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HM AKADEMIE - Hengeler Mueller

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<strong>HM</strong> <strong>AKADEMIE</strong><br />

ST. GALLEN<br />

Diploma in Law and Business<br />

– Vorlesungsverzeichnis –


im Jahr 2012 wird bereits der erste Jahrgang der <strong>HM</strong> Akademie St. Gallen die Zertifikatstufe beenden<br />

und mit Modul 6 das erste Modul der Diplomstufe absolvieren. Für die Teilnehmer dieses Jahrgangs ist<br />

dieses Jahr sozusagen Halbzeit. Auch wenn es für uns auf organisatorischer Seite keinen vergleichbaren<br />

Einschnitt gibt, haben wir doch das Gefühl, einen kleinen Meilenstein zu passieren. Die große positive<br />

Resonanz zu unserem Fortbildungsprogramm und der Umgang mit ihm im Alltag machen deutlich, dass<br />

die <strong>HM</strong> Akademie in unserer Kanzlei angekommen ist und sich sowohl bei den Teilnehmern als auch bei<br />

den lehrenden Sozien und Counsel als „Teil von uns“ etabliert hat.<br />

Die Erfahrungen, die wir in den ersten Jahren sammeln konnten und die vielen Anregungen, die wir<br />

sowohl von den Teilnehmern als auch von unseren Dozenten erhalten haben, haben noch einmal zu<br />

Änderungen im Curriculum geführt. So wird nun das wichtige Thema Accounting in das zweite Modul<br />

vorgezogen und tauscht seinen Platz mit dem Strategischen Management. Auch bei den rechtlichen<br />

Themen hat uns die Praxis gelehrt, einzelne Einführungen vorzuziehen, damit Sie auf dieses Basiswissen<br />

in den folgenden Veranstaltungen besser zurückgreifen können.<br />

Im Frühjahr und Herbst 2012 starten bereits der fünfte und der sechste Jahrgang mit der <strong>HM</strong> Akademie<br />

St. Gallen. Insgesamt werden in diesem Jahr elf Veranstaltungen durchgeführt. Damit wächst natürlich<br />

auch die Beteiligung unserer Sozien und Counsel als Dozenten an den Veranstaltungen ganz erheblich<br />

und wir freuen uns, dass so viele Kollegen sich nicht nur einmalig, sondern auch wiederholt begeistert<br />

engagieren.<br />

Der herzliche Dank an die St. Galler Dozenten und Organisatoren für die sehr gute, kollegiale Zusammenarbeit<br />

darf an dieser Stelle nicht fehlen. Sie tragen wesentlich zum Gelingen der <strong>HM</strong> Akademie<br />

St. Gallen bei.<br />

In diesem Sinne wünschen wir Ihnen und uns auch weiterhin spannende Zeiten mit der <strong>HM</strong> Akademie<br />

St. Gallen!<br />

Dr. Viola Sailer-Coceani<br />

Partnerin<br />

<strong>Hengeler</strong> <strong>Mueller</strong>


RECHT<br />

In Gesprächen mit unseren Anwälten und Teilnehmern an Akademie, aber auch mit Bewerbern<br />

werden uns wiederholt Fragen zur <strong>HM</strong> Akademie St. Gallen gestellt. Einige haben wir<br />

gesammelt und die zuständigen Partner Dr. Viola Sailer-Coceani und Dr. Dirk Uwer gebeten,<br />

sie zu beantworten.<br />

Was hat <strong>Hengeler</strong> <strong>Mueller</strong> dazu veranlasst, die <strong>HM</strong> Akademie St. Gallen ins Leben zu rufen?<br />

Die Idee zur <strong>HM</strong> Akademie St. Gallen ist im Zuge der Neugestaltung unseres Karriereweges entstanden.<br />

Vor gut zwei Jahren haben wir den Entschluss gefasst, unseren auf die Partnerschaft ausgerichteten<br />

Karriere weg entsprechend den Erwartungen von Bewerbern und Mitarbeitern zu flexibilisieren und zugleich<br />

noch enger an den Erfordernissen der Mandatsarbeit auszurichten. Im Zuge dieser Neugestaltung<br />

sollte ein Fortbildungsprogramm entwickelt werden, das auf einem<br />

Fortbildung und Karriereweg<br />

neu gestaltet<br />

langfristig ausgerichteten Konzept basiert und dessen Dauer sich an den<br />

Karrierestufen orientiert, die den Weg eines Associates bei <strong>Hengeler</strong><br />

<strong>Mueller</strong> bestimmen. Ein neuer Mitarbeiter sollte nicht nur noch bessere<br />

Planungssicherheit hinsichtlich seines Karriereweges erhalten, sondern auch seine Fortbildungsmöglichkeiten<br />

über einen Zeitraum von mehreren Jahren zuverlässig einschätzen können.<br />

Mit der <strong>HM</strong> Akademie St. Gallen hat sich <strong>Hengeler</strong> gegen ein reines Inhouse-Fortbildungsprogramm<br />

entschieden. Was hat Sie dazu bewogen, mit der Universität St. Gallen zusammenzuarbeiten?<br />

Das neue Fortbildungsprogramm sollte diverse Anforderungen erfüllen. Inhaltlich sollte es konsekutiv<br />

Fachwissen auf hohem Niveau vermitteln und lehren, wie dieses in der Praxis, im Umgang mit Mandanten<br />

und bei der Bearbeitung von Mandaten effektiv eingesetzt werden kann. Im Curriculum sollten die<br />

drei Bereiche Wirtschaft, Recht und Soft Skills vertreten sein. Darüber hinaus war es uns sehr wichtig, die<br />

Qualität des Fortbildungsprogramms und die erbrachten Leistungen der<br />

Fachwissen in den Bereichen<br />

Wirtschaft,<br />

Teilnehmer auch nach außen kenntlich zu machen. Somit mussten der<br />

strukturelle Aufbau, die Inhalte und nicht zuletzt die Teilnehmeranforderungen<br />

so gestaltet sein, dass sie eine universitäre Zertifikatvergabe er-<br />

Recht und Soft Skills<br />

möglichten und rechtfertigten. Diesen Anforderungen hätten wir mit einem reinen Inhouse-Programm<br />

ohne einen externen, universitären Kooperationspartner nicht gerecht werden können.<br />

Die Entscheidung für eine Zusammenarbeit mit der Executive School of Management, Technology &<br />

Law der Universität St. Gallen (ES-HSG) fiel dann leicht. Hier haben wir einen Partner gefunden, dessen<br />

anerkannt hoher Qualitätsanspruch zu uns passt, der über einen qualifizierten<br />

Dozentenstamm verfügt und Erfahrung mit der Gestaltung und<br />

ES-HSG ,<br />

ein Partner mit hohem<br />

Qualitätsanspruch Durchführung von individuellen Studiengängen hat.<br />

4


Drei von fünf Modultagen sind Wirtschaftsthemen und Soft Skills gewidmet. Räumen Sie damit fachfremden<br />

Themen, die keinen direkten Bezug zum Arbeitsalltag eines Anwalts haben, nicht einen sehr<br />

großen Raum ein?<br />

Auf den ersten Blick mag dieser Eindruck entstehen. Aber in unserem Arbeitsalltag sind wir ja nicht<br />

allein mit der Bearbeitung rein juristischer Fragestellungen befasst. Wir sind Wirtschaftsanwälte und<br />

beraten Mandanten bei unternehmerischen Entscheidungen. Wir müssen also nicht nur unser Handwerk<br />

verstehen, sondern auch ein tiefgreifendes Verständnis für das Geschäft unserer Mandanten entwickeln.<br />

Grundlagen der Betriebs- und Volkswirtschaftslehre, die wir in der <strong>HM</strong> Akademie St. Gallen vermitteln<br />

wollen, sind daher unerlässlich. Überdies ist uns daran gelegen, Denkweisen<br />

und Herangehensweisen vorzustellen, mit denen unsere Man-<br />

Der Blick über<br />

den Tellerrand<br />

danten aus der Wirtschaft viel häufiger in Berührung kommen als wir im<br />

juristischen Alltag. Dieser Blick über den Tellerrand ist uns sehr wichtig.<br />

Mit den Soft Skills wollen wir ganz gezielt den Menschen im Juristen ansprechen. Kommunikation, Präsentieren,<br />

Leadership und Verhandeln z.B. sind Themen, die stark von der eigenen Persönlichkeitsstruktur<br />

geprägt sind. Hier möchten wir sensibilisieren und Anregungen geben. Auch wenn der Alltagsbezug<br />

besonders im Bereich der Soft Skills sich nicht immer sofort aufdrängt, sind wir der festen Überzeugung,<br />

dass die Erkenntnisse und Theorien, denen die Teilnehmer dort begegnen, nachwirken werden.<br />

Wie sinnvoll ist eigentlich ein „halber“ MBA? Wie realistisch schätzen Sie die Tatsache ein, dass Akademie-Teilnehmer<br />

tatsächlich die Möglichkeit nutzen, aus dem „halben“ MBA einen ganzen zu machen?<br />

Wir sind uns natürlich bewusst, dass viele unserer Akademie-Teilnehmer bereits den einen oder anderen<br />

Studienabschluss neben dem Jurastudium absolviert haben und keinerlei Verlangen verspüren, noch<br />

einen MBA hinzufügen. Wir erwarten ja auch von unseren Anwälten nicht, dass sie einen MBA mitbringen.<br />

Dennoch, wenn Sie an persönliche Interessen denken und individuelle<br />

Karrierewege betrachten, glauben wir, dass für einige Teilnehmer die Ein Angebot:<br />

der Executive MBA<br />

Credit Points, die sie bei uns erwerben können, und die Anrechenbarkeit<br />

auf einen MBA ein interessantes Angebot darstellen. Nicht zuletzt ist der<br />

„halbe“ Executive MBA aber auch Ausdruck unserer Partnerschaft mit der Universität St. Gallen und ein<br />

klares Bekenntnis sowohl zum Anspruch der <strong>HM</strong> Akademie St. Gallen als auch zur Qualität der von den<br />

Teilnehmern erworbenen Kenntnisse.<br />

5


WIRTSCHAFT &<br />

Prof. Leo Staub zu dem Thema: „Die <strong>HM</strong> Akademie St. Gallen und die Bedeutung betriebswissenschaftlicher<br />

Kenntnisse im anwaltlichen Berufsleben“<br />

Zahlreiche Studien gehen der Frage nach, welche Faktoren für die Zufriedenheit von Mandanten<br />

verantwortlich sind. Neben den wenig überraschenden Nennungen „Hohe Qualität der juristischen Arbeit“,<br />

„Anwaltskosten“ oder „Prozessergebnis“ sind es immer häufiger auch Attribute wie „Verständnis<br />

für wirtschaftliche Zusammenhänge“ oder „Kenntnisse des Geschäfts des Mandanten“, die eine wichtige<br />

Rolle spielen, wenn Mandanten anwaltliche Dienstleistungen beurteilen. Die universitäre juristische<br />

Ausbildung nimmt auf dieses Mandantenbedürfnis aber kaum Rücksicht. Die meisten Anwältinnen und<br />

Anwälte treten ohne betriebswirtschaftliche Kenntnisse ins Berufsleben.<br />

Wie funktioniert ein Unternehmen? Welchen Herausforderungen sehen sich Unternehmer und Vorstand<br />

gegenüber, wenn wichtige strategische und operative Entscheidungen anstehen? Und schließlich:<br />

Welche Rolle spielt der betriebswirtschaftliche Kontext in der wirtschaftsrechtlichen Beratung? In der<br />

<strong>HM</strong> Akademie St. Gallen wollen wir diesen Fragen nachgehen. Der Lehrgang vermittelt Kenntnisse<br />

in allen für die Unternehmensführung wichtigen Disziplinen. Dessen Absolventinnen und Absolventen<br />

sollen in der Lage sein, mit ihren Mandanten „auf Augenhöhe“ und in deren Sprache über Fragen und<br />

Probleme in Zusammenhang mit unternehmerischen Entscheidungssituationen zu diskutieren.<br />

Mit einer Einführung in das bekannte St. Galler Management Modell legen wir<br />

die strukturelle Basis für den Einstieg in die Betriebswirtschaftslehre. Das Modell beschreibt<br />

die Strukturen und Prozesse der Unternehmensführung. Später diskutierte<br />

Inhalte können anhand dieses Orientierungsrahmens sauber in ein Gesamtkonzept<br />

von „Management“ eingeordnet werden.<br />

Strategisches<br />

Management<br />

Unternehmensführung beginnt immer mit der Festlegung einer Strategie. In diesem<br />

zweiten Modul diskutieren wir die langfristige Positionierung des Unternehmens<br />

im Spannungsfeld der Stakeholder-Interessen. Es geht darum, zu einer Positionierung<br />

zu finden, die in Bezug auf das Produkt- oder Dienstleistungsangebot des Unternehmens,<br />

seine Orientierung auf definierte Kundensegmente und Märkte oder die Art<br />

und Weise seines Marktauftritts einzigartig ist und sich vom Wettbewerb abhebt.<br />

Accounting<br />

und<br />

Finance<br />

Ein nächster für Anwälte und Anwältinnen bedeutsamer Schritt ist sodann die<br />

Erarbeitung der Grundlagen in den Themen Accounting und Finance. Hier wird die<br />

Basis dafür gelegt, den Erfolg der gewählten – und operationalisierten – Strategie<br />

zu messen. Liquidität, Ertrag und Substanz eines Unternehmens sind entscheidende<br />

Grössen, gerade auch bei Weichenstellungen mit Blick auf Unternehmenstransaktionen.<br />

Ein grundlegendes Verständnis wichtiger Kennziffern soll den Zugang zu den<br />

Überlegungen und Motiven der Unternehmensführung für die Inangriffnahme von<br />

Transaktionsprojekten erleichtern.<br />

St. Galler<br />

Managementmodell<br />

Risikomanagement<br />

Aus Sicht des Unternehmens sind die Funktionen Legal und Compliance sogenannte<br />

„Assurance-Funktionen“, tragen also dazu bei, die Unternehmensrisiken zu steuern.<br />

Wenn Anwältinnen und Anwälte von einem Unternehmen mandatiert werden,<br />

geschieht dies in der Regel im Rahmen eines umfassend verstandenen Risikomanagements<br />

des Unternehmens. Es ist deshalb wichtig zu erkennen, wie das Risikomanagement<br />

im Unternehmen aufgebaut ist und welche Rolle die externe Rechtsberatung<br />

und die rechtliche Vertretung im Kontext eines integrierten Risikomanagements spielt.<br />

6


SOFT SKILLS<br />

Spiel theorie<br />

Anwältinnen und Anwälte sind professionelle Verhandler. Zum „Werkzeugkasten“<br />

der anwaltlichen Verhandlungskunst möchte die <strong>HM</strong>-Akademie zwei wichtige Tools<br />

beisteuern. Eines davon ist die Spieltheorie. Sie ist die mathematische Analyse von<br />

Entscheidungsoptionen und hilft, rationale Argumente zur Wahl der richtigen Verhandlungstaktik<br />

zu generieren. Das zweite ist die Auseinandersetzung mit besonders<br />

schwierigen Verhandlungen, mit Verhandlungen in Extremsituationen und unter großem<br />

Druck. Beide Tools können – neben dem Grundwissen um das Führen von Verhandlungen,<br />

der Verhandlungserfahrung und der Intuition – für den Verhandlungserfolg<br />

auch in der anwaltlichen Arbeit entscheidend sein.<br />

Business<br />

Engineering<br />

Die bis zu diesem Punkt im Curriculum erworbenen betriebswirtschaftlichen Kenntnisse<br />

sollen nun in einem nächsten Modul in ein funktionierendes Geschäftsmodell<br />

gegossen werden. Dazu bedienen wir uns der Methoden des Prozess-Designs, wie sie<br />

im Business Engineering entwickelt wurden. Die Funktionsmechanik eines Unternehmens<br />

wird anschaulich, und zwar sowohl aus einer sachlogischen wie auch aus einer<br />

psychologischen Perspektive.<br />

Ressourcenund<br />

Projektmanagement<br />

Anwältinnen und Anwälte sind in grossen, oft interdisziplinär und international<br />

angelegten Projekten auch als Projektmanager gefordert. Kenntnisse des Ressourcenund<br />

Projektmanagements sind daher zunehmend bedeutsam. Sie sind außerdem in<br />

der Lage, den Wert anwaltlicher Arbeit aus Sicht des Mandanten entscheidend zu<br />

steigern.<br />

Volkswirtschaft<br />

Soft Skills<br />

Die beiden letzten Module runden schließlich das Curriculum der <strong>HM</strong> Akademie St.<br />

Gallen um zwei wichtige Perspektiven ab. Die eine dieser Perspektiven widmet sich<br />

dem Blick auf das Unternehmensumfeld. Es werden ausgewählte makro- und mikroökonomische<br />

Themen diskutiert, die sich wesentlich auf die Unternehmensrealität<br />

auswirken: Konjunktur- und Währungspolitik, Staatsverschuldung, Arbeitsmarkt- und<br />

Strukturpolitik sind – neben anderen volkswirtschaftlichen Phänomenen – entscheidend<br />

für die Gestaltung der unternehmerischen Rahmenbedingungen. Die zweite der<br />

beiden abschließenden Perspektiven eröffnet den Blick noch einmal auf das Innere<br />

des Unternehmens, aber jetzt – nachdem bisher vor allem konzeptionell und konfigurational<br />

gearbeitet wurde – auf die Menschen im Unternehmen. Leadership und<br />

Kommunikation sind die wesentlichen Fertigkeiten, die im Unternehmen letztlich über<br />

Erfolg und Misserfolg entscheiden.<br />

Prof. Dr. Leo Staub ist Rechtsanwalt und Direktor der Executive School of Management,<br />

Technology & Law der Universität St. Gallen<br />

7


AUFBAU & ORGA<br />

Ihre Fortbildung bei <strong>Hengeler</strong> <strong>Mueller</strong><br />

• Mit Ihrem Eintritt bei <strong>Hengeler</strong> <strong>Mueller</strong> werden Sie automatisch Teilnehmer der <strong>HM</strong> Akademie St. Gallen.<br />

Ob Sie im März oder im Oktober mit dem ersten Modul starten, hängt von Ihrem Eintrittsdatum<br />

ab. Wenn Sie zwischen dem 1. September eines Jahres und dem 31. Januar des folgenden Jahres bei<br />

uns beginnen, starten Sie im März. Wenn Sie zwischen dem 1. Februar und 31. August eines Jahres<br />

beginnen, besuchen Sie das erste Modul im Oktober.<br />

• Die Module finden immer von Mittwoch bis Sonntag statt. An den Wochentagen stellen wir Sie frei,<br />

zwei Wochenenden im Jahr investieren Sie in Ihre Weiterbildung.<br />

• Das erste Modul führt Sie auf den Campus der Executive School in St. Gallen. Für die folgenden Module<br />

müssen Sie nicht ganz so weit reisen. Diese finden in Frankfurt oder Düsseldorf statt.<br />

Die folgende Grafik illustriert den Aufbau der <strong>HM</strong> Akademie St. Gallen und den Verlauf Ihres Studiums<br />

Jahrgang 14<br />

I<br />

Jahrgang 13<br />

I<br />

II<br />

Jahrgang 12<br />

I<br />

II<br />

III<br />

Jahrgang 11<br />

I<br />

II<br />

III<br />

IV<br />

Jahrgang 10<br />

I<br />

II<br />

III<br />

IV<br />

V<br />

Zertifikatsstufe<br />

Module I - V<br />

Diplomstufe<br />

Module VI - X<br />

Jahrgang 9<br />

Jahrgang 8 I<br />

Jahrgang 7 I II<br />

Jahrgang 6 I II III<br />

Jahrgang 5 I II III IV<br />

I<br />

II<br />

III<br />

IV<br />

V<br />

II<br />

III<br />

IV<br />

V<br />

VI<br />

III<br />

IV<br />

V<br />

VII<br />

IV<br />

V<br />

VI<br />

VIII<br />

V<br />

VII<br />

IX<br />

VI<br />

VIII<br />

X<br />

Jahrgang 3<br />

Jahrgang 4<br />

I<br />

I<br />

II<br />

II<br />

III<br />

III<br />

IV<br />

IV<br />

V<br />

V<br />

VI<br />

VII<br />

VIII<br />

IX<br />

X<br />

VI<br />

Jahrgang 1<br />

Jahrgang 2<br />

I<br />

I<br />

II<br />

II<br />

III<br />

III<br />

IV<br />

IV<br />

V<br />

V<br />

VI<br />

VII<br />

VIII<br />

IX<br />

X<br />

VI<br />

1. Halbjahr 1. Halbjahr 1. Halbjahr 1. Halbjahr 1. Halbjahr 1. Halbjahr 1. Halbjahr<br />

2. Halbjahr 2. Halbjahr 2. Halbjahr 2. Halbjahr 2. Halbjahr 2. Halbjahr 2. Halbjahr<br />

2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016<br />

• Wenn Sie im März 2011 als Student des 3. Jahrgangs mit dem ersten Modul beginnen, durchlaufen Sie<br />

in den folgenden 2 ½ Jahren bei <strong>Hengeler</strong> <strong>Mueller</strong> die Zertifikatsstufe und absolvieren 5 Module – ein<br />

Modul pro Halbjahr – bis zum Frühjahr 2013.<br />

Sie haben sich dann nicht nur vertiefte Kenntnisse in den grundlegenden Bereichen Recht, Wirtschaft<br />

und Soft Skills erarbeitet, sondern nach erfolgreichem Bestehen auch ein Certificate of Advanced<br />

Studies der Universität St. Gallen und 15 Credit Points erworben.<br />

8


NISATION<br />

• Mit der Diplomstufe setzen Sie in den folgenden 2 ½ Jahren Ihr Studium fort. Von den weiteren fünf<br />

Modulen absolvieren Sie die Module VII bis X zusammen mit dem Jahrgang 4, der im Oktober 2011<br />

startet.<br />

Noch während Ihrer Zeit als Senior Associate bei <strong>Hengeler</strong> <strong>Mueller</strong> schließen Sie im Herbst 2015 die<br />

<strong>HM</strong> Akademie St. Gallen ab und erhalten nach erfolgreichem Bestehen ein Diploma of Advanced Studies<br />

der Universität St. Gallen. Auf Ihrem Konto können Sie nun 30 Credit Points verbuchen – und ein<br />

fundiertes und breit gefächertes Wissen in den Bereichen Recht, Wirtschaft und Soft Skills.<br />

Termine 2012<br />

Februar<br />

M o D i Mi D o Fr S a S o<br />

März<br />

M o D i Mi D o Fr S a S o<br />

April<br />

M o D i Mi D o Fr S a S o<br />

1 2 3 4 5<br />

6 7 8 9 10 11 12<br />

J 3 / M III<br />

13 14 15 16 17 18 19<br />

20 21 22 23 24 25 26<br />

27 28 29<br />

1 2 3 4<br />

5 6 7 8<br />

J 2 / M IV<br />

9 10 11<br />

J 5 / M I<br />

12 13 14 15 16 17 18<br />

19 20 21 22 23 24 25<br />

26 27 28 29 30 31<br />

1<br />

2 3 4 5 6 7 8<br />

9 10 11 12 13 14 15<br />

16 17 18 19 20 21 22<br />

J 1 / M V & J 4 / M II<br />

23 24 25 26 27 28 29<br />

30<br />

August<br />

M o D i Mi D o Fr S a S o<br />

September<br />

M o D i Mi D o Fr S a S o<br />

Oktober<br />

M o D i Mi D o Fr S a S o<br />

1 2 3 4 5<br />

6 7 8 9 10 11 12<br />

13 14 15 16 17 18 19<br />

J 3 / M IV & J 4 / M III<br />

20 21 22 23 24 25 26<br />

27 28 29 30 31<br />

1 2<br />

3 4 5 6 7 8 9<br />

10 11 12 13 14 15 16<br />

J 5 / M II<br />

17 18 19 20 21 22 23<br />

24 25 26 27 28 29 30<br />

1 2 3 4 5 6 7<br />

J 6 / M I<br />

8 9 10 11 12 13 14<br />

15 16 17 18 19 20 21<br />

J 1 / M VI & J 2 / M V<br />

22 23 24 25 26 27 28<br />

29 30 31<br />

Ihre persönliche Weiterbildung<br />

• Welchen Weg Ihre Karriere auch nehmen wird, die Kenntnisse und Credit Points, die Sie während<br />

Ihres Studiums bei uns erwerben (3 für jedes erfolgreich absolvierte Modul), bleiben Ihnen erhalten.<br />

• Aufgrund unserer Partnerschaft mit der Universität St. Gallen bedeutet dies zum Beispiel, dass Sie<br />

sich nach Erhalt Ihres Diploma an einem berufsbegleitenden Studiengang zum Executive MBA an der<br />

Universität St. Gallen einschreiben können. Durch den Erwerb weiterer 30 Credit Points sowie die<br />

Anfertigung einer Master-Arbeit können Sie so einen Executive MBA erwerben.<br />

• Im Rahmen des Bologna-Systems besteht die Möglichkeit, dass Sie sich die Credit Points sogar auf<br />

MBA-Studiengänge anderer Universitäten anrechnen lassen können.<br />

9


CURRICULUM<br />

Zertifikatsstufe<br />

Tag 1<br />

Wirtschaft<br />

Tag 2<br />

Wirtschaft<br />

Tag 3<br />

Recht<br />

Tag 4<br />

Recht<br />

Tag 5<br />

Soft Skills<br />

Jahr 1<br />

Modul I<br />

Einführung und<br />

Übersicht /<br />

Das St. Galler<br />

Management Modell<br />

Das St. Galler<br />

Management Modell<br />

M&A I<br />

Einführung in den<br />

Unternehmenskauf,<br />

Due Diligence,<br />

M&A-Verträge<br />

Bank- und Kapitalmarktrecht<br />

I<br />

Kredite und Kreditsicherungsrecht<br />

Persönlichkeitsstruktur<br />

–<br />

sich selbst kennen<br />

und führen<br />

Jahr 1<br />

Modul II<br />

Accounting I Accounting II Gesellschaftsrecht I<br />

Kapitalgesellschaftsrecht<br />

I<br />

Gesellschaftsrecht I<br />

Kapitalgesellschaftsrecht<br />

I<br />

M&A I<br />

Transaktionen<br />

Jahr 2<br />

Gesellschaftsrecht II<br />

Kapitalgesellschaftsrecht<br />

II<br />

Grundlagen des<br />

Steuerrechts<br />

Gesellschaftsrecht III<br />

Konzernrecht,<br />

Grundzüge des Übernahmerechts<br />

Modul III<br />

Strategisches<br />

Management /<br />

Der St. Galler<br />

General Management<br />

Navigator<br />

Der St. Galler<br />

General Management<br />

Navigator<br />

Kommunikation in<br />

der Transaktion<br />

Jahr 2<br />

Modul IV<br />

Finance I<br />

Finanzierung und<br />

Unternehmensbewertungen<br />

Finance II<br />

Finanzierung von<br />

Industrieunternehmen<br />

Finance III<br />

Transaktionsfinanzierung<br />

M&A II<br />

Unternehmensbewertung,<br />

Kaufpreisklauseln<br />

Gesellschaftsrecht IV<br />

Umwandlungs- und<br />

Umwandlungssteuerrecht,<br />

Spruchverfahren<br />

Jahr 3<br />

Modul V<br />

Investitionsmanagement<br />

Bankwirtschaft<br />

Gesellschaftsrecht V<br />

Personengesellschaftsrecht<br />

Grundlagen des<br />

Kartellrechts<br />

Bank- und Kapitalmarktrecht<br />

II<br />

Equity Capital<br />

Markets<br />

Teamarbeitstechniken,<br />

Visualisierung und<br />

Präsentation<br />

10


Diplomstufe<br />

Tag 1<br />

Wirtschaft<br />

Tag 2<br />

Wirtschaft<br />

Tag 3<br />

Recht<br />

Tag 4<br />

Recht<br />

Tag 5<br />

Soft Skills<br />

Jahr 3<br />

Modul VI<br />

Risiko management I Risikomanage ment II Dispute Resolution Gewerblicher<br />

Rechtsschutz<br />

Leadership I<br />

Jahr 4<br />

Modul VII<br />

Spieltheorie I Spieltheorie II Bank- und Kapitalmarktrecht<br />

III<br />

Debt Capital Markets<br />

Grundzüge des<br />

Arbeitsrechts und<br />

des öffentlichen<br />

Wirtschaftsrechts<br />

Leadership II<br />

Jahr 4<br />

Modul VIII<br />

Business<br />

Engineering I<br />

Business<br />

Engineering II<br />

M&A III<br />

Verhandlung eines<br />

Unternehmenskaufs,<br />

Unternehmenskauf<br />

und Akquisitionsfinanzierung<br />

Insolvenzrecht und<br />

Restrukturierung<br />

Verhandeln unter<br />

Druck<br />

Jahr 5<br />

Modul IX<br />

Ressourcen- und<br />

Projekt -<br />

management I<br />

Ressourcen- und<br />

Projekt -<br />

management II<br />

Steuerrecht für<br />

Fortgeschrittene<br />

Gesellschaftsrecht VI<br />

Vertiefungsveranstaltung<br />

Bestehen in Auftrittssituationen<br />

–<br />

mündliche Präsentationen<br />

Jahr 5<br />

Modul X<br />

Volkswirt -<br />

schaftslehre I<br />

Volkswirt -<br />

schaftslehre II<br />

M&A IV<br />

Private Equity und<br />

spezielle<br />

Transaktionstypen<br />

Spezialgebiete für<br />

Fortgeschrittene<br />

Wahlweise öffentliches<br />

Wirtschaftsrecht,<br />

Kartell- und<br />

Wettbewerbsrecht<br />

oder Arbeitsrecht<br />

Unternehmensplanspiel<br />

11


MODUL I<br />

ZERTIFIKATS<br />

Einführung und Übersicht<br />

Das St. Galler Management Modell<br />

Das von 1972 bis 1974 von Prof. Hans Ulrich und seinem<br />

Team geschaffene und von Prof. Knut Bleicher und<br />

Prof. Johannes Rüegg-Stürm aktuell weiterentwickelte<br />

St. Galler Management Modell hat wesentlich dazu<br />

beigetragen, den Ruf der Universität St. Gallen in der<br />

Managementlehre zu begründen. Das Modell will einen<br />

Ordnungsrahmen, eine Art Landkarte bieten für<br />

Fragestellungen in der Unternehmensführung. Es hilft,<br />

Wichtiges von Unwichtigem zu unterscheiden und<br />

Wirkungszusammenhänge in der Funktionsweise von<br />

Unternehmen aufzuzeigen. Es strukturiert aber auch<br />

die Kommunikation, indem es eine gemeinsame Sprache<br />

für die Managementlehre begründet. In diesem<br />

Sinne ist das Modell für die Grundlegung des Verständnisses<br />

der Unternehmensführung unentbehrlich.<br />

• Unternehmen als komplexe Systeme<br />

• Umweltsphären eines Unternehmens<br />

• Stakeholder als Anspruchsgruppen<br />

des Unternehmens<br />

• Interaktion zwischen dem Unternehmen<br />

und seinen Stakeholders<br />

• Unternehmensstrukturen<br />

• Unternehmensprozesse<br />

• Unternehmen im Wandel<br />

M&A I<br />

Einführung in den Unternehmenskauf, Due Diligence, M&A-Verträge<br />

Was Sie im Studium nicht gelernt haben: Wie läuft ein<br />

Unternehmenskauf ab, auf welche Rechtsprobleme und<br />

Risiken muss ein Unternehmensverkäufer oder -käufer<br />

achten, wie schreibt man einen Unternehmenskaufvertrag?<br />

Unsere Praktiker sagen Ihnen, worauf es ankommt,<br />

und machen Sie mit der <strong>Hengeler</strong> <strong>Mueller</strong> M&A-Musterdokumentation<br />

vertraut – von der Vertraulichkeitsvereinbarung<br />

bis zum Kaufvertrag und Closing Memorandum.<br />

• Einführung in den Unternehmenskauf<br />

(Ablauf, Strukturierung, Dokumentation,<br />

typische Rechtsprobleme)<br />

• Durchführung einer Due Diligence<br />

• Der Unternehmenskaufvertrag: Behandlung<br />

der wesentlichen Klauseln<br />

und Probleme eines Unternehmenskaufvertrags,<br />

<strong>Hengeler</strong> <strong>Mueller</strong> M&A-<br />

Vertragsmuster<br />

12


STUFE<br />

Bank- und Kapitalmarktrecht I<br />

Kredite und Kreditsicherungsrecht<br />

Lernen Sie die Grundlagen der Kreditfinanzierung und<br />

des Kreditsicherungsrechts kennen: Was ist ein Konsortialkredit?<br />

Was ist ein Leveraged Buy-out? Wieso kann<br />

market disruption ein Problem sein? Wie gehe ich in der<br />

Praxis mit sog. negative pledge Klauseln um? Was versteckt<br />

sich hinter „yank the bank“ oder „snooze or lose“?<br />

Wie schnüre ich Finanzierungspakete? Welche Funktion<br />

haben Kreditsicherheiten? Verstehen Sie die Schnittstellen<br />

zum Gesellschaftsrecht, z.B. was bei der Bestellung von<br />

Sicherheiten durch Konzernunternehmen zu beachten ist.<br />

• Überblick über Kreditarten und Kreditstrukturen<br />

• Transaktionsablauf<br />

• Kreditdokumentation (LMA)<br />

• Kreditsicherheiten<br />

• Verbindung zum Gesellschaftsrecht<br />

Persönlichkeitsstruktur –<br />

sich selbst kennen und führen<br />

Mein Verhalten in Führungs-, Verhandlungs- und Kommunikationssituationen<br />

hängt wesentlich von meiner Persönlichkeitsstruktur<br />

ab. Damit ich mich in anspruchsvollen<br />

Situationen optimal verhalte, muss ich meine eigenen<br />

wesentlichen Persönlichkeitsmerkmale und deren typische<br />

Auswirkungen auf andere kennen. In dieser Veranstaltung<br />

wird vermittelt, wie ich mich selber führen muss, um<br />

andere erfolgreich zu führen.<br />

• Typologie der Persönlichkeit und<br />

deren Außenwirkungen<br />

• Umgang mit eigenen Persönlichkeitsmerkmalen<br />

in Führungssituationen<br />

13


MODUL II<br />

ZERTIFIKATS<br />

Accounting I und II<br />

Die zahlenmäßige Erfassung von Zielen, Prozessen und<br />

Ergebnissen unternehmerischer Aktivitäten wird durch<br />

ein modernes Rechnungswesen sichergestellt. In dieser<br />

Veranstaltung werden die bedeutendsten Grundsätze<br />

der Buchführung nach deutschen und internationalen<br />

Rechnungslegungsstandards vermittelt. Außerdem wird<br />

das „Lesen“ von Geschäftsberichten und die zuverlässige<br />

Interpretation von Bilanzen und Gewinn- und Verlustrechnungen<br />

geschult. Anhand wichtiger Kennziffern des<br />

Unternehmenscontrollings werden sodann<br />

Entwicklungen im Zeitablauf analysiert und steuerbar<br />

gemacht. Die wesentlichen Ergebnistreiber im<br />

Unternehmen werden sichtbar.<br />

• Grundsätze der Buchführung nach<br />

deutschen und internationalen Rechnungslegungsstandards<br />

• Verstehen und Interpretieren von<br />

Geschäftsberichten: Bilanz, Gewinnund<br />

Verlustrechnung sowie Mittelflussrechnung<br />

• Controlling und Balanced Scorecard<br />

Gesellschaftsrecht I<br />

Kapitalgesellschaftsrecht I<br />

Der Klassiker: Zwei Tage lang erlernen Sie das Kapitalgesellschaftsrecht<br />

von und mit unseren erfahrenen<br />

Aktien- und GmbH-Rechtlern von Grund auf. Durch die<br />

vergleichende Darstellung von AG und GmbH und die<br />

Einbeziehung der Besonderheiten bei KGaA und SE<br />

werden die Unterschiede der Rechtsformen lebendig. Sie<br />

lernen die Parallelen und Unterschiede der Gesellschaftsgründung,<br />

der Organverfassung und der Haftungsfragen<br />

kennen. Schließlich widmen Sie sich den Aufgaben der<br />

Haupt- und Gesellschafterversammlung sowie den Anforderungen<br />

an Einberufung und Beschlussfassung.<br />

• Aktienrecht und GmbH-Recht,<br />

• KGaA und SE<br />

• Gründung<br />

• Verfassung und Organe<br />

• Arbeitnehmermitbestimmung im<br />

Aufsichtsrat<br />

• Geschäftsleiterhaftung und<br />

• Haftungsfallen<br />

• Hauptversammlung und Gesellschafterversammlung<br />

14


STUFE<br />

Gesellschaftsrecht I<br />

Kapitalgesellschaftsrecht I<br />

So gewappnet beschäftigen Sie sich am zweiten Tag<br />

zunächst mit dem Themenbereich Aktionärs- und Gesellschafterklagen<br />

und erfahren z.B., welcher Rechtsschutz<br />

gegen rechtswidrige Beschlüsse der Hauptversammlung<br />

oder auch gegen rechtswidriges Verhalten der Verwaltung<br />

besteht. Der zweite Themenbereich führt Sie in die<br />

Finanzordnung der jeweiligen Gesellschaftsformen ein<br />

und macht Sie vertraut mit den verschiedenen Kapitalmaßnahmen.<br />

Sie lernen, welche Möglichkeiten Investoren<br />

zum Anteilserwerb zur Verfügung stehen und schlagen so<br />

die Brücke zur täglichen M&A-Praxis.<br />

• Aktionärs- und Gesellschafterklagen,<br />

Freigabeverfahren<br />

• Rechnungslegung und Gewinnverwendung<br />

• Kapitalmaßnahmen<br />

M&A I<br />

Transaktionen<br />

M&A-Transaktionen müssen mit Gespür für das Wesentliche<br />

verhandelt und vorangetrieben werden. Dieser<br />

Workshop hilft Ihnen an Hand von Beispielen aus der<br />

Praxis, Ihr praktisches „Handling“ weiter zu entwickeln -<br />

vom Verhandeln einer Vertraulichkeitsvereinbarung über<br />

die Präsentation von Due Diligence-Ergebnissen oder Vorbereitung<br />

eines Disclosure Schedule bis hin zur Prüfung<br />

eines Vertragsentwurfs.<br />

• Herangehen an Probleme<br />

• Darstellung von Arbeitsergebnissen<br />

• Verhandlungssituationen<br />

15


MODUL III<br />

ZERTIFIKATS<br />

Gesellschaftsrecht II<br />

Kapitalgesellschaftsrecht II<br />

GmbH-Recht (Vertiefung)<br />

In diesem Modul bauen Sie Ihre in der Veranstaltung<br />

Kapitalgesellschaftsrecht I erworbenen Kenntnisse des<br />

GmbH-Rechts weiter aus. Hierbei werden sie insbesondere<br />

zu vielen der praxisrelevanten Themen, einschließlich<br />

ihrer Bezüge zum Insolvenzrecht, auf den neuesten Stand<br />

gebracht. Da die GmbH häufig als Erwerbsvehikel eingesetzt<br />

wird, ist die sichere Beherrschung des GmbH-Rechts<br />

auch für das M&A-Geschäft unabdingbar.<br />

• Gründung, einschließlich UG<br />

• Gesellschafterliste<br />

• Gutgläubiger Erwerb<br />

• Kapitalaufbringung und –erhaltung,<br />

einschl. Cash Pool<br />

• Up-stream loan / up-stream security<br />

• Geschäftsführerhaftung<br />

• Führungslosigkeit<br />

• Liquidation<br />

Grundlagen des Steuerrechts<br />

Kompaktes Wissen im Steuer- und Kartellrecht:<br />

Lernen Sie im steuerrechtlichen Teil die Grundlagen der<br />

Unternehmensbesteuerung, der Umsatzsteuer und der<br />

Grunderwerbsteuer und wie sich die Besteuerung auf Ihre<br />

Transaktion auswirkt.<br />

• Grundlagen der Unternehmensbesteuerung<br />

bei natürlichen Personen,<br />

Personengesellschaften und Kapitalgesellschaften<br />

• Grundzüge der Umsatzsteuer und<br />

der Grunderwerbsteuer<br />

Gesellschaftsrecht III<br />

Konzernrecht<br />

Grundzüge des Übernahmerechts<br />

Angewandtes Konzern- und Übernahmerecht: In dieser<br />

Veranstaltung lernen Sie nicht nur, was Gesetz und Rechtsprechung<br />

zum Konzernrecht und zum Recht der öffentlichen<br />

Übernahmen vorgeben. Sie lernen auch, was dies in<br />

der Praxis bedeutet: Welche wirtschaftlichen Zielvorstellungen<br />

hat der Bieter einer öffentlichen Übernahme und<br />

welche rechtlichen Integrationsmaßnahmen sind erforderlich<br />

und zulässig, um sie zu verwirklichen? Was darf man<br />

im faktischen Konzern und was nicht? Welche Schritte<br />

sind notwendig, um einen Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrag<br />

im Handelsregister eingetragen zu<br />

bekommen? Warum kommt es in diesem Zusammenhang<br />

auf Fragen der Unternehmensbewertung an?<br />

• Aktien- und GmbH-Konzernrecht<br />

• Faktischer Konzern<br />

• Vertragskonzern / Unternehmensverträge<br />

• Squeeze-out<br />

• Mitbestimmung im Konzern<br />

• Konzernbildungskontrolle einschließlich<br />

übernahmerechtliches Pflichtangebot<br />

• Public Takeovers und Integration<br />

16


STUFE<br />

Strategisches Management<br />

Der St. Galler General Management Navigator<br />

Mit der Festlegung der Strategie werden die wichtigsten<br />

unternehmerischen Ziele für das Unternehmen messbar<br />

festgelegt: Wie wollen wir uns im Verhältnis zu unseren<br />

Wettbewerbern (externe Anbieter) positionieren? Welche<br />

Dienstleistungen für welche Kundengruppen wollen wir<br />

anbieten? Mit welchen Leistungsmerkmalen wollen wir<br />

den Ansprüchen unserer Stakeholder gerecht werden<br />

(Qualität, Service, Rentabilität, Stabilität, Nachhaltigkeit<br />

etc.)? Mit Hilfe des St. Galler General Management Navigators<br />

diskutieren wir mögliche strategische<br />

Zielsetzungen für Unternehmen.<br />

• General Management Navigator als<br />

Bezugsrahmen<br />

• Stakeholder Management, Strategische<br />

Analyse, Corporate Strategy,<br />

Geschäftsstrategien<br />

• Strategisches Wachstum<br />

• Organisationsentwicklung<br />

• International Management, Mergers<br />

& Acquisitions<br />

Kommunikation in der Transaktion<br />

Die Qualität der Interaktion im Unternehmen, in Teams<br />

und in Projekten ist immer auch wesentlich von der Art<br />

und Qualität der Kommunikation abhängig. Für das<br />

Unternehmen ist es entscheidend, mit allen internen und<br />

externen Stakeholders effizient und effektiv zu kommunizieren.<br />

Der Umgang mit den Instrumentarien der Kommunikation<br />

zwischen Menschen einerseits und zwischen dem<br />

Unternehmen und externen Kommunikationsadressaten<br />

andererseits gehört zum unabdingbaren Rüstzeug von<br />

Führungskräften.<br />

• Einführung in die Grundzüge der<br />

Kommunikation<br />

• Verbale und nonverbale<br />

Kommunikation<br />

• Kommunikation als Ver- und Entschlüsselungsprozess<br />

• Instrumentarien der Kommunikation<br />

von Menschen und Unternehmen<br />

• Grenzen verlässlicher Kommunikation<br />

17


MODUL IV<br />

ZERTIFIKATS<br />

Finance I bis III<br />

Zum Kerngeschäft von <strong>Hengeler</strong> <strong>Mueller</strong> gehört die<br />

rechtliche Begleitung von Unternehmenstransaktionen,<br />

Restrukturierungen und gesellschaftsrechtlichen Strukturmaßnahmen.<br />

Wie aber sieht der betriebswirtschaftliche<br />

Kontext dieser juristischen Arbeit aus? Welche Möglichkeiten<br />

der Unternehmensfinanzierung gibt es und wie<br />

„passen“ diese Möglichkeiten zu einzelnen Konstellationen?<br />

Welche Grundsätze gelten für das Financial Engineering<br />

in komplexen Situationen? Wie werden – etwa zum<br />

Zwecke der Festlegung von Unternehmenskaufpreisen<br />

oder gesellschaftsrechtlichen Abfindungszahlungen – Unternehmen<br />

und Unternehmensteile bewertet?<br />

• Grundsätze und Methoden der<br />

Unternehmensbewertung<br />

• Möglichkeiten der Eigenkapitalfinanzierung<br />

• Möglichkeiten der Fremdkapitalfinanzierung<br />

• Möglichkeiten der Transaktionsfinanzierung<br />

• Investitionsrechnung<br />

• Die Beurteilung von Kreditwürdigkeit<br />

und Kreditfähigkeit des Unternehmens<br />

durch Fremdkapitalgeber<br />

M&A II<br />

Unternehmensbewertung<br />

Kaufpreisklauseln<br />

Machen Sie den Wissenstransfer: Setzen Sie Ihre in den<br />

letzten drei Tagen erworbenen fundierten betriebswirtschaftlichen<br />

Kenntnisse unmittelbar im rechtlichen<br />

Kontext um. Vor dem Hintergrund Ihres Wissens über<br />

Unternehmensbewertung und Finanzierung verstehen<br />

Sie die ökonomischen Grundlagen eines Unternehmenskaufvertrags:<br />

Was ist der Unterschied zwischen Enterprise<br />

Value und Equity Purchase Price? Wie sehen Kaufpreisformeln<br />

und Kaufpreisanpassungsklauseln aus? Wie<br />

funktioniert eine cash free/debt free, wie eine working<br />

capital Anpassung? Welche Bilanzpositionen müssen<br />

berücksichtigt werden? Was ist ein locked box Ansatz?<br />

Was sind Effective Date Accounts und welche Bedeutung<br />

haben Bilanzierungs- und Bewertungsgrundsätze für die<br />

Kaufpreisanpassung?<br />

• Unternehmensbewertung<br />

• Kaufpreisklauseln und Kaufpreisanpassung<br />

18


STUFE<br />

Gesellschaftsrecht IV<br />

Umwandlungs- und Umwandlungssteuerrecht<br />

Spruchverfahren<br />

Das Faktenwissen hinter den Schlagzeilen: In dieser Veranstaltung<br />

lernen Sie, wie Verschmelzungsverträge und Ausgliederungsverträge<br />

aussehen und wie Maßnahmen nach<br />

dem UmwG ablaufen und vorbereitet werden müssen. Sie<br />

verstehen die steuerrechtlichen Rahmenbedingungen von<br />

Umwandlungsmaßnahmen und welchen Einfluss sie auf<br />

die Transaktionsstruktur haben. Außerdem lernen Sie von<br />

unseren Praktikern, wie Spruchverfahren ablaufen. Auch<br />

in dieser Veranstaltung werden Sie feststellen, dass Ihre im<br />

Bereich der Unternehmensbewertung erworbenen Kenntnisse<br />

Ihnen im rechtlichen Gewand wiederbegegnen.<br />

• Verschmelzungen, Spaltungen, Formwechsel<br />

• Umwandlungssteuerrecht<br />

• Spruchverfahren<br />

19


MODUL V<br />

ZERTIFIKATS<br />

Investitionsmanagement<br />

Bankwirtschaft<br />

Finanzierung und Investition sind zwei sich gegenseitig<br />

stark beeinflussende unternehmerische Herausforderungen.<br />

Die Optimierung des Verhältnisses zwischen<br />

Finanzierung und Investitionen kann entscheidende Wettbewerbsvorteile<br />

generieren. Methoden der Vermögensbewirtschaftung<br />

und des Finanzierungsdesigns helfen, die<br />

Ertragskraft des Unternehmens nachhaltig zu stärken.<br />

Moderne Wirtschaftssysteme haben ganz unterschiedliche<br />

Typen von Bankdienstleistern hervorgebracht. Geschäftsmodelle<br />

und Geschäftsfelder dieser Banktypen werden<br />

besprochen und es werden die wesentlichen Unterschiede<br />

zwischen angloamerikanischen und deutschen Banken<br />

aufgezeigt.<br />

• Wirkungszusammenhänge zwischen<br />

Finanzierung und Investition<br />

• Methoden der Vermögensbewirtschaftung<br />

• Investment Banking, Private Banking<br />

und Business Banking in Deutschland<br />

und in USA/UK<br />

• Bankrisiken<br />

• Grundzüge des Bilanzdesigns unterschiedlicher<br />

Banktypen<br />

Gesellschaftsrecht V<br />

Personengesellschaftsrecht<br />

Ergänzen Sie Ihre fundierten Kenntnisse des Kapitalgesellschaftsrechts<br />

durch das Personengesellschaftsrecht!<br />

Worin unterscheidet sich die Personengesellschaft von der<br />

Kapitalgesellschaft? Wo kommt sie in der Praxis vor? Was<br />

ist bei der Gestaltung von Personengesellschaftsverträgen<br />

zu beachten?<br />

• Praxisrelevante Grundzüge des Personengesellschaftsrechts<br />

• Konten und Entnahmemöglichkeiten<br />

• Mehrheitsentscheidungen<br />

• Gesellschafterwechsel<br />

• Personengesellschaften im Konzern<br />

• Die Besteuerung der Personengesellschaft<br />

und ihrer Gesellschafter<br />

20


STUFE<br />

Grundlagen des Kartellrechts<br />

Kompaktes Wissen im Kartellrecht:<br />

Ein solides Grundwissen auf dem Gebiet des Kartellrechts<br />

gehört zum unverzichtbaren Handwerkszeug auch des<br />

M&A‘lers und Gesellschaftsrechtlers. Lernen Sie, wann Sie<br />

Ihren Deal zur Fusionskontrolle anmelden müssen, worauf<br />

Sie bei der Gestaltung von Kooperationsverträgen achten<br />

müssen, ob Sie in Joint Venture-Verträgen Wettbewerbsverbote<br />

vorsehen dürfen und auf welche kartellrechtlichen<br />

Risiken Sie Ihren Mandanten im Rahmen einer Due<br />

Diligence hinweisen müssen. Kartellrechtliche Themen<br />

verstecken sich vielerorts. Seien Sie vorbereitet.<br />

• Grundlagen des Kartellrechts (horizontale<br />

und vertikale Wettbewerbsbeschränkungen,<br />

Missbrauch von<br />

Marktmacht)<br />

• Einführung in die Fusionskontrolle<br />

(Anwendungsvoraussetzungen,<br />

Grundzüge des Verfahrens)<br />

Bank- und Kapitalmarktrecht II<br />

Equity Capital Markets<br />

Lernen Sie die rechtlichen Rahmenbedingungen für die<br />

Beschaffung von Eigenkapital für Unternehmen auf dem<br />

Kapitalmarkt kennen. Wie kommt ein Unternehmen an<br />

die Börse? Wie kann es sich dort dringend benötigtes<br />

Kapital beschaffen? Wann ist ein Wertpapierprospekt<br />

erforderlich und was muss er enthalten?<br />

• Börseneinführung (IPO)<br />

• Kapitalmaßnahmen (öffentliches<br />

Angebot / Privatplatzierung)<br />

• Wertpapierprospekt (Erfordernis,<br />

Inhalt)<br />

Teamarbeitstechniken, Visualisierung und Präsentation<br />

Das Führen von und die Teilnahme an Meetings und<br />

Besprechungen gehört zu den alltäglichen Aufgaben<br />

von Anwälten. Eingeschliffene Verhaltensmuster in der<br />

Teamarbeit sollen erkannt, hinterfragt und – wo sinnvoll –<br />

korrigiert werden.<br />

Wir Anwälte präsentieren in der Regel stark wortlastig. In<br />

dieser Veranstaltung lernen wir Möglichkeiten zur Visualisierung<br />

von Referatsinhalten kennen und trainieren das<br />

Erlernte in kleinen Vortragsübungen.<br />

• Verhaltensmuster in der Teamarbeit<br />

• Visualisierungstechniken für<br />

Referenten<br />

• Grundregeln wirkungsvoller<br />

Präsentation<br />

• Typische Präsentationsfehler und<br />

Tipps zu deren Vermeidung<br />

21


MODUL VI<br />

DIPLOMSTUFE<br />

Risikomanagement I und II<br />

Unternehmerische Entscheidungen treffen bedeutet immer<br />

auch Risiken eingehen. Wie lassen sich Risiken erkennen,<br />

analysieren, bewerten und steuern? Und: Gelten die<br />

Grundsätze des Risikomanagements auch für den Umgang<br />

mit rechtlichen Risiken? Ausgehend von generellen<br />

Risikoüberlegungen wird die Perspektive fokussiert auf<br />

die Fragestellung, wie Unternehmen mit rechtlichen<br />

Risiken umgehen sollen und wie dieses Management<br />

von rechtlichen Risiken in Unternehmensstrukturen und<br />

Prozessen abgebildet werden kann.<br />

• Einführung in die Grundsätze des<br />

Risikodialogs und des Risikomanagements<br />

• Identifikation, Assessment, Bewertung,<br />

Steuerung und Reporting von<br />

Risiken<br />

• Qualitative und quantitative Methoden<br />

des Legal Risk Management<br />

• Design und Management der Schnittstellen<br />

zwischen Corporate Risk<br />

Management, interner Revision und<br />

Legal Risk Management<br />

Dispute Resolution<br />

Ansprüche und vertragliche Rechte sind nichts wert, wenn<br />

man sie nicht durchsetzen kann. Unternehmen geraten in<br />

Gefahr, wenn sie von Klagewellen überrollt werden oder<br />

Umstrukturierungen, Kapitalerhöhungen usw. wegen blockierender<br />

Aktionärsklagen nicht umsetzen können. Die<br />

Dispute Resolution zeigt Ihnen die Mittel und Wege auf,<br />

die Sie für eine erfolgreiche Vorbereitung und Durchsetzung<br />

Ihrer Strategie vor staatlichen Gerichten und in der<br />

Schiedsgerichtsbarkeit brauchen. Sie lernen die Techniken<br />

zur Bewältigung komplexer Auseinandersetzungen kennen<br />

und werden in die alternative Option der Mediation<br />

eingeführt.<br />

• Staatliche Gerichtsbarkeit vs. Schiedsgerichtsverfahren<br />

• Gerichtsstands-, Schieds- und<br />

Konflikteskalationsklauseln<br />

• Techniken der Prozessführung<br />

• Effiziente Prozessführung<br />

• Alternative Streitbeilegungsoptionen<br />

22


Gewerblicher Rechtsschutz<br />

Lernen Sie, was Sie auch als Gesellschaftsrechtler und<br />

Transaktionsanwalt über Intellectual Property Rights<br />

wissen müssen! Anhand von Praxisbeispielen führen<br />

unsere Dozenten Sie in die Grundlagen des Gewerblichen<br />

Rechtsschutzes ein und zeigen Ihnen, an welchen Stellen<br />

IP-rechtliche Probleme liegen können. Lernen Sie ferner,<br />

welche IP-rechtlichen Themen und Risiken beim Unternehmenskauf<br />

zu beachten sind und wie die relevanten<br />

Klauseln im Unternehmenskaufvertrag aussehen.<br />

• Einführung in den Gewerblichen<br />

Rechtsschutz (Patentrecht, Markenrecht,<br />

Urheberrecht, Wettbewerbsrecht)<br />

• Praxisbeispiele<br />

• IP beim Unternehmenskauf: Due<br />

Diligence, Reps and Warranties,<br />

relevante Klauseln im Unternehmenskaufvertrag<br />

• Arbeitnehmererfindungsrecht<br />

Leadership I<br />

Unternehmensführung ist nicht nur eine Frage der<br />

inhaltlichen und konfigurationalen Festlegung. Dazu<br />

gehört auch kulturprägende Führung im Sinne von „good<br />

leadership“. Ein Schwerpunkt der Auseinandersetzung<br />

mit Leadership ist die Führung von Teams mit hochqualifizierten,<br />

selbstbewussten und weitgehend selbstgesteuerten<br />

Persönlichkeiten, wie sie für Anwaltskanzleien und<br />

Mandanten typisch sind.<br />

• Einführung in die Grundsätze wert-,<br />

ziel- und ergebnisorientierter<br />

Führung<br />

• Organisationale Energie<br />

• Transformale und transaktionale<br />

Führung<br />

• Leading a Team of Stars –<br />

Umgang mit „Alphatieren“<br />

23


MODUL VII<br />

DIPLOMSTUFE<br />

Spieltheorie I und II<br />

Entscheidungen im Unternehmen unterliegen zahlreichen<br />

Einflüssen. Der Erfolg solcher Entscheidungen hängt<br />

dabei wesentlich davon ab, wie die einzelnen involvierten<br />

Akteure ihre Beeinflussungs- und Handlungsoptionen<br />

wahrnehmen. Die Spieltheorie modelliert die Interaktion<br />

verschiedener „Mitspieler“ als Spiel. Die Erfolgsaussichten<br />

von Handlungsoptionen werden sodann analysiert und<br />

auf der Basis von mathematischen Formeln quantifiziert.<br />

Schließlich wird versucht, für standardisierte Situationen<br />

zu praktisch relevanten Aussagen über den Ausgang<br />

bestimmter Entscheidungsprozesse zu kommen.<br />

• Einführung in die Grundsätze der<br />

Spieltheorie<br />

• Spielmodulation typischer Situationen<br />

in Entscheidungsprozessen<br />

• Bedeutung der Information für den<br />

Erfolg in Entscheidungssituationen<br />

• Spieltheoretische Lösungskonzepte<br />

zur Optimierung der Erfolgsaussichten<br />

in Entscheidungssituationen<br />

Bank- und Kapitalmarktrecht III<br />

Debt Capital Markets<br />

Lernen Sie die Grundlagen für die Beschaffung von<br />

Fremdkapital am Kapitalmarkt kennen: Was ist eine<br />

Schuldverschreibung? Welche Arten von Schuldverschreibungen<br />

gibt es? Wie läuft eine Emission von Schuldverschreibungen<br />

ab? Lernen Sie das Derivategeschäft<br />

kennen: Was ist ein Total Return Swap? Wie funktioniert<br />

close-out netting? Was sind die Vorteile von<br />

SPV-Strukturen?<br />

• Überblick über Emission von Schuldverschreibungen<br />

(Märkte, Arten,<br />

Strukturen, Dokumentation)<br />

• Derivate/Hedging<br />

24


Grundzüge des Arbeitsrechts<br />

Lernen Sie, was Sie jenseits des arbeitsrechtlichen Examenswissens<br />

wissen müssen: Welche arbeitsrechtlichen<br />

Stolpersteine gibt es in einer M&A-Transaktion? Welche<br />

Klauseln in einem Unternehmensvertrag befassen sich mit<br />

dieser Materie? Für jede Transaktion wichtig: Die Grundzüge<br />

der betrieblichen Altersversorgung. Und Sie werden<br />

sehen: der richtige Umgang mit den Arbeitnehmervertretern<br />

kann entscheidend für den Erfolg einer Transaktion<br />

sein.<br />

• Arbeitsrecht in der Transaktion<br />

• Betriebsübergang – Voraussetzungen,<br />

Rechtsfolgen und Gestaltungsmöglichkeiten<br />

• Beteiligungsrechte und Einfluss der<br />

Arbeitnehmervertretungen<br />

• Grundzüge der betrieblichen Altersversorgung<br />

Grundzüge des öffentlichen Wirtschaftsrechts<br />

Sie begeben sich auf eine Tour d‘horizon durch die Vielfalt<br />

regulatorischer Anforderungen an unsere Mandanten<br />

in den verschiedensten Wirtschaftsbereichen, machen<br />

sich mit den unterschiedlichen Einflüssen des Staates auf<br />

unternehmerische Tätigkeit vertraut und lernen,<br />

Compliance-Risiken vertraglich abzusichern.<br />

• Öffentliches Recht in der Transaktion:<br />

Umwelt- und Compliance-Risiken,<br />

Beihilfe- und Vergaberecht, Privatisierungsfolgen<br />

• Öffentliches Recht in der Umstrukturierung<br />

von Unternehmen<br />

• Öffentlich-rechtliche Risikoallokation<br />

in Unternehmenskaufverträgen<br />

Leadership II<br />

Während wir uns im Modul „Leadership I“ mit organisationalen<br />

Aspekten von Leadership beschäftigen, steht<br />

im Modul „Leaderhip II“ unser Verhalten als Persönlichkeit<br />

im Anwaltsteam und im Verkehr mit Mandanten im<br />

Zentrum. Mit Blick auf eine optimale Wirkung in anspruchsvollen<br />

Teamsituationen und in der Interaktion mit<br />

Mandanten arbeiten wir am erfolgskritischen Faktor der<br />

Vertrauenswürdigkeit und der Präsenz. Das Modul gibt<br />

Anregungen zur Verbesserung des persönlichen Auftritts<br />

in schwierigen Momenten der Beziehung im Team und<br />

mit unseren Mandanten.<br />

• Führungspräsenz und Vertrauenswürdigkeit<br />

• 5-C-Modell<br />

• Exzellenz in der Kommunikation mit<br />

Mandanten<br />

• Umgang mit Emotionen und Führung<br />

von Konfliktgesprächen<br />

25


MODUL VIII<br />

DIPLOMSTUFE<br />

Business Engineering I und II<br />

Organisation und Prozesse sind neben der Unternehmenskultur<br />

die zentralen Gestaltungsparameter in der<br />

Unternehmensentwicklung. Die Anforderungen an<br />

Organisation und Prozesse ergeben sich aus der definierten<br />

Strategie. Die Konfiguration einer Organisation<br />

beeinflusst die Adaptivität und Innovationsfähigkeit<br />

entscheidend. Die zentrale Fragestellung ist also, wie finde<br />

ich die „richtige“ Konfiguration und wie orchestriere<br />

ich den Wandel über Entwicklungsprojekte, die nicht nur<br />

die betriebswirtschaftliche Mechanik, sondern auch die<br />

Psychologie im sozialen System „Unternehmen“ ins Auge<br />

fassen?<br />

• Von der Strategie zum Geschäfts-/<br />

Prozessmodell<br />

• Sachlogik und Psychologik<br />

der Organisationsentwicklung<br />

• Geschäftsmodelldesign<br />

• Grundsätze des Projekt- und Change-<br />

Management bei großen Transformationsprojekten<br />

M&A III<br />

Verhandlung eines Unternehmenskaufs<br />

Unternehmenskauf und Akquisitionsfinanzierung<br />

So werden Sie fit für den Verhandlungstisch: Lernen und<br />

verstehen Sie die typischen Argumente, die Unternehmenskäufer<br />

und -verkäufer zu den zentralen Themen<br />

eines Unternehmenskaufvertrags kennen müssen.<br />

Entwickeln Sie das notwendige Gespür für Parteiinteressen<br />

und Kompromisslösungen. Lernen Sie ferner die<br />

komplexen Strukturen kennen, die eine Akquisitionsfinanzierung<br />

auf Seiten des Käufers mit sich bringt, und<br />

verstehen Sie, welche Auswirkungen dies auf die<br />

Transaktions- und Vertragsgestaltung hat.<br />

• Verhandlung eines Unternehmenskaufs,<br />

Verkäufer- und Käuferargumente<br />

und -interessen<br />

• Vertragliche Gestaltungsmöglichkeiten<br />

bei typischen Verhandlungsthemen<br />

• Unternehmenskauf und Akquisitionsfinanzierung<br />

26


Insolvenzrecht und Restrukturierung<br />

Das Insolvenzrecht begegnet uns in vielen Bereichen<br />

unserer Praxis. Es impliziert insbesondere eine Reihe<br />

wichtiger Gestaltungsvorgaben und Risiken, die bei der<br />

rechtlichen Strukturierung von M&A- und Finanzierungstransaktionen<br />

zu beachten sind. Diese Veranstaltung<br />

behandelt zunächst die Grundlagen des Insolvenzverfahrens<br />

und gibt einen Überblick über die wesentlichen<br />

Instrumente des Insolvenzrechts. Hierauf aufbauend<br />

erschließen wir wesentliche Anwendungsfelder in den<br />

Kerngebieten unserer Tätigkeit sowie den zunehmend<br />

bedeutsamen Bereich der Beratung in Krisen- und<br />

Restrukturierungssituationen.<br />

• Grundzüge des Insolvenzrechts<br />

• Insolvenzrechtliche Gesichtspunkte<br />

bei M&A / Finanzierungen<br />

• Unternehmenskauf aus der Insolvenz<br />

• Beratung der Geschäftsführung in<br />

der Krise<br />

• Restrukturierung<br />

Verhandeln unter Druck<br />

Anwälte finden sich täglich in – mehr oder weniger strukturierten<br />

– Verhandlungssituationen: Vor Gerichten und<br />

Behörden, mit der Gegenseite und mit den eigenen Mandanten.<br />

Die meisten Anwälte können mit solchen Situationen<br />

professionell und routiniert umgehen. Gelegentlich<br />

aber geraten auch erfahrene Anwälte in Extremsituationen,<br />

weil sie großem Druck ausgesetzt sind, sich das<br />

Gegenüber ungewöhnlich verhält oder sehr viel auf dem<br />

Spiel steht. Diese Veranstaltung mit einem erfahrenen<br />

Verhandler bietet direkt umsetzbare Anleitungen zum<br />

Verhalten in konfrontativen Grenzsituationen.<br />

• Einführung in den Verhandlungsprozess<br />

• Formulierung von Verhandlungszielen<br />

• Verhandlungsstrategie und Verhandlungstaktik<br />

• Verhandeln unter Druck<br />

27


MODUL IX<br />

DIPLOMSTUFE<br />

Ressourcen- und Projektmanagement I und II<br />

Anwälte sind immer stärker auch als Ressourcen-/<br />

Projektmanager gefordert. Wie sieht effizientes Caseund<br />

Projektmanagement aus? Wie arbeite ich (im Team)<br />

am effizientesten? Welches sind die Grundsätze eines<br />

modernen Projektcontrollings? Welche Do’s and Dont’s<br />

gibt es bei der Leitung von Großprojekten im Transaktionsgeschäft?<br />

Anhand praktischer Problemstellungen werden<br />

die Grundzüge erfolgreichen Projektmanagements<br />

vermittelt.<br />

• Einführung in die Grundzüge des<br />

Ressourcen- und Projektmanagements<br />

• Sich erfolgreich in die Teamarbeit<br />

einbringen<br />

• Strukturen und Prozesse im Projektmanagement<br />

• Projektcontrolling<br />

• Eigenheiten des Projektmanagements<br />

bei großen Transaktionen<br />

Steuerrecht für Fortgeschrittene<br />

Steuerrecht Advanced: Vertiefen Sie ihre Kenntnisse im<br />

Steuerrecht! In dieser Veranstaltung behandeln Sie<br />

Steuerklauseln in Unternehmenskaufverträgen und<br />

anderen für Ihre Praxis zentralen Verträgen. Des weiteren<br />

erwerben Sie fundierte Kenntnisse zu zahlreichen Steuerrechtsthemen,<br />

die bei einem Unternehmenskauf relevant<br />

sind.<br />

• Unternehmenskauf: Spezifische<br />

Steuerklauseln für Asset Deals und<br />

Share Deals, Steuerfreistellung und<br />

steuerliche Garantien, Anrechnung<br />

gegenläufiger Steuereffekte, Besonderheiten<br />

in Organschaftsfällen,<br />

Regelungen zur Kooperation von<br />

Verkäufer und Käufer in Steuerverfahren,<br />

Verjährungsfragen<br />

• Steuerklauseln in anderen Verträgen<br />

(z.B. Immobilientransaktionen, Kreditverträge)<br />

28


Gesellschaftsrecht VI<br />

Vertiefungsveranstaltung<br />

Gesellschaftsrecht für Fortgeschrittene: Vertiefen Sie Ihre<br />

fundierten Kenntnisse und Praxiserfahrungen durch diese<br />

Lehrveranstaltung mit aktuellen Spezialthemen!<br />

Beispielsweise:<br />

• Cross Border Business Combinations<br />

• Joint Ventures<br />

• Stock Options und sonstige Mitarbeiterbeteiligungsprogramme<br />

Bestehen in Auftrittsituationen<br />

Mündliche Präsentation<br />

Auftrittsituationen können viel Stress erzeugen, und viele<br />

Menschen sind nicht in der Lage, ihr volles fachliches<br />

Potenzial abzurufen, wenn es darauf ankommt. Konzentration<br />

und Fokussierung sind die Schlüssel zum Erfolg.<br />

Gleichzeitig müssen komplexe Sachverhalte in der mündlichen<br />

Präsentation völlig anders dargestellt werden als<br />

in der schriftlichen Ausarbeitung. In der Auseinandersetzung<br />

mit dem Wissen und der Erfahrung unserer Coaches<br />

entwickeln und üben Sie Strategien für den Erfolg in<br />

anspruchsvollen Auftrittsituationen.<br />

• Merkmale anspruchsvoller Auftrittsituationen<br />

• Umgang mit Stress<br />

• Fokussierung und Konzentration<br />

• Techniken erfolgreicher mündlicher<br />

Präsentation<br />

29


MODUL X<br />

DIPLOMSTUFE<br />

Volkswirtschaftslehre I und II<br />

Erfolgreiche Unternehmensführung ist nur möglich, wenn<br />

volkswirtschaftliche Faktoren wie die konjunkturelle<br />

Entwicklung und das Wachstum einer Volkswirtschaft,<br />

die Verhältnisse am Arbeitsmarkt, die Standortpolitik, der<br />

Außenhandel, die Geldpolitik oder die Produktivität einer<br />

Volkswirtschaft mit in die Überlegungen der Unternehmensleitung<br />

einbezogen werden. Erst auf der Basis von<br />

Grundlagenwissen über die wesentlichen Mechanismen<br />

der Wirtschaftspolitik können Chancen und Gefahren für<br />

das Unternehmen richtig eingeschätzt werden.<br />

• Einführung in die Grundzüge der<br />

Volkswirtschaft und der Wirtschaftspolitik<br />

• Ausgewählte Aspekte makro- und<br />

mikroökonomischer Phänomene<br />

• Wirtschaftspolitische Grundsätze zur<br />

Steuerung wesentlicher volkswirtschaftlicher<br />

Entwicklungen<br />

M&A IV<br />

Private Equity<br />

Spezielle Transaktionstypen<br />

Verstehen Sie Ihr Gegenüber besser: Lernen Sie, worauf<br />

es Private Equity- Gesellschaften ankommt und was die<br />

Besonderheiten von Private Equity- Transaktionen und<br />

ihrer Finanzierung sind. Gewinnen Sie ferner Einsichten<br />

in spezielle Transaktionstypen wie etwa Portfoliotransaktionen.<br />

• Private Equity<br />

• Spezielle Transaktionstypen, z.B.<br />

Portfoliotransaktionen<br />

Spezialgebiete für Fortgeschrittene<br />

Öffentliches Wirtschaftsrecht<br />

Öffentliches Recht für Spezialisten: Vertiefen Sie Ihr<br />

branchenspezifisches regulatorisches Know-how, lernen<br />

Sie sektorenübergreifende Regulierungsstrukturen zu<br />

erkennen und verfeinern Sie Ihre Prozessführungs- und<br />

Verhandlungsstrategien.<br />

• Regulierte Netzwirtschaften: Energierecht<br />

und Telekommunikationsrecht<br />

• Health Care / Life Sciences: Zulassungsrecht,<br />

Erstattungsrecht und<br />

Finanzierung der Leistungserbringer<br />

im Gesundheitsmarkt<br />

• Umweltrecht, Industrieanlagen- und<br />

Infrastrukturrecht<br />

• Privatisierung, Vergabe, Beihilfe,<br />

Staatsintervention in Krisensituationen<br />

• Das öffentlich-rechtliche Mandat:<br />

Bewältigung von Komplexität und<br />

Multipolarität<br />

30


Spezialgebiete für Fortgeschrittene<br />

Kartell- und Wettbewerbsrecht<br />

Vertiefen Sie Ihre Kenntnisse des Kartellrechts und lernen<br />

Sie, diese bei der Strukturierung komplexer Transaktionen<br />

und der Gestaltung von Unternehmenskaufverträgen für<br />

sich zu nutzen. Bei der Verhandlung von Unternehmenskaufverträgen<br />

gibt es zahlreiche Themen, bei denen Sie das<br />

Kartellrecht im Blick haben sollten. Wie soll das Risiko verteilt<br />

werden, dass der Deal aufgrund fusionskontrollrechtlicher<br />

Bedenken scheitert? Wie schützen Sie Ihren Mandanten,<br />

wenn das zu erwerbende Unternehmen oder der Veräußerer<br />

in der Vergangenheit an einem Kartell beteiligt waren? In<br />

welchem Umfang darf der Erwerber bereits vor Closing auf<br />

das Geschäft des Zielunternehmens Einfluss nehmen? Kann<br />

sich der Erwerber gegen zukünftigen Wettbewerb durch den<br />

Veräußerer schützen?<br />

• Vertiefung Fusions kontrolle (Anwendungsvoraussetzungen,<br />

v.a. in besonderen<br />

Deal-Strukturen)<br />

• Fusionskontrollklauseln in Unternehmenskaufverträgen<br />

• Governance, Representations and<br />

Warranties mit kartellrechtlichem<br />

Bezug<br />

Spezialgebiete für Fortgeschrittene<br />

Arbeitsrecht<br />

Arbeitsrecht für Fortgeschrittene: Vertiefen Sie Ihre<br />

Kenntnisse zu wichtigen Praxisthemen wie betrieblicher<br />

Altersversorgung, Mitwirkungsrechten des Betriebsrats<br />

und Unternehmensmitbestimmung. Lernen Sie Einzelheiten<br />

zur Betriebsänderung, die Sie auch und gerade als<br />

M&A-Anwalt kennen müssen.<br />

• Betriebsänderung (insbesondere<br />

Verhandlung von Interessenausgleich<br />

und Sozialplan, Transfergesellschaft,<br />

Verhältnis von Gewerkschaften und<br />

Betriebsrat)<br />

• Beteiligung des Betriebsrats bei sozialen<br />

und personellen Angelegenheiten<br />

• Unternehmensmitbestimmung<br />

• Betriebliche Altersversorgung (Vertiefung)<br />

Unternehmensplanspiel<br />

Mittels eines computergestützten Unternehmensplanspiels<br />

werden noch einmal die wesentlichen Inhalte der<br />

Managementmodule in der Anwendung auf einen konkreten<br />

Fall repetiert. Gruppen von Studierenden wetteifern<br />

miteinander um den größten Erfolg in der Führung<br />

des Unternehmens durch anspruchsvolle Phasen seiner<br />

Existenz.<br />

• Gecoachtes<br />

Unternehmensplanspiel<br />

• Umsetzung strategischer und marktorientierter<br />

Initiativen über mehrere<br />

Planjahre in zählbaren unternehmerischen<br />

Erfolg<br />

31


IHRE<br />

Auswahl der Dozenten der Universität St. Gallen*<br />

Prof. Dr. Heike Bruch<br />

ist seit 2001 Direktorin des Instituts<br />

für Führung und Personalmanagement<br />

der Universität St. Gallen. Sie ist zudem<br />

Professorin für Betriebswirtschaftslehre<br />

mit besonderem Schwerpunktbereich<br />

Leadership. Sie ist darüber hinaus Forschungsdirektorin<br />

des Organizational<br />

Energy Program, akademische Leiterin des International Study<br />

Program (ISP) an der Universität St. Gallen und wissenschaftliche<br />

Leiterin von TOP JOB, einer Unternehmensvergleichsstudie,<br />

in deren Rahmen alljährlich mittelständische Arbeitgeber<br />

ermittelt werden, die herausragende Personalarbeit leisten.<br />

Prof. Dr. Martin J. Eppler<br />

ist seit 2009 Professor an der Universität<br />

St. Gallen und dort auch geschäftsführender<br />

Direktor des Instituts für Medien-<br />

und Kommunikationsmanagement.<br />

Er hat Gastprofessuren an verschiedenen<br />

Universitäten in Asien und Europa<br />

innegehabt und war als Berater für unterschiedliche Organisationen<br />

und Unternehmen, u.a. die Vereinten Nationen,<br />

Philips, UBS, Daimler, Swiss Re, tätig. Der Forschungsschwerpunkt<br />

von Martin Eppler liegt im Bereich Wissensmanagement,<br />

Wissensvisualisierung und Managementkommunikation.<br />

Themen, zu denen er auch zahlreiche Aufsätze und<br />

Publikationen veröffentlicht hat.<br />

Prof. Dr. oec. Roman Capaul<br />

ist Titularprofessor für Betriebswirtschaftslehre<br />

mit besonderem Schwerpunktbereich<br />

Wirtschaftspädagogik an<br />

der Universität St. Gallen. Er verfügt<br />

über langjährige Erfahrungen als Handelslehrer<br />

für Wirtschaft und Recht und<br />

war sechs Jahre lang Prorektor eines Lehrseminars. Er ist außerdem<br />

Mitarbeiter am Wirtschaftsinstitut für Wirtschaftspädagogik<br />

und Mitglied der Schweizerischen Maturitätskommission.<br />

Prof. Dr. oec. Rolf Dubs<br />

hat seine Laufbahn 1968 als dipl. Handelslehrer<br />

begonnen und war bis zu<br />

seiner Emeritierung im Jahr 2000 Professor<br />

für Wirtschaftspädagogik an der<br />

Universität St. Gallen und Direktor des<br />

Instituts für Wirtschaftspädagogik der<br />

Universität St. Gallen. Zuvor war er von 1990 bis 1993 Rektor<br />

der Universität St. Gallen sowie Präsident und Mitglied des<br />

Verwaltungsrats verschiedener Unternehmungen. Seine Forschungsschwerpunkte<br />

sind das Lehr-Lern-Verhalten, Schulmanagement<br />

und die Didaktik der Wirtschaftsfächer. Ihm<br />

wurden Ehrendoktorwürden der Wirtschaftsuniversitäten<br />

Wien und Budapest sowie der Technischen Universität Dresden<br />

verliehen.<br />

Prof. Dr. Urs Frey<br />

ist seit 2007 Professor für Strategische<br />

Unternehmens führung an der Steinbeis-Hochschule<br />

Berlin, Lehrbeauftragter<br />

für Betriebswirtschaftslehre an der<br />

Universität St. Gallen und Referent an<br />

der Hochschule Liechtenstein. Sein Forschungsschwerpunkt<br />

liegt im Bereich<br />

der strategischen Unternehmensführung in mittelständischen<br />

Familienunternehmen. Urs Frey ist außerdem Mitglied der<br />

Geschäftsleitung und Leiter des Bereichs Consulting & Services<br />

des Schweizerischen Instituts für Klein- und Mittelunternehmen<br />

(KMU-HSG) sowie Mitgründer und Mitglied der<br />

Geschäftsleitung des Center for Family Business HSG der Universität<br />

St. Gallen.<br />

Prof. Dr. Thomas Gutzwiller<br />

ist Unternehmensberater und seit 2001<br />

Titularprofessor der Universität St. Gallen<br />

sowie seit 2006 Direktor der ES-<br />

HSG. Er ist zudem Partner der Unternehmensberatungsboutique<br />

gwpartner AG<br />

(Gutzwiller Wachsmann Partner) und<br />

nimmt Lehraufträge für Unternehmensentwicklung an der<br />

ETH Zürich wahr. In Forschung und Lehre über die Entwicklung<br />

von Unternehmen und Menschen verbindet er Ansätze<br />

aus Betriebswirtschaftslehre, Technologie-Management,<br />

Kommunikationswissenschaften, Psychologie und Seelsorge.<br />

* Aufgrund der Vielzahl der möglichen Referenten können die Dozenten der HSG von Jahrgang zu Jahrgang variieren.<br />

32


DOZENTEN<br />

Prof. em. Dr. Matthias Haller<br />

ist Professor Emeritus der Universität St.<br />

Gallen, an der er von 1980 bis zu seiner<br />

Emeritierung im Jahr 2004 die Professur<br />

für Risiko-Management und Versicherung<br />

innehatte. 1989 gründete er die<br />

Stiftung Risiko-Dialog, deren Ziel es<br />

ist, die Diskussion über technologische<br />

Neuerungen und gesellschaftlichen Wandel frühzeitig und<br />

interdisziplinär anzuregen und durch Gespräche zwischen<br />

Akteuren aus unterschiedlichen Bereichen (Wirtschaft, Wissenschaft,<br />

Politik, Konsumenten- und Umweltorganisationen)<br />

die gesellschaftliche Risikokompetenz zu erhöhen. Matthias<br />

Haller erhielt verschiedene Auszeichnungen, u.a. wurde er<br />

2009 zum ordentlichen Einzelmitglied der Schweizerischen<br />

Akademie der Technischen Wissenschaften ernannt.<br />

Prof. Dr. Wolfgang Jennewein<br />

ist Managing Director der Weiterbildungsprogramme<br />

Executive MBA in General<br />

Management und Global Executive<br />

MBA der Universität St. Gallen, wo er<br />

Professor am Institut für Marketing und<br />

Handel ist. Als Dozent für die Bereiche<br />

Entrepreneurship und Leadership unterrichtet<br />

er an den Universitäten St. Gallen und Innsbruck und<br />

an der University of Toronto. Außerdem ist er als Coach und<br />

Berater für verschiedene Großkonzerne in der Schweiz und<br />

in Deutschland tätig. Er ist außerdem Aufsichtsratsmitglied<br />

eines mittelständischen deutschen Unternehmens.<br />

Dr. Marcus Heidbrink<br />

ist Wirtschaftspsychologe. Seine Tätigkeitsfelder<br />

umfassen die Konzeption<br />

und Durchführung von Workshop- und<br />

Trainingsprogrammen für Führungskräfte<br />

in Unternehmen sowie die Beratung<br />

und das Coaching in Fragen der Persönlichkeitsentwicklung,<br />

Beziehungsfähigkeit<br />

und Mitarbeiterführung. Seit 2004 ist er u.a. Hauptdozent<br />

für Kommunikation und Sozialkompetenz im Executive<br />

MBA der ES-HSG. Im Rahmen seiner Forschungen arbeitet<br />

er an verschiedenen Forschungsprojekten der Universität St.<br />

Gallen zur organisationalen Zusammenarbeit von High-Performance-Teams<br />

mit.<br />

Prof. em. Dr. Franz Jaeger<br />

ist emeritierter Professor der Universität<br />

St. Gallen, wo er von 1972 bis 2007<br />

Volkswirtschaftslehre lehrte und im<br />

Jahr 1988 das Forschungsinstitut für<br />

Empirische Ökonomie und Wirtschaftpolitik<br />

(FEW-HSG) gründete, welches<br />

er bis 2007 als geschäftsführender Direktor leitete. Seit 2007<br />

ist er als Leitungsmitglied der ES-HSG unter anderem für die<br />

Gestaltung und Koordination der volkswirtschaftlichen Ausbildung<br />

in den Nachdiplomprogrammen sowie für die neuen<br />

Zertifikatsprogramme verantwortlich.<br />

Dr. Stefan Jaeger<br />

war zehn Jahre lang Managing Director<br />

der AlmafinJaeger A Suncard Company,<br />

einem Anbieter systembasierter Lösungen<br />

und konzeptioneller Beratung<br />

für Banken und Unternehmen in den<br />

Bereichen Asset- und Liability-Management<br />

sowie Risikomanagement. Heute ist Stefan Jaeger bei<br />

Wegelin & Co., Privatbankiers als Mitglied der Geschäftsleitung<br />

tätig. Er ist außerdem Mitglied des Aufsichtsrats der<br />

Finanzmarktaufsicht Liechtenstein (FMA) für die Mandatsperiode<br />

2005 bis 2009. Weiterhin nimmt er Lehraufträge an<br />

der Universität St. Gallen und der Universität Ho Chi Min City<br />

(Vietnam) in den Bereichen Portfoliotheorie, derivative Instrumente,<br />

Risikomanagement und Corporate Governance wahr.<br />

Prof. Dr. Jürg Manella<br />

ist seit 1997 Professor für Betriebswirtschaftslehre<br />

und Direktor des Executive<br />

MBA der HSG. Er lehrt in den<br />

Bereichen Sozial- und Organisationspsychologie<br />

und ist Leiter zahlreicher<br />

Beratungs- und Managemententwicklungsprojekte.<br />

33


IHRE<br />

Prof. Mag. Dr. Adina Mornell<br />

verbindet ihre langjährige Erfahrung<br />

als internationale Konzertpianistin mit<br />

ihrer akademischen Ausbildung in Psychologie,<br />

Literatur, Musikwissenschaft<br />

und Pädagogik. Seit Oktober 2005 hat<br />

sie die wissenschaftliche Professur für<br />

Instrumental(Gesangs)pädagogik an der Universität für Musik<br />

und darstellende Kunst Graz, Österreich inne. Zusätzlich<br />

führt sie Fortbildungsseminare durch und hält Vorträge auch<br />

für Führungskräfte und Manager an Universitäten in Europa<br />

und den USA.<br />

Prof. Dr. Sebastian Raisch<br />

ist seit 2004 Direktor des Center for<br />

Organizational Excellence (CORE) und<br />

seit 2009 Assistenzprofessor an der<br />

Universität St. Gallen. Im Rahmen seiner<br />

Forschung zum nachhaltigen Unternehmenswachstum<br />

arbeitet er mit<br />

führenden Unternehmen wie BMW, Deutsche Bank, Nestlé,<br />

Siemens und Volkswagen zusammen. Die Ergebnisse dieser<br />

Arbeit bilden die Grundlage für seine Tätigkeit als Dozent für<br />

Strategisches Management an der Universität St. Gallen.<br />

Prof. Dr. Leo Staub<br />

ist seit 1986 als Anwalt tätig und Gründer<br />

der Firma Staub Rechtsanwälte. Seit<br />

1998 ist er Lehrbeauftragter und seit<br />

2005 Titularprofessor für Privat- und<br />

Wirtschaftsrecht sowie für Legal Management<br />

an der Universität St. Gallen.<br />

Im Jahr 2006 wurde er zum Akademischen Direktor der ES-<br />

HSG berufen und verantwortet dort den Geschäftsbereich<br />

„Offene Programme“ sowie die Schnittstelle Recht für alle<br />

Programme der ES-HSG. Seine Spezialgebiete umfassen u.a.<br />

Bank- und Gesellschaftsrecht sowie Fragestellungen im Zusammenhang<br />

mit der Umstrukturierung sowie dem Kauf und<br />

Verkauf von Unternehmen. Ein Fokus seiner Forschungs- und<br />

Publikationstätigkeit ist der Bereich Legal Management.<br />

Dr. Christian Thöni<br />

ist seit 2006 Assistenzprofessor an der<br />

Universität St. Gallen. Sein Schwerpunkt<br />

in Forschung und Lehre liegt in<br />

den Gebieten der Spieltheorie und der<br />

Verhaltensökonomie. Methodisch verfolgt<br />

er den Ansatz der experimentellen<br />

Ökonomie.<br />

Prof. Dr. Stefan Sander<br />

ist seit 2002 Professor für Controlling<br />

und Rechnungswesen an der Steinbeis<br />

Universität in Berlin und seit 2006<br />

Hauptdozent für Finanzielle Führung<br />

und Controlling an der Universität St.<br />

Gallen. Als Dozent wurde er in verschiedenen<br />

MBA-Studiengängen mehrfach ausgezeichnet. Stefan<br />

Sander ist außerdem Partner in der HSP Consulting AG St.<br />

Gallen, einer internationalen Beratungsfirma und Leiter des<br />

Kompetenzentrums Controlling.<br />

Matthias Schranner<br />

begann seine Karriere als Verhandlungsführer<br />

und Ausbilder für Verhandlungsführung<br />

am Ministerium des<br />

Inneren. In einer Spezialeinsatzgruppe<br />

war er für schwierigste Verhandlungen<br />

wie Geiselnahmen oder Kidnapping<br />

verantwortlich. Heute unterstützt<br />

er als Berater globale Unternehmen und politische Parteien<br />

in schwierigen Verhandlungen. Matthias Schranner ist Vorstandvorsitzender<br />

des Negotiation Institutes AG in St. Gallen<br />

und Beirat am „Center for Strategic Negotiations“ der WHU<br />

Vallendar/Koblenz.<br />

Dr. Thorsten G. Truijens<br />

ist Managing Partner der Controlling<br />

Partner St. Gallen AG, einer Beratungsfirma<br />

mit Schwerpunkt in den Bereichen<br />

Managementberatung zu finanzieller<br />

Führung sowie Umsetzung und Implementierung<br />

von Controllingkonzepten.<br />

Thorsten Truijens verfügt über langjährige<br />

Erfahrung im Controlling und war u.a. bei der Adam Opel<br />

AG (Rüsselsheim) tätig. Darüber hinaus verfügt er über internationale<br />

Lehrerfahrung (z.B. Melbourne Business School,<br />

Harvard Business School) und ist in verschiedenen Weiterbildungsprogrammen<br />

aktiv, seit 2001 auch als Dozent in den<br />

Weiterbildungsprogrammen der HSG.<br />

34


DOZENTEN<br />

Dozenten von <strong>Hengeler</strong> <strong>Mueller</strong>*<br />

Dr. Johannes Adolff<br />

LL.M. (Cambridge)<br />

ist seit 1997 als Rechtsanwalt tätig.<br />

Als Partner von <strong>Hengeler</strong> <strong>Mueller</strong> in<br />

Frankfurt arbeitet er schwerpunktmäßig<br />

in den Bereichen Mergers &<br />

Acquisitions und Gesellschaftsrecht. Er berät außerdem im<br />

Bereich Restrukturierung sowie Neuordnung von Unternehmen.<br />

Nach seiner Habilitation an der Ludwig-Maximilian-<br />

Universität ist er Privatdozent an der Universität Frankfurt. Er<br />

ist Autor zahlreicher deutscher und englischer Publikationen<br />

zum Gesellschaftsrecht und Kapitalmarktrecht.<br />

Dozent für: M&A; Gesellschaftsrecht<br />

Dr. Alf-Henrik Bischke<br />

LL.M. (Florenz)<br />

ist seit 1995 als Rechtsanwalt tätig.<br />

Als Partner von <strong>Hengeler</strong> <strong>Mueller</strong> in<br />

Brüssel arbeitet er schwerpunktmäßig<br />

in den Bereichen Kartellrecht und<br />

Fusionskontrolle. Dr. Bischke war mehrere Jahre Dozent für<br />

Kartellrecht im Rahmen des Ergänzungs-Studiengangs Wirtschaftsrecht<br />

der Universität Hamburg.<br />

Dozent für: Kartellrecht<br />

Dr. Andreas Austmann LL.M. (Harvard),<br />

seit 1990 Rechtsanwalt und<br />

seit 1992 Attorney-at-Law (N.Y.),<br />

ist seit 1995 als Partner von <strong>Hengeler</strong><br />

<strong>Mueller</strong> in Düsseldorf schwerpunktmäßig<br />

in den Bereichen Gesellschaftsrecht,<br />

Neuordnung von Unternehmen, Compliance,<br />

Mergers & Acquisitions und Öffentliche Übernahmen tätig.<br />

Dr. Austmann ist Co-Autor des Münchener Handbuchs des<br />

Gesellschaftsrechts sowie zahlreicher weiterer Veröffentlichungen<br />

vor allem zum Aktien-, Konzern- und Übernahmerecht.<br />

Dozent für: Gesellschaftsrecht<br />

Dr. Matthias Blaum<br />

ist seit 1983 als Rechtsanwalt tätig.<br />

Als Partner von <strong>Hengeler</strong> <strong>Mueller</strong> in<br />

Düsseldorf arbeitet er schwerpunktmäßig<br />

in den Bereichen Mergers &<br />

Acquisitions, Familiengesellschaften,<br />

Stiftungen sowie Gesellschaftsrecht. Er berät außerdem bei<br />

der Neuordnung von Unternehmen sowie bei Schiedsverfahren.<br />

Dr. Blaum ist u.a. Co-Autor des Beck‘schen Formularbuchs<br />

zum Bürgerlichen, Handels- und Wirtschaftsrecht, des<br />

Handbuchs der Personengesellschaften sowie des Werkes<br />

„Die kleine AG“.<br />

Dozent für: Gesellschaftsrecht<br />

Dr. Axel Baumanns<br />

ist seit 1981 als Rechtsanwalt tätig.<br />

Als Partner von <strong>Hengeler</strong> <strong>Mueller</strong> in<br />

Düsseldorf arbeitet er schwerpunktmäßig<br />

in den Bereichen Mergers &<br />

Acquisitions, Private Equity, Venture<br />

Capital sowie Gesellschaftsrecht. Dr. Baumanns ist u. a. Co-<br />

Autor des Münchener Handbuchs des Gesellschaftsrechts sowie<br />

Autor zahlreicher Veröffentlichungen.<br />

Dozent für: M&A<br />

Dr. Jan Bonhage LL.M. (NYU),<br />

Attorney-at-law (N.Y.)<br />

ist seit 2004 als Rechtsanwalt tätig.<br />

Als Partner von <strong>Hengeler</strong> <strong>Mueller</strong> in<br />

Berlin arbeitet er schwerpunktmäßig<br />

in den Bereichen öffentliches Wirtschaftsrecht<br />

und Vergaberecht, regulierte Industrien, Verkehr<br />

und Infrastruktur.<br />

Dozent für: Öffentliches Wirtschaftsrecht<br />

Dr. Stefanie Beinert<br />

LL.M. (Chicago), Steuerberaterin, ist<br />

seit 1995 als Rechtsanwältin tätig.<br />

Als Partnerin von <strong>Hengeler</strong> <strong>Mueller</strong><br />

in Frankfurt arbeitet sie schwerpunktmäßig<br />

im Bereich Steuerrecht.<br />

Darüber hinaus ist Frau Stefanie Beinert Lehrbeauftragte der<br />

Universität Hohenheim und Autorin zahlreicher Veröffentlichungen<br />

zum Thema Unternehmenssteuerrecht.<br />

Dozentin für: Steuerrecht<br />

Dr. Frank Burmeister<br />

ist seit 1997 als Rechtsanwalt tätig.<br />

Als Partner von <strong>Hengeler</strong> <strong>Mueller</strong> in<br />

Frankfurt arbeitet er schwerpunktmäßig<br />

in den Bereichen Mergers &<br />

Acquisitions und Gesellschaftsrecht.<br />

Dr. Burmeister berät außerdem im Bereich Restrukturierung<br />

sowie bei der Neuordnung von Unternehmen.<br />

Dozent für: M&A; Insolvenz und Restrukturierung<br />

* Aufgrund der Vielzahl der möglichen Referenten können die <strong>Hengeler</strong> <strong>Mueller</strong> Dozenten von Jahr zu Jahr variieren.<br />

35


IHRE<br />

Jochen Burrichter<br />

ist seit 1973 als Rechtsanwalt tätig.<br />

Als Partner von <strong>Hengeler</strong> <strong>Mueller</strong> in<br />

Düsseldorf arbeitet er schwerpunktmäßig<br />

in den Bereichen Kartellrecht<br />

und Fusionskontrolle. Herr Burrichter<br />

ist Committee Member des European Competition Lawyers<br />

Forum und war von 2000 bis 2002 Former Chairman des<br />

Committee C ‚Antitrust and Trade Law‘ der International Bar<br />

Association. Er ist Co-Autor des Buches „EG-Wettbewerbsrecht“<br />

sowie Autor zahlreicher anderer Veröffentlichungen.<br />

Dozent für: Kartellrecht<br />

Dr. Ralph Defren<br />

ist seit 2001 Rechtsanwalt. Als Partner<br />

von <strong>Hengeler</strong> <strong>Mueller</strong> in Frankfurt<br />

am Main ist er im Bereich Bank- und<br />

Finanzrecht mit Schwerpunkt auf Finanzierungen<br />

(insb. Immobilienfinanzierungen),<br />

Verbriefungen und Restrukturierung tätig.<br />

Dozent für: Bank- und Kapitalmarktrecht<br />

Dr. Albrecht Conrad<br />

LL.M. (Columbia)<br />

ist seit 1999 Rechtsanwalt und seit<br />

2004 als Partner bei <strong>Hengeler</strong> <strong>Mueller</strong><br />

im Berliner Büro tätig. Seine<br />

Schwerpunkte sind die Bereiche Mergers<br />

& Acquisitions, Gesellschaftsrecht und Private Equity sowie<br />

Urheber- und Medienrecht. Dr. Conrad ist Mitglied des<br />

<strong>Hengeler</strong> <strong>Mueller</strong> India Desk und Mitglied der Ländergruppen<br />

Frankreich und Italien.<br />

Dozent für: M&A<br />

Dr. Reinhold Ernst<br />

ist seit 1994 als Rechtsanwalt tätig.<br />

Als Partner von <strong>Hengeler</strong> <strong>Mueller</strong> in<br />

Düsseldorf arbeitet er schwerpunktmäßig<br />

in den Bereichen Mergers &<br />

Acquisitions, Private Equity, Corporate<br />

sowie Kapitalmarktrecht.<br />

Dozent für: Gesellschaftsrecht; Bank- und Kapitalmarktrecht<br />

Dr. Thomas O. Cron<br />

ist seit 1993 als Rechtsanwalt tätig.<br />

Als Partner von <strong>Hengeler</strong> <strong>Mueller</strong> in<br />

Frankfurt arbeitet er schwerpunktmäßig<br />

in den Bereichen Bank- und<br />

Finanzrecht, Finanzierungen (insbesondere<br />

bilaterale und syndizierte Kredite einschließlich Akquisitionsfinanzierungen<br />

und Schuldscheindarlehen) sowie<br />

Restrukturierungen. Er ist außerdem Mitbetreuer des <strong>Hengeler</strong><br />

<strong>Mueller</strong> India Desk.<br />

Dozent für: Bank- und Kapitalmarktrecht<br />

Dr. Daniela Favoccia<br />

ist seit 1993 als Rechtsanwältin tätig.<br />

Als Partnerin von <strong>Hengeler</strong> <strong>Mueller</strong> in<br />

Frankfurt arbeitet sie schwerpunktmäßig<br />

in den Bereichen Mergers &<br />

Acquisitions, Private Equity, Compliance<br />

sowie Gesellschaftsrecht. Dr. Favoccia berät zudem in<br />

den Bereichen Equity Capital Markets sowie bei der Neuordnung<br />

von Unternehmen und ist Mitglied des <strong>Hengeler</strong> <strong>Mueller</strong><br />

India Desk.<br />

Dozentin für: Gesellschaftsrecht; Bank- und Kapitalmarktrecht<br />

Peter Dampf<br />

ist seit 1999 als Rechtsanwalt tätig.<br />

Als Counsel von <strong>Hengeler</strong> <strong>Mueller</strong> in<br />

Frankfurt arbeitet er schwerpunktmäßig<br />

in den Bereichen Bank- und<br />

Finanzrecht, Finanzierungen sowie<br />

Immobilienfinanzierungen.<br />

Dozent für: Bank- und Kapitalmarktrecht<br />

John Flüh<br />

M.P.A. (Cambridge)<br />

ist seit 1991 als Rechtsanwalt tätig.<br />

Als Partner von <strong>Hengeler</strong> <strong>Mueller</strong> in<br />

Berlin arbeitet er schwerpunktmäßig<br />

in den Bereichen Mergers & Acquisitions,<br />

Banken- und Kapitalmarktrecht, Finanzaufsicht sowie<br />

Gesellschaftsrecht. Herr Flüh berät außerdem bei Schiedsverfahren<br />

sowie bei der Neuordnung von Unternehmen.<br />

Dozent für: Gesellschaftsrecht<br />

36


DOZENTEN<br />

Dr. Georg A. Frowein<br />

LL.M (Michigan)<br />

ist seit 1998 Rechtsanwalt und seit<br />

2002 Partner bei <strong>Hengeler</strong> <strong>Mueller</strong><br />

im Frankfurter Büro und dort schwerpunktmäßig<br />

in den Bereichen Mergers<br />

& Acquisitions sowie Private Equity und Venture Capital tätig.<br />

Außerdem berät er im Bereich Immobilientransaktionen.<br />

Dozent für: M&A<br />

Dr. Matthias Hentzen<br />

LL.M. (Washington D.C.)<br />

ist seit 1990 Rechtsanwalt und seit<br />

1995 Partner von <strong>Hengeler</strong> <strong>Mueller</strong> in<br />

Düsseldorf. Er ist schwerpunktmäßig<br />

in den Bereichen Mergers & Acquisitions,<br />

Joint Ventures, Gesellschaftsrecht, Compliance sowie<br />

Prozesse und Schiedsverfahren tätig. Dr. Hentzen ist Autor<br />

zahlreicher Veröffentlichungen.<br />

Dozent für: M&A; Gesellschaftsrecht<br />

Dr. Wolfgang Groß<br />

ist nach mehr als zehn Jahren Tätigkeit<br />

als Banksyndikus seit 2001 bei<br />

<strong>Hengeler</strong> <strong>Mueller</strong> Partner und dort<br />

hauptsächlich in den Bereichen Gesellschafts-<br />

und Kapitalmarktrecht<br />

tätig. Er ist Autor zahlreicher Bücher (z.B. Kapitalmarktrecht,<br />

4. Aufl. 2009, Emissionsgeschäft, 2. Ausgabe 2000), Mitautor<br />

z.B. des Handbuchs börsennotierte AG, des Happ, Aktienrecht,<br />

des HGB-Kommentars Ebenroth/Boujong/Joost/Strohn<br />

und der Securities World sowie Autor einer Vielzahl von Buchoder<br />

Zeitschriftenbeiträgen. Darüber hinaus ist Dr. Groß regelmäßig<br />

Referent bei Fachseminaren zu gesellschaftsrechtlichen<br />

und kapitalmarktrechtlichen Themen.<br />

Dozent für: Gesellschaftsrecht; Bank- und Kapitalmarktrecht<br />

Dr. Achim Herfs<br />

LL.M. (Cornell)<br />

ist seit 1993 als Rechtsanwalt tätig.<br />

Als Partner von <strong>Hengeler</strong> <strong>Mueller</strong> in<br />

München arbeitet er schwerpunktmäßig<br />

in den Bereichen Mergers &<br />

Acquisitions, Private Equity, Venture Capital sowie Gesellschaftsrecht.<br />

Er berät außerdem in den Bereichen Compliance,<br />

Bank- und Kapitalmarktrecht und Finanzaufsicht sowie<br />

bei der Neuordnung von Unternehmen. Dr. Herfs ist Mitautor<br />

des Münchener Handbuchs der Aktiengesellschaft sowie des<br />

Beck‘schen Formularbuchs zum Zivil-, Wirtschafts- und Unternehmensrecht.<br />

Dozent für: Gesellschaftsrecht; Bank- und Kapitalmarktrecht<br />

Dr. Hendrik Haag<br />

ist seit 1985 als Rechtsanwalt tätig.<br />

Als Partner von <strong>Hengeler</strong> <strong>Mueller</strong> in<br />

Frankfurt arbeitet er schwerpunktmäßig<br />

in den Bereichen Bank- und<br />

Finanzrecht, Finanzaufsicht, Finanzierungen<br />

sowie Restrukturierung und Insolvenz.<br />

Dozent für: Bank- und Kapitalmarktrecht<br />

Dr. Christian Hoefs<br />

ist seit 2002 als Rechtsanwalt tätig.<br />

Er ist Partner von <strong>Hengeler</strong> <strong>Mueller</strong><br />

mit Schwerpunkt im Bereich des<br />

Arbeitsrechts und der betrieblichen<br />

Altersversorgung. Dr. Christian Hoefs<br />

ist Lehrbeauftragter der Georg-August-Universität Göttingen<br />

und Autor verschiedener Publikationen im Arbeitsrecht.<br />

Dozent für: Arbeitsrecht<br />

Dr. Cord-Georg Hasselmann<br />

LL.M. (Washington D.C.)<br />

ist seit 1987 als Rechtsanwalt tätig.<br />

Als Partner von <strong>Hengeler</strong> <strong>Mueller</strong> in<br />

Berlin arbeitet er überwiegend in den<br />

Bereichen Mergers & Acquisitions,<br />

Public Private Partnerships, Gesellschaftsrecht sowie Neuordnung<br />

von Unternehmen. Neben seiner anwaltlichen Tätigkeit<br />

ist Dr. Hasselmann seit vielen Jahren als Notar mit Schwerpunkt<br />

Gesellschaftsrecht tätig.<br />

Dozent für: Gesellschaftsrecht<br />

Prof. Dr.<br />

Michael Hoffmann-Becking<br />

Rechtsanwalt in der Sozietät <strong>Hengeler</strong><br />

<strong>Mueller</strong> in Düsseldorf seit 1971,<br />

Partner der Sozietät seit 1975; Honorarprofessor<br />

an der Universität Bonn;<br />

Vorsitzender des Handelsrechtsausschusses des Deutschen<br />

Anwaltvereins (DAV); Mitherausgeber der Zeitschrift für das<br />

gesamte Handelsrecht (ZHR) und der Neuen Zeitschrift für<br />

Gesellschaftsrecht (NZG), Herausgeber und Co-Autor des<br />

Münchener Handbuchs des Gesellschaftsrechts Band 4: AG,<br />

Mitherausgeber und Co-Autor des Beck‘schen Formularbuchs<br />

zum Bürgerlichen, Handels- und Wirtschaftsrecht sowie Co-<br />

Autor des Münchener Vertragshandbuchs; Mitglied in diversen<br />

Aufsichtsräten und Beiräten.<br />

Dozent für: Gesellschaftsrecht<br />

37


IHRE<br />

Dr. Christof Jäckle LL.M. (Michigan)<br />

ist seit 1990 als Rechtsanwalt tätig.<br />

Als Partner von <strong>Hengeler</strong> <strong>Mueller</strong> in<br />

Frankfurt arbeitet er schwerpunktmäßig<br />

in den Bereichen Mergers &<br />

Acquisitions, Private Equity sowie<br />

Gesellschaftsrecht. Dr. Jäckle berät außerdem im Bereich TK-<br />

Recht/Transaktionen sowie bei der Neuordnung von Unternehmen.<br />

Dozent für: M&A<br />

Dr. Ernst-Thomas Kraft<br />

Wirtschaftsprüfer und Steuerberater<br />

ist seit 1985 als Rechtsanwalt tätig.<br />

Als Partner von <strong>Hengeler</strong> <strong>Mueller</strong> in<br />

Frankfurt arbeitet er schwerpunktmäßig<br />

in den Bereichen Steuerrecht<br />

und Bilanzrecht. Er war vorher langjährig als Mitarbeiter, Partner<br />

und Niederlassungsleiter der KPMG Deutsche Treuhand-<br />

Gesellschaft in Frankfurt am Main tätig. Dr. Kraft ist Mitherausgeber<br />

des Wirtschaftsprüferhandbuchs und Co-Autor<br />

u.a. des Vertrags- und Formularhandbuchs zum Handels- und<br />

Gesellschaftsrecht sowie des Großkommentars HGB.<br />

Dozent für: Steuerrecht<br />

Dr. Wolfgang Kellenter<br />

LL.M. (London)<br />

ist Partner im Bereich Gewerblicher<br />

Rechtsschutz bei <strong>Hengeler</strong> <strong>Mueller</strong>.<br />

Er betreut in- und ausländische Mandanten<br />

in allen Fragen des IP-Rechts.<br />

Zu seinen Tätigkeitsschwerpunkten gehören die Beratung<br />

und Vertretung im Rahmen von Patent- und Markenrechtsstreitigkeiten,<br />

das Wettbewerbsrecht sowie die Vertragsgestaltung.<br />

Außerdem ist Wolfgang Kellenter in IP/IT-Transaktionen<br />

tätig. Dr. Kellenter ist Lehrbeauftragter für Markenrecht<br />

an der Heinrich-Heine-Universität in Düsseldorf.<br />

Dozent für: Gewerblicher Rechtsschutz<br />

Dr. Rainer Krause<br />

LL.M., S.J.D. (Pennsylvania)<br />

ist seit 1994 als Rechtsanwalt tätig.<br />

Als Partner von <strong>Hengeler</strong> <strong>Mueller</strong> in<br />

Düsseldorf arbeitet er schwerpunktmäßig<br />

in den Bereichen Mergers &<br />

Acquisitions, Gesellschaftsrecht, Neuordnung von Unternehmen<br />

sowie Compliance. Dr. Krause ist Autor zahlreicher Veröffentlichungen.<br />

Dozent für: Gesellschaftsrecht<br />

Dr. Martin Klein<br />

ist als Rechtsanwalt (Fachanwalt für<br />

Steuerrecht) und Steuerberater tätig.<br />

Als Partner von <strong>Hengeler</strong> <strong>Mueller</strong> in<br />

Frankfurt arbeitet er schwerpunktmäßig<br />

im Unternehmenssteuerrecht<br />

und im internationalen Steuerrecht. Dr. Klein ist Mitherausgeber<br />

eines Kommentars zum Doppelbesteuerungsabkommen<br />

zwischen Deutschland und den USA, Autor zahlreicher anderer<br />

Veröffentlichungen zum Steuerrecht und Mitglied einer<br />

Reihe von wissenschaftlichen Gesellschaften.<br />

Dozent für: Steuerrecht<br />

Prof. Dr. Gerd Krieger<br />

ist seit 1980 Rechtsanwalt. Als<br />

Partner von <strong>Hengeler</strong> <strong>Mueller</strong> in<br />

Düsseldorf ist er schwerpunktmäßig<br />

im Bereich Gesellschafts- und<br />

Konzernrecht sowie M&A tätig. An<br />

der Heinrich-Heine-Universität ist er Honorarprofessor für<br />

Gesellschaftsrecht. Professor Krieger ist Autor und Mitautor<br />

zahlreicher Veröffentlichungen im Bereich des Gesellschaftsrechts,<br />

u.a. Mitautor des Buches „Lutter/Krieger, Rechte und<br />

Pflichten des Aufsichtsrats“, „Krieger/U.H. Schneider, Handbuch<br />

Managerhaftung“ sowie des „Münchener Handbuchs<br />

des Gesellschaftsrechts, Band 4: Aktiengesellschaft“.<br />

Dozent für: Gesellschaftsrecht<br />

Heinrich Knepper<br />

Licence en Droit (Paris)<br />

ist seit 1995 als Rechtsanwalt tätig.<br />

Als Partner von <strong>Hengeler</strong> <strong>Mueller</strong> in<br />

Frankfurt arbeitet er schwerpunktmäßig<br />

in den Bereichen Bank- und<br />

Kapitalmarktrecht, Mergers & Acquisitions und Private Equity.<br />

Dozent für: Bank- und Kapitalmarktrecht<br />

Dr. Gerhard Lang<br />

ist seit 1984 als Rechtsanwalt tätig.<br />

Seit 1989 ist er Partner von <strong>Hengeler</strong><br />

<strong>Mueller</strong>, schwerpunktmäßig im<br />

Bereich Gesellschaftsrecht sowie<br />

Dispute Resolution. Ein weiterer<br />

Schwerpunkt seiner Tätigkeit liegt im Bereich M&A und dem<br />

Immobilienrecht.<br />

Dozent für: M&A; Dispute Resolution<br />

38


DOZENTEN<br />

Dr. Hans-Joachim Liebers<br />

LL.M. (Los Angeles)<br />

ist seit 1983 als Rechtsanwalt tätig.<br />

Als Partner von <strong>Hengeler</strong> <strong>Mueller</strong> in<br />

Frankfurt arbeitet er schwerpunktmäßig<br />

in den Bereichen Arbeitsrecht,<br />

Betriebsverfassung, Unternehmensmitbestimmung sowie Tarifrecht.<br />

Er berät außerdem in den Bereichen Betriebsrenten,<br />

Individual-Arbeitsrecht, Dienstvertragsrecht sowie im Zusammenhang<br />

mit Arbeits und Zivilgerichtsprozessen. Dr. Liebers<br />

ist Co-Autor des Münchener Anwaltshandbuch Arbeitsrecht,<br />

„Betriebsänderungen“.<br />

Dozent für: Arbeitsrecht<br />

Dr. Petra Mennicke<br />

LL.M. (Cambridge), Studium und Promotion<br />

an der Universität Göttingen;<br />

seit 1996 als Rechtsanwältin tätig.<br />

Als Counsel von <strong>Hengeler</strong> <strong>Mueller</strong><br />

in Düsseldorf arbeitet Dr. Mennicke<br />

in den Bereichen Gesellschafts- und Konzernrecht mit einem<br />

Schwerpunkt in der gesellschaftsrechtlichen Prozessführung.<br />

Sie ist u.a. Co-Autorin des UmwG-Kommentars von Lutter,<br />

des WpHG-Kommentars von Fuchs sowie weiterer deutscher<br />

und englischer Publikationen zum Gesellschafts- und Kapitalmarktrecht.<br />

Dozentin für: Gesellschaftsrecht<br />

Dr. Mathias Link<br />

LL.M. (Columbia)<br />

ist seit 2003 als Rechtsanwalt tätig.<br />

Als Counsel von <strong>Hengeler</strong> <strong>Mueller</strong> in<br />

Frankfurt arbeitet er schwerpunktmäßig<br />

im Bereich Steuerrecht. Dr.<br />

Link ist Autor zahlreicher Veröffentlichungen.<br />

Dozent für: Steuerrecht<br />

Thomas Meurer<br />

ist seit 2000 Rechtsanwalt und seit<br />

2007 Partner bei <strong>Hengeler</strong> <strong>Mueller</strong> im<br />

Düsseldorfer Büro und dort schwerpunktmäßig<br />

in den Bereichen Mergers<br />

& Acquisitions, Gesellschaftsrecht und<br />

Neuordnung von Unternehmen sowie Private Equity und Venture<br />

Capital tätig. Außerdem berät er im Bereich Immobilientransaktionen.<br />

Dozent für: M&A<br />

Dr. Thorsten Mäger<br />

ist seit 1996 als Rechtsanwalt tätig.<br />

Als Partner von <strong>Hengeler</strong> <strong>Mueller</strong> in<br />

Düsseldorf arbeitet er schwerpunktmäßig<br />

in den Bereichen Kartellrecht<br />

und Fusionskontrolle sowie Energierecht.<br />

Dr. Mäger ist u. a. Co-Autor des Münchener Kommentars<br />

zum Europäischen und Deutschen Kartellrecht sowie<br />

Autor zahlreicher anderer Veröffentlichungen.<br />

Dozent für: Kartellrecht<br />

Dr. Wolfgang Meyer-Sparenberg<br />

ist seit 1992 Rechtsanwalt und seit<br />

1997 Partner bei <strong>Hengeler</strong> <strong>Mueller</strong> im<br />

Düsseldorfer Büro. Er ist in den Bereichen<br />

Mergers & Acquisitions und<br />

Gesellschaftsrecht tätig. Als Co-Autor<br />

im Beck‘schen Formularbuch Bürgerliches, Handels- und<br />

Wirtschaftsrecht ist er u.a. für den Abschnitt zum Unternehmenskauf<br />

verantwortlich.<br />

Dozent für: M&A<br />

Dr. Markus Meier<br />

ist seit 1989 als Rechtsanwalt tätig.<br />

Nach Studium in Saarbrücken, Grenoble<br />

und Freiburg wurde er 1992 als<br />

Avocat à la cour in Paris zugelassen.<br />

Nach Tätigkeit in einer amerikanischen<br />

Anwaltskanzlei entwickelte er seinen Schwerpunkt in<br />

Prozessen und Schiedsverfahren mit besonderem Fokus auf<br />

komplexen Rechtsstreitigkeiten und Corporate Litigation.<br />

Markus Meier ist auch als Schiedsrichter und Mediator tätig.<br />

Dozent für: Dispute Resolution<br />

Dr. Christian Möller LL.M. (Duke)<br />

ist seit 1995 als Rechtsanwalt tätig.<br />

Als Partner von <strong>Hengeler</strong> <strong>Mueller</strong> in<br />

Düsseldorf arbeitet er schwerpunktmäßig<br />

in den Bereichen Mergers &<br />

Acquisitions, Private Equity, Venture<br />

Capital und Gesellschaftsrecht sowie Neuordnung von Unternehmen.<br />

Dozent für: M&A<br />

39


IHRE<br />

Dr. Hans-Jörg Niemeyer<br />

ist seit 1987 als Rechtsanwalt tätig.<br />

Als Partner von <strong>Hengeler</strong> <strong>Mueller</strong> in<br />

Brüssel arbeitet er schwerpunktmäßig<br />

in den Bereichen Kartellrecht, Fusionskontrolle<br />

sowie Europarecht und<br />

EG-Beihilferecht. Dr. Niemeyer ist Autor zahlreicher Aufsätze<br />

zu Themen des EG-, Kartell-, Beihilfe- und Fusionskontrollrechts<br />

sowie Co-Autor zahlreicher Veröffentlichungen.<br />

Dozent für: Kartellrecht<br />

Dr. Stefan Richter<br />

ist seit 1991 als Rechtsanwalt tätig.<br />

Als Partner von <strong>Hengeler</strong> <strong>Mueller</strong> in<br />

Berlin arbeitet er schwerpunktmäßig<br />

in den Bereichen Mergers & Acquisitions,<br />

Private Equity, Venture Capital<br />

sowie Gesellschaftsrecht. Er berät außerdem bei der Neuordnung<br />

von Unternehmen.<br />

Dozent für: Gesellschaftsrecht<br />

Dr. Alexander Nolte<br />

Dipl.-Kfm.<br />

ist seit 2004 als Rechtsanwalt tätig.<br />

Als Partner von <strong>Hengeler</strong> <strong>Mueller</strong><br />

in Düsseldorf arbeitet er schwerpunktmäßig<br />

in den Bereichen Gesellschaftsrecht<br />

und M&A.<br />

Dozent für: M&A<br />

Dr. Oliver Rieckers<br />

LL.M. (Chicago)<br />

ist seit 2005 als Rechtsanwalt tätig.<br />

Als Partner von <strong>Hengeler</strong> <strong>Mueller</strong><br />

in Düsseldorf arbeitet er schwerpunktmäßig<br />

in den Bereichen Gesellschaftsrecht,<br />

Neuordnung von Unternehmen, M&A sowie<br />

gesellschaftsrechtliche Prozessführung und Schiedsverfahren.<br />

Dr. Rieckers ist Autor zahlreicher Veröffentlichungen im Bereich<br />

des Gesellschaftsrechts.<br />

Dozent für: Gesellschaftsrecht<br />

Dr. Steffen Oppenländer<br />

ist seit 2003 als Rechtsanwalt tätig.<br />

Als Partner von <strong>Hengeler</strong> <strong>Mueller</strong> in<br />

München arbeitet er schwerpunktmäßig<br />

in den Bereichen Mergers &<br />

Acquisitions, Neuordnung von Unternehmen<br />

sowie Gesellschaftsrecht.<br />

Dozent für: M&A<br />

Manuela Roeding<br />

ist seit 2003 als Rechtsanwältin tätig.<br />

Als Counsel von <strong>Hengeler</strong> <strong>Mueller</strong> in<br />

Düsseldorf arbeitet sie schwerpunktmäßig<br />

in den Bereichen gesellschaftsrechtliche<br />

Prozessführung, Schiedsverfahren<br />

sowie Gesellschaftsrecht.<br />

Dozentin für: Gesellschaftsrecht<br />

Dr. Iris Paetzke<br />

ist seit 2001 als Rechtsanwältin tätig.<br />

Als Counsel von <strong>Hengeler</strong> <strong>Mueller</strong> in<br />

Berlin arbeitet sie schwerpunktmäßig<br />

in den Bereichen Gesellschaftsrecht,<br />

Mergers & Acquisitions sowie Private<br />

Equity. Sie berät außerdem in den Bereichen Venture Capital,<br />

Managementbeteiligung sowie Neuordnung von Unternehmen.<br />

Dozentin für: Gesellschaftsrecht<br />

Dr. Markus Röhrig<br />

LL.M. (Washington D.C.)<br />

ist seit 2004 als Rechtsanwalt tätig.<br />

Als Partner von <strong>Hengeler</strong> <strong>Mueller</strong><br />

berät er vor allem zum deutschen<br />

und europäischen Kartellrecht,<br />

zur Fusionskontrolle sowie zu Fragen rund um das Thema<br />

Compliance. Erfahrungen mit dem Kartellrecht aus der<br />

Perspektive eines In-House Counsels konnte er im Rahmen<br />

eines 6-monatigen Secondments bei einem deutschen DAX-<br />

Konzern machen.<br />

Dozent für: Kartellrecht<br />

Alexander Rang<br />

ist seit 2004 als Rechtsanwalt tätig.<br />

Als Partner von <strong>Hengeler</strong> <strong>Mueller</strong> in<br />

Frankfurt arbeitet er schwerpunktmäßig<br />

in den Bereichen Bank- und<br />

Finanzrecht, Finanzaufsicht, Finanzierungen<br />

und Securitisation.<br />

Dozent für: Bank- und Kapitalmarktrecht<br />

Dr. Joachim Rosengarten<br />

LL.M. (Berkeley)<br />

ist seit 1991 als Rechtsanwalt tätig.<br />

Als Partner von <strong>Hengeler</strong> <strong>Mueller</strong> in<br />

Frankfurt arbeitet er schwerpunktmäßig<br />

in den Bereichen Mergers &<br />

Acquisitions, Unternehmensnachfolge sowie Gesellschaftsrecht.<br />

Dozent für: M&A; Gesellschaftsrecht<br />

40


DOZENTEN<br />

Dr. Viola Sailer-Coceani<br />

ist seit 2000 als Rechtsanwältin tätig.<br />

Als Partnerin von <strong>Hengeler</strong> <strong>Mueller</strong> in<br />

München arbeitet sie schwerpunktmäßig<br />

im Bereich Gesellschaftsrecht<br />

und Corporate Litigation. Sie ist u.a.<br />

Co-Autorin des AktG-Kommentars von K. Schmidt/Lutter.<br />

Dozentin für: Gesellschaftsrecht<br />

Dr. Matthias Scheifele<br />

Steuerberater, ist seit 2005 als<br />

Rechtsanwalt tätig. Als Partner von<br />

<strong>Hengeler</strong> <strong>Mueller</strong> in Frankfurt arbeitet<br />

er schwerpunktmäßig im Bereich<br />

Steuerrecht und Bilanzrecht.<br />

Dozent für: Steuerrecht<br />

Dr. Carsten van de Sande<br />

LL.M. (Duke)<br />

ist seit 2001 als Rechtsanwalt tätig.<br />

Als Partner von <strong>Hengeler</strong> <strong>Mueller</strong> in<br />

Frankfurt arbeitet er schwerpunktmäßig<br />

in den Bereichen Mergers &<br />

Acquisitions, Private Equity, Venture Capital sowie im Gewerblichen<br />

Rechtsschutz. Dr. van de Sande berät außerdem<br />

im Bereich IT sowie bei Immobilientransaktionen.<br />

Dozent für: M&A<br />

Dr. Karsten Schmidt-Hern<br />

LL.M. (Aberdeen)<br />

ist seit 1997 als Rechtsanwalt tätig.<br />

Als Partner von <strong>Hengeler</strong> <strong>Mueller</strong> in<br />

Frankfurt arbeitet er schwerpunktmäßig<br />

in den Bereichen Mergers &<br />

Acquisitions, Private Equity sowie Gesellschaftsrecht. Er berät<br />

außerdem bei der Neuordnung von Unternehmen sowie im<br />

Bereich Immobilientransaktionen, Restrukturierung und Insolvenz.<br />

Dr. Schmidt-Hern ist Co-Autor des Beck‘schen Handbuchs<br />

der AG.<br />

Dozent für: M&A; Insolvenz und Restrukturierung<br />

Dr. Horst Satzky<br />

ist seit 1987 als Rechtsanwalt tätig.<br />

Als Partner von <strong>Hengeler</strong> <strong>Mueller</strong> in<br />

Frankfurt arbeitet er schwerpunktmäßig<br />

in den Bereichen Kartellrecht,<br />

Fusionskontrolle und Compliance. Dr.<br />

Satzky ist Co-Autor des German Antitrust Law.<br />

Dozent für: Kartellrecht<br />

Dr. Carsten Schapmann<br />

ist seit 1998 als Rechtsanwalt tätig.<br />

Als Partner von <strong>Hengeler</strong> <strong>Mueller</strong> in<br />

Düsseldorf arbeitet er schwerpunktmäßig<br />

in den Bereichen Mergers &<br />

Acquisitions, Öffentliche Übernahmen,<br />

Gesellschaftsrecht sowie Neuordnung von Unternehmen.<br />

Dozent für: Gesellschaftsrecht<br />

Dr. Andrea Schlaffge<br />

ist seit dem Jahr 2000 bei <strong>Hengeler</strong><br />

<strong>Mueller</strong> im Bereich Gewerblicher<br />

Rechtsschutz tätig, seit 2009 als<br />

Counsel. Schwerpunkte ihrer Arbeit<br />

liegen im Marken- und Wettbewerbsrecht,<br />

der Gestaltung von Lizenzverträgen, dem Arbeitnehmererfinderrecht<br />

sowie der Beratung im Rahmen von IP/IT-<br />

Transaktionen.<br />

Dozentin für: Gewerblicher Rechtsschutz<br />

Dr. Thomas Schmidt-Kötters<br />

ist seit 1983 als Rechtsanwalt tätig.<br />

Als Partner von <strong>Hengeler</strong> <strong>Mueller</strong> in<br />

Düsseldorf arbeitet er schwerpunktmäßig<br />

in den Bereichen Öffentliches<br />

Wirtschaftsrecht, Regulierung (einschließlich<br />

Finanzmarktregulierung), Umwelt sowie Staatliche<br />

Beihilfen. Dr. Schmidt-Kötters war Mitglied mehrerer Expertenkommissionen.<br />

Er ist Lehrbeauftragter an der Universität<br />

Düsseldorf und Autor zahlreicher Veröffentlichungen.<br />

Dozent für: Bank- und Kapitalmarktrecht; Öffentliches Wirtschaftsrecht<br />

Dr. Sven H. Schneider<br />

LL.M. (Berkeley), Attorney-at-Law (N.Y.)<br />

ist seit 2003 als Rechtsanwalt tätig.<br />

Als Partner von <strong>Hengeler</strong> <strong>Mueller</strong><br />

in Frankfurt arbeitet er schwerpunktmäßig<br />

in den Bereichen<br />

Gesellschaftsrecht/M&A, Bankaufsichtsrecht, Kapitalmarktrecht,<br />

Investmentrecht und Compliance. Dr. Sven H. Schneider<br />

ist Autor zahlreicher Veröffentlichungen u.a. zum Kapitalmarkt-<br />

und Gesellschaftsrecht.<br />

Dozent für: Bank- und Kapitalmarktrecht<br />

41


IHRE<br />

Dr. Kai-Steffen Scholz<br />

Licence en Droit (Bordeaux)<br />

ist seit 1999 als Rechtsanwalt tätig.<br />

Als Partner von <strong>Hengeler</strong> <strong>Mueller</strong> in<br />

Berlin arbeitet er schwerpunktmäßig<br />

in den Bereichen Gesellschaftsrecht<br />

sowie Mergers & Acquisitions. Er berät außerdem bei der Neuordnung<br />

von Unternehmen. Dr. Scholz ist Co-Autor des Handbuchs<br />

der Personengesellschaften sowie des Beck‘schen Formularbuchs<br />

zum Bürgerlichen, Handels- und Wirtschaftsrecht.<br />

Dozent für: Gesellschaftsrecht<br />

Dr. Klaus-Dieter Stephan<br />

ist seit 1989 als Rechtsanwalt tätig.<br />

Als Partner von <strong>Hengeler</strong> <strong>Mueller</strong> in<br />

Frankfurt arbeitet er schwerpunktmäßig<br />

in den Bereichen Gesellschaftsrecht<br />

und Mergers & Acquisitions.<br />

Dr. Stephan ist Co-Autor des Beck‘schen Formularbuchs zum<br />

Bürgerlichen, Handels- und Wirtschaftsrecht, Co-Autor des<br />

Werkes „Public Company Takeovers in Germany“ sowie des<br />

AktG-Kommentars von K. Schmidt/Lutter.<br />

Dozent für: Gesellschaftsrecht<br />

Dr. Georg Seyfarth<br />

LL.M. (Duke)<br />

ist seit 1996 als Rechtsanwalt tätig.<br />

Als Partner von <strong>Hengeler</strong> <strong>Mueller</strong> in<br />

Düsseldorf arbeitet er schwerpunktmäßig<br />

in den Bereichen Mergers &<br />

Acquisitions, Unternehmensnachfolge, Compliance sowie<br />

Gesellschaftsrecht. Er berät außerdem bei der Neuordnung<br />

von Unternehmen sowie bei Prozessen und Schiedsverfahren.<br />

Dozent für: Gesellschaftsrecht<br />

Dr. Emanuel P. Strehle<br />

Rechtsanwalt seit 1997, zunächst<br />

selbständig, <strong>Hengeler</strong> <strong>Mueller</strong> seit<br />

2000 (Partner seit 2006). Ausbildung<br />

in München und Jena (Dr. jur.). Tätig<br />

im Münchner Büro mit Schwerpunkten<br />

in den Bereichen Mergers & Acquisitions, Gesellschaftsrecht,<br />

Restrukturierung und Private Equity. Co-Autor des<br />

Münchner Anwaltshandbuchs GmbH-Recht.<br />

Dozent für: M&A, Gesellschaftsrecht<br />

Prof. Dr. Wolfgang Spoerr<br />

LL.M. (Edinburgh)<br />

ist seit 1994 als Rechtsanwalt tätig.<br />

Als Partner von <strong>Hengeler</strong> <strong>Mueller</strong> in<br />

Berlin arbeitet er schwerpunktmäßig<br />

in den Bereichen Telekommunikation<br />

und Medien, Umwelt, Biotechnologie sowie Health Care.<br />

Er berät außerdem im Bereich des öffentlichen Wirtschaftsrechts.<br />

Er ist Mitglied der Gesellschaft für Umweltrecht und<br />

der IBA. Professor Spoerr ist Autor zahlreicher Veröffentlichungen.<br />

Dozent für: Öffentliches Wirtschaftsrecht<br />

Dr. Dirk Uwer LL.M. (Northumbria),<br />

Mag. rer. publ.<br />

ist seit 1999 als Rechtsanwalt tätig.<br />

Als Partner von <strong>Hengeler</strong> <strong>Mueller</strong><br />

berät er im Öffentlichen Wirtschaftsrecht<br />

mit Schwerpunkten im Umweltund<br />

Energierecht, Healthcare & Life Sciences, insbesondere<br />

Arzneimittelrecht, sowie im Datenschutzrecht. Er ist Autor<br />

zahlreicher Veröffentlichungen und Mitglied einer Reihe von<br />

wissenschaftlichen Gesellschaften.<br />

Dozent für: Öffentliches Wirtschaftsrecht<br />

Dr. Christoph Stadler<br />

LL.M. (Michigan)<br />

ist seit 1993 als Rechtsanwalt tätig.<br />

Als Partner von <strong>Hengeler</strong> <strong>Mueller</strong><br />

berät er vor allem zum deutschen<br />

und europäischen Kartellrecht, zur<br />

Fusionskontrolle, zum Kartellordnungswidrigkeitenrecht sowie<br />

zu sektorspezifischen Themen regulierter Branchen. Dr.<br />

Stadler ist Mitglied des Vorstands der Studienvereinigung<br />

Kartellrecht.<br />

Dozent für: Kartellrecht<br />

Prof. Dr. Jochen Vetter<br />

Dipl.-Ök.<br />

ist seit 1995 als Rechtsanwalt tätig.<br />

Als Partner von <strong>Hengeler</strong> <strong>Mueller</strong><br />

in Düsseldorf arbeitet er schwerpunktmäßig<br />

in den Bereichen Gesellschafts-<br />

und Konzernrecht sowie Mergers & Acquisitions. Dr.<br />

Vetter ist Lehrbeauftragter an der Universität zu Köln sowie<br />

Mitglied verschiedener Arbeitskreise zum deutschen und<br />

europäischen Unternehmensrecht. Er ist Autor vielfältiger<br />

Beiträge zu Fragen des Unternehmens-, Gesellschafts- und<br />

Übernahmerechts in Kommentaren, Handbüchern und Zeitschriften.<br />

Dozent für: M&A; Gesellschaftsrecht<br />

42


DOZENTEN<br />

Dr. Daniel Weiß<br />

LL.M. (Chicago)<br />

ist seit 2000 als Rechtsanwalt tätig.<br />

Als Partner von <strong>Hengeler</strong> <strong>Mueller</strong> in<br />

Frankfurt arbeitet er schwerpunktmäßig<br />

in den Bereichen Bank- und<br />

Kapitalmarktrecht, Finanzaufsicht, Restrukturierung und Insolvenz<br />

sowie Securitisation.<br />

Dozent für: Insolvenz und Restrukturierung<br />

Dr. Bernd Wirbel<br />

ist seit 1998 als Rechtsanwalt tätig.<br />

Als Partner von <strong>Hengeler</strong> <strong>Mueller</strong> in<br />

Düsseldorf arbeitet er schwerpunktmäßig<br />

in den Bereichen Mergers &<br />

Acquisitions, Private Equity, Venture<br />

Capital sowie Gesellschaftsrecht. Dr. Wirbel berät außerdem<br />

bei der Neuordnung von Unternehmen. Er ist Co-Autor des<br />

Münchener Handbuchs des Gesellschaftsrechts.<br />

Dozent für: Gesellschaftsrecht<br />

Dr. Peter Weyland<br />

ist seit 1991 als Rechtsanwalt tätig.<br />

Als Partner von <strong>Hengeler</strong> <strong>Mueller</strong> in<br />

Frankfurt arbeitet er schwerpunktmäßig<br />

in den Bereichen Mergers & Acquisitions,<br />

Private Equity, Venture Capital<br />

sowie Gesellschaftsrecht und Neuordnung von Unternehmen.<br />

Dozent für: M&A<br />

Dr. Daniel Wilm<br />

ist seit 1990 als Rechtsanwalt tätig.<br />

Als Partner von <strong>Hengeler</strong> <strong>Mueller</strong> in<br />

Düsseldorf berät er schwerpunktmäßig<br />

in den Bereichen Gesellschaftsrecht<br />

sowie Versicherungsaufsichtsrecht.<br />

Dr. Wilm ist Autor zahlreicher Veröffentlichungen im<br />

Bereich Gesellschaftsrecht.<br />

Dozent für: Gesellschaftsrecht<br />

Dr. Daniel Wiegand,<br />

LL.M. (New York), ist seit 2001 als<br />

Rechtsanwalt tätig und seit 2008<br />

Partner bei <strong>Hengeler</strong> <strong>Mueller</strong> in München.<br />

Er arbeitet schwerpunktmäßig<br />

in den Bereichen Mergers & Acquisitions,<br />

Private Equity, Venture Capital, Gesellschaftsrecht sowie<br />

Neuordnung von Unternehmen.<br />

Dozent für: M&A<br />

Dr. Georg Wiesner<br />

ist seit 1982 als Rechtsanwalt tätig.<br />

Als Partner von <strong>Hengeler</strong> <strong>Mueller</strong> in<br />

Düsseldorf arbeitet er schwerpunktmäßig<br />

in den Bereichen Personengesellschaften<br />

und Unternehmensnachfolge.<br />

Er ist Co-Autor des Münchener Handbuchs des<br />

Gesellschaftsrechts. Dr. Wiesner ist außerdem Autor zahlreicher<br />

weiterer Veröffentlichungen.<br />

Dozent für: Gesellschaftsrecht<br />

Dr. Hans-Jörg Ziegenhain<br />

LL.M. (Michigan),<br />

Rechtsanwalt seit 1991<br />

ist seit 2006 Partner bei <strong>Hengeler</strong><br />

<strong>Mueller</strong> im Münchner Büro und dort<br />

schwerpunktmäßig in den Bereichen<br />

Mergers & Acquisitions und Private Equity tätig. Er ist Co-<br />

Autor des Handbuchs des US-amerikanischen Handels-, Gesellschafts-<br />

und Wirtschaftsrechts und des Handbuchs Zivil-,<br />

Wirtschafts- und Unternehmensrecht, C.H. Beck München.<br />

Seit 2007 ist er Lehrbeauftragter an der Ludwig-Maximilians-<br />

Universität in München.<br />

Dozent für: M&A<br />

43


IHR<br />

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Dr. Kai-Steffen Scholz<br />

Telefon +49 30 20374-119<br />

kai-steffen.scholz@hengeler.com<br />

München<br />

Dr. Viola Sailer-Coceani<br />

Telefon +49 89 383388-139<br />

viola.sailer@hengeler.com<br />

Düsseldorf<br />

Dr. Bernd Wirbel<br />

Telefon +49 211 8304-613<br />

bernd.wirbel@hengeler.com<br />

Brüssel<br />

Dr. Hans-Jörg Niemeyer<br />

Telefon +32 2 7885-500<br />

hans-joerg.niemeyer@hengeler.com<br />

Frankfurt<br />

Dr. Johannes Adolff<br />

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Fragen zu <strong>Hengeler</strong> <strong>Mueller</strong> sowie zu Ihrer Bewerbung beantwortet Ihnen auch gerne unser<br />

Recruiting-Team:<br />

Cornelia Grosse-Brockhoff<br />

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Stand: Januar 2012

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