April - Euroregion Elbe/Labe
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aufgenommen wurde, oder sich ausschließlich auf das öffentliche Lohnabzugsverfahren zu<br />
verlassen.<br />
Unterdessen droht die sozialdemokratische Opposition, das private System nach den<br />
Parlamentswahlen von 2014, die sie voraussichtlich gewinnen wird, zu verstaatlichen – so wie<br />
es die ungarische und die polnische Regierung vor ein paar Jahren getan haben. Die<br />
Befürchtung der Menschen, sie könnten Geld verlieren, falls die Opposition die kommenden<br />
Wahlen gewinnt, ist die größte Abschreckung gegen den Plan. Die Wirtschaftszeitung erklärt:<br />
Zur leichten Verbesserung ihrer Renten können die Menschen mit dem neuen System drei<br />
Prozent ihres Bruttoeinkommens vom staatlichen System abzweigen und in einen privaten<br />
Fonds einzahlen. Doch sie müssen zusätzlich auch zwei Prozent aus eigener Tasche zahlen.<br />
Mittwoch, 03.04.2013<br />
Pirnaer Anzeiger<br />
Sternenbanner über Prag<br />
EU-Kommissionspräsident Barroso spricht von "wichtigem Symbol"<br />
Mittwoch, 03.04.2013<br />
Tschechien Online<br />
Prag - Fast neun Jahre nach dem EU-Beitritt Tschechiens weht das Sternenbanner der Union<br />
erstmals auf der Prager Burg. Staatspräsident Miloš Zeman ließ die Fahne anlässlich des<br />
Besuchs von EU-Kommissionspräsident José Manuel Barroso am Mitwoch vor seinem Amtssitz<br />
hissen. Der feierliche Akt sollte den Kurswechsel auf dem Hradschin unterstreichen. Anders als<br />
sein Vorgänger ist Miloš Zeman ein erklärter Befürworter der europäischen Integration. Barroso<br />
sprach von einem "wichtigen Symbol". Während der zehnjährigen Amtszeit des EU-Kritikers<br />
Václav Klaus war das Wahrzeichen der Union auf dem Hradsichn so nie präsentiert worden.<br />
Der Gast aus Brüssel nahm aber nicht nur Symbole und freundliche Worte mit. Zeman setzte<br />
seine Unterschrift unter die Neufassung des Vertrags von Lissabon und ebnete damit den Weg<br />
zum Euro-Rettungsschirm. Klaus hatte die Ratifizierung bis zuletzt verweigert. Neben Zeman<br />
traf Barroso am Mittwoch auch Premier Petr Nečas. Die Gespräche hatten unter anderem die<br />
Probleme Prags beim Ausschöpfen von EU-Fördermitteln zum Thema. (gp)<br />
Mittwoch, 03.04.2013<br />
Bild.de<br />
Ausländische Fachkräfte kommen<br />
kaum nach Sachsen