Elektrochemie - FWU
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alle Halbzellen gemessen werden. Vergleicht<br />
und ordnet man diese Werte<br />
anschließend, erhält man die elektrochemische<br />
Spannungsreihe. Die Sequenz<br />
verdeutlicht, wie die unterschiedlichen<br />
Vorzeichen der Standard-Potenziale zustande<br />
kommen und wie man mithilfe<br />
der Spannungsreihe voraussagen kann,<br />
in welche Richtung die Redoxreaktion<br />
einer galvanischen Zelle spontan abläuft.<br />
Ionenwanderung (Filmsequenz 4:20 min)<br />
Durch den Elektronenfluss in einer galvanischen<br />
Zelle werden die elektrochemischen<br />
Potenziale in beiden Halbzellen<br />
gestört. Um diese wieder<br />
herzustellen, müssen an der Anode weitere<br />
Metall-Atome oxidiert und an der<br />
Kathode Metall-Ionen reduziert werden.<br />
Die Animationen dieser Sequenz veranschaulichen<br />
dies und erklären, dass bei<br />
vollständiger Trennung der beiden Halbzellen<br />
der Elektronenfluss nach einiger<br />
Zeit stoppen würde. Anschließend wird<br />
erläutert, wie durch das Diaphragma ein<br />
Ladungsausgleich stattfinden kann, wodurch<br />
der Stromkreis geschlossen ist.<br />
„Akkumulator“ (Film 11 min)<br />
Während die elektrochemischen Reaktionen<br />
in Batterien nicht umkehrbar sind,<br />
können Akkumulatoren durch Zufuhr<br />
von elektrischer Energie wieder aufgeladen<br />
werden. Anhand des Bleiakkumulators<br />
werden die Vorgänge beim Entladen<br />
und Aufladen eines Akkumulators<br />
gezeigt. Hierbei werden auch Zersetzungsspannung<br />
und Überspannung<br />
thematisiert. Abschließend – mit einer<br />
Zusammenfassung zu Akkumulatoren<br />
– geht der Film auf die Unterschiede<br />
zwischen einer galvanischen Zelle und<br />
einer Elektrolyse-Zelle ein.<br />
Menü „Akkumulator“<br />
(Sequenzen)<br />
Unterschied zwischen Akkumulatoren<br />
und Batterien (Filmsequenz 1:20 min)<br />
Während in Batterien die elektrochemischen<br />
Reaktionen nicht umkehrbar sind,<br />
können Akkumulatoren durch Zufuhr<br />
von elektrischer Energie wieder aufgeladen<br />
werden. Zu den bekanntesten<br />
Akkus gehört der Bleiakkumulator, der<br />
aus mehreren Blei- und Bleioxid-Platten,<br />
die in eine wässrige Schwefelsäure-<br />
Lösung tauchen, aufgebaut ist.<br />
Entladung des Bleiakkumulators<br />
(Filmsequenz 4:10 min)<br />
In dieser Sequenz werden die elektrochemischen<br />
Vorgänge beim Entladen des<br />
Bleiakkumulators auf Teilchenebene verdeutlicht<br />
und die entsprechenden Reak-<br />
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