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Die Reichsabtei Werden an der Ruhr

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§ 50 Konventsmitglie<strong>der</strong><br />

429<br />

Joh<strong>an</strong>n von Spiegelberg. DerAbt(s.§42).<br />

Bruno von Rennenberg. DerAbt(s.§42).<br />

Adolf von Spiegelberg. DerAbt(s.§42).<br />

Ernst von Rennenberg. DerKellner(s.§45).<br />

Joh<strong>an</strong>nes von Oitgenb~ch. DerKüster(s.§46).<br />

Ernst von Oitgenbach. DerPropst(s.§43).<br />

Gun t r a m von G r a f s c h a f t. Der Prior (s. § 44).<br />

Joh<strong>an</strong>nes von Grafschaft. DerPrior(s.§44).<br />

? Lud ger von BI e k e n s ted e. Der Kapl<strong>an</strong> (s. § 49).<br />

Joh<strong>an</strong>n Stecke. DerAbt(s.§42).<br />

Heinrich von <strong>Werden</strong>berg (Werberg). DerPortarius (s. §47).<br />

Konrad von Gleichen. DerArbt(s.§42).<br />

Jak 0 b von Ü r d i n gen. W ohi Herkunftsname. Als <strong>Werden</strong>er Mönch<br />

wird er 1431 <strong>an</strong> <strong>der</strong> Kölner Universität immatrikuliert (Keussen,<br />

Matrikel, S. 344 Nr. 28). Nach dem undatierten Verzeichnis <strong>der</strong> vom<br />

Abt aufgenommenen bürgerlichen Mönche (s. weiter unten) war er<br />

<strong>der</strong> zeitlich erste in dieser Reihe.<br />

J 0 h a n n von Li m bur g. Der Propst (s. § 43).<br />

A rn 0 I d N e y er. Er war ursprünglich Dominik<strong>an</strong>er in Dortmund, wo<br />

er 1395 im Kloster nachzuweisen ist und in <strong>der</strong> Osterwoche 1406 seine<br />

Primiz feierte. Später (w<strong>an</strong>n unbek<strong>an</strong>nt) trat er aus und wurde in den<br />

<strong>Werden</strong>er Konvent aufgenommen. Seines Bleibens war aber nicht von<br />

Dauer und um 1450 amtierte Neyer als Pfarrer von Herdecke (Rensing,<br />

Theodor, Das Dortmun<strong>der</strong> Dominik<strong>an</strong>erkloster. 1936, S. 182).<br />

Er war bürgerlicher Abkunft.<br />

E ver h a r d von, L i m bur g. Der Custos (s. § 46).<br />

? Wessei vom Loe (s.§49).<br />

? Marq uard Smid. Der Kapl<strong>an</strong> (s. § 49).<br />

Her m<strong>an</strong> n G r e v e. Am 9. April 1456 erlaubt Abt Konrad von Gleichen<br />

ihm in persönlichen Geschäften selbständig zu h<strong>an</strong>deln, in einem<br />

Benediktinerkloster nach Belieben seinen Aufenthalt zu nehmen und<br />

Amter zu verwalten. Er müsse aber je<strong>der</strong>zeit auf Wunsch des Abtes<br />

nach <strong>Werden</strong> zurückkehren. Wie <strong>der</strong> Abt weiter ausführt, hatte er<br />

Greve seinem Konvent eingeglie<strong>der</strong>t (coadunasse) und Profeß leisten<br />

lassen (Akten VIII a Nr. 23 BI. 44).<br />

Wilhelm von Reifferscheid. Der Probst (s. §43).<br />

Walram von So mb reff. DerCustos(s.§46).<br />

J 0 h a n n e s Sc h 0 eIe r. Er stammte aus Köln und war <strong>der</strong> Sohn des<br />

Friedrich von Schoiler und <strong>der</strong> Styngin. Am 12. Mai 1462 wird er als<br />

Benediktiner und am 9. März 1465 ausdrücklich als Konventuale von

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