Konzernbilanz zum 31. August 2003 - Herlitz PBS AG
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54 konzernabschluss <strong>zum</strong> <strong>31.</strong> Dezember <strong>2003</strong><br />
litz <strong>AG</strong> unmittelbar oder mittelbar die Mehrheit<br />
der Stimmrechte zusteht. Ausnahmen davon bilden<br />
die nachfolgend aufgeführten Beteiligungsgesellschaften,<br />
die gemäß § 296 Abs. 2 HGB wegen<br />
untergeordneter Bedeutung nicht in den Konzernabschluss<br />
einbezogen wurden:<br />
Concav GmbH, Reutlingen<br />
Diplomat Schreibgeräte GmbH i. L., Berlin<br />
Falken Document Technologies GmbH , Peitz<br />
<strong>Herlitz</strong> Bulgaria EooD, Sofia, Bulgarien<br />
<strong>Herlitz</strong> GmbH i. L., Wien, Österreich<br />
<strong>Herlitz</strong> Hellas S.A., Pallini, Griechenland<br />
<strong>Herlitz</strong> Management GmbH i. L., Berlin<br />
<strong>Herlitz</strong> Kunstoffverarbeitung GmbH i. I., Berlin<br />
<strong>Herlitz</strong> Portugal Lda i. L., Matosinhos, Portugal<br />
<strong>Herlitz</strong> Romania S.A., Tirgu Mures , Rumänien<br />
Mc Pen spol s.r.o., Prag, Tschechien<br />
<strong>PBS</strong> System Vertriebs GmbH i. L., Cunewalde<br />
Spang Verwaltungs GmbH i. L., Berlin<br />
Susy Card Papeterie GmbH i. I., Berlin<br />
Top Carterie Holding S.A., Frankreich<br />
Die Bentz-Papier Produktions- und Handels GmbH<br />
i. L., Berlin, wurde am 28. Januar <strong>2003</strong>, die Diplomat<br />
Füllhalter GmbH i. L., Hennef, am 29. September<br />
<strong>2003</strong>, die Joachim Michaelis GmbH i. L., Stuttgart,<br />
am 12. November <strong>2003</strong> und die Diplomat Füllhalter<br />
Ges. Kurz & Räuchle GmbH & Co KG i. L., Hennef<br />
am 4. März 2004 in dem jeweiligen Handelsregister<br />
gelöscht.<br />
Die IMCO- J. Michaelis GmbH & Co. KG i. L., Stuttgart,<br />
wurde durch die Eröffnung des Insolvenzverfahrens<br />
des vorletzten Gesellschafters (<strong>Herlitz</strong> <strong>PBS</strong><br />
<strong>AG</strong>) gemäß § 131 (3) Nr. 2 HGB in Verbindung mit<br />
§ 161 (2) HGB aufgelöst.<br />
Die <strong>Herlitz</strong> <strong>PBS</strong> <strong>AG</strong> hat ihre gesamten Anteile an<br />
der <strong>Herlitz</strong> <strong>AG</strong>, Schweiz, mittels Aktienkaufvertrag<br />
am 23. Dezember <strong>2003</strong> an einen Dritten veräußert.<br />
Die Gesellschaft wurde <strong>zum</strong> <strong>31.</strong> Dezember <strong>2003</strong><br />
entkonsolidiert.<br />
Eine Aufstellung über den Anteilsbesitz ist auf den<br />
Seiten 67 und 68 zu finden.<br />
Konsolidierungsmethoden<br />
(2) Kapitalkonsolidierung<br />
Entsprechend den gesetzlichen Vorschriften wurden<br />
die Abschlüsse der einzelnen Unternehmen zur<br />
Einbeziehung in den Konzernabschluss einheitlich<br />
nach den für die <strong>Herlitz</strong> <strong>AG</strong> geltenden Bilanzierungs-<br />
und Bewertungsmethoden aufgestellt bzw.<br />
für die Konsolidierung an diese Grundsätze angepasst.<br />
Bei der Kapitalkonsolidierung werden unverändert<br />
die Anschaffungswerte der Beteiligungen mit dem<br />
Konzernanteil am Buchwert des Eigenkapitals der<br />
konsolidierten Gesellschaften <strong>zum</strong> Zeitpunkt des<br />
Erwerbs bzw. der erstmaligen Einbeziehung in den<br />
Konzernabschluss verrechnet. Ein sich dabei ergebender<br />
Unterschiedsbetrag wird den Vermögensgegenständen<br />
und Schulden insoweit zugerechnet,<br />
als dessen Zeitwert vom Buchwert abweicht.<br />
Verbleibende aktivische Unterschiedsbeträge werden<br />
als Geschäfts- oder Firmenwert bilanziert und<br />
abgeschrieben.<br />
Für nicht dem Mutterunternehmen oder anderen<br />
in den Konzernabschluss einbezogenen Unternehmen<br />
gehörende Anteile am Eigenkapital konsolidierter<br />
Tochtergesellschaften wird ein Ausgleichsposten<br />
für Anteile im Fremdbesitz innerhalb des<br />
Eigenkapitals gesondert ausgewiesen.<br />
(3) Währungsumrechnung<br />
Die Währungsumrechnung erfolgt bei den Bilanzposten<br />
(außer gezeichnetes Kapital, Rücklagen<br />
und Verlustvortrag) zu Stichtagskursen, bei Erträgen<br />
und Aufwendungen zu Durchschnittskursen<br />
des Jahres. Bei Kurssicherungen wird der Sicherungskurs<br />
angesetzt. Währungsdifferenzen aus<br />
der Kapital-, Schulden-, sowie Aufwands- und Ertragkonsolidierung<br />
werden erfolgsneutral als Aus-