Dokument ansehen - Amt Oeversee

4
Vor Abwicklung der weiteren Tagesordnung stellt Amtsvorsteher Ralf Bölck sich den
Gemeindevertreterinnen und Gemeindevertretern kurz vor. Er umschreibt kurz die
Rahmendaten seiner Person sowie seine beruflichen Inhalte und der kommunalpolitischen
Erfahrungen. Desweiteren führt er noch kurz aus, welche Hauptschwerpunkte
das Amt im Moment angegangen ist, bzw. in der Zukunft beschäftigen wird.
Zu TOP 2
Einwohnerfragestunde
Frau Rohrbach fragt nach, ob das Gutachten für den Kindergarten
Pastoratsweg bereits vorliegt. Herr Hopfstock teilt hierzu mit, dass dieses
vorliegt und der Architekt des Kirchenkreises die Inhalte bewerten
und eine Kostenaufstellung vornehmen soll. Dieses soll zeitnah erfolgen,
wobei kein fester Termin benannt wurde.
Herr Holona fragt nach, ob ein Wanderweg westlich des Baugebietes
Kätnerfeld entstehen soll. Hierzu teilt Bürgermeister Hopfstock mit,
dass dieses angedacht ist und am Montag, den 23. September 2013 im
Fachausschuss Umwelt beraten werden soll.
Desweiteren bittet Herr Holona um Auskunft, ob die Hochspannungsleitung
westlich des Gemeindegebietes ertüchtigt werden soll. Hierzu teilt
der Unterzeichner mit, dass die bisher bestehende 220 KV Leitung
durch eine 380 KV Leitung ersetzt werden soll. Betreiber dieses Verfahrens
ist die TenneT. Die Gemeinde hat bisher in einem Vorverfahren
darauf eingewirkt, dass die neue Leitungstrasse außerhalb des Gemeindegebietes,
westlich der Gemeinde Jerrishoe verlaufen soll.
Rückmeldungen hierzu stehen noch aus und zu gegebener Zeit wird
der Planungsträger dieses u. a. auch der Öffentlichkeit vorstellen.
Herr Holona fragt abschließend noch nach, welche Bemühungen die
Gemeinde unternommen hat, um die Bewohner des Wester-/ und
Kätnerfelds ebenfalls durch die Stadtwerke Flensburg versorgen zu
lassen. Hierzu teilt Bürgermeister Peter Hopfstock mit, dass die an die
Gemeinde herangetragenen Wünsche der Bewohner immer in Gesprächen
gegenüber den Stadtwerken weitergetragen worden sind und versucht
wurde, hierzu eine Entscheidung herbeizuführen. Man wisse nur,
dass Gespräche zwischen der EON-Hanse und den Stadtwerken
Flensburg laufen. Einen genauen Stand oder eine mögliche Umsetzung
ist der Gemeinde nicht bekannt und sie hat hierauf auch keinen direkten
Einfluss.
Herr Maschke fragt nach, wie man mit der „Flaschenhalslösung“ bezüglich
des Abflusses des Niederschlagswassers von der Wanderuper
Straße Richtung Bahnübergang umgeht und das es nicht sein könne,
dass die Wanderuper Straße wieder aufgerissen wird. Des Weiteren
möchte er wissen, wie die Gemeinde zu dem Kostenfaktor Schwimmbad
und den zukünftig anstehenden Arbeiten steht und abschließend
fragt er nach, inwieweit es mit der Alexander-Behm-Schule weitergehe,
da sie ja nur noch 600 Schüler habe und für 1200 ausgelegt sei.
Bezüglich der Entwässerung teilt der Unterzeichner mit, dass nicht bekannt
ist, warum vor den Häusern der Wanderuper Straße 7 und 9 ein
kleinerer Querschnitt der Regenwasserleitung verlegt ist, als in den an-