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Konzernbilanz zum 31. August 2003 - Herlitz PBS AG

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Konzernabschluss <strong>zum</strong> <strong>31.</strong> <strong>August</strong> <strong>2003</strong> 27<br />

zern liegen, unterbleibt eine weitere Einbeziehung<br />

gem. § 290 Abs. 1 und 2 HGB in den Konzern mit der<br />

Folge, dass die Gesellschaften <strong>zum</strong> <strong>31.</strong> Dezember<br />

2002 entkonsolidiert wurden. Die Kommanditanteile<br />

an der MOLKARI Falkensee KG und der MOL-<br />

KARI Tegel KG werden nunmehr unter den Beteiligungen<br />

ausgewiesen.<br />

Zum 15. Juli 2002 wurde die <strong>Herlitz</strong> Consult GmbH<br />

in <strong>PBS</strong> Papeterie Service GmbH umfirmiert. Sie beliefert<br />

spezielle Fachhandelskunden und wird erstmalig<br />

in den Konzernabschluss ab dem 17. September<br />

2002 einbezogen.<br />

der erstmaligen Einbeziehung in den Konzernabschluss<br />

verrechnet (Neubewertungsmethode).<br />

Verbleibende aktivische Unterschiedsbeträge werden<br />

als Geschäfts- oder Firmenwert bilanziert und<br />

abgeschrieben.<br />

Für nicht dem Mutterunternehmen oder anderen<br />

in den Konzernabschluss einbezogenen Unternehmen<br />

gehörende Anteile am Eigenkapital konsolidierter<br />

Tochtergesellschaften wird ein Ausgleichsposten<br />

für Anteile im Fremdbesitz innerhalb des<br />

Eigenkapitals gesondert ausgewiesen.<br />

Die Diplomat Cunewalde GmbH wurde am 12. September<br />

2002 von der <strong>Herlitz</strong> <strong>PBS</strong> <strong>AG</strong> gegründet<br />

und deswegen erstmalig in den Konzernabschluss<br />

einbezogen.<br />

Ebenso wird die LogiServ GmbH, eine 100-prozentige<br />

Tochtergesellschaft der eCom Logistik GmbH<br />

& Co. KG, erstmalig in den Konzernabschluss einbezogen.<br />

Mit Erwerb der Anco Boutique GmbH durch die<br />

<strong>Herlitz</strong> <strong>PBS</strong> <strong>AG</strong> aus dem Vermögen der insolventen<br />

Susy Card Papeterie GmbH i. I. erfolgt eine Einbeziehung<br />

<strong>zum</strong> 1. Januar <strong>2003</strong>.<br />

Konsolidierungsmethoden<br />

(2) Kapitalkonsolidierung<br />

Entsprechend den gesetzlichen Vorschriften wurden<br />

die Abschlüsse der einzelnen Unternehmen zur<br />

Einbeziehung in den Konzernabschluss einheitlich<br />

nach den für die <strong>Herlitz</strong> <strong>AG</strong> geltenden Bilanzierungs-<br />

und Bewertungsmethoden aufgestellt bzw.<br />

für die Konsolidierung an diese Grundsätze angepasst.<br />

(3) Währungsumrechnung<br />

Die Währungsumrechnung erfolgt bei den Bilanzposten<br />

(mit Ausnahme des Eigenkapitals) zu Stichtagskursen,<br />

bei Erträgen und Aufwendungen zu<br />

Durchschnittskursen des Jahres. Bei Kurssicherungen<br />

wird der Sicherungskurs angesetzt. Währungsdifferenzen<br />

aus der Kapital-, Schulden-, sowie<br />

Aufwands- und Ertragkonsolidierung werden<br />

erfolgsneutral als Ausgleichsposten aus Währungsumrechnung<br />

im Eigenkapital erfasst.<br />

(4) Sonstige Konsolidierungsmethoden<br />

Forderungen und Verbindlichkeiten sowie Umsätze,<br />

Aufwendungen und Erträge zwischen den konsolidierten<br />

Gesellschaften werden gegeneinander aufgerechnet.<br />

Zwischengewinne aus dem konzerninternen<br />

Lieferungs- und Leistungsverkehr werden<br />

ergebniswirksam eliminiert, sofern sie nicht von<br />

untergeordneter Bedeutung sind.<br />

Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden<br />

Gliederung, Ansatz und Bewertung erfolgen – soweit<br />

nicht im Folgenden beschrieben – im Konzernabschluss<br />

unverändert <strong>zum</strong> Vorjahr.<br />

Bei der Kapitalkonsolidierung werden die Anschaffungswerte<br />

der Beteiligungen mit dem Konzernanteil<br />

am Zeitwert des Eigenkapitals der konsolidierten<br />

Gesellschaften <strong>zum</strong> Zeitpunkt des Erwerbs bzw.<br />

(5) Anlagevermögen<br />

Die Entwicklung des Konzernanlagevermögens ist<br />

auf den folgenden Seiten dargestellt.

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