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Grausamer Mordfall von 1982 - Aktuelle Ausgabe

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Seite 12 Dies unD Das Bodensee Nachrichten, 20. September 2013<br />

«Öpfel, Moscht<br />

und Rabe»<br />

GOLDACH Am Abschlussfest des<br />

Turmhofsommers 2013 dreht sich<br />

alles rund um den Apfel. Am Samstag,<br />

21. September 2013 um 10 Uhr<br />

beginnt die Feier in der Evangelischen<br />

Kirche Goldach zusammen<br />

mit dem ökumenischen Team «Fiire<br />

mit de Chliine/Chinderchile»<br />

und dem KIK-Team (Kinder in der<br />

Kirche für Schulkinder).<br />

Ein Fest für<br />

Erwachsene und Kinder<br />

Ab 11 Uhr stehen die Türen auch<br />

für weitere Interessierte offen, in<br />

und um das Kirchgemeindehaus<br />

Most zu pressen, am Apfelschälwettbewerb<br />

und an den Spielen<br />

teilzunehmen. Ab 12 Uhr bis 14 Uhr<br />

sind im Turmhofkafi heisse Äpfelchüechli<br />

und Vanillesauce zu<br />

geniessen. Ein Fest für Erwachsene<br />

und Kinder.<br />

pd<br />

Michael Wespi Solo,<br />

Singer/Songwriter<br />

ARBON Samstag, 5. Oktober, 21<br />

Uhr im Cup Hub: Michael Wespi<br />

Solo (ZH), Singer/Songwriter –Pop<br />

Music with Groove, Passion and<br />

Soul. Nach über 200 Konzerten im<br />

In- und Ausland und zwei veröffentlichten<br />

Alben erscheint 2013<br />

die neue CD <strong>von</strong> Michael Wespi. Mit<br />

dem aktuellen Werk «Everybody<br />

Else Knows» beschreitet der Songwriter<br />

neue Wege. Nicht nur hat er<br />

das neue Album selbst produziert,<br />

es klingt auch um einiges roher als<br />

man bisher <strong>von</strong> Michael Wespi gewohnt<br />

war. Der Songwriter hat es<br />

sich zum Ziel gesetzt, Musik zu machen,<br />

die Menschen bewegt. Unterstützt<br />

<strong>von</strong> neuen Musikern<br />

bringt er viel Groove und Gefühl<br />

auf die Bühne und so ist jedes seiner<br />

Konzerte ein einmaliges Erlebnis.<br />

Geprägt <strong>von</strong> seiner spontanen<br />

und persönlichen Art lädt er<br />

dazu ein, den Alltag zu vergessen<br />

und den Moment voll und ganz zu<br />

geniessen! Weitere Informationen<br />

finden Sie unter: www.michaelwespi.com.<br />

pd<br />

Ein Schluck für die Engel<br />

ARBON Eine vergnügliche britische Komödie im Kultur Cinema<br />

Die Lage ist hoffnungslos, aber<br />

nicht immer ernst: Mit «The<br />

Angels' Share» dem Jurypreisträger<br />

<strong>von</strong> Cannes 2012, den<br />

das Kultur Cinema Arbon am<br />

Freitag, den 20. September ab<br />

20.30 Uhr zeigt, hat KenLoach,<br />

der grosse Arbeiterführer des<br />

britischen Kinos, seinen bisher<br />

leichtesten und vergnüglichsten<br />

Film gedreht.<br />

Robbie wird zu gemeinnütziger Arbeit<br />

verdonnert. Da trifft der junge<br />

Vater nicht nur auf drei Gleichgesinnte,<br />

sondern findet auch eine<br />

neue Leidenschaft: den teuersten<br />

und besten Malt Whisky der Welt.<br />

Vier authentische Verlierer des Kapitalismus<br />

können hier wenigstens<br />

einmal das System überlisten<br />

Die Bandmitglieder der ungarischen<br />

Jazz /Pop /Funk Gruppe<br />

Peet Project sind noch in<br />

ihren frühen Zwanzigern und<br />

haben schon drei Alben auf<br />

dem Buckel.<br />

Die Musik <strong>von</strong> Peet Project vereinigt<br />

die typischen Merkmale <strong>von</strong><br />

Jazz, Funk und Pop. In ihren melodienreichen<br />

und anspruchsvoll<br />

instrumentierten Eigenkompositionen<br />

spielt die Geige eine massgebende<br />

Rolle, gleichrangig zum<br />

KlavierundSaxofon.DieGeigelässt<br />

PéterFerencz(Peet),derMotorund<br />

Geist der Kapelle ertönen. Peter<br />

spielt seit dem Alter <strong>von</strong> vier Jahren<br />

Geige und komponiert seit 15.<br />

Gemeinsam mit dem ständigen<br />

Komponistenpartner, dem Keyboarder<br />

Ádám Lörincz gründete er<br />

die Gruppe Peet Project, als er 18<br />

war. Mit der CD Pink Spirit bekamen<br />

sie gute Kritiken –nicht nur<br />

in Ungarn, auch in den USA. Die<br />

Lieder wurden durch mehrere<br />

Funk Jazz Pop<br />

RORSCHACH Peet Project am Freitag im Jazzclub<br />

Liederabend am Sonntag<br />

-und kommen damit auch noch da<strong>von</strong>.<br />

«Diesen Film nicht zu mögen<br />

ist unmöglich». (Die Zeit). Reservationen<br />

sind möglich unter: kulturcinema@sunrise.ch.<br />

Die Beiz<br />

hat offen ab 19.30 Uhr. Weitere Informationen<br />

finden Sie unter:<br />

www.kulturcinema.ch. pd<br />

amerikanische und europäische<br />

Smooth-Jazz-Rundfunksender auf<br />

das Programm gesetzt. Peter's Talent<br />

wurde <strong>von</strong> Brian Culbertson<br />

erkannt, so dass er sie für einen<br />

Trackberatenhat.DieBandhatnun<br />

bereits drei CDs veröffentlicht.<br />

Im Oktober 2013 wird die Band in<br />

den USA auf Catalina Island am<br />

JazzTrax Festival auftreten, wo sie<br />

für den langjährigen Tower of Power<br />

Sänger Larry Braggs das Festival<br />

eröffnen. Zu Peets Repertoire<br />

gehören ausser den Eigenkompositionen<br />

auch Songs <strong>von</strong> George<br />

Duke, Earth, Wind and Fire und Jamie<br />

Cullum. Peet Projects Auftritt<br />

verspricht einen spannenden und<br />

groovigen Abend.<br />

Weitere Informationen finden Sie<br />

unter: www.peetproject.com.<br />

Freitag, 20. September<br />

Türöffnung 20 Uhr<br />

Konzertbeginn 21 Uhr pd<br />

RORSCHACHERBERG Barbara Stucky und Irina Vardeli auf Schloss Wartegg<br />

Die Thaler Altistin Barbara<br />

Stucky ist mit ihrer georgischen<br />

Klavierpartnerin Irina<br />

Vardeli am Sonntag, 22. September<br />

zu Gast beim Kulturverein<br />

Schloss Wartegg.<br />

Ihr Programm «un peu bohème»<br />

findet volksmusikalische Inspiration<br />

in Kompositionen des ausgehenden<br />

19. Jahrhunderts –und den<br />

Bezug zum Leben der Bohémien in<br />

Mähren, Paris, Spanien, Afrika und<br />

Amerika.<br />

Irina Vardeli.<br />

Bild: z.V.g.<br />

Sinnbild des Reichtums der<br />

menschlichen Seele<br />

Das Programm umfasst Lieder und<br />

Klavierwerke <strong>von</strong> Dvorak, Milhaud,<br />

Debussy, Honegger und de<br />

Falla. So wenig wie die Natur und<br />

ihre Gewalten sich zähmen lassen,<br />

so wenig lassen sich in der idealisierten<br />

(spät-) romantischen<br />

Vorstellung Fahrende, Zigeuner,<br />

Bohémiens, Minstrels (Minnesänger)<br />

und Lebenskünstler an einem<br />

Ort festhalten – Sinnbild des<br />

Reichtums der menschlichen Seele<br />

und deren unendlichen Tiefe. Erfahrungen,<br />

Begegnungen, Schmerz<br />

und Freude bewegen sie, machen<br />

sie erst lebendig. Musik ist ein Mittel,<br />

diese Lebendigkeit auszudrücken.<br />

Es sind emotionale Klangwelten,<br />

welche diese beiden Musikerinnen<br />

nuanciert und ausdrucksstark<br />

zum Leben erwecken.<br />

Barbara Stucky ist eine gefragte Solistin<br />

bei grossen Chor- und Orchesterwerken<br />

wie auch Oratorien<br />

und Kantaten, sie studierte bei<br />

Lina Maria Akerlund und besuchte<br />

Meisterkurse unter anderem bei<br />

Kurt Widmer und Margreth Honing.<br />

Irina Vardeli, in Georgien geboren,<br />

studierte bei Gérard Wyss<br />

und Jürg Wyttenbach, die mehrfache<br />

Preisträgerin besuchte Meisterkurse<br />

bei Rudolf Buchbinder,<br />

Konstantin Sherbakov, Rudolf<br />

Kehrer und Maurizio Pollini. Reservation:<br />

www.warteggkultur.ch,<br />

Schloss Wartegg, 071 858 62 62. pd<br />

Programm<br />

Kino Rosental<br />

Gloria<br />

Samstag, 21. September, 17.15<br />

Uhr<br />

Diese Frau muss man einfach<br />

lieben! Gloria ist 58, geschieden.<br />

Ihre Kinder sind längst aus<br />

dem Haus. Allein will sie ihre Tage<br />

und Nächte aber nicht verbringen.<br />

So tanzt sie voller Lebensfreude<br />

an Single-Partys und<br />

flirtet, was das Zeug hält. Da lernt<br />

sie den etwas älteren Rodolfo<br />

kennen. Was liebevoll beginnt,<br />

wird für Gloria allerdings bald zu<br />

einer emotionalen Achterbahnfahrt.<br />

Doch diese Frau lässt<br />

sich nicht unterkriegen: Gloria<br />

steht nach jedem Rückschlag<br />

wieder auf –und ihr Stern strahlt<br />

noch heller als zuvor.<br />

Ritter Rost –eisenhart<br />

und voll verbeult<br />

Sonntag, 22.September, 15 Uhr<br />

Ritter Rost hat das Undenkbare<br />

geschafft: Völlig überraschend<br />

hat er das grosse Ritterturnier<br />

gewonnen, ausgerechnet gegen<br />

Prinz Protz, den eigentlich unschlagbaren<br />

Favoriten. Der<br />

schlechte Verlierer beschuldigt<br />

Ritter Rost daraufhin des Diebstahls<br />

und Betrugs. Deshalb entzieht<br />

König Bleifuss Rost seine<br />

Ritterlizenz und schliesst seine<br />

Eiserne Burg. Auch Burgfräulein<br />

Bö, ansonsten verlässliche<br />

Verbündete in der Not, wendet<br />

sich <strong>von</strong> dem Blechmann ab und<br />

zieht zum Feind Prinz Protz. Sie<br />

hat einfach genug <strong>von</strong> den vielen<br />

Problemen, die Ritter Rost<br />

immer wieder in ihr Leben<br />

bringt. Nur auf seine besten<br />

Freunde kann sich der niedergeschlagene<br />

Ritter jetzt noch<br />

verlassen: Drache Koks und<br />

Pferd Feuerstuhl. Gemeinsam<br />

wollen sie die Ehre des Ritters<br />

retten und ihm helfen, Herzensdame<br />

Bö zurückzuerobern.<br />

Dafür müssen sie zusammen<br />

waghalsige Abenteuer bestehen<br />

und sich einiges einfallen lassen.<br />

Zuletzt stellt sich ihnen eine<br />

Hürde in den Weg, die sehr<br />

viel Mut und Durchhaltevermögen<br />

<strong>von</strong> den Freunden erfordert.

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