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fordreport<br />

Juli/August 2013<br />

<strong>Im</strong> <strong>Gelände</strong> <strong>unterwegs</strong><br />

Der <strong>Ford</strong> Kuga am Kahlen Asten<br />

Zeitschrift für die Mitarbeiter der <strong>Ford</strong>-Werke GmbH


Inhalt<br />

2 - 3 EDITORIAL + NACHRICHTEN<br />

4 - 5 STAFFELFAHRT<br />

Anlässlich des 150. Geburtstags<br />

von Henry <strong>Ford</strong> ist die Interne<br />

Kommunikation auf Zeitreise<br />

6 - 9 TITEL<br />

Der <strong>Ford</strong> Kuga am Kahlen Asten<br />

Editorial / Juli/August 2013<br />

Erfolge nach 150 Jahren<br />

Man kann lange darüber philosophieren, was einen großen Automobilhersteller<br />

im Vergleich zum Wettbewerb auszeichnet. Ganz<br />

sicher sind vor allem anderen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter<br />

die Basis für Erfolg – denn sie sind es, welche Strategien und<br />

Pläne entwickeln und umsetzen. Und sie sind es, welche herausragende<br />

Produkte entwerfen und bauen, und ohne herausragende<br />

Fahrzeuge kann man in keinem Wettbewerb mithalten. Henry <strong>Ford</strong><br />

sagte dazu vielzitiert: „Es ist nicht der Unternehmer, der die Löhne<br />

zahlt – er übergibt nur das Geld. Es ist das Produkt, das die Löhne<br />

zahlt.“ Und deshalb haben wir in diesem Heft wieder erfreulich<br />

viel Raum einräumen müssen für Produktmeldungen – Erfolge, an<br />

welchen alle <strong>Ford</strong>ler Anteil haben: Der Ingenieur, der an technischen<br />

Lösungen arbeitet, der Designer, welcher nach der schönsten<br />

Form strebt, der Finanzprofi, welcher das Budget im Auge<br />

behält, viele andere und – nicht zuletzt der unverzichtbare Kollege,<br />

welcher in einem <strong>Ford</strong>-Werk tatkräftig zu Schichtbeginn an der<br />

Linie steht und dafür sorgt, dass unsere Fahrzeuge auch Gestalt<br />

annehmen. Ihnen allen ist es zu verdanken, dass zum Beispiel im<br />

<strong>Ford</strong>-Werk Saarlouis der <strong>Ford</strong> Focus Electric vom Band läuft oder<br />

der 1,0-Liter-EcoBoost zum zweiten Mal den Titel „International<br />

Engine of the Year“ errang und außerdem noch als „Best Engine<br />

Under 1,0-litre“ ausgezeichnet wurde. Und die Qualitäten des <strong>Ford</strong><br />

Kuga stellt unsere Titelgeschichte in den Mittelpunkt – mitten im<br />

<strong>Gelände</strong> präsentiert er sich als fescher Offroader.<br />

Somit können wir heiter dem 30. Juli entgegensehen: An diesem<br />

Datum jährt sich der Geburtstag unseres Firmengründers zum 150.<br />

Mal. Er hätte allen Grund, stolz auf „seine Leute“ zu sein.<br />

Das Team des fordreport wünscht Ihnen einen schönen Sommer!<br />

10 - 11 UNTERNEHMENSBEREICH<br />

Die Druckerei<br />

12 - 13 VERMISCHTES<br />

Treffen der <strong>Ford</strong>-Kuga Fans;<br />

<strong>Ford</strong>ler beim 24-h-Rennen;<br />

Skater Titus Dittmann<br />

14 - 15 EINE IDEE WEITER<br />

16 - 17 AUSFLUGSTIPP<br />

Auf Schiffstour in der Eifel<br />

18 - 19 RÄTSEL/VERSCHIEDENES<br />

Meldungen<br />

20 - 21 SAARLOUIS<br />

Erfolgreiche Meisterausbildung;<br />

Prämiert: Der Gesundheitsdienst<br />

22 - 23 GESUNDHEIT<br />

<strong>Ford</strong> Diabetes Walk am<br />

Fühlinger See<br />

30 - 31 VERMISCHTES/JUBILARE<br />

Elisabeth Pohl<br />

Chefredakteurin<br />

2<br />

fordreport Nachrichten


Zum zweiten Mal:<br />

„International Engine of the Year 2013“<br />

<strong>Im</strong> Motorenwerk wurde gefeiert – anlässlich<br />

der „International Engine of the<br />

Year 2013“-Preisverleihung hatte die<br />

Werkleitung eine Video-Liveschaltung<br />

zum Festakt installieren lassen, und<br />

das aus gutem Grund: Die Jury der<br />

renommierten Fachzeitschrift „Engine<br />

Technology International“ zeigte sich<br />

auch in diesem Jahr wieder beeindruckt<br />

vom 1,0-Liter-EcoBoost-Benzinmotor<br />

von <strong>Ford</strong> und verlieh dem hocheffizienten<br />

Dreizylinder-Triebwerk zum zweiten<br />

Mal in Folge den prestigeträchtigen<br />

Titel „International Engine of the Year“<br />

– dieses Mal sogar mit der höchsten<br />

Punktzahl in der 15-jährigen Geschichte<br />

des Preises. Außerdem entschied<br />

der Motor, wie im vergangenen Jahr,<br />

auch die Kategorie „Best Engine Under<br />

1,0-litre“ für sich. In der Geschichte<br />

dieses Preises ist <strong>Ford</strong> einer von nur<br />

drei Automobilherstellern, die in zwei<br />

aufeinander folgenden Jahren den<br />

„International Engine of the Year“-Titel<br />

gewinnen konnten. Eine anspruchsvolle<br />

Jury von 87 Fachjournalisten aus 35<br />

Ländern prüfte alle Motoren auf Fahrverhalten,<br />

Leistung, Wirtschaftlichkeit<br />

und Laufkultur. Darüber hinaus wurde<br />

besonderer Wert auf die erfolgreiche<br />

Umsetzung von besonders fortschrittlichen<br />

Motorentechnologien gelegt.<br />

<strong>Ford</strong> wird die Produktion des innovativen<br />

Benzinmotors am Standort Köln<br />

ab Mitte August verdoppeln. Künftig<br />

wird er auch für die Baureihen Mondeo,<br />

EcoSport, Transit Courier, Tourneo<br />

Courier, Transit Connect sowie Tourneo<br />

Connect verfügbar sein. Der Motor wird<br />

weltweit eingeführt – in Indien und<br />

China startete er im <strong>Ford</strong> EcoSport, in<br />

Nordamerika wird er im Jahresverlauf<br />

für den <strong>Ford</strong> Fiesta angeboten.<br />

<strong>Ford</strong> Focus Electric aus Saarlouis<br />

<strong>Im</strong> <strong>Ford</strong>-Werk in Saarlouis läuft nun der batterie-elektrisch<br />

angetriebene <strong>Ford</strong> Focus Electric vom Band. Zum offiziellen<br />

Produktionsstart mit <strong>Ford</strong>-Chef Bernhard Mattes waren als<br />

besonders prominente Gäste auch Bundesumweltminister<br />

Peter Altmaier und die saarländische Ministerpräsidentin<br />

Annegret Kramp-Karrenbauer gekommen. Das <strong>Ford</strong>-Modell<br />

ist der erste Pkw mit entsprechendem Antrieb, den <strong>Ford</strong> in<br />

Europa auf den Markt bringt.<br />

Nicht nur für <strong>Ford</strong> ist die rein batterie-elektrische Variante des<br />

erfolgreichen Kompaktwagens eine Premiere. „Der neue <strong>Ford</strong><br />

Focus Electric setzt neue Maßstäbe, auch für den Automobilstandort<br />

Deutschland. Denn er ist das erste rein batterieelektrisch<br />

betriebene Serienmodell aus<br />

einer deutschen Fertigung, das in die<br />

reguläre Serien-Produktion aller anderen<br />

Varianten voll integriert ist“, so Mattes.<br />

„Der <strong>Ford</strong> Focus Electric markiert den<br />

Beginn des Zeitalters der elektrifizierten<br />

<strong>Ford</strong>-Pkw in Europa und er verdeutlicht<br />

den Erfolg unserer ONE <strong>Ford</strong>-Strategie<br />

bei der Herstellung dieses anspruchsvollen<br />

Fahrzeugs, das unseren europäischen<br />

Kunden in Kürze zur Verfügung<br />

steht“, unterstrich Barb Samardzich, Vice<br />

President Product Development, <strong>Ford</strong> of<br />

Europe, die Wichtigkeit des Produktionsstarts.<br />

Die saarländische Ministerpräsidentin<br />

Annegret Kramp-Karrenbauer hob in<br />

ihrer Rede die Bedeutung des <strong>Ford</strong><br />

Focus Electric für den Standort hervor:<br />

„Mit <strong>Ford</strong> als Initialzündung hat sich das<br />

Saarland heute einen Spitzenplatz bei<br />

den Automobilstandorten in Deutschland<br />

gesichert.“ Nun werde dem Thema Elektromobilität auch im<br />

Saarland Rechnung getragen.<br />

Einen Tag nach dem Produktionsstart des <strong>Ford</strong> Focus Electric<br />

steht für das <strong>Ford</strong>-Werk in Saarlouis ein weiterer Meilenstein<br />

in der Geschichte des Standorts an. Denn am 13. Juni läuft in<br />

Saarlouis das 13-millionste <strong>Ford</strong>-Fahrzeug vom Band.<br />

„Der Monat Juni ist für <strong>Ford</strong> und Saarlouis schon immer ein<br />

ganz besonderer Monat: <strong>Im</strong> Juni 1903 – also vor 110 Jahren<br />

– ist die <strong>Ford</strong> Motor Company gegründet worden und im<br />

Juni 1970 hat Henry-<strong>Ford</strong> II, der Enkel des Firmengründers<br />

das Saarlouiser Werk offiziell eröffnet“, erklärte Dominique<br />

Maessen, Fertigungsleiter des <strong>Ford</strong> Standortes in Saarlouis.<br />

3


In der Abtei Brauweiler<br />

begegneten Peter Langer (l.)<br />

und Jürgen Pütz mit altem und<br />

neuem <strong>Ford</strong> dem Fotografen.<br />

Eine Idee weiter<br />

mit Henry <strong>Ford</strong><br />

Staffelfahrt von Köln nach Aachen<br />

Am 30. Juli 2013 hätte Henry <strong>Ford</strong> seinen<br />

150. Geburtstag gefeiert: Das Team der<br />

Internen Kommunikation ist im Juni und<br />

Juli mit Mitarbeitern verschiedener Kölner<br />

Bereiche auf Staffelfahrt von <strong>Ford</strong> in Köln<br />

nach Aachen zum <strong>Ford</strong> Forschungszentrum.<br />

Die <strong>Ford</strong>ler machen eine „Zeitreise<br />

vom Gestern ins Heute“. Pro Woche wird<br />

eine Tagesetappe durch die Kölner Bucht<br />

gefahren. Glanzlichter sind eine Auswahl<br />

von Modellen des Bereichs Classic Cars<br />

und auch aktuellen Fahrzeuge als Begleitung.<br />

Etappe 1: Auf den Spuren<br />

der Geschichte<br />

55 Kilometer pro Stunde können sich als<br />

extrem hohe Geschwindigkeit erweisen,<br />

wenn der Motor dröhnt, und der schneidende<br />

Fahrtwind den Passagieren Tränen<br />

in die Augen treibt. Autofahren als Abenteuer,-<br />

wenn man mit einem <strong>Ford</strong> T-Modell<br />

<strong>unterwegs</strong> ist: Die erste Etappe führte zur<br />

Abtei Brauweiler – stilecht historisch in<br />

einem T-Modell, zeitgemäß zügig begleitet<br />

von einem <strong>Ford</strong> Ranger.<br />

„Das war ein echtes Erlebnis, mit diesem<br />

Automobil zu fahren“, so Peter Langer,<br />

Beifahrer im T-Modell, seit 23 Jahren bei<br />

<strong>Ford</strong> und in der Funktionsbaugruppe des<br />

Plant Vehicle Teams der Fiesta-Fertigung<br />

tätig. Peter Langer wählte als Zitat von<br />

Henry <strong>Ford</strong>: „Nicht mit Erfindungen,<br />

sondern mit Verbesserungen macht man<br />

ein Vermögen.“ „Auch wir arbeiten für<br />

die nächste Fahrzeuggeneration an noch<br />

höherer Kundenzufriedenheit“, so Langer,<br />

„da sind Verbesserungen entscheidend“.<br />

Angetan vom „rustikalen“ Fahrgefühl im<br />

T-Modell folgte Langer den Ausführungen<br />

von Wolfgang Laufer vom Bereich Classic<br />

Cars: Vier Zylinder, zwei Gänge, 2,8 Liter<br />

Hubraum, 20 PS, ein Verbrauch von ca. 18<br />

Litern – das sind die T-Modell-Parameter –<br />

das erste Volksauto der Welt und das erste<br />

am Fließband in Großserie hergestellte<br />

Fahrzeug. Als weiterer Beifahrer hatte<br />

Jürgen Pütz die Kabine des T-Modells<br />

Das illustre <strong>Ford</strong> T-Modell<br />

machte den Auftakt zur Henry<br />

<strong>Ford</strong>-Staffelfahrt von Köln<br />

nach Aachen.<br />

4 fordreport Staffelfahrt


Bei Etappe 2 trafen Gisbert Klein (l.) und<br />

Andreas Todtenhausen vor einem Umspannwerk<br />

auf den innovatien <strong>Ford</strong> Focus Electic<br />

und einen zauberhaften <strong>Ford</strong> Eifel.<br />

„erklommen“. Pütz arbeitet seit 1989 bei<br />

<strong>Ford</strong>, ist gelernter Karosseriebauer und<br />

bei FN1/Presswerk & Rohbau als Qualitätsmanagementbeauftragter<br />

tätig. Auch<br />

er konnte sich dem Charme des T-Modells<br />

nicht entziehen. Als Freizeitsportler wusste<br />

Pütz aber auch die Tranport-Qualitäten des<br />

Begleitfahrzeugs zu schätzen – die große<br />

Passagierkabine und Ladefläche im <strong>Ford</strong><br />

Ranger Limited. Dieser hatte es in leuchtendem<br />

Copper Red Metallic mit einem 2.2<br />

l TDCi-Aggregat, 110 kW (150 PS) sowie<br />

6-Gang-Schaltgetriebe in sich. „Es gibt<br />

mehr Leute, die kapitulieren, als solche, die<br />

scheitern“, so das Zitat, welches Jürgen<br />

Pütz sich aussuchte. „Diese Situation ist<br />

mir aus dem Berufsleben bekannt, wenn<br />

Leuten sehr hochangesetzte Ziele gesteckt<br />

werden …“, kommentierte er schmunzelnd.<br />

des neuesten Focus-Modells vermessen.<br />

Als Pendant zum Hightech-Focus war der<br />

<strong>Ford</strong> Eifel Cabrio am Start, Baujahr 1937,<br />

34 PS, 1200 Kubik Hubraum. Das Auto<br />

mit den langen Kurven an Kotflügel und<br />

Kühlerhaube ist ein „Design-Leckerbissen“<br />

und bot einen weiteren Spannungsfaktor<br />

auf dem Trip.<br />

In den Augen von Gisbert Klein führt der<br />

<strong>Ford</strong> Focus Electric eine Tradition von<br />

Henry <strong>Ford</strong> fort: „Fortschrittlich denken.“<br />

Sein Lieblingszitat: „Weil Denken die<br />

schwerste Arbeit ist, die es gibt, beschäftigen<br />

sich auch nur wenige damit.“ Andreas<br />

Todtenhausen wählte: „Suche nicht nach<br />

Fehlern, suche nach Lösungen – das führt<br />

mich auch bei meiner Arbeit weiter.“<br />

Symbol der Staffel ist ein Puzzle, welches<br />

das Logo zum 150. Geburtstag von Henry<br />

<strong>Ford</strong> zeigt: Auf jeder Etappe der Gesamtstrecke<br />

wird das Puzzle um ein Teil mehr<br />

ergänzt, bis es in Aachen am Geburtstag<br />

des Firmengründers komplett zusammengesetzt<br />

werden kann.<br />

Sie können die Tour begleiten – auf der<br />

deutschen @ford online-Seite:<br />

www.at.ford.com/Deutsch/Seiten/<br />

default.aspx<br />

Etappe 2: Rheinische<br />

Industrielandschaften<br />

Spannungsmomente hatte die zweite<br />

Etappe vom Kloster Brauweiler zum<br />

Kraftwerk Guldenberg in Hürth in sich:<br />

Beim dortigen Umspannwerk zirpte die Luft<br />

vor Spannung.<br />

Passend dazu fuhr ein <strong>Ford</strong> Focus Electric<br />

mit. Mit diesem Modell haben beide Mitarbeiter<br />

der zweiten Etappe auch beruflich<br />

zu tun. Gisbert Klein arbeitet als Werkplanungsingenieur<br />

im Pilot Plant Niehl und<br />

beschäftigt sich mit den Schutzvorkehrungen<br />

in den Werkstätten. Und Andreas<br />

Todtenhausen ist Messtechniker im Pilot<br />

Plant, in seiner Abteilung wird die Karosse<br />

Ein Puzzle aus sieben Teilen<br />

wird während der sieben<br />

Etappen der Staffelfahrt<br />

zusammengesetzt.<br />

FOTOS: F. WEIHS<br />

5


Der Allwetter-Kuga<br />

am Kahlen Asten<br />

Ein Gastronom im Hochsauerland<br />

testet auf dem meist besuchten<br />

Berg Nordwestdeutschlands den<br />

neuen <strong>Ford</strong> Kuga.<br />

6<br />

fordreport Titel


Viele Radiohörer kennen den Kahlen Asten<br />

aus der Wettervorhersage. Dort, auf dem<br />

(fast) höchsten Berg Nordrhein-Westfalens,<br />

befindet sich eine Station des Deutschen<br />

Wetterdienstes. 841 Meter über dem<br />

Meeresspiegel ist es immer ein paar Grad<br />

kälter als im Rest des Landes. Ein Ausflugslokal<br />

mit Hotel, ein kleines Museum für<br />

Naturkunde und ein Aussichtsturm stehen<br />

für die Besucher bereit. Dort oben befindet<br />

man sich dann aber wirklich auf dem<br />

höchsten Punkt in NRW. Die tatsächlich<br />

höchste Erhebung, der Langenberg, misst<br />

nur wenige Zentimeter mehr als der Kahle<br />

Asten, ist aber unerschlossen.<br />

Der Kahle Asten ist nicht wirklich kahl,<br />

eine Hochheide umgibt den Gipfel – Natur<br />

und Ruhe pur mit 360 Grad-Rundblick.<br />

Bei entsprechenden Wetterlagen – der<br />

Meteorologe spricht von Inversion – kann<br />

man den Brocken im Harz in 163 Kilometer<br />

Entfernung oder die Wasserkuppe in der<br />

Rhön, 126 Kilometer weit weg, erkennen.<br />

Durch das Heidekraut, in welchem immer<br />

wieder Blaubeersträucher leuchten (es<br />

darf gepflückt werden!) ziehen sich die<br />

Wanderwege, und mitten drin entspringt<br />

aus einem Felsen die Lenne.<br />

Mit allen Wettern gewaschen<br />

„Bei uns findet die Wellness vor der Tür<br />

statt“, sagt Horst Mienert. Der Gastwirt<br />

am Kahlen Asten ist mit allen Wettern<br />

gewaschen. Die Durchschnittstemperatur<br />

hier oben liegt bei 5,5 Grad und ist im<br />

vergangenen Jahrzehnt eher zurück gegangen.<br />

So gesehen sieht der 59-Jährige den<br />

Klimawandel unter folgendem Aspekt:<br />

„Für uns gibt es hier oben drei wichtige<br />

Punkte: A das Wetter, B das Wetter und C<br />

das Wetter.“ Wenn es schön ist, strömen<br />

die Besucher, bei Nebel oder Regen ist der<br />

Kahle Asten so gut wie verwaist. Der letzte<br />

Winter hatte da ganz spezielle Rekorde<br />

zu bieten: „Mit insgesamt nur 39 Stunden<br />

Sonnenschein war der Kahle Asten der<br />

nebligste und dunkelste Ort in ganz<br />

<strong>Im</strong>mer Zeit für ein Schwätzchen mit<br />

den Wanderern: Horst Mienert erklärt<br />

den Reifegrad der Blaubeeren. Mit<br />

dem <strong>Ford</strong> Kuga bewältigt der Gastronom<br />

souverän sämtliche <strong>Gelände</strong>varianten<br />

auf der Hochheide.<br />

Deutschland, und wenn von November bis<br />

April Schnee liegt, bekommst du langsam<br />

die Krise“, berichtet Horst Mienert.<br />

Trotzdem schafft es der Gastronom,<br />

in seinem Betrieb zehn Vollzeitkräfte<br />

ganzjährig zu beschäftigen. <strong>Im</strong>merhin hat<br />

dieses Mittelgebirge ein Einzugsgebiet von<br />

50 Millionen Menschen, die in zwei bis drei<br />

Stunden anreisen können. Für Freunde des<br />

Wintersports steht eine Piste am „Sahnehang“<br />

mit 18 Prozent Steigung bereit. Da<br />

kommt der <strong>Ford</strong> Kuga bei der Testfahrt<br />

zur Inspektion des Reviers spielend hoch:<br />

„Auch ohne Allrad ist das Auto sehr geländegängig,<br />

erstaunlich wie es die Wiese<br />

hochzieht“, lobt Meinert. Kraftvoll und<br />

wendig offroad, gräbt sich der Kuga durch<br />

die Schlaglöcher und Pfützen und schont<br />

dabei aufgrund seiner fein abgestimmten<br />

Federung die Insassen.<br />

Souverän fährt der <strong>Ford</strong> Kuga natürlich<br />

auch auf der Straße. Es überzeugt aber<br />

auch das dynamische Design des neuen<br />

SUV: „Das gefällt mir wirklich sehr gut.“<br />

Innovative Technologien und flexibel nutzbarer<br />

Innenraum sind weitere Pluspunkte<br />

des Kuga am Kahlen Asten.<br />

Bei der Rundfahrt über die Hochheide trifft<br />

Horst Meinert auf Ilse Lichtenauer, deren<br />

Vorfahren schon vor hundert Jahren hier<br />

Körbe voller Blaubeeren gesammelt haben.<br />

Man unterhält sich über die mächtigen<br />

Quader der Bruchhauser Steine, Zeugen<br />

der Erdgeschichte die auf dem benachbarten<br />

Istenberg zu sehen sind. „Sie bestehen<br />

aus weichem Tonschiefer, der sich vor rund<br />

370 Millionen Jahren aus Ablagerungen<br />

des Meeres bildete und wurden später von<br />

Lava aus Vulkanen überzogen“, erklärt der<br />

gebürtige Winterberger.<br />

Auf dem Dach Westfalens<br />

Einer, der sich mit der Natur auf dem „Dach<br />

Westfalens“ bestens auskennt, ist Meinolf<br />

Pape. Er führt Besucher, unter ihnen viele<br />

Schulklassen, durch die Ausstellung im<br />

Astenturm, die modern und interaktiv<br />

7


die Entstehung der Landschaft sowie<br />

heimische Tiere und Pflanzen präsentiert.<br />

„Der Naturschutz hat viele Erfolge<br />

gebracht: So kehrte der Luchs nach<br />

über 250 Jahren wieder in die Region<br />

zurück“, so der Naturkundler.<br />

Der Kahle Asten wurde bereits vor<br />

über 1.000 Jahren bewirtschaftet. Auf<br />

der kahl geschlagenen Heide, auf der<br />

viel Köhlerei betrieben wurde, gewann<br />

man Humus für den Hausbau, auf dem<br />

Rohboden pfl anzte sich das bis heute<br />

das Bild prägende Heidekraut an. Auch<br />

draußen kann Meinolf Pape den Besuchern<br />

viel zeigen. Eine Besonderheit<br />

ist die Quelle der 138 Kilometer langen<br />

Lenne, die hier in 830 Metern über dem<br />

Meeresspiegel entspringt. Es handelt<br />

sich um eine so genannte intermittierende<br />

Quelle, die zeitweise fließt und<br />

zeitweise trocken fällt. Das hängt vom<br />

Zusammenspiel des Grundwasserdrucks<br />

und der Niederschläge ab.<br />

In dem Rinnsal spielen Clara und<br />

Julia, sie bauen Dämme und leiten das<br />

Wasser um. Familie Scharnberg macht<br />

eine Woche Urlaub in der Region. Sie<br />

kommen aus dem Schwarzwald, doch<br />

hier gefällt es ihnen besonders gut: „Es<br />

ist unaufgeregt und ruhig hier, die Leute<br />

sind sehr angenehm und beim Metzger<br />

kann man auch samstags abends noch<br />

klingeln, wenn wir Wurst brauchen“,<br />

meint Christian Scharnberg, der den<br />

Blick in die Ferne schweifen lässt: <strong>Im</strong><br />

Frühsommer bildet sich ein besonderes<br />

Mosaik mit Licht- und Schattenspielen.<br />

Das liegt am frisch ausgetriebenen<br />

Grün der Buchen inmitten des dunklen<br />

Nadelkleids der Fichten. Das Canyon-<br />

Braun des <strong>Ford</strong> Kuga passt in dieses<br />

Spektrum, als hätte der Designer diese<br />

Farbe hier gemischt.<br />

Der Himmel über dem Kuga<br />

Seit 100 Jahren bereits gibt es die<br />

Station des Deutschen Wetterdienstes<br />

auf dem Kahlen Asten, die mit zur<br />

Bekanntheit des Berges beiträgt. Es<br />

ist eine von 40 bemannten Standorten,<br />

die in Deutschland unterhalten werden.<br />

Petra Stielicke hält die Stellung, die aus<br />

einem genormten Messfeld und einem<br />

Büro im Astenturm besteht. Vieles<br />

geschieht automatisch, die Mitarbeiter<br />

kontrollieren die Geräte und geben die<br />

gewonnenen Daten regelmäßig an die<br />

Zentrales des Wetterdienstes in Offenbach<br />

weiter. Gemessen werden etwa<br />

Menge und Dauer des Niederschlags,<br />

Luftdruck, Temperatur und Dauer des<br />

Sonnenscheins (wie war das im letzten<br />

Winter: ganze 39 Stunden!). Zum Schutz<br />

der Bevölkerung wird auch die Radioaktivität<br />

im Regen geprüft.<br />

„Wir machen hier so gesehen keine<br />

Wettervorhersage, tragen aber mit<br />

unseren Angaben zur Prognose bei,<br />

8<br />

fordreport Titel


die die Experten in Offenbach außerdem<br />

mithilfe von Radarmessungen und<br />

Satellitenbildern an ihren Großrechnern<br />

machen. Und unser Wetter zieht ja auch<br />

weiter und wird am nächsten Tag in einer<br />

anderen Region einen Einfluss haben“,<br />

berichtet die Wetterexpertin. Trotz aller<br />

Technik kann sie nach einem kurzen Blick<br />

nach oben sofort sagen, wie hoch die<br />

Wolken gerade hängen. „Etwa 1.000 Meter,<br />

und die Fernsicht beträgt 80 Kilometer.“ Ob<br />

nun der nächste Niederschlag oder Nebel<br />

schon im Anmarsch ist? Wie gesagt, gibt<br />

es ja am Kahlen Asten eigentlich nur drei<br />

wesentliche Themen. Dem canyon-braunen<br />

<strong>Ford</strong> Kuga ist das aber gleich – er ist ein<br />

Allwetter-Kuga.<br />

Oben: Petra Stielicke am Messfeld des<br />

Wetterdienstes. Es gibt eine Waage<br />

für den Niederschlag, Sensorik und<br />

Ultraschall. Weitere Messinstrumente<br />

befinden sich auf dem Dach des<br />

Astenturms (Bild Hintergrund)<br />

Unten: Julia spielt an der Lennequelle;<br />

Meinolf Pape in der facettenreichen<br />

Ausstellung, die der Landschaftsverband<br />

Westfalen-Lippe im Astenturm<br />

präsentiert.<br />

FOTOS: L. STEIN<br />

9


Gedruckte Vielfalt<br />

Viele Druckerzeugnisse stellt <strong>Ford</strong> in eigener Regie her. Sowohl in Köln als auch<br />

in Saarlouis unterhält das Unternehmen eigene Druckereien.<br />

Teamcoach Andreas Glowacki kann sich daran erinnern, dass es<br />

allein am Standort Köln einmal sieben Druckereien gab. Inzwischen<br />

sind diese zentral untergebracht, was die Arbeit wesentlich effizienter<br />

gemacht hat. Außerdem ist die Tätigkeit für die 28 Mitarbeiter<br />

in der Niehler U-Halle vielseitiger und interessanter geworden.<br />

Gearbeitet wird übrigens zweischichtig. „Dass ein Mann immer an<br />

einer bestimmten Maschine steht und druckt, dieses Prinzip gibt es<br />

bei uns nicht mehr“, erklärt Ralf Kölzer, Meister in dem Bereich.<br />

Die drei Druckverfahren – mit Lösemittel, digital und offset –<br />

befinden sich also unter einem Dach. Die neuen Räumlichkeiten<br />

sind klimatisiert, verfügen über Tageslicht und Abluftregelung. Die<br />

Arbeitsabläufe sind geregelt, der Materialfluss von der Papieranlieferung<br />

über das Drucken, Schneiden, Heften und Sortierung<br />

bis zur Auslieferung funktioniert kontinuierlich und strukturiert.<br />

<strong>Im</strong> Aufbau befindet sich eine Datenbank, in der die Kunden ihre<br />

Aufträge nachverfolgen können und nach Fertigstellung automatisch<br />

benachrichtigt werden. „Wir kaufen auch die Druckmaschinen<br />

nicht mehr, sondern leasen sie, was es uns erlaubt, immer auf dem<br />

neuesten Stand der Technik zu sein“, berichtet Kölzer.<br />

Der Meister der Druckerei nennt die Vorteile der hauseigenen<br />

Schilder aller<br />

Art werden in<br />

der Druckerei<br />

produziert.<br />

10<br />

fordreport Unternehmensbereich


Die gute alte Heidelberg tut immer noch ihre Dienste.<br />

Carsten Billerbeck betreut einen Lösemitteldruck (r.).<br />

Andreas Schäfer (u.l.) programmiert eine Zusammentragmaschine.<br />

U.r.: Mediengestalter Folkert Stürtz.<br />

Produktion: Die Wege seien kurz, man arbeite schnell und flexibel<br />

und schaue sich auch die Druckvorlagen noch einmal genau an,<br />

bevor sie in Mengen aus den Maschinen kommen. „Für das Layout<br />

vom <strong>Ford</strong>-Logo beispielsweise gibt es ja genaue Look and Style-<br />

Richtlinien, die wir beachten“, so Ralf Kölzer. Der Bereich verfügt<br />

außerdem über zwei Mediengestalter, die bei der Gestaltung von<br />

Druckerzeugnissen beraten oder diese auch entwerfen.<br />

Klassische Großaufträge und komplexe Daten<br />

Die Produktpalette der Einrichtung ist sehr vielseitig: Als Spezialartikel<br />

werden Folien, Aufkleber oder Banner hergestellt – kurz alles,<br />

was man auf Kunststoff druckt. Dazu zählen auch Verkehrsschilder<br />

oder die TÜV-Plaketten, die den Prüfzyklus aller möglichen technischen<br />

Einrichtungen, Anlagen und Maschinen im Werk anzeigen.<br />

Digital erzeugen die Drucker in Niehl die klassischen Großaufträge<br />

wie Serienbriefe, Formulare Preislisten oder Werkstatthandbücher.<br />

Hochwertig sind die Offset-Produkte – Broschüren, Thekenaufsteller<br />

für die <strong>Ford</strong>-Händler oder auch Visitenkarten. Dazu kommen<br />

ganz spezielle Aufgaben: Ein eigene Druckmaschine steht zur<br />

Erstellung der deutschen Fahrzeugbriefe bereit. „Diese muss vom<br />

Kraftfahrtbundesamt abgenommen werden und dokumentenecht<br />

drucken“, erklärt Kölzer. Das Material erhält einen höheren Anteil an<br />

Stoff und kann besonders wärmeintensiv und damit abriebfest und<br />

fälschungssicher bearbeitet werden. „Darüber hinaus müssen wir<br />

die Blankobriefe wie Bargeld verschlusssicher aufbewahren.“<br />

Auch beim Druck der Lohnabrechnungen sind besondere Sicherheitsvorkehrungen<br />

zu beachten. Denn die so genannten<br />

„Tüten“ enthalten ja sehr persönliche Angaben und müssen sicher<br />

geschlossen sein, wenn sie die Druckmaschinen verlassen. Eine<br />

spezielle Anlage sorgt dafür. Die komplexen Daten auf den Abrech-<br />

nungen, die sich ja monatlich bei jedem Mitarbeiter ändern können,<br />

erhalten die Drucker in Sätzen aus der Lohnbuchhaltung – „und<br />

dabei hat es noch nie einen Fehler gegeben“, berichtet Ralf Kölzer.<br />

Eine besondere Herausforderung bedeuten auch die Technischen<br />

Unterlagern, die in Niehl für Händler in ganz Europa gedruckt<br />

werden. Dabei handelt es sich teilweise um umfangreiche Werke in<br />

Buchformat, die aber immer in zwölf Tagen produziert sein müssen.<br />

Und schließlich werden auch die Diplomarbeiten, die Werkstudenten<br />

bei <strong>Ford</strong> schreiben, in Niehl gedruckt.<br />

Die Druckerei in Niehl verfügt über eine Sammeladresse<br />

für sämtliche Kundenkontakte: printjob@ford.com<br />

FOTOS: L. STEIN<br />

11


Die <strong>Ford</strong> Kuga-Bewegung<br />

2. Treffen der Kuga-Freunde.com in der Eifel<br />

„Der <strong>Ford</strong> Kuga, das ist ein Wahnsinns-<br />

Boom“, meint Alois Martha aus Triefenstein.<br />

<strong>Im</strong> Spessart gebe es immer mehr<br />

dieser SUVs auf Straßen und im <strong>Gelände</strong>.<br />

Martha ist mit seiner Frau zum 2. Treffen<br />

der Kuga-Freunde nach Mendig gekommen.<br />

Es stürmt und regnet, die Fahrzeuge<br />

wirbeln viel Spritzwasser auf. Einem Kuga-<br />

Freund „macht das Laune“. Dabei gibt<br />

es auch durchaus pragmatische Gründe<br />

für den kompakten Offroader: „Man wird<br />

ja nicht jünger, und der erhöhte Einstieg<br />

bringt Bequemlichkeit mit sich.“ Ihren<br />

Roadster-Zweitwagen lassen die Marthas<br />

deshalb auch immer öfter in der Garage,<br />

seit sie <strong>Ford</strong> einen Kuga besitzen.<br />

Die weiteste Anreise zum Treffen hatte<br />

Gerhard Mitterhuemer aus Stadl-Paura<br />

in Oberösterreich. In den Bergen ist das<br />

Allrad-Fahrzeug sowieso von Vorteil: „Ich<br />

fahre morgens um 4.30 Uhr zur Arbeit, da<br />

ist noch nichts gestreut oder geräumt.“<br />

Aber der Österreicher räumt auch ein:<br />

„Man muss für den Kuga ein bisschen<br />

verrückt sein, sich von der Masse abheben<br />

wollen“. Er fühle sich vom <strong>Ford</strong> Kuga im<br />

doppelten Wortsinn bewegt.<br />

Treffen inmitten der Eifel<br />

Christian Sollberger war aus dem schweizerischen<br />

Zürich zu Gast und mag besonders<br />

das Design des Kuga: „Ein solcher<br />

Wurf gelingt Autobauern nicht oft.“ Frank<br />

Muyen spricht gar von einer Art Droge:<br />

„Der Kuga verursacht dann beim Fahren<br />

ein breites Grinsen im Gesicht.“ Er hat<br />

gemeinsam mit Hubert Seeleib, Mitarbeiter<br />

der <strong>Ford</strong>-Bank, und Michael Teichert das<br />

2. Treffen der Kuga-Freunde organisiert.<br />

Teichert wohnt in der Region und kennt<br />

alle Möglichkeiten, um ein attraktives<br />

Programm zusammen zu stellen.<br />

Ausgangspunkt des Treffens war nahe dem<br />

Ort Niederzissen, beim örtlichen <strong>Ford</strong>-<br />

Händler fand dann ein Foto-Shooting statt.<br />

Anschließend fuhr der Tross entlang des<br />

Laacher Sees vorbei am berühmten Kloster<br />

Maria Laach. Viel Zeit nutzten die Teilnehmer<br />

zum Austausch über Umbauten an<br />

ihren geschätzten Gefährten. Zur Sprache<br />

kamen zusätzliche LED-Lichter, Felgen,<br />

Auspuffblenden oder Haubendämpfer,<br />

Demonstrationsobjekte wurden diskutiert.<br />

Christian<br />

Sollberger (l.)<br />

und Gerhard<br />

Mitterhuemer<br />

stießen aus den<br />

Alpenländern<br />

zum Kuga-Treff.<br />

Alois Martha findet<br />

seinen Kuga<br />

recht perfekt, hat<br />

lediglich neue<br />

Felgen und ein<br />

neues Endrohr<br />

angebracht.<br />

12<br />

fordreport Vermischtes


Ein 24h-Rennen am Limit<br />

172 Teams boten den Fans des Langstreckenklassikers<br />

„24h-Rennen“ wieder<br />

großartigen Motorsport am Nürburgring,-<br />

trotz extrem schlechten Wetters: Dauerregen,<br />

Nebel, die Strecke durch Wasser und<br />

Schmutz teilweise unfahrbar.<br />

Um 22:45 Uhr ging die „Rote Flagge“ raus.<br />

Das Rennen wurde unterbrochen – eine<br />

gute Entscheidung im Sinne der Sicherheit<br />

und Gesundheit der Fahrer.<br />

Trotz aller Widrigkeiten belegte das Team<br />

OVR-Racing einen hervorragenden zweiten<br />

Platz in der Klasse<br />

AT-G dank einer souveränen<br />

Fahrerleistung<br />

– Volker Lange (<strong>Ford</strong>/<br />

Zonenmanager), Oliver<br />

Sprungmann, Ernst<br />

Sinowzik und Ralph<br />

Caba (<strong>Ford</strong>/Direktor<br />

Öffentlichkeitsarbeit)<br />

bildeten das Quartett,<br />

das unter komplizierten<br />

Bedingungen eine<br />

fehlerlose Leistung ablieferte. Mit dem<br />

neuen OVR <strong>Ford</strong> Focus RS AT-G blieb das<br />

Team dem Konzept alternativer Antriebe/<br />

Autogas treu, hatte aber die Leistungsfähigkeit<br />

und den Speed dem hohen Niveau<br />

des Rennens besser angepasst: Die rund<br />

380 PS gingen gut auf die Straße.<br />

OVR war zum 7. Mal bei den 24-Stunden<br />

durch die „Grüne Hölle“ gestartet.<br />

Fahrer und Team hatten sich ständig<br />

auf neue Situationen einstellen müssen:<br />

Wetterkapriolen, Re-Start, Reifenpoker,<br />

Leistungsverlust am Auto – keine Zeit zum<br />

Verschnaufen. Am Ende kamen alle gut ins<br />

Ziel,- stolz auf einen zweiten Platz auf dem<br />

Siegerpodest.<br />

Team Wölfl ick Racing: Einer der zwei von<br />

Wölfl ick Racing privat eingesetzten <strong>Ford</strong><br />

Focus mit den Stammfahrern Stephan<br />

Wölfl ick, Jürgen Gagstatter (<strong>Ford</strong>/<br />

Chefi ngenieur Performance Cars) und<br />

Urs Bressan legte einen sehr vielversprechenden<br />

Start ins Rennwochenende hin in<br />

einem stark besetzen Starterfeld.<br />

Der in der Klasse SP4T genannte Focus<br />

ging sonntags von Qualifi kationsplatz 99<br />

ins Rennen und schaffte zeitweise den<br />

Sprung in die Top 60, bevor das Rennen<br />

unterbrochen wurde.<br />

Nach erfolgreichem Neustart wurde das<br />

konstant fahrende Team durch einen<br />

Ladeluftkühlerdefekt und einen unverschuldeten<br />

Rempler mit einem anderen<br />

Teilnehmer zurückgeworfen, schaffte es<br />

jedoch nach kurzer Reparatur und ambitioniertem<br />

Finish, das Rennen in seiner<br />

Klasse auf Platz 3 erfolgreich zu beenden.<br />

Mit <strong>Ford</strong> Fiesta ST bei den<br />

Einen besonderen, ja schillernden Kooperationspartner hat <strong>Ford</strong> für die<br />

„X-Games“, die Spiele für In-Sportarten in München, gewonnen:<br />

Titus Dittmann. Dieser Sportler ist mit seinem Skateboard verwachsen,<br />

war der Erste, der die Bedeutung des Brettes für die Jugendkultur<br />

entdeckt und erforscht hat. Später gründetet er „skate aid“,<br />

eine Initiative für internationale Sozialarbeit<br />

„auf Rollen“: Selbst in Kriegsgebieten wie Kabul<br />

organisierte Dittmann bereits Workshops<br />

auf dem Skateboard.<br />

Zurzeit ist der 63-Jährige ein besonders gerne<br />

gesehener Gast in Talkshows und TV-Dokumentationen.<br />

Außerdem ist er <strong>Ford</strong> Mustang-Fan<br />

und fährt mit diesem Auto seit drei<br />

Jahrzehnten das Tourenwagenrennen auf<br />

dem Nürburgring. Aber zu den X-Games wird<br />

Titus Dittmann im <strong>Ford</strong> Fiesta ST fahren. Vor<br />

Ort gibt er Skateboard-Workshops, unter anderem<br />

für die Gewinner eines <strong>Ford</strong>-Wettbewerbs<br />

auf Facebook.<br />

FOTO: K-H. SCHAUN<br />

13


Eine Idee weiter<br />

In dieser Rubrik stellt der fordreport Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus<br />

den verschiedensten Bereichen der <strong>Ford</strong>-Werke GmbH vor. Wir portraitieren<br />

ihre Arbeit,- und darüber hinaus zeigen wir ihre beispielhaften Projekte, die<br />

dokumentieren, warum die Menschen bei <strong>Ford</strong> „eine Idee weiter“ sind.<br />

Wie die deutsche Bevölkerung wird<br />

auch das Personal in Unternehmen<br />

älter. Das fordert neue Wege, um<br />

auch Kollegen in höheren Alterstufen<br />

einen möglichst beschwerdefreien<br />

Arbeitsalltag zu ermöglichen. Eine<br />

Initiative des Motorenwerks darf hier<br />

den Anspruch eines Pilotprojektes<br />

anmelden. „Wir wollen schließlich<br />

nicht nur die Technik optimieren,<br />

sondern auch für die Mitarbeitern<br />

etwas tun“, erklärt Jürgen<br />

Meier-Sponheuer, Manager<br />

Production Engineering. Gemeinsam<br />

mit der <strong>Ford</strong> Freizeit<br />

Organisation (FFO) und der<br />

Pronova Betriebskrankenkasse<br />

wurde die „Demographische<br />

Initiative“ gestartet. Zunächst<br />

besuchte eine Kommission alle<br />

Arbeitsplätze in der Produktion<br />

und wählte daraus 15 aus,<br />

die potentiell ergonomische<br />

Belastungen mit sich bringen<br />

können. Die Experten machten<br />

nach Absprache mit den Mitarbeitern<br />

vor Ort Analysen mit<br />

Fotos und Videos und erstellten<br />

daraus ein „Belastungsraster“.<br />

Anschließend kamen<br />

die Kollegen in einer Runde<br />

zusammen, um das Thema<br />

zu vertiefen und individuelle<br />

Maßnahmen zu besprechen.<br />

„Wir verstehen das als Zeichen<br />

unserer Wertschätzung und<br />

hoffen, die Mitarbeiter nehmen<br />

die Ratschläge der Fachleute<br />

an und geben Rückmeldung“,<br />

so Thomas Meyer; Production<br />

Team Manager.<br />

Streckübungen und<br />

Kopfkreisen<br />

In der Runde betonte Physiotherapeutin<br />

Sara Aliani, dass<br />

man sich praktisch an jedem<br />

Arbeitsplatz falsch bewegen<br />

könne. Sie zeigte gemeinsam<br />

mit Sportwissenschaftler<br />

Martin Baur einfache Entspannungsübungen<br />

zum Ausgleich<br />

der Bewegungen während<br />

der Arbeit, die jedermann<br />

jederzeit, zum Beispiel in der Pause,<br />

durchführen kann. Wie etwa das<br />

„Apfel pflücken“ als Streckübung<br />

oder das Kopfkreisen. Grundsätzlich<br />

sollte man beispielsweise ständig<br />

durchgedrückte Knie vermeiden oder<br />

eine seitliche Bewegung nicht nur aus<br />

der Wirbelsäule heraus durchführen,<br />

sondern auch aus den Beinen. „Letztendlich<br />

ist die Eigenverantwortung<br />

jedes einzelnen ein ganz wesentlicher<br />

Faktor, um gesund zu bleiben“, betonte<br />

Ralf Kutzinsky, der das Programm<br />

für das Motorenwerk betreut.<br />

Ein individueller Physiocheck aller<br />

Teilnehmer bildete den letzten Punkt<br />

auf der Agenda. Dabei fragte Sara<br />

Aliani nach Vorerkrankungen und<br />

akuten Beschwerden und untersuchte<br />

die Teilnehmer physiotherapeutisch.<br />

Auch daraus konnten<br />

dann konkrete<br />

Vorschläge für ein<br />

beschwerdefreies<br />

Leben und Arbeiten<br />

abgeleitet werden.<br />

„Natürlich liegt<br />

es letztendlich an<br />

jedem einzelnen,<br />

ob er die Ratschläge<br />

annimmt“, so<br />

Winfried Piehl von<br />

der <strong>Ford</strong>-Freizeit-<br />

Organisation.<br />

FOTO: L. STEIN<br />

14<br />

fordreport Eine Idee weiter


Der<br />

WA-Verkauf<br />

informiert<br />

Für alle Kaufverträge an Werkangehörige ab dem 01.05.2013 gelten<br />

(bis auf Widerruf) folgende Neuerungen:<br />

• Erhöhung des <strong>Ford</strong>B-MAX Rabattes auf bis zu max. 26%<br />

• Erhöhung des <strong>Ford</strong>Kuga Rabattes auf bis zu max. 23%<br />

• Verlängerung des WA-EcoBoost-Programms bis zum 31.07.2013<br />

• Aufnahme des <strong>Ford</strong>B-MAX in das WA-EcoBoost-Programm<br />

• <strong>Ford</strong> Garantie-Schutzbrief für das 3. -5. Jahr/100.000 km<br />

ab dem 01.06.2013 für WA bis zu 240 € günstiger!<br />

Das Team des <strong>Ford</strong> WA Verkaufs wünscht allen Mitarbeiterinnen<br />

und Mitarbeitern eine schöne Urlaubszeit und gute Fahrt in die Ferien!<br />

Infos und Details unter: www.wa-ford.de oder Tel.: 0221/90-19368


Der Natur ganz nah<br />

Der funkelblaue See erstreckt sich zwischen tiefgrünen Wäldern und blühenden<br />

Wiesen auf steilen Hängen. Ein atemberaubendes Panorama. Nein, das ist nicht Kanada<br />

– das ist die Eifel. Genauer gesagt: Heimbach, Anlegestelle Schwammenauel:<br />

auf Entdeckungstour mit dem Schiff im Nationalpark Eifel.<br />

Die „Stella Maris“ legt ab, Punkt 14 Uhr<br />

fährt sie hinaus auf den Rursee inmitten<br />

der malerischen Landschaft. Mit an Bord:<br />

junge Familien, rüstige Rentner und zwei<br />

Ranger – die Hüter des Nationalparks.<br />

Zwei Mal im Monat bietet der Nationalpark<br />

zusammen mit der Rursee-Schifffahrt<br />

geführte Touren an, auf denen die Ranger<br />

den Passagieren die Erlebniswelten des<br />

Nationalparks näherbringen. „Zu ihrer<br />

Rechten sehen sie die Gelbe Wildnarzisse,<br />

eine von über 4.500 Tier- und Pflanzenarten,<br />

die im Nationalpark beheimatet<br />

sind“, erklärt der 41-jährige Ranger Sascha<br />

Wilden den Fahrgästen, die just in diesem<br />

Moment den gelben Blütenteppich am<br />

Seeufer bestaunen können.<br />

Der Artenreichtum des Nationalparks ist<br />

beeindruckend: allein 1.300 verschiedene<br />

Käferarten, 280 Moossorten, 16<br />

Fledermaustypen. Eines dürfe man dabei<br />

nicht vergessen, so Wilden: „Über 1.600<br />

Tiere und Pflanzen stehen auf der Roten<br />

Liste der bedrohten Arten.“ Darunter die<br />

Wildkatze und der Schwarzmilan, aber<br />

auch die Mauereidechse, die man aus den<br />

Sommerurlauben in Südeuropa kennt, ist in<br />

NRW vom Aussterben bedroht. Die Vielfalt<br />

zu erhalten, ist Aufgabe der Ranger Sascha<br />

Wilden und Andreas Engelke. Die ausgebildeten<br />

Forstwirte begleiten die Schifffahrten<br />

seit vielen Jahren. „Wir wollen Bewusstsein<br />

schaffen“, erklärt Andreas Engelke, „es<br />

geht um den Schutz dieses einzigartigen<br />

Naturraumes“. Geschützt ist das Gebiet<br />

offiziell seit dem Jahr 2004, als das Land<br />

NRW diesen ersten, knapp 11.000 Hektar<br />

großen Nationalpark eingerichtet hat.<br />

Gerade einmal 65 Kilometer südwestlich<br />

von Köln erstrecken sich weite Laub- und<br />

Nadelwälder, sowie Seen und Bäche, bis<br />

hinunter an die belgische Grenze. Unter<br />

dem Motto „Natur Natur sein lassen“ wird<br />

die lange Jahre von Menschenhand gestaltete<br />

Landschaft wieder in ihren natürlichen<br />

Urzustand überführt. Der Kreislauf aus<br />

Werden und Vergehen findet zurück in<br />

seine eigene Dynamik. Vor allem die<br />

heimische Buche – früher verdrängt durch<br />

die Fichte – könne auf diese Weise ihren<br />

natürlichen Lebensraum zurückerobern,<br />

bestätigt Andreas Engelke.<br />

Die Wunder des Nationalparks<br />

bestaunen<br />

Neben vielen Informationen gibt es an Bord<br />

der Stella Maris auch Natur zum Anfassen.<br />

Die 18-jährige Chantal Miehl begleitet die<br />

Ranger auf ihrer Tour, es ist der erste Tag<br />

ihres Praktikums beim Nationalpark. Sascha<br />

Wilden erklärt ihr, woher die Redewendung<br />

komme, etwas „brenne wie Zunder“ – in der<br />

Hand hält er dabei einen großen, braunen<br />

Zunderschwamm. Wer sich als Gast eher<br />

für Tiere interessiert, kann anhand mitgebrachter<br />

Exponate die borstigen Beine der<br />

Wildschweine oder der Rothirsche ertasten.<br />

Natur wird erlebbar – und das für alle Sinne.<br />

Kapitän Boris Logen<br />

Naturschützer unter sich:<br />

(v.l.) Sascha Wilden, Chantal<br />

Miehl und Andreas Engelke<br />

16<br />

fordreport Ausflugstipp


Die junge Familie Brachte aus Mönchengladbach<br />

genießt in erster Linie den Ausblick<br />

vom Schiff auf den Kermeter, den größten<br />

Buchenwald im Eifel-Ardennen-Raum. Vater<br />

Patrick schätzt besonders die Idylle der Seelandschaft:<br />

„Das ist der richtige Ort, um einfach<br />

mal auszuspannen.“ Nicht nur Erholung<br />

bietet der Nationalpark, sondern auch viele<br />

Möglichkeiten zur körperlichen Betätigung.<br />

Dass man die Natur auch zu Fuß entdecken<br />

kann, zeigen die Wanderrouten von insgesamt<br />

240 Kilometern Länge. Beim Wandern<br />

stehen einem die Waldranger mehrmals in<br />

der Woche als Begleitung zur Seite. Großer<br />

Wert wird auf Barrierefreiheit gelegt, so dass<br />

auch körperlich eingeschränkte Menschen<br />

Zugang zum Naturerlebnis haben.<br />

Für das Klassentreffen der Jahrgangsstufe<br />

1936 ist dieser Nachmittag auf dem Schiff<br />

inmitten der Natur ein großes Erlebnis. Dabei<br />

war die Anreise für Marie Louise Meffert aus<br />

Neuwied recht kurz, aber genau das fasziniert<br />

die 77-Jährige: „Es ist so wunderschön<br />

hier – und man muss gar nicht weit weg.“<br />

Manchmal liegt das Schöne näher als man<br />

denkt, also warum in die Ferne schweifen?<br />

Infos<br />

Schiffstouren mit Ranger finden<br />

jeden ersten und dritten Montag<br />

im Monat von April bis Oktober<br />

statt (um 14 Uhr von Mai bis<br />

Ausgust; um 15 Uhr in April,<br />

September, Oktober).<br />

Wo: Schiffsanleger<br />

Schwammenauel, Heimbach<br />

Dauer: ca. 2 Stunden<br />

Preise: 9,70 € pro Person;<br />

25, 80 € pro Familie<br />

www.nationalpark-eifel.de/<br />

FOTOS: U. NERGER<br />

17


Blauer Lichtkegel warnt<br />

Rätselinfos<br />

Präsident von AmCham<br />

FOTO: L. STEIN<br />

Bei Cotarko, dem Tochterunternehmen von <strong>Ford</strong> für<br />

Schmiedekomponenten am Standort Niehl, beschäftigt<br />

sich ein kleines Team um den Fertigungsleiter Peter Esch<br />

ständig mit Fragen der Unfallvermeidung.<br />

Seit kurzem sind dort sechs Stapler mit einem neuen<br />

Sicherheitssystem ausgestattet worden: Beim Rückwärtsfahren<br />

projiziert ein Scheinwerfer einen Tennisball<br />

großen, blauen Lichtkegel etwa drei Meter hinter das<br />

Transportgefährt auf den Fußboden. „<strong>Im</strong> Bereich der<br />

Schmieden herrscht ein sehr hoher Geräuschpegel, so<br />

dass wir nun zusätzlich zum üblichen Piepston noch<br />

ein optisches Warnsignal für die Mitarbeiter haben“,<br />

erklärt Fertigungsleiter Peter Esch. Mit den Staplern<br />

werden meist Produktionscontainer mit glühenden<br />

Schmiedeteilen transportiert; „Die sechs nachgerüsteten<br />

Fahrzeuge sind in besonders gefahrträchtigen Bereichen<br />

eingesetzt“, berichtet Meister Jens Pütz. Den blauen<br />

Punkt nimmt man deutlich besser wahr als den Piepston<br />

und den weißen, blinkenden Scheinwerfer, das ist die<br />

einhellige Aussage der Mitarbeiter.<br />

Bernhard Mattes wurde in München zum Präsident der American Chamber of Commerce in<br />

Germany – „AmCham Germany“ – gewählt. Er folgt damit auf Fred B. Irwin, Vice Chairman<br />

Citigroup Global Markets Deutschland AG & Co. KGaA, der das Amt 22 Jahre inne hatte.<br />

Der Präsident steht dem Board of Directors (Verwaltungsrat) sowie dem Executive Committee<br />

(Vorstand) der AmCham Germany vor. Die Mitglieder beider Gremien engagieren sich<br />

ehrenamtlich. Die Amerikanische Handelskammer in Deutschland ist die größte bilaterale<br />

Wirtschaftsvereinigung in Europa und die zweitgrößte AmCham weltweit. Sie fördert die<br />

globalen Handelsbeziehungen, die in den amerikanischen-deutschen Wirtschaftsbeziehungen<br />

begründet sind. Die Kammer unterstützt ihre Mitglieder umfassend in wirtschaftlichen<br />

und politischen Fragen. Darüber hinaus versteht sie sich als Sprachrohr existierender sowie<br />

potentieller US-Investoren in Deutschland.<br />

Generationenwechsel<br />

Eine besondere Ära ging bei der letzten Betriebsversammlung in Köln-Niehl zu Ende:<br />

Dieter Hinkelmann, Gesamtbetriebsratsvorsitzender, verabschiedete sich offiziell in den<br />

Ruhestand. Bernhard Mattes, Vorsitzender der Geschäftsführung der <strong>Ford</strong>-Werke GmbH,<br />

und Martin Hennig, neuer Gesamtbetriebsratsvorsitzender, fanden respektvolle Worte des<br />

Dankes für die gute Zusammenarbeit und gaben dem angehenden Pensionär die besten<br />

Wünsche mit auf den Weg. Dieter Hinkelmann nahm zur Erinnerung und als Dank der<br />

Belegschaft eine Fotokollage mit Motiven wichtiger<br />

Stationen mit nach Hause.<br />

<strong>Im</strong> Januar 2013 war die Belegschaft darüber informiert<br />

worden, dass Martin Hennig zum neuen Betriebsratsvorsitzenden<br />

für den Standort Köln-Niehl/Merkenich<br />

gewählt worden war. Der Gesamtbetriebsrat hatte<br />

Martin Hennig nun auch zum Vorsitzenden und Katharina<br />

von Hebel zur Stellvertreterin gewählt. Außerdem<br />

wurde von Hebel zur Nachfolgerin von Hans Günter<br />

Eilenberger als Stellvertretende Betriebsratsvorsitzende<br />

Niehl/Merkenich gewählt.<br />

Der EURO Betriebsrat musste sich ebenfalls konstituieren.<br />

Dieser wählte Martin Hennig zum Vorsitzenden und<br />

Kevin Pearson (GB) zum Stellvertreter. Die personellen<br />

Veränderungen im Kölner Betriebsrat Niehl/Merkenich,<br />

werden auch kleinere Veränderungen in der Betreuung<br />

durch die Bereichsbetriebsräte mit sich bringen. Darüber<br />

wird der Betriebsrat sobald als möglich informieren.<br />

Dieter Hinkelmann (l.)<br />

verabschiedete sich.<br />

Martin Hennig tritt seine<br />

Nachfolge an.<br />

FOTO: W. BURAT<br />

Einsendeschluss für die Lösung<br />

des Kreuzworträtsels und des<br />

Wissensrätsels ist der<br />

31. Juli 2013.<br />

Bitte schicken Sie die<br />

Lösungsworte an:<br />

fordreport<br />

<strong>Ford</strong>-Werke GmbH, 50725 Köln<br />

NH/5R – Rätsel<br />

oder NH/5R – Wissensrätsel<br />

(Bitte geben Sie Ihre private<br />

Postadresse an.)<br />

Dieses Mal verlosen wir unter<br />

den Einsendern des richtigen<br />

Lösungswortes des<br />

Kreuzworträtsels zehn Mal ein<br />

Visitenkartenetui aus<br />

verchromtem Stahl.<br />

Der Gewinner des Wissensrätsels<br />

erhält dieses auch.<br />

Wir wünschen<br />

viel Erfolg!<br />

Die Gewinner des Kreuzworträtsels<br />

der Mai-Ausgabe mit<br />

den Lösungsworten:<br />

„Autostadt Köln“:<br />

Manfred Alexander,<br />

Gerhard Bieding, K-H. Fehring,<br />

Erwin Köster, Brigitte Gerhards,<br />

Waltraud Lahmann, R.G.<br />

Schmidt, Gertrud Sperling,<br />

Stefan Wenzel, Ahmet Üstün<br />

Die Gewinnerin der letzten<br />

Wissensfrage ist:<br />

Martina Pirrss<br />

Die richtige Antwort lautet:<br />

„150 cm“<br />

Wir gratulieren<br />

recht herzlich!<br />

18<br />

fordreport Rätsel/Verschiedenes


Heidekrautgewächs<br />

Physikalische<br />

Größe<br />

Figur<br />

in „My<br />

Fair<br />

Lady“<br />

Abk.:<br />

Mittelalter<br />

Ohrenrobbe<br />

Kleidungsstück<br />

(Kurzw.)<br />

Kfz-Z.<br />

Ägypten<br />

„Eismensch“<br />

Handelsgut<br />

Punkt<br />

auf dem<br />

Würfel<br />

Stadt in<br />

Algerien<br />

frostig<br />

<strong>Ford</strong><br />

Modell<br />

von<br />

oben<br />

her<br />

Abk.:<br />

Seine<br />

Exzellenz<br />

sich<br />

schnell<br />

wegbewegen<br />

7<br />

Skizze<br />

für ein<br />

Drehbuch<br />

(frz.)<br />

Klang,<br />

Ton<br />

Teil<br />

des Essbestecks<br />

fertig<br />

gekocht<br />

3<br />

Frühlingsmonat<br />

Rhein-<br />

Zufluss<br />

in der<br />

Schweiz<br />

Wald<br />

und Wiese<br />

1<br />

Rennpferd<br />

Kosename<br />

des<br />

Vaters<br />

Abk.:<br />

Leitzahl<br />

Halbinsel<br />

Ägyptens<br />

Initialen<br />

Einsteins<br />

† 1955<br />

englische<br />

Prinzessin<br />

Stadt im<br />

Sauerland<br />

Gottes<br />

Gunst<br />

Abk.:<br />

Telefon<br />

italienisch:<br />

sechs<br />

Wissensrätsel:<br />

5<br />

zuvor,<br />

zunächst<br />

8<br />

Abk.:<br />

Stunde<br />

Lebewohl<br />

ugs.:<br />

unter das<br />

Abzählreim:<br />

... mene<br />

muh<br />

Wie lautet der Name des<br />

klassischen <strong>Ford</strong> Modells,<br />

welches nach einem<br />

deutschen Mittelgebirge<br />

im Grenzgebiet zu Belgien<br />

benannt ist?<br />

9<br />

in<br />

Richtung<br />

Flussmündung<br />

Schulfestsaal<br />

in der<br />

Höhe<br />

Bürogerät<br />

Mitglied<br />

der Fußballelf<br />

Tonart<br />

auf dem<br />

Grundton<br />

B<br />

Abk.<br />

für einen<br />

Sprengstoff<br />

kreuz<br />

und ...<br />

handwarm<br />

Ausdruck<br />

der<br />

Addition<br />

durch,<br />

mittels<br />

(lat.)<br />

6<br />

Lehns-,<br />

Gefolgsmann<br />

Sicherheit<br />

Leistender<br />

ein Leichtmetall<br />

(Kw.)<br />

Klostervorsteher<br />

frz. Autor<br />

(Paul) †<br />

Bewohner<br />

e. Erdteils<br />

seemännisch:<br />

Schiffstau<br />

wirklich,<br />

tatsächlich<br />

Straßenleuchte<br />

einfetten,<br />

schmieren<br />

Gebäude<br />

für<br />

Sammlungen<br />

Hebemaschine<br />

mit allen<br />

Rädern<br />

europ.<br />

Vulkan<br />

(Landessprache)<br />

Berührungsverbot<br />

Gebäudeerweiterung<br />

2<br />

Streifen,<br />

dünnes<br />

Blättchen<br />

Aus- und<br />

Eingangsanlage<br />

Almwirtschaft<br />

ungebraucht<br />

Abk.:<br />

Riesentorlauf<br />

Fett von<br />

Meeressäugern,<br />

Fischen<br />

4<br />

Abk.: Arbeitsbeschaffungsmaßnahme<br />

Aufgussgetränk<br />

Figur in<br />

„Die<br />

Fledermaus“<br />

Fußballmannschaft<br />

Seemannsruf<br />

Tierprodukt<br />

Gaststättenangestellter<br />

Strohunterlage<br />

Windrichtung<br />

Hautöffnung<br />

Gewässerrand<br />

®<br />

svd1822.68-55<br />

Ihre Lösung:<br />

1<br />

2<br />

3<br />

4<br />

5<br />

6<br />

7<br />

8<br />

9<br />

19


Meisterschaft bei <strong>Ford</strong><br />

40 neue Meister haben ihren Dienst angetreten, die aus der eigenen Belegschaft rekrutiert wurden. Hintergrund:<br />

Der Personalschlüssel hat sich verändert. Die Mitarbeiterzahl eines Meisterbereichs wurde verkleinert.<br />

Folglich erhalten 38 Kollegen und zwei Kolleginnen eine neue Aufgabe mit mehr Verantwortung.<br />

In einem zehntägigen Training wurden die Meister auf ihre neue<br />

Herausforderung vorbereitet. Dafür wurden sie in drei Gruppen<br />

aufgeteilt. Die Trainingsabteilung im Werk in Saarlouis, die Teil der<br />

Personalabteilung ist, hat das intensive Programm in Eigenregie<br />

ausgearbeitet. Trainingsberater Paolino Montalto Monella hat die<br />

Inhalte weitgehend aus dem Team- und ProcessCoach-Training<br />

aus den USA entnommen, das im Rahmen der ONE-<strong>Ford</strong>-Strategie<br />

weltweit angewendet werden soll, denn die Standards des <strong>Ford</strong><br />

Produktions-Systems haben globale Gültigkeit: Themen wie<br />

Qualität, Kosten, Sicherheit oder Umwelt wurden in einzelnen<br />

Modulen angesprochen. Die einzelnen Inhalte wurden durch so<br />

genannte „Subject Matter Experts“ (SME) geschult. „So lernen die<br />

neuen Meister auch ihre Ansprechpartner kennen und wissen, wen<br />

sie ohne Hemmschwellen anrufen können“, so Paolino Montalto<br />

Monella zum Vorteil des Konzeptes, bei dem auch keine Kosten<br />

Efe Icten<br />

für externe Kräfte entstehen. Einen weiteren Trainingsschwerpunkt<br />

bildete das Thema Mitarbeiter-Führung. Dieser Teil wurde durch<br />

den neuen Prozessbegleiter in Saarlouis, Efe Icten, übernommen.<br />

„Die Mitarbeiter erweitern in ihrer neuen Rolle als Meister nun ihr<br />

Verantwortungsspektrum und müssen dem entsprechend auf ihre<br />

neuen Aufgaben bestmöglich vorbereitet werden“, so der Prozessbegleiter,<br />

der sein Modul als lebhafte Mischung aus theoretischem<br />

Input, Ausarbeitungen am Flip Chart und Gruppenübungen, wie<br />

zum Beispiel in Form von Rollenspielen, gestaltete. Ein großes<br />

Augenmerk wurde hierbei auf die Gesprächsführung gelegt, bei<br />

welcher Probleme konstruktiv angesprochen werden sollen. Hierbei<br />

wurden typische Situationen des Arbeitsalltags, wie zum Beispiel<br />

Konflikte durch Benachteiligung eines Mitarbeiters gegenüber<br />

seiner Kollegen, durch Rollenspiele in Szene gesetzt und anschließend<br />

in der Großgruppe besprochen. Eine weitere Schlüsselrolle<br />

während des zweitägigen Trainings nahm das Thema Respekt und<br />

Wertschätzung ein.<br />

Spezifisch deutsche Themen vertieft<br />

Eine Auffrischung der Computerprogramme wie Outlook oder<br />

Excel, die ein Meister alltäglich nutzt, bildete ein weiteres Modul.<br />

Das Meistertraining wurde außerdem um einige für Deutschland<br />

spezifische Themen ergänzt. Das liegt daran, dass beispielsweise<br />

das Thema Arbeitsrecht und Mitbestimmung hier einen anderen<br />

Stellenwert besitzt als in anderen Ländern. Die im Werk Saarlouis<br />

für Rechtsfragen zuständige Justiziarin Brigitte Raber stellte viele<br />

Fallbeispiele aus der Praxis vor, um ihr Modul möglichst interessant<br />

zu gestalten. Zum Beispiel die Frage, wann eine Kündigung<br />

verhaltensbedingt oder personenbedingt begründet ist. Dass auch<br />

nicht jede eingespielte Gepflogenheit im Führungsverhalten mit der<br />

tatsächlichen Rechtsprechung übereinstimmt, kam ebenfalls zur<br />

Sprache. Auch vorhandenes Halbwissen wurde richtig gestellt.<br />

Wolfgang Buchheit, Leiter der Aus- und Weiterbildung, zog eine<br />

positive Bilanz des Meistertrainings: „Wir haben gezeigt, dass wir<br />

20<br />

fordreport Saarlouis


auch in recht kurzer Zeit eine solche organisatorische Herausforderung<br />

bewältigen.“ Sein Dank gehe natürlich an alle Referenten, ohne<br />

deren Unterstützung und die Zusammenarbeit wäre das Training<br />

nicht so reibungslos verlaufen. Und ganz nach dem Markenversprechen<br />

„Eine Idee weiter“ oder auch der Devise „ONE <strong>Ford</strong>“ konnte<br />

dieses Ergebnis gemeinsam erreicht werden.<br />

Der überwiegende Anteil der neuen Meister wird in der Endmontage<br />

eingesetzt, außerdem fünf weitere im Rohbau, drei in der Lackiererei<br />

und einer in der Logistik.<br />

Stimmen zum Meistertraining<br />

Kerstin Schleimer, eine von zwei neuen<br />

Meisterinnen<br />

Nach meiner Ausbildung zur Energieanlagenelektronikerin<br />

habe ich<br />

nebenberuflich während meiner<br />

Dauernachtschicht in der Endmontage<br />

den Meisterbrief gemacht. Das Training<br />

bringt viel, vor allem der Erfahrungsaustausch<br />

in den Gruppendiskussionen. Und es ist gut, Leute<br />

kennen zu lernen, die in der gleichen Situation sind wie man selbst.<br />

Florian Rößler<br />

Ich habe vorzeitig meine Ausbildung<br />

zum Industriemechaniker abgeschlossen<br />

und nach einigen Jahren Berufspraxis<br />

ein „Sabbatical“, also eine<br />

Auszeit genommen, um den Techniker<br />

im Bereich Maschinenbau zu machen.<br />

Mir ist in Zukunft als Meister besonders<br />

wichtig, offen ehrlich, freundlich und – wenn nötig – mit dem<br />

notwendigen Fingerspitzengefühl mit meinen Mitarbeitern umzugehen.<br />

Ich halte lebenslanges Lernen für wichtig.<br />

Peter Kovac<br />

Ich bin ausgebildet als Energieanlagenelektroniker.<br />

Gerade weil mit der<br />

ONE <strong>Ford</strong>-Strategie viel globalisiert<br />

wird, ist ein Training zeitnah vor dem<br />

neuen Job sehr hilfreich. Spaß hat mir<br />

vor allem das Führungskräfte-Training<br />

gemacht, das war sehr lebendig<br />

gestaltet. Aus der Praxis kann man ja mehr lernen als aus Hunderten<br />

von Folien.<br />

Ausgezeichneter Gesundheitsdienst<br />

Jährlich wird der „President’s Health & Safety Award“ für besondere<br />

Leistungen im Bereich Gesundheit und Arbeitssicherheit<br />

vergeben. In drei Kategorien wurden Mitarbeiter aus Saarlouis<br />

für ihre Leistungen ausgezeichnet. Excellence in Health Award:<br />

Gesundheitsdienst FoG und FFO Das Projekt „Gesundheitschecks<br />

in den Kantinen“ ist eine Gemeinschaftsaktion der Werke Köln und<br />

Saarlouis und wurde nun mit dem „Excellence in Health Award“<br />

ausgezeichnet. Die Gesundheitsaktionen in den Kantinen setzen<br />

sich mit verschiedenen Maßnahmen und Infoveranstaltungen für<br />

die Gesundheit der Mitarbeiter ein.<br />

Special Contribution Awards: Dr. Michaela Mittmann<br />

Das Projekt „Kooperation psychische Erkrankungen“ fördert eine<br />

schnelle Hilfe für psychisch erkrankte Mitarbeiter. Vor diesem<br />

Hintergrund wurde eine Kooperation zwischen dem Werk Saarlouis<br />

und der pronova BKK in Zusammenarbeit mit externen Psychiatern<br />

und Psychotherapeuten ins Leben gerufen. Das im Oktober 2012<br />

begründete Projekt ist ausgezeichnet angelaufen und wird gut<br />

angenommen. Das Feedback aller Beteiligten ist durchweg positiv.<br />

Special Contribution Awards: Dr. Michaela Mittmann,<br />

Dr. Bernhard Schulz<br />

Mitte Oktober organisierte der Gesundheitsdienst<br />

ein „Hautkrebsscreening“.<br />

Mitarbeiter hatten die Möglichkeit, sich<br />

von erfahrenen Oberärzten der Universitätshautklinik<br />

Homburg untersuchen zu<br />

lassen – das Projekt fand großen Anklang.<br />

Ein weiterer, schöner Erfolg: Der<br />

Saarlouiser Gesundheitsdienst wurde<br />

entsprechend dem ISO 9001 Qualitätsmanagement-System<br />

zertifiziert.<br />

FOTO: G. KIEFER<br />

21


Dem Regen zum Trotz<br />

<strong>Ford</strong> Diabetes-Walk am Fühlinger See<br />

FOTOS: W. BURAT<br />

Es war kalt, nass und windig. Sogar gehagelt hat es. Doch all das<br />

konnte die 680 gemeldeten <strong>Ford</strong>-Läufer weder davon abbringen an<br />

den Start zu gehen, noch vermochte das Wetter ihre Stimmung zu<br />

trüben. Lächelnd joggten sie anfangs durch den Regen auf einer Strecke<br />

von sechs Kilometern, entlang des Fühlinger Sees in Köln. Anlass<br />

war der 6. Kölner Firmenlauf am 23. Mai, bei dem das Team <strong>Ford</strong> mit<br />

seinem nun schon 14. Diabetes Walk-Team traditionell vertreten ist.<br />

„Gemeinsam arbeiten – gemeinsam laufen“ lautete das Motto, und das<br />

alles für einen guten Zweck – für Peter Jenniges eine Extra-Motivation.<br />

Der 48-Jährige ist bei <strong>Ford</strong> im Einkauf tätig. „Dem Wetter trotzen wir“,<br />

betonte der hartgesottene Hobby-Läufer in kurzem Shirt und kurzen<br />

Hosen, „es geht darum gemeinsam für eine gute Sache einzustehen“.<br />

In der Tat, seit 1983 engagiert sich <strong>Ford</strong> weltweit in der Diabetesforschung.<br />

Vor allem Kindern mit Diabetes soll geholfen werden durch<br />

vorbeugende Aufklärungsarbeit und finanzielle Unterstützung. Die<br />

beim Diabetes-Walk gesammelten Spenden in Höhe von 2.000 Euro<br />

kommen deshalb der Kinderklinik in der Amsterdamer Straße zu Gute.<br />

Der Diabetes-Walk setzt Zeichen<br />

Dr. Jens Fuchs, leitender Werksarzt bei <strong>Ford</strong> Deutschland und mit<br />

der FFO Mitorganisator des Spendenlaufs, lief mit und unterstrich die<br />

Wichtigkeit, diese mittlerweile weit verbreitete Stoffwechselkrankheit<br />

in das Bewusstsein der Menschen zu rufen:„<strong>Im</strong> Schnitt bewegen wir<br />

uns zu wenig und ernähren uns zu kalorienreich – das führt bei vielen<br />

Menschen langfristig zu Diabetes.“ In den Industrieländern gehe die<br />

„Tendenz in Richtung Volkskrankheit“. Die Fakten belegen das: In<br />

Deutschland ist heutzutage schätzungsweise jeder 13. Mensch erkrankt.<br />

In absoluten Zahlen sind das über sechs Millionen Menschen,<br />

weltweit gab es im Jahr 2010 laut Angaben der International Diabetes<br />

Federation (IDF) 285 Millionen Zuckerkranke. Auch der volkswirtschaftliche<br />

Schaden ist enorm. Die Deutsche Diabetes Gesellschaft schätzt<br />

die Behandlungs- und Folgekosten auf bis zu 25 Milliarden Euro. Eine<br />

gefährliche Entwicklung bedeutet die stetige Zunahme des Diabetes<br />

Typ 2, im Volksmund „Altersdiabetes“ genannt, vor allem schon bei<br />

Jugendlichen. Umso wichtiger sei es, mit dem Diabetes-Walk ein<br />

Zeichen zu setzen, findet Metin Ökdan. Der 27-jährige <strong>Ford</strong>-Mitarbeiter<br />

aus dem Engineering-Bereich hatte eine ganz persönliche Motivation,<br />

am Diabetes-Walk mitzulaufen: „Mein Kollege war schwer zuckerkrank<br />

und ging troztdem immer joggen – das hat mich beeindruckt!“<br />

<strong>Im</strong>ponierend war auch der Durchhaltewillen der <strong>Ford</strong>-Beschäftigten an<br />

diesem Novembertag im Mai. Gemeinsam durch den Regen und dabei<br />

Gutes tun, für Metin Ökdan ist das auch eine Art von „Teambuilding“.<br />

Fachbegriff: Diabetes mellitus<br />

Häufige Erscheinungsformen:<br />

- Diabetes Typ 1: Tritt bevorzugt im Kindes- und Jugend<br />

alter auf, oft rascher Beginn. Zehn Prozent der Diabetiker<br />

leiden an dieser Form der Zuckererkrankung, bei der der<br />

Körper kein Insulin produziert, um Zucker im Blut<br />

spalten und in die Zellen aufnehmen zu können.<br />

- Diabetes Typ 2: Die häufigste Form des Diabetes<br />

(90 Prozent), oft langsamer, schleichender Beginn: Die<br />

Körperzellen reagieren zunehmend weniger auf Insulin<br />

(Insulinresistenz), und letztendlich nimmt dann die<br />

körpereigene Insulinproduktion ab. Neben anderen<br />

Faktoren spielt hier der Lebensstil eine entscheidende<br />

Rolle: Überernährung, Übergewicht und Bewegungsmangel<br />

fördern die Entstehung maßgeblich. Früher<br />

„Altersdiabetes“ genannt, erkranken heute aufgrund<br />

eines ungesunden Lebenstils auch immer mehr junge<br />

Menschen. Umso wichtiger sind hier Gewichtsoptimierung,<br />

Bewegung und gesunde Ernährung.<br />

- Schwangerschaftsdiabetes: Erhöhter Blutzucker<br />

während der Schwangerschaft ausgelöst durch<br />

hormonelle Schwankungen.<br />

Häufige Folgen: Herz- und Kreislaufstörungen, Nierenund<br />

Augenschäden, Durchblutungsstörungen. Erhöhtes<br />

Schlaganfall- und Herzinfarktrisiko u.a.<br />

Zahlen:<br />

- Deutschland: 8,1 Prozent (ca. 6,5 Mio.); Europa: 8,6<br />

Prozent (ca. 55 Mio.); weltweit: 6,6 Prozent (285 Mio.)<br />

(Quelle: IDF Diabetes Atlas 2009)<br />

- Die Zahl der Typ-2-Diabetes-Neuerkrankungen bei<br />

Jugendlichen hat sich in den letzten Jahren verfünffacht.<br />

Das entspricht etwa 200 Neuerkrankungen<br />

jährlich.<br />

- Mehr als 30.000 Kinder und Jugendliche im Alter unter<br />

19 Jahren haben Diabetes Typ 1.<br />

22<br />

fordreport Gesundheit


Zeitschrift für die Mitarbeiter der <strong>Ford</strong>-Werke GmbH<br />

März 2011<br />

Zeitschrift für die Mitarbeiter der <strong>Ford</strong>-Werke GmbH<br />

April 2011<br />

Zeitschrift für die Mitarbeiter der <strong>Ford</strong>-Werke GmbH<br />

Mai 2011<br />

2 x 50 Jahre <strong>Ford</strong>:<br />

Goldene<br />

Firmenjubiläen<br />

Zeitschrift für die Mitarbeiter der <strong>Ford</strong>-Werke GmbH<br />

Juni 2011<br />

Zeitschrift für die Mitarbeiter der <strong>Ford</strong>-Werke GmbH<br />

fordreport<br />

<strong>Ford</strong> MitarbeiterIn/PensionärIn<br />

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hierzu zählen z. B. Vermietungen von Wohnungen, Ferienhäusern etc.<br />

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Februar 2011<br />

fordreport<br />

fordreport<br />

fordreport<br />

fordreport<br />

fordreport<br />

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Fiesta Titanium, 1,0l, 80 PS,<br />

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Fiesta 1,25l, Dreitürer, 82 PS,<br />

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Nichtraucherfahrzeug, Audiosystem,<br />

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07/2015, VB 10200,- EUR,<br />

Tel. (0221) 586721<br />

Fiesta Titanium, 1,25l, 82<br />

PS, EZ 04/2011, Dreitürer,<br />

Lackierung in Panther-<br />

Schwarz met., Klimaautomatik,<br />

Winter-Paket, CD-Radio,<br />

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23


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Cool&Sound-Paket, EZ<br />

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1,4 L<br />

Fiesta Titanium, 1,4l, 96 PS,<br />

Fünftürer, EZ 05/2012, Laufleistung<br />

7800 km, Quick-<br />

Clear-Frontscheibe, Leichtmetallfelgen,<br />

Panther-schwarz<br />

met., Winter- & Komfort-Paket,<br />

Cool&Sound-Paket 4 u.v.m.,<br />

VB 18850,- EUR, Tel. (0221)<br />

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Fusion<br />

1,4 L<br />

Fusion 1,4l, 80 PS, EZ<br />

02/2006, Lackierung in Blau,<br />

Klimaanlage, Quick-Clear-<br />

Frontscheibe, 62000 km,<br />

VB 4800,- EUR, Tel. (02238)<br />

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Fusion Style, 1,4l, 80 PS,<br />

66200 km, EZ 03/2009,<br />

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24<br />

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Focus Trend, 1,6l, EZ 09/<br />

2011, 7500 km, Winterpaket,<br />

beheizte Sitze, PPS, Nichtraucherfahrzeug,<br />

Garagenfahrzeug,<br />

CD-Radio, VB 14300,-<br />

EUR, Tel. (02271) 95011<br />

C-MAX<br />

1,6 L<br />

Grand C-Max Titanium, 1,6l<br />

Eco, Titanium, EZ 03/2011,<br />

Laufleistung 23000km, Lackfarbe<br />

Mitternachtsblau met.,<br />

Rückfahrkamera, Winter-<br />

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viele Extras, VB 19000,- EUR,<br />

Tel. (02271) 4881035<br />

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C-Max S-Edition, 1,8l, 125 PS,<br />

20500 km, EZ 07/2010, Polar-<br />

Silber met., Styling-Paket,<br />

Audio Sony CD, Leichtmetallfelgen<br />

in 8-Speichen-Optik,<br />

Parkpilotsystem, Reifengröße<br />

205/50 R, VB 14800,- EUR,<br />

Tel. (02235) 41720<br />

2,0 L<br />

C-Max Automatic, EZ 04/<br />

2009, Automatikgetriebe,<br />

Fünftürer, Metalliclackierung,<br />

Navigation, Nichtraucherfahrzeug,<br />

PPS, VB 11200,- EUR,<br />

Tel. (0221) 782417 oder (0176)<br />

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Diesel<br />

C-Max Style, 2,0l, 100 kW/<br />

136 PS, EZ 10/2009, HU 10/<br />

2014, Lackfarbe Frost-Weiss,<br />

Fünftürer, ZV, Nichtraucherfahrzeug,<br />

Partikelfilter, Lederlenkrad,<br />

CD-Radio 6000,<br />

Klima, Tempomat, VB 11900,-<br />

EUR, Tel. (0177) 3284144<br />

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Diesel<br />

Kuga Titanium, 4x4, 2,0l,<br />

140 PS, EZ 10/2011, LMF 18",<br />

Teilleder-Ausstattung, Panoramadach,<br />

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AUX & MP3, USB, PPS,<br />

Select-/ Winter-/Fahrerassistenz-Paket,<br />

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24000,- EUR, Tel. (02273)<br />

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Kuga Titanium, 2,0l, 140<br />

PS, EZ 07/2010, 31500 km,<br />

Abgas-norm E5, Lackfarbe<br />

Panther-Schwarz met.,<br />

Rückfahrkamera, Navi mit<br />

7"-Display, getönte Scheiben,<br />

Xenonlicht, Parkpilotsystem,<br />

neu bereift, Leichtmetallfelgen<br />

in 19", Lederausstattung,<br />

Panoramadach, CD-Radio,<br />

Sitzheizung, Dachreling, Garagenfahrzeug,<br />

Nichtraucherfahrzeug,<br />

VB 20100,- EUR,<br />

Tel. (0221) 4929899<br />

Kuga Titanium 4x4, 2,0l<br />

Diesel, 163 PS, EZ 04/2012,<br />

11000 km, Panther-schwarz<br />

met., Voll-Leder, Leichtmetallfelgen<br />

in 18", Panoramadach,<br />

<strong>Ford</strong>-Garantieschutzbrief,<br />

Sony CD-Radio, Parkpilotsystem,<br />

Dachreling, Tempomat,<br />

Nichtraucherfahrzeug,<br />

ca. 40100,- EUR, VB 25300,-<br />

EUR, Tel. (0221) 818714 oder<br />

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2010, Lackierung in Schwarz<br />

metallic, ca. 85000 km,<br />

CD-Radio mit AUX&MP3,<br />

Leichtmetallfelgen, Winterräder,<br />

FP 23000,- EUR, E-Mail<br />

an rammfels@web.de<br />

Kuga Titanium TDCi<br />

Power-Shift, EZ10/2012,<br />

11500 km, 163 PS, Lackierung<br />

in Brisbane-Braun met.,<br />

Anhängerkupplung flex, Navi,<br />

Parkpilotsystem, Quick-Clear-<br />

Frontscheibe, heizbare Sitze,<br />

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88262<br />

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MTB Nasty-Sanchez, sehr<br />

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Zeitschrift für die Mitarbeiter der <strong>Ford</strong>-Werke GmbH<br />

April 2011<br />

Zeitschrift für die Mitarbeiter der <strong>Ford</strong>-Werke GmbH<br />

Mai 2011<br />

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29


Klare Bilanz nach 45 Jahren<br />

Peter Hergenroether, Ulrich E. Liess und Heinrich<br />

Golonska (v.l.) mit insgesamt 135 Dienstjahren.<br />

Zur ersten Kölner Jubilarfeier in diesem Jahr waren 870<br />

<strong>Ford</strong>-Mitarbeiter und ihre Vorgesetzten in das Kölner Maritim<br />

Hotel gekommen. Unter den Jubilaren auch Rainer Ludwig,<br />

im Vorstand der Geschäftsführung für Arbeit und Soziales<br />

zuständig und seit 25 Jahren im Dienst des blauen Ovals.<br />

In seiner Laudatio für die verdienten <strong>Ford</strong> Mitarbeiter erwähnte<br />

Bernhard Mattes, Vorsitzender der <strong>Ford</strong>-Geschäftsführung,<br />

den „Erfahrungsschatz der Geehrten, in keiner Bilanz<br />

nachzulesen“ und unternahm eine kleine Zeitreise zurück<br />

in die letzten 45 Jahre – denn vier Jubilare traten im Jahre<br />

1968 in die Firma ein. Drei davon waren im Kölner Maritim<br />

anwesend: Peter Hergenroether, Ulrich E. Liess und Heinrich<br />

Golonska (Anton Mayer war leider verhindert). Und alle drei<br />

hatten mit einer Lehre in Köln-Niehl begonnen. Das bedeutete<br />

damals zunächst einmal wochenlanges Üben im Umgang mit<br />

Werkzeugen wie Kreuzmeißel oder Feile. Es folgte schweißen,<br />

drehen und hobeln, die Drei wissen es noch wie gestern: 21<br />

Werkstücke waren zu fertigen, zum Abschluss ein Amboss.<br />

Und den durften die Lehrlinge mit nach Hause nehmen. Alle<br />

drei haben das gute Stück bis heute im Schrank stehen.<br />

Eine weitere Gemeinsamkeit: Die drei Kollegen haben später<br />

Familienangehörige davon überzeugt, bei <strong>Ford</strong> anzufangen.<br />

„Wir haben es nicht bereut, hier zu arbeiten“, so die einhellige<br />

Bilanz nach 45 Jahren.<br />

Gelungener Abschluss<br />

Einmal mehr hatten junge <strong>Ford</strong> Mitarbeiter guten Grund zum<br />

Feiern: Die Absolventen des 6. do2technik-Jahrgangs – begonnen<br />

im Jahr 2008 – haben ihren Abschluss in der Tasche.<br />

Rainer Ludwig, <strong>Ford</strong> Geschäftsführer für Personal und Soziales,<br />

Betriebsrätin und Aufsichtsratsmitglied Katharina von Hebel<br />

sowie Norbert Becker als Vertreter des Fachbereiches EMT der<br />

FOTOS: K-H. SCHAUN<br />

Hochschule zählten mit zu den Laudatoren. Und do2technik-<br />

Champion Caspar Hohage überreichte die Urkunden und Zeugnisse.<br />

Auch die Absolventen kamen zu Wort – Thorsten Nöthen,<br />

Anne K. Bille und Mithat Ceylan richteten kurze Ansprachen an<br />

die Gäste. Nach dem offiziellen Teil konnten die Absolventen<br />

Eltern und Partnern bei einer Werkbesichtigung die „Stätte ihres<br />

Wirkens“ zeigen.<br />

Die viereinhalbjährige do2technik-Ausbildung – in Kooperation<br />

mit der Hochschule Bonn-Rhein-Sieg – ist eine Kombination von<br />

Berufsausbildung und Studium. In diesem Jahr wurde bereits die<br />

zehnjährige Partnerschaft des do2technik Programms mit der<br />

Hochschule gefeiert.<br />

Mit der Umstellung vom Diplom- auf den Bachelorstudiengang<br />

ergaben sich die folgenden Abschlüsse: Bachelor of Engineering<br />

Maschinenbau in den Fachrichtungen Mechatronik und<br />

Produktentwicklung, Bachelor of Engineering Elektrotechnik in<br />

den die Fachrichtungen Kommunikationstechnik und Automatisierungstechnik.<br />

Alle do2technik Studenten haben in der Regelstudienzeit bei<br />

einer ausgezeichneten Durchschnittsnote von 1,6 den Abschluss<br />

erreicht. Benjamin Bäcker schloss die Bachelor-Thesis, das<br />

Kolloquium und den Bachelorabschluss sogar mit der Note 1,0<br />

ab. Wie in den Jahren zuvor konnten auch in diesem Jahr alle<br />

„do2ler“ übernommen werden.<br />

<strong>Im</strong>pressum<br />

HERAUSGEBER<br />

<strong>Ford</strong>-Werke GmbH, 50725 Köln, Öffentlichkeitsarbeit<br />

CHEFREDAKTION<br />

Elisabeth Pohl Tel. 0221 - 90-17508<br />

E-Mail: epohl@ford.com<br />

REDAKTION<br />

Bruno Voerckel Tel. 0221 - 90-15940<br />

E-Mail: bvoercke@ford.com<br />

GRAFIK<br />

Michael Verdcheval Tel. 0221 - 90-17138<br />

E-Mail: mverdche@ford.com<br />

REDAKTIONSASSISTENZ<br />

Karl-Heinz Schaun Tel. 0221 - 90-17215<br />

E-Mail: kschaun@ford.com<br />

ANSCHRIFT DER REDAKTION<br />

fordreport NH/5R, 50725 Köln<br />

TITELFOTO: L. Stein<br />

MITARBEIT SAARLOUIS: Gabi Kiefer<br />

ANZEIGENVERWALTUNG UND -VERKAUF<br />

Kontextuelles GmbH<br />

Thieboldsgasse 97-99,<br />

50676 Köln<br />

Ansprechpartnerin: C. Kreuer<br />

Tel.: 0221 - 789 8788 (Mo – Fr von 10 – 13 Uhr)<br />

Fax: 0221 - 453 1970<br />

E-Mail: anzeigen@kontextuelles.com<br />

30<br />

fordreport Vermischtes/Jubilare


Betriebsjubiläen<br />

25 Jahre<br />

Köln 5.4. Heinrich Naumann 26.4. Erdogan<br />

Günal 13.6. Karl-H. Vranken 20.6. Ralf<br />

Floss 1.8. Uwe Engels, Ralf Kühn<br />

Saarlouis 1.7. Stefan Müller 11.7. Heike<br />

Entinger, Werner-A. Kieslinger 13.7. Gaetano<br />

Bonanno, Salvatore Cuffaro, Guenter<br />

Eibes, Wolfgang Horbach, Reiner Orth,<br />

Andreas Osietzki, Wolfgang Speicher<br />

30 Jahre<br />

Köln 1.9. Uwe Gebhardt, Markus Gluch<br />

Saarlouis 1.7. Dieter Meilchen, Udo Weisgerber<br />

4.7. Thomas Becker, Norbert Sauer<br />

13.7. Stefan Diwo, Christian Trinkaus 14.7.<br />

Manuel Octubre, Matthias Oswald<br />

35 Jahre<br />

Köln 19.6. Peter Eilts 7.8. Fehim Köse 8.8.<br />

Paolo Arba 14.8. Josef Langosch 24.8.<br />

Karl-H. Schmidt 4.9. Andreas Eichmeyer<br />

Saarlouis 1.7. Michael Schneider 3.7.<br />

Dieter Darimont, Alfred Schmitt 10.7. Wolfgang<br />

Merten 19.7. Dieter Johannes, Detlef<br />

Kretels, Wolfgang Weiler 20.7. Rainer Jung,<br />

Bernhard Kreis, Winfried Schmidt, Rainer<br />

Spindel 21.7. Reinhold Rehberg<br />

40 Jahre<br />

40 Jahre<br />

Köln 27.8. Roland Weber<br />

Saarlouis 2.7. Gregor Klein, Guenter<br />

Tabellion, Werner Theobald 4.7. Dominique<br />

Reich, Fernand Vingtans 11.7. Raymond<br />

Kuntz 23.7. Manfred Naumann 30.7. Christian<br />

Bock, Gerhard Johann, Siegfried Peter,<br />

leo Ries, Alain Roffe, Eusebio Scaduto<br />

45 Jahre<br />

Köln 1.8. Hans-G. Burbach<br />

Verstorbene<br />

Düren 25.4. Kurt Heuer (90) 5.5. Georg<br />

Klemenz (91) 9.5. Josef Münsch (73) 24.5.<br />

Adolf Dick (77) 27.5. Jakob Danino (77)<br />

Köln 1.3. Günter Kronenberg (64) MP&L<br />

1.5. Klaus Weckelmann (65) Leiter System<br />

2.5. Helmut Kalla (80) FN-Bereich 4.5.<br />

Adam Bauer (89) Qualitätskontrolle 7.5.<br />

Heinz Derigs (75) Zonenleiter, Ali Kuscu<br />

(75) FN-Bereich 8.5. Ahmet Aras (69)<br />

FN-Bereich, Karl-Heinz Wünsch (74)<br />

Versand Klaus Steinhäuser (85) Einkäufer<br />

12.5. Halil Sagdic (71) Getriebewerk,<br />

Gerhard Welzel (89) Motorenwerk 13.5.<br />

Herbert Schmidt (81) Lokführer 14.5. Ismet<br />

Ölmez (77) Getriebewerk 16.5. Anneliese<br />

Gusinde (85) Küche, Heinz Kossel (80)<br />

Fertigungskoordinator, Heinz Schanz<br />

(84) Fabrikationstechnik 17.5. Hellmuth<br />

Bickenbach (81) Management, Sükrü<br />

Koca (76) Motorenwerk 18.5. Karl Dauth<br />

(79) Leiter im Verkauf, Mehmet Erol (74)<br />

FN-Bereich, Ernst Polzer (90) Hauswart<br />

19.5. Ibrahim Aydogdu (74) GFT, Horst<br />

Wolfram (67) Motorenwerk 21.5. Hans<br />

Netzel (83) Gwetriebewerk, 22.5. Josef<br />

Voiß (82) FN-Bereich 23.5. Karl-D. Herhaus<br />

(75) Disponent, Werner Pulm (76) Leiter im<br />

Einkauf 24.5. Franz Bartscherer (78) Design<br />

Merkenich, 25.5. Mihail Uyumaz (74)<br />

Motorenwerk 28.5. Reiner Küch (83) FN-<br />

Bereich 29.5. Rudi Blüschke (87) Meister<br />

Getriebewerk 31.5. Manfred von Malottki<br />

(72) FN-Bereich, Ulrich Sahm (70) Prüfer<br />

Versand 2.6. Günter Frisse (79) Modellbauer,<br />

Giuseppe Milazzo (67) Motorenwerk,<br />

Hermann Plischke (88) Werkschutz 4.6.<br />

Kurt Stellmacher (90) Lagerhalter<br />

Wülfrath 5.5. Elisabeth Gold (92) 8.5.<br />

Helmut Dudda (76)<br />

Großes Interesse an <strong>Ford</strong> Focus Electric<br />

Auf der RheinSchau, der neuen Verbrauchermesse in Köln, war <strong>Ford</strong> durch<br />

die NRW-Garage vertreten.<br />

Das Autohaus präsentierte nicht nur die gesamte<br />

Produktpalette, sondern Besucher konnten gleich<br />

eine Testfahrt buchen; darüber hinaus wurden unter<br />

anderem das Active City-Stop und der Einparkassistent<br />

demonstriert.<br />

Da auf der RheinSchau auch die Elektromobilität<br />

ein Thema war, präsentierte das Team der NRW-<br />

Garage in Köln auch den neuen <strong>Ford</strong> Focus BEV, kurz<br />

bevor das erste rein elektrisch betriebene Fahrzeug<br />

von <strong>Ford</strong> in Deutschland gelauncht wurde. „Das Regionalmarketing<br />

hat uns dabei unterstützt“, erklärte<br />

Björn Krebs. Der Verkaufsleiter des Autohauses,<br />

das in Nordrhein-Westfalen fünf Vertretungen hat,<br />

empfing zahlreiche Interessenten, die eigens wegen<br />

dieses Automobils nach Köln gekommen waren,<br />

zum Beispiel aus Österreich. Diese durften auch eine<br />

Probefahrt unternehmen. „Die Kunden, auch private,<br />

wissen, dass sich <strong>Ford</strong> des Themas angenommen<br />

hat, und fragen nach“, so Björn Krebs. Als weitere<br />

Premiere zeigte sein Team den <strong>Ford</strong> Fiesta S WRC<br />

mit Street Concept von MS Design. Als Überraschung<br />

für jüngere Besucher stand auf dem Stand<br />

das Kettcar mit Fahrassistenzsystemen bereit.<br />

31


Wer hat eigentlich<br />

behauptet, dass<br />

Superstars nie das tun<br />

was man ihnen sagt?<br />

<strong>Ford</strong> SYNC mit Voice Control<br />

Selbst echte Megastars gehorchen jetzt aufs Wort – mit <strong>Ford</strong> SYNC,<br />

dem sprachgesteuerten Kommunikations- und Entertainmentsystem.<br />

Dateien von USB-Sticks und mp3-Playern können mit <strong>Ford</strong> SYNC<br />

ganz einfach abgespielt werden. Oder Sie streamen Musik direkt von<br />

Ihrem Smartphone. Entdecken Sie unsere Technologien auf ford.com<br />

FORD FOCUS FIESTA B-MAX C-MAX KUGA<br />

TOURNEO TRANSIT<br />

Kraftstoffverbrauch (in l/100 km nach VO (EG) 715/2007 und VO (EG) 692/2008 in der<br />

jeweils geltenden Fassung) kombiniert für <strong>Ford</strong> Focus, Fiesta, B-MAX, C-MAX, Kuga,<br />

Tourneo, Transit: 8,3–3,3 (kombiniert); CO 2 -Emissionen: 219–87 g/km (kombiniert).<br />

„Die Verfügbarkeit der verschiedenen SYNC-Funktionen (Wunschausstattung) ist abhängig von der Kompatibilität<br />

Ihrer mobilen Geräte. Details erfahren Sie bei Ihrem <strong>Ford</strong> Partner.“

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