Die Reichsabtei Werden an der Ruhr

416 7. Personallisten
H u g o. Presbyter et monachus. Zum 3. Februar.
? Ti der ich.? Presbyter. Als frater noster zum 4. Februar. Im münsterschen
Domnekrolog ähnlich.
Ad 0 I f. Ac(oluthus). Zum 5. Februar.
Be r n a r d. Ac(oluthus). Mit der Bezeichnung frater noster zum 6. Februar.
Im münsterschen Domnekrolog zu diesem Tag ähnlich.
? F r i t heb ern. Auf die Bezeichnung L( aicus) folgt die Angabe Presbyter.
Als frater noster zum 7. Februar. Ähnlich im münsterschen
Domnekrolog.
H u g.b e r t. Ac(oluthus). Zum 7. Februar.
H u ger i c. Diaconus et monachus. Zum 8. Februar.
Al b e r t. Subdiaconus et monachus. Mit der Bezeichnung frater noster
zum 8. Februar. Auch im ältesten münsterschen Domnekrolog (vgl.
S.423).
Go d e f r i d. Presbyter et monachus. Mit der Bezeichnung frater noster
zum 9. Februar.
Be r n a r d. Presbyter et monachus. Zum 9. Februar.
? F 0 Ich 0 I t. Presbyter. Zum 9. Februar.
? R i p o. Presbyter. Mit der Bezeichnung frater noster zum 10. Februar.
C (a e) s (a r). Presbyter. Mit der Bezeichnung frater noster zum 10.
Februar.
A da I h a r d. Diaconus et monachus. Mit der Bezeichnung frater noster
zum 11. Februar.
? Hel m r i c. Diaconus. Zum 11. Februar.
? In g r a m m. Subdiaconus. Zum 11. Februar.
Be r t 0 I du s. Ohne jede Ordobezeichnung in der Zeugenreihe einer undatierten
Urk. aus dem ersten Jahrzehnt des 12. Jhs. nach dem Dekan
Adalwig genannt (Crecelius, Trad.2, Nr. 122). Der Name auch im
Traditionsregister (vgl. S. 419).
Wo I f a r i u s. Ohne jede nähere Ordobezeichnung in der Zeugenreihe
einer undatierten Urk. aus dem ersten Jahrzehnt des 12. Jhs. unter
den Zeugen an dritter Stelle aufgeführt (Crecelius, Trad.2 Nr. 122).
B ern h a r d u s. Ohne jede nähere Ordobezeichnung in der Zeugen reihe
einer undatierten Urk. aus der ersten Hälfte des 12. Jhs. an vierter
Stelle genannt (Crecelius, Trad. 2 Nr. 122).
Go d e fr i d u s. Ohne jede Ordobezeichnung in der Zeugenreihe einer
undatierten 'Urk. aus dem ersten Jahrzehnt des 12. Jhs. an fünfter
Stelle genannt (Crecelius, Trad. 2 Nr. 122). Vermutlich mit einem der
verschiedenen Namensträger dieser Zeit gleich, etwa mit dem Kellner
Gottfried (s. § 45).