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Elektrochemie - FWU

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| 46 11021<br />

Didaktische <strong>FWU</strong>-DVD<br />

<strong>Elektrochemie</strong>


Zur Bedienung<br />

Mit den Pfeiltasten der Fernbedienung<br />

(DVD-Player) oder der Maus (Computer)<br />

können Sie Menüpunkte und Buttons<br />

ansteuern und mit der OK-Taste bzw.<br />

Mausklick starten.<br />

• „Hauptmenü“ führt zurück zum<br />

Hauptmenü.<br />

• „zurück“ führt zum jeweils übergeordneten<br />

Menü.<br />

• Über „Info ein / „Info aus“ können<br />

Zusatzinformationen ein-/ausgeblendet<br />

werden.<br />

• Mit den Buttons „>“ und „


Zum Inhalt<br />

„<strong>Elektrochemie</strong>“ (Film 22 min)<br />

Täglich verwenden wir eine Vielzahl an<br />

Geräten, die elektrischen Strom benötigen.<br />

Während einige Geräte über ein<br />

Kabel mit dem Stromnetz verbunden<br />

werden, benötigen andere mobile<br />

Energiequellen in Form von Batterien<br />

und Akkumulatoren. Ausgehend von<br />

einer handelsüblichen 1,5-Volt-Batterie<br />

beschreibt der Film, wie chemische<br />

Energie in elektrische Energie umgewandelt<br />

wird. Dazu werden anhand des<br />

Daniell-Elements der Aufbau sowie die<br />

Funktionsweise einer galvanischen<br />

Zelle erklärt. Daran anschließend wird<br />

gezeigt, welche Vorgänge zum Aufbau<br />

des elektrochemischen Potenzials führen<br />

und warum ein Ladungsausleich zwischen<br />

den zwei Halbzellen notwendig<br />

ist. Zudem klärt der Film, wie man mithilfe<br />

der Standard-Wasserstoff-Elektrode<br />

die elektrochemischen Potenziale einzelner<br />

Halbzellen ermitteln kann und so<br />

die elektrochemische Spannungsreihe<br />

erhält.<br />

3


Menü „<strong>Elektrochemie</strong>“<br />

(Sequenzen)<br />

<strong>Elektrochemie</strong> ist überall<br />

(Filmsequenz 1:00 min)<br />

Der animierte Hauptdarsteller Paul verschläft<br />

aufgrund der leeren Batterie in<br />

seinem Wecker. Aber nicht nur Pauls<br />

Wecker, sondern auch viele andere Geräte<br />

benötigen Batterien oder Akkumulatoren.<br />

Wie ist eine Batterie aufgebaut?<br />

(Filmsequenz 0:50 min)<br />

Diese Sequenz zeigt den Aufbau einer<br />

1,5-Volt-Batterie. Den Minuspol der Batterie<br />

bildet ein Zinkbecher, den Pluspol<br />

ein Kohlestab, der von Braunstein umgeben<br />

ist. Zwischen Zink und Braunstein<br />

befindet sich eine Pappschicht, die mit<br />

einer Elektrolyt-Lösung getränkt ist.<br />

Das Daniell-Element<br />

(Filmsequenz 3:10 min)<br />

Im Jahr 1835 entwickelte der englische<br />

Chemiker John Daniell das Daniell-Element,<br />

welches aus einer Zink- und einer<br />

Kupfer-Halbzelle aufgebaut ist. Ausgehend<br />

vom Aufbau des Daniell-Elements<br />

zeigt die Sequenz, dass ein Elektronenübergang<br />

von Zink zu Kupfer erfolgt.<br />

Hierbei wird erklärt, dass die Elektrode,<br />

an der die Oxidation stattfindet, immer<br />

als Anode und die Elektrode, an der die<br />

Reduktion stattfindet, als Kathode bezeichnet<br />

wird. Die Elektronen fließen<br />

somit von der Anode zur Kathode.<br />

Anstatt einer Zink- und Kupfer-Halb zelle<br />

können auch andere Metall-Halbzellen<br />

zu einer galvanischen Zelle kombiniert<br />

werden. Dabei erfolgt der Elektronenfluss<br />

4


immer vom unedleren Metall zum edleren<br />

Metall. Am Ende der Sequenz wird<br />

gezeigt, dass die gleichen Vorgänge auch<br />

in der Zink-Kohle-Batterie ablaufen.<br />

Elektrochemisches Potenzial<br />

(Filmsequenz 3:00 min)<br />

Diese Sequenz erklärt auf submikroskopischer<br />

Ebene, wie die Zellspannung<br />

in einer galvanischen Zelle zustande<br />

kommt. Dafür werden zunächst die Vorgänge<br />

ohne leitende Verbindung im<br />

Daniell-Element betrachtet. Durch die<br />

Oxidation von Zink-Atomen lädt sich die<br />

Zink-Elektrode negativ auf. Gleichzeitig<br />

kommt es durch die räumliche Trennung<br />

der Ladungen zur Bildung einer elektrochemischen<br />

Doppelschicht und einem<br />

spezifischen elektrochemischen Potenzial.<br />

Auch an der Kupfer-Elektrode lassen<br />

sich diese Vorgänge beobachten. Da im<br />

Vergleich zur Zink-Halbzelle hier weniger<br />

Ionen durch Oxidation gebildet werden,<br />

lädt sich die Kupfer-Elektrode weniger<br />

stark negativ auf. Abschließend wird gezeigt,<br />

dass bei einer leitenden Verbindung<br />

zwischen den beiden Halbzellen<br />

die Elektronen von der stark negativ<br />

geladenen Zink-Elektrode zur weniger<br />

stark negativ geladenen Kupfer-Elektrode<br />

fließen.<br />

Standardpotenzial (Filmsequenz 5:50 min)<br />

Das elektrochemische Potenzial einer<br />

Halbzelle kann nicht direkt gemessen<br />

werden. Daher wird die Standard-Wasserstoff-Elektrode<br />

als Referenz-Elektrode<br />

verwendet. Ihr wurde ein elektrochemisches<br />

Potenzial von 0,0 Volt zugeordnet.<br />

So kann über die Kombination<br />

der Standard-Wasserstoff-Halbzelle mit<br />

verschiedenen Halbzellen leicht<br />

deren elektrochemisches Potenzial<br />

ermittelt werden. In der Sequenz wird<br />

zunächst der Aufbau der Standard-Wasserstoff-Elektrode<br />

gezeigt. Anschließend<br />

werden die beiden Halbzellen des Daniell-<br />

Elements mit der Standard-Wasserstoff-<br />

Halbzelle kombiniert und die elektrochemischen<br />

Potenziale ermittelt. Hierbei<br />

wird deutlich, dass die Standard-Wasserstoff-Elektrode,<br />

je nach Kombination,<br />

sowohl als Anode als auch als Kathode<br />

wirken kann. Dies hat Einfluss auf das<br />

Vorzeichen des elektrochemischen Potenzials<br />

der kombinierten Halbzelle. Abschließend<br />

wird mit den ermittelten elektrochemischen<br />

Potenzialen die Zellspannung<br />

im Daniell-Element berechnet.<br />

Elektrochemische Spannungsreihe<br />

(Filmsequenz 2:30 min)<br />

Mithilfe der Standard-Wasserstoff-Elektrode<br />

können die Standardpotenziale für<br />

5


alle Halbzellen gemessen werden. Vergleicht<br />

und ordnet man diese Werte<br />

anschließend, erhält man die elektrochemische<br />

Spannungsreihe. Die Sequenz<br />

verdeutlicht, wie die unterschiedlichen<br />

Vorzeichen der Standard-Potenziale zustande<br />

kommen und wie man mithilfe<br />

der Spannungsreihe voraussagen kann,<br />

in welche Richtung die Redoxreaktion<br />

einer galvanischen Zelle spontan abläuft.<br />

Ionenwanderung (Filmsequenz 4:20 min)<br />

Durch den Elektronenfluss in einer galvanischen<br />

Zelle werden die elektrochemischen<br />

Potenziale in beiden Halbzellen<br />

gestört. Um diese wieder<br />

herzustellen, müssen an der Anode weitere<br />

Metall-Atome oxidiert und an der<br />

Kathode Metall-Ionen reduziert werden.<br />

Die Animationen dieser Sequenz veranschaulichen<br />

dies und erklären, dass bei<br />

vollständiger Trennung der beiden Halbzellen<br />

der Elektronenfluss nach einiger<br />

Zeit stoppen würde. Anschließend wird<br />

erläutert, wie durch das Diaphragma ein<br />

Ladungsausgleich stattfinden kann, wodurch<br />

der Stromkreis geschlossen ist.<br />

„Akkumulator“ (Film 11 min)<br />

Während die elektrochemischen Reaktionen<br />

in Batterien nicht umkehrbar sind,<br />

können Akkumulatoren durch Zufuhr<br />

von elektrischer Energie wieder aufgeladen<br />

werden. Anhand des Bleiakkumulators<br />

werden die Vorgänge beim Entladen<br />

und Aufladen eines Akkumulators<br />

gezeigt. Hierbei werden auch Zersetzungsspannung<br />

und Überspannung<br />

thematisiert. Abschließend – mit einer<br />

Zusammenfassung zu Akkumulatoren<br />

– geht der Film auf die Unterschiede<br />

zwischen einer galvanischen Zelle und<br />

einer Elektrolyse-Zelle ein.<br />

Menü „Akkumulator“<br />

(Sequenzen)<br />

Unterschied zwischen Akkumulatoren<br />

und Batterien (Filmsequenz 1:20 min)<br />

Während in Batterien die elektrochemischen<br />

Reaktionen nicht umkehrbar sind,<br />

können Akkumulatoren durch Zufuhr<br />

von elektrischer Energie wieder aufgeladen<br />

werden. Zu den bekanntesten<br />

Akkus gehört der Bleiakkumulator, der<br />

aus mehreren Blei- und Bleioxid-Platten,<br />

die in eine wässrige Schwefelsäure-<br />

Lösung tauchen, aufgebaut ist.<br />

Entladung des Bleiakkumulators<br />

(Filmsequenz 4:10 min)<br />

In dieser Sequenz werden die elektrochemischen<br />

Vorgänge beim Entladen des<br />

Bleiakkumulators auf Teilchenebene verdeutlicht<br />

und die entsprechenden Reak-<br />

6


tionsgleichungen formuliert. An der Blei-<br />

Elektrode (Anode) werden Blei-Atome<br />

zu Blei-Ionen oxidiert. Die dabei frei<br />

werdenden Elektronen fließen zur Bleioxid-Elektrode<br />

(Kathode) und führen zur<br />

Reduktion der im Bleioxid enthaltenen<br />

Blei-Ionen. Dabei reagieren gleichzeitig<br />

Oxonium-Ionen zu Wasser-Molekülen.<br />

An beiden Elektroden bilden die entstandenen<br />

zweifach positiv geladenen<br />

Blei-Ionen mit Sulfat-Ionen schwerlösliches<br />

Bleisulfat, welches sich auf den<br />

Elektroden ablagert. Da so zwei gleichartige<br />

Elektroden entstanden sind, ist<br />

keine Spannung mehr feststellbar.<br />

Aufladen des Bleiakkumulators<br />

(Filmsequenz 3:00 min)<br />

Beim Aufladen des Bleiakkumulators laufen<br />

die gleichen elektrochemischen Reaktionen<br />

wie beim Entladen ab, allerdings in<br />

entgegengesetzter Richtung. Dafür müssen<br />

die Elektroden mit einer Spannungsquelle<br />

verbunden werden. In der Sequenz werden<br />

die Vorgänge beim Laden auf submikroskopischer<br />

Ebene dargestellt. Dabei wird<br />

auf die Zersetzungsspannung und die<br />

Überspannung eingegangen.<br />

Zusammenfassung Akkumulatoren<br />

(Filmsequenz 1:40 min)<br />

Während der Bleiakkumulator beim Entladen<br />

einer galvanischen Zelle entspricht,<br />

bildet er beim Aufladen eine<br />

Elektrolyse-Zelle. Die Sequenz zeigt<br />

deutlich die Unterschiede bezüglich Minus-<br />

und Pluspol und der Energieumwandlung.<br />

Abschließend wird erklärt,<br />

dass auch ein Akkumulator nur eine<br />

begrenzte Lebensdauer besitzt.<br />

„Elektrolyse“ (Film 5 min)<br />

Die Elektrolyse dient nicht nur dem Laden<br />

eines Akkumulators, sondern auch der<br />

Gewinnung von Stoffen und Reinigung<br />

von Metallen. Der Film zeigt die Metall-<br />

Reinigung am Beispiel der Kupfer-Raffination.<br />

Hierbei wird aus Rohkupfer, welches<br />

mit Beimengungen verunreinigt ist,<br />

elektrolytisch Reinkupfer gewonnen.<br />

Grafiken<br />

Batterien (2 Grafiken)<br />

Auf diesen Grafiken werden der Aufbau<br />

und die Funktionsweise einer Zink-Kohle-Batterie<br />

dargestellt.<br />

7


Akkus (3 Grafiken)<br />

Mithilfe dieser Grafiken werden der<br />

Aufbau einer Autobatterie sowie die<br />

Vorgänge während des Entladens und<br />

Aufladens dargestellt.<br />

Interaktion<br />

Redoxreaktion<br />

Mit der Interaktion lernen die Schülerinnen<br />

und Schüler verschiedene Gleichungen für<br />

Redoxreaktionen aufzustellen. Anhand<br />

von 19 verschiedenen Reaktionen können<br />

die einzelnen Schritte beim Aufstellen<br />

dieser Gleichung geübt werden. Dabei<br />

unterstützt das Programm durch Rückmeldung<br />

und gezielte Hilfestellungen.<br />

Verwendung im Unterricht<br />

Die vorliegende Produktion ist für den<br />

Einsatz in den Sekundarstufen I und II<br />

konzipiert, da die Schülerinnen und Schüler<br />

das Donator-Akzeptor-Konzept bereits<br />

auf Redoxreaktionen anwenden können,<br />

sowie Redoxreaktionen als Elektronenübergänge<br />

verstanden haben sollten.<br />

Die Produktion behandelt folgende Themenschwerpunkte:<br />

• Redoxreaktionen als Grundlage elektrochemischer<br />

Vorgänge<br />

• Bau und Funktionsweise einer galvanischen<br />

Zelle<br />

• Entstehung des elektrochemischen<br />

Potenzials und der Zellspannung<br />

• Standard-Wasserstoff-Elektrode<br />

• Funktionsweise eines Bleiakkumulators<br />

• industrielle Bedeutung der Elektrolyse<br />

anhand der Kupfer-Raffination<br />

Die Produktion bietet eine Vielzahl an<br />

unterschiedlichen Medien (Filme, Sequenzen,<br />

Grafiken), die in verschiedenen<br />

Unterrichtseinheiten eingesetzt werden<br />

können. Es ist hilfreich, sich zunächst die<br />

Programmstruktur zur Hand zu nehmen,<br />

die einen Überblick über die vorhandenen<br />

Medien gibt.<br />

Ergänzend werden zahlreiche Arbeitsblätter<br />

angeboten sowie eine Interaktion,<br />

die eine motivierende, spielerische Erarbeitung<br />

und Vertiefung der Lerninhalte<br />

fördern. In der Online-Fassung können<br />

Interaktion und Arbeitsblätter direkt aus<br />

den Menüs aufgerufen werden.<br />

Die Datei unter der Rubrik „Didaktische<br />

Hinweise“ gibt Hinweise zum Unterrichtseinsatz<br />

sowie detaillierte Beschreibungen<br />

der vorhandenen Materialien.<br />

8


Arbeitsmaterial<br />

Als Arbeitsmaterial stehen Ihnen didaktische<br />

Hinweise, eine Interaktion, Arbeitsblätter<br />

(mit Lösungen) und ein umfangreiches<br />

Angebot an ergänzenden<br />

Materialien zur Verfügung (siehe Tabelle).<br />

Die Arbeitsblätter liegen sowohl als PDFals<br />

auch als Word-Dateien vor.<br />

• Die PDF-Dateien können direkt am<br />

Computer ausgefüllt, abgespeichert<br />

und ausgedruckt werden.<br />

• Die Word-Dateien können bearbeitet<br />

und so individuell an die Unterrichtssituation<br />

angepasst werden.<br />

Ordner<br />

Didaktische Hinweise<br />

Arbeitsblätter<br />

(mit Lösungsvorschlägen)<br />

Interaktion<br />

Grafiken<br />

Filmkommentare<br />

Programmstruktur<br />

Weitere Medien<br />

Produktionsangaben<br />

Materialien<br />

Hinweise zum Einsatz der DVD im Unterricht<br />

1) Zink-Kohle-Batterie<br />

2) Daniell-Element<br />

3) Elektrochemisches Potenzial<br />

4) Standard-Wasserstoff-Elektrode<br />

5) Elektrochemische Spannungsreihe<br />

6) Ladungsausgleich<br />

7) Bleiakkumulator<br />

8) Batterien und Akkumulatoren<br />

9) Galvanische Zelle und Elektrolysezelle<br />

Redoxreaktion<br />

• Zink-Kohle-Batterie<br />

• Die Reaktionen der Zink-Kohle Batterie<br />

• Autobatterie (Bleiakkumulator)<br />

• Bleiakkumulator aufladen<br />

• Bleiakkumulator entladen<br />

• <strong>Elektrochemie</strong><br />

• Akkumulator<br />

• Elektrolyse<br />

Übersicht über den Aufbau der DVD<br />

Informationen zu ergänzenden <strong>FWU</strong>-Medien<br />

Produktionsangaben zur DVD<br />

9


Programmstruktur<br />

46 11021 <strong>Elektrochemie</strong><br />

<strong>Elektrochemie</strong><br />

46 11021<br />

Programmstruktur<br />

<strong>Elektrochemie</strong><br />

<strong>Elektrochemie</strong><br />

Akkumulator<br />

Akkumulator<br />

Elektrolyse<br />

Batterien<br />

Akkus<br />

Arbeitsmaterial<br />

Hauptmenü<br />

<strong>Elektrochemie</strong><br />

Film 22 min<br />

Sequenzen<br />

Film 11 min<br />

Sequenzen<br />

Film 4 min<br />

2 Grafiken<br />

3 Grafiken<br />

Untermenüs<br />

<strong>Elektrochemie</strong> ist überall<br />

Wie ist eine Batterie aufgebaut?<br />

Das Daniell-Element<br />

Elektrochemisches Potenzial<br />

Standardpotenzial<br />

Elektrochemische Spannungsreihe<br />

Ionenwanderung<br />

Unterschied zwischen<br />

Akkumulator und Batterie<br />

Entladung des Bleiakkumulators<br />

Aufladen des Bleiakkumulators<br />

Zusammenfassung<br />

<strong>Elektrochemie</strong><br />

1:00 min<br />

1:00 min<br />

3:20 min<br />

3:00 min<br />

5:50 min<br />

2:30 min<br />

4:30 min<br />

Akkumulator<br />

1:20 min<br />

4:10 min<br />

3:00 min<br />

1:40 min<br />

Arbeitsmaterial<br />

Didaktische Hinweise<br />

9 Arbeitsblätter (mit Lösungen)<br />

Interaktion<br />

5 Grafiken<br />

Filmkommentare<br />

Programmstruktur<br />

Weitere Medien<br />

Produktionsangaben<br />

10


Produktionsangaben<br />

<strong>Elektrochemie</strong> (DVD)<br />

Produktion<br />

<strong>FWU</strong> Institut für Film und Bild, 2013<br />

DVD-Konzept<br />

Michael Süß<br />

DVD-Authoring und Design<br />

TV Werk<br />

im Auftrag des <strong>FWU</strong> Institut für Film und Bild,<br />

2013<br />

Grafiken<br />

Weglowinthedark.<br />

Bildnachweis<br />

Thinkstock © iStockphoto (Coverbild)<br />

Didaktische Fachberatung<br />

Ulrich Hammon<br />

Arbeitsmaterial<br />

Anna Meinel<br />

Begleitheft<br />

Anna Meinel<br />

Michael Süß<br />

Pädagogischer Referent im <strong>FWU</strong><br />

Daniel Schaub<br />

Produktionsangaben zu den Filmen<br />

„<strong>Elektrochemie</strong>“, „Akkumulator“ und<br />

„Elektrolyse“<br />

Produktion<br />

Weglowinthedark.<br />

im Auftrag des<br />

<strong>FWU</strong> Institut für Film und Bild, 2013<br />

Buch, Regie und Gestaltung<br />

Antonia Kühn<br />

Dominic Bünning<br />

Sound<br />

Sven Lütgen<br />

Marko Bachmann<br />

Sprecher<br />

Pascal Finkenauer<br />

Redaktion<br />

Anne Köhler<br />

Daniel Schaub<br />

Nur Bildstellen/Medienzentren:<br />

öV zulässig<br />

© 2013<br />

<strong>FWU</strong> Institut für Film und Bild<br />

in Wissenschaft und Unterricht<br />

gemeinnützige GmbH<br />

Geiselgasteig<br />

Bavariafilmplatz 3<br />

D-82031 Grünwald<br />

Telefon (089) 6497-1<br />

Telefax (089) 6497-240<br />

E-Mail info@fwu.de<br />

vertrieb@fwu.de<br />

Internet www.fwu.de<br />

11


Didaktische <strong>FWU</strong>-DVD<br />

46 11021<br />

<strong>Elektrochemie</strong><br />

Elektrochemische Reaktionen laufen in einer galvanischen Zelle als Redoxreaktion ab.<br />

Die Produktion beschäftigt sich mit der elektrochemischen Spannungsreihe sowie mit<br />

Aufbau und Arbeitsweise der galvanischen Zellen. Darüber hinaus gibt sie mit Batterien,<br />

dem Bleiakku und der Reindarstellung von Metallen durch Elektrolyse einen umfassenden<br />

Ausblick auf Elektro chemie in Alltag und Technik.<br />

Erscheinungsjahr: 2013<br />

Laufzeit: 38 min<br />

Filme: 3<br />

Filmsequenzen: 11<br />

Grafiken: 5<br />

Sprache: Deutsch<br />

DVD-ROM-Teil:<br />

Arbeitsblätter:<br />

Unterrichtsmaterialien<br />

9 (PDFs zum Ausfüllen,<br />

mit Lösungen)<br />

Interaktion: 1<br />

Adressaten: Allgemeinbildende Schule<br />

(Klasse 7-13),<br />

Erwachsenenbildung<br />

Schlagwörter:<br />

Akku, Akkumulator, Anion, Anode, Autobatterie, Batterie, Bleiakkumulator,<br />

Daniell-Element, Elektrolyse, Elektron, Galvanische Zelle, Kathode, Kupfer,<br />

Metall, Oxidation, Raffination, Redox, Redoxgleichung, Redoxreaktion,<br />

Reduktion, Spannung, Zink-Kohle-Batterie<br />

Systematik:<br />

Chemie<br />

Lehrprogramm<br />

gemäß<br />

§ 14 JuSchG<br />

Anorganische Chemie Redoxreaktionen<br />

Angewandte Chemie Technische Chemie,<br />

Chemie in Alltag und Umwelt<br />

GEMAFREI<br />

<strong>FWU</strong> Institut für Film und Bild<br />

in Wissenschaft und Unterricht<br />

gemeinnützige GmbH<br />

Geiselgasteig<br />

Bavariafilmplatz 3<br />

82031 Grünwald<br />

Telefon +49 (0)89-6497-1<br />

Telefax +49 (0)89-6497-240<br />

info@fwu.de<br />

www.fwu.de<br />

4611021010<br />

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Bestell-Hotline: +49 (0)89-6497-444<br />

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