Grundbuch als Erkenntnisquelle - Finanz Colloquium Heidelberg

Grundbuch als Erkenntnisquelle - Finanz Colloquium Heidelberg Grundbuch als Erkenntnisquelle - Finanz Colloquium Heidelberg

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FCH-Sicherheitenkompendium 4. Auflage 2013, ca. 1180 Seiten. Für jeden Teilnehmer im Preis enthalten! Finanz Colloquium Heidelberg Grundbuch als Erkenntnisquelle für finanzierende Banken und Sparkassen Sascha Bruns Dipl.-Rechtspfleger, Abwicklungsmanagement Immobilien, HypoVereinsbank/UniCredit Bank AG Daniel Kemter Dipl.-Rechtspfleger, Leiter Sanierung und Kreditvollstreckung, Bausparkasse Mainz AG Foto: Rainer Sturm/pixelio.de Das Grundbuch als Ihr „Handwerkszeug“ bei Kreditvergabe und Verwertung • „Glauben Sie nicht alles, was im Grundbuch steht!“ – Chancen und Risiken für die Bank • Grundbuch als relevante Informationsquelle für die Bank • Rangverhältnisse der Rechte: Grundschuldrelevanz • Grundpfandrechte im Grundbuch: Eintragung, Zustimmungserfordernisse etc. • Werthaltigkeit von Grundschulden bei Eintragungen in Abteilung II des Grundbuchs • Erbbaugrundbuch: Grundschuldsicherung bei Bau auf Erbbaurecht • Wohnungseigentumsrecht & Baulasten FCH RevisionsCert FCH BankPersonalerCer FCH KreditCert FCH ImmobilienCert FCH BankrechtCert FCH SaniInsOCert FCH ControllingCert FCH VertriebCert FCH WertpapierCert FCH ComplianceCert FCH GeldwäscheCert Im selben Tagungshotel und in Kombination mit Rabatt buchbar: Verbraucherkreditrechtstag 2013 Energieanlagen als Kreditsicherheiten Praktikerseminar Kreditsicherheiten I Praktikerseminar Kreditsicherheiten II 18. November 2013 in Frankfurt/M. 18. November 2013 in Frankfurt/M. 19. November 2013 in Frankfurt/M. 20. November 2013 in Frankfurt/M. 21. November 2013 in Frankfurt/M.

FCH-Sicherheitenkompendium<br />

4. Auflage 2013, ca. 1180 Seiten.<br />

Für jeden Teilnehmer im Preis enthalten!<br />

<strong>Finanz</strong> <strong>Colloquium</strong><br />

<strong>Heidelberg</strong><br />

<strong>Grundbuch</strong> <strong>als</strong> <strong>Erkenntnisquelle</strong><br />

für finanzierende Banken und Sparkassen<br />

Sascha Bruns<br />

Dipl.-Rechtspfleger,<br />

Abwicklungsmanagement Immobilien,<br />

HypoVereinsbank/UniCredit Bank AG<br />

Daniel Kemter<br />

Dipl.-Rechtspfleger, Leiter Sanierung<br />

und Kreditvollstreckung,<br />

Bausparkasse Mainz AG<br />

Foto: Rainer Sturm/pixelio.de<br />

Das <strong>Grundbuch</strong> <strong>als</strong> Ihr „Handwerkszeug“<br />

bei Kreditvergabe und Verwertung •<br />

„Glauben Sie nicht alles, was im <strong>Grundbuch</strong><br />

steht!“ – Chancen und Risiken für<br />

die Bank<br />

• <strong>Grundbuch</strong> <strong>als</strong> relevante Informationsquelle für die Bank<br />

• Rangverhältnisse der Rechte: Grundschuldrelevanz<br />

• Grundpfandrechte im <strong>Grundbuch</strong>: Eintragung, Zustimmungserfordernisse<br />

etc.<br />

• Werthaltigkeit von Grundschulden bei Eintragungen in<br />

Abteilung II des <strong>Grundbuch</strong>s<br />

• Erbbaugrundbuch: Grundschuldsicherung bei Bau auf<br />

Erbbaurecht<br />

• Wohnungseigentumsrecht & Baulasten<br />

FCH RevisionsCert FCH BankPersonalerCer FCH KreditCert FCH ImmobilienCert FCH BankrechtCert FCH SaniInsOCert<br />

FCH ControllingCert FCH VertriebCert FCH WertpapierCert FCH ComplianceCert FCH GeldwäscheCert<br />

Im selben Tagungshotel und in Kombination mit Rabatt buchbar:<br />

Verbraucherkreditrechtstag<br />

2013<br />

Energieanlagen <strong>als</strong><br />

Kreditsicherheiten<br />

Praktikerseminar<br />

Kreditsicherheiten I<br />

Praktikerseminar<br />

Kreditsicherheiten II<br />

18. November 2013<br />

in Frankfurt/M.<br />

18. November 2013<br />

in Frankfurt/M.<br />

19. November 2013<br />

in Frankfurt/M.<br />

20. November 2013<br />

in Frankfurt/M.<br />

21. November 2013 in Frankfurt/M.


<strong>Grundbuch</strong> <strong>als</strong> Informationsquelle für die Werthaltigkeit der Grundschuld<br />

09:00 –17:00 Uhr<br />

Daniel Kemter, Bausparkasse Mainz AG und<br />

Sascha Bruns, HypoVereinsbank/UniCredit Bank AG<br />

<strong>Grundbuch</strong> <strong>als</strong> relevante Informationsquelle<br />

für die Bank<br />

• Erläuterungen zu Abteilung I mit spezifizierten Erklärungen<br />

zu den Anteilsverhältnissen und den rechtlichen<br />

Konsequenzen mit konkreten Beispielen<br />

• Gläubigerrelevante Unterschiede zwischen Flurstücken<br />

und Grundstücken<br />

• Verfahren und Probleme bei <strong>Grundbuch</strong>eintragungen:<br />

Entstehung einer Grundschuld, Praxishinweise<br />

zum Umgang mit den strengen Anforderungen<br />

• Vorteile des öffentlichen Glauben des <strong>Grundbuch</strong>s<br />

für die Bank: Auswirkungen und Tragweite<br />

des öffentlichen Glaubens auf Grundstückserwerb<br />

und Rangverhältnisse<br />

• Beispielfälle und Konsequenzen von Eintragungsfehlern<br />

für die Werthaltigkeit der Grundschuld und<br />

notwendige Schritte, die in einem solchen Fall einzuleiten<br />

sind<br />

• Gefahren für den Grundschuldgläubiger bei Versäumnissen<br />

der Prüfung von <strong>Grundbuch</strong>auszügen<br />

und Eintragungsvermerken<br />

• Auswirkungen von Zwangsversteigerungs- und<br />

Insolvenzvermerk auf dingliche Verfügungen<br />

• Was wird dem Bankpraktiker das neue Datenbankgrundbuch<br />

bringen?<br />

• Grundschuld <strong>als</strong> Erlösquelle für die Bank, insbesondere<br />

Zubehörhaftung, wesentliche Bestandteile,<br />

Erzeugnisse, Miet- und Pachtforderungen, Versicherungsansprüche,<br />

Grenzfälle<br />

Rangverhältnisse der Rechte:<br />

Grundschuldrelevanz<br />

• Rangverhältnisse der Rechte innerhalb einer Abteilung<br />

sowie zwischen den Abteilungen<br />

• Erläuterungen zum Tempus- und Locusprinzip,<br />

Aufteilung von Rechten und Rangvorbehalt<br />

• Konsequenzen von nachträglichen Rangänderungen<br />

durch Vorrangeinräumung<br />

• Praxisbeispiele zu komplexen Rangbestimmungen<br />

• Relative Rangverhältnisse und deren Auswirkungen<br />

auf die Verteilung des Zwangsversteigerungserlöses;<br />

konkrete Berechnung relativer<br />

Rangverhältnisse am Beispielsfall aus der Praxis<br />

• Ausgleich zwischen vor- und nachrangigem<br />

Grundschuldgläubiger: insbesondere Ablösungsrechte<br />

(dinglich und schuldrechtliche) BGH,<br />

10.06.2010 sowie die Beachtung der Rückgewähransprüche<br />

und Durchsetzung des gesetzlichen<br />

Löschungsanspruches<br />

Grundpfandrechte im <strong>Grundbuch</strong>: Eintragung,<br />

Vollstreckungsunterwerfung, Klauselumschreibung<br />

etc.<br />

• Briefrechte und Vor- und Nachteile in der Praxishandhabung<br />

versus Buchrechte<br />

• Abwicklungsprobleme bei Zustimmungserfordernissen:<br />

Grundschuldbestellung durch gesetzliche<br />

Vertreter, Nacherben, Testamentsvollstrecker<br />

• Richtige Eintragung einer GbR im <strong>Grundbuch</strong>,<br />

Grundsatzentscheidung des BGH v. 4.12.08 und<br />

Gutglaubensschutz bei GbR-Eintragung seit<br />

1.10.09 nach <strong>Grundbuch</strong>modernisierungsG<br />

• Nachweisproblematik der Vertretungsverhältnisse<br />

bei Löschung der (Zwangssicherungs-)Grundschuld/Hypothek<br />

einer GbR etc., BGH v. 13.11.11<br />

• Praxisprobleme mit Beispielsfällen zur Sicherungsgrundschuld<br />

und der Sicherungszweckerklärung<br />

• Sind die Praxisprobleme nach Grundsatzurteilen u.a.<br />

zur Vollstreckungsunterwerfung, BGH v. 30.3.10<br />

und v. 29.6.11 inzwischen gelöst? Besteht keinerlei<br />

Handlungsbedarf mehr oder kann/muss eine<br />

Lösung per Vertrag zu Gunsten Dritter erfolgen?<br />

OLG Schleswig vom 18.3.2013<br />

• Ablösungs- und Formrisiken der Zwangsvollstreckungsunterwerfung<br />

über einen zuletzt zu zahlenden/letztrangigen<br />

Teilbetrag in der Grundschuldbestellungsurkunde<br />

zur Kostenminimierung,<br />

BGH v. 29.3.07; totaler Verzicht auf die Unterwerfung<br />

praktikabel?<br />

• Probleme der Verjährung des abstrakten Schuldanerkenntnisses:<br />

3 oder 30 Jahre? Verwertung nach<br />

Verjährung der Darlehensforderung (3 Jahre!) möglich?<br />

BGH v. 17.11.09<br />

• Grundschuldzinsen<br />

• Pflicht zur Anmeldung nicht benötigter Grundschuldzinsen<br />

in der Zwangsversteigerung durch<br />

die Bank und Auskehr an den Schuldner!? OLG<br />

München v. 21.5.10<br />

• Unzulässige Übersicherung der Bank durch<br />

12 %, 15 % oder 18 % trotz Verjährung von<br />

Grundschuldzinsen nach jetzt sogar 3 Jahren?<br />

• Zulässigkeit und Sinn der Eintragung von variablen<br />

Grundschuldzinsen wie B+5 %? Höchstbetrag<br />

nötig?<br />

Werthaltigkeit von Grundschulden<br />

bei Eintragungen in Abteilung II des<br />

<strong>Grundbuch</strong>s<br />

• Folgen für die rechtliche Position der Bank und für die<br />

Werthaltigkeit der Grundschuld: (Grund-)Dienstbarkeiten,<br />

beschränkt persönlichen Dienstbarkeiten,<br />

dingliches Wohn-/Dauernutzungsrecht,<br />

Wegerechte, Nießbrauchsrechte, Unterlassungsdienstbarkeiten,<br />

Wohnrechte nach BGB und


Rangverhältnisse, Klauselumschreibung, Vollstreckungsunterwerfung, WEG, Abt. II etc.<br />

WEG, Immissionsduldungsrechte, Ausschlussdienstbarkeiten,<br />

Reallasten, Altenteile, Vor- und<br />

Wiederkaufsrechte etc.<br />

• Bewertung von Rechten in Abteilung II anhand von<br />

Beispielsfällen<br />

• Möglichkeiten zur Ausnutzung des Wohnrechtes<br />

und Risiken für den Grundpfandgläubiger<br />

• Auflassungsvormerkung im Vorrang vor der<br />

Grundschuld: Rangrücktritt nötig oder reicht der<br />

Bank ein Wirksamkeitsvermerk? Kostenvorteil versus<br />

Risiken<br />

• Schutz für den Auflassungsvormerkungsberechtigten<br />

im Insolvenzverfahren<br />

• Verbesserung der Werthaltigkeit einer Grundschuld<br />

durch den Herrschvermerk <strong>als</strong> Absicherung<br />

• Risiken einer schuldrechtlich erloschenen Rückauflassungsvormerkung<br />

• Auswirkung von Vorkaufsrechten in der Zwangsversteigerung<br />

• Prüfung von Vormerkungen im Einzelfall je nach<br />

Ausgestaltung auf Wertminderung oder Bestandsgefährdung;<br />

eingetragene Widersprüche und deren<br />

Relevanz<br />

• Verfügungsbeschränkungen nach § 1010 BGB,<br />

Testamentsvollstreckungsvermerk, Nacherbenvermerk,<br />

Nachlassverwaltungsvermerk, Bodenreformvermerk,<br />

Reichsheimstätte, Zwangsversteigerungs-und<br />

Zwangsverwaltungsvermerk,<br />

Insolvenzvermerk<br />

• Einträge nach dem Baugesetzbuch wie Umlegungsoder<br />

Sanierungsvermerk<br />

• Sonderfälle wie Entschuldungsvermerk, Fideikomissvermerk<br />

etc.<br />

• Fotovoltaikanlage in Abteilung II, Eigentümerfotovoltaikdienstbarkeit,<br />

Grunddienstbarkeit zur<br />

Duldung, Risiko Verkauf/Versteigerung, Problem<br />

Zubehör, Risiko Einspeisevergütung, Lösung: Besser<br />

Zwangsverwaltung <strong>als</strong> Zwangsversteigerung?<br />

Erbbaugrundbuch: Grundschuldsicherung<br />

bei Bau auf Erbbaurecht<br />

• Sicherheit des Erbbaurechts und damit der Grundschuld<br />

darauf, insbes. in der Zwangsversteigerung,<br />

wirtschaftlicher Sinn des Erbbaurechts je nach<br />

Bodenpreisen und Zinslandschaft<br />

• Problem des vorrangigen Erbbauzinses (vernünftige<br />

Höhe aus Banksicht) und dessen Kapitalisierung,<br />

Erbbauzinsreallast<br />

• Wertsicherungsklausel und Absicherung im<br />

<strong>Grundbuch</strong><br />

• Vereinbarung über versteigerungsfesten Erbbauzins<br />

mit Rangvorbehalt versus Stillhalteerklärung,<br />

Formulierungs-Check, Muster Bestehenbleibensvereinbarung<br />

• Verjährung von Erbbauzinsen: 3 oder 10 Jahre?<br />

BGH v. 9.10.09 Zulässige Anpassungs-/Erhöhungsvereinbarungen<br />

zum Erbbauzins, z. B. Koppelung<br />

an Grundstückswert,<br />

• Risiken aus gespaltener Eigentümerzustimmung<br />

zur Veräußerung/Belastung und Aufklärungspflichten<br />

des Notars, Problemfall Untererbbaurecht z.B.<br />

bei „Gemeindemodellen“: Folgen beim Heimfall<br />

oder in der Versteigerung und negative Folgen für<br />

die Werthaltigkeit der Grundschuld und Hilfskonstruktionen,<br />

Voraussetzungen an den Obererbauberechtigten<br />

• Abgrenzung Gesamterbbaurecht vom (wann?)<br />

unwirksamen Nachbarerbbaurecht und Folgen für<br />

die Beleihung<br />

• Spezialfragen bei Beleihung und Veräußerung des<br />

Erbbaurechts: Zustimmungsersetzung des Grundstückseigentümers<br />

Wohnungseigentumsrecht & Baulasten<br />

• Abgrenzung von Gemeinschaftseigentum, Sondereigentum,<br />

Sondernutzungsrecht, offensichtliche<br />

Fehler in der Teilungserklärung, die sich auf die<br />

Grundschuld auswirken<br />

• Rechtliche Probleme und Eintragungsvoraussetzungen<br />

bei Eigentumswohnungen etc.<br />

• Zustimmungserfordernis des WEG-Verwalters zur<br />

Zuschlagserteilung<br />

• Probleme für die Werthaltigkeit der Grundschuld<br />

außerhalb des <strong>Grundbuch</strong>s: Öffentliches (Bau-)<br />

Recht: Baulasten(verzeichnis) z. B. Grenzabstand,<br />

Überbau; Risiken (insbes. bei nachträglicher Eintragung<br />

von Baulasten) und Möglichkeiten der Bank:<br />

Grunddienstbarkeit/Herrschvermerk<br />

12:30 bis 14:00 Mittagspause mit anschließendem<br />

Kaffee, außerdem am Vor- und Nachmittag jeweils<br />

eine Kaffeepause, 17:00 Ende des Seminars<br />

Referenten<br />

Daniel Kemter<br />

Dipl.-Rechtspfleger (FH), Prokurist, Leiter Sanierung<br />

und Kreditvollstreckung, Bausparkasse Mainz AG<br />

und Geschäftsführer BKM Immobilienservice GmbH<br />

Berufserfahrung in der Grundschuldsicherung bei<br />

verschiedenen Banken, <strong>als</strong> Referent zum Thema ausgewiesen.<br />

Sascha Bruns<br />

Dipl.-Rechtspfleger, stellv. Abteilungsdirektor,<br />

Abwicklungsmanagement Immobilien, HypoVereinsbank<br />

| UniCredit Bank AG, Hamburg<br />

Auf Immobilien <strong>als</strong> Sicherheiten/Grundschulden spezialisiert<br />

und jahrelange Erfahrungen <strong>als</strong> Terminsvertreter<br />

für Gläubiger in der Zwangsversteigerung.


<strong>Grundbuch</strong> <strong>als</strong> <strong>Erkenntnisquelle</strong><br />

Anmelden/Bestellen<br />

Ich melde mich an zum Seminar:<br />

<strong>Grundbuch</strong> <strong>als</strong> wichtige <strong>Erkenntnisquelle</strong><br />

<br />

21. November 2013 in Frankfurt/M. (13 11 54) 680,00 € *<br />

Ich nutze die Kombinationsmöglichkeit und melde<br />

mich auch an zu:<br />

Verbraucherkreditrechtstag 2013<br />

<br />

18. November 2013 in Frankfurt/M. (13 11 51) 680,00 € *<br />

Energieanlagen <strong>als</strong> Kreditsicherheiten<br />

<br />

18. November 2013 in Frankfurt/M. (13 11 55) 680,00 € *<br />

Praktikerseminar Kreditsicherheiten I<br />

<br />

19. November 2013 in Frankfurt/M. (13 11 52) 680,00 € *<br />

Praktikerseminar Kreditsicherheiten II<br />

<br />

20. November 2013 in Frankfurt/M. (13 11 53) 680,00 € *<br />

Ich kann nicht am Seminar teilnehmen und bestelle <br />

deshalb die Seminarunterlagen zu den oben<br />

angekreuzten Seminaren (125,– €* je Tagesdokumentation<br />

– versandkostenfrei innerhalb Deutschlands)<br />

Ich bestelle versandkostenfrei (innerhalb Deutschlands)<br />

das Fachbuch<br />

Bearbeitungs- und Prüfungsleitfaden:<br />

Person<strong>als</strong>icherheiten, 2. Auflage<br />

2011, ca. 270 Seiten, 69,00 €**<br />

Bearbeitungs- und Prüfungsleitfaden:<br />

Sachsicherheiten, 3. Auflage<br />

2012, ca. 280 Seiten, 69,00 €**<br />

Praktikerhandbuch Verbraucherdarlehen, 3. Auflage<br />

2011, ca. 620 Seiten, 89,00 €**<br />

FCH-Sicherheitenkompendium, 4. Auflage<br />

2013, ca. 1180 Seiten, 99,00 €**<br />

Name:<br />

Vorname:<br />

Position:<br />

Abteilung:<br />

Firma:<br />

Straße:<br />

PLZ/Ort:<br />

Tel.:<br />

Fax:<br />

E-Mail:<br />

Datum/Unterschrift:<br />

Rechnung an:<br />

(Name, Vorname)<br />

(Abteilung)<br />

Bitte faxen oder einsenden an: 0 62 21 / 99 898-99<br />

<strong>Finanz</strong> <strong>Colloquium</strong> <strong>Heidelberg</strong> GmbH<br />

Plöck 32 a · 69117 <strong>Heidelberg</strong><br />

Info@FC-<strong>Heidelberg</strong>.de<br />

Weitere Infos unter:<br />

Telefon 06221 / 99 898-0 oder www.FC-<strong>Heidelberg</strong>.de<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

Mit dem notwendigen Wissen um den richtigen Umgang<br />

kann die Bank mit Hilfe des <strong>Grundbuch</strong>s <strong>als</strong> relevante Informationsquelle<br />

durch Ausnutzen aller Möglichkeiten<br />

neue lukrative Erlösquellen im Rahmen der Kreditvergabe<br />

und Verwertung für sich erschließen.<br />

So können Vorteile der Bank – z. B. bei der Verteilung des<br />

Zwangsversteigerungserlöses (Sicherungshypothek;<br />

Grundschuld) – erzielt und durch das selbstständige „Erlernen“<br />

des richtigen Lesens eines <strong>Grundbuch</strong>auszuges<br />

Gefahrenquellen für die Bank rechtzeitig erkannt und vermieden<br />

werden.<br />

In diesem sehr praxisorientierten Seminar partizipieren die<br />

Teilnehmer an den jahrelangen Erfahrungen der beiden<br />

Bankmitarbeiter und Dipl.-Rechtspfleger. Im Mittelpunkt<br />

stehen alle für die finanzierende Bank relevanten<br />

Fragen zur Grundschuld, die mit dem <strong>Grundbuch</strong> direkt<br />

oder indirekt zu tun haben. Auch der Blick aus der Zwangsversteigerung<br />

mit Erkenntnissen bereits für die Sicherheitenhereinnahme<br />

kommt in diesem Seminar nicht zu<br />

kurz. Sicherheitenmitarbeiter, Immobilienfinanzierer,<br />

Immobilienverwerter und Abwickler, Juristen und<br />

Revisoren sollten in diesem Seminar ihr Grundschuldwissen<br />

praxisnah vertiefen.<br />

21. November 2013 in Frankfurt/M.<br />

von 09.00 bis 17.00 Uhr<br />

RAMADA Hotel Frankfurt Messe<br />

Oeserstraße 180, 65933 Frankfurt<br />

Tel. 069 3905-0, Fax 069 3808-218<br />

Begrenztes Zimmerkontingent im Tagungshotel verfügbar.<br />

Bitte nehmen Sie Ihre Zimmerreservierung unter dem Stichwort<br />

„<strong>Finanz</strong> <strong>Colloquium</strong> <strong>Heidelberg</strong>“ direkt beim Tagungshotel vor.<br />

Im Teilnahmeentgelt enthalten: Seminardokumentation, ein Exemplar<br />

des auf der Vorderseite beschriebenen Fachbuchs (Aushändigung<br />

NUR vor Ort), 2-jähriger kostenfreier Bezug unseres Newsletters<br />

Banken-Times, Erfrischungen, Mittagessen.<br />

Bei der Teilnahme an mehreren Seminaren dieser Seminarreihe durch<br />

einen oder mehrere Mitarbeiter aus demselben Unternehmen, erhalten<br />

Sie für jedes weitere Seminar 50,– €* Rabatt.<br />

Sie erhalten nach Eingang der Anmeldung Ihre Anmeldebestätigung/Rechnung.<br />

Bitte überweisen Sie den Rechnungsbetrag<br />

vor dem Veranstaltungstermin. Bei Stornierung Ihrer Anmeldung<br />

bis zu zwei Wochen vor dem Veranstaltungsbeginn erheben wir ein<br />

Bearbeitungsentgelt von 75,- €*. Bei Stornos nach diesem Zeitpunkt<br />

wird das gesamte Seminarentgelt fällig. Zur Fristwahrung müssen<br />

Stornos schriftlich per Post oder Telefax bei uns eingehen. Kostenfreie<br />

Vertretung durch Ersatzteilnehmer möglich. Bei Absage durch<br />

den Veranstalter wird das volle Seminarentgelt erstattet. Darüber<br />

hinaus bestehen keine Ansprüche, wenn die Absage mindestens<br />

zwei Wochen vor dem Seminartermin erfolgt. Änderungen des Programms<br />

aus dringendem Anlass behält sich der Veranstalter vor.<br />

* zzgl. 19 % MwSt. **inkl. 7 % MwSt.<br />

Fach-/Produktinformationen und Datenschutz<br />

Die <strong>Finanz</strong> <strong>Colloquium</strong> <strong>Heidelberg</strong> GmbH und ihre Dienstleister (z. B.<br />

Letter shop) verwenden Ihre personenbezogenen Daten für die Durchführung<br />

unserer Leistungen und um Ihnen ausgewählte Fach- und Produktinformationen<br />

per Post zukommen zu lassen. Sie können der Verwendung<br />

Ihrer Daten jederzeit durch eine Mitteilung per Post, E-Mail oder Telefon<br />

widersprechen.<br />

Senden Sie mir bitte Fach- und Produktinformationen sowie die<br />

Banken-Times SPEZIAL für meinen Fachbereich kostenfrei an<br />

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