„FLIZZY“ auf dem Amtsberg
„FLIZZY“ auf dem Amtsberg
„FLIZZY“ auf dem Amtsberg
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Freitag, den 12. Februar 2010 Seite 1<br />
Obervogtländer Anzeiger<br />
KOSTEN<br />
LOS<br />
WÖCHENTLICH<br />
NUMMER 40<br />
24. JAHRGANG<br />
04.10.2013<br />
AUS DEM INHALT<br />
Kinder besichtigen Rathaus Seite 3<br />
Amtliche Bekanntmachungen<br />
Wandersportverein<br />
Veranstaltungen.Klingenthal<br />
Nächste Ausgabe 11.10.2013<br />
Anzeigen und Redaktion: Telefon 037467/289823 · Fax 20923 · medien@grimmdruck.com · www.grimmdruck.com<br />
Heimat- und Anzeigenblatt • Amtsblatt der Stadt Klingenthal<br />
Seite 4<br />
Seite 6<br />
Seite 8<br />
<strong>„FLIZZY“</strong> <strong>auf</strong> <strong>dem</strong> <strong>Amtsberg</strong><br />
Am 26. September 2013 fand in<br />
der Turnhalle des Schulzentrums<br />
Am <strong>Amtsberg</strong> die Auftaktveranstaltung<br />
im Vogtland zum neuen<br />
einheitlichen Sächsischen Kindersportabzeichen<br />
<strong>„FLIZZY“</strong> statt,<br />
welches der Landessportbund<br />
Sachsen offiziell am 9. Juli 2013 in<br />
Kindergarten hatten sich mit ihren<br />
Erzieherinnen eingefunden, um<br />
das Sportabzeichen abzulegen. Die<br />
Kinder im Alter von 3-7 Jahren<br />
hatten 7 Disziplinen zu absolvieren:<br />
Standweitsprung, Zielwerfen,<br />
Rumpfbeugen, Pendell<strong>auf</strong>, Balancieren,<br />
Springen/Hampelmann und<br />
vom Bürgermeister ein Präsent.<br />
Natürlich war auch zur Freude aller<br />
Kinder die Sportmaus FLIZZY in<br />
die Turnhalle gekommen. Das tolle<br />
Kostüm brachte aber Maus Kerstin<br />
Hartmann vom Kreissportbund<br />
mächtig ins Schwitzen.Für die<br />
Kinder war die Veranstaltung mit<br />
der Sportmaus ein ganz besonderes<br />
Erlebnis und sie zeigten bei den<br />
Übungen vollen Einsatz.<br />
D.M.<br />
66 Mädchen und Jungen aus 4 Kindereinrichtungen kamen in die<br />
Turnhalle.<br />
Judith Zettel vom Kreissportbund Vogtland, Bärbel Haine vom Landessportbund<br />
Sachsen, Maus „Flizzy“ (Kerstin Hartmann vom Kreissportbund<br />
Vogtland) und Bürgermeister Thomas Hennig (von links) eröffneten die<br />
Auftaktveranstaltung zum Sächsischen Kindersportabzeichen.<br />
Dresden vorgestellt hat. Die Veranstaltung<br />
in der Turnhalle wurde<br />
vom Kreissportbund Vogtland e.V.<br />
und <strong>dem</strong> VSC Klingenthal e.V.<br />
gemeinsam durchgeführt. 66 Kinder<br />
aus den Kindereinrichtungen<br />
Kinderhaus Sonnenschein, Kids &<br />
Co, Waldwichtel und Evangelischer<br />
Rollen/Purzelbaum. Die Mädchen<br />
und Jungen wurden vom Klingenthaler<br />
Bürgermeister Thomas<br />
Hennig herzlich begrüßt. Das<br />
Stadtoberhaupt wünschte den kleinen<br />
Sportlern viel Erfolg bei den<br />
anstehenden Aufgaben. Als Belohnung<br />
gab es für jeden Kindergarten<br />
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Seite 2<br />
Freitag, den 04. Oktober 2013<br />
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Grundstückseigentümer im Stadtzentrum<br />
sollen zahlen, wissen aber nicht wofür<br />
(Leserbrief, Anmerkungen zur umstrittenen<br />
Sanierungsabgabe )<br />
Zur Informationsveranstaltung<br />
am 17.05.2013 waren erfreulich<br />
viele Grundstückseigentümer des<br />
Sanierungsgebietes gekommen<br />
, um zu erfahren , weshalb und<br />
wofür sie eine Sanierungsabgabe<br />
zahlen sollen. Leider wurden die<br />
Erwartungen nicht erfüllt, da es<br />
den Veranstaltern nicht gelang, die<br />
bisherigen Sanierungsergebnisse<br />
anschaulich und überzeugend<br />
darzustellen . Insbesondere fehlten<br />
bildhafte Vergleiche des Zustandes<br />
vor bzw. nach der Sanierung. Dagegen<br />
kristallisierte sich heraus,<br />
das die in der Sanierungssatzung<br />
festgeschriebenen wesentlichen<br />
Ziele auch bis zum Abschluss des<br />
Sanierungsvorhabens Dezember<br />
2014 nicht erreicht werden können.<br />
Damit stellt sich die Frage, ob eine<br />
vorzeitige freiwillige Ablösung des<br />
Ausgleichsbetrages unter diesen Bedingungen<br />
überhaupt rechtens ist.<br />
Bislang wohl einmalig im Vogtland<br />
ist die Tatsache, dass es ein Gutachter<br />
ablehnte , sein Gutachten<br />
verständlich zu erläutern und sich<br />
den Fragen der betroffenen Bürger<br />
zu stellen. In der öffentlichen Stadtratssitzung<br />
am 24.07.2013 folgten<br />
unverständlicherweise die Stadträte<br />
mehrheitlich <strong>dem</strong> Vorschlag<br />
der Stadtverwaltung, <strong>auf</strong> eine<br />
weitere Eigentümerveranstaltung<br />
zu verzichten, weil „ das Gutachten<br />
und die Ergebnisse nur schwer<br />
nachvollziehbar und transparent<br />
dargestellt werden können. „Die<br />
Grundstückseigentümer werden<br />
nun <strong>auf</strong> der Grundlage eines „nicht<br />
nachvollziehbaren Gutachtens“ zur<br />
Botschafter der Musikstadt<br />
Ab 10. Oktober 2013 zeigt das Musik- und<br />
Wintersportmuseum Klingenthal unter<br />
der Überschrift „Botschafter der Musikstadt“<br />
Informationen in Text und Bild,<br />
historische Zeugnisse und Instrumente<br />
zu den Jubiläen „50 Jahre Akkordeonorchester<br />
Klingenthal“ und „50 Jahre<br />
Internationaler Akkordeonwettbewerb<br />
Klingenthal“.<br />
1962 hatten sich die kleinen und<br />
mittelgroßen Betriebe der Akkordeonherstellung<br />
und deren Zulieferer<br />
<strong>auf</strong> ein gemeinsames Aushängeschild<br />
geeinigt. Im Frühjahr 1963<br />
stellte also Erhard Uebel innerhalb<br />
von nur sechs Wochen ein Akkordeonorchester<br />
zusammen. Das<br />
Prinzip des Werbeorchesters für<br />
die einheimischen Instrumentenhersteller<br />
reicht jedoch weit bis<br />
vor den Zweiten Weltkrieg zurück.<br />
Kasse gebeten. Damit sind berechtigte<br />
Zweifel nicht auszuschließen,<br />
zumal Gutachten bekanntlich<br />
auch stark subjektiv geprägt sind.<br />
So umfasst die Wertzone 1 mit<br />
einer angeblichen sanierungsbedingten<br />
Wertsteigerung von 2,50<br />
Euro je Quadratmeter Grundstücksfläche<br />
nahezu das gesamte<br />
Sanierungsgebiet. Es erfolgte keine<br />
differenzierte Berücksichtigung<br />
der städtebaulichen Bedingungen<br />
und grundstücksindividuellen<br />
Merkmale. Unberücksichtigt blieb<br />
auch, dass in Teilgebieten keinerlei<br />
Sanierungsmittel eingesetzt wurden<br />
und somit auch keine sanierungsbedingte<br />
Aufwertung erkennbar ist.<br />
Wer das gesamte Sanierungsgebiet<br />
betrachtet, kann die Augen vor den<br />
während des Sanierungszeitraumes<br />
zugenommenen Wohnungsleerständen<br />
sowie teilweise verwahrlosten<br />
Fassaden nicht verschließen. Damit<br />
erhebt sich die Frage , ob die<br />
Wohnqualität , die Aufenthaltsqualität<br />
und die Attraktivität des<br />
Stadtzentrums durch die Sanierung<br />
in <strong>dem</strong> Maße gestiegen ist, wie es<br />
die angebliche Wertsteigerung in<br />
dieser Höhe ausweist zumal im<br />
benachbarten Markneukirchen<br />
nur eine Wertsteigerung von 1,50<br />
Euro je Quadratmeter Grundstücksfläche<br />
ermittelt wurde. Zu<br />
bemerken ist noch, dass die im<br />
Bereich Marktplatz und Rathaus<br />
eingesetzten, nicht unerheblichen<br />
Sanierungsmittel nicht nur Vorteile<br />
für die Grundstückseigentümer des<br />
Sanierungsgebietes bringen sondern<br />
letztlich allen Bürgern unserer<br />
Stadt dienen.<br />
R. Dix<br />
Im Jahr 1946 beginnen die „Musiktage“.<br />
Es war der Grundstein<br />
für die erfolgreiche Entwicklung<br />
eines Akkordeonwettbewerbs von<br />
Weltruf. Ist der Wettbewerb heute<br />
überwiegend mit internationalen<br />
Namen besetzt, gab es in der Vergangenheit<br />
auch Klingenthaler<br />
Musiker, die sich erfolgreich in der<br />
Preisträgerliste verewigt haben.<br />
Wie die teils <strong>auf</strong>regende und immer<br />
abwechslungsreiche Geschichte der<br />
beiden „Botschafter der Musikstadt“<br />
ihren L<strong>auf</strong> bis hin zur Gegenwart<br />
nimmt, zeigen Fotos, Manuskripte,<br />
Briefe und Ausstellungsstücke aus<br />
50 Jahrzehnten, welche überwiegend<br />
aus <strong>dem</strong> Fundus des Musik- und<br />
Wintersportmuseums stammen,<br />
aber auch von Privatpersonen und<br />
<strong>dem</strong> Akkordeonorchester Klin-
Freitag, den 04. Oktober 2013 Seite 3<br />
genthal sowie <strong>dem</strong> Förderverein für<br />
Internationale Akkordeonwettbewerbe<br />
in Klingenthal zur Verfügung<br />
gestellt wurden. Im Rahmen der<br />
Sonderausstellung ist außer<strong>dem</strong> die<br />
Abendveranstaltung „Erinnerungen<br />
mit Musik“ - ein bunter Abend mit<br />
wissenswerten und unterhaltsamen<br />
Episoden aus einem halben<br />
Jahrhundert Musikgeschichte und<br />
Akkordeonmusik am Mittwoch,<br />
den 30. Oktober 2013, um 19 Uhr<br />
im Veranstaltungsraum geplant.<br />
Ein Besuch lohnt sich will, man<br />
mehr darüber wissen, warum ein<br />
Kinder besichtigten Rathaus<br />
Dirigent des Akkordeonorchesters<br />
Klingenthal einst an die Piloten<br />
der sowjetischen Fluggesellschaft<br />
Aeroflot ein Dankschreiben richtete<br />
oder warum eine Konzertreise nach<br />
Hof in die BRD 1988 nicht stattfand,<br />
obwohl für alle Orchestermitglieder<br />
bereits eigens dafür neue Reisepässe<br />
gefertigt worden waren…. Das<br />
Musik- und Wintersportmuseum<br />
Klingenthal zeigt die Sonderausstellung<br />
„Botschafter der Musikstadt“<br />
bis einschließlich 10. November<br />
2013. (XB)<br />
Vergangene Woche besichtigte eine<br />
weitere Gruppe der Kindereinrichtung<br />
„Kids & Co“ gemeinsam mit<br />
ihren Erzieherinnen Ina Gebhardt<br />
(rechts) und Susan Meinel das Klingenthaler<br />
Rathaus. Im Sitzungssaal<br />
wurden sie von Bürgermeister<br />
Thomas Hennig begrüßt. Er erzählte<br />
den Mädchen und Jungen<br />
von seiner Arbeit als Bürgermeister<br />
und spendierte Süßigkeiten.<br />
Anschließend zeigte das Stadtoberhaupt<br />
den Mädchen und Jungen<br />
das Rathaus. Besonders begeistert<br />
waren die kleinen Besucher vom<br />
Eheschließungszimmer. Gemeinsam<br />
mit der Standesbeamtin haben<br />
sie Hochzeitsmusik angehört und<br />
mit Trauzeugen und Brautpaar eine<br />
Hochzeit nachgespielt. D.M<br />
„DURCHS ZWOTAER LAND 2013“<br />
Der Heimatverein Zwota e.V veranstaltet gemeinsam mit <strong>dem</strong> Klingenthaler<br />
Wandersportverein e.V. und <strong>dem</strong> Klub der tschechischen Touristen aus Sokolov e.V.<br />
am Sonnabend, <strong>dem</strong> 12.10.2013, eine Familienwanderung über 8 km<br />
zusammen mit <strong>dem</strong> 2. Zwotaer Pferdekutschenkorso<br />
Herbstbasar „Rund ums Kind“<br />
9.45 Uhr Start des ersten Pferdegespannes vor <strong>dem</strong> Gasthof Walfisch mit<br />
Gespannvorstellung. Die nächsten Gespanne folgen im Abstand von 5 Minuten<br />
10.15 Uhr Start der Wanderung ab Zwota Walfischplatz<br />
Auch in diesem Herbst findet wieder<br />
unser Basar „Rund ums Kind“<br />
in Klingenthal statt. Annahme der<br />
Sachen ist am 11.10. von 15.00 -<br />
17.00 Uhr. Verk<strong>auf</strong> am 12.10. von<br />
9.00 - 14.00 Uhr und die Abholung<br />
der Geldes (abzüglich 10% Aufwandsentschädigung)<br />
am 13.10.<br />
von 10.00 - 11.00 Uhr.<br />
Die Strecke führt vom Walfischteich über den Alten Weg und die Waldhäuser in das Hüttenbachtal und am<br />
Döhlerwald entlang zum Ziel am Parcourplatz an der Erlbacher Straße.<br />
Wanderer und Pferdegespanne werden sich <strong>auf</strong> der Strecke mehrmals begegnen. Für die Gespannfahrer sind<br />
unterwegs noch Hindernisparcour's eingebaut, bei denen zugeschaut werden kann.<br />
Mittag wird ein Verpflegungspunkt eingerichtet und alle Teilnehmer, Wanderer und Pferdegespanne,<br />
verbringen dort gemeinsam die Mittagspause.<br />
14.00 Uhr findet am Parcourplatz an der Erlbacher Straße das Hindernisfahren der<br />
Pferdegespanne statt, mit anschließender Siegerehrung durch Thomas Hennig, <strong>dem</strong><br />
Bürgermeister von Klingenthal und Schirmherr der Veranstaltung.<br />
Hinweise:<br />
Die Wanderung wird markiert und auch geführt.<br />
Selbstverpflegung, Imbißangebot am Rastplatz <strong>auf</strong> halber Strecke und am Ziel<br />
Die Startgebühr beträgt 2 €, für Kinder bis 12 Jahre frei, für Besitzer des Abzeichens „Durchs Zwotaer<br />
Land 2013“ebenfalls frei. Einige Wenige dieser limitierten Abzeichen können am Start noch erworben<br />
werden.<br />
Als Auszeichnung gibt es schöne gemeinsame Erlebnisse mit den Heimat- und Wanderfreunden und<br />
einen Eintrag über die Teilnahme an einer Wanderung im Bonusheft der Krankenkassen<br />
Mitfahrgelegenheit <strong>auf</strong> den Parcourwagen oder <strong>auf</strong> einem Kremser in begrenzter Anzahl gegen ein<br />
Gebühr von 10,- € möglich, Voranmeldung erforderlich unter ziegeneibisch@gmx.de<br />
PKW parken begrenzt am Start <strong>auf</strong> <strong>dem</strong> Wanderparkplatz am Walfischteich oder in der Nähe des Ziels<br />
im Bauhof Zwota, Klingenthaler Straße 7 (ca. 5 min Fußweg bis zum Start).<br />
Die Anreise mit Vogtlandbahn nach Zwota ist empfehlenswert. (Zurzeit im Stundentakt, Änderungen<br />
vorbehalten).<br />
Information in Deutsch: Zur Wanderung: Peter Meisel, tel: +49 171 5756551, mail: p.meisel@klingenthalerwandersportverein.de<br />
Zum Kutschencorso: Georg Carsten Eibisch, tel: +49 37467 28850, mail: ziegeneibisch@gmx.de<br />
Information in Tschechisch: Josef Ticha, tel: +420 777 830 672, mail: pepa.ticha@centrum.cz
Seite 4<br />
Freitag, den 04. Oktober 2013<br />
Satzung über die Erhebung einer Hundesteuer<br />
(Hundesteuersatzung)<br />
Aufgrund von § 4 Sächsische Gemeindeordnung (SächsGem0) vom<br />
18.03.2003 (SächsGVBI. S. 55, ber. S. 159) zuletzt geändert durch Gesetz<br />
vom 18. Oktober 2012 (SächsGVBl. S. 562) in Verbindung mit § 2 und § 7<br />
Abs. 2 Sächsisches Kommunalabgabengesetz (SächsKAG) vom 26.08.2004<br />
(SächsGVBI. S. 418 ber. 2005 S. 306) zuletzt geändert durch Gesetz vom 18.<br />
Oktober 2012 (SächsGVBl. S. 562) und von § 10 des Gesetzes zum Schutz<br />
der Bevölkerung vor gefährlichen Hunden (GefHundG) in der Fassung vom<br />
24. 08. 2000 (GVBl S.358) zuletzt geändert durch Gesetz vom 7. Juli 2008<br />
(SächsGVBl. S. 480) hat der Stadtrat der Stadt Klingenthal am 25.09.2013<br />
folgende Satzung beschlossen:<br />
§ 1 Steuererhebung<br />
Die Stadt Klingenthal erhebt eine Hundesteuer als örtliche Aufwandssteuer<br />
nach den Vorschriften dieser Satzung.<br />
§ 2 Steuergegenstand<br />
(1) Der Besteuerung unterliegt das Halten von mehr als drei Monate alten<br />
Hunden im Gebiet der Stadt Klingenthal zu nicht gewerblichen Zwecken.<br />
Kann das Alter eines Hundes nicht nachgewiesen werden, so ist davon<br />
auszugehen, dass er älter als drei Monate ist.<br />
(2) Abweichend von Absatz 1 unterliegt das Halten von Hunden durch Personen,<br />
die sich nicht länger als zwei Monate im Gebiet der Stadt Klingenthal<br />
<strong>auf</strong>halten, nicht der Steuer, wenn diese Personen die Tiere bereits bei der<br />
Ankunft besitzen und in einer anderen Stadt / Gemeinde der Bundesrepublik<br />
Deutschland versteuern.<br />
(3) Der Besteuerung unterliegt auch das Halten von gefährlichen Hunden.<br />
Nachfolgende Hundegruppen sowie Kreuzungen dieser Rassen untereinander<br />
gelten als gefährliche Hunde:<br />
a. American Staffordshire Terrier<br />
b. Bullterrier<br />
c. Pitbull Terrier.<br />
Nicht unter Satz 2 fallen Welpen und Junghunde bis zu einem Alter von<br />
sechs Monaten.<br />
Satz 1 gilt auch für Hunde, deren Gefährlichkeit im Einzelfall von der jeweils<br />
zuständigen Polizeibehörde festgestellt wurde.<br />
§ 3 Steuerschuldner<br />
(1) Steuerschuldner ist der Halter eines Hundes.<br />
(2) Halter eines Hundes ist, wer einen Hund in seinem Haushalt oder<br />
Wirtschaftsbetrieb <strong>auf</strong>genommen hat, um ihn seinen Zwecken oder denen<br />
seines Haushaltes oder seines Betriebes dienstbar zu machen. Kann der<br />
Halter eines Hundes nicht ermittelt werden, so gilt als Halter, wer den Hund<br />
wenigstens 3 Monate lang gepflegt, untergebracht oder <strong>auf</strong> Probe oder zum<br />
Anlernen gehalten hat.<br />
(3) Alle in einem Haushalt gehaltenen Hunde gelten als von den Haushaltsangehörigen<br />
gemeinsam gehalten.<br />
(4) Halten mehrere Personen gemeinschaftlich einen oder mehrere Hunde,<br />
so sind sie Gesamtschuldner der Hundesteuer.<br />
(5) Wird von juristischen Personen ein Hund gehalten, so gelten diese als<br />
Halter.<br />
§ 4 Haftung<br />
Ist der Hundehalter nicht zugleich Eigentümer des Hundes, so haftet der<br />
Eigentümer neben <strong>dem</strong> Steuerschuldner als Gesamtschuldner.<br />
§ 5 Entstehung der Steuer, Beginn und Ende der Steuerpflicht<br />
(1) Die Hundesteuer ist eine Jahressteuer.<br />
Die Steuerschuld für ein Kalenderjahr entsteht am 1. Januar für jeden an<br />
diesem Tage im Stadtgebiet gehaltenen über drei Monate alten Hund.<br />
(2) Wird ein Hund erst nach <strong>dem</strong> 1. Januar drei Monate alt oder wird ein<br />
über drei Monate alter Hund erst nach diesem Zeitpunkt gehalten, so entsteht<br />
die Steuerschuld und beginnt die Steuerpflicht am 1. Tag des folgenden<br />
Kalendermonats.<br />
(3) Die Steuerpflicht endet mit Abl<strong>auf</strong> des Kalendermonats, in <strong>dem</strong> die<br />
Hundehaltung beendet wird.<br />
§ 6 Steuersatz<br />
(1) Der Steuersatz für die Hundehaltung beträgt im Kalenderjahr<br />
a) für den ersten Hund 41,00 EUR<br />
b) für den zweiten Hund 82,00 EUR<br />
c) für jeden weiteren Hund 82,00 EUR<br />
Besteht die Steuerpflicht nicht während des gesamten Kalenderjahres, so<br />
ist der Steuersatz anteilig zu ermitteln.<br />
(2) Werden neben den in § 9 <strong>auf</strong>geführten Hunden andere Hunde gehalten,<br />
so gelten diese als zweiter oder weitere Hunde im Sinne von Absatz 1.<br />
(3) Steuerbefreiungen nach § 9 bleiben unberührt.<br />
§ 7 Steuersatz für gefährliche Hunde<br />
Der Steuersatz für das Halten eines gefährlichen Hundes nach § 2 Abs. 3<br />
beträgt im Kalenderjahr<br />
a) für den ersten Hund 300,00 EUR<br />
b) für jeden weiteren Hund 300,00 EUR<br />
§ 8 Zwingersteuer<br />
(1) Die Hundesteuer für Hundezüchter beträgt 21,00 EUR für jeden Zuchthund,<br />
wenn mindestens zwei zuchttaugliche Hunde der gleichen Rasse zu<br />
Zuchtzwecken gehalten werden,<br />
a. der Zwinger, die Zuchttiere und die selbstgezogenen Hunde nachweislich<br />
in ein anerkanntes Zucht- und Stammbuch eingetragen sind,<br />
b. über den Ab- und Zugang ordnungsgemäße Aufzeichnungen geführt<br />
werden, aller zwei Jahre ein Wurf nachgewiesen wird und bei Rüden den<br />
die Deckbescheinigungen vorgelegt werden können.<br />
(2) Für selbstgezogene Hunde, die sich im Zwinger befinden, wird bis zum<br />
Alter von sechs Monaten keine Hundesteuer erhoben.<br />
(3) Hundezüchter, die zur Zwingersteuer nach dieser Satzung herangezogen<br />
werden, erhalten in je<strong>dem</strong> Fall nur zwei Steuermarken.<br />
§ 9 Steuerbefreiungen<br />
(1) Steuerbefreiung wird <strong>auf</strong> Antrag gewährt für das Halten von:<br />
a. Blindenführhunden<br />
b. Hunden, die ausgebildet sind, ausschließlich zum Schutze und der<br />
Therapie von Personen im Sinne des Schwerbehindertenrechts<br />
zu dienen<br />
c. Diensthunden der Landes- und Bundesbehörden, des Rettungsdienstes<br />
und des Katastrophenschutzes<br />
d. Hunden von Forstbediensteten, soweit diese Hunde für den Forst- oder<br />
Jagdschutz erforderlich sind
Freitag, den 04. Oktober 2013 Seite 5<br />
e. Hunden von bestätigten Jagd<strong>auf</strong>sehern<br />
f. Hunden durch Personen, denen die Erlaubnis zur Vornahme wissen<br />
schaftlicher Versuche an lebenden Tieren erteilt worden ist<br />
g. Hunden, die aus Gründen des Tierschutzes vorübergehend in Tierasylen<br />
u. ä. Einrichtungen untergebracht sind<br />
h. Herdengebrauchshunden<br />
(2) Von der Steuerbefreiung ausgenommen sind gefährliche Hunde.<br />
§ 10 Steuerermäßigungen<br />
(1) Die Hundesteuer nach § 6 ermäßigt sich <strong>auf</strong> Antrag um die Hälfte für<br />
Hunde, die von zugelassenen Unternehmen des Bewachungsgewerbes oder<br />
von Einzelwächtern bei Ausübung des Wachdienstes benötigt werden.<br />
(2) Hunde, die zur Bewachung von Gebäuden gehalten werden, wenn dies<br />
nach der Lage der örtlichen Verhältnisse erforderlich ist, insbesondere, wenn<br />
das betroffene Gebäude mehr als 200 m von einer geschlossenen Bebauung<br />
entfernt ist.<br />
(3) Von der Steuerermäßigung ausgenommen sind gefährliche Hunde.<br />
§ 11 Verfahren bei Steuerbefreiungen und Steuerermäßigungen<br />
(1) Für die Gewährung einer Steuerbefreiung oder Steuerermäßigung maßgebend<br />
sind die Verhältnisse bei Beginn des Kalenderjahres, in den Fällen<br />
nach § 5 Abs. 2 diejenigen, bei Beginn der Steuerpflicht.<br />
(2) Eine Steuervergünstigung wird nur <strong>auf</strong> Antrag und frühestens ab <strong>dem</strong><br />
Ersten des Monats gewährt, in <strong>dem</strong> der Antrag gestellt wird. Sie wird<br />
längstens bis zum Ende eines Kalenderjahres gewährt und ist anschließend<br />
neu zu beantragen. Satz 2 gilt nicht für § 9 Abs. 1a und b.<br />
(3) Die Steuervergünstigung wird versagt, wenn<br />
a. die Hunde, für die die Steuervergünstigung in Anspruch genommen<br />
werden soll, nach Art und Größe für den angegebenen Verwendungszweck<br />
nicht geeignet sind,<br />
b. der Halter der Hunde in den letzten 5 Jahren wegen Tierquälerei<br />
rechtskräftig bestraft wurde,<br />
c. die Unterbringung der Hunde nicht den Erfordernissen des Tierschutzes<br />
entspricht.<br />
§ 12 Entrichtung der Hundesteuer<br />
(1) Die Hundesteuer wird durch Bescheid für ein Kalenderjahr festgesetzt.<br />
Dem Steuerschuldner kann ein Bescheid erteilt werden, der bis <strong>auf</strong> Widerruf<br />
mehrere Jahre gilt.<br />
(2) Die Steuer ist am 15. Februar für das ganze Kalenderjahr fällig. Beginnt<br />
die Steuerpflicht nach § 5 Abs. 2 im L<strong>auf</strong>e eines Kalenderjahres, so ist die<br />
Steuer mit <strong>dem</strong> nach § 6 festgesetzten Teilbetrag frühestens einen Monat<br />
nach Bekanntgabe des Steuerbescheides fällig.<br />
(3) Endet die Steuerpflicht während eines Kalenderjahres oder tritt ein<br />
Ermäßigungstatbestand ein, so wird ein bereits ergangener Steuerbescheid<br />
geändert. Überzahlte Steuer wird erstattet.<br />
§ 13 Anzeigepflicht<br />
(1)Wer im Stadtgebiet einen über 3 Monate alten Hund hält, hat das innerhalb<br />
von zwei Wochen nach <strong>dem</strong> Beginn des Haltens oder nach <strong>dem</strong><br />
der Hund das besteuerbare Alter erreicht hat, unter Angabe der Rasse und<br />
des Alters, der Stadt Klingenthal anzuzeigen. Es obliegt <strong>dem</strong> Hundehalter,<br />
sein Einverständnis zu erklären, dass die Kreispolizeibehörde die Stadt<br />
Klingenthal im Fall der Feststellung der Gefährlichkeit für diesen Hund<br />
informiert.<br />
(2) Endet die Hundehaltung, so ist das der Stadt Klingenthal von zwei<br />
Wochen mitzuteilen. Wird diese Frist versäumt, so kann die Hundesteuer<br />
entgegen § 5 Abs. 3 bis zum Ende des Kalendermonats erhoben werden, in<br />
<strong>dem</strong> die Abmeldung eingeht.<br />
(4) Eine Verpflichtung nach Abs. 1 und 2 besteht nicht, wenn feststeht, dass<br />
die Hundehaltung vor <strong>dem</strong> Zeitpunkt, an <strong>dem</strong> die Steuerpflicht beginnt,<br />
<strong>auf</strong>gehoben wird.<br />
(5) Wird ein Hund veräußert oder verschenkt, so kann in der Mitteilung<br />
nach Abs. 2 der Name und die Anschrift des neuen Hundehalters angegeben<br />
werden.<br />
§ 14 Steuer<strong>auf</strong>sicht<br />
(1) Für jeden steuerpflichtigen Hund wird von der Stadt Klingenthal eine<br />
Hundesteuermarke ausgegeben. Für von der Hundesteuer befreite Hunde<br />
erfolgt die Ausgabe der Hundesteuermarke sobald die Anzeige erstattet<br />
und bestätigt wurde.<br />
(2) Der Hundehalter muss die von ihm gehaltenen, außerhalb des von ihm<br />
bewohnten Hauses und des umfriedeten Grundbesitzes, l<strong>auf</strong>enden Hunde<br />
mit einer gültigen und sichtbar befestigten Hundesteuermarke versehen.<br />
(3) Bei Verlust der Steuermarke wird eine Ersatzmarke ausgegeben. Hierfür<br />
werden Verwaltungskosten von 5 EUR erhoben.<br />
§ 15 Ordnungswidrigkeiten<br />
(1) Ordnungswidrig nach § 6 Abs.2 Ziffer 2SächsKAG handelt, wer<br />
a. seiner Meldepflicht nach § 13 Abs. 1, 2, 3 oder 5 dieser Satzung nicht<br />
oder nicht rechtzeitig nachkommt,<br />
b. der Verpflichtung zur Anbringung der Steuermarke am Halsband des<br />
Hundes nach § 14 Abs. 2 nicht nachkommt.<br />
(2) Gemäß § 6 Abs. 3 SächsKAG kann die Ordnungswidrigkeit mit einer<br />
Geldbuße bis zu 10.000 EUR geahndet werden.<br />
§ 16 Inkrafttreten<br />
Diese Satzung tritt am Tag nach ihrer öffentlichen Bekanntmachung in<br />
Kraft. Gleichzeitig treten alle bisher geltenden Regelungen außer Kraft.<br />
Klingenthal, den 25.09.2013<br />
Hennig<br />
Bürgermeister<br />
Die 7. Sitzung des Technischen Ausschusses der Stadt Klingenthal findet am<br />
Mittwoch, 09. Oktober 2013, um 19:45 Uhr, im Sitzungssaal des Rathauses<br />
Klingenthal statt.<br />
Tagesordnung:<br />
TOP Betreff<br />
1. Öffentlicher Teil:<br />
01 Beschluss der Tagesordnung<br />
02-10 Nichtöffentlicher Teil:<br />
2. Öffentlicher Teil:<br />
11 Öffentliche Anfragen und Informationen<br />
12 Vergabe Bauleistungen - Neubau Kindertagesstätte „Sonnenschein“,<br />
Los 12 - Tischlerarbeiten<br />
13 Vergabe Lieferung und Montage Los 40 - Ausgabe-küche - Neubau<br />
Kindertagesstätte „Sonnenschein“<br />
14 Vergabe Lieferung und Montage Los 41 - Edelstahl-küche - Neubau<br />
Kindertagesstätte „Sonnenschein“<br />
15 Vergabe Lieferung und Montage Los 42 - Kinderküche - Neubau<br />
Kindertagesstätte „Sonnenschein“<br />
Hennig<br />
Bürgermeister<br />
(3) Entfallen die Voraussetzungen für eine gewährte Steuervergünstigung,<br />
so ist das der Stadt Klingenthal innerhalb von zwei Wochen anzuzeigen.
Seite 6<br />
Freitag, den 04. Oktober 2013<br />
04.10.2013 Anni Lorenz, Markneukirchner Str., Zwota zum 91.<br />
04.10.2013 Maria Müller, Robert-Schumann-Str. zum 78.<br />
04.10.2013 Hans-Jürgen Meinel, Klingent. Str., Zwota zum 78.<br />
04.10.2013 Ingetraut Leonhardt, Auerbacher Str. zum 77.<br />
04.10.2013 Inge Prusky, Waldhäuser, Zwota zum 75.<br />
04.10.2013 Christa Lazarus, Lindenstr. zum 74.<br />
04.10.2013 Marga Schneider, Talstr. zum 73.<br />
05.10.2013 Elfriede Meinel, Schönecker Str. zum 88.<br />
05.10.2013 Marianne Hoyer, Auerbacher Str. zum 85.<br />
06.10.2013 Hertha Büttner, Markneukirchner Str. zum 90.<br />
06.10.2013 Lisbeth Schneidenbach, Markneuk.Str., Zwota zum 82.<br />
06.10.2013 Oskar Sammer, Kirchstr. zum 78.<br />
06.10.2013 Irmgard Herold, Schreberstr. zum 77.<br />
07.10.2013 Johanne Dörfel, Auerbacher Str. zum 89.<br />
07.10.2013 Karl Enderweit, Lindenstr. zum 80.<br />
07.10.2013 Elsbeth Meinel, Kopernikusring zum 79.<br />
07.10.2013 Brigitte Jährig, Gartenstr. zum 72.<br />
07.10.2013 Brigitte Weidlich, Keplerstr. zum 70.<br />
08.10.2013 Irmgard Saalmann, Auerbacher Str. zum 92.<br />
08.10.2013 Frieda Schneider, Steindöbraweg zum 91.<br />
08.10.2013 Irmgard Metzner, Schulstr. zum 87.<br />
08.10.2013 Monika Sünderh<strong>auf</strong>, Markneukirchner Str. zum 74.<br />
08.10.2013 Hannelore Meinl, Auerbacher Str. zum 73.<br />
08.10.2013 Christine Albusberger, Steinbachstr. zum 71.<br />
09.10.2013 Ruth Schlott, Waldgutstr. zum 79.<br />
09.10.2013 Maria Sesselmann, Markneukirchner Str. zum 77.<br />
09.10.2013 Karlheinz Frese, Graslitzer Str. zum 76.<br />
09.10.2013 Dr. Gerd Geipel, Jahnweg zum 72.<br />
10.10.2013 Waltraud Böhm, Auerbacher Str. zum 85.<br />
10.10.2013 Wolfgang Prusky, Waldhäuser, Zwota zum 78.<br />
10.10.2013 Eberhard Schuster, Zeppelinstr. zum 78.<br />
10.10.2013 Günter Kehr, Gartenstr. zum 77.<br />
10.10.2013 Sigrid Böhm, Lindenstr. zum 73.<br />
10.10.2013 Rosemarie Meinel, Klingenth. Str., Zwota zum 70.<br />
10.10.2013 Horst Haueis, Bärenloch zum 70.<br />
10.10.2013 Margit Giszas, Waldstr., Mühlleithen zum 70.<br />
die Allgemeinheit oder die Nachbarschaft eintreten, insbesondere durch<br />
Rauchentwicklung und Funkenflug<br />
2. das Verbrennen ist vom 01. bis 30. April und vom 01. bis 30. Oktober<br />
werktags in der Zeit zwischen 8.00 und 18.00 Uhr, höchstens während zwei<br />
Stunden täglich möglich.<br />
Stadtverwaltung Klingenthal<br />
Ordnungsamt<br />
Informationen aus <strong>dem</strong> Rathaus<br />
Stadtarchiv geschlossen<br />
Das Stadtarchiv Klingenthal, Kirchstraße 6, ist vom 8. bis 11.10.2013 wegen<br />
Urlaub geschlossen.<br />
Standesamt geschlossen<br />
Das Standesamt der Stadtverwaltung Klingenthal ist am 9. Oktober 2013<br />
wegen Schulung geschlossen.<br />
........Ende des amtlichen Teils...............................................<br />
150 Jahre Akkordeonbau<br />
Castelfidardo/Italien<br />
Buch übergeben<br />
„Artigiani del suono – Tracce<br />
di gloria“, sinngemäß übersetzt:<br />
„K lang volle Handwerkskunst<br />
– Tradition und Glanz des Akkordeons“<br />
ist der Titel eines limitierten<br />
Bildbands, der in Klingenthals Partnerstadt<br />
Castelfidardo anlässlich<br />
des Jubiläums „150 Akkordeonbau“<br />
erschienen ist. Stadtrat Enrico<br />
Bräunig (SPD), der im Rahmen<br />
des zehnjährigen Jubiläums der<br />
Städtepartnerschaft Klingenthal-<br />
Castelfidardo kürzlich in Italien<br />
weilte, übergab nun ein Exemplar<br />
an das Musik- und Wintersportmuseum<br />
Klingenthal. „Ich erhielt das<br />
Buch als persönliche Erinnerung,<br />
mir ist es jedoch wichtig, dass auch<br />
das Museum der Stadt Klingenthal<br />
ein solches Exemplar besitzt“, so<br />
Bräunig. (XB)<br />
Information zum Verbrennen von Gartenabfällen<br />
Aus gegebenem Anlass möchte die Stadt Klingenthal nochmals <strong>auf</strong> Regelungen<br />
beim Entsorgen von Gartenabfällen hinweisen.<br />
Viele Bürger sind der Annahme, dass pflanzliche Abfälle aus Gartengrundstücken<br />
jeweils im April und Oktober eines Jahres verbrannt werden<br />
dürfen. Das ist ein Irrtum! Unvernünftige verbrennen Gartenabfälle und<br />
belästigen durch starke Rauchentwicklung Nachbarn, ganze Täler und somit<br />
die Umwelt. Entsprechende Anzeigen von belästigten Bürgern erhält das<br />
Ordnungsamt mehrfach.<br />
Pflanzliche Abfälle, die in Gärten anfallen, können durch Verrotten, insbesondere<br />
durch Liegenlassen, Untergraben oder Kompostieren <strong>auf</strong> <strong>dem</strong><br />
Grundstück, <strong>auf</strong> <strong>dem</strong> sie anfallen, entsorgt werden. Ist eine Entsorgung der<br />
pflanzlichen Abfälle <strong>auf</strong> die beschriebene Weise nicht zumutbar, sind sie<br />
möglichst durch eine mechanische Behandlung, wie beispielsweise Häckseln<br />
oder Schreddern <strong>auf</strong>zubereiten. (§ 2 der Pflanzenabfallverordnung<br />
(PflanzAbfV) vom 25.September 1994<br />
Der wertvolle Bildband beinhaltet zahlreiche Bilder der Akkordeonfertigung<br />
ebenso, wie Bilder weltbekannter Akkordeonisten und Ersttagsbriefe<br />
zu Ehren des ersten Akkordeonherstellers Antonio Soprani, der 1863 seine<br />
Manufaktur gründete.<br />
Pflanzliche Abfälle aus nicht gewerblich genutzten Gartengrundstücken<br />
können ausnahmsweise verbrannt werden, wenn eine Entsorgung nach<br />
§ 2 PflanzAbfV oder eine Nutzung der von der entsorgungspflichtigen<br />
Körperschaft durch Satzung anzubietenden Entsorgungsmöglichkeiten<br />
nicht möglich oder nicht zumutbar ist (§ 4 PflanzAbfV). Hierfür ist allerdings<br />
die Erlaubnis der Umweltbehörde des Landratsamtes Vogtlandkreis<br />
erforderlich.<br />
Dabei ist zu beachten:<br />
1. durch das Verbrennen dürfen keine Gefahren oder Belästigungen für
Freitag, den 04. Oktober 2013 Seite 7<br />
Spielbericht Männer 28.09.2013<br />
Punktspiel 2.Bezirksklasse<br />
HV 90 Klingenthal - FSV Rittersgrün<br />
33 : 24<br />
Schiedsrichter: nicht angetreten<br />
(ersatzweise R. Sieber vom HV 90<br />
und S. Beyer vom FSV) Spieler:<br />
Steve Lemoine, Marco Hahn (4),<br />
Christoph Dietel, Kirill Garkawiy,<br />
Anthony Ludwig (10), Livio Reißmann<br />
(9), Markus Hammer (2), Lars<br />
Pöhland (1), Daniel Glaß (1), Lars<br />
Grohmann (6),Oliver Arndt, Jonas<br />
Hölzel, Uwe Joost Mannschaftsverantwortliche:<br />
Sven Grohmann,<br />
Marco Mehler<br />
Am Samstag trat der HV 90 Klingenthal<br />
zu Hause gegen den FSV<br />
Rittersgrün an. Mit bisher zwei<br />
gewonnenen Spielen galt es nun,<br />
herauszufinden, ob es weiterhin gelingt,<br />
die Jugend in die Mannschaft<br />
zu integrieren. Doch zu Beginn der<br />
Partie stellte sich eine Hürde <strong>auf</strong>,<br />
mit der niemand gerechnet hatte.<br />
Die angesetzten Schiedsrichter<br />
waren nicht angetreten, womit<br />
das gesamte Spiel <strong>auf</strong> der Kippe<br />
stand. Beide Vereine verständigten<br />
sich dar<strong>auf</strong>, dass jeder einen aus<br />
seinen Reihen stellte. Damit war<br />
zumindest dieses Problem erledigt.<br />
Nach dieser kurzen Verzögerung<br />
begannen die ersten dreißig Minuten.<br />
Wie erwartet, war keine<br />
der beiden Mannschaften in der<br />
Lage, sich Vorteile zu erspielen.<br />
Während sich der HV 90 einige<br />
Abstimmungsfehler in der Abwehr<br />
leistete, konnte der FSV diese nicht<br />
in verwertbare Treffer verwandeln.<br />
Grund hierfür war Steve Lemoine,<br />
der mit sehenswerten Paraden<br />
gute Arbeit leistete. Im Gegenzug<br />
war es wieder der Rückraum um<br />
Grohmann, Reißmann und Ludwig,<br />
der sehr variabel agierte und die<br />
Lücken konsequent nutzte. Nach<br />
einer Auszeit wurden die Fehler<br />
in der Abwehrreihe deutlich reduziert.<br />
Im Ergebnis konnte sich der<br />
gastgebende HV 90 nach zwanzig<br />
Minuten mit 11:8 einen kleinen Vorsprung<br />
herausspielen. Dieser wurde<br />
sogar <strong>auf</strong> 17:13 ausgebaut. Mit diesem<br />
Spielstand ging es für beide<br />
Mannschaften in die Kabine.Die<br />
zweite Spielhälfte begann so erfolgreich,<br />
wie die erste endete. Im Tor<br />
stand nun mit Uwe Joost ein Neuzugang<br />
dieser Saison. Er knüpfte<br />
nahtlos an die Leistungen seines<br />
Keeperkollegen an und vereitelte<br />
ein ums andere mal die Würfe der<br />
sonst so sicheren Rückraumspieler<br />
des FSV Rittersgrün. Die Gäste<br />
zeigten Nerven und das Spiel wurde<br />
deutlich härter. Jetzt bewiesen beide<br />
Schiedsrichter, dass sie, obwohl aus<br />
den Reihen des eigenen Vereins,<br />
gewillt waren, fair zu entscheiden.<br />
Ein Kompliment an Beide, die es in<br />
dieser Situation nicht leicht hatten.<br />
Über die gesamte zweite Hälfte<br />
hinweg fand der FSV keine Mittel,<br />
die jetzt gut zusammenspielende<br />
Abwehr zu überwinden. Im Gegenzug<br />
setzte der HV 90 mit gutem<br />
Kombinationsspiel und schnellen<br />
Kontern immer wieder Nadelstiche.<br />
Auch an diesem Samstag gewannen<br />
die Vogtländer ihr Heimspiel mehr<br />
als verdient mit 33:24 . Die wieder<br />
zahlreich erschienen Fans <strong>auf</strong> den<br />
Zuschauerrängen wurden für ihre<br />
Treue mit einem sehenswerten<br />
Spiel belohnt, welches eine echte<br />
Werbung für den HV 90 war. Am<br />
kommenden Samstag spielen die<br />
Männer vom Aschberg auswärts<br />
gegen den SV Tanne Thalheim. Die<br />
Chance dort besteht nun wieder<br />
darin, mit Selbstbewusstsein die<br />
eigenen Stärken zu nutzen.<br />
Ich weiß nicht, was soll es bedeuten ...<br />
Das Lied über den sagenumwobenen<br />
Loreley Felsen war unser ständiger<br />
Begleiter <strong>auf</strong> unserer Reise in das<br />
Rheingau. 40 Wanderfreunde des<br />
Klingenthaler Wandersportvereines<br />
e. V. fanden <strong>auf</strong> unserer diesjährigen<br />
Wanderausfahrt Unterkunft in der<br />
Pension „Haus Grolochblick” bei<br />
Rüdesheim am Rhein. Unser erstes<br />
Ausflugsziel galt <strong>dem</strong> touristischen<br />
Mittelpunkt der berühmten alten<br />
Weinstadt Rüdesheim und der<br />
Drosselgasse. Begeistert waren wir<br />
von den mit Blumen geschmückten<br />
Fachwerkhäusern. In der weltberühmten<br />
Drosselgasse reiht sich<br />
eine Weinstube an die andere. Das<br />
ganze Jahr über herrscht dort ausgelassene<br />
Stimmung und Fröhlichkeit.<br />
Wo anfangen? – Wo <strong>auf</strong>hören?<br />
A m 2 . Ta g e r w a r t e t e n u n s<br />
besondere kulturhistorische Sehenswürdigkeiten.<br />
Wir begaben<br />
uns <strong>auf</strong> die Romantik-Tour. Mit der<br />
Kabinenseilbahn fuhren wir zum<br />
Niederwalddenkmal. Dieses Denkmal<br />
wurde 1883 zur Erinnerung an<br />
die Rechsgründung nach <strong>dem</strong> Krieg<br />
1870/71 errichtet. Es steht 225m<br />
über <strong>dem</strong> Rhein <strong>auf</strong> den Höhen<br />
des Niederwaldes und ist 37,6m<br />
hoch. Das im Volksmund auch als<br />
„Germania” bezeichnete Denkmal<br />
stellt weniger ein Sieges- als vielmehr<br />
ein Nationaldenkmal dar.<br />
Nun schloss sich eine Wanderung<br />
an, bei der wir den Blick <strong>auf</strong> Vater<br />
Rhein nie aus den Augen verloren.<br />
Eine Fahrt mit <strong>dem</strong> Sessellift in<br />
das romantische Rotweinstädtchen<br />
Assmannshausen schloss sich an.<br />
Bei einem guten Gläschen „Assmannshausener<br />
Rotwein” warteten<br />
wir <strong>auf</strong> die Abfahrt des Schiffes. Bei<br />
schönstem Wetter genossen wir die<br />
Fahrt <strong>auf</strong> <strong>dem</strong> Rhein. Von steilen<br />
Rebhängen flankiert durchziehen<br />
Mosel, Rhein und Lahn das „Rheinische<br />
Schiefergebirge”. Hoch über<br />
den Tälern entstand im Mittelalter<br />
eine Vielzahl von Burgen. Die<br />
meisten Burgen wurden während<br />
der kriegerischen Jahrhunderte des<br />
Mittelalters zerstört. Was blieb sind<br />
imposante Ruinen, die Dank ihrer<br />
Höhenlage einen großartigen Blick<br />
<strong>auf</strong> die Flusslandschaft freigeben.<br />
Unser Ziel war die Burg Rheinstein.<br />
Diese romantische Burg ist<br />
noch gut erhalten und wurde von<br />
uns besichtigt.Auf der Rückfahrt<br />
nach Rüdesheim fuhren wir an<br />
<strong>dem</strong> mitten im Rhein stehenden<br />
Mäuseturm am Binger Loch vorbei.<br />
Hier kassierte einst der Erzbischof<br />
von Mainz die vorüberfahrenden<br />
Schiffe ab. Diese Amtshandlung<br />
wurde als Zollerhebung bezeichnet.<br />
Mit einem Abendessen im „Schloss<br />
Rüdesheim” fand dieser erlebnisreiche<br />
Tag seinen Abschluss. Am<br />
nächsten Tag war der Besuch des<br />
sagenhaften, 132m hohen Loreley<br />
Felsens geplant.. Die Loreley soll<br />
hier mit ihrem betörenden Gesang<br />
die Schiffer ins Verderben gelockt<br />
haben. Im modernen Besucherzentrum<br />
wurde uns mit einem 3D-Film<br />
die Weltkulturerberegion Mittelrhein<br />
nähergebracht. Beim Besuch<br />
der Stadt Eltville am Rhein konnten<br />
wir Fachwerkbauten, schöne alte<br />
Bürgerhäuser und Adelshöfe besichtigen.<br />
Dieser Ort wird auch wegen<br />
des Rosengartens auch Rosenstadt<br />
genannt. Ebenfalls bekannt ist auch<br />
die Sektherstellung. Das Kloster<br />
Eberbach, welches wir anschließend<br />
besuchten, war der Sitz der Zisterzienser<br />
Mönche. Die Kloster Eberbach<br />
prägenden Bauepochen über Romanik,<br />
der Gotik des Barockzeitalters<br />
formen das Klostergebäude zu<br />
einem großartigen Ensemble. Eine<br />
Weinverkostung durfte im finsteren<br />
Klosterweinkeller nicht fehlen.<br />
Bekannt wurde dieses Kloster<br />
durch den Film „Im Namen der<br />
Rose” (1985/86), welcher dort zum<br />
Großteil gedreht wurde. Mit einem<br />
zünftigen Winzeressen und einem<br />
guten Glas Wein fand bei bester<br />
Laune und Liedern über den Rhein<br />
unsere diesjährige Wanderausfahrt<br />
ihren Abschluss. Ein besonderer<br />
Dank gilt den Wanderfreunden Brigitte<br />
und Claus-Dietrich Asendorf<br />
für die sorgfältige Vorbereitung und<br />
liebevolle Begleitung dieser Fahrt.<br />
A.H.W. Die nächsten Termine des<br />
Wandersportvereins: 5.10. Wanderung<br />
von Klasterec nach Perstejn<br />
12.10. Familienwanderung und 2.<br />
Zwotaer Kutschenkorso<br />
17.10. Vereinsversammlung<br />
Details unter www.klingenthalerwandersportverein.de<br />
➜ Neue Serie<br />
eingetroffen ✔
Seite 8<br />
Freitag, den 04. Oktober 2013<br />
veranstaltungen<br />
Donnerstag, 10.10.2013<br />
bis Sonntag, 10.11.2013<br />
Sonderausstellung – Botschafter<br />
der Musikstadt Klingenthal<br />
50 Jahre Akkordeonorchester /<br />
50 Jahre Internationaler Akkordeonwettbewerb<br />
Klingenthal<br />
Ort: Klingenthal, Musik- und<br />
Wintersportmuseum<br />
Samstag, 12.10.2013 09.45 Uhr<br />
Familienwanderung über 8 km<br />
und 2. Zwotaer Pferdekutschenkorso;<br />
14.00 Uhr findet am<br />
Parcourplatz Erlbacher Straße<br />
das Hindernisfahren der Pferdegespanne<br />
statt<br />
Ort: Zwota, Gasthof zum Walfisch<br />
Samstag, 12.10.2013 15.00 Uhr<br />
Musik im Museum<br />
»Von Klassik bis Tango«<br />
Buntes Herbstkonzert<br />
Ort: Klingenthal, Musik- und<br />
Wintersportmuseum<br />
Donnerstag, 17.10.2013<br />
19.00 Uhr<br />
„Vom Regen in die Tr<strong>auf</strong>e wie<br />
Schraps in die Marktwirtschaft<br />
stolpert“Satirische Lesung von<br />
und mit Claus Irmscher<br />
Ort: Klingenthal- Musik- und<br />
Wintersportmuseum, Klingenthal<br />
Samstag, 19.10.2013 15.00 Uhr<br />
„Nachmittag mit Blasmusik“ mit<br />
der Lindenkapelle Klingenthal<br />
Ort: Klingenthal, Hotel Waldgut<br />
Am Aschberg, Klingenthal<br />
Samstag, 19.10.2013 17.00 Uhr<br />
3. Boxevent in Zwota<br />
Ort: Zwota, Gasthof zum Walfisch,<br />
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Weitere Infos im „Gasthof zum Walfisch“<br />
unter 037467/22616 oder beim VSV Eintracht Klingenthal e.V.<br />
unter 037467/26115<br />
Eintrittskarten unter: www.gatshof-walfisch.de/shop<br />
Mit gutem Ton<br />
in den Herbst<br />
Zu Beginn des Schuljahres entstanden<br />
in der Musikschule neue<br />
Ensembles, in welchen sich junge<br />
Schülerinnen und Schüler zukünftig<br />
präsentieren möchten. So gründete<br />
eine zehnköpfige Streichergruppe<br />
namens „Streicherkids“, ein<br />
Blechbläserquartett sowie ein Klarinetten-und<br />
Querflöten-Trio.<br />
Auch über neue Lehrkräfte darf<br />
sich die Musikschule freuen, welche<br />
das Unterrichtsangebot in den<br />
Fächern Gitarre und Gesang erweitern.<br />
So wird Herr Kocarnik den<br />
Gitarrenunterricht in Klingenthal<br />
durchführen und zukünftig auch<br />
für alle Interessierten in Markneukirchen<br />
zur Verfügung zu stehen.<br />
Im Fach Musical-u. Popgesang<br />
wird Sabrina Rammler ihre Bühnenerfahrungen<br />
an Interessierte<br />
weitergeben und diese dafür zweifellos<br />
begeistern. Für das diesjährige<br />
6. Oktober<br />
19. So. nach Trinitatis<br />
Kollekte: Eigene Gemeinde<br />
Zum Friedefürsten<br />
9.30 Familiengottesdienst zum<br />
Erntedankfest mit Pfr. Virginas<br />
Kirche Zwota<br />
9.30 gemeinsamer Gottesdienst<br />
mit Schwester Eva-Maria<br />
Mönnig in der LKG Zwota mit<br />
Kinderstunde<br />
Lutherkirche<br />
9.30 UhrAbensmahlsgottesdienst<br />
Pfr. Türpe und Kindergottesdienst,<br />
anschl. Gebet für Kranke<br />
Johanniskirche<br />
9.00 Uhr Festgottesdienst zum<br />
Erntedankfest mit Pfr. Greiling<br />
Katholische Kirche<br />
Samstag 05.10.<br />
17.30 Uhr Abholung der<br />
Tannenbergsthaler zur Hl. Messe<br />
18.00 Uhr Heilige Messe in<br />
Falkenstein<br />
Sonntag 06.10. 09.00 Uhr<br />
Erntedank Gottesdienst Die<br />
frischen Erntegaben sind für den<br />
ev. Kindergarten bestimmt.<br />
Die haltbaren Erntegaben sind<br />
für den Brotkorb bestimmt.<br />
17.00 Uhr Rosenkranz-Gebet<br />
Montag 07.10.10.00 Uhr Heilige<br />
Messe zum Fest Unsere Liebe<br />
Frau vom Rosenkranz<br />
Mittwoch 09.10.<br />
16.00 Uhr Caritas-Helferkreis<br />
18.30 Uhr Heilige Messe<br />
Das Ladengeschäft Grimm hat<br />
eine neue Telefonnummer<br />
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Obervogtländer Anzeiger<br />
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»Klingenthaler Zeitung«: Oliver Grimm.<br />
Für den Inhalt der veröffentlichten Beiträge sind die<br />
Verfasser verantwortlich. Sie geben nicht die<br />
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Schöneck, Muldenberg, Hammerbrücke, Tannenbergsthal,<br />
Morgenröthe-Rautenkranz.<br />
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Redaktionsleitung: Oliver Grimm<br />
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HRB 1535, Kreisgericht Chemnitz,<br />
Steuer-Nr.: 223/109/00196,<br />
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Geschäftsführer: Oliver Grimm<br />
Herbstkonzert haben die Musikschüler<br />
und ihre Lehrer ein<br />
facettenreiches Programm gestaltet,<br />
um den zahlreichen neuen<br />
Musikschülern, deren Eltern und<br />
Anverwandten sowie allen Gästen<br />
dieses darzubieten - ein Besuch<br />
lohnt sich. Das Herbstkonzert der<br />
Musikschule wird am Donnerstag,<br />
10. Oktober 2013 um 18.00 Uhr in<br />
der Musikhalle Markneukirchen zu<br />
erleben sein. Weitere Informationen<br />
und Kartenvorbestellungen unter:<br />
Tel.: 037422-2463 Email: markneukirchen@musikschule-vogtland.de<br />
Antiquitäten und Kuriositäten<br />
bei bester Bezahlung gesucht,<br />
alte Musikinstrumente, alte Möbel,<br />
Ladeneinrichtungen, altes<br />
Spielzeug jeder Art, Uhren, Spieluhren,<br />
Öfen, alte Weihnachtsdekoration,<br />
Reklameschilder, Orden<br />
bis 1945 usw. Informieren Sie<br />
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und Entrümpelungen, Antikhandel<br />
Gerbeth, Oelsnitz<br />
✆ 037421/727800<br />
jugendtreff<br />
Veranstaltungen Jugendtreff<br />
Woche vom 7.10.- 11.10.2013<br />
Mo. 07.10. ab 16:00 Uhr Spielenachmittag<br />
Di. 08.10. ab 16:00 Uhr Fitnesstag<br />
Mi. 09.10. ab 16:00 Uhr Billard-Turnier<br />
Do. 10.10. ab 15:00 Uhr Kaffee-Lounge<br />
ab 18:30 Uhr Trägerkonferenz<br />
Fr. 11.10. ab 16:00 Uhr Kreativnachmittag<br />
Änderungen vorbehalten!