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Gemeindebrief Kirchengemeinde Oberweimar

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<strong>Gemeindebrief</strong><br />

<strong>Kirchengemeinde</strong> <strong>Oberweimar</strong><br />

Die Kirche in Hermershausen<br />

Dezember 2010 – März 2011


<strong>Gemeindebrief</strong> <strong>Kirchengemeinde</strong> <strong>Oberweimar</strong> Dezember 2010 – März 2011<br />

Inhalt<br />

3 Auf ein Wort ...<br />

Jesus ermutigt uns, indem er uns zuspricht: „Euer Herz erschrecke nicht. Glaubt an Gott und<br />

glaubt an mich!“<br />

4 Weimar reist nach Weimar<br />

Lassen Sie sich am 5. Februar von 3 ganz besonderen Konzerten begeistern. Das Duo Vimaris lädt<br />

zu drei recht unterschiedlichen Wandelkonzerten ein.<br />

5 Familienfreizeit<br />

Herzliche Einladung zur Familienfreizeit an der Ostsee in den Herbstferien 2011!<br />

6 „Wie viele Brote habt Ihr?“ – Weltgebetstag 2011<br />

Am 4. März 2011 lädt der Frauenkreis zum Gottesdienst und zum Gebet für Chile ein.<br />

7 Kinderchor<br />

Ja, es gibt einen Kinderchor in unserer <strong>Kirchengemeinde</strong>! Wer noch Interesse hat, mag sich bei<br />

Steffi Holzhausen melden.<br />

8 Der Gottesdienstplan<br />

Die Termine im Gottesdienstkalender unserer <strong>Kirchengemeinde</strong> finden Sie in der Mitte des <strong>Gemeindebrief</strong>es.<br />

Zu Gottesdiensten und weiteren Veranstaltungen sind Sie herzlich willkommen.<br />

10 Nachrichten aus der Gemeinde<br />

Informationen für die Konfirmanden, Spendenergebnis des Basars und Bitte um einen Rasenmäher.<br />

11 Zu Besuch bei unserer Orgel<br />

Die Restauration unserer Orgel hat begonnen. Werfen Sie einen Blick hinter die Kulissen.<br />

12 Gemeinsam durch die Welt und nicht einsam!<br />

Helfen Sie mit, den Kindern in Addis Abeba eine gute Ausbildung und eine Perspektive für die<br />

Zukunft zu geben.<br />

13 Lied um eine wunderbare Legende<br />

Warum dichtet Michael Prätorius von der Rose, die im Winter blüht?<br />

14 Gute Frage – kurze Antwort ‐ Aus den Kirchenbüchern<br />

Was bedeutet eigentlich die Bitte um den Heiligen Geist? – Taufen, Trauungen, Beerdigungen<br />

seit September 2010<br />

15 Aus dem Gesangbuch<br />

Lied: Es ist ein Ros entsprungen.<br />

16 So erreichen Sie uns<br />

Alle wichtigen Adressen und Telefonnummern im Überblick<br />

2


<strong>Gemeindebrief</strong> <strong>Kirchengemeinde</strong> <strong>Oberweimar</strong> Dezember 2010 – März 2011<br />

Auf ein Wort …<br />

Liebe Gemeinde,<br />

Es gibt Worte, die begleiten uns an bestimmten<br />

Tagen und zu besonderen<br />

Anlässen. Wir bekommen sie gesagt<br />

oder zugesprochen. Eine freundliche<br />

und helle oder eine tiefe und ernste<br />

Stimme spricht zu uns und wir hören<br />

zu. Einige Worte begleiten uns nicht<br />

nur an einigen Tagen, sondern unser<br />

ganzes Leben. Sie werden zu einem<br />

Leitfaden und geben uns Orientierung.<br />

Worte, gesprochen und geschrieben<br />

als Glückwunsch, oder in Angst und<br />

Trauer, beim Abschied eines geliebten<br />

Menschen. Worte, die uns aufbauen<br />

und trösten, ermutigen und bestärken<br />

wollen. Eines dieser Worte ist die Jahreslosung<br />

des zurückliegenden Jahres:<br />

„Jesus Christus spricht: Euer Herz erschrecke<br />

nicht! Glaubt an Gott und<br />

glaubt an mich!“ (Johannes 14,1)<br />

Warum ist dieses Wort für viele Menschen<br />

wichtig geworden? Dieser Vers<br />

steht im Zusammenhang der Abschiedsreden<br />

Jesu. Mit diesen Worten<br />

gibt Jesus seinen Jüngern etwas Wichtiges<br />

mit auf den Weg. Sie brauchen<br />

sich nicht erschrecken.<br />

Dieses Wort gilt auch uns heutigen<br />

Menschen. Denn Jesus Christus ist bei<br />

uns. Durch seinen Geist ist er unter uns<br />

und bei uns gegenwärtig. Wenn wir ihn<br />

anrufen und bitten, werden wir uns<br />

dessen gegewiss:<br />

Er<br />

selbst,<br />

Gottes<br />

Sohn, betet<br />

für<br />

uns, wenn<br />

wir einsam<br />

und<br />

schwach<br />

sind,<br />

wenn wir uns ängstigen und zweifeln.<br />

Gerade dann ist er für uns da. Er will<br />

uns nahe sein und tritt für uns ein vor<br />

Gott.<br />

An Weihnachten feiern wir seine Geburt.<br />

Denn ohne ihn wären wir verloren.<br />

Er, der für uns gestorben und von<br />

Gott auferweckt worden ist, will das<br />

Licht unseres Lebens sein. Dieses Licht<br />

will uns wärmen und uns eine Richtung<br />

geben auf unserem Lebensweg. Die<br />

vielen Lichter in der Weihnachtszeit<br />

sind ein Hinweis auf das eine Licht der<br />

Welt – Jesus Christus. Er spricht zu uns:<br />

„Euer Herz erschrecke nicht! Glaubt an<br />

Gott und glaubt an mich!“ Mit dieser<br />

Ermutigung gehen wir gestärkt ins<br />

neue Jahr.<br />

Ich wünsche Ihnen Vertrauen in Gottes<br />

Wort. Möge Gott Sie begleiten und<br />

Ihnen Licht auf Ihrem Weg sein!<br />

Ihr Pfarrer Dirk Wilbert<br />

3


<strong>Gemeindebrief</strong> <strong>Kirchengemeinde</strong> <strong>Oberweimar</strong> Dezember 2010 – März 2011<br />

Weimar reist nach Weimar<br />

Wandelkonzerte im Kirchspiel <strong>Oberweimar</strong> am Samstag 5. Februar 2011<br />

16 Uhr, Kirche Allna "Prunk & Herrlichkeit ‐ Musik von Georg Friedrich Händel"<br />

17 Uhr, Kirche Hermershausen "Hausmusik bei Familie Bach"<br />

18 Uhr, Kirche Haddamshausen "Barockmusik aus dem Süden ‐ Musica Italiana"<br />

Solisten: DUO VIMARIS ‐ Mirjam Meinhold, Sopran und Blockflöten (Dt.<br />

Nationaltheater Weimar/ Thür.) Wieland Meinhold, Orgel (Erfurter<br />

Universitätsorganist).<br />

Das Duo (Mirjam und Wieland Meinhold)<br />

musiziert seit nahezu fünfundzwanzig<br />

Jahren mit länder‐ bzw.<br />

themenspezifischen Programmen<br />

erfolgreich in Deutschland sowie im<br />

europäischen Ausland. Im Weimarer<br />

Kulturstadtjahr 1999 sind beide Musiker<br />

mit einer eigenen Konzertreihe „Weimar<br />

reist nach Europa“ in Erscheinung<br />

getreten. CD‐ sowie TV‐Aufnahmen und<br />

verschiedene Rundfunkmitschnitte runden<br />

die Tätigkeit der beiden Interpreten ab.<br />

Mirjam Meinhold ist Mitglied des<br />

Opernensembles des Deutschen<br />

Nationaltheaters Weimar, Wieland<br />

Meinhold derzeit Universitätsorganist zu<br />

Erfurt/ Weimar.<br />

Pressestimmen<br />

„... höchst dezent‐differenzierte(r) Sopran<br />

mit ... geradezu exorbitanter Leichtigkeit ...<br />

wusste Mirjam Meinhold mit ihrer Stimme<br />

zu überzeugen. Facettenreiches Timbre,<br />

messerscharfe Intonation und brillante<br />

Elastizität ...“<br />

Westdeutsche Allgemeine Zeitung Essen<br />

„Das Zusammenspiel der beiden Künstler<br />

erreichte eine ... vollendete Perfektion“<br />

Mitteldt. Zeitung Halle/ Saale<br />

„(So) ... offerierte sich die Sopranistin auch<br />

als ausgezeichnete Flötistin.“<br />

Thüringer Allgemeine Erfurt<br />

„Initiativreiches Musikerpaar aus<br />

Thüringen ... wurde begeistert gefeiert.<br />

Angenehmes Timbre kennzeichnet die<br />

Stimme (von M. Meinhold)“<br />

Südwestpresse Ulm<br />

4


<strong>Gemeindebrief</strong> <strong>Kirchengemeinde</strong> <strong>Oberweimar</strong> Dezember 2010 – März 2011<br />

Familienfreizeit an der Ostseeküste<br />

Liebe Erwachsene, liebe Kinder,<br />

wenn Sie Lust und Zeit haben, fahren<br />

Sie mit auf eine Familienfreizeit unseres<br />

Kirchspiels an die Ostsee vom 15. bis<br />

21.10.2011 (Herbstferien).<br />

Direkt am Strand liegt unser Ziel in Scharbeutz<br />

und bietet von zahlreichen Ausflugsmöglichkeiten<br />

(Schifffahrt, Sealifecenter),<br />

guter Verpflegung<br />

und einer eigenen<br />

Turnhalle alles, was eine<br />

Freizeit für Familien, Alleinerziehende<br />

und<br />

Großeltern zu einem<br />

wunderschönen Erlebnis macht. Wir<br />

fahren mit privaten Autos.<br />

Für Kinder: gibt es Spiel und Spaß, weil<br />

andere Kinder mit dabei sind und es ein<br />

Extra‐Programm für Kinder geben wird.<br />

Die Kosten für die Unterkunft in der<br />

Jugendherberge Scharbeutz mit Bettwäsche,<br />

Vollpension und die Kurtaxe<br />

betragen für:<br />

Erwachsene 180 €<br />

Kinder bis 16 Jahre 150 €<br />

Kinder bis 2 Jahre frei<br />

Infos und Anmeldeunterlagen gibt es<br />

bei Pfarrer Dirk Wilbert<br />

Zur Anmeldung gehört eine verbindliche<br />

Anzahlung von 30,‐ € pro Person,<br />

die auf das Konto des Kirchenkreisamts<br />

Marburg eingezahlt werden soll: EKK<br />

Kassel, BLZ 520 604 10,<br />

Kto.: 2800101, Stichwort „Familienfreizeit<br />

‐ <strong>Oberweimar</strong>“.<br />

Erwachsene: haben Zeit zum Auftanken<br />

– körperlich wie geistig.<br />

Gemeinsam: erleben wir freie Zeit und<br />

Gemeinschaft beim Wandern, Spielen<br />

und Klönen.<br />

5


<strong>Gemeindebrief</strong> <strong>Kirchengemeinde</strong> <strong>Oberweimar</strong> Dezember 2010 – März 2011<br />

„Wie viele Brote habt Ihr?“<br />

Weltgebetstag 2011 Chile<br />

Der Weltgebetstag 2011 kommt aus „dem<br />

letzten Winkel der Welt“, wie die Chileninnen<br />

und Chilenen selbst ihr Land nennen.<br />

Er geht mit der Titelfrage „Wie viele Brote<br />

habt ihr?“ sogleich „zur Sache“: Ihr Christinnen<br />

und Christen weltweit – was habt<br />

ihr zu bieten? Was tut ihr gegen den Hunger<br />

in der Welt? Was und wo sind eure<br />

Gaben / eure Fähigkeiten, die ihr teilen<br />

und einsetzen könnt dort, wo sie gebraucht<br />

werden?<br />

So direkt ist uns schon lange kein Weltgebetstag<br />

mehr „zu Leibe gerückt“. In der<br />

Gottesdienstordnung ist vorgesehen, dass<br />

die Gaben und Fähigkeiten aller Teilnehmenden<br />

im Gottesdienst aufgeschrieben,<br />

in Körben gesammelt und<br />

auszugsweise am Altar<br />

verlesen werden. Wie<br />

viele Brote habt ihr?<br />

fragte Jesus seine Jünger,<br />

die ratlos vor den 5.000<br />

Hungrigen standen und<br />

ermutigte sie zum gesegneten<br />

Teilen der geringen<br />

Brotvorräte. Und alle<br />

wurden satt. Diese Mutmachgeschichte<br />

aus dem<br />

Markus‐Evangelium stellen<br />

die Weltgebetstagsfrauen<br />

in den Mittelpunkt<br />

ihres Gottesdienstes.<br />

Im Jahr 2000 haben Frauen, die in verschiedenen<br />

Fraueninitiativen engagiert<br />

waren, eine Gruppe gebildet, aus der heraus<br />

das WGT‐Komitee erwachsen ist. Ein<br />

Zeichen für ökumenische Tatkraft, die für<br />

das überwiegend römisch‐katholische Chile<br />

(gut 70%) etwas Neues ist. Auch unter<br />

den ca. 15% protestantischen Christinnen<br />

und Christen war Ökumene bisher kaum<br />

ein Thema.<br />

Ökumenisches Miteinander ist schon geografisch<br />

gesehen nicht leicht: Die Schriftstellerin<br />

Isabel Allende nennt ihre Heimat<br />

Chile ein „spannelanges Land... wo alle<br />

Wege enden an dieser Lanze im Süden des<br />

Südens von Amerika, viertausenddreihundert<br />

Kilometer Berge, Täler, Seen und<br />

Meer.“ Dieser schmale, klimatisch sehr gegensätzliche<br />

Küstenstreifen wird von rund<br />

16 Mio. Menschen bewohnt, die sich<br />

scharf in Reich und Arm und in die verschiedenen<br />

Bevölkerungsgruppen aufspalten.<br />

Im Gefolge des Spaniers Magellan, der<br />

1520 das Land hinter den Anden „entdeckte“,<br />

wurde gegen die indigene Bevölkerung<br />

um Land und Lebensrechte gekämpft.<br />

Und bis heute kämpfen die indigenen Völker<br />

Chiles, die ca. 10% der Einwohner<br />

ausmachen, um ihre Rechte: die Aymaras<br />

6


<strong>Gemeindebrief</strong> <strong>Kirchengemeinde</strong> <strong>Oberweimar</strong> Dezember 2010 – März 2011<br />

ganz im Norden und vor allem die Mapuche<br />

im Süden.<br />

In der Weltgebetstagsliturgie werden wir<br />

nicht nur in der Landessprache Spanisch<br />

begrüßt, sondern auch mit Worten aus<br />

den indigenen Sprachen. Ein Hoffnungszeichen,<br />

dass unter Christinnen und Christen<br />

die ethnischen Grenzen überwunden werden<br />

sollen. Vom 19. Jhd. an wurden Deutsche<br />

‐ überwiegend evangelischlutherischer<br />

Konfession – auf fruchtbarem<br />

Land der Mapuche angesiedelt. Vergessen<br />

ist das nicht. Auch andere dunkle Zeiten<br />

und vor allem die schlimmen Jahre der Militärdiktatur<br />

unter Pinochet von 1973 bis<br />

1990 sind unvergessen und kommen auch<br />

in der Gottesdienstordnung zur Sprache.<br />

Als die Liturgie schon fertig geschrieben<br />

war, erschütterten das Land das Erdbeben<br />

und die Flut vom Februar 2010. Aber das<br />

Thema der Liturgie: Wie viele Brote habt<br />

ihr? wurde für die Verfasserinnen zur aktuellen<br />

Überlebensfrage und zur dringenden<br />

Bitte nach Solidarität an alle Christinnen<br />

und Christen weltweit.<br />

Frauenkreis – Jahresprogramm<br />

Di, 18.01.11 Weltgebetstag Vorbereitung<br />

12.02.11 Frauenfrühstück, Pfarrhaus<br />

Fr, 04.03.11<br />

April<br />

Weltgebetstag<br />

Besuch Ostergarten in<br />

Hartenrod<br />

09.05.11 Vortrag über Religionen<br />

Gustav‐Adolf‐Werk<br />

06.06.11 Einfrautheater mit<br />

Brigitte Koischwitz<br />

Kinderchor in unserer <strong>Kirchengemeinde</strong><br />

Seit November<br />

2010 leitet Steffi<br />

Holzhausen einen<br />

neu entstandenen<br />

Kinderchor<br />

in unserer<br />

<strong>Kirchengemeinde</strong>.<br />

Wir freuen uns<br />

mit der Chorleiterin<br />

und den<br />

Kindern und<br />

wünschen Ihnen<br />

gute Gemeinschaft<br />

und einen<br />

fröhlichen Gesang!<br />

7


<strong>Gemeindebrief</strong> <strong>Kirchengemeinde</strong> <strong>Oberweimar</strong> Dezember 2010 – März 2011<br />

Der Gottesdienstplan der <strong>Kirchengemeinde</strong> <strong>Oberweimar</strong><br />

Die Gottesdienste im Dezember und Januar<br />

Datum Zeit Ort Bemerkung<br />

Do, 09.12.10 19.00 Weiershausen Adventsandacht<br />

12.12.10 9.30<br />

10.30<br />

14.00<br />

Allna<br />

<strong>Oberweimar</strong><br />

Cyriaxweimar<br />

Dritter Advent<br />

Do, 16.12.10 19.00 <strong>Oberweimar</strong> Adventsandacht<br />

19.12.10 9.30<br />

10.30<br />

Heiligabend<br />

24.12.10<br />

16.00<br />

18.00<br />

22.00<br />

Kehna<br />

Weiershausen<br />

Haddamshausen<br />

<strong>Oberweimar</strong><br />

<strong>Oberweimar</strong><br />

Gottesdienst in der Mehrzweckhalle<br />

Vierter Advent<br />

Familiengottesdienst mit Krippenspiel<br />

Familiengottesdienst mit Krippenspiel<br />

Christnacht<br />

25.12.10 10.00 <strong>Oberweimar</strong> Kirchspielgottesdienst mit Abendmahl<br />

26.12.10 9.30<br />

10.30<br />

Fr, 31.12.10 19.00<br />

23.45<br />

Allna<br />

Hermershausen<br />

<strong>Oberweimar</strong><br />

<strong>Oberweimar</strong><br />

Gottesdienst zum Altjahresabend<br />

Übergang ins neue Jahr vor der Kirche<br />

Sa, 01.01.11 19.00 <strong>Oberweimar</strong> Gottesdienst zum Neujahrsbeginn<br />

02.01.11 9.30<br />

10.30<br />

09.01.11 9.30<br />

10.30<br />

Haddamshausen<br />

Hermershausen<br />

Kehna<br />

<strong>Oberweimar</strong><br />

Sa, 15.01.11 19.00 <strong>Oberweimar</strong> Neujahrskonzert des Posaunenchores<br />

Monatsspruch Dezember 2010<br />

Kehrt um! Denn das Himmelreich ist nahe.<br />

Matthäus 3, 2<br />

Der Kindergottesdienst <strong>Oberweimar</strong> trifft<br />

sich während der Gottesdienstzeit im<br />

Pfarrhaus (nur während der Schulzeit).<br />

Monatsspruch Januar 2011<br />

Und Gott schuf den Menschen zu seinem<br />

Bilde, zum Bilde Gottes schuf er ihn; und<br />

schuf sie als Mann und Frau.<br />

1. Mose 1, 27<br />

Der Kindergottesdienst Hermershausen<br />

trifft sich samstags im Bürgerhaus, und<br />

zwar am 04.12. und 11.12.2010, im neuen<br />

Jahr dann am 15.01., 29.01., 12.02.,<br />

26.02., 12.03. und 26.03.2011.<br />

8


<strong>Gemeindebrief</strong> <strong>Kirchengemeinde</strong> <strong>Oberweimar</strong> Dezember 2010 – März 2011<br />

Der Gottesdienstplan der <strong>Kirchengemeinde</strong> <strong>Oberweimar</strong><br />

Die Gottesdienste im Februar und März<br />

Datum Zeit Ort Bemerkung<br />

16.01.11 9.30<br />

10.30<br />

Weiershausen<br />

Allna<br />

23.01.11 10.00 <strong>Oberweimar</strong> Kirchspielsgottesdienst mit Taufe<br />

30.01.11 9.30<br />

10.30<br />

Sa, 05.02.11 16.00<br />

17.00<br />

18.00<br />

06.02.11 9.30<br />

10.30<br />

13.02.11 9.30<br />

10.30<br />

20.02.11 9.30<br />

10.30<br />

27.02.11 9.30<br />

10.30<br />

Haddamshausen<br />

Hermershausen<br />

Allna<br />

Hermershausen<br />

Haddamshausen<br />

Allna<br />

<strong>Oberweimar</strong><br />

Haddamshausen<br />

Hermershausen<br />

Kehna<br />

<strong>Oberweimar</strong><br />

Weiershausen<br />

Allna<br />

Wandelkonzerte<br />

Fr, 04.03.11 19.00 <strong>Oberweimar</strong> Weltgebetstag<br />

06.03.11 9.30<br />

10.30<br />

13.03.11 9.30<br />

10.30<br />

Kehna<br />

<strong>Oberweimar</strong><br />

Haddamshausen<br />

Hermershausen<br />

20.03.11 10.00 <strong>Oberweimar</strong> Vorstellung der Konfirmanden<br />

Monatsspruch Februar 2011<br />

Auch die Schöpfung wird frei werden von<br />

der Knechtschaft der Vergänglichkeit zu der<br />

herrlichen Freiheit der Kinder Gottes.<br />

.Römer 8, 21<br />

Der Bibelgesprächskreis trifft sich am letzten<br />

Donnerstag des Monats um 20 Uhr im<br />

Monatsspruch für März 2011<br />

Bei Gott allein kommt meine Seele zur Ruhe;<br />

denn von ihm kommt meine Hoffnung.<br />

Psalm 62, 2<br />

Gemeindesaal. Die nächsten Termine sind<br />

27.01., 24.02. und 31.03.2011.<br />

9


<strong>Gemeindebrief</strong> <strong>Kirchengemeinde</strong> <strong>Oberweimar</strong> Dezember 2010 – März 2011<br />

Nachrichten aus der Gemeinde<br />

Termine in der Konfirmandenzeit<br />

des aktuellen Jahrgangs 2010/2011<br />

02.03.2011<br />

Elternabend zur Planung der Freizeit<br />

und Konfirmation um 20.00<br />

Uhr im Pfarrhaus <strong>Oberweimar</strong><br />

14.03. – 16.03.2011<br />

Konfirmandenfreizeit<br />

20.03.2011<br />

Vorstellungsgottesdienst der<br />

Konfirmanden<br />

29.03.2011<br />

Prüfung<br />

12.04.2011<br />

Vorbereitungen für die Konfirmation<br />

in der Kirche<br />

01.05.2011<br />

Konfirmation in <strong>Oberweimar</strong><br />

07.05.2011<br />

Tag der Konfirmierten, Fahrt ins<br />

Bibelmuseum nach Frankfurt am<br />

Main<br />

Basar am Erntedankfest<br />

Der Basar zu Gunsten der Diakoniestation<br />

Fronhausen – Lohra – Weimar<br />

brachte ein Sammelergebnis von 357,‐<br />

Euro. Allen Spendern herzlichen Dank!<br />

Anmeldung der neuen Konfirmandinnen<br />

und Konfirmanden<br />

Nach der Konfirmation der jetzigen<br />

Konfirmanden und Konfirmandinnen<br />

beginnt im Mai 2011 der Konfirmandenunterricht<br />

einer neuen Gruppe. Bis<br />

zu den Sommerferien wird der Unterricht<br />

an Konfirmandentagen stattfinden.<br />

Nach den Sommerferien findet der<br />

Unterricht wöchentlich dienstags von<br />

16.30 Uhr bis 18.00 Uhr statt. Zum Konfirmandenunterricht<br />

gehört der regelmäßige<br />

Besuch des Gottesdienstes. So<br />

werden die neuen Konfirmanden am<br />

15.05.2011 im Gottesdienst begrüßt.<br />

Herzliche Einladung zur Anmeldung und<br />

zum Elternabend des neuen Jahrgangs<br />

am 5. Mai 2011<br />

um 20.00 Uhr im Pfarrhaus.<br />

Bitte bringen Sie dazu das Stammbuch<br />

und die Taufurkunde mit. Aber auch<br />

Ungetaufte sind zum Konfirmandenunterricht<br />

willkommen. Bitte sagen Sie<br />

den Anmeldetermin weiter.<br />

Rasenmäher gesucht<br />

Für die Pflege des Kirchgartens, des Geländes<br />

um die Kirche in <strong>Oberweimar</strong>,<br />

suchen wir als Spende einen gut erhaltenen<br />

Rasenmäher. Bitte melden Sie<br />

sich im Pfarramt, wenn Sie einen Rasenmäher<br />

übrig haben. Herzlichen<br />

Dank.<br />

10


<strong>Gemeindebrief</strong> <strong>Kirchengemeinde</strong> <strong>Oberweimar</strong> Dezember 2010 – März 2011<br />

Nachrichten aus der Gemeinde<br />

Zu Besuch bei unserer Orgel<br />

Wann wird unsere „Königin des Barocks“<br />

endlich wieder in der Kirche erklingen?<br />

Nun, einen genauen Termin haben wir<br />

noch nicht, aber die Restauration ist auf<br />

einem guten Weg!<br />

In diesem Jahr wurde uns die Unterstützung<br />

durch das Landesamt für Denkmalpflege<br />

und den Fond der Sparkassen‐<br />

Kulturstiftung zugesagt. Damit konnte im<br />

Sommer endlich der Auftrag zur Restauration<br />

der Orgel an die Orgelbauwerkstatt<br />

Woehl, Marburg, vergeben werden.<br />

Unsere Orgel ist über 250 Jahre alt und<br />

wurde in der Vergangenheit mehrfach repariert,<br />

saniert, umgebaut und erweitert.<br />

Nach eingehender Beratung hat der Kirchenvorstand<br />

beschlossen, die Orgel nicht<br />

im Originalzustand von 1747 sondern im<br />

heutigen Zustand restaurieren zu lassen:<br />

auch die Geschichte der Veränderungen<br />

soll erhalten bleiben.<br />

Ein Mitarbeiter der Fa. Woehl reinigt eine Holzpfeife.<br />

Als erstes müssen alle Teile der Orgel gereinigt<br />

und wo notwendig auch einer<br />

Schädlingsbekämpfung unterzogen werden.<br />

Die großen vorderen Orgelpfeifen<br />

haben sich unter ihrem Gewicht verzogen,<br />

die Spieltraktur (Manual, Pedal und innere<br />

Mechanik) soll bei schadhaften Teilen in<br />

Die originalen Holzpfeifen erkennt man am stark<br />

gedunkelten Holz und der vom Orgelbauer J.Chr.<br />

Köhler aufgebrachten Bezeichnung des Tones. Die<br />

meisten Metallpfeifen sind nicht mehr original<br />

erhalten, sie wurden in den beiden Weltkriegen<br />

leider eingezogen.<br />

historischer Weise ersetzt werden. Die<br />

ganze Windanlage (Balg, Kanäle, Windladen,<br />

Ventile, Schleifladen) muss überprüft,<br />

abgedichtet und neu justiert werden. Auch<br />

das Gehäuse, vor allem das barocke Oberteil<br />

mit den Engeln, muss überarbeitet und<br />

wieder schön hergerichtet werden.<br />

Zum Schluss sollen dann 2 Bassregister, die<br />

ursprünglich mal eingebaut und vermutlich<br />

im 19. Jahrhundert entfernt wurden, als<br />

neue Register wieder eingesetzt werden.<br />

Ein Besuch bei unserer Orgel in der Werkstatt<br />

der Firma Woehl war sehr aufschlussreich<br />

und interessant. Die Reinigungsarbeiten<br />

haben begonnen, die hauptsächlichen<br />

Restaurationsarbeiten werden ab Februar<br />

durchgeführt werden. Mit der festlichen<br />

Einweihung der Orgel ist im Laufe des<br />

nächsten Jahres, vermutlich im Spätsommer,<br />

zu rechnen.<br />

Andreas Schrimpf<br />

11


<strong>Gemeindebrief</strong> <strong>Kirchengemeinde</strong> <strong>Oberweimar</strong> Dezember 2010 – März 2011<br />

„Gemeinsam durch die Welt und nicht einsam!“<br />

Straßenkinder in Addis Abeba<br />

„Schenken Sie Kindern aus Äthiopien<br />

Bildung und helfen Sie ihnen, ihr Leben<br />

zu verbessern! – Familien gehören zusammen!“<br />

Mit diesem Aufruf gestalteten Jugendliche<br />

aus unserer <strong>Kirchengemeinde</strong> in<br />

Wehrda (Trinitatis) ein Werbeplakat,<br />

um auf das Projekt „Straßenkinder in<br />

Addis Abeba“ aufmerksam zu machen.<br />

„Familien gehören zusammen!“ In<br />

Äthiopien heißt das Projekt Family<br />

Reunification Program, da mit Hilfe des<br />

Projekts Familien wieder zusammengeführt<br />

werden, oder verhindert wird,<br />

dass Kinder getrennt von ihrer Familie<br />

auf der Straße leben müssen, weil ihre<br />

Eltern sie nicht versorgen können.<br />

Dank der Spenden, die jedes Jahr in unserem<br />

Kirchenkreis Marburg‐<br />

Land gesammelt werden,<br />

können mehr als 1000 Kinder<br />

und Jugendliche in ihren Familien leben<br />

und sogar eine Schule besuchen.<br />

So wie Samrawit, die in das Programm<br />

aufgenommen wurde, nachdem ihr Vater<br />

an AIDS gestorben war. Auch ihre<br />

Mutter und ihr Bruder, mit denen sie<br />

zusammen in einer Hütte lebt, sind HIVinfiziert.<br />

Samrawit ist nun im 9. Schuljahr und<br />

strengt<br />

sich sehr<br />

an, die<br />

Schule mit<br />

einem guten<br />

Abschluss<br />

zu<br />

beenden.<br />

Denn sie<br />

möchte<br />

selbst<br />

einmal in<br />

der Lage<br />

sein, armen<br />

Menschen<br />

zu<br />

helfen.<br />

„Familien gehören zusammen!“ Deshalb<br />

ist die Gottesdienstkollekte am<br />

Heiligen Abend auch in diesem Jahr<br />

wieder für das Projekt „Straßenkinder<br />

in Addis Abeba“ bestimmt. Bitte unterstützen<br />

Sie mit Ihrer Spende diese segensreiche<br />

Arbeit.<br />

Mehr Informationen über das Projekt<br />

und über Spendenmöglichkeiten finden<br />

Sie im Internet unter:<br />

www.strassenkinder‐in‐addis‐abeba.de<br />

Pfarrerin Bettina Mohr,<br />

Kirchenkreisbeauftragte für das<br />

Straßenkinder‐Projekt<br />

12


<strong>Gemeindebrief</strong> <strong>Kirchengemeinde</strong> <strong>Oberweimar</strong> Dezember 2010 – März 2011<br />

Lied um eine wunderbare Legende<br />

Pfarrer Martin von Frommannshausen zum Lied „Es ist ein Ros entsprungen“<br />

Mein Lieblingsweihnachtslied habe ich<br />

schon in meiner Kindheit in mehreren<br />

Stimmen gelernt. Im Dresdner Kreuzchor<br />

sang ich es als Knabe im Sopran, später im<br />

Alt. Nach dem Stimmbruch lernte ich den<br />

Bass. Als Pfarrer gründete ich in meiner<br />

ersten Dorfgemeinde einen Kirchenchor.<br />

Da fanden sich einige Bässe, aber der Tenor<br />

fehlte. So lernte ich auch diese Stimme<br />

noch. Im vierstimmigen Satz von Michael<br />

Prätorius steht es heute im Gesangbuch:<br />

Nr. 30 „Es ist ein Ros entsprungen“. Für<br />

mich gehört dieses Lied wie „O du fröhliche“<br />

in jeden Weihnachtsgottesdienst.<br />

Seitdem ich die wundervolle Legende dazu<br />

gehört habe, liebe ich es noch mehr.<br />

Am Weihnachtsmorgen des Jahres 1587 –<br />

es hatte die ganze Nacht geschneit – soll<br />

der Mönch Laurentius beim Schneefegen<br />

vor der Christmette eine Rose gefunden<br />

haben, die im Schutz der Brunnenmauer<br />

seines Klosters nahe Trier den nächtlichen<br />

Frost überstanden hatte. Andächtig bestaunt<br />

Laurentius dieses Wunder und trägt<br />

das Blümlein in die Kapelle, um es auf einen<br />

Seitenaltar zu legen. Die anderen<br />

Mönche haben bereits mit der Liturgie begonnen.<br />

Genau in dem Augenblick, in dem<br />

Laurentius den Rosenzweig niederlegt,<br />

hört er einen seiner Mitbrüder die Weissagung<br />

des Propheten Jesaja vorlesen: „Es<br />

wird ein Reis hervorgehen aus dem Stamm<br />

Jesses und ein Zweig aus seiner Wurzel<br />

Frucht bringen.“<br />

dieses Wunder danken und tut es, indem<br />

er das Lied von der Rose „mitten im kalten<br />

Winter“ dichtet, die er „wohl zu der halben<br />

Nacht“ entdeckte.<br />

Im heutigen Gesangbuch finden wir noch<br />

eine vierte Gebetsstrophe angefügt, die<br />

ich als Kind noch nicht kannte. Sie passt zu<br />

dem, was Prätorius, der den einzigartigen<br />

Lied‐Satz schrieb, unter seine Kompositionen<br />

als Initialien setzte: M.P.C. Für ihn<br />

hieß es aber nicht nur Michael Prätorius<br />

Creuzbergiensis, sondern: Mihi Patria<br />

Coelum – Meine Heimat ist der Himmel.<br />

Die Melodie des Liedes, aus der Stille und<br />

Andacht klingen, ist übrigens ein schönes<br />

Beispiel alter deutscher Volks‐ und Kinderliedmelodien:<br />

Der Eingangsteil, der wiederholt<br />

wird, kehrt nach einem Mittelteil<br />

am Schluss noch einmal wieder. Aber anders<br />

als zum Beispiel bei dem Lied „Schlaf,<br />

Kindlein schlaf“, geht der Mittelteil hier<br />

ganz in die Tiefe, als wollte er unterstreichen,<br />

was ein altes Christuslied im Philipperbrief,<br />

so ausdrückt: „Christus erniedrigte<br />

sich selbst.“<br />

Wie viel Wundervolles steckt doch in diesem<br />

alten Weihnachtslied, das mit einem<br />

Rätsel beginnt, das erst in der 2. und 3.<br />

Strophe aufgelöst wird!<br />

Pfarrer Martin von Frommannshausen<br />

Das ist für ihn kein Zufall. Er will Gott für<br />

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<strong>Gemeindebrief</strong> <strong>Kirchengemeinde</strong> <strong>Oberweimar</strong> Dezember 2010 – März 2011<br />

Gute Frage ‐ kurze Antwort!<br />

Was bedeuten eigentlich …<br />

… die Bitte um den Heiligen Geist?<br />

Die Bitte um den Heiligen Geist steht<br />

am Anfang des Gottesdienstes. Mit diesem<br />

Gesang bittet die Gemeinde Gott<br />

um seinen Geist. „Komm Heiliger Geist,<br />

erfüll die Herzen deiner Gläubigen und<br />

entzünd in ihnen das Feuer deiner göttlichen<br />

Liebe.“ (EG 156)<br />

Wer um Gottes Geist bittet, weiß, dass<br />

unser menschliches Miteinander von<br />

seinem Geist der Liebe abhängig ist.<br />

Unser Leben steht seit unserer Taufe<br />

unter der Verheißung seines Geistes.<br />

Der Glaube an den Heiligen Geist macht<br />

uns darin gewiss, dass wir miteinander<br />

verbunden sind und zur Gemeinde, der<br />

Kirche Jesu Christi, gehören.<br />

Aus den Kirchenbüchern<br />

seit September 2010 …<br />

Taufen<br />

Behüte mich wie einen Augapfel im Auge,<br />

beschirme mich unter dem Schatten<br />

deiner Flügel.<br />

Psalm 17,8<br />

Josephine Schröder, <strong>Oberweimar</strong><br />

Paul Kubocz, Haddamshausen<br />

Tim Hack, <strong>Oberweimar</strong><br />

Tim Rohrbach, Allna<br />

Jarno Schnabel, Hermershausen<br />

Trauungen<br />

Nun bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe.<br />

1. Korinther 13,13<br />

Lars und Nicole Radtke, <strong>Oberweimar</strong><br />

Beerdigungen<br />

Befiehl dem Herrn deine Wege und hoffe<br />

auf ihn, er wird’s wohl machen.<br />

Psalm 37,5<br />

Karl‐Heinz Hahn, <strong>Oberweimar</strong><br />

Anna Katharina Mess, <strong>Oberweimar</strong><br />

Erna Barth, geb. Nöding, <strong>Oberweimar</strong><br />

Alois Fromm, <strong>Oberweimar</strong><br />

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<strong>Gemeindebrief</strong> <strong>Kirchengemeinde</strong> <strong>Oberweimar</strong> Dezember 2010 – März 2011<br />

So erreichen Sie ...<br />

... das Pfarramt<br />

Pfarrer Dirk Wilbert<br />

Obergasse 4<br />

35096 Weimar<br />

Tel: 0 64 21 / 7 85 50<br />

E‐Mail: pfarramt.oberweimar@ekkw.de<br />

neue Bürozeit: mittwochs 15 bis 17 Uhr<br />

Wenn Sie ein Anliegen haben, bitte<br />

sprechen Sie Pfarrer Dirk Wilbert auch<br />

außerhalb der Bürozeit von Erika Zemann<br />

an. Wenn Sie wegen Krankheit oder aus<br />

anderen Gründen einen Besuch vom<br />

Pfarrer wünschen, bitte rufen Sie im<br />

Pfarramt an.<br />

... die Küsterinnen und Küster<br />

in <strong>Oberweimar</strong><br />

Steffi Holzhausen<br />

Elbertswald 8<br />

Tel: 79 52 27<br />

in Kehna<br />

Else Böth‐Fischer<br />

Kenenstraße 14<br />

Tel: 7 83 74<br />

in Allna<br />

Werner Ammenhäuser<br />

Ortsstraße 9<br />

Tel: 74 57<br />

in Weiershausen<br />

Erika Zeman<br />

Weiershäuser Straße 14<br />

Tel: 7 85 02<br />

in Hermershausen<br />

Heinrich Schnabel<br />

Hermershäuser Straße 2<br />

Tel: 3 11 03<br />

in Haddamshausen<br />

Kornelia Ax<br />

Lippersbach 7<br />

Tel: 34 05 97<br />

... die Kindergottesdienstmitarbeiterinnen<br />

<strong>Oberweimar</strong><br />

Silke Rink<br />

Elbertswald 30<br />

Tel: 7 81 65<br />

Hermershausen<br />

Claudia Detriche<br />

Nesselbrunner Straße 1<br />

Tel: 3 38 83<br />

... die Diakoniestation<br />

Zentrale Diakoniestation<br />

Fronhausen‐Lohra‐Weimar<br />

Bahnhofstraße 25a<br />

35102 Lohra<br />

Tel: (0 64 62) 51 35<br />

Fax: (0 64 62) 57 98<br />

Spendenkonto Kirchenrenovierung<br />

Zweck: Förderkreis „Unsere Kirchen“,<br />

<strong>Oberweimar</strong><br />

Kontoinhaber: Kirchenkreisamt<br />

Konto‐Nr.: 2800101<br />

EKK Kassel, BLZ: 520 604 10<br />

Impressum:<br />

<strong>Gemeindebrief</strong> der <strong>Kirchengemeinde</strong> <strong>Oberweimar</strong><br />

Herausgegeben vom<br />

Arbeitskreis Öffentlichkeitsarbeit<br />

Redaktionsschluss: 25. November 2010<br />

Auflage 800 Exemplare

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