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Niederschrift des 33. Kreistages vom 19.06.2013 - Landkreis Dahme ...

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11. Verschiedenes<br />

Die Vorsitzende <strong>des</strong> <strong>Kreistages</strong>, Frau Tölpe, eröffnet die <strong>33.</strong> Sitzung und begrüßt alle<br />

Anwesenden.<br />

Vor Eintritt in die Tagesordnung wird <strong>des</strong> Volksaufstan<strong>des</strong> in der ehemaligen DDR am<br />

17.06.1953 gedacht. Dazu hält der Kreisarchivar Herr Mietk einen Vortrag.<br />

I. Öffentlicher Teil<br />

TOP 1.<br />

TOP 1.1<br />

Zur Geschäftsordnung<br />

Feststellung der Beschlussfähigkeit<br />

Frau Tölpe stellt fest, dass der Kreistag form- und fristgerecht einberufen wurde. Von 57<br />

Kreistagsmitgliedern sind zurzeit 40 anwesend. Damit ist der Kreistag beschlussfähig.<br />

TOP 1.2<br />

zur Tagesordnung<br />

Es liegen keine Hinweise, Ergänzungen oder Anregungen zur Tagesordnung vor. Die<br />

Abhandlung erfolgt in der vorliegenden Fassung.<br />

TOP 1.3<br />

Entscheidung über Einwendungen zur <strong>Niederschrift</strong> der letzten Sitzung<br />

Zur <strong>Niederschrift</strong> <strong>vom</strong> 10.04.2013 liegen keine schriftlichen Einwendungen vor. Mündliche<br />

Einwendungen werden ebenfalls nicht vorgetragen. Damit gilt die <strong>Niederschrift</strong> als<br />

anerkannt.<br />

TOP 2.<br />

TOP 2.1<br />

Aktuelle Stunde<br />

Bericht <strong>des</strong> Landrates<br />

„Sehr geehrte Damen und Herren,<br />

ich möchte meinen Bericht wegen der Wärme heute kurz halten und als erstes auf das noch<br />

immer bestehende Hochwasser eingehen:<br />

Wir haben seit Anfang Juni einen Arbeitsstab im Hause, der sich unter meiner Leitung bisher<br />

täglich traf. Beteiligt waren Vertreter der zuständigen Ämter <strong>des</strong> Hauses, <strong>des</strong> Lan<strong>des</strong>umweltamtes,<br />

<strong>des</strong> Wasser- und Bodenverban<strong>des</strong>, der Polizei sowie der <strong>vom</strong> Hochwasser<br />

betroffenen Städte und Gemeinden.<br />

Durch die Unwetter in der Oberlausitz im Einzugsgebiet von Spree und Weißem Schöps<br />

waren große Wassermassen zusammengekommen, die durch das<br />

Niederschlagsaufkommen hier in der Region noch vermehrt wurden und über die Talsperren<br />

Bautzen und Quitzdorf auf die Talsperre Spremberg zukamen. Wir hatten einen stetigen<br />

Pegelanstieg in dieser Talsperre und es bestand die Gefahr <strong>des</strong> Überlaufens. Das<br />

veranlasste das Lan<strong>des</strong>umweltamt, sukzessiv die Abgaben zu erhöhen. Es gab<br />

Rekordabgaben von bis zu 110 m³/Sekunde. Über den Nord- und Südumfluter erreichte das

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