderheiten des Haushaltsplanes resultieren aus der erfolgten<br />

Eingliederung der Gemeinde Berthelsdorf und der damit<br />

verbundenen Auflösung des Abwasserzweckverbandes. Nunmehr<br />

sind alle kommunalen Aufgaben und <strong>Ausgabe</strong>n in einem<br />

Haushaltswerk vereinigt.<br />

Der Verwaltungshaushalt sichert alle Einnahmen und <strong>Ausgabe</strong>n<br />

des laufenden Betriebs. Die drei Haupteinnahmegruppen sind:<br />

eigene Einnahmen aus Verwaltung und Betrieb, Schlüsselzuweisungen<br />

und Gewerbesteuern. Die <strong>Ausgabe</strong>nseite deckt alle entstehenden<br />

Kosten der laufenden Verwaltung (Personal, Unterhaltung,<br />

Kitas etc.).<br />

Eine besonders schmerzliche <strong>Ausgabe</strong>nerhöhung musste bei der<br />

jährlichen Kreisumlage geplant werden (Erhöhung auf 33,5%<br />

der gesamten Einnahmen). Die Kreisumlage der Stadt <strong>Herrnhut</strong><br />

wird nunmehr fast 1,4 Mio EUR betragen. Diese Mehrausgaben<br />

an den Landkreis fehlen schmerzlich bei den freien Investitionsmitteln.


Kontakt 5-2013 Seite 3<br />

Beispielhaft möchte ich auf einen weiteren Schwerpunkt des Verwaltungshaushalts<br />

hinweisen: die Kindertageseinrichtungen.<br />

Unsere fünf Kindertageseinrichtungen und zwei Tagesmütter<br />

sind mit einem finanziellen Volumen von ca. 1,5 Mio EUR untersetzt.<br />

Dazu kommen Einnahmen aus Elternbeiträgen und Landeszuschüssen.<br />

Bei in den letzten Jahren gleichbleibenden Elternbeiträgen<br />

und Landeszuschüssen trägt die Kommune alle<br />

auflaufenden Mehrkosten, die in den letzten Jahren entstanden<br />

sind (Strom, Wärme, Personal etc.).<br />

Im Bereich des Vermögenshaushaltes ist es gelungen, ein umfangreiches<br />

Investitionsprogramm zu planen und auch finanziell<br />

zu untersetzen. Beispielhaft seien folgende, größere geplante<br />

Maßnahmen genannt:<br />

Grundschule Großhennersdorf 2. Bauabschnitt, Bachbettsanierung<br />

Untere Dorfstraße Großhennersdorf, Computertechnik<br />

für Grundschulen Großhennersdorf und Ruppersdorf,<br />

Außenanlagen Grundschule Ruppersdorf, Jugendklub und<br />

Brückenbau in Berthelsdorf, Regenwasserkanal Uttendörferweg<br />

und Gehwegsanierung Dürningerstraße in <strong>Herrnhut</strong><br />

Darüber hinaus sind eine Reihe von bereits geplanten Maßnahmen<br />

in das Jahr 2013 übertragen worden, so etwa diverse Maßnahmen<br />

zur Beseitigung von Hochwasserschäden in Berthelsdorf<br />

und Rennersdorf, der Rettungsweg an der Kita »Schwalbennest«<br />

<strong>Herrnhut</strong> oder die neue Straßenbeleuchtung an der B178 in<br />

Strahwalde.<br />

Viele der benannten Maßnahmen sind nur mit Hilfe entsprechender<br />

Fördermittel realisierbar.<br />

Im Bereich des Vermögenshaushaltes ist außerdem die ordentliche<br />

Kredittilgung von knapp 300 TEUR und eine Sondertilgung<br />

von Krediten in Höhe von 40 TEUR verankert.<br />

Insgesamt kann die Haushaltslage als stabil eingeschätzt werden.<br />

Ein gesicherter Ausblick auf die folgenden Jahre ist jedoch – aus<br />

verschiedenen Gründen – sehr schwierig. Allzu positive Prognosen<br />

in Bezug auf künftige, größere Investitionsvorhaben scheinen<br />

jedoch nicht angebracht. W. Riecke, Bürgermeister<br />

Kalenderspende der »Apotheke zum Hutberg«<br />

erhalten<br />

Wie bereits in vielen zurückliegenden Jahren, so hat auch 2012<br />

ein Kalenderverkauf durch die »Apotheke zum Hutberg« für einen<br />

guten Zweck im Bereich der Kinder- und Jugendarbeit stattgefunden.<br />

Der Erlös aus diesem Verkauf wurde durch den Inhaber,<br />

Herrn Hampel, an den Bürgermeister übergeben. Die gespendeten<br />

400,– EUR werden für Ausbau- und Sanierungsarbeiten<br />

an öffentlichen Spielplätzen (insbesondere in Neundorf) verwendet.<br />

Ich danke allen, die sich mit ihrer Spende an dieser Summe beteiligt<br />

haben und natürlich danke ich der »Apotheke zum Hutberg«<br />

für diese wunderbare Aktion, die die Verbundenheit »unserer«<br />

Apotheke mit der Stadt <strong>Herrnhut</strong> und allen Ortsteilen verdeutlicht.<br />

W. Riecke, Bürgermeister<br />

Stadtamt <strong>Herrnhut</strong> · Hauptamt<br />

Veräußerung kommunaler Grundstücke<br />

Die Stadt <strong>Herrnhut</strong> beabsichtigt den Verkauf von kommunalen<br />

Grundstücken, welche nicht mehr für die Erfüllung kommunaler<br />

Aufgaben benötigt werden bzw. erschlossenen Baugrundstücken<br />

zur Neuansiedlung von Gewerbe im Gewerbegebiet <strong>Herrnhut</strong>.<br />

Für das Wohnbaugebiet in Strahwalde werden ebenfalls Interessenten<br />

zum Bau von Wohngebäuden gesucht.<br />

Für folgende Grundstücke werden Käufer gesucht:<br />

STADT HERRNHUT<br />

Ortsteil <strong>Herrnhut</strong><br />

Interessierte Bewerber<br />

für das Schöffenamt gesucht<br />

Verschiedentlich ist es bereits der Tagespresse zu entnehmen gewesen:<br />

Für die anstehenden Geschäftsjahre 2014 bis 2018 werden<br />

wieder interessierte und geeignete Bürger gesucht, die als<br />

Schöffen (Laienrichter) an den Schöffengerichten und Strafkammern<br />

tätig werden wollen.<br />

Die Stimme des Schöffen hat bei der Beratung und Abstimmung<br />

über das Urteil das gleiche Gewicht wie die eines Berufsrichters.<br />

Durch die Schöffen nimmt das Volk an der Rechtsprechung teil.<br />

Sie sollen ihr Rechtsempfinden und ihre Berufs- und Lebenserfahrung<br />

in die Verfahren einbringen und so können die Urteile eine<br />

breite Akzeptanz in der Bevölkerung finden.<br />

Die Stadt <strong>Herrnhut</strong> hat für die Amtsperiode 2014 – 2018 wieder<br />

Vorschlagslisten mit Bürgern aufzustellen.<br />

Interessierte Personen, die<br />

– in der Stadt <strong>Herrnhut</strong> (inkl. Ortsteile) wohnen<br />

– zu Beginn der Amtsperiode mindestens 25 Jahre alt sind<br />

– das 70. Lebensjahr jedoch noch nicht vollendet haben<br />

– nicht in Vermögensverfall geraten sind<br />

– gesundheitlich zur Ausübung dieses Amtes geeignet sind<br />

und<br />

– nicht seit zwei aufeinanderfolgenden Amtsperioden als<br />

Schöffe tätig sind und deren letzte Periode noch andauert<br />

sind aufgefordert, sich zu bewerben.<br />

Die Möglichkeit, sich in die Vorschlagsliste eintragen zu lassen,<br />

besteht während der Dienstzeit im Stadtamt <strong>Herrnhut</strong> (Sekretariat).<br />

Eine Bewerbung ist aber auch schriftlich, telefonisch (349-0)<br />

oder auch per E-Mail (stadtamt@herrnhut.de) möglich.<br />

W. Riecke, Bürgermeister<br />

Gewerbeflächen in einer Größe bis zu 13000 m² im Gewerbegebiet<br />

<strong>Herrnhut</strong><br />

Ortsteil Berthelsdorf<br />

Wohngrundstück Südstraße 65 (1480 m²)


Seite 4 Kontakt 5-2013<br />

Wohngrundstück Südstraße 69 (704 m²)<br />

Ortsteil Strahwalde<br />

Baugrundstücke im Baugebiet »Strahwalde Mitte«<br />

Bedingt durch die Preisentwicklung auf dem Immobilienmarkt<br />

haben sich die Preise verändert, deshalb können diese kommunalen<br />

Grundstücke zu günstigeren Konditionen veräußert werden,<br />

das betrifft auch die erschlossenen Baugrundstücke im Baugebiet<br />

»Strahwalde Mitte«.<br />

Kaufinteressenten erhalten bei Herrn Döring im Hauptamt des<br />

Stadtamtes <strong>Herrnhut</strong> (Tel. 035873 34929) über diese Grundstü -<br />

cke weitere Informationen.<br />

Sollten Sie den Erwerb eines Grundstückes in der Region planen,<br />

ein Gewerbegrundstück oder Gewerberäume bzw. eine Wohnung<br />

suchen, so werden Sie gern im Stadtamt <strong>Herrnhut</strong> beraten und<br />

auf die bestehenden Möglichkeiten hingewiesen.<br />

Döring, Amtsleiter<br />

Wohnungsvermietung<br />

Die Stadt <strong>Herrnhut</strong> vermietet ab 1.3.2013 nachfolgende Erdgeschosswohnung<br />

in einem Mehrfamilienhaus. Das Objekt befindet<br />

sich in der Nordstraße 30 im Ortsteil Berthelsdorf:<br />

Gesamtgröße: 84,04 m² · Kaltmiete: 340,36 EUR<br />

Nebenkos ten: 138,80 EUR · Zimmer: 4 + Küche, Flur und Bad<br />

Wohnung saniert, Kellernutzung, zentrale Heizungs- und Warmwasseraufbereitungsanlage<br />

über eine Flüssiggasheizung, Gartennutzung.<br />

Interessenten melden sich bitte beim Stadtamt <strong>Herrnhut</strong>, Frau<br />

Christoph, Telefon 035873 34917, oder in der Außenstelle Ber -<br />

thelsdorf unter 035873 2255.<br />

Christoph, Sachbearbeiterin Wohnungswesen<br />

Teilnehmergemeinschaft<br />

der Ländlichen<br />

Neuordnung B178 –<br />

Niedercunnersdorf<br />

Information zur Ländlichen Neuordnung<br />

B 178 Niedercunnersdorf<br />

Sehr geehrte Teilnehmerinnen und Teilnehmer,<br />

der Neubau der B178, Abschnitt 3.1, und seiner Nebenanlagen<br />

zwischen der Neugersdorfer Straße und der Forsthausstraße ist<br />

überwiegend abgeschlossen. Bekanntlich wurde zur bodenordnerischen<br />

Unterstützung des Ausbaus ein Verfahren der Ländlichen<br />

Neuordnung angeordnet. In dieses sind Sie als Grundeigentümer<br />

und Erbbauberechtigte (Teilnehmer) zwischen der alten<br />

B178, Kleinschweidnitz, Niedercunnersdorf und Obercunnersdorf,<br />

mit einbezogen. 2007 wurde in einer Teilnehmerversammlung<br />

ein Vorstand gewählt. Dieser vertritt seitdem die Interessen<br />

aller Teilnehmer im Verfahren.<br />

Der Vorstand hat nun in einer Vielzahl von Beratungen einen Wege-<br />

und Gewässerplan erarbeitet. Dieser soll die Grundlage dafür<br />

sein, damit das ländliche Wegenetz grundlegend in Ordnung gebracht<br />

werden kann. Wege und ausgleichende Ersatzpflanzungen<br />

können danach in unserem Verfahren gleichmäßig verteilt angelegt<br />

werden. Sie dienen sowohl der Erschließung von Grundstü -<br />

cken, der Erreichbarkeit landwirtschaftlicher Nutzflächen und<br />

der Verbindung zwischen einzelnen Ortsteilen im und am Verfahrensgebiet.<br />

Da im Rahmen der Aufklärungs-und Informationsveranstaltungen<br />

noch keine Vorstellungen über die Gestaltung des Wegenetzes<br />

vorlagen, war das in diesen Veranstaltungen auch kein Thema.<br />

Nunmehr möchte der Vorstand Ihnen seine Überlegungen<br />

mitteilen: Welche Wege und Pflanzungen werden gebaut, wie<br />

werden diese künftig genutzt sowie unterhalten und wie können<br />

die Maßnahmen finanziert werden?<br />

Für die Planung und Realisierung aller Maßnahmen ist nur die<br />

Gemeinschaft der Teilnehmer zuständig. Die Maßnahmen, die in<br />

einer Teilnehmerversammlung vorgestellt werden, stehen auch<br />

nicht im direkten Zusammenhang mit dem Bau der B 178. Aber<br />

sie sind eine Folge dieser Großbaumaßnahme. Auch wenn die<br />

Maßnahmen der Teilnehmergemeinschaft zum überwiegenden<br />

Teil aus Zuschüssen des Bundes und des Landes mitfinanziert<br />

werden, so fließt doch ein nicht unbeachtlicher Teil der von<br />

Grundeigentümern gezahlten Steuermittel zurück in unseren Bereich.<br />

Diese Mittel stehen nun für die Gestaltung des Bereiches<br />

beidseitig der B178 zur Verfügung. Es ist unbedingt erforderlich,<br />

dass der Vorstand Sie über die Maßnahmen informiert und insbesondere<br />

über die Finanzierung nachträglich aufklärt. Am<br />

29.1.2013 wurde schon zu einer Teilnehmerversammlung eingeladen.<br />

Mangels Beteiligung (anwesend waren nur der Vorstand,<br />

die Stadt Löbau und die Flurbereinigungsbehörde) wird die Veranstaltung<br />

im März wiederholt stattfinden. Nachfolgend können<br />

Sie die Einladung mit der Tagesordnung lesen. Der Vorstand bittet<br />

Sie, an dieser Veranstaltung teilzunehmen. Sie erfahren hier<br />

auch wichtige Inhalte zum Flurneuordnungsverfahren und zur<br />

künftigen Neugestaltung des Grundeigentums entlang der neuen<br />

B 178. gez. Steffen Schneider, Vorstandsvorsitzender<br />

Stadt, Gemeinde: Löbau, <strong>Herrnhut</strong>, Kottmar, Großschweidnitz<br />

Landkreis: Görlitz<br />

2. Einladung zu einer Teilnehmerversammlung<br />

Im Rahmen des Flurneuordnungsverfahrens zur Bereitstellung<br />

von Flächen für den Bau der B178 sollen alle Eigentümer über<br />

weitere Baumaßnahmen und deren Finanzierung informiert werden.<br />

Diese Maßnahmen sind ein wichtiger Schritt für die Neugestaltung<br />

aller Eigentumsverhältnisse im Verfahrensgebiet.<br />

Deshalb lädt der Vorstand der Teilnehmergemeinschaft die am<br />

Verfahren beteiligten Grundstückseigentümer und Erbbaube-


Kontakt 5-2013 Seite 5<br />

rechtigten oder ihre gesetzlichen Vertreter und Bevollmächtigten<br />

sowie die Nutzungsberechtigten zu einer Teilnehmerversammlung<br />

ein.<br />

Diese findet am Donnerstag, dem 21.3.2013, um 19.00 Uhr in<br />

der Sporthalle der Wilhelm-Tempel-Grundschule, Obercunnersdorfer<br />

Straße 11, 02708 Niedercunnersdorf, statt.<br />

Tagesordnung:<br />

1. Tätigkeitsbericht des Vorstandes<br />

2. Vorstellung des Planes der gemeinschaftlichen und öffentlichen<br />

Anlagen nach § 41 FlurbG<br />

3. Nachaufklärung über die geplanten Ausführungskosten<br />

4. Information über das Jahresinvestitionsprogramm 2013<br />

5. Information über die laufenden Vermessungsarbeiten<br />

6. Ausblick auf die weitere Verfahrensbearbeitung<br />

7. Diskussion<br />

Nur im Rahmen dieser Versammlung können die Anwesenden<br />

über die Durchführung und Finanzierung der Maßnahmen entscheiden.<br />

Es werden Ihnen auch die weiteren Verfahrensschritte<br />

zum Neuordnungsverfahren erläutert.<br />

Löbau, den 14.2.2013<br />

gez. Steffen Schneider,<br />

Vorsitzender des Vorstandes der Teilnehmergemeinschaft<br />

B178 – Niedercunnersdorf<br />

Landratsamt Görlitz<br />

Amt für Vermessungswesen und Flurneuordnung<br />

Abteilung Flurneuordnung und Landwirtschaft<br />

Bodenordnungsverfahren<br />

Niederstrahwalde (Offenstall)<br />

Stadt <strong>Herrnhut</strong><br />

Aktenzeichen:<br />

AVF AL A – 8472.10.04/380447<br />

I. Beschluss zur Anordnung vom 24.8.2012<br />

1. Anordnung<br />

Nach §56 Abs.1 i. v. m. §64 des Landwirtschaftsanpassungsgesetzes<br />

(LwAnpG) in der jeweils geltenden Fassung wird<br />

hiermit das Bodenordnungsverfahren Niederstrahwalde<br />

(Offenstall) angeordnet.<br />

Die Anordnung gilt für das vom Landratsamt Görlitz, Abteilung<br />

Flurneuordnung und Landwirtschaft festgelegte Verfahrensgebiet.<br />

Zum Verfahrensgebiet gehört das Flurstück Nr. 597/1 der<br />

Gemarkung Niederstrahwalde Stadt <strong>Herrnhut</strong>.<br />

Es hat eine Größe von ca. 4,5 ha. Die Abgrenzung ist in der<br />

Gebietskarte, die als Anlage Bestandteil dieses Beschlusses<br />

ist, parzellenscharf dargestellt.<br />

2. Beteiligte<br />

An dem Bodenordnungsverfahren sind beteiligt:<br />

als Teilnehmer<br />

– die Eigentümer der zum Verfahrensgebiet gehörenden<br />

Grundstücke, Gebäude, Anlagen sowie<br />

– die den Grundstückseigentümern gleichstehenden Erbbauberechtigten.<br />

als Nebenbeteiligte<br />

– die Inhaber von Rechten an diesen Grundstücken, Gebäuden,<br />

Anlagen sowie die im Verfahrensgebiet bestehenden<br />

Genossenschaften, die Gemeinde(n), andere Körperschaften<br />

des öffentlichen Rechts und Wasser- und Bodenverbände.<br />

3. Offenlegung des Beschlusses mit Begründung und Gebietskarte<br />

Der Beschluss mit Begründung, Hinweisen und die Gebietskarte<br />

liegen zur Einsichtnahme für die Beteiligten zwei Wochen<br />

lang, beginnend nach dem ersten Tag der öffentlichen<br />

Bekanntmachung dieses Beschlusses, in der Verwaltung der<br />

Stadtverwaltung <strong>Herrnhut</strong> aus.<br />

4. Aufforderung zur Anmeldung unbekannter Rechte (§ 63<br />

Abs. 2 LwAnpG in Verbindung mit § 14 Flurbereinigungsgesetz<br />

[FlurbG]).<br />

Inhaber von Rechten, die aus dem Grundbuch nicht ersichtlich<br />

sind, aber zur Teilnahme am Verfahren berechtigen, werden<br />

aufgefordert, die Rechte innerhalb von drei Monaten<br />

nach dem ersten Tag der öffentlichen Bekanntmachung beim<br />

Landratsamt Görlitz, Abteilung Flurneuordnung und Landwirtschaft<br />

anzumelden. Werden Rechte erst nach Ablauf der<br />

Dreimonatsfrist angemeldet oder nachgewiesen, so kann das<br />

Landratsamt Görlitz, Abteilung Flurneuordnung und Landwirtschaft,<br />

die bisherigen Verhandlungen und Festsetzungen<br />

gelten lassen. Der Inhaber des vorbezeichneten Rechts muss<br />

die Wirkung eines vor der Anmeldung eingetretenen Fristablaufes<br />

ebenso gegen sich gelten lassen wie der Beteiligte,<br />

demgegenüber die Frist durch Bekanntgabe des Verwaltungsaktes<br />

zuerst in Lauf gesetzt worden ist.<br />

5. Zeitweilige Einschränkung des Eigentums<br />

Von der Bekanntgabe dieses Beschlusses an bis zur Unanfechtbarkeit<br />

des Bodenordnungsplanes gelten folgende Einschränkungen:<br />

a) In der Nutzungsart der Grundstücke dürfen ohne Zustimmung<br />

des Landratsamtes Görlitz, Abteilung Flurneuordnung<br />

und Landwirtschaft, nur Änderungen vorgenommen<br />

werden, die zum ordnungsmäßigen Wirtschaftsbetrieb<br />

gehören (§ 63 Abs. 2 LwAnpG i. V. m. § 34 Abs. 1 Nr. 1<br />

FlurbG).<br />

b) Bauwerke, Brunnen, Gräben, Einfriedungen, Hangterrassen,<br />

Kies-, Sand- oder Lehmgruben u. ä. Anlagen dürfen<br />

nur mit Zustimmung des Landratsamtes Görlitz, Abteilung<br />

Flurneuordnung und Landwirtschaft, errichtet, hergestellt,<br />

wesentlich verändert oder beseitigt werden (§ 63<br />

Abs. 2 LwAnpG i. V. m. § 34 Abs. 1 Nr. 2 FlurbG).<br />

Sind entgegen den Bestimmungen a) und b) Änderungen<br />

vorgenommen oder Anlagen hergestellt oder beseitigt<br />

worden, so können diese im Bodenordnungsverfahren unberücksichtigt<br />

bleiben. Das Landratsamt Görlitz, Abteilung<br />

Flurneuordnung und Landwirtschaft, kann den früheren<br />

Zustand auf Kosten des betreffenden Beteiligten<br />

wieder herstellen lassen, wenn dies dem Bodenordnungsverfahren<br />

dienlich ist (§ 63 Abs. 2 LwAnpG i. V. m. § 34<br />

Abs. 2 FlurbG).<br />

c) Obstbäume, Beerensträucher, Rebstöcke, Hopfenstöcke,<br />

einzelne Bäume, Hecken, Feld- und Ufergehölze dürfen<br />

nur in Ausnahmefällen, soweit landeskulturelle Belange,<br />

insbesondere des Naturschutzes und der Landschaftspflege,<br />

nicht beeinträchtigt werden, mit Zustimmung des<br />

Landratsamtes Görlitz, Abteilung Flurneuordnung und<br />

Landwirtschaft beseitigt werden (§ 63 Abs. 2 LwAnpG<br />

i. V. m. § 34 Abs. 1 Nr. 3 FlurbG).<br />

Bei Verstößen gegen diese Vorschriften muss das Landratsamt<br />

Görlitz, Abteilung Flurneuordnung und Landwirtschaft,<br />

Ersatzpflanzungen auf Kosten des Verursachers<br />

vornehmen lassen (§ 63 Abs. 2 LwAnpG i. V. m.<br />

§ 34 Abs. 3 FlurbG).<br />

6. Rechtsbehelfsbelehrung<br />

Gegen den Beschluss zur Anordnung kann innerhalb eines<br />

Monats nach dem ersten Tag seiner Bekanntgabe Widerspruch<br />

erhoben werden. Der Widerspruch ist schriftlich oder<br />

zur Niederschrift beim Landratsamt Görlitz, Hugo-Keller-<br />

Straße 14, in 02826 Görlitz einzulegen.<br />

Dienstsiegel Heidi Hehl, Abteilungsleiterin<br />

Leiterin der oberen Flurbereinigungsbehörde<br />

II. Hinweise zum Beschluss<br />

1. Bestehende bisherige Rechte<br />

Bis zum Abschluss des Verfahrens bleiben bisherige Rechte<br />

bestehen (§ 64 Satz 2 LwAnpG).


Seite 6 Kontakt 5-2013<br />

2. Aufforderung zur Grundbuchberichtigung<br />

Die Angaben über Rechtsverhältnisse an den Einlagegrundstücken<br />

erhebt das Landratsamt Görlitz, Abteilung Flurneuordnung<br />

und Landwirtschaft, aus dem Grundbuch. Um<br />

Nachteile zu vermeiden, wird den Grundbesitzern dringend<br />

empfohlen, die Eintragungen im Grundbuch zu prüfen und<br />

erforderliche Berichtigungen zu beantragen. Dazu genügt es<br />

in der Regel, den Grundbuchämtern die entsprechenden Urkunden<br />

wie Erbschein, Erbvertrag, Testament, Zuschlagsbeschluss<br />

oder Enteignungsbeschluss vorzulegen.<br />

Grundbucheinsicht und Auskunft sind gebührenfrei. Für die<br />

Berichtigung des Grundbuches sind in bestimmten Fällen<br />

gebührenrechtliche Vergünstigungen vorgesehen.<br />

3. Kosten<br />

Die Kosten des Verfahrens zur Feststellung der Neuordnung<br />

der Eigentumsverhältnisse trägt der Landkreis.<br />

III. Begründung<br />

1. Zuständigkeit<br />

Das Landratsamt Görlitz, Abteilung Flurneuordnung und<br />

Landwirtschaft, ist zum Erlass des Beschlusses zur Anordnung<br />

als obere Flurbereinigungsbehörde örtlich und sachlich<br />

zuständig (§ 53 Abs. 3, § 63 Abs. 2 LwAnpG, § 3 Abs. 1 und<br />

§ 4 FlurbG i. V. m. § 1 Abs. 2, 4 AGFlurbG).<br />

2. Gründe<br />

Die Voraussetzungen für ein Bodenordnungsverfahren nach<br />

§§ 53, 56 und 64 LwAnpG liegen vor.<br />

Die Eigentumsverhältnisse und Rechte an Grundstücken<br />

sind zur Wiederherstellung der Einheit von selbstständigem<br />

Eigentum an Gebäuden, Anlagen und Eigentum an Grund<br />

und Boden neu zu ordnen.<br />

Für diese Neuordnung wurde von dem/den Bodeneigentümer(n)/Gebäudeeigentümer(n)<br />

ein Antrag auf Zusammenführung<br />

von Boden- und Gebäudeeigentum gestellt. Die beauftragte<br />

Stelle nach § 53 (4) LwAnpG hat zunächst die Bereitschaft<br />

der Eigentümer zu einem freiwilligen Landtausch<br />

ermittelt. Diese Bereitschaft liegt nicht allumfassend vor.<br />

Die Eigentumsverhältnisse an den Gebäuden und Anlagen<br />

sind rechtlich nicht eindeutig geklärt. Die Klärung muss im<br />

Rahmen einer behördlichen Entscheidung getroffen werden.<br />

Deshalb ist nach § 56 (1) LwAnpG ein Bodenordnungsverfahren<br />

durchzuführen.<br />

Die voraussichtlich beteiligten Grundstückseigentümer und<br />

Eigentümer von Gebäuden und Anlagen, an denen selbstständiges<br />

Eigentum besteht, wurden über den Verlauf des<br />

Verfahrens und ihre Rechte aufgeklärt. Die Stadt in der das<br />

Bodenordnungsverfahren gelegen ist und die zu beteiligenden<br />

Behörden und Organisationen wurden gehört.<br />

Das Verfahrensgebiet wurde so begrenzt, dass der Zweck der<br />

Bodenordnung möglichst vollkommen erreicht werden kann.<br />

Heidi Hehl, Abteilungsleiterin<br />

Leiterin der Oberen Flurbereinigungsbehörde<br />

Informationen<br />

Stadtamt <strong>Herrnhut</strong> – Öffnungszeiten<br />

Montag 9.00 –12.00 Uhr 13.00 –15.00 Uhr<br />

Dienstag 9.00 –12.00 Uhr 13.00 –18.00 Uhr<br />

Mittwoch geschlossen<br />

Donnerstag 9.00 –12.00 Uhr 13.00 –17.00 Uhr<br />

Freitag 9.00 –12.00 Uhr<br />

Telefon: 035873 3490<br />

Telefax: 035873 34930<br />

E-Mail: stadtamt@herrnhut.de<br />

Schwesterndienstplan ASB-Sozialstation <strong>Herrnhut</strong><br />

Bereiche <strong>Herrnhut</strong>, Berthelsdorf, Strahwalde, Rennersdorf,<br />

Ruppersdorf, Großhennersdorf, Obercunnersdorf<br />

Telefon Sozialstation <strong>Herrnhut</strong> 035873 2770<br />

Die diensthabende Schwester für den jeweiligen Bereich ist<br />

unter der Funktelefonnummer 0162 2520673 erreichbar.<br />

5. –10.3.2013 Cornelia Kunath, Früh- und Abenddienst<br />

11. –14.3.2013 Birgit Austen, Früh- und Abenddienst<br />

15. –20.3.2013 Katrin Neumann, Früh- und Abenddienst<br />

21. –25.3.2013 Antje Dinesen, Früh- und Abenddienst


Kontakt 5-2013 Seite 7<br />

Bereitschaftsdienst der Apotheken<br />

Ebersbach-Neugersdorf Kreuz-Apotheke, (Ngdf.) Hauptstraße 64, % 03586 702294 · Löbau Aesculap-Apotheke,<br />

Breitscheidstraße 9, % 03585 86 29 11 · Bahnhof-Apotheke, Sachsenstraße 8, % 03585 457511<br />

4. –11.3., 18 –8 Uhr ......................... Bahnhof-Apotheke Löbau<br />

11. –25.3., 18 –8 Uhr ... Kreuz-Apotheke Ebersbach-Neugersd.<br />

zusätzlich zum durchgehenden Notdienst in Löbau:<br />

Mo., 11.3. – Fr., 15.3., 18 –20 Uhr ...... Aesculap-Apoth. Löbau<br />

Sa., 16.3., 12 –16 Uhr ...................... Aesculap-Apotheke Löbau<br />

So., 17.3., 9 –12 Uhr........................ Aesculap-Apotheke Löbau<br />

Mo., 18.3. –Fr., 22.3., 18 –20 Uhr .........Bahnhof-Apoth. Löbau<br />

Sa., 23.3. –12 –16 Uhr ..................... Bahnhof-Apotheke Löbau<br />

So., 24.3., 9 –12 Uhr ........................ Bahnhof-Apotheke Löbau<br />

Notrufnummern<br />

des Landkreises Görlitz<br />

Rettungsdienst 03585 404000 oder 112<br />

Feuerwehr 112<br />

Hausbesuchsdienst 03585 862404 oder 03585 404000<br />

Krankentransport 03585 862404<br />

Polizei 110<br />

Polizeirevier Löbau 03585 865224<br />

Polizeirevier Zittau 03583 620<br />

Wasserversorgung 0173 5686091 oder<br />

tagsüber zu den Geschäftszeiten der Sowag 03583 77370<br />

ENSO-Störungsrufnummer<br />

Erdgas 0180 2787901<br />

ENSO-Störungsrufnummer<br />

Strom 0180 2787902<br />

Hochwasser, Stufe 2 035873 34911<br />

Hochwasser, Stufe 3 035873 34910<br />

Das Stadtamt <strong>Herrnhut</strong> ist zu den Öffnungszeiten besetzt.<br />

Das Kinder- und Jugendtelefon<br />

Deutsche Telekom · Partner des Kinder- und Jugendtelefons<br />

0 800 - 111 0 333<br />

Standesamtliche Mitteilungen<br />

Sterbefälle<br />

Wir nehmen in stillem und<br />

ehrendem Gedenken Anteil<br />

Berthelsdorf<br />

Wir gedenken unserer verstorbenen Mitbürger Gertrud Urban<br />

und Gertrud Janetzko.<br />

<strong>Herrnhut</strong><br />

Wir gedenken unserer verstorbenen Mitbürger Albrecht Rönsch,<br />

Walter Tietze, Karl Heinz Urland und Christine Mielsch.<br />

Geburtstage<br />

Wir gratulieren herzlich zu den Geburtstagen<br />

in der Zeit vom 11. bis 24.3.2013<br />

Berthelsdorf<br />

12.3. Wünsche, Herta, Südstraße 50 c, 86 Jahre<br />

15.3. Peuker, Thea, Neuberthelsdorfer Straße 5, 71 Jahre<br />

16.3. Zücker, Karin, Hauptstraße 101, 71 Jahre<br />

18.3. Peuker, Oswald, Südstraße 48, 87 Jahre<br />

21.3. Peukert, Christine, Hauptstraße 1, 73 Jahre<br />

22.3. Kaczmarek, Hans, Hauptstraße 72, 74 Jahre<br />

22.3. Schneider, Gudrun, Hauptstraße 49, 72 Jahre<br />

23.3. Laubner, Erhard, Südstraße 50, 71 Jahre<br />

23.3. Tzschupke, Hildegard, Hauptstraße 139, 78 Jahre<br />

Großhennersdorf<br />

11.3. Wecker, Ursula, Am Sportplatz 6, 74 Jahre<br />

12.3. Heyser, Herbert, Hirschfelder Straße 14, 70 Jahre<br />

13.3. Leubner, Horst, Burkersdorfer Str. 18, 78 Jahre<br />

15.3. Starke, Cäcilia, Hirschfelder Straße 3, 78 Jahre<br />

16.3. Queitsch, Gerda, Untere Dorfstraße 35, 79 Jahre<br />

17.3. Härtelt, Erika, Am Markt 8, 84 Jahre<br />

17.3. Weickert, Gerhard, Viebig 12, 81 Jahre<br />

18.3. Heinrich, Heinz, Untere Dorfstraße 54, 80 Jahre<br />

19.3. Loose, Klaus, Obere Dorfstraße 25, 77 Jahre<br />

21.3. Köcher, Brigitte, Am Sportplatz 1, 72 Jahre<br />

22.3. Eichner, Hilda, Bernstädter Straße 5, 82 Jahre<br />

22.3. Klose, Christa, Kirchgasse 4, 77 Jahre<br />

23.3. Typlt, Edeltraud, Bernstädter Straße 4 b, 72 Jahre<br />

<strong>Herrnhut</strong><br />

11.3. Müller, Hartmut, Oderwitzer Straße 12, 73 Jahre<br />

11.3. Schrenk, Erika, Goethestraße 19, 77 Jahre<br />

12.3. Gill, Gertraud, Gewerbestraße 2, 77 Jahre<br />

13.3. Filschke, Barbara, Zinzendorfplatz 5, 72 Jahre<br />

13.3. Weniger, Elfriede, Weg zum Altenheim 1, 83 Jahre<br />

14.3. Thamm, Margit, Löbauer Straße 37, 89 Jahre<br />

15.3. Uh, Christa, Zinzendorfplatz 7, 92 Jahre<br />

16.3. Reis, Ingeborg, Weg zum Altenheim 1, 77 Jahre<br />

17.3. Simchen, Charlotte, Aug.-Bebel-Str. 12, 92 Jahre<br />

17.3. Skulteti, Josef, Weg zum Altenheim 1, 85 Jahre<br />

18.3. Förster, Horst, Uttendörferweg 16, 79 Jahre<br />

18.3. Schlee, Brigitte, Oskar-Lier-Straße 2, 78 Jahre<br />

19.3. Clemens, Martin, Rennersdorfer Str. 4, 74 Jahre<br />

19.3. Peschel, Peter, Dürningerstraße 7, 76 Jahre<br />

20.3. Elßner, Margarethe, Weg zum Altenheim 1, 86 Jahre<br />

21.3. Förster, Brigitte, Uttendörferweg 16, 74 Jahre<br />

21.3. Walter, Ulrich, Uttendörferweg 6, 79 Jahre<br />

24.3. Lange, Theresia, Zinzendorfplatz 7, 86 Jahre<br />

Rennersdorf<br />

11.3. Rätze, Gerda, Nordgasse 6, 75 Jahre<br />

13.3. Gräfe, Christa, Am Eichler 3, 77 Jahre<br />

16.3. Block, Karl-Heinz, Hauptstraße 83, 70 Jahre<br />

19.3. Jeremias, Konrad, Hauptstraße 49, 74 Jahre<br />

22.3. Hanßke, Walter, Am Heideberg 3, 88 Jahre<br />

22.3. Lerch, Katharina, Hauptstraße 20, 88 Jahre<br />

Ruppersdorf<br />

11.3. Stecker, Dieter, Am Hang 3, 72 Jahre<br />

12.3. Euchler, Heide-Margret, Volksbadstraße 6, 70 Jahre<br />

15.3. Falk, Manfred, Zum Kleingarten 2, 78 Jahre<br />

17.3. Eichhorn, Gerd, Untere Dorfstraße 40, 71 Jahre<br />

18.3. Schulze, Susanne, Feldweg 7, 77 Jahre<br />

23.3. Bräuer, Hannelore, Untere Dorfstraße 59, 74 Jahre


Seite 8 Kontakt 5-2013<br />

Fortsetzung Geburtstage in der Zeit vom 11. bis 24.3.2013<br />

Strahwalde<br />

12.3. Hahnemann, Heidemarie, Löbauer Str. 31, 70 Jahre<br />

13.3. Zimmermann, Josef, Niedere Dorfstr. 17, 77 Jahre<br />

16.3. Schäfer, Horst, Löbauer Straße 44, 77 Jahre<br />

20.3. Mierig, Irmgard, Löbauer Straße 13, 80 Jahre<br />

22.3. Eckert, Heini, Löbauer Straße 37, 71 Jahre<br />

Soll Ihre Vermählung oder die Geburt Ihres Kindes<br />

an dieser Stelle angezeigt werden, melden Sie sich bitte<br />

persönlich in der Druckerei.<br />

Die Veröffentlichung an dieser Stelle ist kostenlos.<br />

Christliche<br />

Was uns einfach gut tut<br />

Eine Bäuerin aus dem Schwäbischen<br />

kommt von der Kirche. Der kleine Enkel fragt<br />

sie, was der Pfarrer gesagt hat. Die Oma: »Des<br />

woiß i nemme.« Der Enkel: »Warum gehst du dann<br />

überhaupt in die Kirche?« Die Oma: »Woischt, des isch<br />

wia bei me Korb. Wenn m’r Wasser nei schüttet, läuft’s<br />

durch, aber d’r Korb wird sauber.«<br />

Ecke<br />

Vielleicht ging es Ihnen schon einmal ähnlich. Sie konnten sich<br />

nicht mehr an den Inhalt der Predigt erinnern, trotzdem war es<br />

für Sie keine vertane Zeit. Die Bäuerin wusste, ihr hat der Gottesdienst<br />

gut getan.<br />

Als ich diese kurze Episode las, fiel mir das Stichwort »Seelenhygiene«<br />

ein. Viele unter uns legen großen Wert auf ihre körperliche<br />

Reinigung und Pflege ihres Äußeren. Das ist auch gut so.<br />

Es tut unserem Selbstwertgefühl gut.<br />

Aber wie gehen wir mit unserem Inneren um?<br />

Untersuchungen belegen, jeder dritte Deutsche erkrankt in seinem<br />

Leben an einer psychischen Störung. Im Jahr 2010 wurden<br />

bereits 53,5 Millionen Fehltage wegen psychischer Erkrankungen<br />

gemeldet, berichtete die »Frankfurter Rundschau«. Da sind<br />

Belastungen und Verletzungen, mit denen wir nicht fertig werden.<br />

Oder es quälen uns Schuldgefühle. Wann nehmen wir uns<br />

Zeit für unsere Seelenhygiene? Zeit für den achtvollen Umgang<br />

mit uns selbst, mit unserem Inneren. Oder leben wir auf »Verschleiß«,<br />

weil wir so vieles einfach beiseiteschieben, verdrängen<br />

oder hinunterschlucken?<br />

Die Bäuerin fühlt sich »sauber«, wenn sie aus der Kirche kommt.<br />

Im Gottesdienst hat sie ihre Seele Gott und seinem Wort geöffnet.<br />

Sie empfing Halt und Orientierung, Hoffnung und Trost. Und im<br />

Lichte der Wahrheit von Gottes Wort, erkennen auch wir, wo wir<br />

versagt haben in Gedanken, Worten und Werken. Wir haben gesündigt,<br />

das heißt, wir haben uns von Gott entfernt. Doch Gott<br />

registriert nicht peinlich genau unser Versagen, sondern er macht<br />

uns davon frei. Schuld bekomme ich vergeben. Mir werden Werte<br />

vermittelt. So werde ich ermutigt, auch mit meinen Mitmenschen<br />

wieder ins Reine zu kommen und reinen Tisch zu machen. Gottes<br />

Wort stabilisiert mich. Es ermutigt mich und hilft mir, Belastendem<br />

nicht länger aus dem Wege zu gehen, sondern es aus dem<br />

Weg zu räumen. Intakte Beziehungen zu andern tun uns gut. Und<br />

ich will mehr dafür tun. Ich lerne, mich anzunehmen mit meinen<br />

Schwächen und Stärken, und bemühe mich um ein weites Herz,<br />

die Stärken und Schwächen meiner Mitmenschen zu akzeptieren.<br />

Denn ändern kann ich nur mich und nicht die anderen.<br />

Und zum anderen wusste die Bäuerin, sonntags in die Kirche zu<br />

gehen tut mir einfach gut. Sie fühlte sich besser. Ist das nicht wieder<br />

einmal ein Versuch wert?<br />

Andreas Taesler<br />

Live-Musik<br />

im Café Viltnis<br />

Herzliche Einladung zu<br />

Live-Musik im Café Viltnis<br />

in <strong>Herrnhut</strong>, Löbauer<br />

Straße 14, am 16. März<br />

2013, um 19.00 Uhr.<br />

Die Liedermacherin Joanna<br />

Beard aus Kansas,<br />

USA, spielt und singt<br />

Akustik Folk. Mit ihrer<br />

ausdrucksstarken Stimme,<br />

begleitet von Gitarre, Cello<br />

und Cajon, singt sie<br />

Lieder, die von ihrem Leben<br />

mit Gott erzählen.<br />

Ludwig Winter<br />

Eröffnung Tagespflege am Zinzendorfplatz<br />

Mit großer Spannung wurde die Eröffnung der neuen »Tagespflege<br />

am Zinzendorfplatz« erwartet. Am 1. März war es endlich soweit<br />

– zur feierlichen Eröffnungsveranstaltung folgten neben<br />

Bürgermeister Willem Riecke zahlreiche Interessierte der Einladung<br />

und waren begeistert über die großzügig geschnittenen<br />

Räumlichkeiten und die hochwertige Ausstattung der Tagespflege.<br />

Dieses Angebot am Zinzendorfplatz 16 in <strong>Herrnhut</strong> ermöglicht<br />

es zukünftig zwölf pflegebedürftigen alten Menschen, weiterhin<br />

in ihrer vertrauten Umgebung zu leben und tagsüber eine angemessene<br />

soziale und pflegerische Betreuung und Versorgung zu<br />

erfahren. In der »Tagespflege am Zinzendorfplatz« werden, direkt<br />

neben der Apotheke, alte Menschen mit Pflegebedarf wochentags<br />

von 8.00 bis 16.00 Uhr betreut und durch professionelle<br />

Pflegekräfte liebevoll versorgt. Pflegende Angehörige werden<br />

entlastet. Bisher gibt es ein solches Angebot in <strong>Herrnhut</strong> noch<br />

nicht, obgleich der Bedarf für eine Tagespflege groß ist. Neben<br />

dem gerontopsychiatrischen Schwerpunkt spielt ebenso der integrative<br />

Ansatz der Einrichtung eine wertvolle Rolle. Die Tagesgäste<br />

können im angrenzenden Schulhof der Förderschule jederzeit<br />

mit Schülern und Mitarbeitern oder mit Kindern und Jugendlichen<br />

aus dem benachbarten Wohnheim zusammenkommen.<br />

Das Raumkonzept sieht großzügig geschnittene und gemütliche<br />

Räume vor, die mit einem stilvollen Mix aus antiken und modernen<br />

Möbeln eingerichtet sind. Eine große Terrasse lädt die Tagesgäste<br />

zum Ausruhen im Freien oder Genießen der Sonne ein.<br />

Anmeldungen werden von der Pflegedienstleitung Sandra Wuttke<br />

gern entgegengenommen (Telefon: 035873 46166).<br />

Auch ein »Schnuppertag« wird für interessierte Tagesgäste angeboten.<br />

Dasselbe Gebäude wird ebenso die Diakoniestation<br />

<strong>Herrnhut</strong> beziehen.<br />

Die <strong>Herrnhut</strong>er Diakonie bedankt sich bei den Kooperationspartnern<br />

für die gute Zusammenarbeit während der Bauphase sowie<br />

bei allen Gästen für die liebevollen Präsente zur Eröffnung.<br />

Kerstin Mokroß


Kontakt 5-2013 Seite 9<br />

Basar »Rund ums Kind«<br />

Verkauf von gebrauchter Kinderkleidung,<br />

Spielzeug und Kinderausstattung<br />

Samstag, 23. März 2013, 10.00 bis 12.00 Uhr in <strong>Herrnhut</strong> in<br />

der »ARCHE« der <strong>Herrnhut</strong>er Diakonie (hinter der Apotheke)<br />

20% des Erlöses erhält der Integrative Kindergarten der Evangelischen<br />

Brüdergemeine.<br />

Anbieter/Interessenten wenden sich an:<br />

Antje Liebscher, Telefon 0173 572596<br />

Margit Wendland, Telefon 035873 3<strong>05</strong>58<br />

Machen Sie mit<br />

bei den Aktionstagen<br />

»Lernen beflügelt!« 2013<br />

Landkreis Görlitz. Vom 21.9. bis<br />

6.10.2013 steht das lebenslange<br />

Lernen im besonderen Fokus der<br />

Öffentlichkeit im Landkreis Görlitz. Mit den neuen Aktionstagen<br />

»Lernen beflügelt!« zeigt der Landkreis Görlitz seine facettenreiche<br />

Bildungslandschaft und lädt Jung und Alt zum (Weiter)-<br />

Lernen ein.<br />

Ob der Besuch im Theater, eine Schnitzeljagd durch den Stadtpark,<br />

das Lauschen einer Lesung in der Bibliothek oder die Information<br />

beim Tag der offenen Tür im Berufsschulzentrum – es<br />

gibt vielfältige Möglichkeiten, Menschen mit Bildung zu begeis -<br />

tern und zu motivieren, regionale Bildungsangebote stärker<br />

wahrzunehmen. Diese Auffassung vertritt auch Landrat Lange<br />

und unterstützt die Aktionstage »Lernen beflügelt!« durch die<br />

Übernahme der Schirmherrschaft.<br />

Nutzen Sie die Chance und präsentieren Sie Ihre (Bildungs-)Einrichtungen,<br />

Vereine, Unternehmen etc. mit Ihrem individuellen<br />

Angebot! Ihr Vorteil: Über die Dachmarke »Lernen beflügelt!«<br />

bewerben wir Ihre Bildungsangebote landkreisweit und zielgruppenorientiert<br />

in einem regional gegliederten Veranstaltungsprogramm.<br />

Außerdem bieten wir Presse- und Onlineveröffentlichungen,<br />

Plakatierungen im gesamten Kreis sowie ein attraktives<br />

Besucher-Anreizsystem. Dadurch erhalten Sie die Möglichkeit,<br />

neue Zielgruppen zu erreichen und von Bad Muskau bis Zittau<br />

zu zeigen, welche Potenziale in Ihrer Einrichtung stecken.<br />

Ihre Anmeldung richten Sie bitte bis spätestens zum 31.5.2013<br />

an die PONTES-Agentur/Servicestelle Bildung des Landkreises<br />

Görlitz. Das Anmeldeformular sowie weitere Informationen finden<br />

Sie unter www.pontes-pontes.eu/Lernenbeflügelt.<br />

Kontakt: PONTES-Agentur/Servicestelle Bildung des Landkreises<br />

Görlitz, St. Marienthal 10, 02899 Ostritz (Tel. 035823<br />

77252 oder per E-Mail pontes@ibz-marienthal.de)<br />

PONTES-Agentur<br />

Dieses Vorhaben wird aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung und<br />

aus dem Europäischen Sozialfonds der Europäischen Union gefördert.<br />

EUROREGIONALES<br />

Historisches Skirennen<br />

mit Holzski und Bambusstöcken<br />

Riesengebirge – Genau nach 100 Jahren wird am 24. März im<br />

Riesengebirge ein historisches Skirennen stattfinden. Dieses<br />

soll nicht nur an den 100. Jahrestag der Gründung des ersten<br />

Skiverbandes im Königreich Böhmen, sondern auch an das<br />

erste internationale Rennen im März 1913 erinnern. Die Organisatoren<br />

wollen die ganze Veranstaltung so nah wie möglich<br />

an der historischen Vorlage gestalten. Die Skifahrer werden<br />

in historischer Ausrüstung die gleiche Strecke wie damals<br />

fahren: Labská Bouda – Bouda bei Sněžné jámy – Labská<br />

Bouda. Die Teilnehmer dürfen nur mit kantenlosen Holzski<br />

mit historischer Skibindung, Stöcken aus Holz oder Bambus<br />

sowie einer Pfeife und Taschenlampe starten. Wie vor einhundert<br />

Jahren werden auch in diesem Jahr die Kampfrichter auf<br />

dem Boden in der Haupthalle nächtigen und ein Arzt mit alten<br />

medizinischen Geräten wird alle Skifahrer vor dem Start<br />

untersuchen.<br />

(Quelle: Euroregiononline)<br />

MUSEUMSMITTEILUNGEN<br />

Heimatmuseum <strong>Herrnhut</strong><br />

ALTHERRNHUTER WOHNKULTUR · GEMÄLDE<br />

ORTSGESCHICHTE · KUNSTHANDWERK<br />

Comeniusstraße 6 · 02747 <strong>Herrnhut</strong><br />

Telefon 035873 30733 · Fax: 035873 30734<br />

www.herrnhut.de · tourismus@herrnhut.de<br />

Öffnungszeiten<br />

Dienstag bis Freitag ...................................... 9.00 bis 17.00 Uhr<br />

Sonnabend, Sonntag und<br />

an allen Feiertagen ..... 10.00 bis 12.00 und 13.00 bis 17.00 Uhr<br />

Sonderausstellung 3. März –11. Mai 2013<br />

»STRAWALDE – der Maler aus Strahwalde«<br />

Sorbische Ostereier im Heimatmuseum<br />

Verkaufsausstellung vom 10.3. bis 1.4.2013<br />

Das Färben von Eiern zur Osterzeit hat in der Kulturgeschichte<br />

der Menschheit eine lange Tradition. Schon im frühen 13. Jahrhundert<br />

werden gefärbte Eier für das heutige Deutschland erstmals<br />

erwähnt.<br />

Eine besondere Tradition hat das Verzieren von Ostereiern bei<br />

den Lausitzer Sorben. Dort werden die Eier in verschiedenen<br />

Techniken bearbeitet. Nennenswert sind hier vor allem die<br />

Wachs-, Kratz- und Bossiertechnik. Dieser Brauch bildete sich<br />

zu einer regelrechten Volkskunst heraus.<br />

Mit enormem Zeitaufwand, viel Geschick, Ausdauer und Talent<br />

entstehen so regelrechte Kunstwerke, welche das österliche<br />

Heim festlich schmücken. Aber auch als Ostergeschenk sind solche<br />

Eier immer gern gesehen.


Seite 10 Kontakt 5-2013<br />

Auch in diesem Jahr können Sie diesen wunderschönen Osterschmuck<br />

vom 10.3. bis 1.4.13 wieder im Heimatmuseum <strong>Herrnhut</strong><br />

zu folgenden Öffnungszeiten sehen und natürlich auch kaufen:<br />

Dienstag bis Freitag ...................................... 9.00 bis 17.00 Uhr<br />

Sonnabend, Sonntag und<br />

an allen Feiertagen ..... 10.00 bis 12.00 und 13.00 bis 17.00 Uhr<br />

Einen Einblick in verschiedene filigrane Techniken erhalten Sie<br />

bei den folgenden Schauvorführungen, zu denen wir herzlich<br />

ins Heimatmuseum einladen:<br />

Sonntag, 10.3.2013 Uta Zschieschang (Bergen),<br />

Kratz- und Bossiertechnik<br />

Samstag, 30.3.2013 Hana-Ruth Hänsch (Walddorf),<br />

Wachs- und Bossiertechnik<br />

Die Besuchszeit ist an beiden Tagen von 10.00 bis 16.00 Uhr.<br />

Für Kinder<br />

ab sechs Jahren<br />

gibt es am Samstag,<br />

dem 16.3.2013, von<br />

10.00 bis 12.00 Uhr<br />

eine »Kinderwerkstatt«.<br />

Mit Wachs und<br />

Naturfarben können<br />

die Kinder unter<br />

Anleitung selbst<br />

Ostereier verzieren.<br />

Der Kostenbeitrag<br />

hierfür beträgt 1,– €.<br />

Alle kleinen Eierkünstler<br />

sind herzlich<br />

eingeladen!<br />

Konrad Fischer, Kultur- und Fremdenverkehrsamt<br />

Aufsteller vor dem Heimatmuseum<br />

Seit einigen Wochen steht ein neuer Aufsteller vor dem Heimatmuseum.<br />

Hier werden künftig unsere Sonderausstellungen, Veranstaltungen<br />

und touristischen Angebote bekanntgegeben.<br />

Wir danken der Tischlerei Lerch für die fachgerechte Ausführung<br />

der Arbeiten und hoffen, dass sich der Aufsteller gut in das Ortsbild<br />

einfügt und rege genutzt wird!<br />

Die Firma Lerch beim Aufstellen<br />

Frau Schulz<br />

ist hocherfreut,<br />

dass sie die<br />

Museumsinformationen<br />

jetzt<br />

bereits<br />

vor dem<br />

Museum<br />

lesen kann<br />

Berthelsdorf<br />

Öffnungszeiten des Bürgerbüros<br />

Außenstelle des Stadtamtes, Schulstraße 12<br />

Tel. 035873 2255 · Fax 035873 2095<br />

E-Mail: gemeindeverwaltung@berthelsdorf de<br />

Homepage: www.berthelsdorf.de<br />

Dienstag ...................... 7.00 –11.30 Uhr und 13.30 –18.00 Uhr<br />

Freitag ......................... 7.00 –13.00 Uhr<br />

Datum Veranstaltung Ort Veranstalter<br />

13.3.2013 Skat und Dorfgemein- Skat- und<br />

Doppelkopf schaftshaus Doppelkopf-<br />

»Alte Schule« freunde<br />

27.3.2013 Skat und Dorfgemein- Skat- und<br />

Doppelkopf schaftshaus Doppelkopf-<br />

»Alte Schule« freunde<br />

Veranstaltungen März 2013<br />

Datum Veranstaltung Ort Veranstalter<br />

9.3.2013 Osterbasteln Dorfgemein- Kreativfür<br />

Erwachsene schaftshaus gruppe<br />

und Kinder »Alte Schule«<br />

Kreativgruppe Berthelsdorf / Rennersdorf<br />

■ Filme und Filmchen: »Von uns – für uns«<br />

Dieses Angebot an unsere Einwohner wurde von den Besuchern<br />

aus dem Ort und zahlreichen Gästen recht gut angenommen.<br />

Reichlich 80 Personen sahen sich an diesem Nachmittag die un-


Kontakt 5-2013 Seite 11<br />

terschiedlichen Beiträge an und waren größtenteils angenehm<br />

überrascht von den Inhalten und deren Aussagekraft. In Gesprächen<br />

wurde erörtert, ob man den einen oder anderen Film mit<br />

mehr Informationen hinterlegen könnte. So würden vielleicht<br />

noch bessere »Zeitzeugen« für spätere Generationen dauerhaft<br />

geschaffen werden.<br />

In nächster Zeit wollen wir diese Vorschläge diskutieren und mit<br />

den Filmemachern prüfen, wie sich dies realisieren lassen könnte.<br />

Durch die Besucher wurde zum Ausdruck gebracht, dass man<br />

den »Filmern« für das Festhalten von gemeindlichen Ereignissen<br />

und die öffentliche Verfügungstellung gar nicht genug danken<br />

könnte. Es wurde auch die Bitte geäußert, solche Initiativen der<br />

Kreativgruppe nach Möglichkeit doch zu wiederholen um weiteren<br />

Einwohnern die Möglichkeit von interessanter Heimatgeschichte<br />

bieten zu können.<br />

■ Ein Herzliches Dankeschön<br />

… möchten wir den Filmschaffenden sagen, die uneigennützig<br />

und kostenlos ihre geschaffenen Videos der Allgemeinheit zur<br />

Verfügung gestellt und so ganz erheblich zum Gelingen dieses<br />

Nachmittages beigetragen haben.<br />

Unser Dank gilt: Herrn Siegfried Kuchta, Berthelsdorf<br />

Herrn Gerd Kluge, Berthelsdorf<br />

Herrn Gert Schwarzbach, Berthelsdorf<br />

Herrn Sven Scholz, Heiden / Schweiz<br />

Ev. Zinzendorf-Gymnasium <strong>Herrnhut</strong><br />

Vielleicht war dieser erste Versuch auch ein Anstoß an weitere<br />

Hobbyfilmer, Ereignisse im Ort, im Vereinsleben oder in der Natur<br />

ebenfalls festzuhalten und für die Allgemeinheit aufzubereiten.<br />

Zahlreiche Stunden wurden von unseren Vereinsmitgliedern und<br />

vor allem von unserem Dekorateur Steffen Kellner zur Vorbereitung<br />

der Saison in uneigennütziger Arbeit geleistet, unsere Elferratsfrauen<br />

haben zahlreiche Kostüme genäht und geändert, viele<br />

organisatorische Details waren zu meistern.<br />

■ »Österliche Basteleien«<br />

mit Annelies Glück und Barbara Lachmann<br />

am Sonnabend, dem 9. März 2013,<br />

Beginn: 14.00 Uhr im Dorfgemeinschaftshaus<br />

»Alte Schule« Berthelsdorf<br />

Teilnehmer: Erwachsene und Kinder<br />

(siehe auch »kontakt« 4 /2013, Seite 13)<br />

Es ladet herzlichst ein Kreativgruppe Berthelsdorf / Rennersdorf<br />

Rückblick auf den Berthelsdorfer Karneval<br />

»Hochzeit auf dem Bauernhof – die Party wird gar riesengroß!«<br />

– das war das Motto der inzwischen leider schon vergangenen<br />

43. Saison des Berthelsdorfer Karnevals. Wir möchten uns auf<br />

diesem Wege bei unserem treuen Publikum, unseren Gästen aus<br />

nah und fern, aber auch bei allen Helfern und Sponsoren nochmals<br />

recht herzlich bedanken, die zum Gelingen der Veranstaltungen<br />

maßgeblich beigetragen haben.


Seite 12 Kontakt 5-2013<br />

Durch die neuen Akzente in der Gestaltung, wie zum Beispiel der<br />

Lasershow von Maik Seeliger und der musikalischen Untermalung<br />

durch Rolf Ebert, wurden die Veranstaltungen zu Erfolgen.<br />

Zum Seniorenkarneval konnten wir sogar eine große Delegation<br />

aus Groß Radisch begrüßen.<br />

Sowohl zur Eröffnungsveranstaltung als auch zum Auskehrball<br />

konnten wir den Regionalvertreter des Verbandes Sächsischer<br />

Carneval e.V., Hartmut Schaar, begrüßen, welcher mehrere Mitglieder<br />

des Elferrates für die geleistete Arbeit für den Karneval<br />

auszeichnen konnte. Andrée Neumann und Frank Häschke wurden<br />

sogar mit dem Verdienstorden des Bundes Deutscher Karneval<br />

in Silber geehrt.<br />

Fotos: Dietmar Fröde, Sandra Mirle, Klaus Zertner<br />

Wir freuen uns, euch am 16. November zur Saisoneröffnung der<br />

44. Karnevalssaison wieder bei uns begrüßen zu dürfen und versprechen<br />

euch schon heute wieder tolle Stimmung, gute Musik<br />

und natürlich viel Spaß.<br />

Bis dahin ein donnerndes »Guck ock hie!«<br />

Berthelsdorfer Karnevalsclub e.V.<br />

»kontakt«-Abonnement jetzt bezahlen – Das will ich!<br />

Gern stellen wir auch Neukunden »ihren« »kontakt« zu. Bitte beachten Sie, dass wir nicht jedem<br />

Abonnenten eine Rechnung schreiben wollen und Sie deshalb bitten, die Jahres-Abonnementgebühr<br />

für das Amts- und Informationsblatt »kontakt« unaufgefordert zu begleichen. Die Fälligkeit beginnt<br />

mit der ersten <strong>Ausgabe</strong> im Januar. Zahlungsziel war der 10. Februar.<br />

Zur Bezahlung der Gebühr von 12,00 EUR (24 <strong>Ausgabe</strong>n je 0,50 EUR) für das Jahr 2013 haben<br />

Sie drei Möglichkeiten:<br />

Bankeinzug:<br />

Liegt uns eine von Ihnen erteilte Bankeinzugsermächtigung vor, werden wir die Abo-Gebühr von<br />

Ihrem Konto einziehen. Bitte überprüfen Sie, ob sich im letzten Jahr Ihre Konto-Nummer und /oder<br />

BLZ geändert haben. Wenn ja, teilen Sie uns die Veränderung mit.<br />

Waren Sie bisher Barzahler, können Sie uns jederzeit eine Bankeinzugsermächtigung erteilen.<br />

Überweisung:<br />

Sie können auf das Konto 4 507 163 209 bei der Volksbank Löbau-Zittau, BLZ 855 901 00, Kontoinhaberin<br />

Hannelore Klätte, den fälligen Betrag für 2013 einzahlen. Geben Sie bei der Überweisung<br />

unbedingt Ihre volle Adresse an, damit wir Sie auf unserer Liste wiedererkennen können.<br />

Barzahlung:<br />

Wie gewohnt können Sie in <strong>Herrnhut</strong> im Treffpunkt Nr. 12, August-Bebel-Straße12, während der<br />

Öffnungszeiten Di. und Do. 10 –12 und 14 –17 Uhr sowie Sa. 9 –11 Uhr bar bezahlen.<br />

Ihr Kontakt-Vertrieb im Mongolei-Laden: Hannelore und Reinhard Klätte


Kontakt 5-2013 Seite 13<br />

Großhennersdorf<br />

Öffnungszeiten des Bürgerbüros<br />

Außenstelle des Stadtamtes, Obere Dorfstraße 73<br />

Tel. 035873 4820 · Fax 035873 48229<br />

Donnerstag ................ 10.00 –12.00 Uhr und 14.00 –17.00 Uhr<br />

Bürgermeistersprechstunde<br />

Donnerstag ..................................................... 16.00 –17.00 Uhr<br />

Bibliothek<br />

Donnerstag .................................................... 14.30 –17.00 Uhr<br />

Einladung<br />

Wir laden alle Mitglieder der Jagdgenossenschaft Großhennersdorf<br />

recht herzlich zur Jahreshauptversammlung am Dienstag,<br />

dem 26.3.2013, um 19.30 Uhr in die Gaststätte »Drei Linden«<br />

Großhennersdorf ein und bitten um rege Teilnahme.<br />

Tagesordnung<br />

1. Begrüßung<br />

2. Bericht des Vorstandes zum Jagdjahr 2012/13 und Jahresrechnung<br />

3. Diskussion<br />

4. Entlastung des Vorstandes und Kassenführers<br />

5. Beschluss über die Verwendung des Reinertrages aus dem<br />

Jagdjahr 2012/13<br />

6. Beratung und Bestätigung des Haushaltplanes 20013/14<br />

7. Beratung über den neuen Pachtvertrag<br />

8. Beschluss und Unterzeichnung des neuen Pachtvertrages<br />

9. Verschiedenes und Anfragen<br />

gez. Palme, Jagdvorsteher<br />

gez. Grabowsky, Jagdpächtergemeinschaft<br />

Männerabend<br />

Am Dienstag, dem 12. März 2013, 19.30 Uhr findet der Männerabend<br />

im Pfarrhaus statt. Thema sollen die Jahre 1950 bis<br />

1975 in Großhennersdorf und Rennersdorf sein, also die Zeit der<br />

Herren Pfarrer Sohn, Pöche und Weidner. Wer Bilder und Material<br />

aus diesen Jahren hat, bringe diese bitte mit. Für Essen und<br />

Trinken ist wieder gesorgt. Herzliche Einladung.<br />

Pf. A. Wieckowski<br />

Rentnertreff Großhennersdorf<br />

Liebe Senioren von Großhennersdorf!<br />

Unsere nächste Zusammenkunft ist<br />

■ am Dienstag, dem 19.3.2013, um 14.00 Uhr<br />

in der Feuerwehr<br />

Thema: Zu aktuellen Fragen der Kommunalpolitik spricht zu<br />

uns der Bürgermeister Herr Willem Riecke<br />

Wir freuen uns auf euer Kommen. Gern heißen wir weitere inte -<br />

ressierte Senioren von Großhennersdorf willkommen.<br />

Ihr Leitungsteam vom Rentnertreff<br />

Seniorenverein e.V. Neundorf auf dem Eigen<br />

Einladung zur Veranstaltung des Seniorenvereins Neundorf<br />

■ Mittwoch, 20.3.2013, 14.30 Uhr<br />

Wir feiern Geburtstag mit »Krabat«,<br />

anschließend Abendbrot<br />

Wir freuen uns über eine rege Beteiligung und würden auch Gäste<br />

sehr gern begrüßen! Vorstand des Seniorenvereins Neundorf<br />

Seniorensportgruppe Großhennersdorf<br />

Termine Seniorensport im I. Quartal 2013<br />

März 14.3., 28.3.2013<br />

Beginn: 13.15 Uhr<br />

jeweils donnerstags<br />

in der Turnhalle<br />

Leiterin: Frau Ulrike Göbel-Jeremias<br />

Kinder- und Jugendverein<br />

Neundorf a. d. E. e.V.<br />

Unsere Freizeitangebote für März<br />

8.3.2013 Frauentagsabend, 19.00 Uhr<br />

Pauschalpreis (Getränke und Speisen) 5,00 €<br />

Anmeldung bis 5.3.2013 bei Fam. Ebermann,<br />

Tel. 36667<br />

9.3.2013 Kinderversammlung (mit interessierten Eltern)<br />

zum Kinderfest, 10.00 Uhr<br />

14.3.2013 Handarbeitsnachmittag, 17.00 Uhr<br />

14.3.2013 Versammlung der Vereinsmitglieder<br />

und Interessenten, 20.00 Uhr<br />

16.3.2013 Kochkurs – »Wir backen Pizza!«, 10.30 Uhr<br />

Anmeldung bis 13.3.2013 bei Familie Rötschke,<br />

Tel. 40617<br />

22.3.2013 Badeabend im Erlebnisbad in Krauschwitz<br />

Abfahrt: 16.30 Uhr an der Schiedeecke<br />

Zurück: ca. 22.30 Uhr<br />

Eintritt: Kinder 6,00 €, Erwachsene 8,00 €<br />

Die Buskosten trägt der Verein!<br />

Bitte an die Badeerlaubnis denken!<br />

Anmeldung bis 15.3.2013 bei Familie Ebermann,<br />

Tel. 36667<br />

22.3.2013 Herrenabend, 19.30 Uhr<br />

Wir freuen uns über eure Beteiligung!<br />

Der Vorstand<br />

Hallo, liebe Faschingsfreunde!<br />

Wir freuen uns, dass wir in unserer 30. Jubiläumssaison so viele<br />

große und kleine Narren zu unseren Veranstaltungen begrüßen<br />

und mit unserem kleinen Olsenbanden-Programm begeistern<br />

durften. Es waren schöne Stunden mit ausgelassener Stimmung,<br />

die uns unheimlich viel Spaß gemacht haben. Dass die Faschingszeit<br />

für so viele Oberlausitzer – ob noch hier wohnend<br />

oder nicht – ein solch fester Bestandteil des Jahres ist, gibt uns<br />

ein gutes Gefühl und lässt uns zuversichtlichen in die Zukunft<br />

blicken.<br />

Deshalb möchten wir an dieser Stelle noch einmal die Gelegenheit<br />

nutzen, uns ganz herzlich für diese tolle Saison zu bedanken:<br />

• Danke an alle unsere Gäste<br />

• Danke, liebe Darsteller, für das so originalgetreu umgesetzte<br />

Programm


Seite 14 Kontakt 5-2013


Kontakt 5-2013 Seite 15<br />

• Danke, liebe Funken, für eure tollen Tanzeinlagen<br />

• Danke, liebe GKC-Mitglieder, für reibungslosen Auf- und<br />

Abbau und eure Arbeit vor, hinter, neben, über und unter den<br />

Kulissen<br />

• Danke, liebes Technikteam<br />

• Danke auch an Erwin – für deine erfrischend mitreißende<br />

Kinderanimation<br />

• Danke, lieber Frank, für deine Musik<br />

• Danke, Hillersche Villa, für die Nutzungsgenehmigung eurer<br />

Räumlichkeiten<br />

• Danke, Theater Zittau, für die Unterstützung bei Kostüm und<br />

Requisiten<br />

• Danke auch an alle Sponsoren<br />

Inzwischen ist Egon wieder sicher im Gefängnis verwahrt, Kjeld<br />

und Benny putzen Silbermanns Besteck und Yvonne wedelt der<br />

nächsten Staubflocke hinterher. Die Bühnenaufbauten und Requisiten<br />

sind sicher verstaut und in unseren Köpfen tanzen schon<br />

wieder frische Ideen für ein neues Programm. Denn in weniger<br />

als einem Jahr ist es soweit, dann heißt es wieder ...<br />

Kummt oak har!<br />

Euer Großhennersdorfer Karnevalsclub<br />

Seminar<br />

Ich misch mit! Protest im ländlichen Raum 1989 und heute<br />

15.3. –17.3. Begegnungszentrum<br />

Wie viel Widerstand braucht eine Gesellschaft und wie viel<br />

Widerstand bin ich bereit zu leisten?<br />

Mehr Fotos gibt’s unter: www.fasching-grohedo.de oder<br />

bei Facebook unter »Fasching Grohedo«<br />

Begegnungszentrum<br />

Großhennersdorf<br />

Zittauer Straße 17, Großhennersdorf<br />

Tel. 03 58 73 / 4 13 -0 · Mail. kultur@hillerschevilla.de · netz. www.hillerschevilla.de<br />

Kursangebote<br />

MO 16.00 Kindertheater<br />

MI 16.00 Teenietheater<br />

FR 17.00 Jugendtheater<br />

Informationsabend<br />

Öffentlichkeitsarbeit im Verein<br />

Di., 12.3.2013, 19.30 Uhr im Feuerwehrheim <strong>Herrnhut</strong><br />

Eintritt frei<br />

Diese Frage stellten DDR-Oppositionelle sich wohl tagtäglich<br />

und hatten ganz unterschiedlich mit den Konsequenzen zu leben.<br />

Das Seminar beschäftigt sich mit der Bewegung des politischen<br />

Widerstandes in Ostsachsen im DDR-Regime. Und es spannt den<br />

Bogen in die Gegenwart: Welche Themen brennen uns heute unter<br />

den Nägeln? Wozu lohnt sich Engagement? Wie wirkt Widerstand<br />

auf dem Lande zurück in die Städte? Es richtet sich besonders<br />

an die »Landeier«, die bleiben wollen und Lust haben auf<br />

Veränderung da, wo vermeintlich der Hund begraben liegt. Städter,<br />

die mal raus kommen wollen, weisen wir jedoch nicht ab!<br />

Beginn Fr., 15.3. 16.30 Uhr<br />

Ende So., 17.3. 14.00 Uhr<br />

Ort Tagungshaus im Dreieck, Zittauer Straße 17<br />

Großhennersdorf<br />

Kosten 70,– / 40,– €<br />

(inklusive Übernachtung und Vollpension)<br />

Infos NetzWerkStatt –<br />

Zeitgeschichte und Zivilgesellschaft<br />

03583 779622, a.pietsch@hillerschevilla.de<br />

Teilnehmer mindestens 10<br />

Mario Heinke, freier Mitarbeiter der Sächsischen Zeitung, gibt<br />

praktische Tipps zur Öffentlichkeitsarbeit und beantwortet Fragen<br />

zum Umgang mit Medien:<br />

– Welche Zielgruppe erreiche ich mit welchem Medium?<br />

– Wie schreibe ich eine Presseerklärung, die auch erscheint?<br />

– Kein Geld und trotzdem gute PR?<br />

– Wie kann ich negative Schlagzeilen vermeiden?<br />

Die Veranstaltung ist eine Zusammenarbeit der Stadt <strong>Herrnhut</strong><br />

und des Projekts Dorfkino.<br />

Präsentation<br />

Lanterna Futuri<br />

Fr., 22.3.2013, 20.00 Uhr im Begegnungszentrum Eintritt frei<br />

Wenn sich junge Menschen aus Polen, Tschechien und Deutschland<br />

in Großhennersdorf und Niedamirow begegnen und sich<br />

kreativ mit gesellschaftspolitischen Themen auseinandersetzen,<br />

ist das Lanterna Futuri – der »Leuchtturm der Zukunft«.<br />

Auch im März arbeiten wieder über 80 junge Menschen aus<br />

Löbau, Kamienna Góra und Česká Lípa über eine Woche zusammen.<br />

Diesmal entwickeln sie in den Formaten Musik,<br />

Theater, Text und Ton, Film, Aktionskunst und Fotografie ihre<br />

Standpunkte zum Thema »Utopien«. Sie sind herzlich eingeladen,<br />

die finale Präsentation am Freitag live mitzuerleben.


Seite 16 Kontakt 5-2013<br />

KULTURCAFÉ<br />

Der hervorragend gemachte Dokumentarfilm ist ein Plädoyer für die<br />

Menschlichkeit jenseits des ganz normalen politischen Wahnsinns in diesem<br />

Land.<br />

■<br />

Fr, 15.3.2013, 21.00 Uhr<br />

KONZERT MIT ATTILA VURAL<br />

■<br />

■<br />

■<br />

Umweltbibliothek, Am Sportplatz 3, Großhennersdorf<br />

Do, 7.3. –Di, 12.3., täglich außer Montag je 20.30 Uhr<br />

»INUK«<br />

DRAMA<br />

Grönland,<br />

Frankreich 2010<br />

FSK 12<br />

In der grönländischen<br />

Hauptstadt lebt Inuk ein<br />

nicht ganz einfaches Leben.<br />

Alleingelassen von seiner Mutter und ihrem Freund, gerät er langsam<br />

außer Kontrolle. Von den Behörden wird er in den Norden des Landes geschickt,<br />

auf eine kleine Insel inmitten des arktischen Eises. Hier begegnet er<br />

Ikuma, einem wortkargen Eisbären-Jäger, dessen mysteriöse Vergangenheit<br />

ihm Rätsel aufgibt. Gemeinsam begeben sie sich auf eine einsame und doch<br />

heilsame Reise in die weiße Wildnis und tauchen tief in die Geschichte der<br />

Inuit ein.<br />

Vorfilm: A year along the abandoned road<br />

Norwegen 1991, Regie: Morten Skallerud<br />

Eine Zeit-Reise entlang der Straße eines spärlich bevölkerten Fischerei-<br />

Gebiets in Finnmark: In einer einzigen durchgängigen Fahrt zieht das<br />

Jahr mit 50.000-facher Geschwindigkeit vorüber.<br />

Do, 14.3. und Sa, 16.3., je 20.30 Uhr<br />

»ANGST ESSEN SEELE AUF«<br />

DRAMA<br />

Deutschland 1973,<br />

Die 60-jährige deutsche<br />

Putzfrau Emmi lernt<br />

den 29 Jahre jüngeren<br />

marokkanischen Gastarbeiter<br />

Salem in einem<br />

Lokal kennen. Die Einsamkeit<br />

beider führt sie<br />

zusammen; Em mi lebt<br />

das vereinsamte Leben einer in die Jahre gekommenen Witwe, Salem leidet<br />

unter der Isolation der Ausländer. Gegen die Widerstände ihrer Umwelt beschließen<br />

beide zu heiraten, doch der soziale Druck wird immer größer ...<br />

»Angst essen Seele auf« ist nach wie vor ein hochaktueller Film, da die Konfliktlinien<br />

zwischen Jung und Alt, vertraut und fremd immer wieder aufs<br />

Neue anstehen.<br />

Vorfilm: Down and out<br />

Norwegen 1995<br />

Hoch oben auf einem Wolkenkratzer treffen sich in einer<br />

Putzgondel die Fensterputzer Marek aus Polen und Cliff aus<br />

Ghana.<br />

So, 17.3. und Di, 19.3., je 20.30 Uhr<br />

»DAS HERZ VON JENIN«<br />

DOKU<br />

Deutschland 2008<br />

DAS HERZ VON JENIN<br />

erzählt die wahre Geschichte<br />

Ismael Khatibs,<br />

dessen 12-jähriger<br />

Sohn Ahmed 20<strong>05</strong> im<br />

Flüchtlingslager von Jenin<br />

von Kugeln israelischer<br />

Soldaten tödlich am Kopf getroffen wird. Nachdem die Ärzte im Krankenhaus<br />

nur noch Ahmeds Hirntod feststellen können, entscheidet der Palästinenser<br />

Ismael, die Organe seines Sohnes israelischen Kindern zu spenden<br />

und damit deren Leben zu retten.<br />

Zwei Jahre später begibt er sich auf eine Reise quer durch Israel, um diese<br />

Kinder zu besuchen. Eine schmerzhafte und zugleich befreiende Reise, denn<br />

durch die Kinder kommt Ismael auch seinem Sohn wieder ganz nah.<br />

Wenn man die Konzert-Liste des Zürcher Solo-Gitarristen so<br />

anschaut, scheint er in Deutschland und in den USA bekannter<br />

zu sein als in der Schweiz. Ganz zu Unrecht! Attila Vural<br />

zupft, streicht und schlägt aus seiner 8-saitigen oder 14-saitigen<br />

Gitarre eine gut abgestimmte Mischung aus Jazz, Latin<br />

und Rock und lässt sie zwischendurch immer wieder wie eine<br />

Sitar ertönen. Die Klangwelt, die der Schweizer aufbaut,<br />

tönt oft nach viel mehr als nur einer Gitarre und noch bei genauem<br />

Hinschauen kann man oft seinen zwei Händen kaum<br />

folgen. Attila Vural ist drum nicht nur fürs Ohr, sondern auch<br />

fürs Auge ein Erlebnis!<br />

Öffnungszeiten Café: % (03 58 73) 3 08 88 ab 19.00 Uhr · Fax 3 09 21<br />

Montag zu / Dienstag bis Freitag 18 – 1 Uhr / Samstag 18 – 1 Uhr /<br />

Sonntag ab 10 – 23 Uhr (vegetarisches Frühstücksbuffet)<br />

Öffnungszeiten Umweltbibliothek: % (03 58 73) 4 <strong>05</strong> 03 · Fax 3 09 21<br />

Montag u. Freitag 9 – 15 Uhr / Dienstag u. Donnerstag 11 – 18 Uhr / Mittwoch zu<br />

Anzeige


Kontakt 5-2013 Seite 17<br />

<strong>Herrnhut</strong><br />

<strong>Herrnhut</strong>er Sportverein ’90 e.V. – Abt. Fußball<br />

Nachholspiele aus Hinrunde<br />

Samstag, 9.3.2013<br />

10.00 SpG <strong>Herrnhut</strong>er SV –GFC Rauschwalde<br />

B-Junioren<br />

15.00 <strong>Herrnhut</strong>er SV –B/W Empor Deutsch-Ossig Kreisliga<br />

Herren<br />

Freitag, 15.3.2013<br />

19.00 SpG <strong>Herrnhut</strong>er SV –SpG FV Rot-Weiß 93 Olbersdorf<br />

Alte Herren<br />

Samstag, 16.3.2013<br />

10.30 SpG SG Mücka –SpG <strong>Herrnhut</strong>er SV<br />

B-Junioren<br />

15.00 <strong>Herrnhut</strong>er SV –SV Zodel 68<br />

Kreisliga Herren<br />

Freitag, 22.3.2013<br />

18.00 FSV Oderwitz 02 –SpG <strong>Herrnhut</strong>er SV<br />

Alte Herren<br />

Samstag, 23.3.2013<br />

10.00 SpG <strong>Herrnhut</strong>er SV – SpG Holtendorfer SV<br />

B-Junioren<br />

15.00 <strong>Herrnhut</strong>er SV –FV Bernstadt/Dittersbach<br />

Kreisliga Herren<br />

Fußball-Ortsteilturnier der Stadt <strong>Herrnhut</strong><br />

Die Stadt <strong>Herrnhut</strong> hat in den letzten Jahren erheblichen Zuwachs<br />

an Ortsteilen bekommen. Um das regionale Zusammenwachsen<br />

zu fördern, miteinander ins Gespräch zu kommen und<br />

die eine oder andere gemeinsame Idee im Sinne nicht nur der<br />

sportlichen Entwicklung unserer Hutbergregion zu entwickeln,<br />

möchten wir mit einem regelmäßig wiederkehrenden sportlichen<br />

Höhepunkt eine Gelegenheit dazu schaffen.<br />

Unsere Spielgemeinschaft der Seniorenmannschaft im Fußball<br />

hat sich in <strong>Herrnhut</strong> zu einem tollen Team entwickelt, welches<br />

zeigt, wie gut es »Miteinander« funktionieren kann. Das gute<br />

Klima wirkt sich über die freiwilligen organisatorischen Helfer<br />

bis in die Nachwuchsarbeit der Region aus. So entstand auch die<br />

Idee zu einem regionalen Fußballereignis der Ortsteile im Fußball.<br />

Im Rahmen eines Ortsteilturnieres im Kleinfeldfußball wollen<br />

wir ein Turnier Ü 30 im Fußball am 1. Mai 2013 zum ersten<br />

Mal durchführen und so den Beginn für eine alljährliche Neuauflage<br />

mit dem Wettstreit um einen Wanderpokal starten.<br />

Eingeladen sind alle zu <strong>Herrnhut</strong> gehörenden Ortsteile, welche<br />

gern eine Mannschaft stellen möchten. Mit attraktiven Preisen,<br />

einem Wanderpokal und einem gut organisierten Biergartenflair<br />

möchten wir zu einer guten und anspruchsvollen Veranstaltung<br />

beitragen. Nach der Siegerehrung kann dann mit den Fans und<br />

allen Beteiligten noch in gemütlicher Runde bei Bier und Gegrilltem<br />

ausgewertet werden – wer der »wahre Sieger« hätte sein sollen<br />

und ob wir in Zukunft dann sechs oder sieben Schiedsrichter<br />

pro Spiel benötigen oder vielleicht wird auch der eine oder andere<br />

Gedanke angesprochen, was vielleicht werden kann, um in der<br />

Region <strong>Herrnhut</strong> in allen Spielklassen einen breiten Fußballsport<br />

mit Blick auf die demographische Entwicklung und eine gesunde<br />

sportliche Perspektive für unseren Nachwuchs langfristig anbieten<br />

zu können.<br />

Für die Teilnahme als aktive Spieler ist jedes Vereinsmitglied im<br />

Einzugsgebiet von <strong>Herrnhut</strong> berechtigt, welches das 30. Lebensjahr<br />

vollendet hat. Es können also auch Handballer oder Kegler<br />

oder die Volleyballer die Töppen schnüren und für ihren Ortsteil<br />

kämpfen.<br />

Frauen sind mit eingeladen – eine Spielerin / Mannschaft sollte<br />

im Team sein. Bei den Frauen gibt es keine Altersvorgabe.<br />

Aus folgenden Ortsteilen besteht unsere Kommune: <strong>Herrnhut</strong>,<br />

Schwan, Euldorf, Friedensthal, Großhennersdorf, Strahwalde,<br />

Berthelsdorf, Ninive, Ruppersdorf, Neundorf auf dem Eigen,<br />

Heuscheune, Schönbrunn können melden. Selbstverständlich<br />

können sich auch kleinere Ortsteile zu einer Mannschaft zusammenschließen.<br />

Alle Interessenten für eine Teilnahme können sich bei nachfolgend<br />

genannten Ansprechpartnern melden und die Teilnahme anzeigen<br />

oder sich informieren:<br />

Ansprechpartner:<br />

OT Ruppersdorf<br />

Steffen Vogt<br />

OT Ninive<br />

Harald Böhme<br />

OT <strong>Herrnhut</strong><br />

Jürgen Hubrich, Michael Götze<br />

OT Strahwalde<br />

Norbert Zücker<br />

OT Berthelsdorf / Rennersdorf Torsten Schulz<br />

OT Neuendorf<br />

Hanjo Jahn<br />

OT Großhennersdorf Jens Wenger<br />

Weitere Informationen erfolgen über die Internetseite des <strong>Herrnhut</strong>er<br />

SV 90.<br />

Im Auftrag des <strong>Herrnhut</strong>er SV 90<br />

Uwe Barthold<br />

Neues aus der KITA »Schwalbennest«<br />

Goethestraße 17, 02747 <strong>Herrnhut</strong>, Internationaler Bund e. V.<br />

Winterferien 2013 im »Schwalbennest« –<br />

Ferienangebote für unsere Hortkinder<br />

Von den vielfältigen Angeboten während unserer Winterferien<br />

möchten wir heute kurz berichten.<br />

Gleich zum Ferienauftakt fuhren wir mit dem Bus nach Bernstadt<br />

in die große Sporthalle »Pließnitztal«. Bei verschiedenen Aktivitäten,<br />

wie z.B. Klettern an der Kletterwand, Rollbrett fahren,<br />

beim Fußball, Volleyball oder bei Wettspielen konnten die Kinder<br />

ihre Fähigkeiten und Fertigkeiten unter Beweis stellen. Da dieser<br />

Tag für alle ein großes Sporterlebnis war, durften wir in der 2.Ferienwoche<br />

die Turnhalle nochmals nutzen, natürlich vor allem<br />

zum Rollbrettfahren, denn dieses Sportgerät hatten die Kinder<br />

besonders in ihr Herz geschlossen.


Seite 18 Kontakt 5-2013<br />

Weitere Höhepunkte in der ersten Ferienwoche waren ein Kinobesuch<br />

in Zittau zu dem Film »Ice-Age 4« und das Baden in der<br />

Schwimmhalle des Katharinenhofes in Großhennersdorf.<br />

Zum Fasching am 12. Februar fuhren wir mit dem Bus nach Zittau<br />

in die »Villa«, wo es uns ganz schön gegruselt hat. Ob als Hexe,<br />

Skelett, Vampir, Engel oder Fledermaus verkleidet, erlebten<br />

wir gruselige Stunden und bei toller Musik, Lichterketten, Disco -<br />

kugeln, Pfannkuchen und Kinderbowle eine unvergessliche Party.<br />

Bei schönstem Winterwetter starteten wir gemeinsam mit der<br />

Vorschulgruppe am Mittwoch, dem 6. Februar, zu einer Winterwanderung<br />

mit Wildfütterung. Jedes Kind hatte für die Tiere etwas<br />

Futter mitgebracht und dies wurde fürsorglich in und um die<br />

Futterkrippe verteilt.<br />

Kurz vor unserem Wanderziel entdeckte Frieda etwas großes<br />

Schwarzes hinter den Tannenbäumen. Kaum zu glauben – es war<br />

wirklich ein Wildschwein. Schnell und mäuschenstill schlichen<br />

wir uns davon.<br />

Eine Bastelstunde mit Frau Kaus zum Thema »Gestalten mit<br />

Ton« erlebten die Hortkinder in der zweiten Ferienwoche. Mit<br />

sehr viel Freude, Geschick, Konzentration und Kreativität entstanden<br />

tolle getöpferte Dinge, die die Kinder nach dem Brennen<br />

und Bemalen mit nach Hause nehmen dürfen.


Kontakt 5-2013 Seite 19<br />

Am letzten Ferientag besuchten wir zum ersten Mal das Bauspielhaus<br />

in Löbau (Foto links). Unter dem Motto: »Kommt und<br />

schaut, spielt und baut« hatten wir Gelegenheit, verschiedenes<br />

Bauspielmaterial kennenzulernen und auszuprobieren. Das war<br />

ein ganz besonderes Erlebnis und wir werden bestimmt in den<br />

Sommerfeien wiederkommen.<br />

Na dann kann man nur sagen – bis zu den nächsten Ferien.<br />

Wir sind schon voller Erwartungen und freuen uns darauf.<br />

Die Hortkinder vom IB-Kindergarten »Schwalbennest«<br />

Rennersdorf<br />

Vorankündigung<br />

zum Jubiläum der Freiwilligen Feuerwehr<br />

Wo: Festplatz am Feuerwehrdepot Rennersdorf<br />

Wann: Freitag, 14. Juni, bis Sonntag, 16. Juni 2013<br />

Liebe Mitbürger!<br />

Dieses Jahr ist für unser Dorf ein Jubiläumsjahr. Vor nunmehr<br />

90 Jahren wurde die Freiwillige Feuerwehr Rennersdorf ins Leben<br />

gerufen. Gleichzeitig feiern wir seit 20 Jahren regelmäßig<br />

unser Sommerfest.<br />

In diesem Zusammenhang haben wir eine große Bitte an Sie:<br />

Um die Geschichte unserer Feuerwehr lebendig werden zu lassen,<br />

suchen wir Fotos, Artikel oder andere Dokumente aus den<br />

vergangenen Jahren. Vielleicht besitzen Sie auch historische<br />

Ausrüstungsgegenstände der Feuerwehr. Alle diese Dinge möchten<br />

wir gern ausleihen und sichern selbstverständlich die Rückgabe<br />

zu. Wenn Sie uns also helfen möchten, dann wenden Sie<br />

sich bitte an:<br />

Werner oder Norbert Riehle,<br />

OT Rennersdorf, Hauptstr. 46, Telefon 035873 2168<br />

Vielen Dank für Ihre Unterstützung!<br />

Die Kameradinnen und Kameraden der Abt. Rennersdorf<br />

Ruppersdorf<br />

Einladung<br />

Sehr geehrte Mitglieder der Jagdgenossenschaft Ruppersdorf,<br />

zum 21. Jagdvergnügen am Samstag, dem 6.4.2013, 19.00 Uhr<br />

im Dorfgemeinschaftshaus »Mohr« Ruppersdorf möchten wir<br />

Sie im Namen des Vorstandes herzlich einladen.<br />

Eintrittskarten sind ab sofort bei den Vorstandsmitgliedern erhältlich.<br />

Michael Jähne, Vorsitzender<br />

Männerabend<br />

Zum Männerabend wird am Montag, dem 11. März 2013,<br />

19.30 Uhr ins Pfarrhaus eingeladen. Zwischen 1355 und 1595<br />

hatte der Johanniterorden das Patronat über die Ruppersdorfer<br />

Kirche inne. Wir wollen uns daher mit dem Johanniterorden genauer<br />

beschäftigen. Für Essen und Trinken ist wieder gesorgt.<br />

Herzliche Einladung!<br />

Pf. A. Wieckowski<br />

Wie geht es nun nach 18 Jahren Rentnertreff<br />

im OT Ruppersdorf weiter?<br />

Achtzehn Jahre hat der Vorstand des Rentnertreffs versucht, inhaltsreiche<br />

und interessante Zusammenkünfte zu organisieren.<br />

Freude und Spaß beim Spiel waren da. Durch die Tagesfahrten<br />

lernten wir unsere Heimat besser kennen. Die Lichtbildervorträge<br />

zeigten uns, wie die Menschen in den Ländern leben. Die Gesundheitsvorträge<br />

vermittelten uns auch Omas Heilmittel.<br />

Viele Zusammenkünfte des Rentnertreffs können nicht mehr organisiert<br />

werden, wenn sich von den jüngeren Rentnern niemand<br />

findet, der das fortsetzt, was Frau Erika Kipsch und Frau Inge<br />

Hennig bis Dezember 2012 organisiert haben, um das kulturelle<br />

Leben unter den älteren Menschen zur Freude zu gestalten.<br />

Danke dir, Erika, dass du mich viele Jahre in dieser doch so schönen<br />

Arbeit unerstützt hast.<br />

Wir beide können aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr aktiv<br />

werden. Wir beide haben einen gesundheitlichen Einbruch erlitten.<br />

Ich, Frau Inge Hennig, sitze zurzeit im Rollstuhl und lerne das<br />

Laufen wie ein Baby, außerdem lebe ich in einer Langzeitpflegeeinrichtung.<br />

Aber das Leben geht weiter, Frau Gudrun Sensch hat<br />

die Angelegenheit »Geld« übernommen. Frau Heidi Beck<br />

schreibt die Geburtstagsgrüße zu den jeweiligen Jubiläen und ich<br />

hoffe, dass ihr Kassierer weiterhin die Mitgliedsbeiträge einholt<br />

und die Glückwünsche überbringt.<br />

Euch allen möchte ich Dank sagen für euren Einsatz und Treue.<br />

Die Terminplanung mit dem Start für die Nutzung des Schulungsraumes<br />

der FwH ist erfolgt und bestätigt. Es wäre schön,


Seite 20 Kontakt 5-2013<br />

wenn Wunder im OT Ruppersdorf geschehen würden und sich<br />

Bürger bereiterklären, mit den älteren Menschen zu arbeiten.<br />

Es gibt im OT Ruppersdorf viele einzelne Menschen, diese sollte<br />

man nicht alleinlassen.<br />

Ich möchte mich auch bei den beiden Bürgermeistern, Herrn Fischer<br />

und Herrn Riecke, für die Unterstützung in der Arbeit mit<br />

den Rentnern bedanken.<br />

Danke möchte ich auch euch allen sagen, die ihr Freude hattet an<br />

den Zusammenkünften des Rentnertreffs.<br />

Ich wünsche euch Gesundheit und viel Spaß bei den nun kommenden<br />

Zusammenkünften des Rentnertreffs.<br />

Eure Inge Hennig<br />

TSV 1890 Ruppersdorf e.V.<br />

Die nächsten Ansetzungen im Überblick:<br />

Männer<br />

Sa., 9.3.2013, 15.00 Uhr<br />

TSV 1890 Ruppersdorf –<br />

SpG Seifhennersdorfer SV<br />

1. KKL St. 4, 12. Spieltag<br />

Sa., 16.3.2013, 15.00 Uhr<br />

Hirschfelder SV –TSV 1890 Ruppersdorf<br />

1. KKL St. 4, 13. Spieltag<br />

Frauen<br />

So., 17.3.2013, 15.00 Uhr<br />

SV Zodel 68 –TSV 1890 Ruppersdorf<br />

Kreisliga, 9. Spieltag<br />

Strahwalde<br />

Ortsfeuerwehr Strahwalde<br />

Termin<br />

15.3.2013, 19.30 Uhr, Dienstbesprechung in der Bauernstube<br />

Ullrich, Ortswehrleiter<br />

Jahreshauptversammlung am 16.2.2013<br />

Am16.2.2013 fand unsere Jahreshauptversammlung in der Bauernstube<br />

statt. Als Gäste konnten wir den Bürgermeister Herrn<br />

Riecke, die Ortswehrleiter von OFw <strong>Herrnhut</strong>, Großhennersdorf,<br />

Ruppersdorf und den Stadtwehrleiter begrüßen. Nach der Begrüßung<br />

wurde durch den Ortswehrleiter, Kamerad Klaus-Peter Ullrich,<br />

der Jahresbericht verlesen. (Nachstehend einige Auszüge<br />

aus dem Jahresbericht.) Im Jahresbericht wurde abgerechnet,<br />

was erreicht wurde, und wo wir noch stärker daran arbeiten müssen,<br />

um die Leistungsfähigkeit weiter zu erhöhen. In der Ansprache<br />

dankte der Bürgermeister Herr Riecke den Kameraden für<br />

die geleistete Arbeit und unterstrich nochmals die Notwendigkeit<br />

einer einsatzstarken Feuerwehr, dass das so bleibt, bedarf auch<br />

weiterhin aller Anstrengungen der Feuerwehr selbst. Nach der<br />

Diskussion wurden die Kameradinnen Rita Voit, Inge Trodler<br />

und Christa Belger für 50 Jahre Mitgliedschaft in der Feuerwehr<br />

geehrt. Anschließend kamen die Ehepartner zu einem gemütlichen<br />

Beisammensein.<br />

Ich möchte mich bei allen Kameraden, die an der Vorbereitung<br />

mitgewirkt haben, recht herzlich bedanken. Bedanken möchte<br />

ich mich auch bei der Fleischerei Koschowski.<br />

Ullrich, Ortswehrleiter<br />

Jahresbericht der OFw Strahwalde<br />

Strahwalde, 16.2.2013<br />

Liebe Kameraden, Kameradinnen, werter Herr Riecke,<br />

Stadtwehrleiter Kamerad Jänsch sowie die OWL <strong>Herrnhut</strong>,<br />

Großhennersdorf und Ruppersdorf!<br />

Die Feuerwehr kämpft um neue Mitglieder, den Erhalt von Depots,<br />

um ihr Überleben, sagte Kamerad Jörg Finger, Vorsitzender<br />

des Kreisfeuerwehrverbandes Löbau/Zittau, am 18.12.2012 in<br />

der »SZ«. Im gleichen Artikel sagte Kamerad Kümpfel, Stellvertretender<br />

Kreisbrandmeister, Inspektionsbereich Löbau: »Schon<br />

jetzt sind nur noch 90 Prozent der Gemeinden und 60 Prozent der<br />

Ortsfeuerwehren einsatzbereit.«<br />

Nach zwei Jahren OT Strahwalde kann man sagen, es hat sich<br />

nicht nur äußerlich was verändert wie das Volkshaus und anderes,<br />

sondern ich meine das Zusammenwachsen der einzelnen OFw<br />

allgemein, so gab es gemeinsame Übungen in Ruppersdorf, der<br />

Einsatz am Bahnhof <strong>Herrnhut</strong> zu Ostern oder die sehr gut organisierte<br />

gemeinsame Ausbildung aller OFw am Katharinenhof in<br />

Großhennersdorf, den Lehrgang Sanitäter Teil A/B mit Kameraden<br />

aus den OFw, die Stadtfeuerwehrausschusssitzungen und<br />

nicht zuletzt die Teilnahme an den jeweiligen Jahreshauptversammlungen.<br />

Da unser Stadtwehrleiter an unser heutigen Jahreshauptversammlung<br />

anwesend ist, möchte ich das zum Anlass nehmen und<br />

mich recht herzlich für die sehr gute Zusammenarbeit und Hilfe<br />

bedanken.<br />

In der letzten Jahreshauptversammlung stand das Problem Gerätehaus,<br />

ich möchte mich dazu heute nicht äußern, nur soviel, wir<br />

können froh sein, dass bis jetzt noch kein Kamerad im Gerätehaus<br />

zu Schaden gekommen ist. Der Dank gilt allen Kameraden,<br />

die mit viel Umsicht und Besonnenheit, insbesondere unsere Einsatzfahrer,<br />

handeln.<br />

Auch im letzten Jahr versuchten unsere PA-Träger sich fit zu halten<br />

mit theoretischer Schulung, Ausbildung, Übungsstrecke Zittau,<br />

Brandcontainer in Görlitz oder die Teilnahme in Liberec, um<br />

die Jagd nach der besten Zeit bei den 21 Etagen zu meistern.<br />

Ich möchte mich bei Kamerad Sandro Trodler bedanken, der die<br />

verantwortungsvolle Aufgabe als Atemschutzgerätewart im Februar<br />

2012 übernommen hat und stets bemüht ist, alle Anforderungen<br />

zu erfüllen. Wann die neuen PA-Geräte angeschafft werden,<br />

kann ich nicht sagen, das hängt von den Fördermitteln ab,<br />

das gleiche gilt für die digitalen Sprechfunkgeräte.<br />

Wie versprochen, konnten alle Kameraden in den letzten zwei<br />

Jahren mit neuen Einsatzstiefeln, Einsatzhosen, Feuerwehrhelmen<br />

und Helmbeleuchtung ausgestattet werden sowie mit einer<br />

neuen Ausgangsuniform. Ich möchte mich recht herzlich beim<br />

Bürgermeister und Stadtwehrleiter für die Unterstützung bedanken.<br />

In diesem Zusammenhang möchte ich einen Wunsch der Kameraden,<br />

insbesondere der Maschinisten, äußern, eine neue TS. In<br />

vielen Ausbildungsstunden mit unserer TS zeigte sich immer<br />

wieder hohe Störanfälligkeit, bis jetzt konnten wir sie reparieren,<br />

aber wehe, sie versagt im Ernstfall. Immerhin hat sie mit Baujahr<br />

1974 schon einige Jahre auf dem Buckel.<br />

Ausbildung und Schulung in der Wehr ist Garant für schnelles<br />

Erfassen, Handeln und Umsetzen im Ernstfall. Sicherlich ist das<br />

nicht immer einfach, was die Teilnahme an diesen Veranstaltun-


Kontakt 5-2013 Seite 21<br />

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Seite 22 Kontakt 5-2013<br />

gen betrifft. Jeder sollte es für sich selbst ausmachen, ob er den<br />

Einladungen Folge leistet oder nicht. Arbeit geht vor, alles das ist<br />

Gesetz.<br />

Die ständige Weiterbildung, Teilnahme an Lehrgängen auf Kreisund<br />

Landesebene, sind für die Kameraden selbstverständlich,<br />

aber nicht immer vereinbar mit der Arbeit und persönlichen Dingen.<br />

Dennoch konnten einige Lehrgänge mit Erfolg abgeschlossen<br />

werden. So konnten die Kameraden Sebastian Ullrich den<br />

Gerätewart, Kamerad Sandro Trodler den Rettungsgeräte- und<br />

Atemschutzgerätewartlehrgang an der Landesfeuerwehrschule<br />

Nardt durch freigewordene Plätze belegen, das Internet macht es<br />

möglich. Kamerad Sebastian Ullrich konnte den Maschinistenlehrgang<br />

auf Kreisebene, die Kameraden Sandro Trodler, Sando<br />

Krause, Sebastian Ullrich und Kamerad Klaus-Peter Ullrich den<br />

Sanitäter Teil A und B mit Erfolg abschließen, Kamerad Raiko<br />

Haselau den Grundanfängerlehrgang Teil 1 auf Kreisebene absolvieren.<br />

Des Weiteren wurde für Kamerad Sandro Trodler der<br />

Erwerb des Führerscheines C LKW durch die 100-prozentige<br />

Förderung seitens der Stadt finanziert, dafür möchten wir uns<br />

beim Bürgermeister bedanken, der dies ermöglichte.<br />

Im April wird Kamerad Sandro Trodler den Gruppenführerlehrgang<br />

besuchen. Ich wünsche dir viel Erfolg.<br />

Große Anerkennung möchte ich Kamerad Michael Krause aussprechen,<br />

der mit viel Zeitaufwand, Gefühl und Verständnis die<br />

Kameraden Sebastian Ullrich, Sandro Trodler und Raiko Haselau<br />

zu Einsatzfahrern beider Einsatzfahrzeuge ausgebildet hat.<br />

Einige konnten schon zu den Einsatzfahrten bzw. Übungen ihr<br />

Können unter Beweis stellen. Trotzdem meine Mahnung, fahrt<br />

vernünftig und bringt die Kameraden zum Einsatz und nach dem<br />

Einsatz gesund nach Hause.<br />

Wenn ich im letzten Jahresbericht nur über zwei Einsätze berichten<br />

konnte, so sind es im letzten Jahr neun, davon eine stille Alarmierung.<br />

Wie sah das konkret aus:<br />

5.2.2012 Einsatzbefehl: Brand Großschweidnitz, Vierhäuserweg 1– 4,<br />

Alarmzeit: 8.03 Uhr, Ankunft: 8.27 Uhr, Ausrückezeit: 24 Min.<br />

Kameraden: 12<br />

19.2.2012 Einsatzbefehl: Überflutung der Verbindungsstraße hinter der<br />

Brücke von Forsthaus nach Obercunnersdorf<br />

Alarmzeit: 11.22 Uhr, Ankunft: 11.35 Uhr,<br />

Ausrückezeit: 13 Minuten, Kameraden: 12<br />

9.4.2012 Einsatzbefehl: Brand Bahnhof <strong>Herrnhut</strong><br />

Alarmzeit: 4.33 Uhr, Ankunft: 4.48 Uhr, Ausrückezeit: 15 Min.<br />

Kameraden: 9 (Ostern)<br />

1.5.2012 Einsatzbefehl: (stille Alarmierung)<br />

Türöffnung Berthelsdorfer Straße<br />

Infozeit: 12.46 Uhr, Ankunft: 12.50 Uhr, Ausrückezeit: 4 Min.<br />

Kameraden: 7<br />

LF 08 stand wegen 1. Mai zur Technikschau<br />

vor dem Gerätehaus.<br />

13.6.2012 Einsatzbefehl: Reinigung der B 178 nähe Novak<br />

wegen überfahrenem Wild<br />

Alarmzeit: 23.11 Uhr, Ankunft: 23.25 Uhr,<br />

Ausrückezeit: 14 Minuten, Kameraden: 6<br />

7.7.2012 Einsatzbefehl: Wassereinbruch Aldimarkt<br />

Alarmzeit: 16.12 Uhr, Ankunft: 16.24 Uhr, Ausrückezeit: 12 Min.<br />

Kameraden: 9<br />

27.10.2012 Einsatzbefehl: Hilfeleistung Steckengebliebener<br />

Rettungswagen am Eichberg<br />

Alarmzeit: 19.54 Uhr, Ankunft: 20.08 Uhr, Ausrückezeit: 14 Min.<br />

Kameraden: 7<br />

30.11.2012 Einsatzbefehl: Windbruch Straße nach Herwigsdorf<br />

Alarmzeit: 17.46 Uhr, Ankunft: 18.01 Uhr, Ausrückezeit: 15 Min.<br />

Kameraden: 6<br />

5.12.2012 Einsatzbefehl: Windbruch Straße nach Herwigsdorf<br />

Alarmzeit: 3.41 Uhr, Ankunft: 3.55 Uhr, Ausrückezeit: 14 Min.<br />

Kameraden: 6<br />

Einsatzstunden: Gesamt 15<br />

Dass die Einsätze ohne größere Probleme gefahren wurden, ist<br />

auf die Umsichtigkeit der Kameraden, Gruppenführer und<br />

Mannschaft auf Grund ihrer Erfahrung und Ausbildungsstand zurückzuführen.<br />

Eine Feuerwehr, die über Einsatzfahrzeuge verfügt, die nur mit<br />

dem LKW-Führerschein (C) gefahren werden, ist für den Wehrleiter<br />

eine große Herausforderung. Nichts ist schlimmer, als<br />

wenn das Fahrzeug wegen fehlendem Einsatzfahrer im Gerätehaus<br />

stehen bleiben muss. Für mich als OWL stand das immer an<br />

erster Stelle vor den vielen Aufgaben.<br />

Das Grundproblem unserer Wehr ist der fehlende Nachwuchs.<br />

Trotz umfangreichem Bemühen ist es uns nicht gelungen, weitere<br />

Fortschritte zu erreichen. Ursachen gibt es viele, das Nichtwollen,<br />

aber auch nicht jeder ist geeignet. Trotzdem sollten wir<br />

nicht aufgeben, wer sich aufgibt, der hat verloren, und das wollen<br />

wir sicherlich nicht, dafür sind wir alle, die hier sitzen, zutiefst<br />

verwurzelt mit der Feuerwehr und stolz darauf, ein Feuerwehrmann<br />

oder -frau zu sein. Wer soll denn sonst die Arbeit machen,<br />

wenn nicht wir (bei Unfällen, Hochwasser, Bränden, Retten,<br />

überhaupt Naturgewalten und anderes mehr)? Nein, Kameraden,<br />

wir müssen das Problem bewältigen, was sicherlich nicht einfach<br />

ist.<br />

In der Betrachtung des Personalbestandes sieht es per 31.12.2012<br />

wie folgt aus: 17 aktive Kameraden, davon fünf Frauen, davon<br />

eine Passive; acht Kameraden, davon drei Frauen in der Altersund<br />

Ehrenabteilung. So gehören der Wehr 25 Kameraden an.<br />

Der Ausbildungsstand sieht folgendermaßen aus:<br />

3 Kameraden ausgebildet als Truppmann<br />

1 Kamerad ausgebildet als Truppmann Teil 1<br />

6 Kameraden ausgebildet als Truppführer<br />

1 Kameradin ausgebildet als Gruppenführer<br />

1 Kamerad ausgebildet als Zugführer<br />

1 Kamerad ausgebildet zum Führen großer Einheiten<br />

2 Kameraden Ausbildung zum Wehrleiter<br />

Über Sonderlehrgänge wurden ausgebildet:<br />

6 Kameraden als PA-Träger<br />

11 Kameraden haben die Sprechfunkausbildung<br />

2 Kameraden die Ausbildung als Atemschutzgerätewart<br />

3 Kameraden als Motorkettensägeführer<br />

7 Kameraden als Sanitäter<br />

2 Kameraden als Gerätewart<br />

1 Kamerad als Pressesprecher<br />

1 Kamerad als Sicherheitsbeauftragter<br />

3 Kameraden Führen von Rettungsgeräten<br />

4 Kameraden als Maschinist<br />

Auch dieses Jahr werden Kameraden Lehrgänge besuchen. Viele<br />

werden sagen, schon wieder ein Lehrgang, aber ich betrachte es<br />

als einen größeren Erfahrungsaustausch mit Kameraden aus anderen<br />

Wehren, diese Aussage bestärkt mich um so mehr, wenn<br />

ich die in Großhennersdorf durchgeführte gemeinsame Ausbildung<br />

aller OFw, die stationsmäßig vorbereitet und durchgeführt<br />

wurde, sehe. Am Ende waren wir uns einig, es hat wieder etwas<br />

Neues gebracht, allein das Retten von Personen mit der Matratze<br />

war für mich neu. Ich möchte mich bei der OFw für die gute Vorbereitung<br />

bedanken.<br />

Der Schul- und Ausbildungsplan wurde wie folgt umgesetzt:<br />

9 Schulungen in den Dienstbesprechungen<br />

1 Jahreshauptversammlung<br />

2 Ortsfeuerwehrausschusssitzungen<br />

1 gemeinsame Ausbildung aller OFw in Großhennersdorf<br />

1 Alarmübung mit allen OFw<br />

1 Abschlussübung<br />

1 Ausbildung der Einsatzfahrer und Maschinisten<br />

4 Kameraden PA-Träger Übungsstrecke Zittau<br />

4 Brandcontainer in Görlitz<br />

4 Dienste der PA-Träger<br />

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Seite 24 Kontakt 5-2013<br />

Durch die Vielfältigkeit an Schulungen, Ausbildung, Lehrgängen<br />

auf Kreis- und Landesebene leisteten wir 941 Stunden. Für die<br />

Sicherung der Einsatzbereitschaft unserer Fahrzeuge, Überprüfungen,<br />

Winterdienst, Entrümpeln auf dem Boden im Gerätehaus,<br />

Hängergarage und Tanklager leisteten die Kameraden weit<br />

über 100 Stunden, dafür möchte ich mich bei den Kameraden<br />

Thomas Matthes, Sebastian Ullrich, Sandro Trodler, Michael<br />

Krause, Raiko Haselau und Dieter Tzschupke bedanken, Kamerad<br />

Dietmar Döring für die unkomplizierten Sicherung des Abtransportes<br />

der vielen Müllsäcke.<br />

Auch in diesem Jahr konnten Kameraden für langjährige Mitgliedschaft<br />

in der Feuerwehr in der zentralen Auszeichnungsveranstaltung<br />

in Lawalde ausgezeichnet werden. So wurde der Kameradin<br />

Angelika Präger für 25 und den Kameradinnen Rita Voit,<br />

Chris ta Belger und Inge Trodler für 50 Jahre gedankt. Letzteres<br />

ist insoweit bedeutsam, dass sie mit die Gründer der ersten<br />

Brandschutzgruppe des Kreises Löbau waren.<br />

Ich möchte euch Dank sagen und zugleich beglückwünschen für<br />

die hohe Auszeichnung und wünsche euch viel Gesundheit, vielleicht<br />

schafft ihr noch die 70 Jahre, sie wird dieses Jahr erstmals<br />

verliehen.<br />

Der 27.10.2012 wird sicherlich noch vielen Kameraden in Erinnerung<br />

bleiben. Es sollte ein schönes Treffen für die Kameraden<br />

der Alters- und Ehrenabteilung des ehemaligen Wirkungsbereiches<br />

5 werden. Alles war super vorbereitet, nur das Winterwetter<br />

mit Sturm und Schneefall war nicht eingeplant, so auch der Winterdienst<br />

nicht.<br />

Gulasch kochen im Schneesturm durch die Kameradin Angelika<br />

Präger, meine Frau und mich. Ein besonderer Dank geht an Herrn<br />

Uwe Petruschke, der mit dem Gemeindetraktor das flüssige Essen<br />

durch hohe Schneewehen zum Volkshaus gezogen hat, ohne<br />

dass ein Tropfen verloren gegangen ist. Mit unseren Einsatzfahrzeugen<br />

hätten wir das nicht geschafft.<br />

Einige Wehren konnten auf Grund des Wetters nicht rechtzeitig<br />

da sein, und der Höhepunkt war dann noch der Einsatz Am Eichberg.<br />

Es passte alles, um so mehr konnten wir uns freuen über eine<br />

gelungene Veranstaltung bei Blasmusik, Eibschem Quartett,<br />

Feuerfunken und der Kampf der Kameraden um die beste Zeit im<br />

Hochhaus von Liberec, gutes Essen und Bewirtung. Was gibt es<br />

da noch zu sagen, habt Dank für das, was ihr geleistet habt. Bedanken<br />

möchte ich mich bei den Mitgliedern des Vereins Grafenscheune<br />

zum blauen Licht der FFw Strahwalde e. V., bei Frau Ulrike<br />

Döring und Herrn Torsten Matthes für ihre Unterstützung.<br />

Nicht nur Ausbildung und Schulung gehören zum Alltag der Feuerwehr,<br />

sondern auch das Finden zu gemütlichen Anlässen, wie<br />

der 50. Geburtstag der Kameradin Susanne Krause und Kamerad<br />

Michael Krause im Feuerwehrheim Ruppersdorf, der Jahresabschluss<br />

in Klosterstübel in Zittau, der Kegelabend, die Winterwanderung<br />

nach <strong>Herrnhut</strong> ins Museum mit anschließendem Kaffeetrinken<br />

im Hutbergkeller, der Feuerwehrmarsch in Ruppersdorf,<br />

Himmelfahrt bei Leubners in Neundorf und anderes mehr.<br />

Mit erwähnen möchte ich den Besuch mit Kamerad Micha Krause<br />

bei Kamerad Joachim Präger im Rosengarten in Löbau, wo -<br />

rüber er sich sehr freute.<br />

Auch dieses Jahr stehen einige Höhepunkte an, unter anderem<br />

unser 135-jähriges Bestehen unserer Feuerwehr mit der Festsitzung<br />

am Sonnabend, dem 27.4.2013, ab 18.00 Uhr in der Bauernstube<br />

und der Kameradschaftsabend mit unseren Ehepartnern<br />

am 22.6.2013. Ich bitte jetzt schon alle Kameraden, diese Termine<br />

fest einzutragen, damit auch die Teilnahme gesichert werden<br />

kann. Der OFA hat in seiner Sitzung dazu Aufgaben beschlossen,<br />

über deren Inhalte ich heute nicht sprechen möchte. Näheres in<br />

der Dienstbesprechung März, aber nicht alles, denn es sind einige<br />

Überraschungen dabei.<br />

Einige runde Geburtstage stehen dieses Jahr an, zwei Kameraden<br />

werden 60, ein Kamerad 70, eine Kameradin 30 und ein Kamerad<br />

30 sowie Nachwuchs bei Kathrin.<br />

Leider mussten wir uns von unserem ältesten Kameraden, Heinz<br />

Trodler verabschieden. Jahrelang kämpfte er, bis ihn die Kraft<br />

verließ.<br />

Liebe Kameradinnen und Kameraden,<br />

ich bin am Ende meiner Ausführungen, sollte ich was vergessen<br />

haben, oder wenn es Vorschläge, Hinweise oder auch Kritiken<br />

gibt, dann sollten sie in der Diskussion angesprochen werden. Ich<br />

bedanke mich bei allen Kameraden für die geleistete Arbeit und<br />

wünsche euch und den Familienangehörigen Gesundheit, Schaffenskraft<br />

und persönliches Wohlergehen. Danke.<br />

Ullrich, Ortswehrleiter<br />

Leserzuschriften<br />

Löbauer Baby- und Kindersachenbörse<br />

Es ist wieder soweit: die bekannte und beliebte Löbauer Babyund<br />

Kindersachenbörse startet in die nächste Runde! Erhältlich<br />

ist preiswerte Mädchen- und Jungenbekleidung aus zweiter Hand<br />

bis Größe 176 für Frühjahr und Sommer sowie gebrauchte, gut<br />

erhaltene Kinderwagen, Kindersitze, Betten, Stühlchen, Fahrräder,<br />

Spielsachen, Bücher und vieles mehr. Achtung: der Veranstaltungsort<br />

hat sich geändert!<br />

Die Börse findet am 13. April 2013, von 10.00 bis 13.00 Uhr in<br />

der ehemaligen Blumenhalle auf dem Landesgartenschaugelände<br />

(Messe- und Veranstaltungspark Löbau, Görlitzer Str. 2) in<br />

Löbau statt.<br />

Wenn Sie selbst etwas zum Verkauf anbieten möchten, melden<br />

Sie sich bitte per Mail bei kindersachenboerse@gmx.de oder unter<br />

01573 6455 845 (Montag bis Freitag von 20.00 bis 21.00 Uhr,<br />

keine sms)! Und so funktioniert’s: Sie bekommen eine Teilnehmernummer,<br />

die an all Ihre Sachen angebracht wird, die Sie zum<br />

Verkauf bringen möchten. Gut sortiert in Kartons verpackt geben<br />

Sie alles bei uns ab. Nach der Börse können Sie die restlichen Sachen<br />

wieder abholen. Um den Verkauf kümmert sich das Börsen-<br />

Team und viele zuverlässige Helfer. Die Bezahlung der verkauften<br />

Sachen erfolgt durch Überweisung. Also alles ganz einfach<br />

für Sie! Melden Sie sich bald bei uns und sichern Sie sich eine<br />

der begehrten Teilnehmernummern.<br />

Bis dahin,<br />

das Team der Löbauer Baby- und Kindersachenbörse!<br />

»Bergbauden und Aussichtstürme<br />

der Oberlausitz – einst und jetzt«<br />

lautet der Titel eines Buches, das am 15.3.2013, um 19.00 Uhr<br />

im historischen Festsaal des Faktorenhofes Eibau vorgestellt<br />

wird. Die Autoren Eberhard Garbe und Peter Hennig beschäftigen<br />

sich in diesem Band mit den Bergbauden und Aussichtstürmen<br />

der Region. Ihr Augenmerk gilt diesen Bauwerken insbesondere<br />

deshalb, weil sie ein Kapitel liebens- und erhaltenswerter<br />

Oberlausitzer Tradition repräsentieren. Viele Bauden werden<br />

aufgrund von Besuchermangel geschlossen und sind so dem Verfall<br />

preisgegeben.


Kontakt 5-2013<br />

Seite 25<br />

Selbst der strengste Winter<br />

hat Angst vor dem Frühling<br />

S P R I C H W O R T A U S F I N N L A N D<br />

… die besten Kreativideen für das kommende Frühjahr finden Sie<br />

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Wir freuen uns auf Sie!


Seite 26 Kontakt 5-2013<br />

Kirchliche Nachrichten<br />

Ev. Freikirchliche Gemeinde Berthelsdorf<br />

Hauptstraße 27 · 02747 Berthelsdorf<br />

Das Volk, das im Finstern lebt,<br />

sieht ein großes Licht; hell strahlt es auf über<br />

denen, die ohne Hoffnung sind. (Jesaja 9,1)<br />

Wir laden herzlich zu unseren Versammlungen ein:<br />

Sonntag 10.00 Gottesdienst<br />

Montag 19.30 Bibelgesprächskreis<br />

Freitag 16.30 Kinderstunde (3 Jahre –4. Kl. / 5.–7. Kl.)<br />

Ev.-Luth. Kirchgemeinde Berthelsdorf<br />

10.3. 9.00 Gottesdienst in <strong>Herrnhut</strong><br />

10.00 Gottesdienst in Berthelsdorf<br />

13.3. 14.30 Frauenkreis in Berthelsdorf<br />

17.3. 10.00 Gottesdienst in Berthelsdorf<br />

22.3. 19.30 Bibelgespräch in Berthelsdorf<br />

24.3. 9.00 Abendmahlsgottesdienst in <strong>Herrnhut</strong><br />

10.00 Abendmahlsgottesdienst in Berthelsdorf<br />

Ev.-Luth. Kirchgemeinde<br />

Großhennersdorf-Rennersdorf<br />

10.3. 8.00 Gottesdienst zur Bibelwoche in Rennersdorf<br />

9.30 Gottesdienst zur Bibelwoche<br />

mit Kindergottesdienst in Großhennersdorf<br />

17.3. 8.00 Gottesdienst in Rennersdorf<br />

9.30 Gottesdienst mit Kindergottesdienst<br />

in Großhennersdorf<br />

24.3. 8.00 Gottesdienst in Rennersdorf<br />

9.30 Gottesdienst mit Kindergottesdienst<br />

in Großhennersdorf<br />

Ansprechpartner Friedhof: B. Kleibl, Telefon 0174 2363787<br />

Ev.-Luth. Kirchgemeinde Ruppersdorf<br />

10.3. 11.00 Gottesdienst zur Bibelwoche<br />

17.3. 11.00 Gottesdienst<br />

24.3. 11.00 Gottesdienst<br />

Sprechzeiten und Kassenstunden: dienstags 16.00 –18.00 Uhr<br />

Bestattungsanmeldungen: Herr Kern, Tel. 035873 2841<br />

Ev.-Luth. Kirchgemeinde Strahwalde<br />

9.3. 18.00 Bibelwochenabend im Pfarrhaus (mit Imbiss)<br />

17.3. 10.00 Abendmahlsgottesdienst<br />

mit Kindergottesdienst<br />

23.3. 18.00 Bibelwochenabend im Pfarrhaus (mit Imbiss)<br />

Bestattungsanmeldungen und Ansprechpartner Friedhof:<br />

Burkhardt Kleibl, Telefon 0174 2363787<br />

Katholische Kirchgemeinde <strong>Herrnhut</strong><br />

10.3. 4. Fastensonntag<br />

8.30 Gottesdienst<br />

17.3. 5. Fastensonntag<br />

8.30 Gottesdienst<br />

19.3. Hochfest des hl. Josef<br />

8.30 Gottesdienst, anschl. Seniorentreff<br />

24.3. Palmsonntag<br />

8.30 Gottesdienst mit Palmweihe und Prozession<br />

Evangelische Brüdergemeine <strong>Herrnhut</strong><br />

9.3. 19.00 Gebetssingstunde<br />

10.3. 9.30 Predigtversammlung,<br />

gleichzeitig Kindergottesdienst<br />

13.3. 9.00 Vater-Mutter-Kind-Kreis<br />

bei Geschw. Gutsche<br />

14.3. 9.00 Komm, kleine Krabbe –<br />

Krabbeln, Spielen und Singen in der »Rolle«<br />

19.30 Passionsbetrachtung in der »Rolle«<br />

20.00 Tanzkreis in der »Arche«<br />

16.3. 19.00 Gebetssingstunde<br />

17.3. 9.30 Predigtversammlung,<br />

gleichzeitig Kindergottesdienst<br />

21.3. 19.30 Passionsbetrachtung in der »Rolle«<br />

22.3. 19.30 »Fastenzeit – aber nicht für Ohr und Gemüt«<br />

Ein Menü mit und ohne Fugen, angerichtet<br />

von Johann Sebastian Bach, serviert von<br />

Andreas Marti am Cembalo<br />

23.3. 19.00 Bethanienstunde<br />

24.3. 9.30 Predigtversammlung<br />

mit der <strong>Herrnhut</strong>er Diakonie<br />

19.00 Hosiannaversammlung<br />

Montag und Freitag<br />

12.00 Mittagsgebet im Kirchensaal<br />

Angebote für Kinder und Jugendliche:<br />

Christenlehre 1./2. Klasse: Mittwoch 15.00 Uhr in der »Rolle«<br />

Christenlehre 3. Klasse: Dienstag 15.00 Uhr in der »Rolle«<br />

Christenlehre 4./5. Klasse: Dienstag 16.00 Uhr in der »Rolle«<br />

Christenlehre 6. Klasse: Mittwoch 16.00 Uhr in der »Rolle«<br />

Konfirmandenunterricht: Donnerstag 17.15 Uhr in der »Rolle«<br />

Vorschul-Kinderchor: Donnerstag 8.30 Uhr im Kindergarten<br />

Mittlerer Kinderchor: Donnerstag 16.15 Uhr in der »Rolle«<br />

Großer Kinderchor: Donnerstag 17.00 Uhr in der »Rolle«<br />

Jugendchor: nach Vereinbarung<br />

Junge Gemeinde: Freitag 19.00 Uhr im Jugendraum<br />

Sternchen: 14-tägig Freitag 16.00 Uhr bei Familie Flöter<br />

Christliches Zentrum <strong>Herrnhut</strong> e.V.<br />

August-Bebel-Str. 12 + 13 · Tel. 33667 · E-Mail: mail@czherrnhut.de<br />

Herzliche Einladung zu unseren Veranstaltungen:<br />

8.3. 18.00 Sabbatfeier<br />

10.3. 10.00 Gottesdienst<br />

15.3. 18.00 Sabbatfeier<br />

17.3. 10.00 Gottesdienst mit Gemeindekaffee<br />

21.3. 19.15 Wächtergebet für Deutschland<br />

Weitere Informationen, auch zu den regelmäßigen Veranstaltungen<br />

(Staun Mal, Kinder- und Jugendarbeit, Kings-Kids, Gebetstreffen,<br />

Israel-Gebet) und den Hausgemeinden bekommen<br />

Sie im Gemeindebüro. Sofern nicht anders angegeben, finden alle<br />

Veranstaltungen im Jesus-Haus, August-Bebel-Str. 13, statt.


Kontakt 5-2013<br />

Seite 27<br />

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