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Die Reichsabtei Werden an der Ruhr

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§ 1 Quellen 3<br />

Kam pm <strong>an</strong> n = Aufzeichnungen von P. Steph<strong>an</strong>us Kampm<strong>an</strong>n, zur <strong>Werden</strong>er Geschichte,<br />

vermischt mit Angaben zum Brü<strong>der</strong>katalog. HS VIB Nr. 92, BI. 313-324<br />

StAW<br />

L R K = A:btsreihe Mitte des 16. Jhs. in einem Lehnsregisterkatalog mit A:bschriften<br />

von Lehnsregistem aus <strong>der</strong> Zeit von 1338-1540, z. T. von Hd. des Cincinn~us.<br />

Akten VIII a Nr. 6, BI. 38 f.<br />

Li b. Pr i v. mai 0 r = Liber Privilegiorum maior. Mitte des 12. Jhs. (Rep. u. Hs 9.<br />

Beschreibung b. Kötzschke 1 Einleitung S. 133 f.<br />

Li b. Pr i v. mi n. = L~ber Privilegiorum minor, 14. Jh. (Rep. u. Hs 10. Beschreibung<br />

Kötzschke 1, S. 153 f.)<br />

M a tri k e I K ö I n = Der ungedruckte Teil de'r Universitätsmatrikel Köln, soweit<br />

erhalten, von <strong>der</strong> 2. Hälfte des 16. Jhs. bis Ende des 18. Jhs. StaAK. <strong>Die</strong> Matrikel<br />

steht vor ihrem Erscheinen. Benutzt konnte deshaLb für diese Arbeit nur die ältere<br />

Kartei wer,den<br />

Ne kr 0 log Dom M ü n s t e r = Nekrolog I Doms1:ift Münster. 13. Jh. Ende. Mit<br />

Namensbest<strong>an</strong>d bis in das 9. Jh. zurückgehend, Fragmentarisch erhalten (J<strong>an</strong>. bis<br />

April 25) Ms I Nr. 9 StAM. Beschreibung Herzog Untersuchung,en. S. 14<br />

Ne k r 0 log fra g m e n t eWe r den. Beschreibung s. § 50 S.414<br />

A d 0 I f 0 ver harn = Personalnotizen P. Adolf Overhams verschiedenen Umf<strong>an</strong>gs<br />

und z. T. auf Kampm<strong>an</strong>ns nicht mehr erhaltenen Angaben fußend. Hs VIB Nr.92,<br />

BI. 294,309-318, 336-338 v StAW<br />

R e p. u. H s = Repertorien und H<strong>an</strong>dschriftenbest<strong>an</strong>d, Stift We'rden HStAD<br />

Tor s y = Jakob Torsy, Der Regularklerus in den Protokollen des Erzbistums Köln.<br />

MS im Besitz des Verfassers. Enthält nicht nur die versdliedenen Mönchsweihen,<br />

son<strong>der</strong>n auch die Fakultäten (cura <strong>an</strong>imarum in Pfarren und Frauenklöstern, Erlaubnis,<br />

verbotene Bücher zu lesen usw.) auf ,die aber im Einzelnen auf Grund<br />

einer Vereinbarung mit dem Verfasser nicht eingeg<strong>an</strong>gen wird<br />

Ver b 0 c k h 0 r s t = Brü<strong>der</strong>katalog, <strong>an</strong>gelegt von P. Robert Verbockhorst und von<br />

verschiedenen Händen weitergeführt bis zum Ende des 18. Jhs. Hs 95 StA W<br />

WU = Urkundenbest<strong>an</strong>d Stift <strong>Werden</strong> HStAD<br />

2. Gedruck te Quellen<br />

Gedruckte Quellen sind für <strong>Werden</strong> reichlich vorh<strong>an</strong>den und zum<br />

Teil schon seit dem 17. Jh. (Brower, Buzelin, AA 55, Leibniz) <strong>der</strong> tHfentlichkeit<br />

bek<strong>an</strong>nt geworden. Kritische Ausgaben liegen seit dem 19. Jh.<br />

vor. Wilhelm <strong>Die</strong>kamp gab in den MünstGQ 4. 1881 die Liudgerusviten<br />

auf Grund des ihm damals bek<strong>an</strong>nt gewordenen H<strong>an</strong>dschriftenmaterials<br />

erneut heraus und brachte dabei ergänzende Zeugnisse. Im wesentlichen<br />

ging es ihm in seiner Edition um die Vita Altfrids, ferner um die sogen<strong>an</strong>nte<br />

Vita secunda und tertia, die dem 9. Jh. <strong>an</strong>gehören und um die<br />

Vita rythmica aus <strong>der</strong> 1. Hälfte des 12. Jhs. <strong>Die</strong>kamps Ausgabe, zu seiner<br />

Zeit vielgelobt, hat in den letzten Jahren steigende Kritik erfahren<br />

(Hauck, Zu geschichtlichen Werken, 5.396 f.), so daß eine Neuausgabe<br />

nicht zu umgehen ist.<br />

<strong>Die</strong> vom <strong>Werden</strong>er Mönch Uffing Ende des 10. Jhs. verfaßte Vita <strong>der</strong><br />

hl. Ida liegt in einer von Roger Wilm<strong>an</strong>s bearbeiteten Ausgabe in den

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